IB IL SYS PRO UM Art.-Nr.: 2745554 - Onlinecomponents.com

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IB IL SYS PRO UM onlinecomponents.com 1-4 PHOENIX CONTACT 5520_de_03

Einordnung von Inline in das INTERBUS-System 2 Einordnung von Inline in das INTERBUS-System Das vorliegende Anwenderhandbuch ist nur gültig in Verbindung mit dem Anwenderhandbuch IL SYS INST UM. Das vorliegende Anwenderhandbuch beschreibt ausschließlich die Besonderheiten eines Inline-Systems am INTERBUS. Die busneutralen Eigenschaften entnehmen Sie bitte dem Anwenderhandbuch IL SYS INST UM. 2.1 Das INTERBUS-System INTERBUS ist ein serielles Bussystem zur Datenübertragung zwischen Steuerungssystemen (z. B. SPSen, PCs, VMEbus-Rechnern, Robotersteuerungen usw.) und räumlich verteilten Ein-/Ausgabemodulen (E/A-Modulen), an denen die Sensoren und Aktoren (Bedienund Anzeigegeräte, Antriebe usw.) angeschlossen sind. Der INTERBUS weist grundsätzlich eine Ringstruktur auf. Aufgrund der Ringstruktur kann gleichzeitig gesendet und empfangen werden. Der INTERBUS ist ein Single-Master-System, d. h. alle Teilnehmer eines INTERBUS-Ringes werden von einem Master (z. B. Anschaltbaugruppe, Steuerungsklemme) aus gesteuert. Ausgehend von dem Master sind alle Teilnehmer an das Bussystem angeschlossen. Jeder Teilnehmer hat zwei getrennte Leitungen für den Hin- und Rückweg der Datenübertragung. Dadurch entfällt die im einfachen Ringsystem notwendige Rückleitung vom letzten zum ersten Teilnehmer. Die Hin- und Rückleitungen werden in einer Busleitung geführt. Aus Sicht der Installation gleicht der INTERBUS daher einer Baumstruktur, da nur eine Leitung von Teilnehmer zu Teilnehmer gezogen wird. onlinecomponents.com 5520_de_03 PHOENIX CONTACT 2-1

Einordnung von Inline in das INTERBUS-System<br />

2 Einordnung von Inline in das INTERBUS-System<br />

Das vorliegende Anwenderhandbuch ist nur gültig in Verbindung mit dem Anwenderhandbuch<br />

<strong>IL</strong> <strong>SYS</strong> INST <strong>UM</strong>.<br />

Das vorliegende Anwenderhandbuch beschreibt ausschließlich die Besonderheiten eines<br />

Inline-Systems am INTERBUS. Die busneutralen Eigenschaften entnehmen Sie bitte<br />

dem Anwenderhandbuch <strong>IL</strong> <strong>SYS</strong> INST <strong>UM</strong>.<br />

2.1 Das INTERBUS-System<br />

INTERBUS ist ein serielles Bussystem zur Datenübertragung zwischen Steuerungssystemen<br />

(z. B. SPSen, PCs, VMEbus-Rechnern, Robotersteuerungen usw.) und räumlich verteilten<br />

Ein-/Ausgabemodulen (E/A-Modulen), an denen die Sensoren und Aktoren (Bedienund<br />

Anzeigegeräte, Antriebe usw.) angeschlossen sind.<br />

Der INTERBUS weist grundsätzlich eine Ringstruktur auf. Aufgrund der Ringstruktur kann<br />

gleichzeitig gesendet und empfangen werden.<br />

Der INTERBUS ist ein Single-Master-System, d. h. alle Teilnehmer eines INTERBUS-Ringes<br />

werden von einem Master (z. B. Anschaltbaugruppe, Steuerungsklemme) aus gesteuert.<br />

Ausgehend von dem Master sind alle Teilnehmer an das Bussystem angeschlossen. Jeder<br />

Teilnehmer hat zwei getrennte Leitungen für den Hin- und Rückweg der Datenübertragung.<br />

Dadurch entfällt die im einfachen Ringsystem notwendige Rückleitung vom letzten zum ersten<br />

Teilnehmer. Die Hin- und Rückleitungen werden in einer Busleitung geführt. Aus Sicht<br />

der Installation gleicht der INTERBUS daher einer Baumstruktur, da nur eine Leitung von<br />

Teilnehmer zu Teilnehmer gezogen wird.<br />

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