eine moderne Industrie-Region - Verbund Oldenburger Münsterland
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OM IM WANDEL<br />
vielfältige Struktur: Die wichtigste Branche ist der Stahl-, Maschinenund<br />
Fahrzeugbau, dicht gefolgt vom Nahrungs- und Genußmittelgewerbe.<br />
Es folgen die Kunststoff-, Gummi- und Asbestverarbeitung<br />
sowie das Holz-, Papier- und Druckgewerbe. Bei dieser Aufstellung<br />
Jahr<br />
Niedersachsen<br />
<strong>Oldenburger</strong><br />
Münsterland<br />
1990 9,7 6,8<br />
1991 8,3 5,8<br />
1992 8,3 6,1<br />
1993 10,0 8,1<br />
1994 10,9 9,1<br />
1995 11,1 9,5<br />
1996 12,4 11,3<br />
1997 13,2 11,4<br />
1998 12,7 10,4<br />
1999 11,5 9,2<br />
Abb. 3a: Arbeitslosenquote in den 90er Jahren (Arbeitslose in Relation zu allen<br />
abhängigen zivilen Erwerbspersonen im Jahresdurchschnitt)<br />
Abb. 3b: Arbeitslosenquote in den 90er Jahren<br />
wurde als Kriterium die Anzahl der Beschäftigten genommen, aber auch<br />
bei der Verwendung anderer Kriterien wie z. B. der Wertschöpfung würde<br />
man im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhalten.<br />
Die hohe <strong>Industrie</strong>dichte, d. h. der hohe Anteil derer, die in Südoldenburg<br />
in der <strong>Industrie</strong> arbeiten (vgl. Abb. 5), läßt sich z. T. mit Hilfe an-<br />
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