Beschlussvorlage - Bad Oldesloe
Beschlussvorlage - Bad Oldesloe
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Die Vorsitzende <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong>, 24.01.2013<br />
des Bildungs-, Sozial- und Kulturausschusses<br />
der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
Einladung<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
die 51. öffentliche Sitzung der Wahlperiode 2008 – 2013 für das Gremium Bildungs-,<br />
Sozial- und Kulturausschuss der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> findet statt am<br />
06.02.2013, um 19:00 Uhr<br />
im Sitzungszimmer 2.09 des Verwaltungsgebäudes,<br />
Markt 5 .<br />
Ich lade Sie hiermit zu dieser Sitzung ein und überreiche Ihnen die Tagesordnung mit<br />
Vorlagen.<br />
Sollten Sie verhindert sein, benachrichtigen Sie bitte die Ausschussvorsitzende und Ihre<br />
Stellvertretung durch Übermittlung der Sitzungsunterlagen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Im Auftrag<br />
Sternberg
Die Vorsitzende <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong>, 28.01.2013<br />
des Bildungs-, Sozial- und Kulturausschusses<br />
der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
Einladung<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
die 51. öffentliche Sitzung der Wahlperiode 2008 – 2013 für das Gremium Bildungs-,<br />
Sozial- und Kulturausschuss der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> findet statt am<br />
06.02.2013, um 19:00 Uhr<br />
im Sitzungszimmer 2.09 des Verwaltungsgebäudes,<br />
Markt 5 .<br />
Ich lade Sie hiermit zu dieser Sitzung ein und überreiche Ihnen die Tagesordnung mit<br />
Vorlagen.<br />
Aufgrund des am 25.01.2013 fristgerecht eingegangen und in der Anlage beigefügten<br />
Antrages von Bündnis 90 / Die Grünen erhalten Sie hiermit eine neue Einladung für den<br />
BSKA. Die Sitzungsvorlagen sind Ihnen bereits zugegangen.<br />
Sollten Sie verhindert sein, benachrichtigen Sie bitte die Ausschussvorsitzende und Ihre<br />
Stellvertretung durch Übermittlung der Sitzungsunterlagen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Im Auftrag<br />
Sternberg
- 2 -<br />
Die nachfolgenden Tagesordnungspunkte werden nach Maßgabe der<br />
Beschlussfassung durch den Ausschuss voraussichtlich wie folgt beraten:<br />
Tagesordnung<br />
Öffentliche Tagesordnungspunkte<br />
1. Eröffnung der Sitzung<br />
2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit,<br />
Feststellung der Tagesordnung<br />
3. Einwendungen gegen die Niederschrift der letzten Sitzung ‒<br />
öffentlicher Teil<br />
4. Einwohnerfragestunde<br />
5. Aktuelles aus den Fachbereichen<br />
6. Vorstellung des neuen Kinder- und Jugendbeirates<br />
7. Antrag des Beirates für Menschen mit Behinderung auf Erhöhung 1763/2008-2013<br />
des Sachmittelansatzes für das Jahr 2013<br />
8. Offene Ganztagsschule <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong>; Erstellung einer<br />
1745/2008-2013<br />
Konzeption für Ganztag und Betreuung zum Schuljahr 2014/2015<br />
9. Projekt "Klasse musiziert" der <strong>Oldesloe</strong>r Musikschule für Stadt 1764/2008-2013<br />
und Land<br />
10. Belegsituation der Obdachlosenunterkünfte 1757/2008-2013<br />
11. 1. Änderung der Honorarordnung der Volkshochschule der 1759/2008-2013<br />
Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
12. 2. Änderung der Teilnehmer- und Raumnutzungsentgeltordnung 1758/2008-2013<br />
der Volkshochschule der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
13. Erweiterung der Kindertagesstätte St. Vicelin 1744/2008-2013<br />
14. Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2012/2013 1747/2008-2013<br />
15. Einsatz der Mitarbeiter/innen im freiwilligen sozialen Jahr (FSJ)<br />
an der Stadtschule <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong>; Antrag von Bündnis90 /<br />
Die Grünen<br />
16. Mitteilungen/Anfragen<br />
17. Beschlusskontrolle ‒ öffentlich - 1756/2008-2013<br />
Nicht öffentliche Tagesordnungspunkte<br />
18. Einwendungen gegen die Niederschrift der letzten Sitzung ‒<br />
nicht öffentlicher Teil<br />
19. Mitteilungen/Anfragen
Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
Der Bürgermeister<br />
Schulen, Sport und Kindertagesstätten<br />
TOP<br />
Datum<br />
24.01.2013<br />
Aktenzeichen<br />
III.60.4 424.1030; 023.144;<br />
022.3<br />
<strong>Beschlussvorlage</strong><br />
öffentlich<br />
Drucksachen-Nr.<br />
1763/2008-2013<br />
Beratungsfolge<br />
Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss<br />
Stadtverordnetenversammlung<br />
Sitzungsdatum<br />
06.02.2013<br />
25.02.2013<br />
Antrag des Beirates für Menschen mit Behinderung auf Erhöhung des Sachmittelansatzes<br />
für das Jahr 2013<br />
1. Sachverhalt<br />
Der Beirat für Menschen mit Behinderungen der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> hat mit Schreiben<br />
vom 14.12.2012, in der Verwaltung eingegangen am 24.02.2013, einen Antrag auf Erhöhung<br />
der dem Beirat als Sachmittel zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel für das<br />
Haushaltsjahr 2013 von derzeit 1.000 EUR auf 3.000 EUR gestellt. Der Antrag ist der<br />
Vorlage als Anlage beigefügt.<br />
Der Beirat begründet seinen Antrag damit, seine Aktivitäten planen zu können und dem<br />
im April 2013 neu zu wählenden Beirat eine sichere Arbeitsgrundlage zu schaffen. Insgesamt<br />
wird auf die weiteren Ausführungen im Antrag verwiesen.<br />
2. Finanzielle Auswirkungen<br />
Die Erhöhung um 2.000 EUR ist im Haushalt 2013 nicht berücksichtigt und wäre beim<br />
Produktsachkonto 11100.5271000 (Gemeindeorgane; Besondere Verwaltungs- und<br />
Betriebsaufwendungen) über den Nachtragshaushalt einzustellen bzw. im Falle der<br />
Dringlichkeit durch den Bürgermeister überplanmäßig bereitzustellen.<br />
Ergänzend hierzu ist anzumerken, dass die Sachmittel des Kinder- und Jugendbeirates<br />
ab dem Haushaltsjahr 2013 ebenfalls von 1.000 EUR auf 3.000 EUR erhöht wurden.<br />
Seitens des Seniorenbeirates, der jährlich 1.000 EUR erhält, liegt ein Antrag bislang<br />
nicht vor.<br />
3. Leitwerte<br />
Die Erhöhung der dem Beirat für Menschen mit Behinderungen für seine Arbeit zur Verfügung<br />
stehenden Mittel entspricht dem Leitwert „<strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> – die familienfreundliche<br />
Stadt der Generationen mit Tradition.
- 2 -<br />
4. Vorschlag zum Beschluss<br />
Der Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung<br />
/ die Stadtverordnetenversammlung beschließt:<br />
Der Erhöhung des Sachmittelansatzes für den Beirat für Menschen mit Behinderungen<br />
ab dem Haushaltsjahr 2013 von derzeit 1.000 EUR auf 3.000 EUR wird zugestimmt. Die<br />
haushaltsmäßige Ordnung beim Produktsachkonto 111000.5271000 (Gemeindeorgane;<br />
Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen) erfolgt über den 1. Nachtragshaushalt<br />
2013 bzw. im Bedarfsfall im Wege der überplanmäßigen Mittelbereitstellung<br />
durch den Bürgermeister.<br />
Im Auftrag<br />
Thomas Sobczak<br />
Fachbereichsleiter
Beirat für Menschen mit Behinderungen<br />
der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
14. Dezember 2012<br />
Frau<br />
Angela Fehrmann<br />
Ausschussvorsitzende BSKA<br />
Antrag auf Erhöhung des Etats 2013 - Beirat für Menschen mit Behinderungen<br />
Sehr geehrte Frau Fehrmann,<br />
sehr geehrte Ausschussmitglieder,<br />
die in der auslaufenden Wahlperiode gesammelten Erfahrungen haben gezeigt, dass die<br />
Realisierung vieler Projekte und Aktivitäten zu einem Kraftakt geraten, wenn die zur Verfügung<br />
stehenden Mittel knapp sind.<br />
Damit der jetzige Beirat ohne Einschränkung seine Aktivitäten planen kann und der in<br />
2013 neu zu wählende Beirat eine gesicherte Arbeitsbasis erhält, beantragen wir die Erhörung<br />
des Etats für 2013 auf 3.000,00 € für folgende Zwecke:<br />
Beirat für Menschen mit Behinderungen und Seniorenbeirat arbeiten zurzeit zusammen<br />
an einem „Wegweiser für Senioren und Menschen mit Behinderung“. Finanzielle Mittel<br />
werden für die ersten Bausteine in 2013 notwendig.<br />
Teilnahme an Informationsveranstaltungen zum Thema Barrierefreiheit (Bauen, Wohnen,<br />
Verkehr etc.) im Landeshaus Kiel oder in anderen Orten.<br />
Erfahrungsaustausch und Vernetzung mit anderen Beiräten in Zusammenarbeit mit<br />
dem Kreisbeauftragten. Voraussetzung hierfür ist Mobilität (Taxi, Bahn, Übernachtungen).<br />
Herstellung/Anschaffung von Informationsplakaten, Drucken von Flyern und anderen<br />
Informationsmaterialien.<br />
Der aktuelle Beirat wird bis Ende der Wahlperiode bei der Verwendung der Mittel auf<br />
Nachhaltigkeit für den zukünftigen Beirat achten.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Im Auftrag:<br />
Yannick Thoms<br />
Frau Yannick Thoms, Vorsitzende -<br />
E-Mail: behindertenbeirat-badoldesloe@web.de
Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
Der Bürgermeister<br />
Schulen, Sport und Kindertagesstätten<br />
TOP<br />
Datum<br />
15.01.2013<br />
Aktenzeichen<br />
III.60.1 205.8; 023.144<br />
Ganztagsbetreuung<br />
<strong>Beschlussvorlage</strong><br />
öffentlich<br />
Drucksachen-Nr.<br />
1745/2008-2013<br />
Beratungsfolge<br />
Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss<br />
Sitzungsdatum<br />
06.02.2013<br />
Offene Ganztagsschule <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
hier: Erstellung einer Konzeption für Ganztag und Betreuung zum Schuljahr<br />
2014/2015<br />
1. Sachverhalt<br />
Die Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> ist als Schulträger Träger des Offenen Ganztagsangebots an<br />
der Grundschule West (GSW), der Klaus-Groth-Schule (KGS), der Theodor-Storm-<br />
Schule (TSS) und der Theodor-Mommsen-Schule (TMS).<br />
Derzeit führt der Verein Feste Grundschulzeiten <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> e.V. ein verlässliches<br />
Betreuungsangebot nach Unterrichtsschluss im Rahmen des Offenen Ganztags an der<br />
GSW und der KGS durch. Das vom Verein vorgehaltene Betreuungsangebot an der<br />
Schule am Masurenweg (SAM) wird seit dem Schuljahr 2011/2012 durch den Schulverband<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> als Schulträger durchgeführt.<br />
Aufgrund der an den beiden Grundschulen über die Jahre deutlich gestiegenen Anzahl<br />
der vom Verein Feste Grundschulzeiten <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> e.V. betreuten Kinder - derzeit<br />
werden insgesamt rd. 100 Kinder betreut - hat der damalige Vorstand des Vereins bereits<br />
im Jahr 2010 mitgeteilt, dass diese Aufgabe ehrenamtlich nicht mehr leistbar ist.<br />
Aus diesem Grunde hat der BSKA die Verwaltung in der Sitzung am 29.09.2010 beauftragt,<br />
in Absprache mit dem Verein Feste Grundschulzeiten <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> e.V. und den<br />
Schulen ein Konzept für die Betreuung der Kinder nach der Schulzeit in Form von Horten<br />
oder hortähnlichen Gruppen für alle <strong>Oldesloe</strong>r Schulen zu erstellen.<br />
Bereits in 2010 und 2011 gab es erste Abstimmungsgespräche unter Beteiligung der<br />
Schulleitungen der KGS, SAM und GSW, des Vereins und der Verwaltung. Seitens der<br />
Verwaltung wurde im Anschluss zu Beginn des Jahres 2011 Kontakt zu möglichen externen<br />
Trägern, insbesondere hinsichtlich einer Übernahme der Trägerschaft für das<br />
Betreuungsangebot des Vereins jedoch auch bereits mit dem Ausblick der Übernahme<br />
der Koordination des Offenen Ganztags an den Schulen, aufgenommen. Aus den geführten<br />
Gesprächen haben sich jedoch keine umsetzbaren Ergebnisse ergeben. Inzwischen<br />
gibt es Träger, die grundsätzliches Interesse bekundet haben.
- 2 -<br />
Die im Rahmen des Projekts Bildungslandschaften zwischen den Meeren 2.0 des Landes<br />
Schleswig-Holstein gegründete Projektgruppe Ganztag hat seit dem 18.11.2011 an<br />
dem Thema „Verbindung Ganztagsschule und Betreuung“ gearbeitet. In den Treffen der<br />
Projektgruppe wurde insbesondere durch die Schulen der Wunsch nach einer schulübergreifenden<br />
Koordinationsstelle für den Offenen Ganztag geäußert.<br />
Zwischenzeitlich hat auch der Verein Feste Grundschulzeiten <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> e.V. deutlich<br />
geäußert, dass beabsichtigt ist, das Betreuungsangebot an den beiden Grundschulen<br />
mit Ablauf des Schuljahres 2013/2014 einzustellen und den Verein zu diesem Zeitpunkt<br />
aufzulösen.<br />
Bereits zum 01.03.2010 gab es eine Änderung der bestehenden „Richtlinie über die<br />
Förderung von Ganztagsangeboten an Offenen Ganztagsschulen“ des Ministeriums für<br />
Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein dahingehend, dass das bis<br />
zu diesem Zeitpunkt gesondert geförderte Betreuungsangebot des Vereins Feste<br />
Grundschulzeiten <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> e.V. an der GSW und der KGS künftig ausschließlich<br />
als Bestandteil der Offenen Ganztagsschule förderfähig ist. Aus diesem Grunde haben<br />
die Schulen mit dem Verein einen Kooperationsvertrag für das Betreuungsangebot abgeschlossen.<br />
Zum 01.01.2011 ist die nunmehr aktuell gültige „Richtlinie zur Genehmigung<br />
und Förderung von Offenen Ganztagschulen sowie zur Einrichtung und Förderung<br />
von Betreuungsangeboten in der Primarstufe und im achtjährigen gymnasialen Bildungsgang<br />
(G 8)“ in Kraft getreten.<br />
Die Verwaltung hat einen Entwurf für eine neue Konzeption für Ganztag und Betreuung<br />
erstellt, der vorerst für die Offene Ganztagsschule in der GSW und der KGS ausgelegt<br />
ist. Dieser Entwurf wurde sowohl mit den Schulen und Elternvertretern, als auch mit der<br />
Projektgruppe und dem Ministerium als Genehmigungsbehörde vorbesprochen. Aus<br />
diesen Gesprächen hat sich ein Bedarf an Veränderungen in den Rahmenbedingungen<br />
für die OGTS ergeben.<br />
Ein Teil dieser Veränderungen wurden bereits in den anliegenden Entwurf für die Konzeption<br />
eingearbeitet. Weitere, wie z. B. die unterschiedlichen Betriebszeiten für die<br />
beiden Schulen, die Berechnung der Elternbeiträge oder die Sozialstaffel bedürfen noch<br />
der weiteren Abstimmung und auch der finanziellen Kalkulation.<br />
Auch der Wunsch des Arbeitskreises Ganztag, der Schulen und der Anbieter, die an<br />
mehreren Schulen Angebote vorhalten, nach einer schulübergreifenden Koordination<br />
und finanziellen Abwicklung durch einen freien Träger ist noch nicht abschließend abgestimmt.<br />
Hierfür, wie auch für das Betreuungsangebot, fehlt noch eine realistische<br />
Kostenberechnung, die erst nach den Verhandlungen mit den in Frage kommenden<br />
freien Trägern erstellt werden kann.<br />
Die Verwaltung wird für die <strong>Beschlussvorlage</strong> zur endgültigen Entscheidung im August<br />
2013 alternativ das Konzept OGTS mit sowie ohne schulübergreifender Koordination<br />
und finanzieller Abwicklung durch einen freien Träger erarbeiten.<br />
In dieser Sitzung des BSKA soll zunächst der Entwurf der Konzeption auf dem derzeitigen<br />
Stand vorgestellt und die weitere Vorgehensweise mit dem Ausschuss abgestimmt<br />
werden.
- 3 -<br />
.2. Finanzielle Auswirkungen<br />
Das Offene Ganztagsangebot an den <strong>Oldesloe</strong>r Schulen wird derzeit durch einen städtischen<br />
Zuschuss von 40 EUR/Jahr/Schulkind in der Primarstufe bzw. Sekundarstufe I<br />
finanziert. Ebenso zahlt die Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> einen Zuschuss von 100 EUR/Jahr für<br />
jedes Kind, das über das Betreuungsangebot des Vereins Feste Grundschulzeiten <strong>Bad</strong><br />
<strong>Oldesloe</strong> e.V. betreut wird. Die Schulen erhalten weiterhin einen Landeszuschuss von<br />
15 EUR je Teilnehmerstunde und Schuljahr bei jährlich 40 Schulwochen für die Angebote<br />
im Offenen Ganztag.<br />
Eine belastbare Darstellung der anfallenden Kosten für das erforderliche Personal, die<br />
anfallenden Sachmittel sowie entstehende Overheadkosten bei Umsetzung der Konzeption<br />
für die Offene Ganztagsschule <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> durch einen externen Träger kann<br />
zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vorgelegt werden. Sobald die Verwaltung hier konkreter<br />
in die Verhandlungen mit einem externen Träger eingestiegen ist, werden die finanziellen<br />
Auswirkungen dem BSKA im Rahmen der abschließenden Beschlussfassung<br />
vorgelegt.<br />
3. Leitwerte<br />
Die Angebote im Rahmen der Offenen Ganztagsschulen dienen den Leitwerten „<strong>Bad</strong><br />
<strong>Oldesloe</strong> – die Bildungsstadt mit kultureller Identität“ sowie „<strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> – die familienfreundliche<br />
Stadt der Generationen mit Tradition“.<br />
4. Vorschlag zum Beschluss<br />
Der Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss beschließt:<br />
1. Die Verwaltung wird beauftragt, auf Grundlage des im BSKA am 06.02.2013 vorgestellten<br />
Konzeptentwurfs für die offenen Ganztagsschule <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> die erforderliche<br />
weitere Abstimmung mit den Schulen, den Elternvertretern, dem Arbeitskreis<br />
Ganztag, dem Verein feste Grundschulzeiten und dem Bildungsministerium<br />
Schleswig-Holstein fortzuführen.<br />
.<br />
2. Die Verwaltung wird weiterhin beauftragt, mit interessierten, freien Trägern der<br />
Jugendhilfe Verhandlungen über die Rahmenbedingungen zur Übernahme des<br />
Betreuungsangebotes und der Koordination und finanziellen Abwicklung der<br />
OGTS zu führen.<br />
3. Die Verwaltung legt zur Sitzung des Bildungs-, Sozial- und Kulturausschusses<br />
am 07.08.2013 die Konzeption der OGTS und die Kosten für deren Umsetzung<br />
alternativ mit und ohne Koordination und finanzielle Abwicklung durch einen<br />
freien Träger der Jugendhilfe dem Ausschuss zur abschließenden Beschlussfassung<br />
vor.<br />
Im Auftrag<br />
Thomas Sobczak<br />
Fachbereichsleiter
Entwurf Stand: 02.11.12<br />
Offene Ganztagsschule<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
Konzeption<br />
Entwurf<br />
(ab Punkt Organisationsstruktur getrennt in<br />
Version I u. II )<br />
Grundschule West<br />
Klaus-Groth-Schule<br />
Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
<strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong>, im Januar 2013
Inhaltsverzeichnis:<br />
Einleitung ............................................................................... Seite 2<br />
Zielsetzung ............................................................................ Seite 2<br />
Pädagogische Grundlagen .................................................... Seite 3<br />
Struktur……………….............................................................. Seite 4<br />
Rahmenbedingungen.............................................................. Seite 5<br />
Finanzierung............................................................................ Seite 6<br />
1
Einleitung<br />
Die vorliegende Konzeption ist aus einem gemeinsamen Anliegen der offenen Ganztagsschulen,<br />
der Elternvertreter und dem Schulträger Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> entstanden.<br />
Ziel ist, die bestehenden Angebote des offenen Ganztages und der Betreuung<br />
in einem gemeinsamen Konzept für den Schulstandort zusammenzuführen und so<br />
für alle Kinder gleichermaßen eine Teilhabe am offenen Ganztag zu sichern.<br />
Die offene Ganztagsschule ist dabei eine Antwort auf die veränderten Lebensbedingungen<br />
von Familien in unserer Gesellschaft. Neben den verbesserten Bildungschancen<br />
geht es auch um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Entwicklung<br />
von sozialen Kompetenzen im Umgang mit Gleichaltrigen und eine verlässliche Tagesstruktur<br />
für Kinder in einer Gesellschaft, in der zunehmend die Ein-Eltern-Familie,<br />
die Ein-Kind-Familie und die Berufstätigkeit beider Elternteile die Lebenswelt der<br />
Kinder prägt.<br />
Um diesen veränderten Bedingungen begegnen zu können sind die gemeinschaftlichen<br />
Anstrengungen aller an Bildung Beteiligten notwendig.<br />
In diesem Sinne ist diese Konzeption auch als Teil der Bildungslandschaft <strong>Bad</strong><br />
<strong>Oldesloe</strong> zu sehen und in eine nachhaltige, beständige Struktur von geplanter und<br />
kooperierender Bildung eingebunden.<br />
Oberstes Ziel der Bildungslandschaft in <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> ist es, Kindern und Jugendlichen<br />
gerechte Chancen auf Teilhabe an Bildung zu ermöglichen und Eltern bei dem<br />
Erziehungs- und Bildungsprozess ihrer Kinder zu unterstützen.<br />
Dieses Ziel ist Grundlage des vorliegenden Konzeptes.<br />
Zielsetzung der offenen Ganztagsschule<br />
Offene Ganztagsschule macht Schule zu einem Lern- und Lebensort für Kinder und<br />
Jugendliche. Sie bietet ergänzend zum planmäßigen Halbtagsunterricht Angebote<br />
von Betreuung, Bildung und Freizeit außerhalb der Unterrichtszeiten. Damit eröffnet<br />
sie den Schülerinnen und Schülern verbesserte Bildungschancen und eine Teilhabe<br />
an gesellschaftlichen Angeboten (z.B. der Jugendarbeit, des Sports, der Musikschule<br />
etc.).<br />
Diese Angebote sollen die einzelne Schülerin, den einzelnen Schüler<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
fördern<br />
stärken<br />
integrieren<br />
qualifizieren<br />
beraten<br />
versorgen.<br />
Die offene Ganztagsschule stärkt Eltern, in dem sie zur Vereinbarkeit von Familie<br />
und Beruf beiträgt und sie in ihrer Erziehungstätigkeit unterstützt.<br />
2
Die Schülerinnen, Schüler und Eltern werden an der Gestaltung der Ganztagschule<br />
beteiligt und zur Mitarbeit angeregt.<br />
Pädagogische Grundlagen<br />
Kinder und Jugendliche dürfen im offenen Ganztag ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten,<br />
Neigungen und Begabungen ausprobieren und ihren Interessen nachgehen.<br />
Sie sollen jedoch auch die Erfahrung des Gruppenerlebens, die Notwendigkeit von<br />
Verbindlichkeit und einen strukturierten Alltag erleben. Hierfür ist die Einhaltung von<br />
Regeln und ein wiederkehrender Tagesablauf notwendig. Dieser folgt den Bedürfnissen<br />
der Kinder nach einem Wechsel von Anspannung und Entspannung und von<br />
Anleitung und freiem Spiel.<br />
Das Angebot der offenen Ganztagschule muss so ausgestaltet sein, dass auch<br />
Schülerinnen und Schüler teilhaben können, die in ihrem Verhalten und im Umgang<br />
mit sozialen Verpflichtungen noch Unterstützung benötigen.<br />
In den Angeboten wird eine geschlechtsspezifische Sichtweise (Gender<br />
Mainstreaming) berücksichtigt sowie die Beteiligung der Schülerinnen und Schüler im<br />
Ganztag und an der Auswahl der Angebote.<br />
Das Angebot kann folgende Arbeitsfelder umfassen:<br />
Kreativität (Theaterprojekte, Musik, Kunst ...)<br />
Bewegung (sportliche Angebote, Tanz, Entspannung, ...)<br />
Medienerziehung (Foto, Computer, Internet ...)<br />
Ökologie (Garten, Biotoppflege, Aquarium ...)<br />
Geschlechterbewusste Förderung (Mädchengruppen, Jungengruppen)<br />
Lebenspraxis (Kochen, Backen, Werken, Nähen..)<br />
Stärkung der Selbstständigkeit (Gruppentrainings, Selbstbehauptung...)<br />
Prävention (Sucht, Gewalt, Selbstbehauptung, Beratungsstellen ...)<br />
Partizipation (Mitbestimmung, Gremienbildung ...)<br />
Inklusion (kulturelle Mischung der Schülerschaft, jung und alt, mit und ohne<br />
Handicap)<br />
Wissen (Hausaufgabenhilfe, Lernförderung, Sprachen, Mediothek, Bibliothek…)<br />
Versorgung (Mittagstisch, Betreuung,.. )<br />
Damit Schule als Lern- und Lebensort für die Kinder und Jugendlichen funktioniert,<br />
ist eine enge Verzahnung von Unterricht und offenem Ganztag erforderlich.<br />
Deshalb:<br />
Jede Schule bestimmt die pädagogischen Angebote des offenen Ganztages in Absprache<br />
mit dem Träger nach seinem Schulkonzept und diesen Grundlagen selbst<br />
(siehe auch Organisationsstruktur).<br />
Die pädagogischen Grundlagen des Schulkonzeptes gelten auch für die offene<br />
Ganztagschule, insbesondere werden Regeln und Verhaltenserwartungen aufeinander<br />
abgestimmt.<br />
3
Variante 1:<br />
Koordination u. finanzielle Abwicklung durch einen<br />
freien Träger<br />
Organisationsstruktur<br />
Träger der offenen Ganztagschule ist die Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong>. Die Organisation und<br />
Durchführung erfolgt durch einen freien Träger der Jugendhilfe. Schulträger und<br />
Schulen entscheiden gemeinsam über die Vergabe.<br />
Dem Trägerverein obliegt die Koordination und Organisation des Ganztagsangebotes<br />
und die Bereitstellung der erforderlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />
Hierfür wird bei dem Trägerverein eine Koordinationsstelle für den offenen Ganztag<br />
geschaffen. Diese erledigt nachfolgende Aufgaben:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Schulübergreifende Planung von GT-Angeboten mit freien Trägern und Honorarkräften.<br />
Abstimmung der Angebote mit den Schulen, Raumplanung.<br />
Finanzielle Abwicklung des Ganztages.<br />
Vernetzung und Austausch der Anbieter und der Schulen.<br />
Weiterentwicklung des Konzeptes offene GT mit den Schulen und den freien<br />
Trägern; Planung und Durchführung entsprechender Arbeitsgruppen und Workshops<br />
(z. B. AK Ganztagsschule ) in Zusammenarbeit mit der Verwaltung.<br />
Entwicklung und Kontrolle von Qualitätsstandards.<br />
Entwicklung, Vermittlung und ggfs. Durchführung von Fortbildungen für GT- Anbieter.<br />
Gewährleistung der Verlässlichkeit des Angebotes.<br />
Für das Betreuungsangebot:<br />
Planung und Einsatz der Betreuungskräfte/Erzieher (Dienst- u. Fachaufsicht).<br />
Planung und Einsatz von Kräften im FSJ und BuFD.<br />
Die jeweilige Schule beteiligt sich aktiv am offenen Ganztag durch:<br />
Vernetzung mit der Koordinationsstelle.<br />
Auswahl des Programms nach dem Schulkonzept.<br />
Einbringen von Angeboten der Schule (Musik, Kunst etc. ) durch Lehrkräfte,<br />
Eltern oder Schüler.<br />
Teilnehmerwerbung.<br />
Raumplanung in Zusammenarbeit mit der Koordination.<br />
An- und Abmeldung der Teilnehmer und Kursverteilung.<br />
Konzeptionelle Weiterentwicklung , Mitarbeit in den entsprechenden Arbeitsgruppen.<br />
Unterstützung bei der Beteiligung von Schülern und Eltern und der Evaluation<br />
des Angebotes.<br />
4
Der Schulträger Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> unterstützt die offene Ganztagsschule durch:<br />
Bereitstellung von Arbeitszeit in den Schulsekretariaten.<br />
Bereitstellung von Finanzmitteln für die Koordination, Organisation und den<br />
Kursbetrieb.<br />
Weiterentwicklung des Konzeptes offener GT: Zusammenarbeit und Unterstützung<br />
des Trägervereins.<br />
Unterstützung bei der Beteiligung von Schülern und Eltern und der Evaluation<br />
des Angebotes.<br />
Zurverfügungstellung von Räumen.<br />
Angebote der Jugendfreizeitstätte und den Projekten der stadtteilbezogenen<br />
offenen Jugend- und Sportjugendarbeit.<br />
Rahmenbedingungen<br />
Öffnungszeiten<br />
Die OGTS findet in den Schulzeiten von Montag bis Freitag statt. Die Zeiten sind an<br />
den Schulen unterschiedlich:<br />
Grundschule West: 8.00 - 17.00 Uhr<br />
Klaus-Groth-Schule : 7.30 Uhr - 15.00 Uhr<br />
Die Anmeldung für die OGTS erfolgt für ein Schulhalbjahr. Die verlässliche Betreuung<br />
ist als Teil des OGTS wie ein Kurs täglich zu buchen.<br />
An der Grundschule West wird bei Bedarf ab 7.30 Uhr eine Frühbetreuung und an<br />
der Klaus-Groth-Schule eine Spätbetreuung bis 17.00 Uhr angeboten.<br />
In den Oster- und Herbstferien bietet die OGTS eine Ferienbetreuung in den gesamten<br />
Ferien, in den Sommerferien in den ersten drei Wochen. Ebenso wird eine Betreuung<br />
für bewegliche Ferientage und Schilftage angeboten. In den Weihnachtsferien<br />
erfolgt eine Betreuung nach Bedarf in Abstimmung mit den Schulen.<br />
Diese Zeiten sind gesondert zu buchen. Die Finanzierung erfolgt getrennt vom offenen<br />
Ganztag. Die Durchführung ist an eine Mindestzahl von Teilnehmern gebunden.<br />
Räume<br />
Schule und Schulträger stellen der offenen Ganztagsschule nach Bedarf kostenfrei<br />
Räume zur Verfügung. Mindestens ein Gruppenraum je Schule steht dem Trägerverein<br />
zur alleinigen Verfügung.<br />
Ablauf<br />
Die offene Ganztagsschule bietet den Schülerinnen und Schülern einen verbindlichen<br />
betreuten Mittagstisch in der Mensa. Das Mensaessen ist für die Eltern kostenpflichtig.<br />
Ferner bietet sie Hausaufgabenhilfe, verlässliche Betreuung, freies Spielan-<br />
5
gebot und außerschulische Freizeit- und Bildungsangebote an. Diese werden von<br />
den Schülerinnen und Schülern einmal im Halbjahr ausgewählt. Weitere Elemente<br />
und die zeitlichen Abläufe werden in Abstimmung mit der Schule und dem Bedarf der<br />
Kinder und Familien festgelegt.<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Die OGTS beschäftigt qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mindestens die<br />
Leiterinnen/die Leiter der OGTS-Betreuungsangebote sind staatlich anerkannter Erzieherinnen<br />
bzw. Erzieher.<br />
Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bildungs- und Freizeitangeboten ist<br />
die jeweils fachliche Qualifikation (z. b. Sporttrainer, Kunstpädagoge usw.) sowie eine<br />
pädagogische Befähigung (mind. Teilnahme an der Qualifikation OGTS der VHS,<br />
Ausbildung zum Jugendgruppenleiter) Voraussetzung.<br />
Finanzierung<br />
Für die Teilnahme am offenen Ganztag wird ein Teilnehmerbeitrag je Anmeldetag<br />
erhoben. Dieser wird für jedes Schuljahr in Abstimmung mit Schule und Schulträger<br />
festgelegt. Die Höhe des Teilnehmerbeitrages ist einkommensabhängig. Es wird eine<br />
Sozialstaffel festgelegt.<br />
Die weitere Finanzierung der offenen Ganztagsschule erfolgt über die Förderung des<br />
Landes nach der Richtlinie OGTS und den Schulträger.<br />
Für einzelne Projekte und /oder Teilnehmer werden Finanzierungen über weitere Mittelgeber<br />
(Sponsoren, Stiftungen etc.) geplant.<br />
Für die beim Trägerverein zu schaffende Stelle der/des Koordinatorin/-s und die Abwicklung<br />
der Finanzierung werden die Kosten vom Schulträger getragen.<br />
Ebenso erhält der Trägerverein die Zuschüsse, die die Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> den<br />
Schulen pro Kind zur Verfügung stellt. Der Trägerverein vereinnahmt ebenfalls die<br />
Elternbeiträge und die Landesmittel.<br />
Näheres hierzu regelt die Vereinbarung mit dem Trägerverein.<br />
6
Variante 2:<br />
Betreuungsangebot durch einen freien Träger<br />
Organisationsstruktur<br />
Träger der offenen Ganztagschule ist die Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong>. Koordination und<br />
Durchführung erfolgt durch die jeweiligen Schulen mit Unterstützung der Schulsekretariate.<br />
Für das verlässliche Betreuungsangebot, die Hausaufgabenhilfe und den betreuten<br />
Mittagstisch erfolgt die Zusammenarbeit mit einem freien Träger. Diesem obliegt die<br />
Organisation und Durchführung dieses Ganztagsangebotes und die Bereitstellung<br />
der erforderlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />
Der Schulträger unterstützt die Gestaltung der Angebote der Jugendfreizeitstätte und<br />
aus den Projekten der stadtteilbezogenen offenen Jugend- und Sportjugendarbeit im<br />
Rahmen der vorhandenen Ressourcen.<br />
Die Finanzierung erfolgt über die Gesamtfinanzierung der OGTS (s. u.).<br />
Rahmenbedingungen<br />
Öffnungszeiten<br />
Die OGTS findet in den Schulzeiten von Montag bis Freitag statt. Die Zeiten sind an<br />
den Schulen unterschiedlich:<br />
Grundschule West: 8.00 - 17.00 Uhr<br />
Klaus-Groth- Schule : 7.30 Uhr - 15.00 Uhr<br />
Die Anmeldung für die OGTS erfolgt für ein Schulhalbjahr. Die verlässliche Betreuung<br />
ist als Teil des OGTS wie ein Kurs täglich zu buchen.<br />
An der Grundschule West wird bei Bedarf ab 7.30 Uhr eine Frühbetreuung und an<br />
der Klaus-Groth-Schule eine Spätbetreuung bis 17.00 Uhr angeboten.<br />
In den Oster-, und Herbstferien bietet die OGTS eine Ferienbetreuung in den gesamten<br />
Ferien, in den Sommerferien in den ersten drei Wochen. Ebenso wird eine Betreuung<br />
für bewegliche Ferientage und Schilftage angeboten. In den Weihnachtsferien<br />
erfolgt eine Betreuung nach Bedarf in Abstimmung mit den Schulen.<br />
Diese Zeiten sind gesondert zu buchen. Die Finanzierung erfolgt getrennt vom offenen<br />
Ganztag. Die Durchführung ist an eine Mindestzahl von Teilnehmern gebunden.<br />
7
Ablauf<br />
Die offene Ganztagsschule bietet den Schülerinnen und Schülern einen verbindlichen<br />
betreuten Mittagstisch in der Mensa. Das Mensaessen ist für die Eltern kostenpflichtig.<br />
Ferner bietet sie Hausaufgabenhilfe und verlässliche Betreuung an. Diese<br />
werden von den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern einmal im Halbjahr<br />
ausgewählt. Weitere Elemente und die zeitlichen Abläufe werden in Abstimmung mit<br />
der Schule und dem Bedarf der Kinder und Familien festgelegt.<br />
Räume<br />
Schule und Schulträger stellen dem Träger für das verlässliche Betreuungsangebot<br />
und die Hausaufgabenhilfe nach Bedarf kostenfrei Räume zur Verfügung. Mindestens<br />
ein Gruppenraum steht dem Träger zur alleinigen Verfügung.<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Die OGTS beschäftigt qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mindestens die<br />
Leiterinnen / die Leiter der OGTS-Betreuungsangebote sind staatlich anerkannte Erzieherinnen<br />
bzw. Erzieher.<br />
Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bildungs- und Freizeitangeboten ist<br />
die jeweils fachliche Qualifikation (z. b. Sporttrainer, Kunstpädagoge usw.) sowie eine<br />
pädagogische Befähigung (mind. Teilnahme an der Qualifikation OGTS der VHS,<br />
Ausbildung zum Jugendgruppenleiter) Voraussetzung.<br />
Finanzierung<br />
Für die Teilnahme am offenen Ganztag wird ein Teilnehmerbeitrag je Anmeldetag<br />
erhoben. Dieser wird für jedes Schuljahr in Abstimmung mit Schule und Schulträger<br />
festgelegt. Die Höhe des Teilnehmerbeitrages ist einkommensabhängig. Es wird eine<br />
Sozialstaffel festgelegt.<br />
Die weitere Finanzierung der offenen Ganztagsschule erfolgt über die Förderung des<br />
Landes nach der Richtlinie OGTS. Diese wird vom Schulträger auf Grundlage der<br />
Planungen und Abrechnungen der Schulen beantragt und abgerechnet. Der Schulträger<br />
bezuschusst die Angebote der OGTS.<br />
Für einzelne Projekte und /oder Teilnehmer werden Finanzierungen über weitere Mittelgeber<br />
(Sponsoren, Stiftungen etc.) geplant.<br />
8
Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
Der Bürgermeister<br />
Bürgeramt<br />
Datum<br />
23.01.2013<br />
Aktenzeichen<br />
III 200.332; 023.144; 333.5<br />
SEP 2009<br />
<strong>Beschlussvorlage</strong><br />
öffentlich<br />
TOP<br />
Drucksachen-Nr.<br />
1764/2008-2013<br />
Beratungsfolge<br />
Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss<br />
Sitzungsdatum<br />
06.02.2013<br />
Projekt 'Klasse musiziert' der <strong>Oldesloe</strong>r Musikschule für Stadt und<br />
Land<br />
1. Sachverhalt<br />
Die <strong>Oldesloe</strong>r Musikschule für Stadt und Land e.V. hat der Verwaltung die Konzeption<br />
eines ergänzenden Musikunterrichtes an der Klaus-Groth-Schule vorgelegt. Konzeption<br />
und Kostenkalkulation haben nach den mit der Verwaltung geführten Vorgesprächen<br />
nun den Stand vom 21.01.2013 und sind dieser Vorlage als Anlage beigefügt.<br />
Gemäß der Konzeption findet eine enge Verzahnung zwischen dem regulären Musikunterricht<br />
an der Klaus-Groth-Schule und der ergänzenden musikalischen Ausbildung seitens<br />
der Musikschule statt. Das Projekt würde in den 1. Klassen durchgeführt werden.<br />
Die Klassen würden in zwei Gruppen à circa 15 Schüler/-innen geteilt werden; der/die<br />
Grundschulfachlehrer/-in(nen) und die Dozenten der Musikschule unterrichten die Kinder<br />
gemeinsam. Hinsichtlich des weiteren Projektverlaufs innerhalb des Schuljahres<br />
wird auf die Darstellung in der Konzeption verwiesen.<br />
Die Leiterin der Klaus-Groth-Schule würde die Durchführung des Projektes sehr begrüßen.<br />
Auch seitens der Verwaltung wird eine qualifizierte musikalische Früherziehung<br />
grundsätzlich positiv bewertet.<br />
Zu diskutieren ist aus Sicht der Verwaltung jedoch zunächst:<br />
Aufgrund der engen Verzahnung von regulärem Musikunterricht und ergänzendem<br />
Angebot der Musikschule wäre eine schulgesetzliche Zuständigkeit der<br />
Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> in ihrer Eigenschaft als Schulträgerin grundsätzlich zu verneinen.<br />
Jedoch könnte das ergänzende Angebot auch als eine Aufgabenwahrnehmung<br />
im Sinne von kultureller Bildung eingeordnet werden.<br />
Aus der Kostenkalkulation resultiert derzeit eine Unterdeckung. Die Musikschule<br />
beabsichtigt Gespräche mit weiteren Sponsoren.
- 2 -<br />
Die Konzeption bezieht bzw. beschränkt sich auf die Klaus-Groth-Schule als eine<br />
der drei in Trägerschaft der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> befindlichen Grundschulen. Die<br />
Frage einer Gesamtkonzeption bzw. Perspektive für die Grundschule West und<br />
die Stadtschule wäre zu erörtern.<br />
<br />
Bereits in der Sitzung des Bildungs-, Sozial- und Kulturausschusses am<br />
03.12.2008 hat der Ausschuss das Bildungsprojekt „Klasse musiziert!“ befürwortet<br />
und seinerzeit den Hauptausschuss gebeten, der Stadtverordnetenversammlung<br />
zu empfehlen, dass sich die Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> als Träger dieses Projektes,<br />
das zum damaligen Zeitpunkt für die Stadtschule vorgesehen war, annimmt<br />
und dafür Fördermittel über den Verein Holsteins Herz e.V. beantragt. Da es zu<br />
einer Förderung nicht gekommen ist, wurde das Projekt nicht weiterverfolgt.<br />
Trotz dieser noch offenen Fragen hat die Musikschule gebeten, die Konzeption im<br />
BSKA am 06.02.2013 zur weiteren Meinungsfindung vorstellen zu können. Diesem Anliegen<br />
möchte die Verwaltung gern entsprechen.<br />
2. Finanzielle Auswirkungen<br />
Nach der von der Musikschule vorgelegten Kostenkalkulation besteht in den ersten drei<br />
Projektjahren eine jährliche Unterdeckung zwischen rd. 8.600 EUR und 9.100 EUR. Die<br />
Musikschule ist gegenwärtig bestrebt, weitere Sponsoren zu gewinnen. Eine letztendlich<br />
verbleibende Unterdeckung wäre von der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> zu tragen. Die entsprechende<br />
haushaltsmäßige Ordnung wäre abhängig von der späteren abschließenden<br />
Beschlussfassung vorzunehmen.<br />
3. Leitwerte<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> - die Bildungsstadt mit kultureller Identität.<br />
4. Vorschlag zum Beschluss<br />
Der Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss beschließt:<br />
Das Projekt „Klasse musiziert“ wird grundsätzlich befürwortet und soll weiterverfolgt<br />
werden. Die Musikschule wird jedoch zunächst gebeten, weitere Sponsoren verbindlich<br />
zu gewinnen. Eine abschließende Beratung und Beschlussfassung durch den Bildungs-,<br />
Sozial- und Kulturausschuss ist für die Sitzung am 06.03.2013 vorzusehen.<br />
Im Auftrag<br />
Thomas Sobczak<br />
Fachbereichsleiter
Projektpartner:<br />
<strong>Oldesloe</strong>r Musikschule für Stadt und Land e.V.<br />
Klaus-Groth-Schule (Grundschule) <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
Projektbeschreibung:<br />
Das Projekt der Musikschule lehnt sich eng an das Konzept der Musikschule der Stadt<br />
Mohnheim am Rhein „Musikschule für alle“ an.<br />
• Zunächst wird in der Grundschule ab dem Schuljahr 2013/2014 in einer ersten<br />
Klasse zum regulären Musikunterricht eine Musikalische Grundausbildung + das<br />
Instrumentenkarussell angeboten. Diese praxisorientierte und grundlegende<br />
Unterrichtsergänzung wird in enger Zusammenarbeit mit Grundschulpädagogen<br />
und den Musikschuldozenten organisiert. Die Inhalte in den Projekt-<br />
Unterrichtsstunden werden in den Schulmusikstunden vor- und nachbereitet, so<br />
dass die Kinder einen optimalen Nutzen haben.<br />
• Das musikalische Grundschuljahr wird in drei Arbeitsphasen eingeteilt:<br />
Phase 1: Musikalische Grundausbildung<br />
Dauer 11 Wochen<br />
Phase 2: Instrumenten Karussell (Blasinstrumente, Tasteninstrumente,<br />
Streichinstrumente, Zupfinstrumente) Dauer 19 Wochen<br />
Phase 3: Aufführungsvorbereitung<br />
Dauer 6 Wochen<br />
• Die Klasse wird in zwei Gruppen aufgeteilt<br />
• zwei Dozenten der Musikschule und Grundschulfachlehrer Musik werden diese<br />
Gruppen im regulären und Projekt-Musikunterricht unterrichten und durch das<br />
erste Grundschuljahr begleiten<br />
Projektablauf:<br />
Vorbereitungsphase (Februar – Juli 2013)<br />
• Initiierung der Projektgruppe KLASSE MUSIZIERT!, bestehend aus Musikpädagogen,<br />
Fachschafts- oder Schulleitung der Grundschule und Schulleitung Musikschule<br />
• Erstellung eines 4-Jahres Konzeptes<br />
• Lehrer- und Dozentenfortbildung<br />
• Zusammenstellen der Informationen über den Ablauf der Grundschulzeit in den<br />
Musik-klassen<br />
• Pressearbeit<br />
• Informationsveranstaltung<br />
• Elterninformationen und Auswahl- bzw. Anmeldeverfahren<br />
• Einteilung der Gruppen<br />
<strong>Oldesloe</strong>r Musikschule für Stadt und Land e.V.<br />
Königstrasse 33 / 23843 <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> / Tel: 04531 / 80 48 98 Fex: 04531 / 80 48 97 info@oldesloer-musikschule.de<br />
Bankverbindung: Sparkasse Holstein, Bankleitzahl: 213 522 40 . Konto-Nr.: 27278<br />
1
Phase 1 (September, Oktober, November 2013)<br />
In den zwei Gruppen wird in Anlehnung an das bestehende Konzept eine musikalische<br />
Grundausbildung vermittelt und in die wesentlichen Inhalte der elementaren<br />
Musikerziehung eingeführt. Die zwei Musikschuldozenten unterrichten parallel die<br />
gleichen „Stundenbilder“, werden von den Fachlehrern der Grundschule unterstützt und<br />
benötigen dafür eine Zusammenstellung von Orff- und Rhythmus-Instrumenten.<br />
Unterrichtsziele: Sich Kennen lernen und eine Gruppe kann entstehen, Einführung der<br />
wichtigsten musikalischen Parameter (laut-leise, schnell-langsam, hell-dunkel, hoch-tief)<br />
Zusätzliche Aufgaben:<br />
• Elterngespräche<br />
• Absprachen der Musikpädagogen (Schule / Musikschule)<br />
• Rückmeldungen an die Schulleitungen (Schule / Musikschule)<br />
• Start der Dokumentation<br />
Phase 2 (Dezember 2013 bis Mai 2014)<br />
Die Durchführung eines „Instrumentenkarussells“ von vier Instrumentallehrern der<br />
Musikschule ermöglicht den Kindern auf praxisnahe Weise einen umfangreichen Einblick<br />
in die vielfältigen Möglichkeiten des Instrumentalspiels. Jede Lehrkraft führt die Kinder in<br />
jeweils eine Instrumentengruppe ein und wechselt nach einigen Stunden die<br />
Schülergruppe. Dabei steht ein handlungsorientierter Ansatz im Vordergrund. Es müssen<br />
daher genügend Instrumente vorhanden sein.<br />
Unterrichtsziel: Einführung in die Funktionsweise von Zupf-, Streich-, Blas- und<br />
Tasteninstrumenten, ausprobieren der vorgestellten Instrumente. Möglicherweise Beginn<br />
des individuellen Instrumentalunterrichtes.<br />
Zusätzliche Aufgaben<br />
• Elterngespräche<br />
• Dokumentation<br />
• Rücksprache mit Schulleitung und Klassenlehrer<br />
• Absprache der Musikpädagogen<br />
• Vorbereitungen für das Schuljahr 2013/2014, die neue Runde „Klasse musiziert!“<br />
Phase 3 (Juni und Juli 2014)<br />
In der letzten Projektphase werden die Lerninhalte der vergangenen Monate zusammen<br />
geführt und die Kinder bereiten ihre Abschluss-Aufführung vor. Hier ist Teamgeist,<br />
Durchhaltevermögen und Konzentration von den Kindern und Pädagogen gefragt. Alle<br />
sind wichtig für das Gelingen der Präsentation, niemand darf fehlen oder seine Aufgabe<br />
vernachlässigen. So lernen die Kinder zusammen zu halten, sich gegenseitig zu motivieren<br />
und können erfahren, was es bedeutet ein Stückchen über sich hinaus zu wachsen.<br />
<strong>Oldesloe</strong>r Musikschule für Stadt und Land e.V.<br />
Königstrasse 33 / 23843 <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> / Tel: 04531 / 80 48 98 Fex: 04531 / 80 48 97 info@oldesloer-musikschule.de<br />
Bankverbindung: Sparkasse Holstein, Bankleitzahl: 213 522 40 . Konto-Nr.: 27278<br />
2
Zusätzliche Aufgaben<br />
• Ausarbeitung der Dokumentation<br />
• Beurteilungen des Projektes (Schulleitungen / Pädagogen / Klassenkonferenz)<br />
• Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Gremien, Elternversammlungen, Schulrat o.ä.)<br />
• Vorbereitungen für das Schuljahr 2013/2014, die neue Runde „Klasse musiziert!“<br />
Die Phasen 1 – 3 werden in den Schuljahren 2013/14, mit einer ersten Klasse der Klaus-<br />
Groth-Schule als Pilotprojekt durchgeführt. Die Fortsetzung des Projektes in den Jahren<br />
2014/15, 2015/16 wird nach Absprache mit der Schulleitung organisiert und fortgesetzt.<br />
Fortsetzung / Nachhaltigkeit<br />
Ab zweites Schuljahr bietet die Musikschule darüber hinaus Instrumentalunterricht für<br />
alle interessierten Kinder an. Es können alle Instrumentalfächer und Unterrichtsformen<br />
belegt werden (Verzahnung der Angebote an Grundschulen und Musikschule). Für die<br />
Instrumentalschülerinnen und -schüler der zweiten Klasse werden bei Bedarf<br />
Leihinstrumente zur Verfügung gestellt.<br />
Für die Kinder ab dem dritten Schuljahr werden ergänzend Ensembles eingerichtet. Wir<br />
versuchen den Ensembleunterricht ohne weiteres Entgelt den Kindern zu ermöglichen.<br />
Alle Entgelte können für bedürftige Kinder ermäßigt werden.<br />
Für Informationen und Erfahrungsberichte, schauen Sie unter:<br />
http://www.monheim.de/kultur/musikschule/index.html<br />
Alireza Zare<br />
Musikschulleiter<br />
<strong>Oldesloe</strong>r Musikschule für Stadt und Land e.V.<br />
<strong>Oldesloe</strong>r Musikschule für Stadt und Land e.V.<br />
Königstrasse 33 / 23843 <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> / Tel: 04531 / 80 48 98 Fex: 04531 / 80 48 97 info@oldesloer-musikschule.de<br />
Bankverbindung: Sparkasse Holstein, Bankleitzahl: 213 522 40 . Konto-Nr.: 27278<br />
3
Kostenplan Schulprojekt "Musikschule f. alle"/ für drei Projektjahre<br />
für die drei ersten Schulklassen<br />
Kosten<br />
1.Projektjahr 2.Projektjahr 3.Projektjahr<br />
(2013/14) (2014/15) (2015/16)<br />
37 Wochen 39 Wochen 39 Wochen<br />
Instrumente<br />
Instrumente ca. 60 Stück 10.000,00 €<br />
Reparaturen und Ergänzungen 250,00 € 250,00 € 250,00 €<br />
Versicherung 150,00 € 150,00 € 150,00 €<br />
10.400,00 € 400,00 € 400,00 €<br />
Personal / Unterricht<br />
Musikschuldozenten 7.400,00 € 7.800,00 € 7.800,00 €<br />
Künstlersozialkasse 370,00 € 390,00 € 390,00 €<br />
Fortbildungskosten 600,00 € 600,00 € 600,00 €<br />
8.370,00 € 8.790,00 € 8.790,00 €<br />
Personal<br />
Musikschulleitung 1.279,20 € 1.279,20 € 1.279,20 €<br />
Musikschule Verwaltung 1.790,88 € 1.790,88 € 1.790,88 €<br />
3.070,08 € 3.070,08 € 3.070,08 €<br />
Material<br />
Unterrichtsmaterial 400,00 € 440,00 € 440,00 €<br />
Verbrauchsmaterial 340,00 € 340,00 € 340,00 €<br />
(20,00 € p/Woche) 740,00 € 780,00 € 780,00 €<br />
Kosten gesamt 22.580,08 € 13.040,08 € 13.040,08 €<br />
Einnahmen<br />
Zuschuss Sparkassenstiftung:<br />
Instrumente 10.000,00 €<br />
Personal 4.000,00 € 4.000,00 € 4.000,00 €<br />
14.000,00 € 4.000,00 € 4.000,00 €<br />
Finanzierungsbedarf 8.580,08 € 9.040,08 € 9.040,08 €<br />
<strong>Oldesloe</strong>r Musikschule für Stadt und Land e.V. Seite 1
Anlage 1: Kostenplan<br />
Für 1. Projektjahr 2013/14<br />
Wochen<br />
September 4 Phase 1 Musikalische Grundausbildung 60 Min. UE 45 Min<br />
Oktober 2 6 Dozenten 60 Std. 80<br />
November 4 (6Std. x 10 Wochen)<br />
Dezember 3 Phase 2 Instrumentenkarussell<br />
Januar 4<br />
Februar 4 6 Dozenten 126 Std. 168<br />
März 4 (6Std. x 21 Wochen)<br />
April 2<br />
Mai 4<br />
Juni 4 Phase 3 Aufführungsvorbereitungen 6 Dozenten 36 Std. 48<br />
Juli 2 (6Std. x 6 Wochen)<br />
Gesamt 37 222 Std. 296<br />
Stunden UE à 45 Min. Stundensatz pro UE 45 Min Kosten für 1 Schuljahr<br />
6 Dozenten 296 25,00 € 7.400,00 €<br />
Kosten Personal Musikschule Schuljahr 2013/14<br />
Musikschulleitung<br />
Stunden (1 Std. x 52 Wochen) 52 Std.<br />
Stundensatz incl.AGA 24,60 €<br />
Kosten (52 Std. x 24,60 €) 1.279,20 €<br />
Musikschule Verwaltung<br />
Stunden (2 Std. x 52 Wochen) 104 Std.<br />
Stundensatz incl. AGA 17,22 €<br />
Kosten (104 Std. x 17,22 €) 1.790,88 €<br />
Gesamt 3.070,08 €<br />
<strong>Oldesloe</strong>r Musikschule für Stadt und Land e.V.
Anlage 2: Kostenplan<br />
Für 2. Projektjahr 2014/15<br />
Wochen<br />
September 4 Phase 1 Musikalische Grundausbildung 60 Min. UE 45 Min<br />
Oktober 3 6 Dozenten 66 Std. 88<br />
November 4 (6Std. x 11 Wochen)<br />
Dezember 3 Phase 2 Instrumentenkarussell<br />
Januar 4<br />
Februar 4 6 Dozenten 126 Std. 168<br />
März 4 (6Std. x 21 Wochen)<br />
April 2<br />
Mai 4<br />
Juni 4 Phase 3 Aufführungsvorbereitungen 6 Dozenten 42 Std. 56<br />
Juli 3 (6Std. x 7 Wochen)<br />
Gesamt 39 234 Std. 312<br />
Stunden UE à 45 Min. Stundensatz pro UE 45 Min Kosten für 1 Schuljahr<br />
6 Dozenten 312 25,00 € 7.800,00 €<br />
Kosten Personal Musikschule Schuljahr 2013/14<br />
Musikschulleitung<br />
Stunden (1 Std. x 52 Wochen) 52 Std.<br />
Stundensatz incl.AGA 24,60 €<br />
Kosten (52 Std. x 24,60 €) 1.279,20 €<br />
Musikschule Verwaltung<br />
Stunden (2 Std. x 52 Wochen) 104 Std.<br />
Stundensatz incl. AGA 17,22 €<br />
Kosten (104 Std. x 17,22 €) 1.790,88 €<br />
Gesamt 3.070,08 €<br />
<strong>Oldesloe</strong>r Musikschule für Stadt und Land e.V.
Anlage 3: Kostenplan<br />
Für 3. Projektjahr 2015/16<br />
Wochen<br />
September 5 Phase 1 Musikalische Grundausbildung 60 Min. UE 45 Min<br />
Oktober 2 6 Dozenten 66 Std. 88<br />
November 4 (6Std. x 11 Wochen)<br />
Dezember 3 Phase 2 Instrumentenkarussell<br />
Januar 3<br />
Februar 4 6 Dozenten 120 Std. 160<br />
März 3 (6Std. x 20 Wochen)<br />
April 3<br />
Mai 4<br />
Juni 5 Phase 3 Aufführungsvorbereitungen 6 Dozenten 48 Std. 64<br />
Juli 3 (6Std. x 8 Wochen)<br />
Gesamt 39 234 Std. 312<br />
Stunden UE à 45 Min. Stundensatz pro UE 45 Min Kosten für 1 Schuljahr<br />
6 Dozenten 312 25,00 € 7.800,00 €<br />
Kosten Personal Musikschule Schuljahr 2013/14<br />
Musikschulleitung<br />
Stunden (1 Std. x 52 Wochen) 52 Std.<br />
Stundensatz incl.AGA 24,60 €<br />
Kosten (52 Std. x 22,80 €) 1.279,20 €<br />
Musikschule Verwaltung<br />
Stunden (2 Std. x 52 Wochen) 104 Std.<br />
Stundensatz incl. AGA 17,22 €<br />
Kosten (104 Std. x 17,22 €) 1.790,88 €<br />
Gesamt 3.070,08 €<br />
<strong>Oldesloe</strong>r Musikschule für Stadt und Land e.V.
Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
Der Bürgermeister<br />
Ordnungsamt<br />
Datum<br />
21.01.2013<br />
Aktenzeichen<br />
III.40.1 023.144 Obdachlose/Vorlagen<br />
für den BSKA<br />
Berichtsvorlage<br />
öffentlich<br />
TOP<br />
Drucksachen-Nr.<br />
1757/2008-2013<br />
Beratungsfolge<br />
Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss<br />
Sitzungsdatum<br />
06.02.2013<br />
Belegsituation der Obdachlosenunterkünfte<br />
1. Sachverhalt<br />
Die Vermeidung und Beseitigung von unfreiwilliger Obdachlosigkeit ist eine kommunale<br />
Pflichtaufgabe nach § 165 Landesverwaltungsgesetz (LVwG), die bei der Stadt <strong>Bad</strong><br />
<strong>Oldesloe</strong> der Fachbereich Bürgeramt, Sachbereich Ordnungsamt, wahrnimmt. Dabei<br />
stehen präventive Maßnahmen zur Wohnungssicherung im Vordergrund. Die Einweisungen<br />
in Notunterkünfte der Stadt werden erst vorgenommen, wenn alle anderen Aktivitäten<br />
erfolglos verlaufen sind.<br />
Die derzeitigen Nutzer setzen sich wie folgt zusammen:<br />
Erwachsene 45 Einzelpersonen 44<br />
Heranwachsende unter 25 17 Paare 2<br />
Jugendliche 1 Familien 7<br />
Kinder 6<br />
69<br />
Von den derzeit 69 Nutzern haben 25 Personen einen Migrationshintergrund.<br />
Der Stand im Januar 2012 war wie folgt:<br />
Erwachsene 35 Einzelpersonen 38<br />
Heranwachsende unter 25 15 Paare 1<br />
Jugendliche 0 Familien 5<br />
Kinder 5<br />
55<br />
Von den 55 Nutzern hatten seinerzeit 16 Personen einen Migrationshintergrund.
- 2 -<br />
Von den 33 Räumungsklagen im Jahr 2012 konnte bei 31 die tatsächliche Obdachlosigkeit<br />
abgewendet werden. Dies erfolgte durch verschiedene der individuellen Situation<br />
angepasste Interventionen.<br />
Drei Familien und fünf Einzelpersonen wurden bei der Rückkehr in den freien Wohnungsmarkt<br />
erfolgreich unterstützt.<br />
Bei vier Einzelpersonen wurde die Einweisung aufgrund fehlender Nutzung aufgehoben.<br />
Die Einweisung von einer Einzelperson musste widerrufen werden, da sie trotz intensiver<br />
Gespräche und Hilfsangebote die Ordnung in den Unterkünften dermaßen störte,<br />
dass eine weitere Unterbringung nicht möglich war.<br />
Die Belegsituation hat sich durch die Anmietung einer neuen Unterkunft derzeit leicht<br />
verbessert. Da jedoch eine Unterkunft ab 2013 voraussichtlich nicht mehr zur Verfügung<br />
stehen wird, wäre die Bereitstellung eines Ersatzobjektes notwendig. Hierbei sollten<br />
Einheiten für Familien Priorität haben.<br />
Die präventiven Maßnahmen und die Maßnahmen zur Rückführung in den freien Wohnungsmarkt<br />
sowie die Arbeit mit den Obdachlosen sind in dem „Konzept zur Obdachlosenarbeit<br />
der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong>“, das dem Ausschuss am 06.06.2012 vorgelegt wurde,<br />
detailliert beschrieben.<br />
2. Finanzielle Auswirkungen<br />
Zur Zeit keine<br />
3. Leitwerte<br />
-<br />
4. Weiteres Vorgehen/Empfehlung<br />
Der Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss nimmt den Bericht zur Belegsituation der<br />
Obdachlosenunterkünfte zur Kenntnis. Dem BSKA ist im Februar 2014 ein erneuter Bericht<br />
vorzulegen.<br />
Im Auftrag<br />
Thomas Sobczak<br />
Fachbereichsleiter
Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
Der Bürgermeister<br />
Volkshochschule<br />
Datum<br />
21.01.2013<br />
Aktenzeichen<br />
I.40.10 023.144; 022.3<br />
TOP<br />
Drucksachen-Nr.<br />
1759/2008-2013<br />
<strong>Beschlussvorlage</strong><br />
öffentlich<br />
Beratungsfolge<br />
Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss<br />
Stadtverordnetenversammlung<br />
Sitzungsdatum<br />
06.02.2013<br />
25.02.2013<br />
1. Änderung der Honorarordnung der Volkshochschule der Stadt<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
1. Sachverhalt<br />
Die Honorarordnung der Volkshochschule der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> wird in regelmäßigen<br />
Abständen und bei Bedarf angepasst. Die letzte Anpassung der Honorare erfolgte vor<br />
acht Jahren zum 03.02.2005.<br />
In der 48. Sitzung des Bildungs-, Sozial- und Kulturausschusses am 26.09.2012 wurde<br />
im Rahmen von TOP 8 „Wirtschaftlichkeitsbericht der Volkshochschule der Stadt <strong>Bad</strong><br />
<strong>Oldesloe</strong> für die Jahre 2009 bis 2011“ eine Erhöhung der Dozentenhonorare erörtert. Im<br />
Ausschuss bestand Einvernehmen, eine Erhöhung der Honorare durchzuführen und die<br />
Teilnehmerentgelte nach Abwägung der Kostenrechnung ggf. anzupassen. Auf dieser<br />
Grundlage wird die Änderung der Honorarordnung und die Änderung der Teilnehmerund<br />
Raumnutzungsentgeltordnung (siehe Drucksachen Nr. 1758/2008-2013) vorgelegt.<br />
Die Anpassung der Honorare und Entgelte hat unmittelbare Auswirkungen auf den<br />
Kostendeckungsgrad der VHS. Gemäß Vorgabe durch den Landesrechnungshof und<br />
durch den BSKA soll die VHS grundsätzlich einen Gesamtkostendeckungsgrad von<br />
mindestens 65 % erwirtschaften.<br />
Die Entwicklung des Kostendeckungsgrades in den letzten fünf Jahren stellt sich für die<br />
VHS wie folgt dar:<br />
2007: 72,46%<br />
2008: 73,92%<br />
2009: 79,80 %<br />
2010: 72,93 %<br />
2011: 77,18 %<br />
2012: Ergebnis bis dato noch nicht ermittelt.<br />
Durch eine wirtschaftlich orientierte Betriebsführung hat die VHS <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> in den<br />
vergangenen fünf Jahren ihren Kostendeckungsgrad weitgehend stabil halten können.<br />
1 von 2
- 2 -<br />
Um auch<br />
- zukünftig gut qualifizierte Lehrkräfte an der VHS <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> dauerhaft halten zu<br />
können,<br />
- im Vergleich zu anderen Bildungsanbietern konkurrenzfähig zu bleiben und<br />
- (nicht zuletzt) der allgemeinen Teuerungsrate Rechnung zu tragen<br />
schlägt die VHS vor, den Honorarsatz für allgemeine Kurse (das sind im Wesentlichen<br />
die VHS-Kurse aus den Programmbereichen II, III und IV) zum Herbstsemester 2013<br />
auf 20,00 € pro Unterrichtsstunde anzuheben. Dazu ist eine Änderung der Honorarordnung<br />
der Volkshochschule der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> erforderlich.<br />
Die geänderte Honorarordnung ist in der Anlage beigefügt.<br />
2. Finanzielle Auswirkungen<br />
a) Die Anhebung des Honorarsatzes für allgemeine Kurse (im Wesentlichen in den<br />
Programmbereichen II, III und IV) um 3,00 € pro Unterrichtsstunde (von 17,00 auf<br />
20,00 €) entspricht 17,65% und führt zu einer Mehrausgabe in Höhe von rund<br />
16.700 € pro Jahr.<br />
b) Eine Erhöhung der Teilnahmeentgelte um 0,15 € pro Unterrichtsstunde (von 1,95 auf<br />
2,10 €) entspricht 7,7% und führt voraussichtlich zu einer Mehreinnahme von rund<br />
14.700 € pro Jahr (siehe Drucksachen Nr. 1758/2008-2013).<br />
Sowohl die Mehrausgaben, als auch die Mehreinnahmen wurden unter der Annahme<br />
ermittelt, dass die Anmeldezahlen stabil bleiben. Die Berechnungen wurden auf der<br />
Datenbasis des Wirtschaftlichkeitsberichtes 2011 durchgeführt. Die VHS würde rund<br />
2.000 € pro Jahr weniger erwirtschaften, was bei Gesamterlösen in Höhe 460.000 € im<br />
Jahr einen Prozentsatz von 0,43% ausmacht.<br />
3. Leitwerte<br />
Die VHS <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> leistet einen wesentlichen Beitrag zum Leitwert „<strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> -<br />
die Bildungsstadt mit kultureller Identität“.<br />
4. Vorschlag zum Beschluss<br />
1. Der Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss empfiehlt der<br />
Stadtverordnetenversammlung, die als Anlage zu TOP __ der Urschrift dieser<br />
Sitzungsniederschrift beigefügte 1. Änderung der Honorarordnung der<br />
Volkshochschule der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> zu beschließen.<br />
2. Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die als Anlage zu TOP __ der Urschrift<br />
dieser Sitzungsniederschrift beigefügte 1. Änderung der Honorarordnung der<br />
Volkshochschule der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong>.<br />
Im Auftrag<br />
Malte Schaarmann<br />
C:\Dokumente und Einstellungen\000.2\Desktop\PM_AB_SITZUNGEN_PDF_Archiv\Produktion\Sitzungen\11.doc 25.01.2013
Anlage<br />
1. Änderung<br />
der Honorarordnung<br />
der Volkshochschule der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> hat am 25.02.2013 folgende<br />
1. Änderung der Honorarordnung vom 26.01.2005 erlassen:<br />
1. § 1 Absatz 2 Satz 1 erhält folgenden Wortlaut:<br />
„Der Honorarsatz für allgemeine Kurse beträgt 20,00 € je Unterrichtsstunde<br />
(45 Minuten).“<br />
2. Die Änderung tritt am 01.08.2013 in Kraft.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong>, den<br />
Tassilo von Bary<br />
Bürgermeister<br />
Dienstsiegel<br />
1 von 2
Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
Der Bürgermeister<br />
Volkshochschule<br />
Datum<br />
21.01.2013<br />
Aktenzeichen<br />
I.40.10 023.144; 022.3<br />
TOP<br />
Drucksachen-Nr.<br />
1758/2008-2013<br />
<strong>Beschlussvorlage</strong><br />
öffentlich<br />
Beratungsfolge<br />
Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss<br />
Stadtverordnetenversammlung<br />
Sitzungsdatum<br />
06.02.2013<br />
25.02.2013<br />
2. Änderung der Teilnehmer- und Raumnutzungsentgeltordnung der<br />
Volkshochschule der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
1. Sachverhalt<br />
Die Teilnehmer- und Raumnutzungsentgeltordnung der Volkshochschule der Stadt <strong>Bad</strong><br />
<strong>Oldesloe</strong> wird in regelmäßigen Abständen und bei Bedarf angepasst. Sie wurde das<br />
letzte Mal zum 01.09.2007 angepasst.<br />
Die Anpassung der Honorare und Entgelte hat unmittelbare Auswirkungen auf den<br />
Kostendeckungsgrad der VHS. Gemäß Vorgabe durch den Landesrechnungshof und<br />
durch den BSKA soll die VHS grundsätzlich einen Gesamtkostendeckungsgrad von<br />
mindestens 65 % erwirtschaften.<br />
Die Entwicklung des Kostendeckungsgrades in den letzten fünf Jahren stellt sich für die<br />
VHS wie folgt dar:<br />
2007: 72,46%<br />
2008: 73,92%<br />
2009: 79,80 %<br />
2010: 72,93 %<br />
2011: 77,18 %<br />
2012: Ergebnis bis dato noch nicht ermittelt.<br />
Durch eine wirtschaftlich orientierte Betriebsführung hat die VHS <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> in den<br />
vergangenen fünf Jahren ihren Kostendeckungsgrad weitgehend stabil halten können.<br />
Um den Anforderungen der Kostenrechnung gerecht zu werden, müssen im Zuge der<br />
Honorarerhöhung (siehe Drucksachen-Nr. 1759/2008-2013) auch die Teilnahmeentgelte<br />
für VHS-Kurse angepasst werden, damit der Beitrag zur Deckung der Fixkosten<br />
im Kostendeckungsgrad I gewährleistet ist (siehe Wirtschaftlichkeitsberichte der<br />
VHS Anlage 2, Seite 1: Ermittlung des Betriebsergebnisses mit Hilfe der Deckungsbeitragsrechnung).<br />
1 von 2
- 2 -<br />
Die Kurskosten werden seit dem Herbstsemester 2007 mit 1,95 € pro Unterrichtsstunde<br />
bei einer Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen kalkuliert. Nach der Erhöhung<br />
beträgt der Satz zukünftig 2,10 € pro Unterrichtsstunde. Eine Änderung der Teilnehmerund<br />
Raumnutzungsentgeltordnung der Volkshochschule der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> ist<br />
dafür erforderlich.<br />
Die geänderte Teilnehmer- und Raumnutzungsentgeltordnung ist in der Anlage<br />
beigefügt.<br />
2. Finanzielle Auswirkungen<br />
a) Die Anhebung des Honorarsatzes für allgemeine Kurse (im Wesentlichen in den<br />
Programmbereichen II, III und IV) um 3,00 € pro Unterrichtsstunde (von 17,00 auf<br />
20,00 €) entspricht 17,65% und führt zu einer Mehrausgabe in Höhe von rund<br />
16.700 € pro Jahr (siehe Drucksachen-Nr. 1759/2008-2013).<br />
b) Eine Erhöhung der Teilnahmeentgelte um 0,15 € pro Unterrichtsstunde (von 1,95 auf<br />
2,10 €) entspricht 7,7% und führt voraussichtlich zu einer Mehreinnahme von rund<br />
14.700 € pro Jahr.<br />
Sowohl die Mehrausgaben, als auch die Mehreinnahmen wurden unter der Annahme<br />
ermittelt, dass die Anmeldezahlen stabil bleiben. Die Berechnungen wurden auf der<br />
Datenbasis des Wirtschaftlichkeitsberichtes 2011 durchgeführt. Die VHS würde rund<br />
2.000 € pro Jahr weniger erwirtschaften, was bei Gesamterlösen in Höhe 460.000 € im<br />
Jahr einen Prozentsatz von 0,43% ausmacht.<br />
3. Leitwerte<br />
Die VHS <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> leistet einen wesentlichen Beitrag zum Leitwert „<strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> -<br />
die Bildungsstadt mit kultureller Identität“.<br />
4. Vorschlag zum Beschluss<br />
1. Der Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss empfiehlt der<br />
Stadtverordnetenversammlung, die als Anlage zu TOP __ der Urschrift dieser<br />
Sitzungsniederschrift beigefügte 2. Änderung der Teilnehmer- und<br />
Raumnutzungsentgeltordnung der Volkshochschule der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> zu<br />
beschließen.<br />
2. Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die als Anlage zu TOP __ der Urschrift<br />
dieser Sitzungsniederschrift beigefügte 2. Änderung der Teilnehmer- und<br />
Raumnutzungsentgeltordnung der Volkshochschule der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong>.<br />
Im Auftrag<br />
Malte Schaarmann<br />
C:\Dokumente und Einstellungen\000.2\Desktop\PM_AB_SITZUNGEN_PDF_Archiv\Produktion\Sitzungen\12.doc 25.01.2013
Anlage<br />
2. Änderung<br />
der Teilnehmer- und Raumnutzungsentgeltordnung<br />
der Volkshochschule der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
Aufgrund der §§ 27 Abs. 1 und 28 Nr. 13 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein<br />
(GO) i. V. m. § 8 der Satzung der Volkshochschule <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> vom 03.08.1998 wird<br />
nach Beschlussfassung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> am<br />
25.02.2013 folgende 2. Änderung der Teilnehmer- und Raumnutzungsentgeltordnung<br />
vom 26.01.2005 erlassen:<br />
1. § 2 Absatz 3 Satz 3 erhält folgenden Wortlaut:<br />
„Pro Unterrichtsstunde werden 2,10 Euro bei einer Mindestteilnehmer/innenzahl von<br />
10 Personen angesetzt.“<br />
2. Die Änderung tritt am 01.08.2013 in Kraft.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong>, den<br />
Tassilo von Bary<br />
Bürgermeister<br />
Dienstsiegel<br />
1 von 2
Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
Der Bürgermeister<br />
Bürgeramt<br />
Datum<br />
14.01.2013<br />
Aktenzeichen<br />
III 023.144; 022.3<br />
<strong>Beschlussvorlage</strong><br />
öffentlich<br />
TOP<br />
Drucksachen-Nr.<br />
1744/2008-2013<br />
Beratungsfolge<br />
Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss<br />
Stadtverordnetenversammlung<br />
Sitzungsdatum<br />
06.02.2013<br />
25.02.2013<br />
vgl. Drucksachen-Nr. 1487/2008-2013 für den BSKA am 18.04.2012<br />
vgl. Drucksachen-Nr. 1511/2008-2103 für die STVV am 30.04.2012<br />
Erweiterung der Kindertagesstätte St. Vicelin<br />
1. Sachverhalt<br />
Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 30.04.2012 der Schaffung<br />
von 20 zusätzlichen Betreuungsplätzen für 3-6-Jährige in der Kindertagesstätte<br />
St. Vicelin zum Kindergartenjahr 2012/13 zugestimmt. Maßgabe war, dass hierzu für<br />
längstens zwei Jahre in dem Gebäude ein Gemeinderaum als Gruppenraum in Form<br />
einer Interimslösung genutzt wird; spätestens zum Kindergartenjahr 2014/15 wird dort<br />
ein Anbau an das bestehende Gebäude errichtet, das die Interimslösung ersetzt.<br />
Die zusätzliche Gruppe hat ihren Betrieb im August 2012 aufgenommen und ist auch<br />
entsprechend voll ausgelastet.<br />
Verwaltung und Kath. Kirchengemeinde haben hinsichtlich des Erweiterungsbaus und<br />
insbesondere der Finanzierung der Baumaßnahme die Gespräche fortgeführt. Hieraus<br />
ergibt sich entgegen der derzeitigen haushaltsmäßigen Veranschlagung eine veränderte<br />
Darstellung, wie nachfolgend in den finanziellen Auswirkungen dargestellt.<br />
2. Finanzielle Auswirkungen<br />
Wie in der Sitzungsvorlage zur Stadtverordnetenversammlung am 30.04.2012 dargestellt,<br />
wurden für den Erweiterungsbau sowie die im Gemeindehaus bezogen auf den<br />
vorhandenen Kindergarten vorzunehmenden Umbaumaßnahmen Gesamtinvestitionskosten<br />
von 334.000 EUR angenommen. Abzüglich einer Kreisförderung von<br />
10.225 EUR sowie eines Eigenanteils der Kath. Kirchengemeinde von 100.000 EUR<br />
hätte sich ein städtischer Investitionskostenzuschuss von 223.775 EUR ergeben. Dieser<br />
wurde mit rd. 224.000 EUR entsprechend in den Ersten Nachtragshaushalt 2012 eingestellt.<br />
Der Erste Nachtragshaushalt 2012 wurde in der Stadtverordnetenversammlung<br />
am 30.05.2012 beschlossen.
- 2 -<br />
Die Kath. Kirchengemeinde hat sich in der Folge weiter mit der Baumaßnahme<br />
auseinandergesetzt. Im Oktober wurde seitens der Kirchengemeinde signalisiert, dass<br />
die Kosten für die Umbau-/Erweiterungsmaßnahmen deutlich höher ausfallen werden.<br />
Hierüber wurde dem BSKA am 05.09.2012 und dem Finanzausschuss am 27.10.2012<br />
seitens der Verwaltung berichtet. In den Haushalt 2013 wurde vorsorglich ein Mehrbetrag<br />
von 276.000 EUR aufgenommen, insgesamt stehen insofern 500.000 EUR haushaltsmäßig<br />
zur Verfügung. Dieser Gesamtansatz ist vom Finanzausschuss mit einem<br />
Sperrvermerk versehen; Freigabe durch den BSKA/die Stadtverordnetenversammlung.<br />
Mit Zustimmung der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> hat die Kath. Kirchengemeinde zwischenzeitlich<br />
die Planungsphasen 1 bis 3 in Auftrag gegeben. Die Planungsleistungen wurden<br />
von der beauftragten Architektin mittlerweile auch erbracht.<br />
Hieraus ergibt sich nach den mit der Kath. Kirchengemeinde geführten Gesprächen nun<br />
folgender Sachstand:<br />
Das gesamte Bauvorhaben unterteilt sich in folgende Teilbereiche:<br />
1 Umbau des Bestandsgebäudes im Bereich der vorhandenen<br />
Gemeinderäume bzw. des vorhandenen Kindergartens<br />
2 Neubau, d.h. Anbau an das vorhandene Gebäude zur Erweiterung<br />
des Kindergartens<br />
322.019,21 EUR<br />
350.487,65 EUR<br />
672.506,86 EUR<br />
Die Finanzierung gestaltet sich wie folgt:<br />
Die Umbauten im Bestandsgebäude werden vom Eigentümer, d.h. der Kath. Kirchengemeinde,<br />
vollumfänglich selbst finanziert. Durch die Umbauten werden die räumlichen<br />
Voraussetzungen für die Kindertagesstätte im erforderlichen Maße verbessert. Es werden<br />
hierdurch zusätzliche Flächen für den Kindergartenbereich von 150 qm geschaffen.<br />
Hieraus resultiert eine Anhebung des mietähnlichen Kostenbeitrages, der in die Betriebskostenabrechnung<br />
der Kath Kirchengemeinde einfließt, von 8 EUR/qm im Jahr<br />
2012 auf zukünftig 9 EUR/qm. Gemessen an dem Flächenbereich des Kindergartens<br />
von künftig 382 qm bedeutet dies eine jährliche Erhöhung von 22.272 EUR um<br />
18.984 EUR auf 41.256 EUR im Rahmen des jährlichen Betriebskostenzuschusses der<br />
Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong>. Der mietähnliche Kostenbeitrag von 8 EUR/qm im Jahr 2012 erhöht<br />
sich ab dem Jahr 2013 jährlich entsprechend dem Verbraucherpreisindex (Gesamtindex)<br />
für Deutschland (Basis 2005 = 100). Die jährliche Anpassung an den Verbraucherpreisindex<br />
ist auch auf die künftige Höhe des mietähnlichen Kostenbeitrages<br />
von 9 EUR/qm anzuwenden.<br />
Hinsichtlich des Neubaus wird der Kath. Kirchengemeinde unter Berücksichtigung des<br />
Zuschusses des Kreises Stormarn eine rückzahlbare Zuschusszuwendung in Höhe von<br />
340.262,65 EUR gewährt. Für den Neubau wird seitens der Kath. Kirchengemeinde in<br />
der Betriebskostenabrechnung kein mietähnlicher Kostenbeitrag, sondern die direkten<br />
Kosten und Abschreibung geltend gemacht. Die Zuwendung ist aus liquiden Mitteln des<br />
Trägers in jährlichen Raten zurückzuzahlen. Hierdurch ist eine Berücksichtigung dieses<br />
Kostenanteils bei den Elternbeiträgen gewährleistet.<br />
Im Detail wird die Finanzierung in einem neu abzuschließenden Finanzierungsvertrag<br />
zwischen der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> und Kath. Kirchengemeinde geregelt. Dieser Finanzierungsvertrag<br />
für den laufenden Betrieb der Kindertagesstätte soll ab Inbetriebnahme
- 3 -<br />
unbefristet abgeschlossen werden. Er verlängert sich automatisch um jeweils ein Kindergartenjahr<br />
und ist erstmals nach 10 Jahren kündbar.<br />
3. Leitwerte<br />
Die Umsetzung der Maßnahme entspricht dem Bedarf der Erziehungsberechtigten und<br />
dient der Weiterentwicklung der Kinderbetreuung insbesondere in Bezug auf den Ausbau<br />
der Betreuung für Kinder im Altersbereich von 3 bis 6 Jahren und trägt insofern<br />
dem Leitwert <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> - die familienfreundliche Stadt der Generationen mit Tradition<br />
Rechnung.<br />
4. Vorschlag zum Beschluss<br />
Der Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung<br />
/ Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:<br />
1. Für die Erweiterung der Kindertagesstätte St. Vicelin wird der Kath. Kirchengemeinde<br />
<strong>Oldesloe</strong> eine rückzahlbare Zuschusszuwendung in Höhe von<br />
340.262,65 EUR gewährt. Der beim Produktsachkonto 36500.1991020 - Übrige<br />
Forderungen (Kindergarten St. Vicelin) - angebrachte Sperrvermerk wird aufgehoben.<br />
2. Aufgrund der Umbaumaßnahmen im Bestandsgebäude wird eine Erhöhung des<br />
in der Betriebskostenabrechnung enthaltenen mietähnlichen Kostenbeitrages<br />
von 8 EUR/qm im Jahr 2012 auf 9 EUR/qm ab Inbetriebnahme der zusätzlichen<br />
Flächen anerkannt. Der mietähnliche Kostenbeitrag von 8 EUR/qm im Jahr 2012<br />
erhöht sich ab dem Jahr 2013 jährlich entsprechend dem Verbraucherpreisindex<br />
(Gesamtindex) für Deutschland (Basis 2005 = 100). Die jährliche Anpassung an<br />
den Verbraucherpreisindex ist auch auf die künftige Höhe des mietähnlichen<br />
Kostenbeitrages von 9 EUR/qm anzuwenden.<br />
3. Die Verwaltung wird beauftragt und ermächtigt, mit der Kath. Kirchengemeinde<br />
eine hierauf abgestellte Finanzierungsvereinbarung für den Betrieb der Kindertagesstätte<br />
abzuschließen. Dieser Finanzierungsvertrag für den laufenden Betrieb<br />
der Kindertagesstätte soll ab Inbetriebnahme des Neubaus unbefristet abgeschlossen<br />
werden. Er verlängert sich automatisch um jeweils ein Kindergartenjahr<br />
und ist erstmals nach 10 Jahren kündbar.<br />
Im Auftrag<br />
Thomas Sobczak<br />
Fachbereichsleiter
Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
Der Bürgermeister<br />
Schulen, Sport und Kindertagesstätten<br />
TOP<br />
Datum<br />
15.01.2013<br />
Aktenzeichen<br />
III.60.0 200.332; 023.144<br />
SEP 2009<br />
Berichtsvorlage<br />
öffentlich<br />
Drucksachen-Nr.<br />
1747/2008-2013<br />
Beratungsfolge<br />
Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss<br />
Sitzungsdatum<br />
06.02.2013<br />
Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2012/2013<br />
1. Sachverhalt<br />
Die Verwaltung legt dem Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss im Anhang die Schülerzahlen<br />
der <strong>Oldesloe</strong>r Schulen des laufenden Schuljahres 2012/2013 vor. Die Tabellen,<br />
die seit dem Schuljahr 1988/89 jährlich fortgeschrieben werden, spiegeln damit die<br />
Schülerzahlenentwicklung in <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> in den vergangenen 20 Jahren wider.<br />
Im Schuljahr 2005/06 wurde mit 5.099 Schülerinnen und Schülern der bisherige<br />
Höchststand erreicht. Seitdem sind die Schülerzahlen rückläufig:<br />
2007/08 4.992 Schülerinnen und Schüler<br />
2008/09 4.889 Schülerinnen und Schüler<br />
2009/10 4.747 Schülerinnen und Schüler<br />
2010/11 4.542 Schülerinnen und Schüler<br />
2011/12 4.388 Schülerinnen und Schüler<br />
2012/13 4.267 Schülerinnen und Schüler<br />
Im Schuljahr 2012/13 ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang von insgesamt<br />
121 Schülerinnen und Schüler an den <strong>Oldesloe</strong>r Schulen zu verzeichnen.<br />
Dieser Vorlage beigefügt sind jeweils für den Zeitraum 1988/89 bis 2012/13:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zusammenfassung Entwicklung der Schülerzahlen<br />
Zusammenfassung Anzahl der Klassenverbände<br />
Zusammenfassung Anzahl Erst- und Fünftklässler<br />
Zusammenfassung Anzahl 1. und 5. Klassen<br />
Einzeldarstellungen der <strong>Oldesloe</strong>r Schulen<br />
Darstellung der Integrationsmaßnahmen 2012/13 (Inklusive Beschulung)
- 2 -<br />
Beigefügt ist ferner der Ausblick auf die Zahl der Erstklässler bis zum Schuljahr<br />
2018/19, sprich der Kinder, die bereits geboren und in den Meldedateien erfasst sind.<br />
Hieraus ergibt sich in den kommenden fünf Schuljahren eine konstante Größe von jährlich<br />
12 bis 13 einzuschulenden Grundschulklassen. Diese können an den vier <strong>Oldesloe</strong>r<br />
Grundschulen im Rahmen der möglichen Kapazitäten wie folgt versorgt werden:<br />
Stadtschule<br />
Grundschule West<br />
Klaus-Groth-Schule<br />
Schule am Masurenweg<br />
= 4 Züge<br />
= 2 Züge<br />
= 3 Züge<br />
= 4 Züge<br />
Der Übergang in die 5. Klassen der weiterführenden Schulen stellt sich in den kommenden<br />
fünf Schuljahren ebenfalls relativ konstant dar. Die Aufnahmekapazitäten der<br />
vier <strong>Oldesloe</strong>r weiterführenden Schulen sind grundsätzlich mit zusammen 16 Zügen wie<br />
folgt festgelegt bzw. vorgesehen und generell ausreichend:<br />
Ida-Ehre-Schule<br />
Theodor-Storm-Schule<br />
Schule am Masurenweg<br />
Theodor-Mommsen-Schule<br />
= 4 Züge<br />
= 3 Züge<br />
= 3 Züge<br />
= 6 Züge<br />
Situation der Schule am Kurpark<br />
Die Schülerzahlen des Förderzentrums Schule am Kurpark mit dem Förderschwerpunkt<br />
Lernen sind im laufenden Schuljahr 2012/13 weiter rückläufig. Dies ist auf die aktuellen<br />
Bestimmungen in der Schulgesetzgebung des Landes Schleswig-Holstein zurückzuführen.<br />
Das Schulgesetz Schleswig-Holstein sieht nach § 4 Absatz 11 vor: „Zur Erreichung<br />
der Bildungs- und Erziehungsziele sind Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen<br />
besonders zu unterstützen. Das Ziel einer inklusiven Beschulung steht dabei im Vordergrund.“<br />
Im Bildungsportal Schleswig-Holstein wird inklusive Beschulung wie folgt definiert: „Inklusive<br />
Beschulung heißt, dass alle Kinder unabhängig von ihrer körperlichen oder geistigen<br />
Behinderungen sowie ihrer sozialen und ethnischen Herkunft gemeinsam an einer<br />
Regelschule unterrichtet werden.“<br />
Die Schule am Kurpark hat per Schulkonferenzbeschluss im Einvernehmen mit den betroffenen<br />
Eltern und der Verwaltung festgelegt, dass mit Beginn des kommenden Schuljahres<br />
2013/14 dort nur noch die 9. Klasse mit 9 Schülerinnen und Schülern unterrichtet<br />
wird. Die dort noch vorhandenen Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 2 bis 4<br />
und 6 bis 8 wechseln ab dem Schuljahr 2013/14 im Einvernehmen mit den Betroffenen<br />
an die Regelschulen oder an andere Förderzentren.<br />
Der Erhalt des Verwaltungsbereichs im Gebäude der Schule am Kurpark ist nach derzeitigem<br />
Kenntnisstand auch über das Schuljahr 2013/14 hinaus erforderlich. Das Förderzentrum<br />
kommt von dort aus den in § 45 Schulgesetz definierten Aufgaben nach.<br />
Sämtliche Unterrichtsräume an der Schule stünden damit der außerschulischen Nutzung<br />
zur Verfügung.
- 3 -<br />
Übergang aus den Gemeinschaftsschulen in die Sekundarstufe II<br />
Mit Ablauf des Schuljahres 2013/14, d.h. im Sommer 2014, verlassen die ersten Jahrgänge<br />
der Gemeinschaftsschulen den 10. Jahrgang. Rechtzeitig vor diesem Zeitpunkt<br />
muss insbesondere hinsichtlich der ausreichenden bzw. zusätzlich erforderlichen Aufnahmekapazitäten<br />
für die Sekundarstufe II an den <strong>Oldesloe</strong>r Schulen Gewissheit bestehen.<br />
Um eventuelle Maßnahmen zu erörtern, fand am 18. Januar 2013 ein Gespräch<br />
zwischen dem Schulverband, den Schulleitungen der weiterführenden Schulen, den<br />
Beruflichen Schulen des Kreises, dem Schulamt des Kreises Stormarn und der Stadtverwaltung<br />
statt.<br />
Die Gemeinschaftsschulen Theodor-Storm-Schule und Schule Am Masurenweg verfügen<br />
nicht über eine eigene Oberstufe. Schülerinnen und Schüler mit der entsprechenden<br />
Empfehlung bzw. mit dem entsprechenden Notendurchschnitt müssen sich um die<br />
Aufnahme in die Oberstufe an einer anderen Schule bemühen. Für die Auswahl spielen<br />
u.a. die angebotenen Oberstufenprofile und der „Vor-Unterricht“ in der Sekundarstufe I<br />
eine entscheidende Rolle.<br />
Im Ergebnis haben die Schulleitungen der Theodor-Mommsen-Schule, der Ida-Ehre-<br />
Schule und der Beruflichen Schulen betont, dass Kapazitäten für die Aufnahme von<br />
Schülerinnen und Schülern aus den Gemeinschaftsschulen, sofern diese die persönlichen<br />
Voraussetzungen erfüllen, grundsätzlich vorhanden sind. Zurzeit wird daher kein<br />
Bedarf an der Einrichtung einer weiteren Oberstufe am Schulstandort <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> gesehen.<br />
Da jedoch eine Tendenz zu höheren Bildungsabschlüssen und zu höheren Bildungsempfehlungen<br />
bereits in den Grundschulen erkennbar ist, muss die Bedarfsprüfung<br />
in den kommenden Jahren regelmäßig erneut erfolgen.<br />
Zusammenfassung<br />
Nach der letzten Schulreform, insbesondere nach der Einrichtung der Gemeinschaftsschulen,<br />
dem Start des achtjährigen Gymnasiums und der Umwandlung der Stadtschule<br />
zur gebundenen Ganztagsschule, haben sich die Strukturen der <strong>Oldesloe</strong>r Schullandschaft<br />
weiter stabilisiert und gefestigt. Gegenwärtig und auch auf Sicht ist die<br />
Schulraumversorgung an den <strong>Oldesloe</strong>r Schulen grundsätzlich sichergestellt. Teilweise<br />
Raumbedarfe bestehen jedoch weiterhin vor dem Hintergrund „Ganztagsschule“, um an<br />
den Schulen Betreuung und Angebote unter den erforderlichen räumlichen Rahmenbedingungen<br />
ausgestalten zu können. Hiervon kann nach Abschluss der aktuellen Umbau-<br />
und Erweiterungsmaßnahmen allenfalls die Stadtschule ausgenommen werden.<br />
Die kontinuierlich rückläufigen Schülerzahlen werden an den Schulen im Hinblick auf<br />
die zunehmend zu bildenden Integrationsklassen, die über einen geringeren Klassenteiler<br />
verfügen, oftmals unmittelbar kompensiert und drücken sich nicht zwangsläufig in<br />
hinzugewonnenen Raumkapazitäten aus.<br />
Gemäß § 51 des schleswig-holsteinischen Schulgesetzes (SchulG) sind die Kreise verpflichtet,<br />
zur Sicherung eines gleichmäßigen, wohnortnahen und alle Schularten umfassenden<br />
Angebots eine Schulentwicklungsplanung unter Berücksichtigung der Jugendhilfeplanung<br />
und der Schulen in freier Trägerschaft aufzustellen und fortzuschreiben.<br />
Die Schulentwicklungsplanung ist mit den Schulträgern im Kreis und kreisübergreifend<br />
abzustimmen.
- 4 -<br />
Ferner haben gemäß § 48 Absatz 1 Nr. 1 SchulG die Schulträger die Aufgabe, Schulentwicklungspläne<br />
aufzustellen und regelmäßig fortzuschreiben und sich an der Abstimmung<br />
eines Schulentwicklungsplanes auf Kreisebene zu beteiligen.<br />
Aufgrund vorrangiger Aufgabenstellungen wird seitens der Verwaltung kein dringliches<br />
Erfordernis gesehen, in 2013 einen eigenen städtischen Schulentwicklungsplan aufzustellen.<br />
Der Kreis Stormarn hat mitgeteilt, den kreisweiten Schulentwicklungsplan in 2013 fortzuschreiben.<br />
Die Verwaltung beabsichtigt, diesen zu gegebener Zeit im Bildungs-, Sozial-<br />
und Kulturausschuss vorzustellen.<br />
2. Finanzielle Auswirkungen<br />
Keine<br />
3. Leitwerte<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> – die Bildungsstadt mit kultureller Identität<br />
4. Weiteres Vorgehen/Empfehlung<br />
Der Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss nimmt den vorgelegten Bericht zur Schülerzahlenentwicklung<br />
im Schuljahr 2012/13 zur Kenntnis.<br />
Im Auftrag<br />
Thomas Sobczak<br />
Fachbereichsleiter
Zusammenfassung Schülerzahlenentwicklung im Zeitraum 1988/89 bis 2012/13<br />
BESTAND Grundschulen Weiterführende Schulen Alle<br />
GEM GEM HS GYM FÖRD Weiterfüh. Schulen<br />
KGS StS SaM GsW SaK Gesamt SaM TSS IES Gesamt KGS TMS SaK Gesamt gesamt<br />
1988/89 258 353 531 66 1.208 309 605 0 914 126 867 103 2.010 3.218<br />
1989/90 270 355 557 67 1.249 317 581 0 898 108 849 106 1.961 3.210<br />
1990/91 289 358 541 60 1.248 331 562 101 994 129 862 102 2.087 3.335<br />
1991/92 279 355 528 40 1.202 337 569 200 1.106 120 859 108 2.193 3.395<br />
1992/93 273 373 492 70 1.208 321 550 309 1.180 126 874 110 2.290 3.498<br />
1993/94 284 389 510 59 1.242 307 579 410 1.296 122 874 106 2.398 3.640<br />
1994/95 315 416 524 55 1.310 285 566 509 1.360 132 909 111 2.512 3.822<br />
1995/96 335 475 592 59 1.461 280 554 592 1.426 128 909 105 2.568 4.029<br />
1996/97 344 514 631 67 1.556 285 555 657 1.497 138 909 98 2.642 4.198<br />
1997/98 357 551 648 74 1.630 289 580 714 1.583 121 905 97 2.706 4.336<br />
1998/99 340 577 680 56 1.653 297 625 812 1.734 119 961 83 2.897 4.550<br />
1999/00 312 566 656 60 1.594 -59 312 640 798 1.750 176 975 83 2.984 4.578<br />
2000/01 323 585 701 43 1.652 58 312 638 805 1.755 193 997 90 3.035 4.687<br />
2001/02 278 494 674 106 40 1.592 -60 306 693 813 1.812 222 1.053 103 3.190 4.782<br />
2002/03 261 506 658 159 42 1.626 34 312 765 829 1.906 219 1.097 114 3.336 4.962<br />
2003/04 270 477 598 193 61 1.599 -27 306 843 854 2.003 208 1.131 102 3.444 5.043<br />
2004/05 243 511 556 193 47 1.550 -49 321 840 869 2.030 212 1.180 100 3.522 5.072<br />
2005/06 237 498 590 216 21 1.562 12 306 836 864 2.006 209 1.211 111 3.537 5.099<br />
2006/07 224 477 575 233 14 1.523 -39 281 834 875 1.990 190 1.259 84 3.523 -14 5.046 -53<br />
2007/08 214 475 546 258 15 1.508 -15 277 803 846 1.926 180 1.285 93 3.484 -39 4.992 -54<br />
2008/09 219 464 499 237 10 1.429 -79 248 774 871 1.893 158 1.340 69 3.460 -24 4.889 -103<br />
2009/10 201 456 460 227 4 1.348 -81 265 707 880 1.852 116 1.361 63 3.392 -68 4.740 -149<br />
2010/11 192 443 424 215 9 1.283 -65 302 686 851 1.839 74 1.291 55 3.259 -133 4.542 -198<br />
2011/12 217 413 398 206 10 1.244 -39 327 641 829 1.797 41 1268 38 3.144 -115 4.388 -154<br />
2012/13 227 413 398 213 9 1.260 16 359 576 789 1.724 0 1260 23 3.007 -137 4.267 -121
Zusammenfassung Anzahl Klassenverbände im Zeitraum 1988/89 bis 2012/13<br />
BESTAND Grundschulen Weiterführende Schulen Alle<br />
GEM GEM HS GYM FÖRD Weiterfüh. Schulen<br />
KGS StS SaM GsW SaK Gesamt TSS IES SaM Gesamt KGS TMS SaK Gesamt gesamt<br />
1988/89 11 15 23 6 55 26 0 14 40 6 40 9 95 150<br />
1989/90 11 15 25 6 57 24 0 15 39 5 40 8 92 149<br />
1990/91 12 17 24 6 59 24 4 17 45 6 41 9 101 160<br />
1991/92 12 17 23 4 56 23 8 16 47 6 41 8 102 158<br />
1992/93 12 18 23 8 61 22 12 14 48 7 41 9 105 166<br />
1993/94 13 19 23 6 61 22 16 15 53 7 41 9 110 171<br />
1994/95 14 20 23 5 62 25 20 15 60 7 41 9 117 179<br />
1995/96 16 22 25 6 69 23 24 14 61 6 40 9 116 185<br />
1996/97 16 24 28 6 74 23 26 13 62 7 40 8 117 191<br />
1997/98 16 25 30 6 77 24 30 13 67 7 41 8 123 200<br />
1998/99 15 24 31 6 76 -1 25 33 12 70 6 42 7 125 201<br />
1999/00 13 22 30 5 70 -6 26 34 15 75 8 43 7 133 203<br />
2000/01 14 22 30 5 71 1 25 34 14 73 8 45 6 132 203<br />
2001/02 12 20 29 4 5 70 -1 27 34 15 76 12 45 8 141 211<br />
2002/03 13 20 29 6 4 72 2 30 35 14 79 11 46 9 145 217<br />
2003/04 13 20 27 8 6 74 2 34 35 14 83 10 47 9 149 223<br />
2004/05 12 21 25 8 4 70 -4 34 35 14 83 10 50 8 151 221 -2<br />
2005/06 11 21 26 9 4 71 1 32 33 14 79 10 49 9 147 218 -3<br />
2006/07 11 19 25 10 2 67 -4 32 38 13 83 9 53 7 152 219 1<br />
2007/08 10 19 24 11 2 66 -1 31 36 13 80 9 53 6 148 -4 214 -5<br />
2008/09 11 20 22 11 1 65 -1 29 36 12 77 9 55 6 147 -1 212 -2<br />
2009/10 10 20 20 10 2 62 -3 27 36 13 76 7 55 5 143 -4 205 -7<br />
2010/11 11 19 19 9 2 60 -2 28 36 14 78 4 54 5 141 -2 201 -4<br />
2011/12 11 18 18 8 1 56 -4 27 36 15 78 2 52 3 135 -6 191 -10<br />
2012/13 11 18 18 8 1 56 0 24 33 16 73 0 51 2 126 -9 182 -9
Zusammenfassung Erst- und Fünftklässler 1988/89 bis 2012/13<br />
BESTAND Grundschulen Weiterführende Schulen Alle<br />
GEM GEM HS GYM FÖRD Weiterfüh. Schulen<br />
KGS StS SaM GsW SaK Gesamt SaM TSS IES Gesamt KGS TMS SaK Gesamt gesamt<br />
1988/89 76 93 130 22 321 41 110 0 151 21 112 22 306 627<br />
1989/90 65 82 130 20 297 55 104 0 159 13 134 17 323 620<br />
1990/91 71 91 129 22 313 58 81 101 240 26 118 21 405 718<br />
1991/92 63 80 117 7 267 49 84 100 233 19 102 14 368 635<br />
1992/93 63 105 121 16 305 56 83 111 250 26 109 16 401 706<br />
1993/94 74 102 143 10 329 47 84 102 233 21 118 24 396 725<br />
1994/95 93 116 144 13 366 48 97 101 246 22 129 28 425 791<br />
1995/96 100 129 181 19 429 42 75 103 220 21 109 20 370 799<br />
1996/97 75 149 169 20 413 -16 46 95 105 246 17 119 11 393 806<br />
1997/98 86 152 167 20 425 12 48 122 101 271 18 117 10 416 841<br />
1998/99 78 141 189 6 414 -11 51 129 98 278 21 125 13 437 851<br />
1999/00 70 131 192 8 401 -13 53 134 105 292 39 178 25 534 935<br />
2000/01 85 149 178 0 412 11 53 103 108 264 25 149 25 463 875<br />
2001/02 50 116 127 49 8 350 -62 54 146 105 305 35 180 26 546 896<br />
2002/03 59 154 147 53 11 424 74 48 151 104 303 21 168 23 515 -31 939<br />
2003/04 66 116 133 37 16 368 -56 40 180 102 322 19 172 16 529 14 897 -42<br />
2004/05 51 140 132 52 13 388 20 53 136 98 287 34 153 15 489 -40 877 -20<br />
2005/06 62 106 160 67 10 405 17 32 119 106 257 25 140 15 437 -52 842 -35<br />
2006/07 56 112 141 67 0 376 -29 44 142 103 289 25 156 13 483 46 859 17<br />
2007/08 48 112 120 67 0 347 -29 34 100 101 235 23 162 12 432 -51 779 -80<br />
2008/09 62 118 81 51 0 312 -35 59 82 102 243 0 194 12 449 17 761 -18<br />
2009/10 37 114 120 48 0 319 7 70 99 102 271 0 163 9 443 -6 762 1<br />
2010/11 53 96 114 51 3 317 -2 65 96 99 260 0 144 4 408 -35 725 -37<br />
2011/12 59 100 88 53 1 301 -16 64 69 98 231 0 148 2 381 -27 682 -43<br />
2012/13 60 104 88 56 1 309 8 61 70 99 230 0 150 2 382 1 691 9
Zusammenfassung / Anzahl Klassenverbände 1. und 5. Klassen 1988/89 bis 2012/13<br />
BESTAND Grundschulen Weiterführende Schulen Alle<br />
GEM GEM HS GYM FÖRD Weiterfüh. Schulen<br />
KGS StS SaM GsW SaK Gesamt TSS IES SaM Gesamt KGS TMS SaK Gesamt gesamt<br />
1988/89 3 4 6 2 15 4 0 2 6 1 4 2 13 28<br />
1989/90 3 4 6 2 15 4 0 3 7 1 5 2 15 30<br />
1990/91 3 5 6 2 16 4 4 3 11 1 5 2 19 35<br />
1991/92 3 4 5 1 13 3 4 3 10 1 4 2 17 30<br />
1992/93 3 5 6 2 16 3 4 2 9 1 4 2 16 32<br />
1993/94 4 5 6 1 16 3 4 3 10 1 4 1 16 32<br />
1994/95 4 6 6 1 17 4 4 3 11 1 5 2 19 36<br />
1995/96 5 6 7 2 20 3 4 2 9 1 4 1 15 35<br />
1996/97 3 7 8 2 20 4 4 2 10 1 5 1 17 37<br />
1997/98 4 6 8 2 20 5 4 2 11 1 5 2 19 39<br />
1998/99 3 6 7 1 17 -3 5 4 2 11 1 5 2 19 36<br />
1999/00 3 5 8 1 17 0 5 4 3 12 2 7 2 23 40<br />
2000/01 4 6 8 0 18 1 4 4 2 10 1 7 1 19 37<br />
2001/02 2 5 6 2 1 16 -2 6 4 3 13 2 7 1 23 39<br />
2002/03 3 6 7 2 1 19 3 6 4 2 12 1 6 1 20 -3 39<br />
2003/04 3 5 6 2 2 18 -1 7 4 2 13 1 6 2 22 2 40<br />
2004/05 2 5 6 2 1 16 -2 5 4 3 12 2 6 2 22 0 38 -2<br />
2005/06 3 5 7 3 1 19 3 5 4 2 11 1 5 2 19 -3 38 0<br />
2006/07 3 5 6 3 0 17 -2 5 4 2 11 1 6 1 19 0 36 -2<br />
2007/08 2 5 5 3 0 15 -2 4 4 2 10 1 6 1 18 -1 33 -3<br />
2008/09 3 5 4 2 0 14 -1 3 4 3 10 0 7 1 18 0 32 -1<br />
2009/10 2 5 5 2 0 14 0 4 4 4 12 0 6 1 19 1 33 1<br />
2010/11 3 4 5 2 1 15 1 4 4 3 11 0 6 1 18 -1 33 0<br />
2011/12 3 4 4 2 1 14 -1 3 4 3 10 0 5 1 16 -2 30 -3<br />
2012/13 3 4 4 2 1 14 0 3 4 3 10 0 6 1 17 1 31 1
Entwicklung der Schüler/innen- und Klassenzahlen<br />
(Schülerzahl, Klassenzahl, Klassenfrequenz)<br />
Schule: Klaus-Groth-Schule (GS)<br />
S = Schülerzahl<br />
K = Klassenzahl<br />
F = Klassenfrequenz<br />
Schuljah Sch. Kl. Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Sch. Kl. Kl. 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8<br />
Kl. 9 Kl. 10 Sch. Kl.<br />
ges. ges. S K F S K F S K F S K F GS GS S K F S K F S K F S K F S K F S K F HS HS<br />
BESTAND<br />
1988/89 384 17 76 3 25,3 70 3 23,3 64 3 21,3 48 2 24,0 258 11 21 1 21,0 22 1 22,0 24 1 24,0 17 1 17,0 42 2 21,0 126 6<br />
1989/90 378 16 65 3 21,7 75 3 25,0 66 3 22,0 64 2 32,0 270 11 13 1 13,0 24 1 24,0 26 1 26,0 28 1 28,0 17 1 17,0 108 5<br />
1990/91 418 18 71 3 23,7 71 3 23,7 76 3 25,3 71 3 23,7 289 12 26 1 26,0 19 1 19,0 26 1 26,0 29 1 29,0 29 2 14,5 129 6<br />
1991/92 399 18 63 3 21,0 76 3 25,3 68 3 22,7 72 3 24,0 279 12 19 1 19,0 25 1 25,0 21 1 21,0 29 2 14,5 26 1 26,0 120 6<br />
1992/93 399 19 63 3 21,0 64 3 21,3 78 3 26,0 68 3 22,7 273 12 26 1 26,0 21 1 21,0 31 2 15,5 16 1 16,0 32 2 16,0 126 7<br />
1993/94 406 20 74 4 18,5 67 3 22,3 71 3 23,7 72 3 24,0 284 13 21 1 21,0 33 2 16,5 21 1 21,0 32 2 16,0 15 1 15,0 122 7<br />
1994/95 447 21 93 4 23,3 82 4 20,5 68 3 22,7 72 3 24,0 315 14 22 1 22,0 22 1 22,0 39 2 19,5 16 1 16,0 33 2 16,5 132 7<br />
1995/96 463 22 100 5 20,0 94 4 23,5 84 4 21,0 57 3 19,0 335 16 21 1 21,0 22 1 22,0 27 1 27,0 41 2 20,5 17 1 17,0 128 6<br />
1996/97 482 23 75 3 25,0 95 5 19,0 97 4 24,3 77 4 19,3 344 16 17 1 17,0 28 1 28,0 20 1 20,0 32 2 16,0 41 2 20,5 138 7<br />
1997/98 478 23 86 4 21,5 74 3 24,7 109 5 21,8 88 4 22,0 357 16 18 1 18,0 20 1 20,0 32 2 16,0 22 1 22,0 29 2 14,5 121 7<br />
1998/99 459 21 78 3 26,0 89 4 22,3 68 3 22,7 105 5 21,0 340 15 21 1 21,0 21 1 21,0 19 1 19,0 36 2 18,0 22 1 22,0 119 6<br />
1999/00 488 22 70 3 23,3 79 3 26,3 96 4 24,0 67 3 22,3 312 13 39 2 19,5 28 1 28,0 29 1 29,0 26 1 26,0 36 2 18,0 18 1 18,0 176 8<br />
2000/01 516 23 85 4 21,3 67 3 22,3 77 3 25,7 94 4 23,5 323 14 25 1 25,0 48 2 24,0 36 2 18,0 31 1 31,0 28 1 28,0 25 1 25,0 193 8<br />
2001/02 500 25 50 2 25,0 83 4 20,8 65 3 21,7 80 3 26,7 278 12 35 2 17,5 33 2 16,5 52 3 17,3 37 2 18,5 39 2 19,5 26 1 26,0 222 12<br />
2002/03 480 25 59 3 19,7 54 3 18,0 87 4 21,8 61 3 20,3 261 13 21 1 21,0 46 2 23,0 38 2 19,0 48 3 16,0 41 2 20,5 25 1 25,0 219 11<br />
2003/04 478 24 66 3 22,0 62 3 20,7 57 3 19,0 85 4 21,3 270 13 19 1 19,0 37 2 18,5 45 2 22,5 41 2 20,5 41 2 20,5 25 1 25,0 208 10<br />
2004/05 455 22 51 2 25,5 64 3 21,3 64 3 21,3 58 3 19,3 243 12 34 2 17,0 25 1 25,0 44 2 22,0 49 2 24,5 39 2 19,5 21 1 21,0 212 10<br />
2005/06 446 22 62 3 20,7 52 2 26,0 63 3 21,0 60 3 20,0 237 11 25 1 25,0 38 2 19,0 32 2 16,0 49 2 24,5 40 2 20,0 25 1 25,0 209 10<br />
2006/07 414 20 56 3 18,7 56 3 18,7 54 2 27,0 58 3 19,3 224 11 25 1 25,0 34 2 17,0 42 2 21,0 42 2 21,0 47 2 23,5 190 9<br />
2007/08 394 19 48 2 24,0 57 3 19,0 57 3 19,0 52 2 26,0 214 10 23 1 23,0 31 1 31,0 39 2 19,5 45 3 15,0 42 2 21,0 180 9<br />
2008/09 377 20 62 3 20,7 42 2 21,0 61 3 20,3 54 3 18,0 219 11 22 1 22,0 34 2 17,0 33 2 16,5 69 4 17,3 158 9<br />
2009/10 317 17 37 2 18,5 63 3 21,0 39 2 19,5 62 3 20,7 201 10 29 2 14,5 37 2 18,5 50 3 16,7 116 7<br />
2010/11 266 15 53 3 17,67 44 2 22 57 3 19 38 3 12,67 192 11 39 2 19,5 35 2 17,5 74 4<br />
2011/12 258 13 59 3 19,67 58 3 19,33 43 2 21,5 57 3 19 217 11 41 2 20,5 41 2<br />
2012/13 227 11 60 3 20 65 3 21,67 60 3 20 42 2 21 227 11 0 0<br />
2013/14 77 3 25,67
Entwicklung der Schüler/innen- und Klassenzahlen<br />
(Schülerzahl, Klassenzahl, Klassenfrequenz)<br />
Schule: Stadtschule (GS)<br />
S = Schülerzahl<br />
K = Klassenzahl<br />
F = Klassenfrequenz<br />
Schuljahr Sch. Kl. Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4<br />
ges. ges. S K F S K F S K F S K F<br />
BESTAND<br />
1988/89 353 15 93 4 23,3 87 4 21,8 93 4 23,3 80 3 26,7<br />
1989/90 355 15 82 4 20,5 92 4 23,0 89 4 22,3 92 3 30,7<br />
1990/91 358 17 91 5 18,2 80 4 20,0 92 4 23,0 95 4 23,8<br />
1991/92 355 17 80 4 20,0 102 5 20,4 80 4 20,0 93 4 23,3<br />
1992/93 373 18 105 5 21,0 85 4 21,3 104 5 20,8 79 4 19,8<br />
1993/94 389 19 102 5 20,4 104 5 20,8 81 4 20,3 102 5 20,4<br />
1994/95 416 20 116 6 19,3 107 5 21,4 111 5 22,2 82 4 20,5<br />
1995/96 475 22 129 6 21,5 122 6 20,3 114 5 22,8 110 5 22,0<br />
1996/97 514 24 149 7 21,3 126 6 21,0 126 6 21,0 113 5 22,6<br />
1997/98 551 25 152 6 25,3 147 7 21,0 137 6 22,8 115 6 19,2<br />
1998/99 577 24 141 6 23,5 161 6 26,8 144 6 24,0 131 6 21,8<br />
1999/00 566 22 131 5 26,2 137 5 27,4 165 6 27,5 133 6 22,2<br />
2000/01 585 22 149 6 24,8 140 5 28,0 137 5 27,4 159 6 26,5<br />
2001/02 494 20 116 5 23,2 102 4 25,5 137 5 27,4 139 6 23,2<br />
2002/03 506 20 154 6 25,7 113 5 22,6 102 4 25,5 137 5 27,4<br />
2003/04 477 20 116 5 23,2 151 6 25,2 114 5 22,8 96 4 24,0<br />
2004/05 511 21 140 5 28,0 116 5 23,2 149 6 24,8 106 5 21,2<br />
2005/06 498 21 106 5 21,2 127 5 25,4 120 5 24,0 145 6 24,2<br />
2006/07 477 19 112 5 22,4 111 4 27,8 133 5 26,6 121 5 24,2<br />
2007/08 475 19 112 5 22,4 120 5 24,0 113 4 28,3 130 5 26,0<br />
2008/09 464 20 118 5 23,6 127 5 25,4 108 5 21,6 111 5 22,2<br />
2009/10 456 20 114 5 22,8 109 5 21,8 126 5 25,2 107 5 21,4<br />
2010/11 443 19 96 4 24,0 114 5 22,8 108 5 21,6 125 5 25,0<br />
2011/12 413 18 100 4 25,0 104 4 26,0 101 5 20,2 108 5 21,6<br />
2012/13 413 18 104 4 26,0 101 4 25,3 108 5 21,6 102 5 20,4<br />
2013/14 98 4 24,5
Entwicklung der Schüler/innen- und Klassenzahlen<br />
(Schülerzahl, Klassenzahl, Klassenfrequenz)<br />
Schule: Grundschule West (GS)<br />
S = Schülerzahl<br />
K = Klassenzahl<br />
F = Klassenfrequenz<br />
Schuljahr Sch. Kl. Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4<br />
ges. ges. S K F S K F S K F S K F<br />
BESTAND<br />
2001/02 106 4 49 2 24,5 57 2 28,5<br />
2002/03 159 6 53 2 26,5 46 2 23,0 60 2 30,0<br />
2003/04 193 8 37 2 18,5 52 2 26,0 45 2 22,5 59 2 29,5<br />
2004/05 193 8 52 2 26,0 44 2 22,0 52 2 26,0 47 2 23,5<br />
2005/06 216 9 67 3 22,3 54 2 27,0 45 2 22,5 50 2 25,0<br />
2006/07 233 10 67 3 22,3 67 3 22,3 53 2 26,5 46 2 23,0<br />
2007/08 258 11 67 3 22,3 69 3 23,0 69 3 23,0 53 2 26,5<br />
2008/09 237 11 51 2 25,5 58 3 19,3 65 3 21,7 63 3 21,0<br />
2009/10 227 10 48 2 24,0 50 2 25,0 65 3 21,7 64 3 21,3<br />
2010/11 215 9 51 2 25,5 47 2 23,5 49 2 24,5 68 3 22,7<br />
2011/12 206 8 53 2 26,5 56 2 28,0 48 2 24,0 49 2 24,5<br />
2012/13 213 8 56 2 28,0 55 2 27,5 54 2 27,0 48 2 24,0<br />
2013/14 45 2 22,5
Entwicklung der Schüler/innen- und Klassenzahlen<br />
(Schülerzahl, Klassenzahl, Klassenfrequenz)<br />
Schule: Schule am Masurenweg (GS/GEM)<br />
S = Schülerzahl<br />
K = Klassenzahl<br />
F = Klassenfrequenz<br />
Schuljah Sch. Kl. Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Sch. Kl. Kl. 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Sch. Kl.<br />
ges. ges. S K F S K F S K F S K F GS GS S K F S K F S K F S K F S K F S K F HS HS<br />
BESTAND<br />
1988/89 840 37 130 6 21,7 136 6 22,7 146 6 24,3 119 5 23,8 531 23 41 2 20,5 71 3 23,7 53 2 26,5 74 3 24,7 70 4 17,5 309 14<br />
1989/90 874 40 130 6 21,7 145 7 20,7 139 6 23,2 143 6 23,8 557 25 55 3 18,3 51 2 25,5 78 3 26,0 50 3 16,7 83 4 20,8 317 15<br />
1990/91 872 41 129 6 21,5 142 6 23,7 141 6 23,5 129 6 21,5 541 24 58 3 19,3 64 3 21,3 61 3 20,3 84 4 21,0 64 4 16,0 331 17<br />
1991/92 865 39 117 5 23,4 138 6 23,0 132 6 22,0 141 6 23,5 528 23 49 3 16,3 66 3 22,0 66 3 22,0 69 3 23,0 87 4 21,8 337 16<br />
1992/93 813 37 121 6 20,2 107 5 21,4 141 6 23,5 123 6 20,5 492 23 56 2 28,0 50 3 16,7 70 3 23,3 74 3 24,7 71 3 23,7 321 14<br />
1993/94 817 38 143 6 23,8 119 6 19,8 114 5 22,8 134 6 22,3 510 23 47 3 15,7 61 3 20,3 56 3 18,7 74 3 24,7 69 3 23,0 307 15<br />
1994/95 809 38 144 6 24,0 146 6 24,3 129 6 21,5 105 5 21,0 524 23 48 3 16,0 51 3 17,0 66 3 22,0 53 3 17,7 67 3 22,3 285 15<br />
1995/96 872 39 181 7 25,9 143 6 23,8 142 6 23,7 126 6 21,0 592 25 42 2 21,0 58 3 19,3 64 3 21,3 64 3 21,3 52 3 17,3 280 14<br />
1996/97 916 41 169 8 21,1 184 8 23,0 135 6 22,5 143 6 23,8 631 28 46 2 23,0 52 2 26,0 60 3 20,0 67 3 22,3 60 3 20,0 285 13<br />
1997/98 937 43 167 8 20,9 178 8 22,3 173 8 21,6 130 6 21,7 648 30 48 2 24,0 59 3 19,7 54 2 27,0 67 3 22,3 61 3 20,3 289 13<br />
1998/99 977 43 189 7 27,0 164 8 20,5 164 8 20,5 163 8 20,4 680 31 51 2 25,5 55 2 27,5 74 3 24,7 58 2 29,0 59 3 19,7 297 12<br />
1999/00 968 45 192 8 24,0 168 7 24,0 160 7 22,9 136 8 17,0 656 30 53 3 17,7 66 3 22,0 61 3 20,3 68 3 22,7 64 3 21,3 312 15<br />
2000/01 1013 44 178 8 22,3 197 8 24,6 173 7 24,7 153 7 21,9 701 30 53 2 26,5 64 3 21,3 70 3 23,3 60 3 20,0 65 3 21,7 312 14<br />
2001/02 980 44 127 6 21,2 180 8 22,5 201 8 25,1 166 7 23,7 674 29 54 3 18,0 54 3 18,0 74 3 24,7 66 3 22,0 58 3 19,3 306 15<br />
2002/03 970 43 147 7 21,0 134 6 22,3 181 8 22,6 196 8 24,5 658 29 48 2 24,0 66 3 22,0 66 3 22,0 65 3 21,7 67 3 22,3 312 14<br />
2003/04 904 41 133 6 22,2 151 7 21,6 144 6 24,0 170 8 21,3 598 27 40 2 20,0 53 2 26,5 74 3 24,7 59 3 19,7 80 4 20,0 306 14<br />
2004/05 877 39 132 6 22,0 139 6 23,2 153 7 21,9 132 6 22,0 556 25 53 3 17,7 57 2 28,5 56 2 28,0 77 3 25,7 53 3 17,7 25 1 25,0 321 14<br />
2005/06 896 40 160 7 22,9 134 6 22,3 150 6 25,0 146 7 20,9 590 26 32 2 16,0 59 3 19,7 70 3 23,3 54 2 27,0 70 3 23,3 21 1 21,0 306 14<br />
2006/07 856 38 141 6 23,5 161 7 23,0 129 6 21,5 144 6 24,0 575 25 44 2 22,0 37 2 18,5 69 3 23,0 64 3 21,3 47 2 23,5 20 1 20,0 281 13<br />
2007/08 823 37 120 5 24,0 143 6 23,8 161 7 23,0 122 6 20,3 546 24 34 2 17,0 52 2 26,0 42 2 21,0 69 3 23,0 64 3 21,3 16 1 16,0 277 13<br />
2008/09 747 34 81 4 20,3 123 5 24,6 134 6 22,3 161 7 23,0 499 22 59 3 19,7 37 2 18,5 46 2 23,0 39 2 19,5 67 3 22,3 248 12<br />
2009/10 725 33 120 5 24,0 87 4 21,8 119 5 23,8 134 6 22,3 460 20 70 4 17,5 66 3 22,0 41 2 20,5 45 2 22,5 43 2 21,5 265 13<br />
2010/11 726 33 114 5 22,8 109 5 21,8 88 4 22,0 113 5 22,6 424 19 65 3 21,7 75 4 18,8 75 3 25,0 39 2 19,5 48 2 24,0 302 14<br />
2011/12 725 33 88 4 22,0 118 5 23,6 104 5 20,8 88 4 22,0 398 18 64 3 21,3 68 3 22,7 82 4 20,5 72 3 24,0 41 2 20,5 327 15<br />
2012/13 757 33 88 4 22 99 4 24,8 107 5 21,4 104 5 20,8 398 18 61 3 20 68 3 23 72 3 24 86 4 22 72 3 24 359 16<br />
2013/14 84 4 21,0
Entwicklung der Schüler/innen- und Klassenzahlen<br />
(Schülerzahl, Klassenzahl, Klassenfrequenz)<br />
Schule: Theodor-Storm-Schule (GEM)<br />
S = Schülerzahl<br />
K = Klassenzahl<br />
F = Klassenfrequenz<br />
Schuljahr Sch. Kl. Kl. 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10<br />
ges. ges. S K F S K F S K F S K F S K F S K F<br />
BESTAND<br />
1988/89 605 26 110 4 27,5 84 4 21,0 104 4 26,0 102 4 25,5 88 4 22,0 117 6 19,5<br />
1989/90 581 24 104 4 26,0 102 4 25,5 87 4 21,8 112 4 28,0 97 4 24,3 79 4 19,8<br />
1990/91 562 24 81 4 20,3 106 4 26,5 105 4 26,3 82 4 20,5 105 4 26,3 83 4 20,8<br />
1991/92 569 23 84 3 28,0 86 4 21,5 109 4 27,3 112 4 28,0 82 4 20,5 96 4 24,0<br />
1992/93 550 22 83 3 27,7 76 3 25,3 85 4 21,3 120 4 30,0 111 4 27,8 75 4 18,8<br />
1993/94 579 22 84 3 28,0 90 3 30,0 86 3 28,7 103 4 25,8 117 5 23,4 99 4 24,8<br />
1994/95 566 25 97 4 24,3 80 4 20,0 97 4 24,3 87 4 21,8 108 4 27,0 97 5 19,4<br />
1995/96 554 23 75 3 25,0 101 4 25,3 86 4 21,5 100 4 25,0 100 4 25,0 92 4 23,0<br />
1996/97 555 23 95 4 23,8 72 3 24,0 102 4 25,5 95 4 23,8 101 4 25,3 90 4 22,5<br />
1997/98 580 24 122 5 24,4 89 4 22,3 86 3 28,7 100 4 25,0 106 4 26,5 77 4 19,3<br />
1998/99 625 25 129 5 25,8 121 5 24,2 89 4 22,3 85 3 28,3 98 4 24,5 103 4 25,8<br />
1999/00 640 26 134 5 26,8 117 5 23,4 130 5 26,0 82 4 20,5 85 3 28,3 92 4 23,0<br />
2000/01 638 25 103 4 25,8 137 5 27,4 122 5 24,4 119 5 23,8 87 3 29,0 70 3 23,3<br />
2001/02 693 27 146 6 24,3 93 4 23,3 128 5 25,6 139 5 27,8 108 4 27,0 79 3 26,3<br />
2002/03 765 30 151 6 25,2 140 6 23,3 111 4 27,8 127 5 25,4 131 5 26,2 105 4 26,3<br />
2003/04 843 34 180 7 25,7 138 6 23,0 149 6 24,8 124 5 24,8 119 5 23,8 133 5 26,6<br />
2004/05 840 34 136 5 27,2 162 7 23,1 146 6 24,3 140 6 23,3 139 5 27,8 117 5 23,4<br />
2005/06 836 32 119 5 23,8 136 5 27,2 155 6 25,8 153 6 25,5 131 6 21,8 143 5 28,6<br />
2006/07 834 32 142 5 28,4 115 5 23,0 135 5 27,0 151 6 25,2 171 6 28,5 120 5 24,0<br />
2007/08 803 31 100 4 25,0 137 5 27,4 120 5 24,0 139 5 27,8 151 6 25,2 156 6 26,0<br />
2008/09 774 29 82 3 27,3 108 4 27,0 152 6 25,3 127 5 25,4 151 5 30,2 154 6 25,7<br />
2009/10 707 27 99 4 24,8 85 3 28,3 119 4 29,8 154 6 25,7 111 5 22,2 139 5 27,8<br />
2010/11 686 28 96 4 24,0 101 4 25,3 102 4 25,5 124 5 24,8 144 6 24,0 119 5 23,8<br />
2011/12 641 27 69 3 23,0 96 4 24,0 101 4 25,3 104 4 26,0 137 6 22,8 134 6 22,3<br />
2012/13 576 24 70 3 23,3 74 3 24,7 109 5 21,8 101 4 25,3 104 4 26,0 118 5 23,6
Entwicklung der Schüler/innen- und Klassenzahlen<br />
(Schülerzahl, Klassenzahl, Klassenfrequenz)<br />
Schule: Theodor-Mommsen-Schule (GYM)<br />
S = Schülerzahl<br />
K = Klassenzahl<br />
F = Klassenfrequenz<br />
Schuljahr Sch. Kl. Kl. 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Sch. Kl. Kl. 11 Kl. 12 Kl. 13 Sch. Kl.<br />
ges. ges. S K F S K F S K F S K F S K F S K F Sek I Sek I S K F S K F S K F Sek II Sek II<br />
BESTAND<br />
1988/89 867 40 112 4 28,0 107 5 21,4 88 4 22,0 94 4 23,5 83 4 20,8 99 4 24,8 583 25 88 5 17,6 96 5 19,2 100 5 20,0 284 15<br />
1989/90 849 40 134 5 26,8 105 4 26,3 96 4 24,0 87 4 21,8 83 4 20,8 80 4 20,0 585 25 96 5 19,2 87 5 17,4 81 5 16,2 264 15<br />
1990/91 862 41 118 5 23,6 131 5 26,2 99 4 24,8 102 4 25,5 79 4 19,8 82 4 20,5 611 26 76 5 15,2 98 5 19,6 77 5 15,4 251 15<br />
1991/92 859 41 102 4 25,5 112 5 22,4 137 5 27,4 92 4 23,0 103 4 25,8 73 4 18,3 619 26 74 5 14,8 81 5 16,2 85 5 17,0 240 15<br />
1992/93 874 41 109 4 27,3 102 4 25,5 119 5 23,8 128 5 25,6 93 4 23,3 91 4 22,8 642 26 77 5 15,4 77 5 15,4 78 5 15,6 232 15<br />
1993/94 874 41 118 4 29,5 101 4 25,3 111 4 27,8 99 5 19,8 115 5 23,0 91 4 22,8 635 26 91 5 18,2 76 5 15,2 72 5 14,4 239 15<br />
1994/95 909 41 129 5 25,8 109 4 27,3 107 4 26,8 107 4 26,8 98 4 24,5 111 5 22,2 661 26 90 5 18,0 84 5 16,8 74 5 14,8 248 15<br />
1995/96 909 40 109 4 27,3 123 5 24,6 105 4 26,3 104 4 26,0 99 4 24,8 93 4 23,3 633 25 105 5 21,0 87 5 17,4 84 5 16,8 276 15<br />
1996/97 909 40 119 5 23,8 105 4 26,3 127 5 25,4 94 4 23,5 98 4 24,5 92 4 23,0 635 26 102 4 25,5 96 5 19,2 76 5 15,2 274 14<br />
1997/98 905 41 117 5 23,4 109 5 21,8 98 4 24,5 125 5 25,0 86 4 21,5 90 4 22,5 625 27 96 4 24,0 97 5 19,4 87 5 17,4 280 14<br />
1998/99 961 42 125 5 25,0 119 5 23,8 110 5 22,0 103 4 25,8 131 5 26,2 90 4 22,5 678 28 88 4 22,0 96 5 19,2 99 5 19,8 283 14<br />
1999/00 975 43 178 7 25,4 116 5 23,2 111 4 27,8 109 4 27,3 92 4 23,0 121 5 24,2 727 29 84 4 21,0 81 5 16,2 83 5 16,6 248 14<br />
2000/01 997 45 149 7 21,3 165 6 27,5 122 6 20,3 112 5 22,4 101 4 25,3 91 4 22,8 740 32 103 3 34,3 83 5 16,6 71 5 14,2 257 13<br />
2001/02 1053 45 180 7 25,7 139 6 23,2 158 6 26,3 121 5 24,2 102 4 25,5 96 4 24,0 796 32 71 3 23,7 104 5 20,8 82 5 16,4 257 13<br />
2002/03 1097 46 168 6 28,0 173 7 24,7 141 5 28,2 154 6 25,7 111 4 27,8 86 4 21,5 833 32 90 4 22,5 73 5 14,6 101 5 20,2 264 14<br />
2003/04 1131 47 172 6 28,7 165 6 27,5 165 7 23,6 132 5 26,4 151 6 25,2 102 4 25,5 887 34 82 3 27,3 85 5 17,0 77 5 15,4 244 13<br />
2004/05 1180 50 153 6 25,5 164 6 27,3 159 6 26,5 164 7 23,4 127 5 25,4 145 6 24,2 912 36 100 4 25,0 84 5 16,8 84 5 16,8 268 14<br />
2005/06 1211 49 140 5 28,0 150 6 25,0 167 6 27,8 162 6 27,0 152 6 25,3 127 5 25,4 898 34 133 5 26,6 97 5 19,4 83 5 16,6 313 15<br />
2006/07 1259 53 156 6 26,0 139 5 27,8 151 6 25,2 162 6 27,0 155 6 25,8 149 6 24,8 912 35 124 5 24,8 132 7 18,9 91 6 15,2 347 18<br />
2007/08 1285 53 162 6 27,0 149 6 24,8 138 5 27,6 147 6 24,5 155 6 25,8 147 6 24,5 898 35 142 5 28,4 122 6 20,3 123 7 17,6 387 18<br />
2008/09 1340 55 194 7 27,7 156 6 26,0 150 6 25,0 136 5 27,2 147 6 24,5 147 6 24,5 930 36 142 6 23,7 139 6 23,2 129 7 18,4 410 19<br />
2009/10 1361 55 163 6 27,2 190 7 27,1 162 6 27,0 151 6 25,2 141 5 28,2 151 6 25,2 958 36 130 6 21,7 136 6 22,7 137 7 19,6 403 19<br />
2010/11 1291 54 144 6 24,0 154 6 25,7 166 7 23,7 161 6 26,8 147 6 24,5 136 5 27,2 908 36 137 6 22,8 121 6 20,2 125 6 20,8 383 18<br />
2011/12 1268 52 148 5 29,6 143 6 23,8 150 6 25,0 153 6 25,5 162 6 27,0 147 6 24,5 903 35 120 5 24,0 139 6 23,2 106 6 17,7 365 17<br />
2012/13 1260 51 150 6 25,0 148 5 29,6 136 5 27,2 151 6 25,2 147 6 24,5 160 6 26,7 892 34 128 6 21,3 110 5 22,0 130 6 21,7 368 17
Entwicklung der Schüler/innen- und Klassenzahlen<br />
(Schülerzahl, Klassenzahl, Klassenfrequenz)<br />
Schule: Schule am Kurpark (FÖRD)<br />
S = Schülerzahl<br />
K = Klassenzahl<br />
F = Klassenfrequenz<br />
Schuljahr Sch. Kl. Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Sch. Kl. Kl. 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 S. Kl.<br />
ges. ges. S K F S K F S K F S K F GS GS S K F S K F S K F S K F S K F HS HS<br />
BESTAND<br />
1988/89 169 15 22 2 11,0 22 2 11,0 8 1 8,0 14 1 14,0 66 6 22 2 11,0 18 2 9,0 15 1 15,0 26 2 13,0 22 2 11,0 103 9<br />
1989/90 173 14 20 2 10,0 20 2 10,0 12 1 12,0 15 1 15,0 67 6 17 1 17,0 23 2 11,5 22 2 11,0 17 1 17,0 27 2 13,5 106 8<br />
1990/91 162 15 22 2 11,0 22 2 11,0 6 1 6,0 10 1 10,0 60 6 21 2 10,5 17 1 17,0 27 2 13,5 20 2 10,0 17 2 8,5 102 9<br />
1991/92 148 12 7 1 7,0 10 1 10,0 12 1 12,0 11 1 11,0 40 4 14 1 14,0 25 2 12,5 17 1 17,0 30 2 15,0 22 2 11,0 108 8<br />
1992/93 180 17 16 2 8,0 16 2 8,0 19 2 9,5 19 2 9,5 70 8 16 2 8,0 14 1 14,0 30 2 15,0 21 2 10,5 29 2 14,5 110 9<br />
1993/94 165 15 10 1 10,0 8 1 8,0 16 2 8,0 25 2 12,5 59 6 24 2 12,0 17 2 8,5 20 2 10,0 29 2 14,5 16 1 16,0 106 9<br />
1994/95 166 14 13 1 13,0 11 1 11,0 12 1 12,0 19 2 9,5 55 5 28 2 14,0 25 2 12,5 16 1 16,0 20 2 10,0 22 2 11,0 111 9<br />
1995/96 164 15 19 2 9,5 20 2 10,0 10 1 10,0 10 1 10,0 59 6 20 2 10,0 28 2 14,0 24 2 12,0 20 2 10,0 13 1 13,0 105 9<br />
1996/97 165 14 20 2 10,0 28 2 14,0 9 1 9,0 10 1 10,0 67 6 11 1 11,0 23 2 11,5 30 2 15,0 24 2 12,0 10 1 10,0 98 8<br />
1997/98 171 14 20 2 10,0 27 2 13,5 14 1 14,0 13 1 13,0 74 6 10 1 10,0 12 1 12,0 22 2 11,0 28 2 14,0 25 2 12,5 97 8<br />
1998/99 139 13 6 1 6,0 9 1 9,0 21 2 10,5 20 2 10,0 56 6 13 1 13,0 11 1 11,0 10 1 10,0 22 2 11,0 27 2 13,5 83 7<br />
1999/00 143 12 8 1 8,0 12 1 12,0 13 1 13,0 27 2 13,5 60 5 25 2 12,5 14 1 14,0 13 1 13,0 12 1 12,0 19 2 9,5 83 7<br />
2000/01 133 11 0 0 0,0 8 1 8,0 12 2 6,0 23 2 11,5 43 5 25 2 12,5 26 1 26,0 14 1 14,0 14 1 14,0 11 1 11,0 90 6<br />
2001/02 143 13 8 1 8,0 5 1 5,0 9 1 9,0 18 2 9,0 40 5 26 2 13,0 25 2 12,5 28 2 14,0 16 1 16,0 8 1 8,0 103 8<br />
2002/03 156 13 11 1 11,0 11 1 11,0 8 1 8,0 12 1 12,0 42 4 23 2 11,5 27 2 13,5 22 2 11,0 26 2 13,0 16 1 16,0 114 9<br />
2003/04 163 15 16 2 8,0 19 2 9,5 12 1 12,0 14 1 14,0 61 6 16 1 16,0 20 2 10,0 21 2 10,5 20 2 10,0 25 2 12,5 102 9<br />
2004/05 147 12 13 1 13,0 9 1 9,0 11 1 11,0 14 1 14,0 47 4 15 1 15,0 18 1 18,0 21 2 10,5 24 2 12,0 20 2 10,0 100 8<br />
2005/06 132 13 10 1 10,0 17 1 17,0 6 1 6,0 10 1 10,0 21 4 15 1 15,0 12 1 12,0 16 2 8,0 23 2 11,5 24 2 12,0 111 9<br />
2006/07 98 9 5 1 5,0 9 1 9,0 14 2 13 2 6,5 21 2 10,5 12 1 12,0 12 1 12,0 26 1 26,0 84 7<br />
2007/08 108 8 4 1 4,0 11 1 11,0 15 2 12 1 12,0 26 1 26,0 27 2 13,5 15 1 15,0 13 1 13,0 93 6<br />
2008/09 79 7 10 1 10,0 10 1 12 1 12,0 12 1 12,0 18 1 18,0 14 2 7,0 13 1 13,0 69 6<br />
2009/10 67 7 1 1 1,0 3 1 3,0 4 2 9 1 9,0 13 1 13,0 13 1 13,0 13 1 13,0 15 1 15,0 63 5<br />
2010/11 64 9 3 1 3,0 1 1 1,0 4 1 4,0 1 1 1,0 9 4 4 1 4,0 12 1 12,0 10 1 10,0 14 1 14,0 15 1 15,0 55 5<br />
2011/12 48 4 1 1 1,0 3 1 3,0 3 1 3,0 3 1 3,0 10 1 2 1 2,0 4 1 4,0 9 1 9,0 11 1 11,0 12 1 12,0 38 3<br />
2012/13 32 1 2 1 2,0 3 1 3,0 4 1 4,0 9 1 1 1 1,0 3 1 3,0 9 1 9,0 10 1 10,0 23 2<br />
*die Klassenstufen 2 - 4 und 6 - 8 werden im Klassenverbund beschult.
Entwicklung der Schüler/innen- und Klassenzahlen<br />
(Schülerzahl, Klassenzahl, Klassenfrequenz)<br />
Schule: Ida-Ehre-Schule (GEM)<br />
S = Schülerzahl<br />
K = Klassenzahl<br />
F = Klassenfrequenz<br />
Schuljahr Sch. Kl. Kl. 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Sch. Kl. Kl. 11 Kl. 12 Kl. 13 Sch. Kl.<br />
ges. ges. S K F S K F S K F S K F S K F S K F Sek I Sek I S K F S K F S K F Sek II Sek. II<br />
BESTAND<br />
1988/89 0 0 0 0 0,0 0 0 0,0 0 0 0,0 0 0 0,0 0 0 0,0 0 0 0,0 0 0 0 0 0,0 0 0 0 0<br />
1989/90 0 0 0 0 0,0 0 0 0,0 0 0 0,0 0 0 0,0 0 0 0,0 0 0 0,0 0 0 0 0 0,0 0 0 0 0<br />
1990/91 101 4 101 4 25,3 0 0 0,0 0 0 0,0 0 0 0,0 0 0 0,0 0 0 0,0 101 4 0 0 0,0 0 0 0 0<br />
1991/92 200 8 100 4 25,0 100 4 25,0 0 0 0,0 0 0 0,0 0 0 0,0 0 0 0,0 200 8 0 0 0,0 0 0 0 0<br />
1992/93 309 12 111 4 27,8 98 4 24,5 100 4 25,0 0 0 0,0 0 0 0,0 0 0 0,0 309 12 0 0 0,0 0 0 0 0<br />
1993/94 410 16 102 4 25,5 108 4 27,0 99 4 24,8 101 4 25,3 0 0 0,0 0 0 0,0 410 16 0 0 0,0 0 0 0 0<br />
1994/95 509 20 101 4 25,3 100 4 25,0 107 4 26,8 100 4 25,0 101 4 25,3 0 0 0,0 509 20 0 0 0,0 0 0 0 0<br />
1995/96 592 24 103 4 25,8 101 4 25,3 106 4 26,5 105 4 26,3 97 4 24,3 80 4 20,0 592 24 0 0 0,0 0 0 0 0<br />
1996/97 657 26 105 4 26,3 108 4 27,0 102 4 25,5 112 4 28,0 107 4 26,8 74 4 18,5 608 24 49 2 24,5 0 0 49 2<br />
1997/98 714 30 101 4 25,3 103 4 25,8 107 4 26,8 103 4 25,8 109 4 27,3 88 4 22,0 611 24 57 3 19,0 46 3 15,3 0 103 6<br />
1998/99 812 33 98 4 24,5 101 4 25,3 103 4 25,8 107 4 26,8 103 4 25,8 109 4 27,3 621 24 88 3 29,3 57 3 19,0 46 3 15,3 191 9<br />
1999/00 798 34 105 4 26,3 97 4 24,3 105 4 26,3 102 4 25,5 115 4 28,8 82 4 20,5 606 24 77 3 25,7 64 4 16,0 51 3 17,0 192 10<br />
2000/01 805 34 108 4 27,0 105 4 26,3 102 4 25,5 106 4 26,5 99 4 24,8 95 4 23,8 615 24 73 3 24,3 66 4 16,5 51 3 17,0 190 10<br />
2001/02 813 34 105 4 26,3 108 4 27,0 106 4 26,5 104 4 26,0 110 4 27,5 75 4 18,8 608 24 78 3 26,0 69 4 17,3 58 3 19,3 205 10<br />
2002/03 829 35 104 4 26,0 109 4 27,3 109 4 27,3 102 4 25,5 101 4 25,3 91 4 22,8 616 24 69 4 17,3 84 4 21,0 60 3 20,0 213 11<br />
2003/04 854 35 102 4 25,5 105 4 26,3 110 4 27,5 109 4 27,3 103 4 25,8 87 4 21,8 616 24 80 3 26,7 75 4 18,8 83 4 20,8 238 11<br />
2004/05 869 35 98 4 24,5 102 4 25,5 105 4 26,3 110 4 27,5 109 4 27,3 103 4 25,8 627 24 87 4 21,8 80 3 26,7 75 4 18,8 242 11<br />
2005/06 864 33 106 4 26,5 100 4 25,0 99 4 24,8 109 4 27,3 109 4 27,3 87 4 21,8 610 24 82 3 27,3 96 3 32,0 76 3 25,3 254 9<br />
2006/07 875 38 103 4 25,8 107 4 26,8 102 4 25,5 103 4 25,8 109 4 27,3 91 4 22,8 615 24 83 3 27,7 87 5 17,4 90 6 15,0 260 14<br />
2007/08 846 36 101 4 25,3 103 4 25,8 108 4 27,0 103 4 25,8 103 4 25,8 92 4 23,0 610 24 76 3 25,3 80 4 20,0 80 5 16,0 236 12<br />
2008/09 871 36 102 4 25,5 103 4 25,8 101 4 25,3 104 4 26,0 105 4 26,3 83 4 20,8 598 24 94 4 23,5 98 4 24,5 81 4 20,3 273 12<br />
2009/10 880 36 102 4 25,5 103 4 25,8 104 4 26,0 103 4 25,8 97 4 24,3 98 4 24,5 607 24 97 4 24,3 88 4 22,0 88 4 22,0 273 12<br />
2010/11 851 36 99 4 24,8 101 4 25,3 103 4 25,8 101 4 25,3 99 4 24,8 94 4 23,5 597 24 78 4 19,5 95 4 23,8 81 4 20,3 254 12<br />
2011/12 829 36 98 4 24,5 98 4 24,5 100 4 25,0 104 4 26,0 102 4 25,5 87 4 21,8 589 24 76 4 19,0 78 4 19,5 86 4 21,5 240 12<br />
2012/13 789 36 99 4 24,8 97 4 24,3 97 4 24,3 101 4 25,3 103 4 25,8 83 4 20,8 580 24 65 4 16,3 75 4 18,8 69 4 17,3 209 12
Bestehende Integrationsmaßnahmen Schuljahr 2012/13<br />
Betreuung durch die Schule am Kurpark<br />
Klasse Summe Summe<br />
Schule 1 2 3 4 GS 5 6 7 8 9 Gesamt<br />
Stadtschule 4 L, 1 Aut 5L, 1 G, 1 Aut 4 L 16 16<br />
GS West 1 L 1 1<br />
KGS 1 L, 1 Aut 2 2<br />
IES 0 5 L 6 L 6 L 7 L 3 L, 1 Aut, 1 Mehrf 29<br />
TSS 0 5 L 4 L, 1 V 8 L 1 L 19<br />
SAM 2 L, 5 SPR 1 L,3 SPR 1 L 12 2 L 6 L 9 L 4 L 33<br />
Summe 0 12 16 5 31 12 17 23 12 5 102<br />
* Stand November 2012<br />
Erläuterungen<br />
Fördermerkmal<br />
L<br />
SPR<br />
E / V<br />
KÖ<br />
Aut<br />
G<br />
HÖ<br />
SEH<br />
Förderschwerpunkt<br />
Lernen<br />
Sprache<br />
Emotionale und soziale Entwicklung<br />
Körperliche und motorische Entwicklung<br />
Erziehung und Unterricht von Schülerinnen mit autistischem Verhalten<br />
Geistige Entwicklung<br />
Hören<br />
Sehen<br />
Dargestellt sind hier nur die Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf, die<br />
vom Förderzentrum Schule am Kurpark an den Schulen betreut werden.<br />
In der Regel werden Kinder mit den Förderschwerpunkten L und G zieldifferent, d.h. Lernen nach dem Lehrplan<br />
Sonderpädagogische Förderung oder geistiger Entwicklung, beschult. Hier ist eine Absenkung des Klassenteilers vorgesehen<br />
Bei den übrigen Fördermerkmalen erfolgt die Beschulung zielgleich, d.h. nach dem Regelschullehrplan.
Grundschulen <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
Schulpflichtige Kinder in den Schuljahren 2013/14 bis 2018/19<br />
Hierbei handelt es sich um die bei den Meldeämtern derzeit gemeldeten Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren,<br />
die in den Schuljahren 2013/14 bis 2018/19 schulpflichtig werden.<br />
Anzahl der Kinder im Geburtszeitraum<br />
Schulbezirk 01.07.2006 01.07.2007 01.07.2008 01.07.2009 01.07.2010 01.07.2011<br />
bzw. 30.06.2007 30.06.2008 30.06.2009 30.06.2010 30.06.2011 30.06.2012<br />
Gemeinde 2013/2014 2014/2015 2015/2016 2016/2017 2017/2018 2018/2019<br />
Stadtschule 93 86 92 82 83 90<br />
Klaus-Groth-Schule 73 64 55 85 85 77<br />
GS West 29 31 24 30 25 29<br />
Schule am Masurenweg<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> 37 32 34 44 34 42<br />
Amt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong>-Land 67 65 70 66 72 65<br />
104 97 104 110 106 107<br />
Gesamt 299 278 275 307 299 303<br />
Wechsel in die 5. Klassen 300 332 322 308 295 278<br />
Differenz -1 -54 -47 -1 4 25<br />
Anmeldesituation Schuljahr 2013/2014<br />
Schule Anmeldungen Klassen Klassenteiler<br />
Stadtschule 98 4 24,50<br />
Klaus-Groth-Schule 77 3 25,67<br />
GS West 45 2 22,50<br />
Schule am Masurenweg 84 4 21,00<br />
Gesamt 304 13 23,42 * Stand November 2012
-------- Original-Nachricht --------<br />
Betreff: Stadtschule und FSJ Anfrage und Gutachteneinforderung für BSKA<br />
Datum: Fri, 25 Jan 2013 08:29:42 +0100<br />
Von: Gerold Rahmann <br />
An: Rainer Fehrmann , Tassilo von Bary<br />
<br />
Lieber Herr Fehrmann,<br />
ich schreibe diese Anfrage in Vertretung von Frau Danke-Beyer, die gerade email off ist.<br />
Hier die BSKA-Anträge der Grünen:<br />
A) Der BSKA bittet die Verwaltung um einen Bericht zur Situation der FSJler an der Stadtschule zu<br />
folgenden Fragen:<br />
1: Funktioniert das Konzept wie geplant?<br />
2: Gibt es Probleme mit dem Einsatz der FDJler?<br />
3: Werden FSJler sachgerecht eingesetzt und auf ihre Rechte hingewiesen (wie)?<br />
4: Gab es in den letzten Jahren Zwischenfälle, wo die Stadtverwaltung sich um diesen Komplex<br />
kümmern musste/sollte (Hinweise, Beschwerden)?<br />
5. Was tut die Stadt, dass alles seinen "sozialistischen " Gang geht (sachgerecht ist) (Controlling)?<br />
B) Der BSKA beschließt, dass die Stadt bis Ende April 2013 ein neutrales Gutachten einer<br />
kompetenten Einrichtung über das Konzept der Stadtschule mit besonderer Beachtung des Einsatzes<br />
der FSJler anfertigen lässt.<br />
1. Es werden die FSJler (auch einige der Vorjahre, soweit erreichtbar) individuell über ihren Einsatz<br />
und ihre Situation befragt. Die Auswertung erfolgt anonym.<br />
2. Die Sondersituationen (Alleinbetreuung, Krisen bei FSJlern und anderen<br />
StadtschulmitarbeiterInnen)werden aufgelistet und bewertet.<br />
3. Die Dokumentation, Fortbildungsfakten und Betreuungsfunktionen der Stadtschule gegenüber den<br />
FSJler wird analysiert und konzeptionell optimiert.<br />
4. Es werden Vorschläge unterbreitet, wie ein sach- und arbeitsrechtlich einwandfreier Einsatz von<br />
FSJler gewährleistet werden kann, die auch Notsituationen beachtet.<br />
5. Was kann die Stadt tun, damit es eine kritikfreie, sachgerechte verlässliche Stadtschule gibt, die<br />
FSJler einsetzt?<br />
Leider habe ich die email Adresse von der BSKA-Vorsitzenden nicht. Als Bürgerworthalter und<br />
Ehemann bitte ich dieses Schreiben an sie weiterzuleiten.<br />
Gruss,<br />
in Vertretung von Frau Danke-Beyer und Herrn Janson,<br />
Gerold Rahmann<br />
--<br />
\|/<br />
@ @<br />
-----oOO-(_)-OOo------------<br />
Prof. Dr. agr. habil. Gerold Rahmann<br />
+49 170 299 4694<br />
Ehmkenberg 7<br />
D-23843 <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
ICQ: GuruGeri 403944019<br />
SKYPE: gerold.rahmann
Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
Der Bürgermeister<br />
Schulen, Sport und Kindertagesstätten<br />
Drucksachen-Nr.<br />
1756/2008-2013<br />
Datum<br />
18.01.2013<br />
Aktenzeichen<br />
III.60.4 023.144; 023.1143<br />
Berichtsvorlage<br />
öffentlich<br />
TOP<br />
Beratungsfolge<br />
Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss<br />
Sitzungsdatum<br />
06.02.2013<br />
Beschlusskontrolle - öffentlich - 51. BSKA am 06.02.2013<br />
1. Sachverhalt<br />
Dem Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss werden zu jeder Sitzung Übersichten über<br />
noch offene Arbeitsaufträge an die Verwaltung aus dem Bildung, Sozial- und Kulturausschuss<br />
– die sogenannten Beschlusskontrollen – vorgelegt:<br />
01.09.2010<br />
29.09.2010<br />
12.01.2011<br />
02.02.2011<br />
17.08.2011<br />
07.09.2011<br />
29.02.2012<br />
28.03.2012<br />
18.04.2012<br />
08.08.2012<br />
05.09.2012<br />
26.09.2012<br />
2. Weiteres Vorgehen/Empfehlung<br />
Der Bildung, Sozial- und Kulturausschuss nimmt die Beschlusskontrolle zustimmend zur<br />
Kenntnis.<br />
Im Auftrag<br />
Thomas Sobczak<br />
Fachbereichsleiter
Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong>, 18.01.2013<br />
Der Bürgermeister<br />
Fachbereich III - Bürgeramt<br />
- Öffentlich -<br />
Sitzungsvorlage<br />
Beschlusskontrolle 51. BSKA am 06.02.2013<br />
für den Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss am Mittwoch, 06. Februar 2013<br />
Sitzung<br />
Gremium<br />
Datum TOP Bezeichnung Beschluss Termin Erledigung am<br />
durch<br />
25. BSKA 01.09.2010 5. Unterhaltung der Sportstätten; Zuschüsse<br />
an den VfL <strong>Oldesloe</strong> von<br />
1862 e.V.; hier: Aufhebung eines<br />
Sperrvermerks<br />
Beschluss<br />
Der Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss beschließt:<br />
Stand Januar 2013<br />
Zu a: Die Zuschüsse wurden<br />
nach Aufhebung des Sperrvermerkes<br />
zur Zahlung frei gegeben.<br />
FB III<br />
a) Der im Haushalt 2010 bei dem Produktsachkonto<br />
5318000 (Zuweisungen und<br />
Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche)<br />
angebrachte Sperrvermerk wird aufgehoben.<br />
26. BSKA 29.09.2010 13. Kindertagesstätte Luftballon e.V.;<br />
Verlagerung der Einrichtung in die<br />
Klaus-Groth-Schule<br />
b) Die Verwaltung wird beauftragt, bis zum<br />
30.06.2011 ein Konzept zur Neuregelung<br />
der Pachtverträge vorzulegen.<br />
Beschluss<br />
1. Die Verwaltung wird beauftragt zur Sitzung<br />
des BSKA am 03.11.2010 eine neue<br />
Planung für die Kindertagesstätte Luftballon<br />
an der Klaus-Groth-Schule mit einer<br />
Regelgruppe, einer altersgemischten<br />
Zu b: Der Sachverhalt wurde im<br />
BSKA am 05.09.2012 an die<br />
Verwaltung zurückverwiesen.<br />
Mit dem VfL <strong>Oldesloe</strong> und dem<br />
FFC <strong>Oldesloe</strong> werden für 2013<br />
die bestehenden Vertragsverhältnisse<br />
auf der bisherigen<br />
Grundlage verlängert. Die Gespräche<br />
mit den Vereinen hinsichtlich<br />
der Neugestaltung der<br />
Pachtverträge werden fortgeführt.<br />
II. Quartal 2011<br />
Ziffer 1: Erledigt<br />
FB III<br />
Seite 1
29. BSKA 12.01.2011 6. Haushalt der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> für<br />
das Jahr<br />
Haushaltskonsolidierung<br />
30. BSKA 02.02.2011 9. Belegsituation der Obdachlosenunterkünfte<br />
35. BSKA 17.08.2011 6. Neubau der Kindertageseinrichtung<br />
Brummkreisel am Konrad-Adenauer-<br />
Ring in <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
Gruppe sowie einer Krippengruppe vorzulegen.<br />
2. Die Verwaltung wird beauftragt, in Absprache<br />
mit dem Verein Feste Grundschulzeiten<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> e.V. und den<br />
Schulen ein Konzept für die Betreuung<br />
der Kinder nach der Schulzeit in Form von<br />
Horten oder hortähnlichen Gruppen für alle<br />
<strong>Oldesloe</strong>r Schulen zu erstellen.<br />
Lfd. Nr. 3 Sportstätten:<br />
Beschluss<br />
Der Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss beschließt,<br />
die Ergebnisse der Neuverhandlung der<br />
Pachtverträge der Sportstätten in 2011 abzuwarten.<br />
Lfd. Nr. 4 Eigenbeteiligung KITA-Träger<br />
Beschluss<br />
Der Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss beauftragt<br />
die Verwaltung, zunächst Gespräche über<br />
eine mögliche Eigenbeteiligung mit den KITA-<br />
Trägern zu führen. Der errechnete Trägeranteil ist<br />
zunächst nicht in den Haushalt einzustellen.<br />
Weiteres Vorgehen/Empfehlung<br />
Dem BSKA wird im Februar 2013 ein erneuter Bericht<br />
zur Belegsituation der Obdachlosenunterkünfte<br />
vorgelegt.<br />
1 Abweichend von der Beschlussfassung<br />
des BSKA vom 20.09.2010 ist das Neubauvorhaben<br />
der Kindertagesstätte<br />
Brummkreisel am Konrad-Adenauer-Ring<br />
mit dem Ziel einer Inbetriebnahme im<br />
Laufe des Kindergartenjahres 2012/13<br />
von der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> als Träger<br />
der Baumaßnahme umzusetzen.<br />
Ziffer 2: Stand Januar 2013:<br />
Die Verwaltung ist derzeit damit<br />
befasst, ein Konzept für die Verbindung<br />
Offene Ganztagsschule<br />
(OGT) und Betreuung zu erarbeiten.<br />
Hierfür wird ein externer<br />
Träger gesucht.<br />
In der Sitzung des BSKA am<br />
06.02.2013 wird der Sachstandsbericht<br />
vorgestellt.<br />
Eine Umsetzung des Konzeptes<br />
ist nicht wie beabsichtigt zum<br />
Schuljahr 2013/2014 möglich<br />
sondern zum Schuljahr<br />
2014/2015 geplant.<br />
II. Quartal 2011<br />
Stand Januar 2013:<br />
Zu 3) Siehe 25. BSKA TOP 5.<br />
Zu 4) Es wurden mit den Trägern<br />
noch keine Gespräche geführt.<br />
FB III<br />
I. Quartal 2013 FB III<br />
Stand Januar 2013<br />
Zu 2: die Anpassung der Planung<br />
liegt vor.<br />
Zu 3: Die Verträge befinden sich<br />
in der Bearbeitung.<br />
FB III<br />
Seite 2
36. BSKA 07.09.2011 6. Ausbau der Kindertagesbetreuung<br />
für unter dreijährige Kinder; DRK -<br />
Kindertageseinrichtung Wichtelhausen<br />
- Anbau an die bestehende Einrichtung<br />
zur Schaffung von zwei<br />
Krippengruppen<br />
42. BSKA 29.02.2012 12 Krippen- und Kindertagesstättenkonzept<br />
für die Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
2012<br />
2 Auf die Schaffung von Räumlichkeiten für<br />
eine Hortgruppe wird im Einvernehmen<br />
zwischen Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> und der Lebenshilfe<br />
verzichtet. Die Planung ist entsprechend<br />
anzupassen. Insgesamt ist das<br />
Raumprogramm seitens der Verwaltung<br />
erneut auf Erforderlichkeit und Angemessenheit<br />
zu überprüfen.<br />
3 Die Verwaltung wird beauftragt, mit der<br />
Lebenshilfe die erforderlichen Verhandlungen<br />
hinsichtlich des Trägerschaftsund<br />
Finanzierungsvertrages, des Nutzungsvertrages<br />
sowie der Vereinbarung<br />
über die Abwicklung Altdarlehens für den<br />
Standort Königstraße 33 zu führen. Erforderliche<br />
Beschlussfassungen der städtischen<br />
Gremien sind zügig herbeizuführen.<br />
4 Die Verwaltung wird beauftragt, beim<br />
Kreis Stormarn die der Lebenshilfe bereits<br />
bewilligte Förderung aus dem Bundesinvestitionsprogramm<br />
„Kinderbetreuungsfinanzierung<br />
U3“ sowie die ergänzende<br />
Kreisförderung nunmehr namens der<br />
Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> zu beantragen.<br />
5. Die haushaltsmäßige Ordnung ist vorzunehmen.<br />
Für die Erweiterung der Kindertagesstätte Wichtelhausen<br />
um zwei Krippengruppen ist der Antrag<br />
auf Investitionsfördermittel aus dem Landesprogramm<br />
U 3 und dem Bundesinvestitionsprogramm<br />
„Kinderbetreuungsfinanzierung“ zügig zu stellen.<br />
Die Planungskosten sind in den Haushalt 2012<br />
und die Baukosten in den Haushalt 2013 einzustellen.<br />
Der Bildungs-,Sozial- und Kulturausschuss nimmt<br />
die Fortschreibung des Krippen- und Kindertagesstättenkonzeptes<br />
2012 für die Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung, dass<br />
Konzept weiter jährlich zum 01.09. fortzuschreiben<br />
und dem Ausschuss zum Ende des 4. Quar-<br />
Zu 4: Ein auf die Stadt <strong>Bad</strong><br />
<strong>Oldesloe</strong> umgeschriebener Förderbescheid<br />
liegt mit Datum vom<br />
28.06.2012 in Höhe von 380.000<br />
EUR vor.<br />
Zu 5.: Die haushaltsmäßige Ordnung<br />
ist zum Haushalt 2012 erfolgt<br />
und wurde zum Haushalt<br />
2013 hinsichtlich der Förderung<br />
angepasst.<br />
IV. Quartal 2011<br />
Stand Januar 2013<br />
Der Stadt liegt mit Datum vom<br />
23.10.2012 der Förderbescheid<br />
über 280.000 EUR vor.<br />
Eine Inbetriebnahme der Krippengruppen<br />
ist voraussichtlich<br />
zum Kindergartenjahr 2013/2014<br />
geplant.<br />
IV. Quartal 2012<br />
Im Rahmen der Vorstellung des<br />
Bedarfsplanes des Kreises<br />
Stormarn wurde bereits in der<br />
Sitzung des BSKA am<br />
05.12.2012 die Auswertung der<br />
FB III<br />
FB II<br />
FB III<br />
Seite 3
43. BSKA 28.03.2012 8 Antrag des VfL <strong>Oldesloe</strong> auf Herrichtung<br />
eines Kunstrasen-Platzes<br />
auf dem Sportplatz Exer<br />
44. BSKA 18.04.2012 6 Ausbau der Kinderbetreuungsangebote<br />
im Elementarbereich<br />
tals vorzulegen.<br />
Der Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss empfiehlt<br />
der Stadtverordnetenversammlung / Die<br />
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:<br />
Auf dem Sportplatz Exer wird ein Kunstrasen-<br />
Platz errichtet.<br />
Die Mittel für den Kunstrasenplatz sind über den<br />
Nachtragshaushalt 2012 einzustellen.<br />
Können die Mittel nicht in den Nachtragshaushalt<br />
2012 eingestellt werden, sind diese im Haushalt<br />
2013 zu veranschlagen.<br />
Der Bildungs-Sozial- und Kulturausschuss beschließt,<br />
der ehemalige Hockeyplatz kann zunächst<br />
als Interimslösung vom VfL <strong>Oldesloe</strong>,<br />
Leichtathletik, und vom Bogensportverein nach erfolgter<br />
Befreiung von der Festsetzung des Bebauungsplanes<br />
genutzt werden. Für etwaige bauliche<br />
Veränderungen werden keine finanziellen Mittel<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Die Verwaltung regelt die Umwidmung.<br />
Der Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss empfiehlt<br />
der Stadtverordnetenversammlung zu beschließen:<br />
Zur Schaffung zusätzlicher Kinderbetreuungsangebote<br />
im Elementarbereich sind folgende Maßnahmen<br />
umzusetzen:<br />
1. Die Kindertagesstätte Moordamm wird<br />
zur Schaffung von 10 zusätzlichen Betreuungsplätzen<br />
um den Ausbau der Dachterrasse<br />
erweitert.<br />
2. In der Kindertagesstätte Spatzennest erfolgt<br />
ab dem Kindergartenjahr 2012/13 zur<br />
Beleg-und Wartelisten für den<br />
Krippen- und Elementarbereich<br />
vorgestellt.<br />
Stand Januar 2013<br />
Die Stadtverordnetenversammlung<br />
hat am 30.04.2012 der Beschlussempfehlung<br />
des BSKA<br />
vom 28.03.2012 entsprochen.<br />
Die Umsetzung des Beschlusses<br />
kann in folgendem zeitlichen<br />
Rahmen erfolgen:<br />
Erteilung des Planungsauftrages<br />
nach Genehmigung des Nachtragshaushaltsplanes<br />
durch die<br />
Kommunalaufsicht bis Ende Juni<br />
/ Anfang Juli 2012.<br />
Planung und Abstimmung mit<br />
Vereinen August bis Oktober<br />
2012.<br />
Ausschreibung und Vergabe der<br />
Arbeiten Jan. bis März 2013.<br />
Baubeginn April / Mai 2013<br />
Die Umwidmung des ehemaligen<br />
Hockeyplatzes ist im April 2012<br />
erfolgt. Der Platz ist zu 100 %<br />
belegt.<br />
Stand Januar 2013<br />
Abweichend von der Beschlussempfehlung<br />
des BSKA hat die<br />
Stadtverordnetenversammlung<br />
am 30.04.2012 den Beschlussempfehlungen<br />
1- 3 und 5-6 des<br />
BSKA zugestimmt und den<br />
Punkt 4 mit folgender Änderung<br />
beschlossen:<br />
Es wird eine Kindertageseinrichtung<br />
am Steinfelder Redder neu<br />
errichtet.<br />
FB III / IV<br />
FB III / IV<br />
Seite 4
Schaffung von 4 zusätzlichen Betreuungsplätzen<br />
eine Aufstockung der Gruppengröße<br />
in beiden Gruppen von 16 auf 18 Kinder.<br />
Diese Maßnahme ist zunächst auf ein Jahr<br />
befristet.<br />
3. In der Kindertagesstätte St. Vicelin werden<br />
zum Kindergartenjahr 2012/13 durch<br />
Nutzung eines Gemeinderaumes 20 zusätzliche<br />
Betreuungsplätze als Interimslösung für<br />
längstens zwei Jahre geschaffen. Spätestens<br />
zum Kindergartenjahr 2014/15 wird dort<br />
ein Anbau an die bestehende Einrichtung errichtet,<br />
der die Interimslösung ersetzt.<br />
Hinsichtlich der Interimslösung wird dem<br />
Bürgermeister empfohlen, den Betrag in Höhe<br />
von 11.250 EUR für die anfallenden Renovierungskosten<br />
gemäß § 95d GO außerplanmäßig<br />
zur Verfügung zu stellen.<br />
Die Verwaltung wird beauftragt, in der Kindertageseinrichtung<br />
Brummkreisel die Umwandlung<br />
der bestehenden Hortgruppe in eine<br />
„altersgemischte Gruppe mit Schulkindern“<br />
mit den verbleibenden Hortkindern und<br />
zusätzlich bis zu sieben Elementarplätzen<br />
umzusetzen.<br />
4. Die Verwaltung wird beauftragt folgendes<br />
zu prüfen:<br />
Für den Neubau einer Kindertageseinrichtung<br />
mit drei Elementargruppen, zwei Krippen-<br />
und zwei Waldgruppen ist der Standort<br />
Steinfelder Redder zu favorisieren.<br />
Es sind alle erforderlichen planungsrechtlichen<br />
Voraussetzungen<br />
hinsichtlich einer<br />
zeitnahen Umsetzung am<br />
Standort Steinfelder Redder zu<br />
schaffen.<br />
Das Strategiepapier des Kindertagesstättenvereins<br />
Stoppelhopser<br />
e.V. vom 13.04.2012 ist insbesondere<br />
auf Plausibilität der<br />
Baukosten, räumliche Anforderungen<br />
sowie<br />
mögliche Umsetzbarkeit am<br />
Steinfelder Redder mit einzubeziehen.<br />
Zu 3. Die zusätzliche Elementargruppe<br />
in der kath. Kintertageseinrichtung<br />
St. Vicelin sowie die<br />
altersgemischte Gruppe mit<br />
Schulkinden im Brummkreisel<br />
sind zum 01.08.2012 in Betrieb<br />
gegangen.<br />
Es sind durch das städtische Bauamt alle erforderlichen<br />
planungsrechtlichen Voraussetzungen<br />
hinsichtlich einer zeitnahen Umsetzung<br />
an dem Standort Steinfelder Redder zu<br />
prüfen.<br />
Das Strategiepapier des Kindertagesstättenvereins<br />
Stoppelhopser e.V. vom 13.04.2012<br />
ist insbesondere auf Plausibilität der Baukos-<br />
Seite 5
ten, räumliche Anforderungen sowie mögliche<br />
Umsetzung am Steinfelder Redder zu<br />
prüfen.<br />
Es sind Gespräche mit <strong>Oldesloe</strong>r Betrieben<br />
sowie den Umlandgemeinden hinsichtlich einer<br />
Kooperation zur Beteiligung an dem<br />
Neubau einer Kindertageseinrichtung zu führen.<br />
Alle in diesem Zusammenhang erforderlichen<br />
politischen Beschlussfassungen sind<br />
seitens der Verwaltung zügig herbeizuführen.<br />
5. Für die beschlossenen Maßnahmen ist die<br />
erforderliche Finanzielle Ordnung über 1.<br />
Nachtragshaushalt 2012 sowie die Finanzplanung<br />
2013 ff. vorzunehmen.<br />
46. BSKA 08.08.2012 9 Beach-Volleyball-Anlage in <strong>Bad</strong><br />
<strong>Oldesloe</strong><br />
6. Die Verwaltung wird ermächtigt, sofern erforderlich<br />
bestehende Finanzierungsverträge<br />
entsprechend anzupassen.<br />
1. Das Vorhalten einer geeigneten und bedarfsgerechten<br />
Beachfeld-Anlage in <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> ist seitens<br />
der Verwaltung weiterzuverfolgen.<br />
Hierzu wird die Verwaltung beauftragt, auf eigenen<br />
Grundstücken Standortmöglichkeiten für die<br />
Neuerrichtung einer Beachfeld-Anlage in <strong>Bad</strong><br />
<strong>Oldesloe</strong> aufzuzeigen. Der Ausbau der vorhandenen<br />
Anlagen ist in die Überlegungen mit einzubeziehen,<br />
gleichwohl sollen private Anbieter solcher<br />
Anlagen mit einbezogen werden.<br />
Stand Januar 2013<br />
Die Prüfung von Standortmöglichkeiten<br />
befindet sich in Bearbeitung.<br />
FB III<br />
Die Verwaltung wird ferner beauftragt, bei den potentiellen<br />
Nutzern den tatsächlichen Bedarf konkret<br />
abzufragen und diesen auf Nachhaltigkeit zu<br />
überprüfen.<br />
Der Sachverhalt ist dem BSKA noch 2012 zur<br />
weiteren Beratung vorzulegen.<br />
Seite 6
47. BSKA 05.09.2012 11 Neuerrichtung einer Kindertagesstätte<br />
am Steinfelder Redder;Festlegung<br />
des weiteren Verfahrens<br />
48. BSKA 26.09.2012 6 Theodor-Mommsen-Schule; hier:<br />
Konzept zur Errichtung von Computerarbeitsplätzen<br />
Der Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss beschließt<br />
hinsichtlich des Neubaus einer Kindertagesstätte<br />
am Steinfelder Redder wie folgt:<br />
1. Der Stadtverordnetenversammlung<br />
wird empfohlen, den Neubau einer<br />
Kindertagesstätte am Steinfelder<br />
Redder mit Investitionskosten von<br />
2.636.000 EUR in den Haushaltentwurf<br />
2013 zunächst ohne Förderung<br />
einzustellen. Die Beratung über die<br />
Ausführungsart obliegt dem Bau- und<br />
Planungsausschuss.<br />
2. Die Fortschreibung des Kindertagesstättenbedarfsplans<br />
des Kreises<br />
Stormarn ist dem BSKA unverzüglich<br />
nach Vorliegen zur Beratung der darin<br />
für <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> ermittelten und festgestellten<br />
Platzbedarfe vorzustellen.<br />
3. Der Betrieb der Kindertagesstätte am<br />
Steinfelder Redder ist mit dem Verein<br />
Stoppelhopser e.V. auszuhandeln.<br />
Die Verwaltung wird beauftragt, für die IT-<br />
Ausstattung der <strong>Oldesloe</strong>r Schulen eine Expertengruppe<br />
einzuberufen, die<br />
a) Eine kurzfristige Interimslösung für die<br />
TMS erarbeitet und im BSKA Nov. 2012<br />
vorstellt.<br />
b) Ein schulübergreifendes Konzept entwi-<br />
Stand Januar 2013<br />
Der Antrag auf Fördermittel aus<br />
dem Investitionsprogramm U3<br />
sowie der Antrag auf Förderung<br />
der Neubaumaßnahme nach der<br />
Förderrichtlinie des Kreises<br />
Stormarn wurden mit Datum vom<br />
13.09.2012 gestellt. Förderbescheide<br />
liegen noch nicht vor.<br />
Weiter liegen noch keine Planungsunterlagen<br />
vor. Über die<br />
Mittelbereitstellung für den Planungsauftrag<br />
hat die Stvv in der<br />
Sitzung am 26.11.2012 wie folgt<br />
beschlossen:<br />
Für den Neubau einer Kindertagesstätte<br />
am Steinfelder Redder<br />
werden Mittel für anteilige<br />
Planungskosten (HOAI, Leistungsphasen<br />
1 bis 4), gemäß §<br />
95 f GO, im Haushaltsjahr<br />
2012 als außerplanmäßige Verpflichtungsermächtigung<br />
in Höhe<br />
von 160.000 € zu<br />
Lasten des Haushaltsjahres<br />
2013 bereitgestellt.<br />
Die Deckung erfolgt aus der Reduzierung<br />
der Verpflichtungsermächtigung<br />
bei dem Produktsachkonto<br />
51100.7851066 (0910066), Auszahlungen<br />
aus Hochbaumaßnahmen<br />
(Stadtumbau West, Eigenanteil /<br />
nicht förderfähige Kosten).<br />
Januar 2013<br />
In seiner Novembersitzung hat<br />
der BSKA die Aufhebung des<br />
Sperrvermerkes zum Produktsachkonto<br />
21700.7851605<br />
(0910105) im Haushaltsjahr<br />
2013 für die zur Herrichtung von<br />
FB III<br />
FB III<br />
Seite 7
48. BSKA 26.09.2012 10 Förderung von Kunst und Kultur<br />
hier: Institutionelle Förderung für die<br />
Kulturarbeit des Vereins Bella Donna<br />
– Ein Haus für Frauen e.V.<br />
48. BSKA 26.09.2012 11 Konzept zur Entwicklung eines<br />
Salzpfades für <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
ckelt.<br />
Zu berücksichtigen sind sowohl stationäre als<br />
auch mobile Lösungen.<br />
Die Frist zur Vorlage der Förderanträge wird auf<br />
den 15.02. eines Jahres festgelegt. Die Anträge<br />
sind dem BSKA zur Entscheidung in der jeweiligen<br />
März-Sitzung vorzulegen. Später eingehende<br />
Anträge werden im Einzelfall nach vorhandenen<br />
Finanzmitteln entschieden.<br />
Die Kulturförderrichtlinien sind zu erarbeiten und<br />
im März 2013 vorzulegen.<br />
Der Bildungs- Sozial- und Kulturausschuss stimmt<br />
der Umsetzung des Konzepts zur Einrichtung eines<br />
Salzpfades für <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong> unter der Voraussetzung<br />
einer Förderung durch Holsteins<br />
Herz zu und empfiehlt, die Haushaltsmittel auf<br />
bzw. innerhalb der Produktsachkonten<br />
a) 0970008 24.100 € investiv (Auszahlung)<br />
b) 5291000 20.000 € Aufwand<br />
c) 4421000 3.200 € Ertrag<br />
Im Teilergebnishaushalt und entsprechend im<br />
Teilfinanzierungshaushalt des Produktes 28100<br />
Heimat- und sonstige Kulturpflege in den Haushalt<br />
2013 einzuplanen.<br />
zunächst einem Computerfachraum<br />
am Theodor-Mommsen-<br />
Gymnasium in Höhe von 50.000<br />
EUR der erforderlichen Haushaltsmittel,<br />
vorbehaltlich der Beschlussfassung<br />
des Haushaltes<br />
2013 beschlossen.<br />
März 2013<br />
Januar 2013<br />
Der Zuwendungsbescheid vom<br />
Landesamt für Landwirtschaft,<br />
Umwelt und ländliche Räume<br />
(LLUR) vom 23.01.2013 über 55<br />
% der förderungsfähigen Kosten<br />
bis zum Höchstbetrag von<br />
17.270,00 € liegt nunmehr vor.<br />
FB I<br />
FB I<br />
Seite 8