Ausgabe 28/2013-14 vom 05.05.2014

Leipziger-Sportwoche.de 

Ausgabe 28/2013-14 vom 05.05.2014 

2. Bundesliga Nord - Frauen 

Oberliga Süd 

Bezirksliga Nord 

Regionalliga Nordost - Männer + Frauen 

Landesliga Sachsen 

Stadtliga Leipzig 

Nordsachsenliga 

KOL - Leipziger Land 

„Aus den Unterklassen“ 

SPECIALS 

© Bornaer-Allgemeine.de

LEIPZIGER SPORTWOCHE 

Das ONLINE – SPORTMAGAZIN der Bornaer Allgemeine 

Das Sportmagazin für die Stadt und die Region Leipzig 

Inhaltsverzeichnis 

Seite 04 

Fußball – 2. Bundesliga Nord – Frauen 

Spieltagbericht FFV, Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

Seite 05 – 06 

Fußball – Regionalliga Nordost (Frauen + Männer) 

Spieltagsanalyse, Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

Seite 07 – 08 

Fußball – Männer – NOFV–Oberliga Süd 

Spielbericht SSV Markranstädt, Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen, 

Fotoimpressionen 

Seite 09 – 11 

Fußball – Männer – Landesliga Sachsen 

Spielberichte, Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

Seite 12 – 13 

Fußball – Männer – Bezirkssliga Nord 


Seite 14 – 20 

Fußball – Männer – Stadtliga Leipzig 

Spielbericht, Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

Fußball – Männer – Kreisoberliga – Muldental/ 

Leipziger Land 


Fußball – Männer – Kreisoberliga – Nordsachsen 

Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

Fußball – Männer – Muldental/Leipziger Land – 

Kreisliga A – West + Süd 


Fußball – Männer – Kreis Leipzig – Kreisliga A – 

Stadtklasse 


Seite 21 – 22 

Fußball – SPECIALS 

Vereinsinfos SV Lindenau 1848, 1. Bundesliga: Randale 

in Hamburg, BSG Chemie Leipzig feiert 

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Die Blutgrätsche 

RasenBallsport Leipzig – 1. FC Saarbrücken 5:1 (4:0) 

Leipzig: Coltorti - Teigl (84. Willers), Hoheneder (72. Franke), 

Sebastian, Heidinger - Kimmich, Demme, Jung (66. Röttger)- 

Kaiser - Poulsen, Frahn – Trainer: Alexander Zorniger 

Saarbrücken: Ochs – Stegerer (46. Reisinger), Ballas, Knipping, 

Judt - Mandt (74. Ishihara), Pezzoni - Falkenberg, Hoffmann 

(46. Fischer), Korte - Schmidt – Trainer: Fuat Kilic 

Tore: 1:0 Kaiser (7.), 2:0 Frahn (9.), 3:0 Frahn (14.), 4:0 Kaiser 

(35.), 5:0 Kaiser (48.), 5:1 Reisinger (52.) – Schiedsrichter: 

Robert Kempter – 1. Assistent: Matthias Jöllenbeck – 2. 

Assistent: Oliver Lossius – Zuschauer: 42.720 

„Dritte Liga war schön“ - so überschrieben die regionalen 

Schmonzetten das Spiel gegen den Absteiger vom 1. FC 

Saarbrücken. 

Ganz untheatralisch und ohne dem Hype zu verfallen, sollte 

man sich erst einmal zurücklehnen und abwarten, was da 

alles noch so passiert in Richtung Lizenz für den Club aus 

Österreich mit seinen Angestellten aus aller Herren Länder 

in seiner Filiale der Heldenstadt des Ostens. 

Ein bißchen Geschimpftes gab es ja schon von Seiten des 

Großen Onkels aus Frankfurt am Main. Sollte sich der Club 

am Ende in die 2. Bundesliga klagen müssen, erwartet die 

Fans des runden Leders in der kommenden Saison einiges. 

Da wird es wohl nicht nur Geschimpftes von Seiten der 

gegnerischen Fans geben, dann herrscht Ausnahmezustand. 

Das ist sicher und die RB-Fans sollten sich schon mal Flügel 

verleihen lassen, um in und aus den Stadien der 2. Bundesliga 

zu gelangen. 

Meine ganz persönliche Meinung: Ich würde das Team aus 

Leipzig von Seiten der DFL und des DFB spielen lassen. Mit 

dem bisherigen Logo, mit der Clubstruktur und der Mitgliederstruktur. 

Allerdings sollte der Name verändert werden in 

RED BULL GmbH, Inhaber Dietrich Mateschitz, Sitz Fuschl 

am See, Salzburg und auf der Rückseite aller Trikots sichtbar 

angebracht werden, denn mit Rasen, Ball oder Sport geschweige 

denn Leipzig haben die eh nichts am Hut ... meint 

Paul Rubin 

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AUSGABE 28/2013–14 

Montag, 05. Mai 2014 

Lancelots Zwischenbilanz 

▪ Fußball-Drittligist 

RasenBallsport Leipzig 

wehrt sich gegen 

die Auflagen und 

Bedingungen der 

Deutschen Fußball- 

Liga (DFL) bei der Lizenzierung 

» kurz notiert « 

Von himmelhoch jauchzend zu tode 

betrübt. Der Seelenzustand der 

deutschen Fußballgemeinde lässt 

sich wohl gegenwärtig kaum treffender 

beschreiben. 

Wurde im Vorjahr und im laufenden 

Jahr durch die Qualitätsmedien 

ständig davon geschwafelt, dass 

nun endlich wieder„alles fest in 

deutscher Hand“ sei, sind die Protagonisten 

von Marcel Reif, über den 

„Kaiser“, Oliver Kahn alias „Mr. Tipico“, 

Delling, Beckmann und Konsorten 

in dieser Woche erstaunlich still 

geworden. 

Hatte doch zum Wochenende einer 

von Jogis-Möchte-Gern-Weltmeistern 

nach dem 5:2 gegen Werder Bremen 

noch vollmundig orakelt und es 

wurde ihm dabei ganz ernst zumut. 

Thomas Müller vom FC Bayern München: 

»Ich möchte gar nicht auf das 

Spiel heute eingehen. Für uns zählt 

der Dienstag. Bis dahin brauchen wir 

volle Unterstützung: von allen, auch 

rundherum um den Verein, auch 

von den Medien, von der Presse. 

Wir sind alle Deutsche. Wenn wir es 

am Dienstag nicht schaffen sollten, 

dann könnt ihr uns von mir aus zerlegen«, 

sagte Müller. 

Am Ende viel Lärm um nichts. Die 

spanische Armada hat wieder einmal 

eine Schlacht gewonnen und die 

engliche und deutsche Kriegsmarine 

vor der europäischen Küste im Meer 

versenkt. Von der Sebener Straße, 

wurde bisher nicht gemeldet, daß 

der FC Bayern, wie von Müller zugestanden, 

zerlegt wurden wäre. 

In diesem Sinne - Sport frei 

... meint Lance Lot 

Wie die Nachrichtenagentur dpa 

am Mittwoch erfuhr, hat der Verein 

fristgerecht gegen alle Auflagen und 

Bedingungen der Erstentscheidung 

Beschwerde eingelegt. Der Verein 

wollte sich auf Anfrage nicht äußern. 

Voraussichtlich am 7. Mai erfolgt 

nun die zweite Entscheidung der 

DFL, gegen die innerhalb von fünf 

Tagen erneut Beschwerde eingelegt 

werden kann. Die endgültige Entscheidung 

fällt der Lizenzierungsausschuss 

am 28. Mai. Die DFL 

hatte den Leipzigern die Lizenz für 

die 2. Bundesliga in der Vorwoche 

nicht verweigert, aber Nachbesserungen 

verlangt. Nach Informationen 

verschiedener Medien seien das 

ein neues Vereinslogo, eine unabhängigere 

Besetzung der Führungsgremien 

sowie geringere Hürden für 

neue Mitglieder (Jahresgebühr 800,- 

Euro). Der Verein schweigt zu den 

Details, hatte im Hintergrund aber 

bereits im Januar einige Veränderungen 

in die Wege geleitet. Allerdings 

ist die neue Satzung vom Amtsgericht 

Leipzig abgelehnt worden und 

noch nicht wirksam. 

Beobachten und abwarten meint ... 

Lucy Fèr 

baz 

Bornaer-Allgemeine.de 

Verlag Bornaer Allgemeine 

Impressum 

Leipziger Sportwoche 

Chefredakteur 

K. Hinz 

Stellvertreter 

Paul Rubin, Heinz Müller 

Redakteure 

Regionalliga Nordost 

Various Men, Lance Lot, Jonas 

Andreasen 

Oberliga Süd 

Marcel Fiegel 


T. Rietzschel, Erik Achtert, R. 

Schöne 


Bernd Stoltmann, Thomas Rochol 

Kreisoberligen / Andere Ligen 

R. Seidler, Jan Greschner, gainz 

Wir bedanken uns bei allen anderen 

zuarbeitenden Vereinen. 

Fotografie 

Various Men 

Verlag 

Geschäftsführer: Kai Hinz 

Verlagssitz: Am Rosental 12, 

04571 Rötha 

Redaktion: 

redaktion@leipziger-sportwoche.de 

Internet: 

http://bornaer-allgemeine.de 

http://leipziger-sportwoche.de

Frauen – 2. Bundesliga Nord 

Pl. Mannschaft Sp. g u v Tore Diff. Pkt. 

1 1. FFC Turbine Potsdam II 19 13 3 3 49 : 24 25 42 

2 Herforder SV 19 12 5 2 47 : 15 32 41 

3 FSV Gütersloh 2009 19 8 6 5 37 : 28 9 30 

4 SV Meppen 19 9 3 7 31 : 27 4 30 

5 SV Werder Bremen 19 9 1 9 52 : 33 19 28 

6 VfL Wolfsburg II 19 8 3 8 26 : 25 1 27 

7 1. FC Lübars 19 7 5 7 32 : 24 8 26 

8 FFV Leipzig 19 7 2 10 35 : 46 -11 23 

9 SV B/W Hohen Neuendorf 19 6 2 11 20 : 52 -32 20 

10 Magdeburger FFC 19 4 7 8 22 : 40 -18 19 

11 FF USV Jena II 19 6 1 12 21 : 41 -20 19 

12 FC Viktoria 1889 Berlin 19 3 6 10 12 : 29 -17 15 

TABELLE 

Fußball 

2. Bundesliga 

Nord 

Frauen 

Ergebnisse (19. Spieltag) 

Sonntag, 04.05.14, 11:00 Uhr 

SV Werder Bremen – FC Viktoria 1889 Berlin 3:1 (2:1) 

FSV Gütersloh 2009 – SV B/W Hohen Neuendorf 2:1 (0:1) 

VfL Wolfsburg II – Magdeburger FFC 1:1 (0:0) 

Sonntag, 04.05.14, 14:00 Uhr 

FFV Leipzig – FF USV Jena II 1:4 (1:0) 

Herforder SV – SV Meppen 3:2 (2:1) 

1. FC Lübars – 1. FFC Turbine Potsdam II 2:3 (0:1) 

Ansetzungen (20. Spieltag) 


Herforder SV – SV Werder Bremen 

FF USV Jena II – FC Viktoria 1889 Berlin 

1. FFC Turbine Potsdam II – FFV Leipzig 

Magdeburger FFC – 1. FC Lübars 

SV B/W Hohen Neuendorf – VfL Wolfsburg II 

SV Meppen – FSV Gütersloh 2009 

Befreiungsschlag verpasst / FFV Leipzig – FF USV Jena II 1:4 (1:0) 

FFV Leipzig – 

FF USV Jena 

II 1:4 (1:0) 

Leipzig: Stahl 

– Görner, 

Pfretzschner, 

Strang, Birne 

– Heller, Herrmann, Nauesse, 

Reichenbach, Gäbler - Nyembo 

– Trainer: Dr. Hendrik 

Rudolph 

Jena II: Kiontke – von 

Carlsburg, Schmutzler (10. 

Pochert), Krys, Beil (26. Zimmermann), 

Utes, Hausicke, 

Milde, Müller, Lehnard, Frank 

– Trainer: Christian Kucharz 

Tore: 1:0 Nyembo (14.), 1:1 

Hausicke (60.), 1:2 Milde 

(63.), 1:3 Pochert (64.), 1:4 

Milde (90.+3) – Schiedsrichter: 

Annette Raith – Zuschauer: 

80 

Ein Sieg hätte für die Zweitliga-Frauen 

des FFV Leipzig 

fast schon den sicheren 

Klassenerhalt bedeutet, doch 

nach dem 1:4 (1:0) gegen 

den Vorletzten USV Jena II 

sind die Abstiegsränge drei 

Spieltage vor Saisonende auf 

bedrohliche vier Punkte herangerückt. 

Dabei gelang den Leipzigerinnen 

ein Start nach Maß: Nach 

schöner Verlagerung auf die 

Außenbahn von Marie-Luise 

Herrmann flankte Sarah Gäbler 

auf Safi Nyembo, die zur 

frühen Führung traf. Die Partie 

wäre wohl anders gelaufen, 

hätte eine hochkarätige Chance 

das 2:0 erbracht. Zunächst 

köpfte Christina Nauesse an 

die Querlatte. Der Abpraller 

kam so schnell zurück, dass 

Safi Nyembo nicht genug 

Druck hinter den Ball bekam 

und ihn neben das inzwischen 

leere Tor köpfte (24.). Eine 

engagierte nach vorne spielende 

Gäste-Mannschaft sorgte 

einige Mal für Gefahr im 

FFV-Strafraum, lief aber häufig 

ins Abseits oder die Leipzigerinnen 

brachten stets noch 

ein Abwehrbein dazwischen, 

so dass es mit der knappen 

Führung in die Pause ging. 

Die Entscheidung fiel eine 

Viertelstunde nach dem Seitenwechsel, 

als Jena, bis dato 

im zweiten Abschnitt nicht torgefährlich, 

die Partie mit drei 

Treffern binnen fünf Minuten 

drehte. Zunächst reagierte 

der USV gedankenschneller 

bei einem hohen Ball in den 

FFV-Strafraum und stocherte 

das Spielgerät im Nachsetzen 

über die Linie. Kurz darauf 

unterlief die Leipziger Abwehr 

einen eigentlich harmlosen 

weiten Schlag der Gäste und 

kassierte durch diesen Stellungsfehler 

das 1:2. Offenbar 

noch geschockt vom plötzlichen 

Rückstand kassierte 

man quasi vom Anstoß weg 

den dritten Gegentreffer. Zwar 

bäumte sich der FFV nochmals 

auf, Lisa Reichenbach 

traf ebenfalls die Querlatte 

(68.) und die aufgerückte Außenverteidigerin 

Sophie Görner 

scheiterte aus Nahdistanz 

an der Torhüterin (87.). Doch 

Jena brachte den Vorsprung 

clever über die Zeit und traf in 

der Nachspielzeit per Konter 

gar zum 1:4. 

„Die Einstellung hat absolut 

gestimmt“, urteilte FFV-Trainer 

Hendrik Rudolph. „Aber wir 

hatten kurzzeitig nicht genug 

Zugriff auf den Gegner. Einige 

wenige Aussetzer hat Jena 

sofort bestraft.“ 

Martin Scholz, Pressestelle, 

FFV Leipzig e.V., Web: http:// 

ffv-leipzig.de 

Ab sofort nur noch über den Online-Shop der Bornaer 

Allgemeine erhältlich! 

Der Verkauf des Saisonmagazin „Fußball im Osten“ 2013/2014 im 

Einzelhandel wurde am 31. Oktober 2013 beendet. 

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Frauen – Regionalliga Nordost 


1 1. FC Union Berlin 20 16 3 1 68 : 9 59 51 

2 SV Eintracht Leipzig Süd 20 16 1 3 74 : 27 47 49 

3 FC Erzgebirge Aue 20 14 2 4 52 : 17 35 44 

4 FFV Leipzig II 20 13 2 5 67 : 27 40 41 

5 BSC Marzahn 20 10 5 5 30 : 20 10 35 

6 1. FFC Fortuna Dresden 20 9 4 7 39 : 30 9 31 

7 BSV Al-Dersimspor 20 8 4 8 47 : 39 8 28 

8 Hallescher FC 20 7 3 10 33 : 36 -3 24 

9 1. FC Neubrandenburg 20 4 2 14 47 : 56 -9 14 

10 1. FFV Erfurt 20 3 4 13 26 : 47 -21 13 

11 FC Viktoria 1889 Berlin II 20 3 4 13 17 : 51 -34 13 

12 MSV Wernigerode 20 0 0 20 10 : 151 -141 0 

TABELLE 

Fußball 

Regionalliga 

Nordost 

Frauen 



1. FFV Erfurt – 1. FC Union Berlin 0:6 (0:3) 

SV Eintracht Leipzig Süd – FC Viktoria Berlin II 5:1 (4:0) 

Hallescher FC – FC Erzgebirge Aue 0:1 (0:1) 

1. FC Neubrandenburg – BSC Marzahn 1:2 (0:0) 

1. FFC Fortuna Dresden – BSV Al-Dersimspor 2:1 (0:1) 

MSV Wernigerode – FFV Leipzig II 2:10 (1:3) 

Ansetzungen (21. Spieltag) 


SV Eintracht Leipzig Süd – 1. FC Union Berlin 

FFV Leipzig II – 1. FFV Erfurt 

BSV Al-Dersimspor – MSV Wernigerode 

BSC Marzahn – 1. FFC Fortuna Dresden 

FC Erzgebirge Aue – 1. FC Neubrandenburg 

FC Viktoria 1889 Berlin II – Hallescher FC 

Generalprobe geglückt / SV Eintr. Leipzig Süd – FC Viktoria Berlin II 5:1 (4:0) 

SV Eintracht Leipzig Süd – FC 

Viktoria 1889 Berlin II 5:1 

(4:0) 

ELS: Heimer – Schwalbe (61. 

Wadakur), Uhlig, Tille (61. 

Göpfert), Starick, Jeremiasch, 

Heuser, Härling, Stammler, Glaser 

(75. Kibirkstis), Janouch – 

Trainer: Sebastian Popp 

Viktoria II: Liebherr – Zielinski, 

Dupke, Ebel, Freiwald, Weinberg, 

Menzel, Räbiger, Mengel 

(40. Könnecke), Robinson (76. 

Poschen), Streit – Trainer: nicht 

gemeldet 

Tore: 1:0, 2:0, 3:0 Carolin- 

Sophie Härling (21., 27., 33.), 

4:0 Christin Janouch (37.), 4:1 

Michaela Zielinski (69.), 5:1 

Yvonne Starick (75.) – Schiedsrichter: 

Linda Gundel – 1. 

Assistent: Sebastian Runge 

– 2. Assistent: Sandro Benad- 

Hambach – Zuschauer: 46 an 

der „Südkampfbahn“ 

Generalprobe für Meisterschaftsfinale 

gelungen 

Am Sonntag (4. Mai 2014) 

empfingen die Damen vom SV 

Eintracht Leipzig Süd die Gäste 

von Victoria Berlin II auf der 

heimischen Südkampfbahn. 

Vor den Augen der ELS-Anhänger, 

die nicht das beste Spiel 

ihrer Mannschaft sahen, entwickelte 

sich eine einseitige 

Partie mit einem überlegenen 

Heimteam. 

Carolin-Sophie Härling erzielte 

einen lupenreinen Hattrick 

und Christin Janouch erneut 

eine direkt verwandelte Ecke 

zum 4:0 Pausenstand. In der 

zweiten Hälfte strafften sich 

die Gäste und erzielten in der 

69. Minute das 4:1. Aber auch 

wenn Victoria besser verteidigte, 

gelang Yvonne Starick 6 

Minuten später der Treffer zum 

5:1-Endstand. 

Nun kommt es am Sonntag, 

den 11.05.2014 um 14.00 

Uhr zum Endspiel um die Meisterschaft, 

denn der nur zwei 

Punkte entfernte Tabellenführer 

vom 1. FC Union Berlin kommt 

nach Leipzig. 

Trainer Sebastian Popp: 

„Wir haben am Sonntag die 

Möglichkeit eine sehr gute 

Saison zu einer überragenden 

zu machen. Dazu brauchen 

wir jede Unterstützung auf der 

Südkampfbahn.“ 

Bericht: Heike Müller, Fotos: 

Ralf Neumann, SV Eintracht 

Leipzig Süd e.V., Web: http:// 

els-frauen.de

Regionalliga Nordost 

TABELLE 

Fußball 

Regionalliga 

Nordost 

Männer 


1 TSG Neustrelitz 27 20 1 6 54 : 27 27 61 

2 1. FC Magdeburg 27 16 4 7 65 : 36 29 52 

3 FC Carl Zeiss Jena 27 14 7 6 50 : 31 19 49 

4 1. FC Union Berlin II 27 13 8 6 64 : 43 21 47 

5 FSV Zwickau 27 11 6 10 33 : 35 -2 39 

6 FSV Wacker Nordhausen 27 11 5 11 37 : 39 -2 38 

7 VfB Auerbach 27 11 5 11 36 : 40 -4 38 

8 FC Viktoria 1889 Berlin 27 7 14 6 37 : 35 2 35 

9 Berliner Athletik Klub 07 27 10 4 13 37 : 39 -2 34 

10 VFC Plauen 27 8 10 9 40 : 46 -6 34 

11 Hertha BSC II 27 9 6 12 37 : 42 -5 33 

12 VfB Germania Halberstadt 27 9 4 14 38 : 51 -13 31 

13 SV Babelsberg 03 27 8 6 13 36 : 46 -10 30 

14 ZFC Meuselwitz 27 9 3 15 27 : 47 -20 30 

15 1. FC Lokomotive Leipzig 27 7 6 14 24 : 37 -13 27 

16 FSV Optik Rathenow 27 6 5 16 27 : 48 -21 23 

Nächste Partien (28. Spieltag) 

Freitag, 09.05.14, 19:00 Uhr 

Hertha BSC II – ZFC Meuselwitz 

Samstag, 10.05.14, 13:30 Uhr 

FC Carl Zeiss Jena – 1. FC Union Berlin II 

VFC Plauen – FSV Zwickau 


FSV Optik Rathenow – VfB Germania Halberstadt 

TSG Neustrelitz – Berliner Athletik Klub 07 

FSV Wacker Nordhausen – VfB Auerbach 

FC Viktoria 1889 Berlin – 1. FC Lokomotive Leipzig 

1. FC Magdeburg – SV Babelsberg 03 



VfB Auerbach – VFC Plauen 1:0 (1:0) 


SV Babelsberg 03 – FC Viktoria 1889 Berlin 2:2 (1:2) 


Berliner Athletik Klub 07 – FSV Optik Rathenow 0:4 (0:1) 


VfB Germania Halberstadt – FC Carl Zeiss Jena 1:2 (0:1) 

ZFC Meuselwitz – 1. FC Union Berlin II 1:1 (1:1) 

Hertha BSC II – 1. FC Magdeburg 2:1 (1:1) 

1. FC Lok Leipzig – FSV Wacker Nordhausen 3:0 (1:0) 

FSV Zwickau – TSG Neustrelitz 2:0 (0:0) 

Wacker geschlagen! / 1. FC Lok Leipzig – FSV Wacker Nordhausen 3:0 (1:0) 

1. FC Lok Leipzig – FSV Wacker 

Nordhausen 3:0 (1:0) 

1. FC Lok: Latendresse-Levesque 

– Scheibe, Krug, Paszlinski, 

Böhne – Kilz (70. Dräger) 

– Zielinsky, Langner (82. 

Pejic), Wendschuch, Grandner 

(71. Rico Engler) – Marzullo 

Wacker: Siefkes – Seipel 

(64. Lehmann), Halstenberg, 

Eckermann, Stark – Löhmannsröben, 

Benes – Hauck 

(46. Tunc), Langer, Carl (55. 

Butzmann) – Hauswald 

Tore: 1:0 Grandner (18.), 2:0 

Marzullo (48.), 3:0 Marzullo 

(66.) – Gelbe Karten: Eckermann, 

Siefkes, Halstenberg – 

Schiedsrichter: Patrick Kluge 

(Zeitz) – Zuschauer: 2.631 

Mit dem höchsten Saisonsieg 

hat der 1. FC Lok gegen Wacker 

Nordhausen den nächsten 

Dreier eingefahren. 

Im Vergleich zum Plauen-Spiel 

vier Änderungen in der Startformation 

des 1. FC Lok: Für 

Rolleder (gelbgesperrt), Juro 

Pejic, Engler und Dräger liefen 

Marzullo, 

Wendschuch, 

Zielinsky und 

Kilz von Beginn 

an auf. 

Bei Nordhausen 

unter 

anderem Sebastian Hauck 

(kam aus der Jugend des VfB 

Leipzig) und Benedikt Seipel 

(drei Jahre beim 1. FC Lok). 

Die erste Halbzeit war zunächst 

geprägt von harten 

Zweikämpfen im Mittelfeld, 

wo der 1. FC Lok versuchte, 

das Spiel zu gestalten, Nordhausen 

aber konsequent die 

Räume eng machte. Bis zur 

18. Minute: Eine Zielinsky- 

Ecke wurde von Nordhausen 

zwar abgewehrt, aber der 

Ball rollte Patrick Grandner 

genau vor die Füße, der von 

der Strafraumgrenze zum 1:0 

einhämmerte. Nordhausen 

war danach bemüht, aber 

wenig gefährlich. Ledeiglich 

Hauck versprühte so etwas 

wie Torgefahr (34.). Besser 

machte es der 1. FC Lok, der 

sich nun auf 

Konter verlegte 

– und 

das sehr gut 

(36./39. – jeweils 

Marzullo). 

So richtig 

heiß lief Marzullo dann in der 

42. Minute, als er Siefkes im 

Gästetor fast schon umdribbelt 

hatte und dann doch am 

Keeper scheiterte. 

In der zweiten Halbzeit war 

Nordhausen von Beginn an 

bemüht, den Ausgleich zu 

erzielen. Die Gäste ließen 

dabei den Ball bisweilen ganz 

gut laufen, aber wirkliche 

Chancen hatte nur Lok. Und 

gleich die erste nutzte Marzullo 

zum 2:0, als er Siefkes 

dieses Mal stehen ließ und 

im zweiten Versuch einschob 

(48.). Anschließend hatten die 

Blau-Gelben noch eine ganze 

Reihe exzellenter Möglichkeiten 

(Langner frei durch/66., 

Engler mit Doppelchance/73., 

Engler mit Volleyschuss/89.), 

es gelang aber „nur“ noch 

ein weiterer Treffer, als wiederum 

Marzullo frei vor Siefkes 

auftauchte und locker zum 

3:0-Endstand einschob (66.). 

Fazit: Ein hoch verdienter Sieg 

des 1. FC Lok, der heute Ball 

und Gegner laufen ließ. 

Stimmen zum Spiel: 

Jörg Goslar (Wacker): „Glückwunsch 

an den 1. FC Lok zum 

verdienten Sieg! Wir hatten in 

dieser Saison das Ziel, drin zu 

bleiben – das haben wir geschafft. 

Heute war Lok in den 

entscheidenden Situationen 

einfach besser.“ 

Heiko Scholz (1. FC Lok): 

„Wir wollten gut stehen und 

einige Kontersetzen. Das 

haben wir sehr gut umgesetzt. 

Jetzt fahren wir in der nächsten 

Woche nach Berlin, um 

auf dort zu gewinnen!“ 

Pressestelle 1. FC Lok, Web: 

http://lok-leipzig.com

NOFV – Oberliga Süd 

TABELLE 

Fußball 

NOFV 

Oberliga Süd 


1 FSV Budissa Bautzen 25 18 4 3 54 : 19 35 58 

2 SSV Markranstädt 25 15 5 5 37 : 21 16 50 

3 FC Oberl. Neugersdorf 24 15 3 6 59 : 33 26 48 

4 VfL Halle 96 25 14 3 8 43 : 25 18 45 

5 Chemnitzer FC II 25 12 6 7 58 : 31 27 42 

6 FC Energie Cottbus II 25 13 3 9 45 : 37 8 42 

7 SG Dynamo Dresden II 25 11 5 9 37 : 30 7 38 

8 FC Erzgebirge Aue II 24 11 2 11 35 : 45 -10 35 

9 SG Union Sandersdorf 25 10 3 12 33 : 46 -13 33 

10 FC Carl Zeiss Jena II 25 8 5 12 45 : 46 -1 29 

11 FC Rot-Weiß Erfurt II 25 8 5 12 43 : 53 -10 29 

12 FC Einheit Rudolstadt 25 9 2 14 30 : 42 -12 29 

13 Hallescher FC II 25 8 4 13 34 : 45 -11 28 

14 SV SCHOTT Jena 25 7 6 12 35 : 44 -9 27 

15 FC Grün-Weiß Piesteritz 25 5 6 14 32 : 50 -18 21 

16 Heidenauer SV 25 2 4 19 21 : 74 -53 10 

Nächste Partien (26. Spieltag) 


FC Erzgebirge Aue II – FC Rot-Weiß Erfurt II 

Samstag, 10.05.14, 14:00 Uhr 

Heidenauer SV – FC Grün-Weiß Piesteritz 

SSV Markranstädt – FC Oberlausitz Neugersdorf 


FC Carl Zeiss Jena II – FC Energie Cottbus II 

FC Einheit Rudolstadt – VfL Halle 96 

Hallescher FC II – SV SCHOTT Jena 

FSV Budissa Bautzen – SG Dynamo Dresden II 

SG Union Sandersdorf – Chemnitzer FC II 

Ergebnisse (25. Spieltag, 03.05. – 04.05.2014) 


FC Energie Cottbus II – SV SCHOTT Jena 3:2 (1:0) 

FC Oberlausitz Neugersdorf – SG Union Sandersdorf 3:0 (1:0) 


Chemnitzer FC II – FC Erzgebirge Aue II 0:1 (0:1) 


FC Grün-Weiß Piesteritz – FSV Budissa Bautzen 2:0 (0:0) 

SG Dynamo Dresden II – Hallescher FC II 5:1 (2:0) 

FC Carl Zeiss Jena II – FC Einheit Rudolstadt 4:6 (3:1) 

VfL Halle 96 – SSV Markranstädt 1:1 (1:0) 

FC Rot-Weiß Erfurt II – Heidenauer SV 2:0 (0:0) 

SSV erkämpft Punkt / VfL Halle 96 – SSV Markranstädt 1:1 (1:0) 

VfL Halle 96 – SSV Markranstädt 

1:1 (1:0) 

Halle 96: Bienko – Buntschu, 

Groh, Schammer, Markowitz, 

Wehlert, von der Weth, Cramer 

(62. Neigenfink), Huth, 

Coelho, Braun (58. Ströhl) – 

Trainer: Lars Holtmann 

Markranstädt: Jokanovic 

– Werner, Buszkowiak, Zimmermann 

(74. Winkelmann), 

Hesse, Ronneburg, Frenzel 

(57. Müller), Kind, Zickert, 

Ibold (46. Majetschak), Nüchtern 

– Trainer: Heiko Weber 

Tore: 1:0 Robin Huth (3.), 

1:1 Stefan Ronneburg (65.) – 

Schiedsrichter: Daniel Köppen 

– 1. Assistent: Christof Wedemeyer 

– 2. Assistent: Nico 

Dreschkowski – Zuschauer: 

134 im Stadion am Zoo 

SSV Markranstädt erkämpft 

sich in Halle einen Punkt 

Mit dem VfL Halle und dem 

SSV Markranstädt trafen am 

25. Spieltag die beiden besten 

Rückrundenmannschaften 

der Staffel 

aufeinander. 

Die 134 

Zuschauer 

sahen ein 

jederzeit 

spannendes 

Spiel und zahlreiche Chancen 

auf beiden Seiten. Die 

Gastgeber waren zwar über 

90 Minuten die bestimmende 

Mannschaft, konnten daraus 

aber kein Kapital schlagen. 

So endete das Spiel letztlich 

mit einem 1:1 Unentschieden. 

Dass es am Ende jeweils nur 

für ein Tor reichte, war nach 

den fulminanten Anfangsminuten 

kaum zu erwarten gewesen. 

Bereits in der 3. Minute 

bringt Huth den VfL nach 

toller Vorarbeit von Cramer in 

Führung. 

Markranstädt ließ sich jedoch 

nicht einschüchtern und 

zeigte in der Offensive immer 

wieder gute Ansätze. Drei Freistöße 

gab es für die Gäste 

innerhalb von 

drei Minuten. 

Diese stellten 

jedoch, 

wie auch die 

anderen Angriffsbemühungen, 

letztlich keine Gefahr 

für das Tor von Bienko dar. 

Bis zur Halbzeitpause gab es 

auf beiden Seiten noch gute 

Gelegenheiten. 

Während es Markranstädt im 

Abschluss zumeist an der notwendigen 

Genauigkeit fehlte, 

prüften die Hallenser zumindest 

das eine oder andere 

Mal den Keeper der Gäste, 

ohne Jokanovic jedoch überwinden 

zu können. 

Auch nach Anpfiff der zweiten 

Hälfte ging es auf dem 

Platz munter weiter. Diesmal 

kam der SSV besser aus den 

Startlöchern und hatte durch 

Kind, Hesse und Nüchtern 

gleich drei gute Einschussmöglichkeiten. 

Danach übernahm der VfL 

wieder die Kontrolle auf dem 

Spielfeld und kam seinerseits 

zu guten Chancen, auf 2:0 zu 

erhöhen. Doch Jokanovic hält 

seine Mannschaft mit starken 

Paraden im Spiel. 

Etwas überraschend fiel 

dann in der 65. Minute der 

Ausgleichstreffer durch Ronneburg. 

Noch war knapp eine 

halbe Stunde zu spielen und 

Halle drückte auf die erneute 

Führung. 

In der 88. Minute hätte Kind 

beinah noch den Auswärtssieg 

perfekt gemacht, doch 

Bienko kann seinen Schuss 

halten. 

Am Ende ein nicht unverdientes 

Unentschieden für den 

SSV. 

Bericht: SSV Markranstädt 

http://ssv-markranstaedt.de 

» Fotoimpressionen siehe 

nächste Seite

NOFV – Oberliga Süd 

Fotoimpressionen / VfL Halle 96 – SSV Markranstädt 1:1 (1:0)


TABELLE 

Fußball 

Landesliga 

Sachsen 


1 RasenBallsport Leipzig II 25 19 6 0 74 : 15 59 63 

2 FC Eilenburg 25 17 7 1 51 : 21 30 58 

3 NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 25 13 8 4 50 : 30 20 47 

4 FC Grimma 25 11 8 6 43 : 32 11 41 

5 SV Einheit Kamenz 25 10 10 5 45 : 31 14 40 

6 Bischofswerdaer FV 08 25 11 7 7 44 : 34 10 40 

7 SG Sachsen Leipzig 25 10 9 6 36 : 27 9 39 

8 VfL Hohenstein-Ernstthal 25 7 9 9 31 : 37 -6 30 

9 FSV Zwickau II 25 7 8 10 35 : 40 -5 29 

10 BSG Stahl Riesa 25 8 5 12 31 : 47 -16 29 

11 SV See 90 25 6 6 13 29 : 49 -20 24 

12 Kickers 94 Markkleeberg 25 7 3 15 32 : 55 -23 24 

13 Radebeuler BC 08 25 6 5 14 25 : 41 -16 23 

14 VfB Fortuna Chemnitz 25 6 4 15 31 : 52 -21 22 

15 Döbelner SC 25 5 7 13 34 : 58 -24 22 

16 FC Stollberg 25 3 6 16 26 : 48 -22 15 



Bischofswerdaer FV 08 – FSV Zwickau II 


BSG Stahl Riesa – VfL 05 Hohenstein-Ernstthal 

Döbelner SC – NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 

Radebeuler BC 08 – FC Eilenburg 

FC Grimma – VfB Fortuna Chemnitz 


RasenBallsport Leipzig II – SV Einheit Kamenz 

FC Stollberg – Kickers 94 Markkleeberg 

SV See 90 – SG Sachsen Leipzig abgesagt (Insolvenz SGSL) 

Ergebnisse (25. Spieltag, 03.05.14 – 04.05.2014) 


VfB Fortuna Chemnitz – Radebeuler BC 08 0:1 (0:1) 

FC Eilenburg – Döbelner SC 1:0 (1:0) 


VfL 05 Hohenstein-Ernstthal – Bischofswerdaer FV 08 0:4 (0:2) 

FSV Zwickau II – FC Stollberg 3:0 (2:0) 

Kickers 94 Markkleeberg – RasenBallsport Leipzig II 1:3 (0:1) 

SV Einheit Kamenz – FC Grimma 0:2 (0:1) 


SG Sachsen Leipzig – NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 1:0 (0:0) 


SV See 90 – BSG Stahl Riesa 2:0 (1:0) 

Mit erhobenem Haupt / Kickers 94 Markkleeberg – RB Leipzig II 1:3 (0:1) 

Kickers 94 Markkleeberg – 

RasenBallsport Leipzig II 1:3 

(0:1) 

Kickers: Zita – Sund, Sinkevitch, 

Prager, Schabram, 

Hensgen (93. Balzer), Gröbel, 

Voufack, Schöps (53. Adam), 

Meißner (85. Hildebrand), 

Freyer – Trainer: Heiko Brestrich 

RB II: Wulnikowski – Schiller, 

Sorge, Felke, Schößler, 

Heinze, Schlicht (72. Barth), 

Siebeck, Legien, Nattermann 

(87. Böttger), Schinke (79. 

Mietzelfeld) – Trainer: Tino 

Vogel 

Tore: 0:1 Tom Nattermann 

(11.), 1:1 Ronny Meißner 

(50.), 1:2 Alexander Siebeck 

(64.), 1:3 Tom Nattermann 

(70.) – Schiedsrichter: Marcel 

Böhmer – 1. Assistent: 

Sebastian Martinka – 2. 

Assistent: Michael Rehm – 

Zuschauer: 56 im Sportpark 

Camillo Ugi 

fis von RB 

können die 

94er auf diese 

Leistung 

aufbauen 

Im Fußballerleben 

gibt es Niederlagen, 

deren man sich nicht zu 

schämen braucht. Am Samstag 

setzte es so eine für die 

Kickers. 

Nach ansprechendem 

Spiel, dem 

gezeigten 

und von Trainer 

Brestrich 

eingefordertem 

Engagement, konnten die 

94er erhobenen Hauptes das 

Spielfeld verlassen. 

An diesem ereignisreichen 

Leipziger Fußballwochenende 

begann das Landesligaspiel 

der Markkleeberger, wie es 

die schlimmsten Pessimisten 

befürchteten - mit einer frühen 

Führung durch den Leipziger. 

Roger Schöne 

Web: http://kickers94.de 

Foto: Team der Kickers 94 

Markkleeberg 

Trotz 1:3 gegen die Jungpro-


SV Einheit Kamenz – FC 

Grimma 0:2 (0:1) 

Kamenz: Arnold – Prentki, 

Wochnik, Hrdlitschka, Safar 

(82. Brückner) – Pannach, 

Rehor – Kieback, Runt (65. 

Wehner), Häfner – Riha (53. 

Ranninger) – Trainer: Rietschel 

Grimma: Evers – Sommer, 

Knoof, Hausmann, Kurzbach – 

Brand, Kunert – Jackisch (80. 

Adam), Merseburger, Schwarz 

(89. Hashani) – Wiegner 

(90.+2 Heusel) – Trainer: 

Wohllebe 

Schiedsrichter: Ziegler (Plauen) 

– Assistenten: Jahn (Plauen), 

Franke (Zwickau) – Tore: 

0:1 Jackisch (13., Foulstrafstoß 

– Wochnik an Brand), 

0:2 Wiegner (74.) – Gelbe 

Karten: (alle wg. Foulspiel) 

Kieback (28.), Rehor (54.), 

Safar (70.), Hrdlitschka (83.), 

Wochnik (85.) – Merseburger 

(27.), Jackisch (72.) – Gelb- 

Rote Karten: Knoof (Grimma) 

wegen Foulspiel/Unsportlichkeit 

(85.) – Reservebänke: 

Bergmann (Tor), Masak, 

Ziesch, Jordak – Neudel (Tor) 

– Zuschauer: 130 im Stadion 

der Jugend 

Kamenz. Der FC Grimma 

bleibt in der Sachsenliga 

weiter in der Erfolgsspur. Gab 

es in den vergangenen Jahren 

im Stadion der Jugend in 

allgemeiner Regelmäßigkeit 

immer einen richtig auf den 

Deckel, stürmten die Muldestädter 

diesmal die ehemals 

uneinnehmbare Festung 

und bezwangen den SV Einheit 

in deren Wohnzimmer mit 

2:0 (1:0). Damit haben die 

Schützlinge von Trainer Wohllebe 

nun schon den sechsten 

Sieg in Folge eingefahren und 

tauschen somit die Plätze 

mit den Lessingstädtern. Der 

aktuell vierte Tabellenplatz 

des FC Grimma ist der Lohn 

für die sehr guten Leistungen 

in den letzten Wochen. 

Die Gäste waren von Beginn 

an hellwach und störten 

frühzeitig das Kombinationsspiel 

der Einheimischen. Zwar 

mussten die Grimmaer neben 

„Angstgegner“ bezwungen / SV Einheit Kamenz – FC Grimma 0:2 (0:1) 

den Langzeitverletzten 

Streubel und 

Rückert noch 

mit Tröger 

(Rotsperre), 

Wagner 

(Arbeit) und Mattern (verletzt) 

auf drei weitere Leistungsträger 

verzichten, doch fiel 

dieses Handicap über die gesamten 

90 Minuten nicht auf. 

Die Gäste versteckten sich 

ihrerseits keineswegs und 

hatten mit einem Wiegner- 

Kopfball nach vorheriger guter 

Sommer-Flanke die erste gute 

Möglichkeit. Einzig Arnold im 

Einheit-Gehäuse hatte etwas 

gegen eine frühe Grimmaer 

Führung (8.). Wenig später 

trieb es dem einheimischen 

Publikum samt Kamenzer 

Spieler und Betreuerstab die 

allgemeine Zornesröte ins Gesicht. 

Nach einer harmlosen 

Attacke von Wochnik gegen 

Brand im Gastgeber-Strafraum 

entschied Schiedsrichter Ziegler 

(Plauen) zur allgemeinen 

Überraschung aller auf Elfmeter 

für die Muldestädter. Jackisch 

ließ sich nicht zweimal 

bitten und schickte Arnold in 

die falsche Ecke – 0:1 (13.). 

Die Lessingstädter antworteten 

mit gehörig Wut im Bauch. 

Nach einer unübersichtlichen 

Situation im Grimmaer Strafraum 

zielte Safar im Anschluss 

daran etwas zu hoch 

(16.), bei einem Schuss von 

Rehor fehlte ebenfalls nicht 

viel (18.). Kamenz kam nun 

bedeutend besser in die Partie, 

doch die Konter der Gäste 

waren immer gefährlich. 

Zunächst scheiterte Sommer 

per Kopf nach sehenswerter 

Jackisch-Flanke am gut postierten 

Arnold (21.), anschließend 

fehlte Wiegner nach 

einer flachen Eingabe von 

Kurzbach nur eine Fußspitze 

zum Torerfolg (22.). Die beste 

Möglichkeit ließ aber Jackisch 

ungenutzt, als er nach guter 

Vorarbeit von Wiegner an 

Arnold scheiterte, welcher 

durch gutes Stellungsspiel 

geschickt den Winkel verkürzte 

(36.). Dennoch ruckte 

Kamenz 

immer wieder 

an und 

beeindruckte 

durch 

schnelles 

Kombinationsspiel. 

Zwingende Torgefahr 

entstand jedoch nur wenn 

Kieback daran beteiligt war. 

Fehlte es dem Mittelfeldstrategen 

zunächst bei einem 

Schuss an der Genauigkeit 

(31.), rettete der auf die 

Torlinie zurückgeeilte Kurzbach 

nach einem Freistoß 

des Ex-Heidenauers per Kopf 

in höchster Not (42.). Vor 

allem bei Standardsituationen 

waren die Platzherren immer 

wieder brandgefährlich, aus 

dem Spiel heraus gelang den 

Gastgebern gegen die kompakte 

Grimmaer Defensive 

recht wenig. Zwei Minuten vor 

der Pause lag die Kugel dann 

doch einmal im Kasten der 

Muldestädter, doch wurde Kiebacks 

Treffer aufgrund einer 

deutlichen Abseitsposition 

nicht anerkannt (43.). 

Auch im zweiten Durchgang 

setzte sich diese attraktive 

Sachsenliga-Partie fort. 

Kamenz schlug spielerisch 

sicherlich die feinere Klinge, 

doch die Gäste imponierten 

weiter mit einer kompakten 

Defensive gepaart mit schnell 

vorgetragenen Gegenangriffen. 

Sechs Minuten nach 

Wiederanpfiff setzte Sommer 

sehenswert Jackisch in Szene, 

doch fehlten bei seinem 

Flachschuss aus halbrechter 

Position die berühmten Zentimeter 

(51.). Auf der Gegenseite 

zischte ein Freistoß von Rehor 

knapp am Evers-Gehäuse 

vorbei (55.). In der Anfangsphase 

der zweiten 45 Minuten 

ging es teilweise rauf und 

runter. Nun waren wieder die 

Gäste an der Reihe als Brand 

einen zu kurz abgewehrten 

Ball direkt nahm, doch Arnold 

sich als Meister seines 

Fachs erwies (55.). Kamenz 

beeindruckte weiter durch ihr 

schnelles Kombinationsspiel, 

doch mussten immer wieder 

Schüsse aus der Distanz 

herhalten, da vor dem Grimmaer 

Strafraum meist Feierabend 

war. So versuchte sich 

zweimal Rehor aus größerer 

Entfernung, doch fehlte es 

jeweils am nötigen Zielwasser 

(63., 65.). Dennoch gelang es 

den Muldestädtern immer wieder 

gefährliche Nadelstiche zu 

setzen. Zunächst zeigte sich 

Arnold bei einem Freistoß von 

Jackisch auf der Hut (71.), anschließend 

ertönte abermals 

Jubel im Grimmaer Lager. 

Nach einem Freistoß von 

Hausmann, aus dem Halbfeld 

heraus, drang Jackisch energisch 

in den Strafraum ein – 

die anschließende Konfusion 

nutzte Wiegner und lochte 

zum 0:2 ein (74.). In der 

Schlussviertelstunde warfen 

die Lessingstädter alles nach 

vorn. Kamenz legte nochmals 

eine Kohle drauf und drängte 

energisch auf den Anschlusstreffer. 

Bei einem Schuss von 

Wochnik musste Evers eingreifen 

(76.), bei Häfners Versuch 

hatte der Schlussmann 

ein gutes Auge (80.). Einheit 

setzte fortan alles auf eine 

Karte, doch die Gäste gaben 

kämpferisch keinen Millimeter 

preis. Die extrem hektische 

Schlussphase läutete 

Pannach mit einem weiteren 

Distanzschuss ein, welchen 

Evers reaktionsschnell parierte 

und beim Nachschuss 

von Wochnik Kopf und Kragen 

riskierte musste (85.). Doch 

die Hintermannschaft des FC 

hielt stand, auch wenn Knoof 

fünf Minuten vor Ultimo – bereits 

gelb vorverwarnt – wegen 

einer Unsportlichkeit noch die 

Ampelkarte zu sehen bekam 

(85.). Spätestens als Brand 

einen Heber von Hrdlitschka 

für seinen bereits geschlagenen 

Schlussmann per Kopf 

von der Linie kratzte (90.+2), 

war an den Grimmaer Auswärtssieg 

zu glauben. Auch 

die vierminütige Nachspielzeit 

überstanden sie schadlos und 

konnten im Anschluss daran 

verdientermaßen feiern. 

Bericht: Tom Rietzschel, Web: 

http://fc-grimma.de


Nach Sieg Insolvenz gemeldet / SG Sachsen Leipzig – NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 1:0 (0:0) 

SG Sachsen Leipzig – NFV 

Gelb-Weiß Görlitz 09 1:0 (0:0) 

SGSL: Christian Schmedtje 

– Philipp Sauer, Jan Schöbe, 

Martin Schmelzer, Oliver 

Grimm, Nico Breitkopf, Rene 

Ledwoch, Andy Müller, Mario 

Schaaf (MK), Alexander Bury, 

Tobby Schmidt – Ersatzspieler 

ohne Einsatz: Tim Grune 

(ETW), Dirk Havel – Trainer: 

Dirk Havel, Frank Blumtritt 

Görlitz: Marc Röhricht – Miroslav 

Sentivan, Richard Lätsch 

(MK), Erik Weskott, Josef Nemec, 

Paul Lehmann, Clemens 

Russek, Maciej Machowski, 

Jonathan Schneider, Khaddy 

Kazadi, Frantisek Koblizek 

(32. Jakub Trnka) – Ersatzspieler 

ohne Einsatz: Martin 

Scholze (ETW); Fred Wonnenberger 

– Trainer: Oliver Hofrath, 

Fred Wonneberger 

Tor: 1:0 Alexander Bury (65.) 

– Ecken: 8:2 (2:1) – Schiedsrichter: 

Rico Teichmann 

(Frankenberg) – Assistenten: 

Torsten Junghof, Bürk Haubner 

– Zuschauer: 193 im 

Alfred-Kunze-Sportpark 

Klasse Bury-Solo entscheidet 

Partie im Leutzscher Holz 

(ea). Nach kurzer Abtastphase 

haben die Gäste vom NFV die 

erste dicke Chance: Jonathan 

Schneider köpft knapp links 

oben am Tor der Grün-Weißen 

vorbei (9.). Auch der Ball von 

Alexander Bury zentral in 

Richtung Gästetor zu Philipp 

Sauer klärt Gästekeeper Marc 

Röhricht (12.). 

In der Folgezeit versucht`s 

Gelb-Weiß aus der Ferne, aber 

auch bei den Gastgebern 

sind keine großen Chancen 

zu vermelden. Bis in Minute 

24, da prüft 

Andy Müller 

abermals 

NFV-Keeper 

Röhricht. 

Nach gut 

einer halben 

Stunde Spielzeit müssen die 

Gäste verletzungsbedingt 

wechseln, für Frantisek Koblizek 

kommt Jakub Trnka in die 

Partie. 

Aber eine Torgelegenheit haben 

die Leutzscher noch: aus 

der Drehung zieht Nico Breitkopf 

ab, aber sein Ball geht 

links am Ziel vorbei (43.). So 

bleibt es zur Pause beim torlosen 

Remis im Alfred-Kunze- 

Sportpark. 

Nach dem Seitenwechsel 

schickt Oliver Grimm Andy 

Müller in den Strafraum, aber 

sein ball geht aus halblinker 

Position übers Tor (51.). Auch 

der Ball nach Müllers Grundlinienzuspiel 

von Nico Breitkopf 

wird zur Ecke abgewehrt (54.). 

Die Gäste bleiben gefährlich, 

aber irgendwie fehlt da die 

letzte entscheidende Idee. 

Der Sololauf allerdings von 

Alexander Bury ist sehenswert, 

aus der eigenen Hälfte 

dribbelt der Abwehrrecke in 

unnachahmlicher Manier in 

den Gästestrafraum, wo ihn 

auch keine drei Abwehrspieler 

aufhalten können und schließt 

mit einem schönen Schuss 

rechts oben zur 1:0-Führung 

ab (65.). 

Auch anschließend erarbeiten 

sich die Grün-Weißen Chancen 

zum Führungsausbau, 

aber Breitkopf (70., 78., 79.), 

Grimm (72.) und auch Sauer 

(81.) scheitern. Beim Tabellendritten 

fehlt nach wie vor 

der entscheidende 

Pass 

zum Torerfolg 

- so bleibt es 

am Ende bei 

einer sehenswerten 

und 

recht fairen Begegnung beim 

knappen Heimerfolg für die 

Leutzscher. 

Nach dem Spiel dann der 

Wermutstropfen für Mannschaft 

und Fans: Am Montag 

wird der Weg zum Amtsgericht 

anstehen 

Information des Vorstandes 

der SG Sachsen Leipzig von 

Sonntag, den 04.05.2014 

Wir müssen hiermit leider 

bekanntgeben, dass uns in 

den letzten Wochen nicht 

gelungen ist eine belastbare 

Vermögensbilanz des Vereines 

zu erstellen. Deshalb 

können wir keine weitere 

Prognose zur Entwicklung der 

Zahlungsfähigkeit unsereres 

Vereines erstellen. Die Ursachen 

sind vielfältig, liegen 

in der Hauptsache aber im 

Fehlen von nicht übergebenen 

Unterlagen. Es ist uns leider 

nicht möglich, die derzeitige 

Finanzsituation abschließend 

einzuschätzen. 

Aus all diesen Gründen wird 

der SG Sachsen Leipzig am 

Montag den 05.05.2014 den 

Weg zum Amtsgericht gehen. 

Der Schritt fällt uns schwer ist 

aus unserer Sicht nicht mehr 

aufschiebbar. Weitere Prognosen 

über den Fortgang können 

wir erst mit den weiteren 

Entscheidungen des einzusetzenden 

Verwalters treffen. 

Wir bedanken uns bei allen 

Fans und Mitgliedern für die 

Unterstützung. In tiefster 

Trauer der Vorstand des SG 

Sachsen Leipzig 

Bericht: Erik Achtert / Fotos: 

Bernd Schlövoigt, Web: 

http://sachsen-leipzig.com 

Fotos: Oben rechts – Görlitzer 

Abwehrarbeit 

Unten links – Mario Schaaf 

(SG) zieht ab 

Unten Mitte – Michael Breitkopf 

(SG) behauptet den Ball 

Unten rechts – Alexander 

Bury trifft nach Solo zur Entscheidung

TABELLE 

Fußball 

Bezirksliga 

Nord 



1 VfB Zwenkau 02 20 14 2 4 41 : 16 25 44 

2 BSG Chemie Leipzig 19 13 3 3 41 : 15 26 42 

3 ESV Delitzsch 21 13 3 5 52 : 31 21 42 

4 FC Bad Lausick 1990 21 10 7 4 43 : 29 14 37 

5 SV Lipsia 93 Eutritzsch 21 9 4 8 33 : 22 11 31 

6 1.FC Lok Leipzig II 20 8 6 6 24 : 20 4 30 

7 SG Taucha 99 (SW) 21 10 3 8 31 : 33 -2 30 

8 FSV Krostitz 21 8 3 10 24 : 27 -3 27 

9 SC Hartenfels Torgau 04 21 9 0 12 29 : 40 -11 27 

10 Bornaer SV 91 21 5 6 10 24 : 36 -12 21 

11 TuS Leutzsch 1990 21 4 8 9 27 : 35 -8 20 

12 SV Liebertwolkwitz 20 3 7 10 21 : 39 -18 16 

13 ATSV FA Wurzen 20 4 4 12 27 : 53 -26 16 

14 SG LVB Leipzig (SW) 21 5 2 14 23 : 44 -21 8 



SV Liebertwolkwitz – Bornaer SV 91 

SC Hartenfels Torgau 04 – SG LVB Leipzig 

SV Lipsia 93 Eutritzsch – FSV Krostitz 

VfB Zwenkau 02 – 1. FC Lokomotive Leipzig II 

FC Bad Lausick 1990 – SG Taucha 99 

BSG Chemie Leipzig – ESV Delitzsch 


ATSV FA Wurzen – TuS Leutzsch 1990 

Ergebnisse (21. Spieltag, 03.05. – 03.05.2014 ) 


SG Taucha 99 – VfB Zwenkau 02 1:2 (1:0) 

1. FC Lok Leipzig II – SV Lipsia 93 Eutritzsch 2:0 (1:0) 

Bornaer SV 91 – FSV Krostitz 1:1 (0:1) 

SV Liebertwolkwitz – SC Hartenfels Torgau 04 2:1 (0:0) 

SG LVB Leipzig – ESV Delitzsch 1:5 (0:3) 

TuS Leutzsch 1990 – FC Bad Lausick 1990 1:2 (0:1) 

BSG Chemie Leipzig – ATSV FA Wurzen abgesagt 

Intensives Spiel / 1. FC Lok Leipzig II – SV Lipsia 93 Eutritzsch 2:0 (1:0) 

1. FC Lok Leipzig II – SV Lipsia 

93 Eutritzsch 2:0 (1:0) 

Lok: Sanel Boric – Patrick 

Lunderstädt, Christopher 

Zerbe (89. Marcel Schmelzer), 

Robert Dischereit, S. Al Abri 

(78. Viet Duc Pham), Jorgo 

Nika, Franz Bochmann, Gerald 

Muwanga, Martin Mauerer, 

Frank Richter (C), Ayoub El 

Bakhti (60. Stefan Aue) – Trainer: 

Jörg Seydler 

SVL: Christoph Kittel – Niels 

Apreck, Florian Moraru, Christian 

Fabianski, Rene Steuernagel 

– Robert Gottelt, Patrick 

Lehmann (89. Ludwig Geigenmüller), 

Maximilian Stöckmann 

(C, 82. Marco Schmidt), 

Philipp Grommuth – Alexander 

Jacobi - Dacid Wadewitz (72. 

Dennis Aerts) – im Kader 

ohne Einsatz: Sascha Gerstenberger, 

Julius Nitzsche 

– Trainer: Thomas Rochol, 

Mathias Klopf 

Tore: 1:0 Gerald Muwanga 

(23.), 2:0 Franz Bochmann 

(77.) – Gelbe Karten: Ayoub El 

Bakhti, Viet Duc Pham (beide 

Lok), Niels Apreck (Lipsia) – 

Schiedsrichter: 

Sebastian 

Zander 

– 1. Assistent: 

Axel 

Bitterlich – 2. 

Assistent: 

Leon-Phillip Dastych – Zuschauer: 

50 im Bruno-Plache- 

Stadion (Nebenplatz) 

Lipsia verliert intensives 

Spiel 

Nach der Gala der Vorwoche 

wollten die Eutritzscher auch 

beim Auswärtsspiel bei der 

Lok-Reserve was mitnehmen. 

Aber es reichte diesmal nicht. 

In einem flotten und intensiven 

Spiel fehlte der Lipsia-Elf 

nach vorne etwas die Durchschlagskraft. 

Bis 20 Meter vor 

das Lok-Tor sah das größtenteils 

ganz gut aus, aber dann 

fehlte der letzte Ball Richtung 

Strafraum. 

Lok versuchte es zumeist mit 

langen Bällen. So ein langer 

Ball führte in der sechsten 

Minute zur 

ersten Großchance 

für 

die Heimelf. 

Nach Abstimmungsproblemen 

rutschte 

ein Ball durch, aber der Lok- 

Stürmer vergab kläglich. Viele 

Torraumszenen gab es einfach 

nicht. 

Mitte der ersten Halbzeit gab 

der sehr kleinlich pfeifende 

Schiedsrichter einen fragwürdigen 

Freistoß. Dieser springt 

im Strafraum auf und an die 

Latte, von da zurück zu Muwanga, 

der keine Mühe hatte 

den Ball über die Linie zu 

schieben. 

In den ersten 20 Minuten der 

zweiten Halbzeit ein anderes 

Bild. Lipsia hatte sich viel 

vorgenommen und bestimmte 

nun über weite Strecken das 

Spiel. Über beide Außenspieler 

wurden mehrfach Angriffe 

vorgetragen, aber wie schon 

in Halbzeit eins fehlte einfach 

der letzte Ball zum Abschluss. 

So kam man kaum zu echten 

Torchancen. 

Lok baute immer mehr ab, 

konnte aber nach einem Abwehrfehler 

den zweiten Treffer 

durch Bochmann erzielen und 

brach somit die Moral der 

Gäste. 

Insgesamt gesehen geht der 

Sieg der Lok-Reserve schon 

in Ordnung, weil Lipsia wieder 

einmal die Torgefährlichkeit 

fehlte und hinten durch einfache 

Fehler nicht die Null 

halten konnte. 

Eine Randbemerkung dürfte 

noch erlaubt sein, unter welchen 

Bedingungen (schlechtester 

Platz auf dem ganzen 

Gelände, keine Coachingzone) 

man in der Bezirksliga auf 

einem Regionalliga-Gelände 

spielen muss, grenzt schon 

an eine Frechheit. 

Thomas Rochol, SV Lipsia 93 

Eutritzsch 

http://www.sv-lipsia.de


Knapp, aber verdient / SG Taucha 99 – VfB Zwenkau 02 1:2 (1:0) 

SG Taucha 99 – VfB Zwenkau 

02 1:2 (1:0) 

Taucha: Wedemann – Schumann 

(72. Langer), Fleischer, 

Schneider, Baumgart, Hickel, 

Durschefsky, Stolle, Schulze 

(84. Maric), Ulbricht, Große – 

Trainer: Andreas Schmidt 

Zwenkau: Kutzner – Baierlein, 

Ritter, Schellenberg, Fritzsching 

(52. Wieser), Genzel, Börsch 

(84. Hinz), Kratz, Gläßer (52. 

Hillert), Jahr, Olbricht – Trainer: 

Frank Baum 

Tore: 1:0 Thomas Stolle (37.), 

1:1, 1:2 Martin Olbricht (62., 

83.) – Schiedsrichter: Matthias 

Reschke (SV 29 Gleisberg) – 1. 

Assistent: Falk Buttchereit (SV 

Tresenwald) – 2. Assistent: Jan 

Keidel (SV Aufbau Waldheim) – 

Zuschauer: 100 

Knapper, aber verdienter Sieg 

für die Zwenkauer 

Nach der „Auswärtsklatsche“ 

von 0:5 beim SV Lipsia Eutritzsch 

am vergangenen Wochenende 

zeigten sich die 

Tachauer gut erholt und waren 

auf Wiedergutmachung gegen 

die Gäste aus dem Eichholz 

aus, zumal es gegen ein Spitzenteam 

der Liga ging. 

So begann der Gastgeber sehr 

energisch und druckvoll und 

drängte dabei die „Baumelf“, 

mehr als ihnen lieb war, in 

dessen eigne Hälfte. So kam 

man diesmal aus einer sicher 

stehenden Abwehr um Kevin 

Baierlein nur sporadisch zu 

Konterangriffen, die aber ohne 

Wirkung blieben. 

Die Tauchauer investierten 

mehr in ihre Angriffsbemühungen, 

so daß der an diesem 

Tage nicht 

zu haltende 

Thomas Stolle 

mehrfach 

gefährlich vor 

der „Hütte“ 

von Kutzner 

auftauchte. Das alles allerdings 

ohne den dem entsprechenden 

Torerfolg. 

Doch in der 32 Minute war es 

dann soweit. Thomas nimmt 

aus 12 Metern richtig Maß und 

sein Geschoss landet unhaltbar 

zur Führung für seine Blau/ 

Gelben-Farben im Netz der 

Zwenkauer. 

Die Zwenkauer leicht geschockt, 

liesen jedoch bis zur 

Pause nichts mehr anbrennen, 

so daß es nur beim knappen 

1:0 für die Gastgeber blieb. 

Nach der Pause kamen die 

Eichhölzer mit mehr Biss und 

Kampfkraft aus der Kabine (da 

hatte wohl der „Trainerfuchs“ 

Frank Baum die richtigen Worte 

in der Kabine für seine Jungs 

gefunden). 

Jetzt war man 

plötzlich viel 

präsenter und 

man merkte, 

hier geht 

noch was. 

So musste der treue Anhang 

der mitgereisten Zwenkauer 

bis zur 62 Minute warten, ehe 

dann der „Goalgetter“ der Gäste, 

Martin Olbricht, aus dem 

Gewühl im Strafraum stehend 

aus fünf Metern nach einer 

Ecke von rechts zum mittlerweile 

verdienten Ausgleich traf. 

Jetzt merkte man bei den Platzbesitzern 

eine deutliche Angst, 

hier vor eigenem Publikum 

erneut zu versagen und ohne 

die drei wertvollen Heimpunkte 

diese Partie beenden zu müssen. 

Die Spielweise und deren 

Aktionen wurden hektischer 

und das nutzten die Zwenkauer 

dann eiskalt in der Schlussphase 

erneut durch Martin 

Olbricht aus, als dieser wiederum 

aus dem Gewühl heraus 

zum Siegtreffer nach 83 Minuten 

traf. 

Damit konnten die Zwenkauer 

am Ende doch aufgrund der 

wirklich guten zweiten Hälfte 

diese Partie noch zu ihren 

Gunsten drehen und mit den 

drei Auswärtspunkten die 

Heimreise ins Eichholz antreten. 

Nun sind die Grün-Weißen 

(diesmal spielfreien) Leutzscher 

am Zug, diesen leichten 

Vorsprung der Blau-Weißen 

wieder zu egalisieren. Wie die 

Spielkommission das noch 

ausstehende Spiel gegen Wurzen 

ansetzt bleibt abzuwarten. 

Der VfB hat vorgelegt, nun sind 

die Chemiker im Zugzwang. 

Bernd Stoltmann, VfB Zwenkau 

02 e.V. 

Web: http://vfbzwenkau02.de 

Mobiles Kabarett aus Sachsen und der Welt. 

Norman G. 

0163 - 175 1916 

http://ichfreumich.tv 

Nur das Beste vom Feinsten!

Stadtliga Leipzig 

TABELLE 

Stadtliga 

Kreisoberliga 

Fußball 

Leipzig 


1 SSV Markranstädt II 23 17 3 3 91 : 22 69 54 

2 KSC 1864 Leipzig 23 15 5 3 60 : 37 23 50 

3 SG MoGoNo Leipzig 24 14 5 5 54 : 34 20 47 

4 SG Rotation Leipzig 1950 23 13 6 4 51 : 32 19 45 

5 VfK Blau-Weiß Leipzig 23 10 6 7 67 : 44 23 36 

6 Roter Stern Leipzig 24 9 6 9 52 : 46 6 33 

7 SV Leipzig Ost 23 9 6 8 45 : 51 -6 33 

8 SSV Stötteritz 23 9 5 9 49 : 39 10 32 

9 SC Eintracht Schkeuditz 23 9 3 11 44 : 50 -6 30 

10 Leipziger SV Südwest 23 8 4 11 34 : 38 -4 28 

11 SV Mölkau 23 7 2 14 31 : 67 -36 23 

12 BSG Chemie Leipzig II 24 6 4 14 30 : 53 -23 22 

13 SV Lok Leipzig-Nordost 23 4 9 10 31 : 64 -33 21 

14 SV Tapfer Leipzig 23 4 6 13 25 : 58 -33 18 

15 SV Leipzig Nordwest (SW) 23 3 4 16 22 : 51 -29 9 

16 SV Lok Engelsdorf zg. 0 0 0 0 0 : 0 0 0 



BSG Chemie Leipzig II – SSV Markranstädt II 


Leipziger SV Südwest – KSC 1864 Leipzig 

SV Leipzig Nordwest – SG Rotation Leipzig 1950 

VfK Blau-Weiß Leipzig – SG MoGoNo Leipzig 

SV Lok Leipzig-Nordost – SV Leipzig Ost 

SV Mölkau – SV Tapfer Leipzig 

SSV Stötteritz – SC Eintracht Schkeuditz 


Roter Stern Leipzig – BSG Chemie Leipzig II 1:2 (1:0) 

KSC 1864 Leipzig – SG MoGoNo Leipzig 0:3 (0:1) 

Leipziger SV Südwest – SV Leipzig Nordwest 1:0 (0:0) 

SC Eintracht Schkeuditz – SV Mölkau 4:1 (2:0) 

SG Rotation Leipzig 1950 – SSV Stötteritz 1:1 (0:0) 

SV Tapfer Leipzig – SV Lok Leipzig-Nordost 2:1 (1:0) 


SSV Markranstädt II – VfK Blau-Weiß Leipzig 

*Der SV Lokomotive Engelsdorf hat sein Team zurückgezogen 

Ausgleich kurz vor ultimo / SG Rotation Leipzig 1950 – SSV Stötteritz 1:1 (0:0) 

SG Rotation Leipzig 1950 – 

SSV Stötteritz 1:1 (0:0) 

Rotation: Schulz – Hassa, 

Viehweg, Magyarosi, Scharf, 

Lerz (46. Hollmach, 72. 

Reul), Taube, Le Petit, Haase, 

Kyncl, Arsenijevic – Trainer: H. 

Schnarhelt 

Stötteritz: Kubald – Kahle, Vogel, 

Zimmer, Fichtler, Franke, 

Karwatzky, Langheld, Urban, 

Nisen, Günther 

– Trainer: 

Ronald 

Werner 

Tore: 0:1 

Carsten 

Langheld 

(72.), 1:1 Oliver Reul (90.) 

– Schiedsrichter: Frank Reuschle 

– 1. Assistent: Axel Felsmann 

– 2. Assistent: Thomas 

Becker – 

Zuschauer: 

35 an der 

Delitzscher 

Landstraße 

Anmerkung 

der Redaktion: Leider war der 

Bericht zum Redaktionsschluß 

nicht eingetroffen. Wir werden 

diesen in den kommenden 

Tagen auf unserer Webseite 

unter: http://bornaer-allgemeine.de 

veröffentlichen. 

Lucy Fèr 

Joachim Weber, SSV Stötteritz 

http://fussball-stoetteritz.de 

Foto: Team des SSV Stötteritz 

zum Beginn der Saison

Kreisoberliga Muldental/Leipziger Land 

TABELLE 

Fußball 

Kreisoberliga 

Muldental/ 

Leipziger Land 


1 HFC Colditz 23 18 5 0 80 : 23 57 59 

2 SV Tresenwald Machern 24 18 2 4 78 : 28 50 56 

3 SV Naunhof 23 15 6 2 57 : 20 37 51 

4 FSV Alemannia Geithain 24 12 6 6 51 : 39 12 42 

5 SV Blau-Weiss Bennewitz 24 11 6 7 52 : 39 13 39 

6 TSV 1906 Burkartshain 24 11 6 7 54 : 42 12 39 

7 SV Blau-Weiß Deutzen 24 12 3 9 53 : 42 11 39 

8 SV Eintracht Sermuth 24 10 3 11 54 : 52 2 33 

9 SV Aufbau Waldheim 24 8 8 8 41 : 37 4 32 

10 TSV Großsteinberg 24 9 3 12 48 : 46 2 30 

11 BSV Einheit Frohburg 24 8 3 13 33 : 46 -13 27 

12 SV Groitzsch 1861 (SW) 23 8 5 10 51 : 50 1 26 

13 FSV Kitzscher 23 5 6 12 23 : 40 -17 21 

14 SV Regis-Breitingen 24 5 5 14 32 : 57 -25 20 

15 Roßweiner SV 24 4 3 17 37 : 82 -45 15 

16 ESV Lok Döbeln 24 0 2 22 15 : 116 -101 2 



SV Groitzsch 1861 – HFC Colditz 

BSV Einheit Frohburg – FSV Kitzscher 

SV Regis-Breitingen – SV Aufbau Waldheim 

SV Naunhof – SV Blau-Weiss Bennewitz 

SV Tresenwald Machern – TSV 1906 Burkartshain 


ESV Lok Döbeln – FSV Alemannia Geithain 

SV Eintracht Sermuth – Roßweiner SV 

TSV Großsteinberg – SV Blau-Weiß Deutzen 

Ergebnisse (21./24. Spieltag, 30.04. – 04.05.14) 

TSV Großsteinberg – FSV Kitzscher 0:1 (0:1) Nachholer 21. ST 

SV Aufbau Waldheim – BSV Einheit Frohburg 1:0 (0:0) 

SV Blau-Weiss Bennewitz – SV Eintracht Sermuth 3:0 (1:0) 

Roßweiner SV – SV Regis-Breitingen 3:2 (3:1) 

SV Blau-Weiß Deutzen – SV Naunhof 0:0 (0:0) 

HFC Colditz – ESV Lok Döbeln 5:1 (3:1) 

FSV Alemannia Geithain – SV Tresenwald Machern 2:5 (2:0) 

TSV 1906 Burkartshain – TSV Großsteinberg 2:2 (1:2) 


FSV Kitzscher – SV Groitzsch 1861 

Glanzloser Heimerfolg / HFC Colditz – ESV Lok Döbeln 5:1 (3:1) 

HFC Colditz – ESV Lok Döbeln 

5:1 (3:1) 

HFC: Bretschneider – R. Antony 

(77. Gutknecht), Liefold, 

Oehme, R. Leonhardt, Böttcher, 

Schindler, Jahn (62. Matthes), 

Kowalschek (46. Gumpert), 

Wächter, Kretzschmar 

– Trainer: Jens Höppner 

Lok Döbeln: Werner – D. 

Kaulich, Schonert (86. Dege), 

Engler, Koschinsky, Staroske 

(66. Fehler), Däumer, Schubert, 

S. Kaulich, Pöge (78. 

Richter), Albrecht – Trainer: 

Tino Schnitzer 

Tore: 1:0 Schindler (3.), 2:0 

Böttcher (19.), 2:1 Schubert 

(39.), 3:1 Schindler (45.), 4:1 

Gumpert (77.), 5:1 Matthes 

(90.) – Schiedsrichter: Wolfhardt 

Engelmann – Zuschauer: 

40 

Im Duell zwischen den Tabellenersten 

und dem Schlusslicht 

der Kreisoberliga hat der 

HFC Colditz gegen den ESV 

Lok Döbeln die Oberhand 

behalten und 5:1 (3:1) gewonnen. 

Es war trotz der Höhe ein 

eher glanzloser 

Sieg, bei 

dem der HFC 

nur das Nötigste 

für die 

drei Punkte 

tat. 

Über weite Strecken der 

Partie agierte der HFC im 

Energiesparmodus mit vielen 

Ballbesitzzeiten und wenig 

Zug zum Tor. Dennoch gelang 

eine frühe Führung, als 

Schindler in der dritten Minute 

geschickt wurde und das 

1:0 markierte. 

Anschließend aber baute der 

HFC eher immer gemächlich 

das Spiel auf und leistete 

sich dabei auch Unkonzentriertheiten. 

Staroskes und 

Schuberts Abschlüsse bei 

Kontern der Döbelner landeten 

in den Armen von 

Bretschneider. 

Für klare Verhältnisse sorgte 

Böttcher nach 19 Minuten 

mit einem abgefälschten 

Schuss aus 20 Metern. Der 

Toptorjäger hatte noch weitere 

Gelegenheiten wenig später, 

scheiterte aber genauso wie 

Kretzschmar 

mit einem 

lässigen 

Heber. Zudem 

setzte 

Schindler einen 

Freistoß 

an den Pfosten. 

Aus den Unkonzentriertheiten 

des HFC resultierte in der 39. 

Minute der Döbelner Treffer 

durch Schubert, der ein Missverständnis 

zwischen René 

Antony und Oehme ausnutzte 

und verkürzen konnte. 

Wenig später scheiterten er 

und S. Kaulich bei weiteren 

Gelegenheiten. In der unruhigen 

Phase des HFC-Spiels 

kombinierten sich kurz vor 

dem Pausenpfiff Schindler 

und Böttcher durch, Schindler 

netzte dabei zum 3:1 in die 

kurze Ecke ein. 

Auch in der zweiten Halbzeit 

zog der HFC die Zügel nicht 

an. Im Gegenteil. Ein eigentlich 

harmloser Rückpass von 

René Antony zu Bretschneider 

wäre um Haaresbreite ins 

eigene Tor gerollt, bei einem 

Freistoß von Engler ließ der 

HFC-Hüter klatschen und 

konnte seinen Fehler auf der 

Torlinie wieder reparieren. 

In der Schlussphase der Begegnung 

spielte der HFC noch 

einmal schneller. Schindler 

traf nochmal den Pfosten, 

Gutknecht die Latte. Nach 

Vorlage von Matthes erhöhte 

Gutknecht aus 16 Metern 

zum 4:1, wenig später wurde 

ein weiterer Treffer von ihm 

wegen einer Abseitsstellung 

nicht anerkannt. 

Markus Matthes setzte in der 

90. Minute den Schlusspunkt 

und erzielte sein erstes Saisontor 

für die Erste. 

Foto: Robert Leonhardt (in 

blau) gegen Robert Staroske 

Robin Seidler, Web: http:// 

hfc-colditz.de

Nordsachsenliga 

TABELLE 

Fußball 

Kreisoberliga 

Nordsachsen 


1 SV Süptitz 21 21 0 0 78 : 11 67 63 

2 Doberschütz-Mockrehna 21 13 5 3 62 : 41 21 44 

3 TSV 1862 Schildau 21 11 3 7 58 : 29 29 36 

4 FSV Glesien 20 11 3 6 38 : 24 14 36 

5 FC Eilenburg II 21 10 5 6 43 : 31 12 35 

6 SV Mügeln-Ablaß 21 9 5 7 35 : 28 7 32 

7 SV Conc. Schenkenberg 21 9 4 8 39 : 41 -2 31 

8 FC Elbaue Torgau 21 8 5 8 42 : 32 10 29 

9 Radefelder SV 21 6 9 6 45 : 33 12 27 

10 FSV Blau-Weiß Wermsdorf 21 6 3 12 36 : 56 -20 21 

11 SV Strelln/Schöna 21 5 4 12 31 : 55 -24 19 

12 ESV Delitzsch II 21 5 3 13 36 : 60 -24 18 

13 SV Zwochau 21 5 3 13 35 : 60 -25 18 

14 FSV Oschatz 20 1 0 19 19 : 96 -77 3 



FSV Glesien – SV Strelln/Schöna 

FSV Oschatz – SV Concordia Schenkenberg 

SV FA Doberschütz-Mockrehna – FC Eilenburg II 

SV Süptitz – Radefelder SV 

FSV Blau-Weiß Wermsdorf – ESV Delitzsch II 


SV Zwochau – FC Elbaue Torgau 

TSV 1862 Schildau – SV Mügeln-Ablaß 


SV Strelln/Schöna – FC Eilenburg II 1:5 (0:4) 

SV Concordia Schenkenberg – TSV 1862 Schildau 1:3 (1:0) 

SV Mügeln-Ablaß – SV Zwochau 3:2 (1:0) 

FC Elbaue Torgau – FSV Blau-Weiß Wermsdorf 7:1 (2:0) 

ESV Delitzsch II – SV Süptitz 0:4 (0:3) 

Radefelder SV – SV FA Doberschütz-Mockrehna 2:6 (0:2) 

FSV Glesien – FSV Oschatz (Oschatz nicht angetreten) 

/ SV Mügeln-Ablaß – SV Zwochau 

SV Mügeln-Ablaß – SV 

Zwochau 3:2 (1:0) 

SVMA: Greschner – Keilwagen, 

Janke, Rischke (68. 

Gasch), Naumann, Arndt, 

Schmidt (90.+2 Viol), Paul 

Erdmann, Winkler, Voigt, Sebastian 

Bergmann – Trainer: 

Alexander Herzig 

Zwochau: Patrick Eichhof – 

Kummer, Mähnert (46. Neumann), 

Reichelt (32. Tannert), 

Ohlig, Hellwig, Biedermann, 

Hecht, Kottek, 

Jericke, 

Andre Troitzsch 

– Trainer: 

Enrico 

Stößel 

Tore: 1:0 

Paul Erdmann (45.+2), 2:0 

Philipp Janke (56.), 2:1 Sascha 

Jericke (61.), 2:2 Andre 

Biedermann (65.), 3:2 Kevin 

Schmidt (81.) – Schiedsrichter: 

Robert Mücklich – 1. 

Assistent: 

Andre Scholz 

– 2. Assistent: 

Lukas 

Krawietz – 

Zuschauer: 

80 auf dem 

Sportplatz Mügeln 

Jan Greschner 

SV Mügeln/Ablaß 09 

http://sv-muegeln-ablass.de 

Anmerkung der Redaktion: 

Leider war der Bericht zum 

Redaktionsschluß nicht eingetroffen. 

Wir werden diesen 

in den kommenden Tagen 

auf unserer Webseite unter: 

http://bornaer-allgemeine.de 

veröffentlichen. 

Lucy Fèr 

Foto: Team des SV Mügeln– 

Ablaß zu Saisonbeginn

Aus anderen Klassen 

Muldental/Leipziger Land – Land Kreisliga – Kreisliga A West A – West 1. Spieltag 

TABELLE 


1 SV Chemie Böhlen 21 17 0 4 95 : 22 73 51 

2 SG Gnandstein 49 20 16 3 1 61 : 14 47 51 

3 SV Eula 21 11 2 8 40 : 46 -6 35 

4 Fortuna Neukirchen 21 9 6 6 38 : 32 6 33 

5 SF Neukieritzsch 21 9 3 9 47 : 45 2 30 

6 Röthaer SV 21 8 5 8 38 : 39 -1 29 

7 Thierbacher SV 21 8 5 8 35 : 37 -2 29 

8 SV Groitzsch 1861 II 20 8 5 7 39 : 53 -14 29 

9 FSV Alemannia Geithain II 21 8 4 9 32 : 36 -4 28 

10 SV Elstertrebnitz 19 5 6 8 29 : 40 -11 21 

11 TuS Pegau 20 6 3 11 32 : 47 -15 21 

12 TSV 1847 Kohren-Sahlis 21 5 5 11 25 : 44 -19 20 

13 SV Germania Mölbis 21 3 5 13 29 : 55 -26 14 

14 TSV Lobstädt 20 4 2 14 25 : 55 -30 14 

Ergebnisse (21. Spieltag, 03.05. – 04.05.14) 


SV Chemie Böhlen – TSV Lobstädt 7:0 (3:0) 

SV Germania Mölbis – Röthaer SV 0:0 (0:0) 

TSV 1847 Kohren-Sahlis – Thierbacher SV 3:2 

Fortuna Neukirchen – SV Elstertrebnitz 2:1 (1:0) 

FSV Alemannia Geithain II – SF Neukieritzsch 2:5 (0:3) 


SV Groitzsch 1861 II – SV Eula 3:2 (0:0) 


TuS Pegau – SG Gnandstein 49 (verlegt vom 04.05.14) 


Samstag, 10.05.14, 15:00 Uhr, 14. Spieltag, Nachholer 

TSV Lobstädt – SV Elstertrebnitz 


TSV 1847 Kohren-Sahlis – SV Germania Mölbis 

SG Gnandstein 49 – Röthaer SV 

TSV Lobstädt – TuS Pegau 

SV Elstertrebnitz – FSV Alemannia Geithain II 


Thierbacher SV – SV Groitzsch 1861 II 

Sportfreunde Neukieritzsch – SV Chemie Böhlen 

SV Eula – Fortuna Neukirchen 

Es bleibt nur noch „Mutmachen“ / SV Chemie Böhlen – TSV Lobstädt 7:0 (3:0) 

SV Chemie Böhlen – TSV 

Lobstädt 7:0 (3:0) 

Böhlen: Thomas Neumann 

– Steve Neudeck, Maik Gottschling, 

Michael Fritsch, Rico 

Brehmer, Ronny Lippmann, 

Tino Naumann (77. Michael 

Arndt), Pascal Ferl, Toni Röder, 

Ronny Schömann (38. Christian 

Geißler), Denny Kirsten – 

Trainer: Rolf Tröger 

Lobstädt: Alexander Günther 

– Maik Melzer,Tom Krauspe, 

Nick Brehmert, Mike Bemmann 

(46. Andreas Naumann), 

Raik Forberg, Rene 

Valdeig, David Neuhaus, 

Andreas Scheller, Sebastian 

Schmidt, Brian Rößner – Trainer: 

Kai Hinz 

Tore: 1:0 Naumann (10.), 2:0 

Ferl (20.), 3:0 Röder (39.), 

4:0 Lippmann (55.), 5:0 

Rößner (79. Eigentor), 6:0 

Fritsche (80.), 7:0 Lippmann 

(86.) – Schiedsrichter: Jürgen 

Kutzner – Assistenten: Maik 

Labudde, Uwe Grüßner – Zuschauer: 

20 

Der TSV 

Lobstädt 

unterlag 

beim Zweiten 

in Böhlen erwartungsgemäß. 

Sieben 

Tore wurden den Gästen mit 

ins Gepäck gelegt als sie die 

Heimreise antraten. Immerhin 

noch eins weniger als im 

Hinspiel, obwohl man von der 

Papierform nur eine erheblich 

schwächere Vertretung stellen 

konnte. 

Dafür schlugen sich die 

„Übriggebliebenen“ ordentlich. 

Für ihren Einsatz konnte 

man den Akteuren keinen 

Vorwurf machen. Einer Spielverlegung 

wegen erheblicher 

Besetzungsprobleme stimmte 

Böhlen am Vortag nicht zu 

war dazu allerdings auch nicht 

verpflichtet. 

Von Beginn an hatten die 

Chemiker offensiv alles im 

Griff. Der TSV stand tief und 

versuchte 

klug zu verteidigen. 

Bis 

zum ersten 

Gegentreffer 

verstrich 

aber zu 

wenig Zeit und auch danach 

ging es für eine Überraschung 

zu schnell. Nach zehn Minuten 

traf Naumann per Kopf. 

Im Zehnminutentakt bauten 

Ferl und Röder bis zur Pause 

den Vorsprung auf 3:0 aus. 

Zwischendrin gab es zwei bis 

drei hoffnungsvolle Signale 

vom TSV. Tore kamen dadurch 

nicht zustande. 

In der zweiten Hälfte musste 

auf Lobstädter Seite der 

angeschlagene Naumann für 

den verletzten Bemmann eingewechselt 

werden. Das sagt 

alles und trotzdem wehrte 

sich der Gast weiterhin tapfer. 

Dass die Kräfte mit zunehmender 

Spielzeit schwanden 

war klar. Mit vier weiteren 

Gegentreffern zog sich der 

TSV Lobstädt aber im weiteren 

Verlauf noch gut aus der 

Affäre. Günther hielt was zu 

halten war und parierte mehrere 

Bälle in großer Manier. 

Für Böhlen erhöhte Lippmann 

mit einem Schuss aus Nahdistanz, 

der Lobstädter Rößner 

mit einem Eigentor, Fritsche 

mit einem trockenen Knaller 

in den Winkel und wiederum 

Lippmann per Kopf (55., 79., 

80., 86.). Damit war es überstanden. 

Lobstädt war an diesem Tag 

nicht konkurenzfähig für eine 

Mannschaft wie Böhlen. Allerdings 

hätte es auch das sogenannte 

beste Aufgebot sehr 

schwer gehabt. Das zeigte ja 

bereits das Hinspiel. 

gainz, Leipziger Sportwoche 

Web: http://tsvlobstaedt.de


Muldental/Leipziger Land – Kreisliga Land – Kreisliga A West A – Süd 1. Spieltag 

TABELLE 


1 FC Grimma II 21 18 1 2 87 : 17 70 55 

2 SV Ostrau 21 15 5 1 59 : 22 37 50 

3 SV Rüsseina 21 11 3 7 47 : 33 14 36 

4 Nerchauer SV 21 10 3 8 46 : 40 6 33 

5 HFC Colditz II 21 9 5 7 34 : 34 0 32 

6 BC Hartha 21 9 4 8 41 : 43 -2 31 

7 SV Med. Hochweitzschen 21 7 8 6 49 : 44 5 29 

8 Döbelner SC II 21 7 6 8 43 : 51 -8 27 

9 SV Medizin Zschadraß 21 8 3 10 29 : 40 -11 27 

10 SV 52 Zschaitz 21 7 3 11 41 : 46 -5 24 

11 VfB Leisnig 21 5 4 12 28 : 61 -33 19 

12 SV 29 Gleisberg (SW) 21 6 3 12 40 : 61 -21 18 

13 FSV Dürrweitzschen 21 4 5 12 20 : 51 -31 17 

14 SV Einheit Mutzschen 21 2 5 14 22 : 43 -21 11 



SV Medizin Zschadraß – FC Grimma II 0:5 (0:4) 

SV Einheit Mutzschen – SV 29 Gleisberg 0:0 (0:0) 

SV Ostrau – HFC Colditz II 5:0 (0:0) 


SV Rüsseina – VfB Leisnig 5:1 (2:0) 


BC Hartha – SV Med. Hochweitzschen 2:2 (1:0) 

Nerchauer SV – Döbelner SC II 2:3 (0:0) 

FSV Dürrweitzschen – SV 52 Zschaitz 1:1 (0:1) 



VfB Leisnig – SV Ostrau 

SV Medizin Hochweitzschen – SV 29 Gleisberg 

SV 52 Zschaitz – SV Medizin Zschadraß 

HFC Colditz II – Nerchauer SV 


SV Rüsseina – SV Einheit Mutzschen 


FC Grimma II – BC Hartha 

Döbelner SC II – FSV Dürrweitzschen 

Gäste mit letzten Aufgebot / SV Ostrau – HFC Colditz II 5:0 (0:0) 

SV Ostrau – HFC Colditz II 

5:0 (0:0) 

Ostrau: Krajcer – Merzdorf, 

Sauer, Bose, Nestler, Zschokelt, 

Meyer, Fromme, Winkler, 

Hübner, Fritzsche – Trainer: 

Mathias Donath 

Colditz II: Eitner – Weise, 

Gohl, Linke, Blümel, Seb. 

Pötzsch, Scheinhuber, 

Dressler, Kretzer, Elendt – Trainer: 

Udo Scholz 

Tore: 1:0, 2:0 Christopher 

Hübner (52., 64.), 3:0, 4:0 

Marco Fromme (67., 77.), 5:0 

Toni Meyer (84. Foulelfmeter) 

– Schiedsrichter: Thomas 

Gruhle – 1. Assistent: Alexander 

Haupt – 2. Assistent: 

Frank Kunze – Zuschauer: 40 

auf dem Sportplatz Ostrau 

HFC II: Hohe Niederlage mit 

letztem Aufgebot 

Die zweite Mannschaft des 

HFC Colditz hat beim Tabellenzweiten 

SV Ostrau 

am Sonnabend eine derbe 

Klatsche 

hinnehmen 

müssen. Mit 

dem wirklich 

letzten Aufgebot 

konnte 

der HFC II 

lediglich die erste Halbzeit 

ausgeglichen gestalten und 

verlor schließlich noch mit 0:5 

(0:0). 

Die erste Halbzeit können wir 

hier mit einem Satz abhaken: 

Es passierte rein gar nichts, 

lediglich einmal musste Eitner 

bei einem Ostrauer Torschuss 

eingreifen. 

In der zweiten Halbzeit brannten 

die Gastgeber dann 

allerdings ein Feuerwerk ab. 

Schon kurz nach Wiederanpfiff 

gab es Chancen im Minutentakt, 

doch entweder Eitner, 

die Latte oder die Ostrauer 

Zielgenauigkeit verhinderten 

zunächst die Führung. Für diese 

sorgte Christopher Hübner 

in der 52. 

Minute, nachdem 

der HFC 

II leichtfertig 

den Ball 

im eigenen 

Angriff vertändelte. 

Mit Hilfe des Innenpfostens 

erzielte Hübner die 

Führung. 

In der 64. Minute war es wiederum 

Hübner, der zum 2:0 

abstauben konnte. Nur drei 

Minuten später erlief Fromme 

einen Steilpass und konnte 

den Ball vorbei an Eitner ins 

Tor spitzeln – 3:0 für Ostrau. 

Zu allem Überfluss musste 

dann auch noch Gohl mit der 

Ampelkarte das Feld vorzeitig 

verlassen. 

Die Ostrauer kamen noch zu 

zwei weiteren Treffern durch 

Fromme und Toni Meyer per 

Foulelfmeter, der HFC II hatte 

im gesamten Spiel nicht eine 

einzige gute Torgelegenheit. 

Robin Seidler 

Web: http://hfc-colditz.de 

Anmerkung der Redaktion: 

Ein Ergebnis was auf Grund 

der gegenwärtigen Situation 

zu erwarten war. 

Dadurch dass die Mannen 

von Trainer Scholz arg ersatzgeschwächt 

antraten war wohl 

nicht mehr zu erwarten. 

Die Ostrauer hingegen müssen 

jedes Meisterschaftsspiel 

wie ein Endspiel angehen, soll 

der bisherige Abstand zum 

mit fünf Punkten führenden 

FC Grimma II nicht noch mehr 

anwachsen. 

Dass die Donath–Schützlinge 

die Muldestädter noch 

vom Thron schupsen können 

erscheint dann doch etwas 

fragwürdig. Die Hoffnung 

stirbt ja bekanntlich zuletzt, 

aber der FC Grimma gibt sich 

gegenwärtig weder mit dem 1. 

noch 2. Männerteam irgendeine 

Blöße. 

Jonas Andreasen


Muldental/Leipziger Kreis Land Leipzig – Kreisliga – Stadtklasse A West – 1. Spieltag 

TABELLE 


1 FC Eintracht Holzhausen 25 20 4 1 81 : 19 62 64 

2 TSV Böhlitz-Ehrenberg 25 19 4 2 83 : 39 44 61 

3 SV Lindenau 25 15 4 6 55 : 29 26 49 

4 SV Brehmer Leipzig 25 15 3 7 54 : 40 14 48 

5 SSV Markranstädt III 25 13 7 5 66 : 47 19 46 

6 SV Panitzsch/Borsdorf 25 11 4 10 56 : 41 15 37 

7 SpVgg. Leipzig 25 11 4 10 44 : 37 7 37 

8 SV Blau-Gelb Kitzen (SW) 25 12 3 10 44 : 38 6 36 

9 SG Olympia 1896 Leipzig 25 10 4 11 42 : 35 7 34 

10 SV Fortuna Leipzig 25 7 9 9 50 : 34 16 30 

11 SG Taucha 99 II 25 7 7 11 50 : 40 10 28 

12 VfK Blau-Weiß Leipzig II 25 7 6 12 28 : 51 -23 27 

13 TSV Leipzig-Wahren 25 8 2 15 43 : 56 -13 26 

14 SG Lausen 25 4 6 15 25 : 60 -35 18 

15 Leipziger SC 25 4 4 17 29 : 67 -38 16 

16 SSV Stötteritz II 25 1 1 23 21 : 138 -117 4 


SG Taucha 99 II – TSV Böhlitz-Ehrenberg 1:1 (1:1) 

SV Panitzsch/Borsdorf – Leipziger SC 2:0 (1:0) 

VfK Blau-Weiß Leipzig II – SSV Stötteritz II 6:1 (3:0) 

SSV Markranstädt III – SG Olympia 1896 Leipzig 3:2 (1:1) 

SV Blau-Gelb Kitzen – SpVgg. Leipzig 3:1 (1:0) 

SV Lindenau – SV Brehmer Leipzig 0:1 (0:1) 

TSV Leipzig-Wahren – FC Eintracht Holzhausen 1:5 (1:1) 

SG Lausen – SV Fortuna Leipzig 4:2 (2:1) 



SV Panitzsch/Borsdorf – SV Blau-Gelb Kitzen 

SV Fortuna Leipzig – SV Lindenau 


Leipziger SC – VfK Blau-Weiß Leipzig II 

SG Olympia 1896 Leipzig – SpVgg. Leipzig 

TSV Böhlitz-Ehrenberg – SSV Markranstädt III 

FC Eintracht Holzhausen – SG Taucha 99 II 

SV Brehmer Leipzig – TSV Leipzig-Wahren 

SSV Stötteritz II – SG Lausen 

Verfolger gewinnt Spitzenspiel / SV Lindenau – SV Brehmer Leipzig 0:1 (0:1) 

SV Lindenau – SV Brehmer 

Leipzig 0:1 (0:1) 

Lindenau: Fuchs – Kleuver, 

Stephan, Pöschel, Hahn (46. 

Schreiber), Lüdke (57. Anderssohn), 

Schreiber, Pöschel, 

Hering, Schröder, Beck 

Brehmer: Schröder – Mnuschkin, 

Gehlert, Reschke, Scheidig, 

Dorn, Ebert, Meyer, Zieger, 

von Nordheim, Wollmann 

(86. Scholz) 

Tor: 0:1 Meyer (21.) – 

Schiedsrichter: Robin Gaede 

– Zuschauer: 46 

Auf dem Lindenauer Charlottenhof 

hätte am heutigen 

Sonntag eine Vorentscheidung 

im Kampf um den Aufstieg in 

die Stadtliga fallen können. 

Schließlich empfing der Tabellendritte 

SV Lindenau 1848 

den vier Punkte zurückliegenden 

vierten SV Brehmer - drei 

Spieltage vor Saisonschluss 

hätte ein Lindenauer Sieg 

einigen Druck aus der Tabelle 

genommen. 

Doch die Gäste wollen ebenfalls 

in die Stadtliga - und 

das merkte man ihnen auch 

an: Von Beginn an übten sie 

Druck auf die personell geschwächten 

Lindenauer aus. 

Besonders im Mittelfeld agierten 

die Jungs vom SV Brehmer 

bissiger, das 0:1 in der 

21. Minute durch Christoph 

Meyer war nicht unverdient. 

Die ‘48er bemühten sich um 

Gegenwehr, doch der letzte 

Biss fehlte ihnen, sodass die 

starken Gäste nicht wirklich 

unter Druck gerieten. 

Mit diesem 0:1 ging es in die 

Kabine, und die blau-weißen 

Fans hofften auf ein ausgeglicheneres 

Spiel in der zweiten 

Halbzeit. 

Doch auch nach Wiederanpfiff 

merkte man dem Lindenauer 

Spiel noch immer das Fehlen 

des gelbgesperrten Maik 

Binner und des verletzten 

Kapitäns Martin Hammel an - 

die nun einsetzende Härte im 

Spiel führte jedenfalls nicht 

zu mehr Chancen für den SV 

Lindenau, sondern lediglichh 

zu gelben Karten - und in der 

52. Spielminute für Jannik 

Schröder. 

Gegen nur noch 10 gegnerische 

Spieler hatte es der 

SV Brehmer nun leichter, 

sich Chancen zu erarbeiten. 

Doch eine eklatante Abschlussschwäche, 

ein sicherer 

Florian Fuchs im Lindenauer 

Tor und Pech bei einem 

verschossenen Elfmeter hielten 

das Spiel bis zum Schluss 

ergebnistechnisch spannend. 

Allerdings konnten 

auch die Gastgeber ihre paar 

Chancen nicht verwerten, und 

so verkürzten die Gäste ihren 

Rückstand auf den dritten 

Tabellenplatz verdient auf nun 

nur noch einen Punkt. 

Foto: Nicht nur zahlenmäßig 

überlegen: Die starken Gäste 

des SV Brehmer Leipzig 

Björn Mencfeld, SV Lindenau 

1848 e.V., Web: http://fussball.lindenau1848.de

SPECIALS 

Vereinsinfo – Die Fußballer des SV Lindenau 1848 – Mehr als nur (Stadt)klasse! 

Aufstieg, 

Stadtpokalfinale, 

Landespokal 

Runde 

3 – für eine 

Mannschaft, 

die vor einem 

Jahr noch 

in der 1. Kreisklasse spielte, 

gab es in den letzten Monaten 

außergewöhnlich viele Erfolge 

zu feiern. 

Und bis zum Saisonende können 

noch weitere folgen: Mit 

dem aktuellen Tabellenplatz 

Drei in der Stadtklasse ist der 

direkte Durchmarsch der 1. 

Herren des SV Lindenau 1848 

e.V. in die Stadtliga durchaus 

möglich, insbesondere nach 

dem furiosen 4:3-Heimerfolg 

gegen den bisherigen Spitzenreiter 

TSV Böhlitz-Ehrenberg. 

Am 18. Mai kann mit einem 

Sieg gegen den SSV Stötteritz 

auf dem heimischen Charlottenhof 

erneut der Einzug in das 

Stadtpokalfinale gelingen. 

Das Besondere an den Erfolgen 

dieser Truppe ist, dass sie 

nicht durch Neuzugänge erkauft 

worden sind, sondern auf 

der jahrelangen Nachwuchsarbeit 

des Vereins beruhen. 

Ein Großteil der Spieler der 1. 

Herren hat schon von klein auf 

beim SV Lindenau 1848 Fußball 

spielen gelernt. 

Bestes Beispiel dafür sind 

die Brüder Peter und Robert 

Pöschel, die schon seit der 

F-Jugend im Verein spielen und 

nun zu den festen Größen im 

Lindenauer Erfolgsteam zählen. 

Mittlerweile bilden die beiden, 

wie auch einige andere Herren- 

Spieler unter den insgesamt 

25 überwiegend lizenzierten 

Übungsleitern, selbst Nachwuchsfußballer 

auf dem altehrwürdigen 

Charlottenhof aus. 

Diese familiäre Verbundenheit 

macht das Wesen des Vereins 

aus und gipfelt bei Familie Pöschel 

darin, dass Vater Frank 

Co-Trainer der 1. Herren ist. 

Cheftrainer der Mannschaft 

ist Ronny Ludwig, ein 

Lindenauer Urgestein 

und seit 1993 

Mitglied im Verein. 

Früher selbst Spieler 

der 1. Mannschaft, 

trainierte er diese 

bereits von 2003 bis 

2006, ehe er dieses 

Amt nach Gastspielen 

als Trainer beim 

Polizeieinsatz in Bundesliga „unverhältnismäßig“! 

LSV Brauwasser 06 und der 

SG Lausen seit Januar 2012 

erneut bekleidet. 

Das vergangene Fußballjahr 

war für den Verein noch von 

zwei weiteren Erfolgen geprägt: 

Sowohl die 2. Herren als auch 

die 3. Herren schafften den 

Aufstieg in die jeweils nächsthöhere 

Spielklasse. Damit hat 

der SV Lindenau 1848 in der 

Saison 2012/13 einen hervorragenden 

Dreifachaufstieg 

geschafft. Leider kämpfen sowohl 

die „Zwote“ als auch die 

„Dritte“ momentan gegen den 

Abstieg, das aber mit wahrem 

Lindenauer Herzblut! 

Neben der Fußball-Abteilung 

beherbergt der SV Lindenau 

1848 auch die bis auf bundesebene 

erfolgreiche Abteilung 

Leichtathletik sowie die regional 

bedeutenden Abteilungen 

Tennis und Tischtennis. 

Für den Breitensport finden 

sich zudem die Abteilungen 

Gymnastik und Volleyball in 

Leipzigs zweitältestem Sportverein. 

Wer die 1. 

Herren des SV 

Lindenau 1848 

in Aktion sehen 

will, ist zu deren 

Heimspielen 

auf dem Charlottenhof 

gern 

gesehen. Das 

nächste Highlight 

ist das Stadtpokal-Halbfinale 

gegen den SSV Stötteritz 

am Sonntag, 18. Mai 15 Uhr. 

Dort wird es gegen den Stadtligisten 

sicher nicht nur einen 

sportlich interessanten Nachmittag 

geben, sondern man 

kann die große „Lindenauer 

Familie“ auch hautnah spüren. 

Björn Mencfeld , Fussball.lindenau1848.de 

Foto links: Lindenauer Nachwuchskicker 

trösten Robert 

Pöschel nach dem knappen 

Ausscheiden des SV Lindenau 

1848 in der 3. Runde des Landespokals 

gegen SV Germania 

Mittweida 1897 (1:2 am 3. 

Oktober 2013) 

Foto rechts: Trainer Ronny Ludwig 

(3.v.l.) in einer Ansprache 

nach der regulären Spielzeit 

im Stadtpokal-Viertelfinale bei 

Spielvereinigung 1899 Leipzig 

am 23. März 2014 (5:7 n.E. 

(3:3/1:1) für den SV Lindenau 

1848 e.V.) 

Stellungnahme zum Polizeieinsatz 

während des Bundesligaspiels 

Hamburger SV – FC 

Bayern München am 03. Mai 

2014 

Supporters Club und HSV Fanprojekt 

verurteilen Einsatz der 

Polizei 

In der Halbzeit des Spiels unseres 

Hamburger Sport-Verein 

e.V. gegen den FC Bayern München 

kam es auf der Nordtribüne 

zu einem Polizeieinsatz, 

welcher aus Sicht des HSV 

Supporters Club und des HSV 

Fanprojekts absolut unverhältnismäßig 

war und zu verurteilen 

ist. 

„Man muss sich Fragen, ob die 

Polizei aus den Vorfällen beim 

Champions-League Qualifikatiopnsspiel 

FC Schalke 04 - PAOK 

Saloniki überhaupt nichts 

gelernt hat“, so Christian Bieberstein, 

Abteilungsleiter der 

Abteilung Fördernde Mitglieder/Supporters 

Club. 

Grund des Blocksturmes 

war ein provokantes Banner 

„ACAB“ (all cops are bastards), 

der sich gegen die Polizei richtete. 

Ein Banner als Grund zu nehmen, 

in einem vollen Stadion 

einen Block unter dem Einsatz 

von Pfefferspray und Schlagstöckern 

zu stürmen, ist vollkommen 

inakzeptabel. Die 

In-Kaufnahme von Verletzten 

im dreistelligen Bereich, steht 

in keinem Verhältnis zu einer 

solchen Provokation. 

Wir verlangen und erwarten 

eine umgehende und lückenlose 

Aufarbeitung des Einsatzes 

und verurteilen diesen abermals 

auf das Schärfste. 

HSV Supporters Club und HSV 

Fanprojekt, Web: http://www. 

hsv-sc.de

SPECIALS 

Pressemitteilung der BSG Chemie Leipzig 

Jubiläumsfeier zum 50. Jahrestag der DDR-Meisterschaft 

In der Bezirksliga Nord-Saison 

2013/14 ist längst die spannende 

Phase eingeläutet 

worden. 

Die BSG Chemie Leipzig und 

der VfB Zwenkau, den die 

Leutzscher am vergangenen 

Spieltag mit 2:1 in die Knie 

zwangen, liefern sich ein spannendes 

Kopf-an-Kopf-Rennen, 

aber auch der ESV Delitzsch 

und der FC Bad Lausick lauern 

noch auf Fehler des Führungsduos. 

Je mehr Zeit vergeht, desto 

näher rückt aber auch ein weiteres 

Highlight im Leutzscher 

Holz: Am 10. Mai wird die BSG 

Chemie Leipzig ein großes Fest 

für die ganze Familie veranstalten. 

Anlass ist das 50-jährige 

Meisterschaftsjubiläum, denn 

am 10. Mai 1964 holte der 

sogenannte „Rest von Leipzig“ 

(die vermeintlich besten 

Spieler wurden zu Saisonbeginn 

zum neuen Vorzeigeverein 

Lokomotive Leipzig delegiert; 

wer übrig blieb, spielte für 

Chemie) durch einen 2:0-Erfolg 

bei Turbine Erfurt die Deutsche 

Meisterschaft – eine sensationelle 

Leistung, die zu Recht als 

„Leutzscher Legende“ bezeichnet 

wird. 

Den sportlichen Rahmen für 

die Festlichkeiten werden die 

Spiele der beiden Herrenmannschaften 

der BSG Chemie 

Leipzig bilden. Um 12 Uhr 

empfängt die U23 der Grün- 

Weißen die Reserve des SSV 

Markranstädt, um 15 Uhr folgt 

das Top-Spiel gegen den ESV 

Delitzsch, der zurzeit den Dritten 

Tabellenplatz der Bezirksliga 

Nord belegt. Um 10 Uhr soll 

zudem der neue Familienblock 

eingeweiht werden, den Mitglieder, 

Sponsoren und Fans 

der BSG Chemie in Eigenarbeit 

saniert haben. 

Rund um die beiden Spiele 

wird es ein buntes Programm 

geben, bei dem Jung und Alt 

auf ihre Kosten kommen. Bereits 

ab 10 Uhr wird das Kinderparadies 

mit Aktivitäten wie 

Kinderschminken, Hüpfburg, 

Malstand oder Ponyreiten seine 

Pforten öffnen. Die Spieler 

der Ersten Herrenmannschaft 

stehen zum Fotoshooting mit 

den Kids zur Verfügung. Wer 

sich austoben möchte, kann 

das auf der Streetsocceranlage 

und einem Bungee-Trampolin. 

Im Mediadrom (Gaststätte 

„Zum Leutzscher Holz“) 

hingegen werden Bilder aus 

Vergangenheit und Gegenwart 

gezeigt. Auch Fanclubs haben 

ihre eigenen Stände. Sammelfüchse 

können ihre Kollektionen 

in der Tauschbörse 

erweitern und natürlich werden 

auch der Nachwuchsbereich 

mit einem Infostand und der 

Fanshop vor Ort sein – letzterer 

sogar mit einem ganz besonderen 

Jubiläumsartikel. 

Der Höhepunkt des Tages 

abseits des Fußballfeldes wird 

gegen 19 Uhr beginnen, wenn 

die Kultband „City“ die Bühne 

betritt und den Besuchern mit 

ihren größten Hits ordentlich 

einheizt. 

Aber auch die Bands „Eisenheinrich“ 

(Bluesrock, unter 

Chemikern wohl bekannt) und 

„The Brixels“ (Rockmusik aus 

Leipzig) werden die Feier musikalisch 

bereichern. 

Eines ist uns sehr wichtig: 

Auch wenn die BSG Chemie 

Leipzig an diesem Tag Veranstalter 

ist, sind zur Jubiläumsfeier 

ausdrücklich alle (!) Fans, 

Freunde und Sympathisanten 

des Leutzscher Fußballs eingeladen, 

denn an diesem besonderen 

Tage soll das großartige 

Ereignis vom 10. Mai 1964, 

die zweite Deutsche Meisterschaft 

für die Chemiker nach 

1951, im Vordergrund stehen. 

Doch auch wer mit dem runden 

Leder nicht so viel anfangen 

kann, ist herzlich eingeladen, 

den Tag gemeinsam mit uns 

zu begehen. Deshalb sind die 

Preise für Speisen und Getränke 

bewusst moderat gehalten, 

der Eintritt für die Feierlichkeiten 

ist sogar komplett frei. 

Leipzig, 18.04.2014, BSG Chemie 

Leipzig e.V., Vorstand und 

Aufsichtsrat 

Internet: http://chemie-leipzig. 

de

Ausgabe 28/2013-14 vom 05.05.2014

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