Inhalt - Evangelische Kirchengemeinde Owen
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Infomationen aus Ihrer <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Owen</strong><br />
Informationen aus Ihrer <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Owen</strong><br />
&Quer<br />
Kreuz<br />
Ausgabe<br />
Juni bis August 2012<br />
<strong>Inhalt</strong>:
Anstoß<br />
Liebe <strong>Owen</strong>er,<br />
am 8. Juni ist Anstoß für das nächste Großereignis der Glitzerwelt Fußball. Bei den einen kennt deshalb<br />
die Freude keine Grenzen mehr. Andere werden sich die nächsten Wochen genervt abwenden, wenn 16<br />
Nationen drei Wochen lang in Polen und der Ukraine um die europäische Fußballkrone kämpfen. Der<br />
DFB konnte bisher drei Mal den Europameistertitel gewinnen und damit so oft wie keine andere Nation.<br />
Nach dem verlorenen Finale 2008 gegen Spanien sehnt sich das Team und ein großer Teil der Nation<br />
nach dem vierten Titel. Ob es so weit kommen wird, bleibt abzuwarten. Das werden wir auch gespannt<br />
tun. Denn spätestens nach der Heim-WM 2006 hat die Fußballbegeisterung in Deutschland eine neue<br />
Dimension erreicht, erfreulicherweise auch die Spielweise der Nationalelf. Selbst Menschen, die sonst<br />
fußballresistent sind, fiebern plötzlich mit und leben für kurze Zeit einen kollektiven nationalen Traum.<br />
Durch die Erfolge in der Vergangenheit gehört Deutschland bei internationalen Fußballmeisterschaften<br />
fast immer zum erweiterten Favoritenkreis. Die Erwartungshaltung wird aber auch von dem Wunsch<br />
genährt erfolgreich zu sein. Eben zu gewinnen. Da kommt uns so eine EM wie gelegen. Sie berauscht<br />
uns und trägt uns im besten Fall wenigstens einen Moment auf eine Erfolgswelle. Mit dem normalen<br />
Leben hat die „schönste Nebensache der Welt“ aber wenig zu tun. Unser persönliches Leben ist zu oft<br />
von anderen Realitäten bestimmt: Der Stress mit den Eltern, Krisen in einer Freundschaft, der<br />
zunehmende Druck in Schule und Arbeitswelt, die Sorgen um das was wir gerne als finanzielle Sicherheit<br />
bezeichnen. Oft sieht es da gar nicht nach Siegen aus, vielmehr kann manchmal ein Tiefpunkt den<br />
andern jagen. Wie gut, dass wir zu Gewinnern werden können, selbst wenn wir uns geschlagen fühlen.<br />
In der Bibel erfahren wir in 1. Johannesbrief im 5. Kapitel wie auch wir zu dauerhaften Siegern werden:<br />
„Wer glaubt, dass Jesus der versprochene Retter ist, der hat Gott zum Vater … und alle, die Gott zum<br />
Vater haben, siegen über die Welt. Der Sieg über die Welt ist schon errungen – unser Glaube ist dieser<br />
Sieg! Denn wer kann die Welt besiegen? Nur wer im Glauben daran festhält, dass Jesus der Sohn Gottes<br />
ist!<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen siegreichen Sommer, Ihr
Zum Nachdenken
Aktuell<br />
Wie wär’s? Gehen wir mal wieder zusammen zum<br />
Essen?<br />
Hin und wieder ist diese Frage für manche<br />
Mitbürger Anlass zum Besuch des <strong>Owen</strong>er<br />
Mittagstisches. Gemeinschaft pflegen und mit<br />
einander ins Gespräch kommen, gelegentlich<br />
auch mit Menschen die man selten trifft, und dies<br />
bei guter, gesunder und wohlschmeckender Kost.<br />
Seit ca. 3 Jahren gibt<br />
es diesen <strong>Owen</strong>er Mittagstisch.<br />
Immer am<br />
2ten Dienstag im Monat<br />
wird er im Evang.<br />
Gemeindehaus von<br />
BEO angeboten. Die<br />
Vielzahl der Gäste, die<br />
häufig oder regelmäßig<br />
daran teilnehmen,<br />
darf man als Zeichen<br />
werten, dass die Küche<br />
gut ist und das ‚Drum<br />
Rum‘ stimmt.<br />
Der <strong>Owen</strong>er Mittagstisch<br />
von BEO = Bürgerliches Engagement <strong>Owen</strong><br />
Eingekauft wird in <strong>Owen</strong>er Geschäften und örtlichen<br />
landwirtschaftlichen Betrieben.<br />
Zwei Teams aus je vier Frauen wechseln sich<br />
beim Zubereiten der Speisen ab. Ein weiteres<br />
Team ist für das Dekorieren der Tische und das<br />
Servieren zuständig – und dann gibt’s noch eine<br />
kleine ‚Mann’schaft, die fürs ‚Grobe‘ zuständig ist.<br />
Die Organisation dieses Mittagstischs und auch<br />
von BEO insgesamt liegt in der Hand von Frau<br />
Heidelinde Roth, Tel. 82867. Hier können Sie<br />
sich, wenn Sie wollen, zum Mittagstisch anmelden<br />
oder Informationen einholen.<br />
Walter Reusch
CVJM
CVJM<br />
CVJM – Ausschuß<br />
Am 9. März wurde das Ausschuß-Gremium des CVJM in der Mitgliederversammlung gewählt .<br />
Für die kommenden drei Jahre haben sich für dieses Amt neun Personen zur Verfügung gestellt.<br />
Der CVJM-Ausschuß kümmert sich, zusammen mit den beiden Vorständen und Kassier, um die<br />
Führung des Vereines. Die Arbeit beinhaltet Aufgaben wie z.B.: die Belange aller Gruppen und<br />
Kreise, die Jahresplanung der Veranstaltungen, die Verwaltung des Vermögens, die Anstellung<br />
des Jugendreferenten und noch viele andere Dinge. Übers Jahr verteilt finden ca. 10<br />
Ausschußsitzungen statt, in denen Beraten und Beschlossen wird.<br />
Von links nach rechts. Stehend: Tobias Götz<br />
(Jugendreferent),<br />
Ekkehard Graf, Manuela Däschler, Stefan Vogel, Petra<br />
Wetzler,<br />
Leonie Nuffer, Marzia Beck (Kassier), Andreas Weber,<br />
Bärbel Barner (1. Vorsitzende), Hermann Röhm<br />
Knieend: Annette Enste (2. Vorsitzende), Andreas Munk,<br />
Xenia Macho
Rückblick
Leute im Gespräch<br />
Leute im Gespräch – mit Christine Reichow<br />
Christine Reichow – sie ist 47 Jahre alt, wohnt in der Teckstraße 3 und ist seit 17<br />
Jahren verheiratet mit Wolfgang Reichow. Die beiden haben einen Sohn im Alter<br />
von 14 Jahren und eine 12jährige Tochter. Christine ist als Grund- und<br />
Werkrealschullehrerin am Schulzentrum in Oberlenningen zu 75 % tätig. In ihrer<br />
Freizeit spielt sie Geige im Schwäbischen Kammerorchester Kirchheim.<br />
Außerdem arbeitet sie beim Besuchsdienst für Neuzugezogene in der ev.<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> mit und gehört zur „Posaunenchor-Familie“ – auch wenn sie<br />
dort nicht aktiv mitspielt. Christine ist seit 3 Jahren Mitglied des Gemeinderates<br />
in <strong>Owen</strong>.<br />
Was ist deine liebste Freizeitbeschäftigung?<br />
Da gibt es vieles – ich treffe mich sehr gerne mit Freunden zu guten Gesprächen, habe Spaß und Freude beim Radund<br />
Skifahren, ich lese gerne, freue mich an guten Filmen im Kino und liebe es vor allem, in der Natur zu sein. Des<br />
weiteren bin ich kulturell interessiert: ab und wann ein Opern- oder Theaterbesuch macht mich sehr zufrieden.<br />
Welche Musik hörst du gerne?<br />
Ich lasse mich für verschiedene Musikrichtungen begeistern (daher höre ich auch gerne „nebenher“ Radio) – von<br />
klassischer bis zu aktueller Musik (durch unsere Kinder), von Johann Sebastian Bach über Zaz und die Wise Guys.<br />
Welches Buch liest du zurzeit?<br />
Ich lese immer zwei Bücher gleichzeitig: das eine im Wohn-, das andere im Schlafzimmer: Meine Lektüre fürs<br />
Wohnzimmer ist zurzeit ein nachdenkliches, lustiges, melancholisches Buch mit dem Titel „Der Hundertjährige, der aus<br />
dem Fenster stieg und verschwand“ von Jonas Jonasson. „Der Cellist von Sarajevo“ von Steven Galloway ist ein<br />
Roman, der auf Tatsachen beruht und mich daher sehr trifft. Es handelt von einem Musiker, der mit seiner Musik auf<br />
eine große, brutale Ungerechtigkeit aufmerksam macht und dies auf sehr ungewöhnliche und berührende Art und<br />
Weise.<br />
Wie lautet ein dir wichtiger Bibelvers?<br />
Nach wie vor ist ein mir ganz wichtiger Bibelvers mein Konfirmandenspruch: „Einer trage des anderen Last, so werdet<br />
ihr das Gesetz Christi erfüllen“ Galater 6, 7. Dieser Vers begleitet mich durch mein Leben – er gibt mir zwar oft<br />
Erfüllung, indem ich versuche „andere Menschen mitzutragen“, oft empfinde ich diese Verantwortung aber auch als<br />
sehr groß und belastend.
Wer oder was hat dich in deinem Glauben besonders geprägt?<br />
Geprägt haben mich im Glauben mein christliches Elternhaus und meine Großeltern, mein Großvater und viele Onkels<br />
waren auch Pfarrer. Besonders wichtig für mich ist und war dabei die Lebenseinstellung meines Vaters, dem die<br />
Gleichbehandlung von Menschen immer ein wichtiges Gebot war: unabhängig von Beruf oder Gesellschaftsschicht<br />
versuche auch ich, meinen Mitmenschen in gleichem Maße Wertschätzung und Respekt entgegenzubringen. Trotzdem<br />
gibt es täglich auch jede Menge Zweifel und Unsicherheit in meinem Glauben.<br />
Welche Aufgaben sollten wir deiner Meinung nach als <strong>Kirchengemeinde</strong> verstärkt wahrnehmen?<br />
Ich denke, dass unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> offener werden müsste: Mehr Weltoffenheit in Glaubensfragen (wie ich es z.<br />
B. bei vielen ev. Kirchentagen erlebt habe), mehr Vielfalt und mehr Toleranz untereinander – diese Aufgaben sollten<br />
wir verstärkt wahrnehmen und versuchen zu leben. Toleranz zu leben, nicht nur davon zu reden, finde ich sehr wichtig.<br />
Hattest du einmal ein ganz besonderes Erlebnis?<br />
Ein schöner Sternenhimmel, das Blühen einer mächtigen Kastanie, ein gefrorener Bach im Winter, der erste Maikäfer,<br />
der schwerfällig dahertaumelt, die Natur mit ihren gewaltigen Schönheiten oder wenn ich mit dem Orchester Bach<br />
spiele – all das sind für mich immer wieder aufs Neue besondere Erlebnisse.<br />
Was hältst du für deine Stärken und Schwächen?<br />
Meine Schwächen sind, dass ich oft nicht so diszipliniert bin, wie es nötig wäre oder ich es gerne hätte. Außerdem fällt<br />
mir das nein sagen schwer.<br />
Als Stärken würde ich meine positive Grundeinstellung, meine Gelassenheit und Flexibilität sowie meine Devise<br />
„Lebendiges ist immer am wichtigsten“ einschätzen. Ich kann mich an erfolgreich zurückgelegten Etappenzielen freuen,<br />
ohne nur Verbissen das Endziel vor Augen zu haben.<br />
Du bekommst plötzlich einen vollkommen freien Tag geschenkt. Was würdest du damit machen?<br />
Ich würde mir einen kulturellen Tag in einer schönen Stadt gönnen oder einen ganzen Tag in der freien Natur erleben<br />
wollen.<br />
Was ist dein persönlicher Wunsch für die Zukunft?<br />
Ich wünsche mir, dass unsere Kinder gesund bleiben und in der „Posaunenchor-Familie“ weiterhin aufwachsen dürfen.<br />
Das ist sehr wertvoll für mich. Für die Zukunft und das Älterwerden wünsche ich mir auch, dass ich mit Zufriedenheit<br />
und mit Blick auf die schönen Seiten des Lebens alt und gelassen werden darf.<br />
Vielen Dank für das Gespräch. Das Interview führte Margit Baumann.<br />
Leute im Gespräch
Familie Litz<br />
Liebe Freunde in <strong>Owen</strong>.<br />
Gemeindebau. Da denkt man sofort an Backsteine und Zement... Tatsächlich<br />
bauen wir seit einigen Monaten. Nicht an unserem Eigenheim (wäre<br />
auch schön), sondern an diesem kleinen Kirchengebäude im Dorf Ramada,<br />
eine unserer Tochtergemeinden. Die Gemeinde finanziert den gesamten<br />
Bau fast ausschließlich durch den Verkauf von gespendeten Kuchen, Hot-<br />
Dogs und Fruchtsäften. Hier und da kommen noch kleine Geldspenden<br />
dazu. Jeder neue Backstein ist ein Sieg! So entstanden die Wände und das<br />
Dach. Jetzt beginnt eine neue Bauphase. Fenster und Türen werden eingebaut.<br />
Die Arbeit geht nur langsam vorwärts. Sie kostet viel Schweiß und<br />
jeder darf mit anpacken.<br />
Obwohl Gemeindebau nicht mit dem Bau von Kirchengebäuden verwechselt<br />
werden darf, gibt es doch Parallelen. Gemeindebau ist auch eine<br />
schweißtreibende, langwierige Aufgabe. Es ist kein privates Werk. Jeder<br />
darf mit anpacken. Entweder an der Baufront oder in der Rückendeckung.<br />
Es geht um Menschen: jeder ist unendlich von Gott geliebt! Der Gemeindebau<br />
hat unterschiedliche „Bauphasen“: Evangelisation, Jüngerschaft,<br />
Ausbildung lokaler Leitung, Selbstständigkeit.<br />
Wir haben das Vorrecht, im Juni die Gemeindeleitung von Sao Francisco,<br />
mit den drei Tochtergemeinden in Ramada, Dois Riachos und Sao Pedro<br />
an eine lokale Leitung zu übergeben. Natürlich werden wir weiterhin in der<br />
Gemeinde mitwirken, ab jetzt jedoch nur noch als Mentoren und nicht<br />
mehr als Pastoren. So geht eine wichtige Bauphase zu Ende.<br />
Doch neue Herausforderungen stehen vor der Tür. Im Juli beginnt die<br />
Ausbildung der Gemeindegründungsteams (10-12 Personen). Im August<br />
übernehmen wir die Leitung der Bibelschule in Sousa (30-35 Bibelschüler).<br />
Vielen Dank für Eure Rückendeckung in jeder dieser Bauphasen.<br />
Liebe Grüße aus dem trocken-heißen Sertao.<br />
Thomaz und Mayra Litz, mit Mathias und Marcos Vitor
Gemeindebau: Viele Glieder – ein Leib<br />
Familie Litz
Aktuell
Unsere Gottesdienste<br />
03.06. 9.50 Uhr Gottesdienst mit Christoph Länge. Persönliche Segnung.<br />
10.06. 9.50 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Graf . Abendmahl im Anschluss.<br />
20.00 Uhr Erntebitt-Gottesdienst im Häldle mit Pfr. Graf und Posaunenchor<br />
17.06. 9.50 Uhr Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung mit Pfr. Graf. Kirchenkaffee.<br />
24.06. 9.50 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Graf und Kirchenchor<br />
01.07. 9.50 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Graf und A. Volz mit Band. Persönliche Segnung<br />
08.07. 11.00 Uhr Gottesdienst im Grünen mit Pfr. Graf und Posaunenchor<br />
15.07. 9.50 Uhr Gottesdienst mit Prälat Dieterich und Musikteam<br />
22.07. 9.50 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Graf und Jungbläsern. Kirchenkaffee<br />
29.07. 9.50 Uhr Gottesdienst mit integriertem Abendmahl mit Pfr. Graf. Persönliche Segnung.<br />
05.08. 9.50 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Graf und mit dem Männerquartett „Mir Vier“<br />
12.08. 9.50 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Graf<br />
19.08. 9.50 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Graf. Abendmahl im Anschluss<br />
26.08. 9.50 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Krimmer<br />
Änderungen in der Mitarbeiterschaft:<br />
Einen Dienst beendet haben: Friedemann Graf (CVJM-Ausschuss) Ernst Schmid (Posaunenchor);<br />
Dorothee Bohnaker (JS Wilde Küken); Daniel Göhring, Jonathan Gruel, Henrik Kerner, Maximilian<br />
Schad, Lena Schmid, Nathalie Remde (alle Konfi-Team)<br />
Neu begonnen haben: Silvia Graf, Lisa-Maria Mall, Jonas Essig, Chris Beck ( Konfi-Team); Leonie Nuffer,<br />
Xenia Macho (CVJM-Ausschuss); Marzia Beck, Katharina Baumann (JS Wilde Küken).<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich bei den ausgeschiedenen Mitarbeitern/innen für ihren langjährigen<br />
wertvollen Dienst! Den neuen Mitarbeitern wünschen wir viel Freude bei ihrer neuen Aufgabe und Gottes<br />
Segen!<br />
Gottesdienste
Aus unserer Gemeinde<br />
Schüler-Erlebnis-Frühstück
Getauft wurden am:<br />
14.04.12 Claudia Visockis, Neue Straße<br />
22.04.12 Emma Sophie, Tochter von Mathias und Julia Kroner, Am Galgenberg<br />
Yannick Noah, Sohn von Michael und Stefanie Mayer, Kirchheimer Straße<br />
Minou Sofie, Tochter von Andreas und Silvia Mohr, Lenningen<br />
Zoé Marie, Tochter von Andreas und Silvia Mohr, Lenningen<br />
06.05.12 Friedemann Karl, Sohn von Dieter und Cornelia Hauck, Nabern<br />
20.05.12 Philine Maja, Tochter von Carsten und Stefanie Sommerluksch, Brühlstraße<br />
Kirchlich getraut wurden am:<br />
14.04.12 Thomas Visockis und Claudia, geb. Riedel, Neue Straße<br />
Kirchlich bestattet wurden am:<br />
15.02.12 Ilse Bolai, geb. Domack, früher Brunnenweg, 88 Jahre. Römer 8,28<br />
16.02.12 Martin Scholz, Lauterweg, 54 Jahre. 1. Samuel 16,7<br />
02.03.12 Christina Vogel, geb. Steigele, Veronikaweg, 79 Jahre. Matthäus 7,24-27<br />
02.04.12 Johanna Nuffer, geb. Däschler, Brühlstraße, 83 Jahre. 1. Johannes 4,19<br />
16.05.12 Friedrich Klein, Am Galgenberg, 88 Jahre. Psalm 23,4<br />
A + W-Aus<br />
dem Leben
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