Mercedes-Benz Offroad

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REISE
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Der vierte Tag. Durch die Joubert-Berge windet sich die Piste
nach Norden, kurz vor dem Städtchen Opuwo tauchen die ersten
Himbasiedlungen auf. Hier musste noch einmal aufgetankt
werden, im kleinen Supermarkt galt es, reichlich Getränke einzukaufen.
Dazu Tabakbeutel und Zucker als Gastgeschenke für
die Himbas. Denn: Mit dem Kaokoveld wartet eine der wohl unberührtesten
Gegenden Namibias auf die Reisenden.
Beim Picknick im Schatten eines Baumes besuchte dennoch
eine Gruppe Himbas die GLK-Fahrer. Besonders begeistert: ein
kleiner Junge, der die staubigen Flanken der Offroader als Malfläche
entdeckte.
Dann weiter zu den Epupafällen. 30 Meter stürzen hier die
Wassermassen des Kunene in eine schmale Kluft, am anderen
Ufer liegt Angola.
Ein Sundowner in der Lodge am Flussufer, ein Candle-Light-
Dinner, dann die letzte Urlaubsnacht der Reise in komfortabel
ausgestatteten Zelten mit eigenem Badezimmer.
Am nächsten Morgen schwebte die zweimotorige Cessna Caravan
ein, die alle Teilnehmer der ersten Gruppe zurück nach
Windhoek zum Flughafen brachte und zehn erwartungsvolle
neue Reisende absetzte, die sich am kommenden Tag auf den
Weg nach Swakopmund machten. Und auf der umgekehrten
Route in Richtung Süden die gleichen Abenteuer erlebten – und
noch andere dazu.
„Mit dem GLK dürft ihr so eine Reise nicht mehr machen“,
mailte Harald gleich nach seiner Rückkehr. „Der kann alles, ist
unglaublich komfortabel und fährt sich toll. Aber für so viel Steine,
Staub und Strapazen ist er eigentlich zu schade!“