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Bildung auf Bestellung - Familie in Gronau

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Gesellschaft<br />

Soziales Engagement<br />

1310<br />

Beratungsaktion: Aktiv im Alter<br />

<strong>in</strong> Kooperation mit der Freiwilligenzentrale<br />

<strong>Gronau</strong><br />

Bereits seit 1990 wird der 1. Oktober als<br />

Internationaler Tag der älteren Menschen<br />

begangen.<br />

„Die ganze Welt kann von der älteren<br />

Generation profitieren“, so der damalige<br />

UN-Generalsekretär Kofi Annan <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />

Erklärung zum <strong>in</strong>ternationalen Tag der<br />

älteren Menschen im letzten Jahr. „Da die<br />

Menschen weltweit immer länger leben,<br />

muss die gesamte Menschheit daran<br />

<strong>in</strong>teressiert se<strong>in</strong>, den Prozess des Alterns<br />

so produktiv, aktiv und gesund wie möglich<br />

zu gestalten“, so Annan im Oktober 2006.<br />

In diesem Jahr möchte die<br />

Freiwilligenzentrale zusammen mit der<br />

Euregio-Volkshochschule die Bevölkerung<br />

unverb<strong>in</strong>dlich über Angebote <strong>in</strong>formieren,<br />

wie Senior<strong>in</strong>nen und Senioren<br />

vorhandenes Wissen bzw. Fähigkeiten<br />

wirkungsvoll e<strong>in</strong>setzen können. So wird<br />

e<strong>in</strong>e Vielzahl von Tätigkeitsfeldern<br />

<strong>auf</strong>gezeigt, <strong>in</strong> denen ehrenamtliches<br />

Engagement s<strong>in</strong>nbr<strong>in</strong>gend ausgeübt<br />

werden kann. Zudem wird e<strong>in</strong> bunter<br />

Strauß von <strong>Bildung</strong>sangeboten offeriert,<br />

die speziell <strong>auf</strong> die Altersgruppe 50+<br />

zugeschnitten wurde.<br />

Theo Bockholt, Doris Strö<strong>in</strong>g<br />

Fußgängerzone Epe<br />

Freitag, 01.10.2010, 10.00 - 13.00 Uhr<br />

gebührenfrei<br />

12<br />

1315<br />

Kann man Trösten lernen?<br />

Jeder von uns kennt Menschen, die sich <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er schweren Lebenskrise bef<strong>in</strong>den. Egal,<br />

ob es sich um Krankheiten oder andere<br />

persönliche Lebenskrisen handelt.<br />

Oft fällt es uns schwer, mit diesen<br />

Menschen <strong>in</strong> Kontakt zu treten, Worte und<br />

Gesten zu f<strong>in</strong>den, die ankommen und Trost<br />

geben.<br />

Besonders <strong>in</strong> der Begegnung mit<br />

schwerkranken Menschen fühlen wir uns<br />

oft hilflos und die richtigen Worte mögen<br />

uns nicht e<strong>in</strong>fallen. Es gibt Menschen, die,<br />

um sich erst gar nicht <strong>in</strong> diese schwierige<br />

Situation zu br<strong>in</strong>gen, den Kontakt mit<br />

leidenden Menschen grundsätzlich<br />

meiden.<br />

Wie kann ich Trost spenden, der ankommt<br />

und wirkt? Wie lerne ich, e<strong>in</strong> gutes<br />

Gleichgewicht zwischen Nähe und Distanz<br />

zu den leidenden Menschen zu entwickeln?<br />

Diese und andere Fragen sollen im<br />

Mittelpunkt des Vortrags stehen.<br />

Das Angebot richtet sich <strong>in</strong>sbesondere an<br />

Menschen, die sich <strong>in</strong> der Betreuung und<br />

Begleitung alter und kranker Menschen<br />

engagieren.<br />

Friedhelm Harmel<strong>in</strong>g<br />

St.-Agatha-Domizil, Epe<br />

Do., 04.11.2010, 17.30 - 19.30 Uhr<br />

gebührenfrei

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