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31.10.2012 Aufrufe

hollywoodmix Spiel mit dem Feuer Mit der Verfilmung des erotischen Bestsellers „Liebesleben“ ist der Schauspielerin Maria Schrader offenbar ein tolles Regiedebüt geglückt. Der 42-Jährigen ist es nach Meinung der Kritiker gelungen, die verstörende Geschichte des Romans visuell überzeugend umzusetzen. Erzählt wird von der ebenso lustvollen wie unerklärlichen Fixierung einer jungen Frau auf einen wesentlich älteren Mann, der zudem ein Freund ihres Vaters war. zitat „Als junger Mann bekam ich die Hauptdarstellerinnen, aber nicht die Traumrollen. Heute ist es umgekehrt.“ Michael Caine (74), Schauspieler Ich bin so allein! Forscher Robert Neville hat schwere Schuld auf sich geladen. Der Doc entvölkerte mit einem gefährlichen Virus die Welt und muss sich als Strafe in einer menschenleeren Stadt mit mutierten Blutsaugern auseinandersetzen. Knuddel-Backe Will Smith spielt im Science Fiction „I Am Legend“ den Gejagten im weißen Kittel. DVD Start: 2008. Offensichtlich inspiriert von seiner Rolle in „Elizabeth – Das Goldene Königreich“ hat der britische Schauspieler Rhys Ifans seiner Freundin Sienna Miller einen altmodischen Heiratsantrag gemacht. Begleitet von Gitarrenklängen trug der Mime ein selbst verfasstes Gedicht vor. Was Sienna Miller nach so viel Kultur sagte, ist nicht überliefert. Play It Again Offenbar überwältigt vom kommerziellen Erfolg des Thrillers „Das Bourne Ultimatum“ hat sich Hauptdarsteller Matt Damon bereit erklärt, ein viertes Mal als Agent vor Feinden aus der Vergangenheit zu fliehen. Ebenfalls einen vierten Film will Regisseur George Miller von „Mad Max“ drehen – allerdings ohne Mel Gibson. Denn der sei, meint der Filmemacher, mittlerweile zu alt. Froh zu sein bedarf es wenig „Mein Gehirn ist zu klein, um Langeweile zu verspüren.“ Dies bekannte unlängst Hugh Laurie, Darsteller des Dr. House in der gleichnamigen Fernsehserie. In die Saiten gegriffen Rundum glücklich Julia Roberts wurde unlängst mit dem Preis der American Cinematheque geehrt. Bei der Verleihung in Beverly Hills ließ sich der ehemalige Leinwandstar zu keiner Aussage über ein mögliches Comeback hinreißen und bekannte stattdessen: „Mehr als alles andere bin ich nur die stolzeste Ehefrau und Mutter der drei fantastischsten Kinder.“ Missverständnis „Ich war total begeistert und dachte: Hier sind alle fröhlich und bester Laune. Was ich nicht wusste: Es war Fasching.“, berichtete Schauspieler und Regisseur Robert Redford (Von Löwen und Lämmern) über seinen ersten Deutschlandbesuch. Bildquellen: Universal Pictures, Fox, Warner, X-Verleih

Bildquelle: Constantin Film action/Science Fiction ab 14.12.2007 Fantastic Four – Rise of the Silver Surfer USA/D/GB 2007 | ca. 88 Min. | ab 12 mit Ioan Gruffudd, Jessica Alba Regie: Tim Story Vertrieb: Paramount Sprache: dt./eng. Untertitel: dt.f.Hg. Bild: 16:9 (2.40:1) ton: Dolby Digital 5.1, DTS (dt.) extras: Blick hinter die Kulissen, Audiokommentare Jessica Alba Märchenhafter Aufstieg Es gibt Leute, die behaupten, „Into The Blue“ wäre nur gedreht worden, um Jessica Alba in ihrer ganzen Schönheit zu zeigen. Und weil man gern das Märchen vom wunderbaren Aufstieg aus kleinen Verhältnissen hören möchte, wurde vom Mädchen erzählt, das bereits im Alter von fünf Jahren wusste, dass sie Schauspielerin werden will. Der vor allem in den USA erfolgreiche Tanzfilm „Honey“ ebnete der Darstellerin den Weg ins Kinogeschäft. Doch der eigentliche Durchbruch erfolgte 2005. Die damals 24-Jährige spielte eine Hauptrolle in „Fantastic Four“, eine Nebenrolle in „Sin City“ und war im schon erwähnten „Into The Blue“ die wichtigste Darstellerin. In sieben Tagen schuf der liebe Herrgott die Welt, acht Tage braucht der böse Galactus, um den Blauen Planeten zu verspeisen. Der Nimmersatt aus dem All sieht in anderen Himmelskörpern eine Art Fleischknödel, die in der Weltraumsuppe schwimmen. Die energiehaltigen Leckerbissen kundschaftet für Galactus ein silberner Herold, der sogenannte Silver Surfer, aus. Bei seinen kulinarischen Erkundungen hat der unheimliche Geselle mit dem Brett am Fuß nun eine Kugel mit hohem Mineralanteil entdeckt. Es handelt sich, Sie ahnten es sicher, um unsere geliebte Erde. Weder die Normalsterblichen, noch die Fantastischen Vier ahnen etwas von der aufziehenden Gefahr. Reed Richards, Kennern als Mr Fantastic bekannt, möchte Fantastic Four die unsichtbare Frau Susan Storm für immer an seiner Seite sehen. Die beiden wollen heiraten und dank der Boulevardpresse nimmt die Öffentlichkeit regen Anteil an dem Vorhaben. Ben Grimm hat noch immer Probleme mit zu trockener Haut und der menschlichen Fackel Johnny Storm gelingt es einfach nicht, Frauenherzen zu entflammen. Der herbeistapfende General Hagel beendet mit einem Schlag die private Idylle. Der Abwehrdienst hat den Silver Surfer geortet und sieht mit Recht die innere Sicherheit in Gefahr. Die Fantastischen Vier sollen helfen und weil Hagel ein ignoranter Kommissknopp ist, hat er noch einen weiteren Retter im Schlepptau. Niemand anderer als Dr. Victor von Doom, den unsere Helden bereits tot wähnten, will sich um den Erhalt der Erde verdient ma- Rise Of The Silver Surfer chen. Vorsicht ist also geboten. Als der Silberne Botschafter auch noch als ungebetener Gast zur Trauung von Storm und Richards eintrifft, gewinnen die Ereignisse an Rasanz. Das Bild des Surfers bringt die inhaltlichen Intentionen der Produzenten recht gut auf den Punkt. Man wollte keinen Tiefgang, sondern Geschwindigkeit, kein kompliziertes Handlungsgeflecht, dafür aber eine leicht zu verfolgende Story, möglichst mit Romantik und Augenzwinkern. Dieses Konzept geht hundertprozentig auf. Jüngere Zuschauer werden von den Effekten und Wendungen begeistert sein. Gewiefte Filmfreunde sollten schnell erkennen, womit wir es hier zu tun haben: mit einem auf Hochglanz polierten Stück Spaß. bruno MarteLLi

Bildquelle: Constantin Film<br />

action/Science Fiction<br />

ab 14.12.2007<br />

Fantastic Four –<br />

Rise of the Silver Surfer<br />

USA/D/GB 2007 | ca. 88 Min. | ab 12<br />

mit Ioan Gruffudd, Jessica Alba<br />

Regie: Tim Story<br />

Vertrieb: Paramount<br />

Sprache: dt./eng.<br />

Untertitel: dt.f.Hg.<br />

Bild: 16:9 (2.40:1)<br />

ton: Dolby Digital 5.1, DTS (dt.)<br />

extras: Blick hinter die Kulissen,<br />

Audiokommentare<br />

Jessica Alba<br />

Märchenhafter Aufstieg<br />

Es gibt Leute, die behaupten, „Into<br />

The Blue“ wäre nur gedreht worden,<br />

um Jessica Alba in ihrer ganzen<br />

Schönheit zu zeigen. Und weil man<br />

gern das Märchen vom wunderbaren<br />

Aufstieg aus kleinen Verhältnissen<br />

hören möchte, wurde vom Mädchen<br />

erzählt, das bereits im Alter von fünf<br />

Jahren wusste, dass sie Schauspielerin<br />

werden will. Der vor allem in den<br />

USA erfolgreiche Tanzfilm „Honey“<br />

ebnete der Darstellerin den Weg ins<br />

Kinogeschäft. Doch der eigentliche<br />

Durchbruch erfolgte 2005. Die damals<br />

24-Jährige spielte eine Hauptrolle<br />

in „Fantastic Four“, eine Nebenrolle<br />

in „Sin City“ und war im schon<br />

erwähnten „Into The Blue“ die wichtigste<br />

Darstellerin.<br />

In sieben Tagen schuf der liebe<br />

Herrgott die Welt, acht Tage<br />

braucht der böse Galactus, um<br />

den Blauen Planeten zu verspeisen.<br />

Der Nimmersatt aus dem All<br />

sieht in anderen Himmelskörpern<br />

eine Art Fleischknödel, die<br />

in der Weltraumsuppe schwimmen.<br />

Die energiehaltigen Leckerbissen<br />

kundschaftet für Galactus<br />

ein silberner Herold, der sogenannte<br />

Silver Surfer, aus. Bei seinen<br />

kulinarischen Erkundungen<br />

hat der unheimliche Geselle mit<br />

dem Brett am Fuß nun eine Kugel<br />

mit hohem Mineralanteil entdeckt.<br />

Es handelt sich, Sie ahnten<br />

es sicher, um unsere geliebte<br />

Erde.<br />

Weder die Normalsterblichen,<br />

noch die Fantastischen Vier ahnen<br />

etwas von der <strong>auf</strong>ziehenden<br />

Gefahr. Reed Richards, Kennern<br />

als Mr Fantastic bekannt, möchte<br />

Fantastic Four<br />

die unsichtbare Frau Susan Storm<br />

für immer an seiner Seite sehen.<br />

Die beiden wollen heiraten und<br />

dank der Boulevardpresse nimmt<br />

die Öffentlichkeit regen Anteil<br />

an dem Vorhaben. Ben Grimm<br />

hat noch immer Probleme mit zu<br />

trockener Haut und der menschlichen<br />

Fackel Johnny Storm gelingt<br />

es einfach nicht, Frauenherzen zu<br />

entflammen. Der herbeistapfende<br />

General Hagel beendet mit einem<br />

Schlag die private Idylle. Der Abwehrdienst<br />

hat den Silver Surfer<br />

geortet und sieht mit Recht die<br />

innere Sicherheit in Gefahr. Die<br />

Fantastischen Vier sollen helfen<br />

und weil Hagel ein ignoranter<br />

Kommissknopp ist, hat er noch<br />

einen weiteren Retter im Schlepptau.<br />

Niemand anderer als Dr. Victor<br />

von Doom, den unsere Helden<br />

bereits tot wähnten, will sich um<br />

den Erhalt der Erde verdient ma-<br />

Rise Of The Silver Surfer<br />

chen. Vorsicht ist also geboten.<br />

Als der Silberne Botschafter auch<br />

noch als ungebetener Gast zur<br />

Trauung von Storm und Richards<br />

eintrifft, gewinnen die Ereignisse<br />

an Rasanz.<br />

Das Bild des Surfers bringt<br />

die inhaltlichen Intentionen der<br />

Produzenten recht gut <strong>auf</strong> den<br />

Punkt. Man wollte keinen Tiefgang,<br />

sondern Geschwindigkeit,<br />

kein kompliziertes Handlungsgeflecht,<br />

dafür aber eine leicht<br />

zu verfolgende Story, möglichst<br />

mit Romantik und Augenzwinkern.<br />

Dieses Konzept geht hundertprozentig<br />

<strong>auf</strong>. Jüngere Zuschauer<br />

werden von den Effekten<br />

und Wendungen begeistert sein.<br />

Gewiefte Filmfreunde sollten<br />

schnell erkennen, womit wir es<br />

hier zu tun haben: mit einem <strong>auf</strong><br />

Hochglanz polierten Stück Spaß.<br />

bruno MarteLLi

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