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kongressprogramm - Österreichische Gesellschaft für Neurologie

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Fachkurzinformation<br />

Rebif 8,8 Mikrogramm/0,1 ml Injektionslösung, Rebif22 Mikrogramm/0,5 ml Injektionslösung, Rebif 44 Mikrogramm/0,5 ml Injektionslösung. Qualitative<br />

und quantitative Zusammensetzung: Jede Fertig-Patrone Rebif 8,8 Mikrogramm/0,1ml enthält 1,5 ml Injektionslösung mit 132 μg (36 Millionen I.E.)<br />

Interferon beta-1a. Jede Fertig-Patrone Rebif 22 Mikrogramm/0,5ml enthält 1,5 ml Injektionslösung mit 66 μg (18 Millionen I.E.) Interferon beta-1a. Jede<br />

Fertig-Patrone Rebif 44 Mikrogramm/0,5ml enthält 1,5 ml Injektionslösung mit 132 μg (36 Millionen I.E.) Interferon beta-1a. Sonstige Bestandteile: Mannitol,<br />

Poloxamer 188, L-Methionin, Benzylalkohol, Natriumacetat, Essigsäure, Natriumhydroxid und Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rebif 8,8<br />

Mikrogramm/0,1ml, Rebif22 Mikrogramm/0,5ml bzw. Rebif 44 Mikrogramm/0,5ml wird zur Behandlung von schubförmiger Multipler Sklerose verwendet. In<br />

klinischen Studien wurde dies durch zwei oder mehr akute Schübe innerhalb der vorausgegangenen zwei Jahre charakterisiert. Bei Patienten mit sekundär<br />

progredienter Multipler Sklerose ohne vorhandene Schubaktivität konnte eine Wirksamkeit nicht nachgewiesen werden. Gegenanzeigen: Beginn der<br />

Behandlung während einer Schwangerschaft, Überempfindlichkeit auf natürliches oder rekombinantes Interferon beta oder einen der sonstigen<br />

Bestandteile, akute schwere Depression und/oder Suizidgedanken. Pharmakotherapeutische Gruppe: Zytokine. ATC-Code: L03 AB. Pharmazeutischer<br />

Unternehmer: Merck Serono Europe Limited, 56 Marsh Wall, London E14 9TP, Vereinigtes Königreich. Vertrieb: Merck GmbH, Wien. Verschreibungspflicht/<br />

Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: August 2010. Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und<br />

Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und zu<br />

Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.<br />

123 123<br />

DaTSCAN 74 MBq/ml Injektionslösung.Wirkstoff: Ioflupan ( I). Zusammensetzung Ioflupan ( I) 74 MBq/ml am Kalibriertermin (0,070,13 μg<br />

123<br />

Ioflupan/ml). Durchstechflaschen mit 2,5 ml enthalten 185 MBq und Durchstechflaschen mit 5 ml enthalten 370 MBq Ioflupan ( I) (spezifische Aktivität<br />

14<br />

2,54,5 x 10 Bq/mmol) am Kalibriertermin. Anwendungsgebiete Dieses Arzneimittel ist nur für diagnostische Zwecke bestimmt: DaTSCAN ist bestimmt zur<br />

Ermittlung des Verlusts funktionsfähiger dopaminerger Neuronenendigungen im Striatum: - von Patienten mit klinisch unklaren Parkinson-Syndromen als<br />

unterstützende Maßnahme zur Differenzierung zwischen essentiellem Tremor und Parkinson-Syndromen, die auf die idiopathische Parkinson'sche Krankheit,<br />

Multisystematrophie oder progressive supranukleäre Blicklähmung zurückzuführen sind. DaTSCAN kann nicht zwischen Parkinson'scher Krankheit und<br />

Multisystematrophie oder progressiver supranukleärer Blicklähmung unterscheiden. - als unterstützende Maßnahme zur Differenzierung zwischen einer<br />

wahrscheinlichen Lewy-Körperchen-Demenz und der Alzheimer-Krankheit. DaTSCAN kann nicht zwischen der Lewy-Körperchen-Demenz und Parkinson'scher<br />

Demenz unterscheiden. Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwangerschaft.<br />

Anwendungseinschränkungen Bei Patienten mit signifikanter Beeinträchtigung der Nieren- oder Leberfunktion wurden keine klinischen Studien<br />

durchgeführt. Da keine Daten vorliegen, wird DaTSCAN nicht für die Anwendung bei Patienten mit mäßigen bis schweren Beeinträchtigungen der Nieren oder<br />

Leberfunktion empfohlen. Dieses Arzneimittel enthält 5 Vol.-% Ethanol (Alkohol), bis zu 197 mg pro Dosis. Schädlich für Alkoholiker. Zu berücksichtigen bei<br />

Hochrisikogruppen wie Patienten mit Lebererkrankung oder epileptischen Anfällen. Stillzeit: Es ist nicht bekannt, ob Ioflupan (123I) in die Muttermilch<br />

übergeht. Vor Verabreichung an eine Stillende ist zu prüfen, ob eine Verschiebung der Untersuchung auf einen Zeitpunkt nach Beendigung der Stillperiode<br />

klinisch zu verantworten ist. Wenn die Anwendung unerlässlich ist, muss das Stillen 3 Tage lang unterbrochen und durch Flaschennahrung ersetzt werden.<br />

Während dieses Zeitraums ist die Muttermilch regelmäßig abzupumpen und zu verwerfen. Nebenwirkungen In Zusammenhang mit DaTSCAN sind keine<br />

schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelreaktionen berichtet worden. Folgende Nebenwirkungen können häufig (≥1/100,

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