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Mercedes-Benz Offroad

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MBO-Archiv<br />

L<br />

ange bevor die ersten GLK-Klassen in Deutschland auf dem<br />

Markt waren, verschiffte <strong>Mercedes</strong>-<strong>Benz</strong> <strong>Offroad</strong> bereits<br />

sechs schwarze GLK 320 CDI nach Namibia. Als die ersten Teilnehmer<br />

nach dem zehnstündigen Direktflug von Frankfurt<br />

nach Windhoek morgens in der namibischen Hauptstadt eintrafen,<br />

standen die <strong>Offroad</strong>er bereits abfahrbereit vor der Heinitzburg.<br />

Doch der erste Tag war noch zum Relaxen gedacht:<br />

Ein ausgiebiger Brunch auf der Terrasse des Hotels mit freiem<br />

Blick über die Stadt, ein Bummel durch die Geschäfte, ein Dinner<br />

in einem der besten Restaurants des Landes – dann ging es<br />

am kommenden Morgen los.<br />

Die erste Tagesetappe führte über rund 350 Kilometer von<br />

Windhoek in Richtung Swakopmund. Bald war das 1.800 bis<br />

2.000 Meter hochgelegene Khomas-Plateau erreicht. Nächste<br />

Station: der Gamsbergpass. Die Straße schlängelt sich in die<br />

Schluchten des Kuiseb und Gaub hinab, der 2.347 Meter hohe<br />

Gamsberg blieb formatfüllend im Rückspiegel zu sehen.<br />

Nach der Durchquerung der Steinwüste des Namib-Naukluft-<br />

Parks lag dann der Granitpanzer des Vogelfederbergs bei Walvis<br />

Bay voraus. Imposant erhebt sich der halbrunde Fels über<br />

die ebene Steppe.<br />

„Ein toller Anblick“ kommentierte Klaus und wollte zurück in<br />

seinen GLK, um die restlichen Kilometer ans Meer unter die Räder<br />

zu nehmen. Und verharrte fassungslos, als das Organisationsauto<br />

sich anmachte, die mehr als steile Bergflanke zu erklimmen.<br />

„Wartet bitte einen Moment, bis wir oben sind und alle<br />

einweisen können“, bat Axel die Teilnehmer über Funk, während<br />

der GLK wie eine Bergziege kletterte.

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