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Wie schön es ist, glücklich zu sein: Bertoluccis Träumer Wenn, so hat es Isabelle Matthew erklärt, ihre Eltern das jemals entdecken sollten, dann bringe sie sich um. Und sie meint die Beziehung zu ihrem Bruder Theo, die lustvoll am Rande des Inzest tanzt. Nun waren ihre Eltern da, Isabelle bemerkt es an dem Scheck auf dem Tisch, und sie müssen die drei gesehen haben, die nackten Gliedmaßen schlafend ineinander verschlungen. Isabelle steht auf und legt sich, den geöffneten Gasschlauch in der Hand, wieder zwischen die beiden schlafenden Jungen. Das Mädchen sieht in den vermeintlich letzten Augenblicken ihres Lebens nicht die Quintessenz dessen, sie sieht, was sie immer sieht, einen Film. Da fliegt das richtige Leben in Gestalt eines revolutionären Pflastersteins durch das Fenster und so also rettet der Mai ‘68 den drei Cineasten das Leben, weshalb zwei von ihnen sich an der Durchführung der Revolution beteiligen. Und während wir uns noch fragen, was das über das Jahr ‘68 erzählen mag, fällt uns auch schon die Antwort ein: Es hat Spaß gemacht. Drama ab 21.11.2007 Die Träumer The Dreamers GB/F/I 2003 | ca. 109 Min. | ab 16 mit Michael Pitt, Eva Green Regie: Bernardo Bertolucci Vertrieb: EuroVideo Sprache: dt./eng. Untertitel: dt. Bild: 16:9 (1.78:1) Ton: Dolby Digital 5.1 Extras: Audiokommentare, Featurettes u.a. So wie dieser Film des großen Bernardo Bertolucci. Der sich im Übrigen vielleicht weniger der politischen Verwerfungen erinnern will als der poetischen Erfahrungen. Und die gewannen sie im Kino, in der Cinéma- thèque, deren Direktor im Februar ‘68 gefeuert wurde. Vielleicht, erklärt einer der Jungen, saßen wir immer ganz vorn, weil wir die Bilder als erste haben wollten. Wo bist du geboren? fragt Matthew, der Amerikaner, in Paris, Isabelle. Ich wurde, entgegnet das Mädchen, 1959 auf den Champs-Elysées geboren. Und dann läuft sie quer über die Straße und ruft New York Herald Tribune. Matthew hat sie natürlich verstanden und wir verstehen sie auch sogleich. Denn da läuft nun, in ungefärbten Bildern, Jean Seberg über die Straße und ruft New York Herald Tribune. Godards „Außer Atem“, mit dem die Nouvelle Vague begann, die endgültige Aufnahme des Kinos in die Bezirke des reinen Geistes. Und weil die Cinémathèque nun geschlossen wird, gehen die drei nach Hause. Da ist es auch schön, denn die Eltern der Zwillinge sind verreist. Isabelle, Theo und Matthew veranstalten ein heiteres Filmeraten, und wer die gespielte Szene nicht erkennt, wird bestraft. Theo zum Beispiel, sagt seine Schwester, muss auf das Plakat mit Marlene onanieren, Isabelle zum Beispiel, sagt ihr Bruder, muss mit Matthew schlafen. So tun alle, was sie gerne tun. Und wenn Matthew Isabelle entjungfert, und sie ihn, dann steht Theo am Herd, betrachtet seine stöhnende Schwester und brät Eier. Und wir beobachten alle und wundern uns, warum das nicht obszön ist. Manchmal diskutieren sie über Mao und die Frage, wer komischer sei, Chaplin oder Keaton. Und so könnte das, die drei sind zwanzig Jahre alt, tausend Jahre gehen, wenn draußen nicht das Leben dräute. Und damit sie nicht immer bleiben in ihrem Turm der Liebe und der Filme und keine trotteligen Bürgerärsche werden, wirft ihnen die Revolution einen Stein ins Fenster. Bernardo Bertolucci, in seinen Filmen (1900, Der letzte Tango in Paris) nicht eben ein Exponent der leichthändigen Geschichten, erzählt hier mit einer unglaublichen Leichtigkeit, ja mit einer Anmut, die verzückt. Erzählt, wie seine Helden, also er, also seine Generation, außer Atem gerieten vor Glück. Einem Glück, das ein sinnliches, komplexes Lebensgefühl war, ein Überschuss an Energie, die nach Marcuses Formel von der repressiven Toleranz zu absorbieren die Gesellschaft noch nicht gelernt hatte. Es ist wohl nicht sehr elegant, wie Bertolucci hier Filme zitiert, montiert, gleichsam direkt, ohne Umweg, doch es ist voller Liebe. Und es ist voller jugendlicher Anmut, der jegliche Larmoyanz des älteren Herren fehlt, der das Trio fröhlich tanzen lässt vor seiner Kamera und vor den Bildern seiner Erinnerung. Doch irgendwann gerät jeder Traum in den Bann des wirklichen Lebens und so gehen die drei, ehe sie sich beinahe zu Tode geträumt haben, auf die Straße. Am Ende dieser Straße werden sie wohl Oberstudienräte sein, doch haben sie denen, die es ohne Umweg werden, einen Traum voraus. Der Zeitgeist, der die Große Gleichgültigkeit ausgerufen hat, pf legt das Phänomen ‘68 mit, bestenfalls, mildem Spott zu bedenken. Womöglich, weil junge Intellektuelle heute, neben dem Finanzamt, kein rechtes Feindbild haben und gewiss, weil alles, was einer gesellschaftlichen Intention folgt, als eine Albernheit gilt. Am Ende, über dem Bild der brennenden Straße, singt Edith Piaf das „Non, je ne regrette rien“. Warum auch. henryk goldBerg In der Edition Meisterwerke erscheinen neben Klassikern der Filmgeschichte und ausgewählten Arthouse-Perlen auch Höhepunkte der vergangenen Kinojahre. Seit 21.11.2007 sind unter anderem erhältlich: Auf Wiedersehen, Kinder Drama | F/D 1987 R: Louis Malle D: Gaspard Manesse, Raphael Fejtö Herr der Fliegen Abenteuer/Drama | GB 1963 R: Peter Brook D: James Aubrey, Tom Chapin Das Mädchen mit dem Perlenohrring Drama | USA/GB/L 2003 R: Peter Webber D: Scarlett Johansson, Colin Firth Die Stadt der verlorenen Kinder Fantasy | F/D/E 1995 R: Jean-Pierre Jeunet D: Ron Perlman, Daniel Emilfork Die Legende vom Ozeanpianisten Drama | USA/I 1998 R: Giuseppe Tornatore D: Tim Roth, Pruitt Taylor Vince Der Schrecken der Medusa Thriller | GB/F 1978 R: Jack Gold D: Richard Burton, Lino Ventura Die Teuflischen Kriminalfilm | F 1955 R: Henri-Georges Clouzot D: Paul Meurisse, Simone Signoret Wie Raubkatzen Thriller | F 1964 R: René Clément D: Alain Delon, Jane Fonda Fanfan, der Husar Abenteuer | F/I 1952 R: Christian-Jaque D: Gérard Philipe, Gina Lollobrigida Fahr zur Hölle Liebling! Kriminalfilm | USA/GB 1975 R: Dick Richards D: Robert Mitchum, Charlotte Rampling Bildquelle: Concorde

Sterben für Anfänger Six Feet Under Nein, das ist nicht Papa. Der da mit toten Augen eingeschreinert aus der Kiste blickt, ist nicht das kürzlich verstorbene Oberhaupt der Familie. „Oh, Komödie ab 05.12.2007 Sterben für Anfänger Death At A Funeral USA/D 2007 | ca. 87 Min. | ab 6 mit Matthew Macfadyen, Daisy Donovan Regie: Frank Oz Vertrieb: EuroVideo Sprache: dt./eng. Untertitel: dt. Bild: 16:9 (1.78:1) Ton: Dolby Digital 5.1, DTS (dt.) Extras: Interviews u.a. ��������������� ����������������������� ����������������������� ��������������������� ����������������������������� ��������������� �������������������� Scheiße!“, ruft jetzt auch ein Bestatter wenig feierlich, „wir haben den Falschen aufgebahrt“. Zum Glück hat Daniel den Irrtum noch bemerkt, zum Glück sind die Trauergäste noch nicht da. Eine Stunde später kommen schwarze Autos angerauscht. Trauernde Onkel, Tanten und Geschwister. Sogar der griesgrämige Alfie in seinem Rollstuhl ist dabei. Es wird geschluchzt und geschnieft. Jetzt könnte der feierliche Teil beginnen. Aber was ist mit Simon los? Der brüllt plötzlich unverständliches Zeug und behauptet, er hätte riesige Hände. Alles liegt an Troy. Der studiert wenig, dealt aber umso mehr mit Drogen. In Troys Pillendose war deshalb auch keine Valium, sondern ein halluzinatives Gemisch. Und weil wir schon einmal bei Verwechslungen sind: Der kleine Mann dort ist bestimmt auf der falschen Veranstaltung. Oder kennt den jemand? Hat den jemand eingeladen? Es gibt Komödien, die haben Witz, es gibt welche, die sind so gut, dass man sich bestimmte Gags noch in zwei Jahren erzählt. Und dann gibt es Filme, bei denen stimmt einfach alles. Zur letzteren Kate- �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �������������������� ��������� ������������ ������������ gorie gehört „Sterben für Anfänger“. Mit herrlichen Figuren und einer perfekten Dramaturgie erklimmt der britische Humor hier ungekannte Höhen. ���������������������� ������������������������ ������������������������������� ������������������������������ ��������������������������������� ������������������ Bildquelle: Concorde

Wie schön es ist, glücklich zu sein:<br />

Bertoluccis Träumer<br />

Wenn, so hat es Isabelle<br />

Matthew erklärt, ihre Eltern<br />

das jemals entdecken sollten,<br />

dann bringe sie sich um.<br />

Und sie meint die Beziehung zu<br />

ihrem Bruder Theo, die lustvoll<br />

am Rande des Inzest tanzt. Nun<br />

waren ihre Eltern da, Isabelle<br />

bemerkt es an dem Scheck <strong>auf</strong><br />

dem Tisch, und sie müssen die<br />

drei gesehen haben, die nackten<br />

Gliedmaßen schlafend ineinander<br />

verschlungen. Isabelle steht<br />

<strong>auf</strong> und legt sich, den geöffneten<br />

Gasschlauch in der Hand, wieder<br />

zwischen die beiden schlafenden<br />

Jungen. Das Mädchen sieht in<br />

den vermeintlich letzten Augenblicken<br />

ihres Lebens nicht die<br />

Quintessenz dessen, sie sieht,<br />

was sie immer sieht, einen Film.<br />

Da fliegt das richtige Leben in<br />

Gestalt eines revolutionären<br />

Pflastersteins durch das Fenster<br />

und so also rettet der Mai ‘68 den<br />

drei Cineasten das Leben, weshalb<br />

zwei von ihnen sich an der<br />

Durchführung der Revolution<br />

beteiligen. Und während wir uns<br />

noch fragen, was das über das<br />

Jahr ‘68 erzählen mag, fällt uns<br />

auch schon die Antwort ein: Es<br />

hat Spaß gemacht.<br />

Drama<br />

ab 21.11.2007<br />

Die Träumer<br />

The Dreamers<br />

GB/F/I 2003 | ca. 109 Min. | ab 16<br />

mit Michael Pitt, Eva Green<br />

Regie: Bernardo Bertolucci<br />

Vertrieb: EuroVideo<br />

Sprache: dt./eng.<br />

Untertitel: dt.<br />

Bild: 16:9 (1.78:1)<br />

Ton: Dolby Digital 5.1<br />

Extras: Audiokommentare,<br />

Featurettes u.a.<br />

So wie dieser Film des großen<br />

Bernardo Bertolucci. Der sich<br />

im Übrigen vielleicht weniger<br />

der politischen Verwerfungen<br />

erinnern will als der poetischen<br />

Erfahrungen. Und die gewannen<br />

sie im Kino, in der Cinéma-<br />

thèque, deren Direktor im Februar<br />

‘68 gefeuert wurde. Vielleicht,<br />

erklärt einer der Jungen, saßen<br />

wir immer ganz vorn, weil wir<br />

die Bilder als erste haben wollten.<br />

Wo bist du geboren? fragt<br />

Matthew, der Amerikaner, in Paris,<br />

Isabelle. Ich wurde, entgegnet<br />

das Mädchen, 1959 <strong>auf</strong> den<br />

Champs-Elysées geboren. Und<br />

dann läuft sie quer über die Straße<br />

und ruft New York Herald Tribune.<br />

Matthew hat sie natürlich<br />

verstanden und wir verstehen<br />

sie auch sogleich. Denn da läuft<br />

nun, in ungefärbten Bildern,<br />

Jean Seberg über die Straße und<br />

ruft New York Herald Tribune.<br />

Godards „Außer Atem“, mit dem<br />

die Nouvelle Vague begann, die<br />

endgültige Aufnahme des Kinos<br />

in die Bezirke des reinen Geistes.<br />

Und weil die Cinémathèque nun<br />

geschlossen wird, gehen die drei<br />

nach Hause. Da ist es auch schön,<br />

denn die Eltern der Zwillinge<br />

sind verreist. Isabelle, Theo und<br />

Matthew veranstalten ein heiteres<br />

Filmeraten, und wer die gespielte<br />

Szene nicht erkennt, wird<br />

bestraft. Theo zum Beispiel, sagt<br />

seine Schwester, muss <strong>auf</strong> das<br />

Plakat mit Marlene onanieren,<br />

Isabelle zum Beispiel, sagt ihr<br />

Bruder, muss mit Matthew schlafen.<br />

So tun alle, was sie gerne<br />

tun. Und wenn Matthew Isabelle<br />

entjungfert, und sie ihn, dann<br />

steht Theo am Herd, betrachtet<br />

seine stöhnende Schwester und<br />

brät Eier. Und wir beobachten<br />

alle und wundern uns, warum<br />

das nicht obszön ist. Manchmal<br />

diskutieren sie über Mao und die<br />

Frage, wer komischer sei, Chaplin<br />

oder Keaton. Und so könnte das,<br />

die drei sind zwanzig Jahre alt,<br />

tausend Jahre gehen, wenn draußen<br />

nicht das Leben dräute. Und<br />

damit sie nicht immer bleiben in<br />

ihrem Turm der Liebe und der<br />

Filme und keine trotteligen Bürgerärsche<br />

werden, wirft ihnen<br />

die Revolution einen Stein ins<br />

Fenster.<br />

Bernardo Bertolucci, in seinen<br />

Filmen (1900, Der letzte Tango<br />

in Paris) nicht eben ein Exponent<br />

der leichthändigen Geschichten,<br />

erzählt hier mit einer unglaublichen<br />

Leichtigkeit, ja mit einer<br />

Anmut, die verzückt. Erzählt, wie<br />

seine Helden, also er, also seine<br />

Generation, außer Atem gerieten<br />

vor Glück. Einem Glück, das ein<br />

sinnliches, komplexes Lebensgefühl<br />

war, ein Überschuss an<br />

Energie, die nach Marcuses Formel<br />

von der repressiven Toleranz<br />

zu absorbieren die Gesellschaft<br />

noch nicht gelernt hatte.<br />

Es ist wohl nicht sehr elegant,<br />

wie Bertolucci hier Filme<br />

zitiert, montiert, gleichsam direkt,<br />

ohne Umweg, doch es ist<br />

voller Liebe. Und es ist voller jugendlicher<br />

Anmut, der jegliche<br />

Larmoyanz des älteren Herren<br />

fehlt, der das Trio fröhlich<br />

tanzen lässt vor seiner Kamera<br />

und vor den Bildern seiner<br />

Erinnerung. Doch irgendwann<br />

gerät jeder Traum in den Bann<br />

des wirklichen Lebens und so<br />

gehen die drei, ehe sie sich beinahe<br />

zu Tode geträumt haben,<br />

<strong>auf</strong> die Straße. Am Ende dieser<br />

Straße werden sie wohl Oberstudienräte<br />

sein, doch haben<br />

sie denen, die es ohne Umweg<br />

werden, einen Traum voraus.<br />

Der Zeitgeist, der die Große<br />

Gleichgültigkeit ausgerufen<br />

hat, pf legt das Phänomen ‘68<br />

mit, bestenfalls, mildem Spott<br />

zu bedenken. Womöglich, weil<br />

junge Intellektuelle heute,<br />

neben dem Finanzamt, kein<br />

rechtes Feindbild haben und<br />

gewiss, weil alles, was einer gesellschaftlichen<br />

Intention folgt,<br />

als eine Albernheit gilt. Am<br />

Ende, über dem Bild der brennenden<br />

Straße, singt Edith Piaf<br />

das „Non, je ne regrette rien“.<br />

Warum auch.<br />

henryk goldBerg<br />

In der Edition Meisterwerke<br />

erscheinen neben Klassikern der<br />

Filmgeschichte und ausgewählten<br />

Arthouse-Perlen auch Höhepunkte<br />

der vergangenen Kinojahre.<br />

Seit 21.11.2007 sind unter anderem<br />

erhältlich:<br />

Auf Wiedersehen, Kinder<br />

Drama | F/D 1987<br />

R: Louis Malle<br />

D: Gaspard Manesse, Raphael Fejtö<br />

Herr der Fliegen<br />

Abenteuer/Drama | GB 1963<br />

R: Peter Brook<br />

D: James Aubrey, Tom Chapin<br />

Das Mädchen mit dem Perlenohrring<br />

Drama | USA/GB/L 2003<br />

R: Peter Webber<br />

D: Scarlett Johansson, Colin Firth<br />

Die Stadt der verlorenen Kinder<br />

Fantasy | F/D/E 1995<br />

R: Jean-Pierre Jeunet<br />

D: Ron Perlman, Daniel Emilfork<br />

Die Legende vom Ozeanpianisten<br />

Drama | USA/I 1998<br />

R: Giuseppe Tornatore<br />

D: Tim Roth, Pruitt Taylor Vince<br />

Der Schrecken der Medusa<br />

Thriller | GB/F 1978<br />

R: Jack Gold<br />

D: Richard Burton, Lino Ventura<br />

Die Teuflischen<br />

Kriminalfilm | F 1955<br />

R: Henri-Georges Clouzot<br />

D: Paul Meurisse, Simone Signoret<br />

Wie Raubkatzen<br />

Thriller | F 1964<br />

R: René Clément<br />

D: Alain Delon, Jane Fonda<br />

Fanfan, der Husar<br />

Abenteuer | F/I 1952<br />

R: Christian-Jaque<br />

D: Gérard Philipe, Gina Lollobrigida<br />

Fahr zur Hölle Liebling!<br />

Kriminalfilm | USA/GB 1975<br />

R: Dick Richards<br />

D: Robert Mitchum,<br />

Charlotte Rampling<br />

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