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Interview mit Dr. Wolfgang Domian

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IM FOKUS<br />

Das URBACT-Projekt OP-ACT<br />

Stadt Leoben (AT)<br />

Lead Partner des Projektes OP-ACT<br />

Bundesland: Steiermark<br />

Einwohner: ca. 25.000<br />

Die Stadt Leoben ist<br />

Lead Partner des<br />

URBACT-Projektes „OP-ACT – Options<br />

of Actions“, das sich die Auswirkungen<br />

des demografischen Wandels,<br />

der Finanzkrise und der De-<br />

Industrialisierung in Klein- und Mittelstädten<br />

als Thema gesetzt hat.<br />

Nach dreijähriger Projektlaufzeit endet<br />

OP-ACT im Frühjahr 2013.<br />

<strong>Interview</strong> <strong>mit</strong> <strong>Dr</strong>. <strong>Wolfgang</strong> <strong>Domian</strong>,<br />

Stadtamtsdirektor der Stadt Leoben<br />

Herr <strong>Dr</strong>. <strong>Domian</strong>, Sie<br />

haben sich in Ihrem<br />

URBACT-Projekt OP-<br />

ACT <strong>mit</strong> den Auswirkungen<br />

des demografischen<br />

Wandels in<br />

Klein- und Mittelstädten<br />

beschäftigt. Welche<br />

konkreten Ziele<br />

und Arbeitsschwerpunkte<br />

hatten Sie sich für die Projektarbeit<br />

gesetzt?<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Wolfgang</strong> <strong>Domian</strong>: Die Stadtgemeinde Leoben<br />

hat <strong>mit</strong> der Leitung des URBACT II Netzwerkes<br />

„OP-ACT – Options of Actions: Die strategische<br />

Positionierung kleiner und <strong>mit</strong>telgroßer<br />

Städte“ einen wesentlichen Grundstein für die<br />

Entwicklung neuer Strategien und Lösungsan-


IM FOKUS: Das URBACT-Projekt OP-ACT<br />

<strong>Interview</strong> <strong>mit</strong> <strong>Dr</strong>. <strong>Wolfgang</strong> <strong>Domian</strong>, Stadtamtsdirektor der Stadt Leoben<br />

sätze für die Herausforderungen des demografischen<br />

Wandels gelegt. Gemeinsam <strong>mit</strong> den<br />

weiteren neun europäischen Projektpartnern<br />

wurden zu den fünf vorab definierten Arbeitspaketen<br />

(siehe unten) anhand von Good-<br />

Practice-Beispielen Empfehlungen und mögliche<br />

Maßnahmen ausgearbeitet.<br />

Die fünf Arbeitspakete im Projekt OP-ACT:<br />

Neue Perspektiven und Stabilisation<br />

Stabilisierung der finanziellen Situation nach der globalen<br />

Wirtschaftskrise; Entwicklung neuer Markenpolitik zur<br />

Förderung des Stadtimages<br />

Soziale Integration<br />

Förderung von Kooperationen <strong>mit</strong> lokalen Bildungseinrichtungen<br />

zur Bereitstellung qualifizierter Arbeitskräfte;<br />

Forcierung der Aus- und Weiterbildung von benachteiligten<br />

Bevölkerungsgruppen<br />

Wirtschaftswachstum<br />

Ansiedlung neuer Betriebe; Förderung von Jungunternehmen;<br />

Verbesserung der Rahmenbedingungen für vorhandene<br />

Betriebe; Entwicklung nachhaltiger Tourismuskonzepte<br />

zur Ankurbelung der lokalen Wirtschaft<br />

Lebens- und Wohnumfeld<br />

Anpassung der sozialen und technischen Infrastruktur, des<br />

öffentlichen Verkehrs, der Nahversorgung , der Grünflächen<br />

und Erholungsgebiete im Hinblick auf die neuen<br />

Anforderungen<br />

Standortvorteile<br />

Kombination von existierenden Standortvorteilen <strong>mit</strong><br />

neuen Strategien und Findung von Synergieeffekten <strong>mit</strong><br />

benachbarten – oft auch – konkurrierenden Städten oder<br />

Regionen<br />

Welche Städte sind an Ihrem Projekt beteiligt?<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Wolfgang</strong> <strong>Domian</strong>: Das Partnernetzwerk<br />

umfasst acht kleine und <strong>mit</strong>telgroße Städte <strong>mit</strong><br />

Einwohnerzahlen von knapp 9.000 bis 128.000<br />

sowie zwei Institutionen: die Social Economy<br />

Foundation aus Lettland vertritt die Stadt Rezekne<br />

im OP-ACT Projekt, die Fachhochschule für<br />

nachhaltige Entwicklung nimmt im Namen der<br />

deutschen Stadt Eberswalde teil. Alle Städte<br />

stehen vor einer gemeinsamen Herausforderung:<br />

sinkenden Einwohnerzahlen. Einige Städte<br />

haben bereits nachhaltige Strategien entwickelt,<br />

um dem Thema entgegenzuwirken, andere<br />

stehen erst am Anfang <strong>mit</strong> der Erarbeitung<br />

von Maßnahmenkonzepten. Das Netzwerk dient<br />

dem Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch,<br />

um dann gemeinsam Lösungen zu finden, <strong>mit</strong><br />

welchen dem Phänomen des Wandels entgegengewirkt<br />

werden kann. Die Heterogenität der<br />

Partnerschaft reflektiert die große Bandbreite<br />

an unterschiedlichen Strukturen und Größen der<br />

Städte im europäischen Raum.<br />

Die OP-ACT Partnerstädte<br />

Einwohner<br />

Leoben (Österreich), Lead Partner 25.000<br />

Ancona (Italien) 102.500<br />

Medias (Rumänien) 63.600<br />

Notodden (Norwegen) 12.300<br />

Dabrowa Górnicza (Polen) 128.300<br />

Lagazpi (Spanien) 8.700<br />

Rezekne (Lettland) 35.100<br />

Altena (Deutschland) 18.000<br />

Eberswalde (Deutschland) 42.400<br />

Nagykálló (Ungarn) 10.100<br />

Nach drei Jahren Projektlaufzeit geht OP-ACT<br />

nun dem Ende zu. Welches sind – kurz zusammengefasst<br />

– die wichtigsten Erkenntnisse<br />

Ihrer Projektarbeit?<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Wolfgang</strong> <strong>Domian</strong>: Städte, die <strong>mit</strong> sinkenden<br />

Einwohnerzahlen konfrontiert sind, müssen<br />

eine strategische Entscheidung treffen: Schlagen<br />

sie den Weg ein, Strukturen und Prozesse<br />

weiterhin auf Wachstum auszurichten oder<br />

entscheiden sie sich für eine nachhaltige Steuerung<br />

der Schrumpfung, wenngleich Schrumpfung<br />

in einer auf Wachstum gesteuerten Gesellschaft<br />

häufig als Misserfolg interpretiert<br />

wird? Experten zufolge ist eine Steuerung der<br />

Schrumpfung wesentlich komplizierter und politisch<br />

schwieriger zu bewerkstelligen ist, als eine<br />

Steuerung des Wachstums. Unendliches Wachstum<br />

ist unmöglich, trotzdem wird der Fokus<br />

nach wie vor auf Wachstumsstrategien ausgerichtet<br />

und Stabilisierungs- und/oder Rückbauprozesse<br />

werden kaum in Erwägung gezogen. Es<br />

müssten parallel zu den Wachstumsprozessen<br />

auch kreative Instrumente und Lösungsansätze<br />

für einen Rückbau und/oder Stabilisierung<br />

entwickelt werden. Ein wichtiger Aspekt in die-<br />

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IM FOKUS: Das URBACT-Projekt OP-ACT<br />

<strong>Interview</strong> <strong>mit</strong> <strong>Dr</strong>. <strong>Wolfgang</strong> <strong>Domian</strong>, Stadtamtsdirektor der Stadt Leoben<br />

sem Kontext ist die Bewusstseinsbildung und<br />

Kommunikation, um die Akzeptanz von<br />

Schrumpfungsprozessen zu steigern. Kleine und<br />

<strong>mit</strong>telgroße Städte sollten auf ihre Qualitäten<br />

setzen und nicht <strong>mit</strong> den Angeboten der Ballungszentren<br />

konkurrieren. Es müssen eigene<br />

Strategien entworfen werden, die den Vorteil<br />

kleiner und <strong>mit</strong>telgroßer Städte aufzeigen.<br />

Welche Strategien und Best-Practice-Beispiele<br />

Ihrer Partnerstädte möchten Sie besonders<br />

hervorheben?<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Wolfgang</strong> <strong>Domian</strong>: Die Partnerstädte haben<br />

ganz unterschiedliche Zugänge gewählt. Diese<br />

reichen von zielgruppenspezifischen Lösungsansätzen,<br />

der Berücksichtigung neuer Lebensstile,<br />

Tourismuskonzepten oder infrastrukturellen<br />

Maßnahmen. Unsere polnische Partnerstadt<br />

Dabrowa Górnicza baut beispielsweise auf die<br />

Vermarktung des Naturpotenzials als Tourismusstandort<br />

und attraktiven Lebensraum für<br />

die Bürger: Ihr lokaler Aktionsplan (LAP) zielt<br />

darauf ab, ungünstige Auswirkungen des demografischen<br />

Wandels, des Bevölkerungsrückganges<br />

und der Abwanderung zu verhindern, indem<br />

die Attraktivität der Stadt sowohl als Wohnort<br />

als auch für Investoren erhöht wird.<br />

Der LAP umfasst die Schaffung von qualitätsvollen<br />

Erholungs-, Sport und Tourismusangeboten<br />

durch die Nutzung der vorhandenen Naturpotenziale.<br />

Radfahren, Wassersport und andere<br />

sportliche Aktivitäten wie Nordic Walking, Inline-<br />

und Rollerskating stehen im Mittelpunkt des<br />

Konzepts. Im Fokus der operationellen Ziele<br />

steht die Ausweitung und Modernisierung der<br />

Sport- und Freizeitinfrastruktur, die Vermarktung<br />

dieser Aktivitäten bei den Einwohnern<br />

sowie die Werbung für das Natur- und Infrastrukturpotenzial<br />

der Stadt nach außen. Unsere<br />

italienische Partnerstadt Ancona wiederum<br />

fokussiert den LAP auf soziale Dimensionen und<br />

die Integration von Migranten. Als Kommunikations-<br />

und Begegnungsort soll die Stadtbücherei<br />

dienen: Ziel des LAP ist es, die Wahrnehmung<br />

der öffentlichen Stadtbücherei neu zu definieren<br />

und die Bibliothek als zentralen Kommunikations<strong>mit</strong>telpunkt<br />

zu vermarkten. Sie soll aber<br />

auch kulturellen Zwecken dienen, eine Bildungs-<br />

und Informationsfunktion übernehmen und<br />

so<strong>mit</strong> die soziale Integration von Migranten<br />

unterstützen. Gleichzeitig kann die Bücherei<br />

Treffpunkt, Ort des Aufbaus sozialer Beziehungen<br />

der multi-kulturellen Gesellschaft und Tor<br />

zum Dialog über die kulturelle Vielfalt sein. Die<br />

Bibliothek soll interkulturell werden. Dazu muss<br />

die Bibliothek den kulturellen Bedürfnissen der<br />

Besucher besser gerecht werden. Durch die<br />

Stadtbücherei soll sowohl die soziale Eingliederung<br />

auf lokaler Ebene gefördert, aber auch der<br />

Zugang zum kulturellen Erbe anderer Nationen<br />

und ihrer kulturellen Vielfalt erleichtert werden.<br />

Welche Aktionen hat die Stadt Leoben im<br />

Rahmen des Projektes auf lokaler Ebene umgesetzt?<br />

Wie hat die Arbeit in der Local Support<br />

Group funktioniert?<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Wolfgang</strong> <strong>Domian</strong>: Die Arbeit <strong>mit</strong> der Local<br />

Support Group war äußerst produktiv. Zuerst<br />

gab es gemeinsame Meetings, um über die allgemeine<br />

Problematik des demografischen<br />

Wandels zu diskutieren bzw. das Projekt vorzustellen.<br />

Später wurde die Gruppe nach den Zielgruppen<br />

(Senioren, Jugendliche und junge Erwachsene<br />

sowie Migranten) aufgeteilt, um die<br />

Details auszuarbeiten. Leoben hat sich dazu<br />

entschieden, für die genannten Zielgruppen<br />

einen Maßnahmenplan zu entwerfen, <strong>mit</strong> dem<br />

Ansatz, zuerst die Bedürfnisse der Zielgruppen<br />

abzufragen und daraus unter Beteiligung Projekte<br />

und Aktionen abzuleiten. Im April 2012<br />

wurde eine große Jugendkonferenz (Open<br />

Space) durchgeführt, um die spezifischen Wünsche<br />

der Jugendlichen kennen zu lernen. Daraus<br />

wurden in den Bereichen Musik, Graffiti und<br />

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IM FOKUS: Das URBACT-Projekt OP-ACT<br />

<strong>Interview</strong> <strong>mit</strong> <strong>Dr</strong>. <strong>Wolfgang</strong> <strong>Domian</strong>, Stadtamtsdirektor der Stadt Leoben<br />

Film/Kino konkrete Maßnahmen entwickelt und<br />

bereits umgesetzt. Im Sommer wurde ein großer<br />

Bandwettbewerb durchgeführt, um jugendlichen<br />

Musikern eine Bühne zu bieten und ihren<br />

und Institutionen zusammenarbeiten, um nachhaltige<br />

Integrationsstrategien zu entwerfen. In<br />

Kürze wird das Projekt der „Lesepatenschaft“<br />

gestartet, bei dem leseschwachen Kindern <strong>mit</strong>tels<br />

Patenschaft das Lesen und so<strong>mit</strong> der Schulalltag<br />

erleichtert werden soll. Weitere Maßnahmen<br />

sind geplant.<br />

Welchem Mehrwert hat URBACT für die Stadt<br />

Leoben und für Sie persönlich gebracht?<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Wolfgang</strong> <strong>Domian</strong>: Der Mehrwert besteht<br />

vor allem darin, dass dieses wichtige Thema<br />

durch die Begleitung der Experten umfassend<br />

analysiert wurde, dabei wertvolle Erkenntnisse<br />

und Erfahrungswerte durch den Austausch <strong>mit</strong><br />

den Partnerstädten gewonnen werden konnten<br />

und zahlreiche Lösungsansätze erarbeitet wurden,<br />

die in die lokale Stadtentwicklung einfließen<br />

können. Außerdem wurde auch auf politischer<br />

Ebene das Bewusstsein für den demografischen<br />

Wandel geschärft, was die Umsetzung<br />

bestimmter Maßnahmen wesentlich erleichtert.<br />

Darüber hinaus haben die Partnerstädte ein<br />

gemeinsames Statement im Rahmen der OP-<br />

ACT Charta ausgearbeitet, das die Bedürfnisse<br />

kleinere und <strong>mit</strong>tlerer Städte widerspiegelt und<br />

das nun an die EU, das Land und den Bund weitergeleitet<br />

wird. Wir möchten weitere Städte<br />

ausdrücklich dazu aufrufen, dieser Erklärung<br />

beizutreten.<br />

Herr <strong>Dr</strong>. <strong>Domian</strong>, ich danke Ihnen für das <strong>Interview</strong>.<br />

4<br />

Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Ebenfalls im<br />

Sommer fand ein Filmworkshop <strong>mit</strong> dem Bekannten<br />

Regisseur Jakob M. Erwa statt. Dabei<br />

haben zwölf Jugendliche gemeinsam einen Kurzfilm<br />

unter professioneller Regie produziert. Im<br />

Oktober hatten Jugendliche die Möglichkeit <strong>mit</strong><br />

dem schwedischen Graffiti-Star Mr. Puppet<br />

Einblicke in die Graffiti-Kunst zu erlangen und<br />

gemeinsam <strong>mit</strong> dem Star zu sprühen. Diese drei<br />

Bereiche wurden als fixer Bestandteil in das<br />

Kulturprogramm der Stadt integriert. Ziel ist, die<br />

Stadt für die Jugend attraktiv zu gestalten, ihr<br />

neue Möglichkeiten zu eröffnen und ihre Kreativität<br />

zu fördern. Das Stadtimage soll da<strong>mit</strong> verbessert<br />

werden. Im Herbst fand nach demselben<br />

Prinzip eine Seniorenkonferenz statt, in der wiederum<br />

deren Bedürfnisse erhoben wurden. Die<br />

Ergebnisse werden derzeit gefiltert und in den<br />

einzelnen Abteilungen der Stadtverwaltung<br />

bearbeitet. Im Bereich Migration wurde ein<br />

Netzwerk „Zusammenleben in Vielfalt“ gegründet,<br />

in dem unterschiedliche Organisationen<br />

Die OP-ACT Charta<br />

„Mit der OP-ACT Charta haben die Partnerstädte ihre<br />

wichtigsten Forderungen an andere politischen Ebenen<br />

formuliert. Das reicht von angepassten Finanzierungsstrategien,<br />

über veränderte Regionalplanungskonzepte<br />

bis hin zu einer gezielten Einwanderungspolitik. Natürlich<br />

sind diese Forderungen aus Eigeninteresse formuliert<br />

worden. Sie sind aber auch von europäischem Interesse.<br />

Ohne ausgeglichene Lebensbedingungen und vergleichbare<br />

Lebenschancen in der gesamten Europäischen Union gerät<br />

deren Legitimation in Gefahr. Das belegen nicht zuletzt die<br />

jüngsten Auseinandersetzungen in Griechenland oder auch<br />

in Spanien.“<br />

Hanns Uwe Schwedler, OP-ACT Lead Experte


IM FOKUS: Das URBACT-Projekt OP-ACT<br />

<strong>Interview</strong> <strong>mit</strong> <strong>Dr</strong>. <strong>Wolfgang</strong> <strong>Domian</strong>, Stadtamtsdirektor der Stadt Leoben<br />

***************************************<br />

Weitere Informationen:<br />

Weitere Informationen zur Stadt Leoben finden<br />

Sie unter www.leoben.at.<br />

Informationen zum URBACT-Projekt OP-ACT<br />

können Sie unter www.urbact.eu/op-act abrufen.<br />

Die OP-ACT Broschüre in deutscher und englischer<br />

Sprache können Sie hier herunterladen.<br />

Einen Kurzfilm über das Projekt, die OP-ACT<br />

Charta sowie die weiteren Projektergebnisse<br />

finden Sie hier.<br />

<strong>Interview</strong>:<br />

URBACT National Dissemination Point für<br />

Deutschland und Österreich<br />

Barbara Bühler<br />

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau<br />

und Raumordnung<br />

www.deutscher-verband.org<br />

Dezember 2012<br />

5<br />

Bildnachweise:<br />

Seiten 1 und 3: Die Stadt Leoben in der Steiermark (©Foto<br />

Freisinger/Stadt Leoben)<br />

Seite 4: Impressionen des Bandwettbewerbs und des Graffiti-Workshops<br />

in Leoben (© Stadtgemeinde Leoben)

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