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Stadtmagazin Homburg 01|2014

Ausgabe 1/2014, 30. April 2014

Ausgabe 1/2014, 30. April 2014

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HOMBURG<br />

Meine Stadt 01 | 2014<br />

||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||<br />

FILMNÄCHTE<br />

Neue Veranstaltungsreihe<br />

auf dem Schlossberg<br />

S. 04<br />

RÖMISCHES LEBEN<br />

Das Römermuseum<br />

öffnet seine Türen S. 06<br />

SAUBER GEHANDELT<br />

<strong>Homburg</strong> ist jetzt eine<br />

Fairtrade-Stadt S. 10<br />

ALTE FREUNDE<br />

Städtepartnerschaft hält<br />

schon 30 Jahre S. 35


2 INHALT<br />

Inhalt<br />

04<br />

08<br />

12<br />

14<br />

18<br />

20<br />

22<br />

24<br />

26<br />

27<br />

30<br />

35<br />

36<br />

Der <strong>Homburg</strong>er Schlossberg wird zum Freilicht-Kino<br />

Pures Hörvergnügen beim <strong>Homburg</strong>er Musiksommer<br />

Basketballer wieder auf dem Weg nach oben<br />

Die Festa Italiana wird 20 Jahre alt<br />

Das FrauenForum bietet Frauen neue Perspektiven<br />

Der FC <strong>Homburg</strong> zieht professionelle Seiten auf<br />

Beim <strong>Homburg</strong>er Firmenlauf ist jeder Teilnehmer ein Gewinner<br />

Meisterliche Konzerterlebnisse in der Universitätsstadt<br />

Was <strong>Homburg</strong>er an ihrer Stadt so liebenswert finden<br />

Die alte Synagoge ist ein besonderer Ort in der Kreisstadt<br />

Mit ARTefix der eigenen Kreativität freien Lauf lassen<br />

Die Städtepartnerschaft mit La Baule geht in ihr 30. Jahr<br />

Die Veranstaltungen in <strong>Homburg</strong> von Mai bis September auf einen Blick<br />

Impressum<br />

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Ein Produkt der Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH<br />

Verlagsgeschäftsführung:<br />

Thomas Deicke<br />

Anzeigenleitung:<br />

Regional: Alexander Grimmer, National: Patrick Strerath<br />

Produktmanagement:<br />

Margit Wein<br />

Layout: Saarbrücker Zeitung – Gudrun Albrecht<br />

Produktion:<br />

m-content, Serviceagentur für Mediendienstleistung und PR<br />

Redaktion:<br />

Michael Brück (verantwortlich)<br />

Fotos & Autoren:<br />

Michael Brück, Jörg Huppert, Jennifer Klein, Stadt <strong>Homburg</strong><br />

Gemeinsame Anschrift:<br />

Gutenbergstraße 11-23, 66103 Saarbrücken<br />

Titel: Collage Benjamin Hartmann: Schlossberg in <strong>Homburg</strong><br />

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Auflage: 8.000 Stück<br />

Kontakt: (06 81) 502-32 11, m.wein@sz-sb.de<br />

Anzeigen: (0 68 41) 9 34 88 33<br />

Ausgabe 01/2014 vom 30. April 2014<br />

HOMBURG – Meine Stadt erscheint 2 x jährlich und wird kostenlos verteilt.<br />

HOMBURG | Meine Stadt


EDITORIAL 3<br />

<strong>Homburg</strong>: Meine Stadt – Ein Blick vom Schlossberg<br />

Die Liebe und der Beruf als Journalist brachten mich nach <strong>Homburg</strong> im Saarland.<br />

Berufliche Stationen: Saarland, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Fester<br />

Standort: <strong>Homburg</strong>. Nun bin ich seit über fünfzig Jahren mit dieser Stadt und der<br />

Region tief verwurzelt. Als Journalist würdige ich den liberalen Geist meiner Stadt in<br />

hohem Maße. Die Freiheitskämpfer des Vormärz, Philipp Jakob Siebenpfeiffer und<br />

Johann Georg August Wirth, errangen sich hier das Recht zur freien Meinungsäußerung.<br />

Kurze Wege kennzeichnen die Lebensqualität <strong>Homburg</strong>s.<br />

Das Rathaus und das Landratsamt erreiche ich von der Altstadt aus gut zu Fuß. In<br />

den letzten Jahren entwickelte sich meine Stadt zunehmend zur „Stadt der Märkte“.<br />

Neben dem Wochenmarkt finden auf dem Marktplatz der Keramikmarkt und der<br />

Landmarkt regelmäßig statt. Neulich erst erwarb <strong>Homburg</strong> das Siegel als „Fair-Trade-Stadt“.<br />

Der Jazz-Sommer auf dem Marktplatz zieht zahlreiche Gäste aus der Region an. Darüber freue ich mich sehr!<br />

Seiner Funktion als Kommunikationszentrum wird er jetzt noch besser gerecht.<br />

Ich empfinde <strong>Homburg</strong> als weltoffen! Die Universität und die großen etablierten Unternehmen empfangen Gäste aus aller<br />

Welt. Das bringt positive Impulse in meine Stadt. Der große Waldanteil verleiht <strong>Homburg</strong> Erholungsqualität und inspirierte<br />

zahlreiche <strong>Homburg</strong>er Künstler. Ein anspruchsvolles Kulturprogramm setzt die höfische Tradition in <strong>Homburg</strong> fort. Einen<br />

neuen Akzent im Reigen der jährlichen Höhepunkte werden in diesem Jahr die Filmnächte auf dem Schlossberg am ersten<br />

August-Wochenende setzen. Für mich ist <strong>Homburg</strong> eine liebenswerte, lebenswerte Stadt mit freundlichen Bürgerinnen und<br />

Bürgern, mit wechselvoller Geschichte aus allen Epochen. Hier fühlten sich bereits Könige und Herzöge wohl!<br />

Foto: Jörg Herrlinger<br />

Helmut Hofmann, Vorstandsmitglied in der Interessengemeinschaft <strong>Homburg</strong>er Altstadt e. V.<br />

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Immer mehr<br />

HOMBURG | Meine Stadt


Mit dem Oscar-prämierten Film „La Grande Belleza“, hier ein Szenenfoto, starten die Filmnächte.<br />

Foto: Verleih DCM Film Distribution<br />

Der <strong>Homburg</strong>er Schlossberg<br />

wird zum Open Air-Kino<br />

Der <strong>Homburg</strong>er Schlossberg wurde in den vergangenen Jahren durch verschiedene Maßnahmen<br />

aufgewertet, denn Lage und Ausstattung bieten sich für attraktive Veranstaltungen an.<br />

Und als Kulisse für das kleine, aber feine Filmfest „<strong>Homburg</strong>er Filmnächte“, das erstmalig<br />

vom 1. bis zum 3. August stattfindet, ist er geradezu ideal.<br />

HOMBURG | Meine Stadt<br />

Die Idee zu den <strong>Homburg</strong>er Filmnächten<br />

hatte der alteingesessene<br />

<strong>Homburg</strong>er Journalist Helmut<br />

Hofmann. Der langjährige<br />

Leiter des Ressorts Land und<br />

Umwelt beim Saarländischen<br />

Rundfunk initiierte auf der Insel<br />

Mainau am Bodensee die erfolgreichen<br />

„Mainau Filmnächte“. Er<br />

konnte Raimund Konrad, Beigeordneter<br />

für Kultur und Tourismus<br />

bei der Stadt <strong>Homburg</strong>, von<br />

seiner Idee überzeugen.<br />

Der Schlossberg eignet sich<br />

nicht nur wegen seines besonderen<br />

Ambientes. Die unmittelbare<br />

Nähe zum Schlossberghotel bietet<br />

die Möglichkeit, bei schlechtem<br />

Wetter die Veranstaltungsräume<br />

im Hotel zu nutzen. Daher<br />

ist die Zuschauerzahl der <strong>Homburg</strong>er<br />

Filmnächte auf rund 400<br />

Besucher<br />

begrenzt worden.<br />

Bei der<br />

Filmzusammenstellung<br />

ist<br />

den Machern<br />

ein thematischer<br />

Zusammenhang<br />

wichtig.<br />

Raimund<br />

>> Die Nähe zum<br />

Schlossberghotel<br />

bietet die Möglichkeit,<br />

bei schlechtem Wetter<br />

Veranstaltungsräume<br />

im Hotel zu nutzen.


KULTUR & FREIZEIT 5<br />

zum Schlossberg wird ab dem<br />

Plateau gesperrt und nur für den<br />

Anliegerverkehr zum Hotel freigegeben.<br />

Der ehemalige DJK-<br />

Sportplatz kann als Parkplatz<br />

genutzt werden. Selbstverständlich<br />

ist für das leibliche Wohl mit<br />

Getränken bestens gesorgt.<br />

Und wie sich das für ein Filmfest<br />

mit italienischen Filmen gehört,<br />

wird von der Gastronomie des<br />

Schlossberghotels köstliche Pizza<br />

angeboten. red/hup<br />

Die Filmprojektion erfolgt,<br />

wie bei diesem Beispielfoto,<br />

mit einen lichtstarken Beamer<br />

auf eine Airscreen-Leinwand.<br />

Foto: Evented GmH<br />

Die Filmnächte auf einen Blick:<br />

<strong>Homburg</strong>er Filmnächte<br />

vom 1. bis 3. August auf dem Schlossberg<br />

Einlass: 19.30 Uhr, Filmbeginn 21.30 Uhr<br />

Eintritt: 7 Euro/Person, Drei-Tage-Pass 15 Euro<br />

Kartenverkauf ab 15. Mai über www.ticket-regional.de,<br />

im Kulturamt der Stadt <strong>Homburg</strong> Am Forum und an der<br />

Abendkasse.<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


6 KULTUR & FREIZEIT<br />

In der Saarpfalz<br />

fühlten sich schon<br />

die alten Römer wohl<br />

In <strong>Homburg</strong>-Schwarzenacker erwartet den<br />

Besucher ein überregional bedeutsames<br />

Freilichtmuseum, das in eindrucksvoller Weise<br />

das Aussehen einer gallo-römischen Etappenstadt<br />

mit Gebäuden, Außenanlagen, Straßen<br />

und Kanälen zeigt. Im barocken Museumsgebäude,<br />

dem Edelhaus, werden wichtige Funde<br />

aus Kunst, Handwerk und Haushalt der Römerzeit<br />

ausgestellt.<br />

Wie die Römer vor gut 2000 Jahren in der Saarpfalz lebten, und was sie im<br />

Alltag so mit sich führten, können Besucher beim Tag der offenen Tür im<br />

Römermuseum in Schwarzenacker erfahren.<br />

In Schwarzenacker, Stadtteil der<br />

Kreis- und Universitätsstadt<br />

<strong>Homburg</strong>, entstanden in gallorömischer<br />

Zeit zahlreiche Villen<br />

und Höfe, wie zum Beispiel in<br />

Bierbach und Einöd. Nachdem<br />

Julius Caesar 58 bis 51 vor Christus<br />

Gallien erobert hatte, ließ Augustus<br />

durch seinen Schwiegersohn<br />

Agrippa das Land als römische<br />

Provinz neu organisieren.<br />

Der römische Ort Schwarzenacker<br />

konnte sich aus einer kleinen<br />

keltischen Ansiedlung zu einem<br />

wichtigen Handelszentrum<br />

entwickeln.<br />

Ein Überfall der Alemannen im<br />

Jahr 275/276 nach Christus legt<br />

die quirlige Handelsstadt in<br />

Schutt und Asche. Einige Häuser<br />

und Kellergewölbe haben den<br />

Ansturm überstanden und der<br />

Grundriss einer italisch-römischen<br />

Stadtplanung ist zu sehen.<br />

Diese ursprünglich auf einer<br />

Fläche von 25 bis 30 Hektar<br />

mit etwa 2000 Einwohnern große<br />

Siedlung ist in Teilen im Freilichtmuseum<br />

<strong>Homburg</strong>-Schwarzenacker<br />

wiederaufgebaut. Die<br />

freigelegten und teilweise rekonstruierten<br />

Gebäude, Häuserfassaden,<br />

Straßenzüge mit überdachten<br />

Gehsteigen und Abwasserkanälen<br />

vermitteln einen lebendigen<br />

Einblick in den Alltag<br />

einer gallo-römischen Etappenstadt<br />

vor 2000 Jahren. Beim<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


KULTUR & FREIZEIT 7<br />

Spannende Einblicke ins Leben der alten Römer in der Saarpfalz vermittelt das Römermuseum in Schwarzenacker.<br />

Fotos: Römermuseum<br />

alljährlichen Tag der offenen Tür<br />

erhalten die Besucher einen besonders<br />

guten und umfangreichen<br />

Einblick in Handel, Handwerk,<br />

Techniken und Kochkunst<br />

aus jener Zeit.<br />

In diesem Jahr findet der Tag der<br />

offenen Tür wieder an zwei Tagen<br />

statt: am Samstag, 10. Mai, von<br />

12 bis 18 Uhr und am Sonntag, 11.<br />

Mai, von 10 bis 18 Uhr. Am Samstag<br />

stehen die Arbeiten von<br />

Händlern und Handwerkern im<br />

Zentrum der Präsentationen.<br />

Soldaten unterschiedlicher Zeitstellung<br />

und Truppenzugehörigkeiten<br />

werden die Besucher darüber<br />

informieren, was das Lagerleben<br />

in römischer Zeit so mit<br />

sich brachte. Handwerker erläutern<br />

die Herstellung von Eisenprodukten,<br />

Tonwaren, Lederund<br />

Webarbeiten. Dazu haben<br />

sie fertige Produkte ebenso dabei<br />

wie die Handwerksgeräte.<br />

Den fachgerechten Umgang<br />

beim Herstellen von Weidenkörben<br />

und Besen wird ein Korbflechter<br />

vorführen.<br />

Auch Gallier und Römer unterstanden<br />

dem Diktat der Mode.<br />

Von der einfachen gallischen<br />

Kleidung bis zur berühmten römischen<br />

Toga reicht das Spektrum<br />

der vorgeführten Bekleidung.<br />

Mediziner berichten über<br />

ihre Heilmethoden und werden<br />

auch verraten, wie Zähne gezogen<br />

wurden. Spannend für die<br />

Kinder sind Ausgrabungen unter<br />

Anleitung eines Archäologen,<br />

das Arbeiten mit Ton und römische<br />

Spiele.<br />

Natürlich werden auch die mittlerweile<br />

weit bekannten lukanischen<br />

Würstchen aus Schwarzenacker<br />

an beiden Tagen zur<br />

Stärkung angeboten. Und für<br />

den Durst ist ebenfalls gesorgt.<br />

Neben römischem Mulsum werden<br />

verschiedene alkoholfreie<br />

Getränke gereicht. Auch der berühmte<br />

Zaubertrank Cervisia,<br />

der in <strong>Homburg</strong> hektoliterweise<br />

gebraut wird, ist auf der Angebotsliste<br />

zu finden. Der Eintritt<br />

ist an beiden Tagen frei. red/hup<br />

Auf einen Blick:<br />

Römermuseum<br />

<strong>Homburg</strong>-Schwarzenacker<br />

<strong>Homburg</strong>er Straße 38<br />

66424 <strong>Homburg</strong><br />

Tel. (0 68 48) 73 07 77<br />

www.roemermuseumschwarzenacker.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

April bis Oktober<br />

täglich von 9 bis 17 Uhr<br />

Gästeführung:<br />

sonntags 15 Uhr<br />

November bis März<br />

täglich von 10 bis 16 Uhr<br />

Dezember/Januar geschlossen<br />

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Mode für die Frau bei Maisonette<br />

Bereits am 1. Dezember 2012 eröffnete die<br />

Kauffrau Annette Germann am La Baule Platz<br />

ihre Boutique Maisonette und hat damit in<br />

der Universitätsstadt ein kleines Paradies für<br />

die modebewusste Frau geschaffen. Im einladenden<br />

und sonnigen Ambiente berät die<br />

erfahrene Modefachfrau, die in ihrem Berufsleben<br />

bereits einige große Modehäuser erfolgreich<br />

geleitet hat, ihre Kundinnen ganz<br />

individuell rund um den persönlichen Stil und<br />

die aktuellen Trends in der Modewelt. Bei einem<br />

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Bedürfnisse und Vorstellungen ihrer Kundinnen<br />

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auch gerne nach Absprache in den<br />

Geschäftsräumen oder bei den Kundinnen<br />

zuhause.<br />

Mit Maisonette hatte sich Annette Germann<br />

einen lange gehegten Traum von der kleinen<br />

eleganten Boutique mit hochwertigen Designer-Labels<br />

für die selbstbewusste und modisch<br />

orientierte Frau erfüllt. Und so findet<br />

man bei Maisonette führende Marken wie<br />

Schumacher, Marc Cain Sports, Hugo Boss,<br />

Von Laack, Seven for all Mankind, Windsor,<br />

feinste Kashmere-Produkte von Hemisphere<br />

sowie viele andere exklusive Labels. Genießen<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


Kühle Getränke und heiße Musik sind das Geheimnis des <strong>Homburg</strong>er Musiksommers. Hier begeistern Frontfrau Mizzie und ihre Rough Boys ihr Publikum.<br />

Das pure Musikvergnügen<br />

auf dem historischen Marktplatz<br />

An 12 Wochenenden zwischen dem 31.Mai und dem 6. September verwandelt sich der<br />

Marktplatz im Herzen der <strong>Homburg</strong>er Altstadt in eine große Open Air-Bühne. Insgesamt<br />

28 hochkarätige Bands, Musikerinnen und Musiker sorgen beim <strong>Homburg</strong>er Musiksommer<br />

für Leben in der Altstadt.<br />

Vor über zehn Jahren rief der<br />

Verein „Interessengemeinschaft<br />

<strong>Homburg</strong>er Altstadt e.V.“ die<br />

Veranstaltungsreihe <strong>Homburg</strong>er<br />

Musiksommer ins Leben. Die<br />

über die Jahre stetig steigenden<br />

Besucherzahlen bei den Konzerten,<br />

die finanzielle Unterstützung<br />

durch Sponsoren und den<br />

Vereinsmitgliedern und nicht zuletzt<br />

das Engagement der Stadt<br />

<strong>Homburg</strong> geben den Vereinsgründern<br />

im Nachhinein Recht.<br />

Dabei hat der im Oktober des<br />

vergangenen Jahres verstorbene<br />

Paul Schönborn – Gründungsmitglied<br />

des Vereins und dessen<br />

Vorsitzender von 2002 bis Anfang<br />

2013 – wie kein anderer zur<br />

Entwicklung des <strong>Homburg</strong>er<br />

Musiksommers beigetragen.<br />

Raimund Konrad, sein Nachfolger<br />

als Vereinsvorsitzender, erklärt:<br />

„Wir haben ganz im Sinne<br />

von Paul Schönborn auch in diesem<br />

Jahr ein attraktives Programm<br />

zusammen gestellt.“<br />

Sowohl für den Jazzfrühschoppen<br />

am Samstagmorgen als<br />

auch für die Reihe Querbeat am<br />

Freitagabend, für die Norbert<br />

Zimmer verantwortlich zeichnet,<br />

bezogen die Programmmacher<br />

aktuelle Trends mit ein. Dies<br />

zeigt sich bereits bei der Eröffnungsveranstaltung,<br />

dem Jazzfrühschoppen<br />

am 31. Mai. Im<br />

Wechsel spielen die Band Venusbrass<br />

mit dem <strong>Homburg</strong>er Nachwuchsduo<br />

Blue Up. Venusbrass,<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


KULTUR & FREIZEIT 9<br />

Der Musiksommer bietet ein hochklassiges Programm. Auch die Saxofonistin Nicole Johänntgen (unten) tritt hier gerne auf.<br />

Fotos: Norbert Seyfried<br />

das sind fünf Powerfrauen aus<br />

Berlin, die den Zuhörern mit<br />

Marching-Musik ordentlich einheizen<br />

und ein sinnlich-musikalisches<br />

Spektakel abliefern werden.<br />

Das <strong>Homburg</strong>er Nachwuchsduo<br />

Blue Up, Rick-Henry<br />

Ginkel an der Gitarre sowie am<br />

Saxophon und Daniel Krüger am<br />

Piano, spielen swingenden Jazz,<br />

Latin und Funk.<br />

Das Abschlusskonzert des <strong>Homburg</strong>er<br />

Musiksommers am 6.<br />

September greift ebenfalls einen<br />

neuen Musiktrend auf. Frank<br />

Wuppinger aus Nürnberg und<br />

sein L’Orchestre Europa werden<br />

rassigen Balkan- und Ethno-Jazz<br />

auf den historischen Marktplatz<br />

bringen. Dazwischen kommen<br />

natürlich auch Anhänger von traditioneller<br />

Jazzmusik auf ihre<br />

Kosten, beispielsweise, wenn am<br />

7. Juni die Uni-Bigband <strong>Homburg</strong><br />

aufspielt, oder beim Auftritt<br />

der Barrelhouse Jazzband am 2.<br />

August mit ihrem klassischen<br />

Jazz-Repertoire.<br />

Die Reihe Querbeat am Freitagabend<br />

beginnt am 6. Juni mit der<br />

Soul-, Blues- und Funk-Band<br />

Black Stuff aus Mannheim. Die<br />

erdigen Grooves und der authentische<br />

Sound der Band sind ein<br />

starker Einstieg, denn bei Querbeat<br />

ist der Name Programm.<br />

Quer durch alle Stilrichtungen<br />

ist für jeden etwas dabei, beispielsweise<br />

Chansonmusik in<br />

Deutsch und Französisch, präsentiert<br />

am 11. Juli von Die<br />

Schoenen. Oder New-Folk: Dafür<br />

steht das Duo Broom Bezzums<br />

mit den beiden Multi-Instrumentalisten<br />

Andrew Cadie und Mark<br />

Bloomer, die am 15. August auftreten.<br />

Und wer’s eher lässig,<br />

funky und schmutzig liebt,<br />

kommt am 29. August bei Funky<br />

Pinguru voll auf seine Kosten:<br />

Die Musiker um Bandleader Manuel<br />

Schwierczek geben mächtig<br />

Gas und überzeugen Jung<br />

und Alt. Ob Jazzfrühschoppen<br />

am Samstagmorgen von 11 bis<br />

14.30 Uhr oder Querbeat am<br />

Freitagabend von 19 bis 22 Uhr –<br />

der Musiksommer steht für eine<br />

gelungene Kombination aus<br />

Qualität und Vielfalt. red/hup<br />

Das komplette Programm:<br />

Im Internet unter<br />

musiksommer-homburg.de<br />

und bei der Stadt <strong>Homburg</strong>.<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


10 WIRTSCHAFT & HANDEL<br />

Auch <strong>Homburg</strong> gehört nun zu<br />

Deutschlands Fairtrade-Städten<br />

Auf Initiative des Eine-Welt-Ladens beschloss der Stadtrat <strong>Homburg</strong> im Juni 2013 seine Bewerbung<br />

zur Fairtrade-Stadt abzugeben. In einem Schreiben hat die Fairtrade Deutschland aus<br />

Köln nun mitgeteilt, dass die Bewerbung der Stadt von dem Prüfgremium erfolgreich bestätigt<br />

wurde. Somit steht einer Auszeichnung zur Fairtrade-Stadt nichts mehr im Wege.<br />

>> Produkte aus<br />

fairem Handel<br />

und regionale<br />

Produkte gewinnen<br />

immer mehr an<br />

Bedeutung.


WIRTSCHAFT & HANDEL 11<br />

Sternekoch Jens Jakob bediente sich für seine Kochsessions aus dem Kräutergarten des Gymnasiums Johanneum.<br />

Fotos : Jörg Huppert<br />

und das Engagement für faire<br />

Produktions- und Lebensbedingungen<br />

zu verstetigen“, betont<br />

sie. Eine gute Gelegenheit dazu<br />

bot die Veranstaltung „Fairtrade<br />

trifft Gourmet“, die am 13. April<br />

in der Mensa des Gymnasiums<br />

Der <strong>Homburg</strong>er<br />

Eine-Welt-Laden<br />

mit Dr. Andrea Golz<br />

(rechts) initiierte<br />

die Bewerbung<br />

<strong>Homburg</strong>s zur<br />

Fairtrade-Stadt.<br />

Johanneum in <strong>Homburg</strong> stattfand.<br />

Sie war der Auftakt zu einer<br />

Veranstaltungsreihe, mit der die<br />

Stadt <strong>Homburg</strong>, der Saarpfalz-<br />

Kreis sowie der Förderkreis<br />

Stadtmarketing <strong>Homburg</strong> e.V.<br />

zeigen möchten, dass fair und regional<br />

zusammengehören. Dabei<br />

steht das Ziel im Vordergrund,<br />

dass der Fairtrade-Gedanke<br />

in Behörden, Unternehmen,<br />

Gaststätten und Hotels<br />

Einzug hält. Die Mensa des Gymnasiums<br />

Johanneum wurde bewusst<br />

als Veranstaltungsort gewählt,<br />

denn sie unterhält als eine<br />

der wenigen Schulen im Saarland<br />

eine eigene Schulküche, in<br />

der jeden Tag Frisches und Regionales<br />

auf die Tische kommen.<br />

Zudem können die Schülerinnen<br />

und Schüler in den Pausen am<br />

Fairtrade-Kiosk einkaufen.<br />

Bei der Veranstaltung präsentierten<br />

Regionalvermarkter und<br />

Fairtrade-Händler ihr Produkte<br />

und boten umfangreiche Informationen<br />

zum Thema an. Sternekoch<br />

Jens Jakob vom Restaurant<br />

Le Noir in Saarbrücken bewies<br />

in zwei Kochsessions, dass<br />

sich fair und regional bestens<br />

mit Genuss vereinbaren lässt. Er<br />

bereitete in der Küche der Johanneum-Mensa<br />

Köstlichkeiten<br />

aus regionalem Lammfleisch,<br />

Ziegenkäse und fair gehandelten<br />

Produkten zu.<br />

Produkte aus fairem Handel und<br />

regionale Produkte gewinnen<br />

immer mehr an Bedeutung und<br />

sind gute Beispiele dafür, dass<br />

sich Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher<br />

Erfolg nicht ausschließen.<br />

red<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


12 KULTUR & FREIZEIT<br />

<strong>Homburg</strong>s Korbjäger<br />

sind wieder auf Erfolgskurs<br />

Gut zwei Jahre ist es her, da spielten die <strong>Homburg</strong>er Basketballer als Braves noch in der zweiten<br />

Basketball-Bundesliga ProA. Dann kam der finanzielle Abstieg und um die Braves wurde es<br />

ruhig. Als BBV Saarpfalz bewegen sich die <strong>Homburg</strong>er Basketballer nun aber nach imposanten<br />

sportlichen Leistungen wieder in Richtung der oberen Ligen. Und auch in Sachen Nachwuchsarbeit<br />

haben sie einiges vorzuweisen.<br />

Als Jonathan LaBad vom BBV<br />

Saarpfalz den orangefarbenen<br />

Ball in den Korb donnert, brandet<br />

ohrenbetäubender Jubel auf<br />

im Sportzentrum Erbach. Die<br />

Trommler lassen die Halle beben,<br />

die stimmgewaltigen Fans<br />

des BBV pfeifen, klatschen, brüllen.<br />

Jeder Punkt zählt an diesem<br />

Sonntag, dem Tag des letzten<br />

Saison-Heimspiels für die <strong>Homburg</strong>er<br />

gegen die TVG Baskets<br />

aus Trier. Doch obwohl sich La-<br />

Bad an diesem Tag als echter<br />

Dunking-König erweist und die<br />

meisten Bälle im Korb versenkt,<br />

endet das Spiel 74:92 für die<br />

Gäste aus Trier. Trotzdem ist die<br />

Stimmung gut. Die BBV-Jungs<br />

haben gekämpft bis zum<br />

Schluss – eine Leistung, die ihre<br />

Fans zu würdigen wissen. Der<br />

Team-Spirit stimmt. „Das Zusammenspiel,<br />

die Chemie untereinander<br />

muss passen. Fünf<br />

Top-Spieler machen noch keine<br />

Mannschaft. Das Spiel ist so<br />

schnell; jeder, der zum Korb<br />

durchkommt, hat die Chance,<br />

Punkte zu machen“, erklärt der<br />

BBV-Vorsitzende Michael Littig.<br />

Trotz des hohen Tempos ist Präzision<br />

und Ballgefühl gefragt, damit<br />

der Ball sicher im Korb landet.<br />

Adrenalin pur: Das kann<br />

grandiose Erfolgserlebnisse und<br />

einen unglaublichen Kick bringen<br />

- fordert aber auch starke<br />

Nerven. Denn eine falsche Entscheidung<br />

kann<br />

Sekunden später<br />

drei Punkte<br />

für den Gegner<br />

bedeuten.<br />

Punkte, die in<br />

der heißen<br />

Schlussphase<br />

zum Beispiel<br />

über Sieg oder Niederlage entscheiden<br />

können.<br />

Der Magie des Basketballspiels<br />

sind Vorsitzender Littig und<br />

Coach Rüdiger „Rüdi“ Schmitt<br />

schon verfallen, als in Deutschland<br />

noch allerorten König Fußball<br />

regierte. Schmitt, der aus<br />

Mehlingen bei Kaiserslautern<br />

stammt, war als Jugendlicher<br />

>> Man muss kein<br />

Riese sein und auch<br />

kein Ballkünstler,<br />

um Basketball<br />

zu spielen.


ei Top-Spielen, Cheerleader,<br />

Musik. Nach dem erzwungenen<br />

Abstieg der Braves vor zwei Jahren<br />

aus der ProA in die Landesliga<br />

– es fehlte wegen des Rückzugs<br />

von Sponsoren schlicht das<br />

Geld, um mit den Vereinen in der<br />

Liga mithalten zu können – wurde<br />

es ruhiger um den Verein, der<br />

sich fortan BBV Saarpfalz nannte.<br />

Nach dem Abstieg habe man<br />

sich erst einmal neu sortieren<br />

müssen, erklärt Littig, der mit<br />

seiner Firma Teckpro auch zu<br />

den Sponsoren des BBV gehört.<br />

Ein komplett neues Team musste<br />

formiert werden. Dann der<br />

Neustart in der Landesliga. Nach<br />

der vergangenen Saison stehen<br />

die Herren I des BBV nun an der<br />

Spitze der Oberliga. In der<br />

nächsten Saison soll der Aufstieg<br />

in die Regionalliga angepeilt<br />

werden. Ein imposanter<br />

Durchmarsch. In Sachen Marketing<br />

sind die Herren I das Aushängeschild<br />

des Vereins; mit insgesamt<br />

drei Herrenmannschaften<br />

und zwei Jugendmannschaften<br />

ist der BBV aber auch sonst<br />

personell gut aufgestellt.<br />

Seit dieser Saison spielen die<br />

BBV-Jungs, deren Trikotfarbe<br />

vorher stahlblau war, in Grün. Die<br />

Die Herrenmannschaft des BBV Saarpfalz ist das Aushängeschild des Vereins.<br />

Ähnlichkeit mit den Trikots des<br />

FC 08 <strong>Homburg</strong> ist nicht zufällig.<br />

Sponsor Dr. Theiss Naturwaren,<br />

der auch den FCH unterstützt,<br />

steht hinter dem BBV, würde<br />

auch einen Aufstieg in die<br />

nächsthöhere Spielklasse und<br />

weiter mittragen, ist sich Michael<br />

Littig sicher. Künftig will man<br />

auch bei den FCH-Spielen im<br />

Waldstadion verstärkt für den<br />

Basketball werben. „Und auch<br />

die Kooperation mit den Schulen<br />

wollen wir wieder aufnehmen,<br />

wenn Zeit, Personal und Geld dafür<br />

zur Verfügung stehen.“ Übrigens:<br />

Auch wenn viele Basketballer<br />

ziemlich lange Kerls sind,<br />

man muss kein Riese sein und<br />

auch kein Ballkünstler, um Basketball<br />

zu spielen, macht Coach<br />

Schmitt Neulingen Mut. jen<br />

Foto: jen<br />

Lust auf Basketball?<br />

BBV Saarpfalz<br />

Kontakt: Michael Littig<br />

m.littig@saar-pfalz-braves<br />

Spielorte:<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


14 KULTUR & FREIZEIT<br />

Im Programm der Festa Italiana gibt es für jeden Geschmack und Anspruch etwas. Auch die Klassik hat hier ihren festen Platz.<br />

Die Festa Italiana wird<br />

diesen Sommer 20 Jahre alt<br />

Unbestritten, die Festa Italiana ist eine Veranstaltung, auf die man in <strong>Homburg</strong> zu Recht sehr<br />

stolz sein kann. Denn wie kaum ein anderes Fest in der Großregion zieht sie Gäste von überall<br />

her in die Universitätsstadt. Mit konzeptionellen Änderungen soll das erfolgreiche Fest der<br />

italienischen Gastronomen in <strong>Homburg</strong> nun in sein 20. Jahr gehen.<br />

Die Stimmen unter den Freunden<br />

der Festa Italiana wurden im<br />

vergangenen Sommer deutlich<br />

lauter. Von haufenweise Jugendlichen<br />

war da die Rede, die das<br />

Fest nutzten, um sich abseits des<br />

Trubels mit Alkohol „wegzukippen“.<br />

Und hier und da diktierten<br />

Lyoner, Schwenker und Currywurst<br />

das Angebot, das doch<br />

eher typisch italienische Spezialitäten<br />

vorweisen sollte.<br />

Veranstalter und Sponsoren<br />

schieben einer solchen Entwicklung<br />

nun aber einen Riegel vor.<br />

Denn die Festa ist das Fest der<br />

italienischen Wirte, die ihren<br />

Gästen ein Stück ihrer Heimat<br />

näher bringen möchten. Und so<br />

hatte der einstige Begründer der<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


KULTUR & FREIZEIT 15<br />

Festa, der Gastronom Silvio Natale,<br />

auch schon in der Nachbereitung<br />

der vergangenen Festa<br />

darauf hingewiesen, dass man in<br />

diesem 20. Jahr an einigen Stellschrauben<br />

drehen werde. Klar ist<br />

heute, die Veranstalter, die auch<br />

weiterhin vom Sponsor Theiss<br />

Naturwaren finanziell gut ausgestattet<br />

werden, bringen das Fest<br />

wieder ein Stück weit zu den eigenen<br />

Wurzeln zurück – etwas<br />

italienischer, etwas genüsslicher.<br />

Künftig soll es mehr Raum zur<br />

Entwicklung und Veränderung<br />

geben, räumte der Sponsor ein.<br />

Die Festa darf sich in diesem<br />

Jahr also ein Stück weit neu erfinden.<br />

Ideen, das Fest vom üblichen<br />

Budenzauber eines Stadtfestes<br />

abzuheben, haben die<br />

Wirte um Silvio Natale genug.<br />

Man darf also gespannt sein, was<br />

die Festa in diesem Sommer<br />

nach <strong>Homburg</strong> bringt. Ganz sicher<br />

wieder sehr viel mehr italienische<br />

Lebensart und das Herzblut<br />

der italienischen Wirte. red Auch das ist die Festa: Pizzabäcker Mario Puzone verzaubert die Gäste mit seinen Kunststückchen. Fotos: Wolf<br />

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nimmt überall<br />

gleichmässig zu.<br />

Keimdrüsentyp<br />

nimmtanHüfte u.<br />

Oberschenkeln zu.<br />

Nebennierentyp<br />

nimmt vor allem in<br />

Bauchregion zu.<br />

Schilddrüsentyp<br />

nimmtanTaille,OberkörperundHals<br />

zu.<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


16 KULTUR & FREIZEIT<br />

Der sinfonischen<br />

Musik eine<br />

Bühne geben<br />

Das <strong>Homburg</strong>er Sinfonieorchester, ehemals<br />

<strong>Homburg</strong>er Kammer-Sinfonie-Orchester, ist<br />

ein überregionales Orchester mit einer fast<br />

50-jährigen Tradition und heute ein unverzichtbarer<br />

Faktor des Kulturlebens der Kreis- und<br />

Universitätsstadt <strong>Homburg</strong>. Längst haben die<br />

<strong>Homburg</strong>er das Sinfonie-Orchester als<br />

Orchester ihrer Stadt angenommen.<br />

Seit März 2012 leitet Dirigent Jonathan Kaell das <strong>Homburg</strong>er<br />

Sinfonieorchester. Fotos: Rich Serra<br />

Spielfreude und der Wille, sich<br />

neuen Herausforderungen zu<br />

stellen, sind Eigenschaften, die<br />

das Orchester von Beginn an<br />

auszeichneten. Es vereint Laienmusiker,<br />

Studierende und professionelle<br />

Musiker aus der näheren<br />

Umgebung im Bestreben,<br />

das große sinfonische<br />

Repertoire<br />

zu spielen.<br />

So wurde das<br />

Orchester Partner<br />

renommierter<br />

Solisten, wie<br />

unter anderem<br />

Bernd Glemser, Gustav Rivinius<br />

oder Tabea Zimmermann.<br />

Zusammen mit professionellen<br />

Musikern bilden die etwa 50 Musici<br />

aller Berufe das groß besetzte<br />

Sinfonieorchester. Die heute<br />

>> Die Musik, ganz<br />

gleich welcher Epoche,<br />

soll den Zuhörern<br />

Freude und Anspruch<br />

vermitteln.


KULTUR & FREIZEIT 17<br />

Das traditionelle Neujahrskonzert des <strong>Homburg</strong>er Sinfonieorchester gilt als herausragendes gesellschaftliches Ereignis.<br />

Foto: Thorsten Wolf<br />

Klavier, Kontrabass und Dirigieren<br />

studiert und anschließend<br />

ein Aufbaustudium im Fach Dirigieren<br />

an der Musikhochschule<br />

Saarbrücken bei Prof. Pommer<br />

absolviert. Neben der künstlerischen<br />

Leitung verschiedener<br />

Projekte hat er einen Lehrauftrag<br />

für Dirigieren und Partiturspiel<br />

an der Hochschule für Musik<br />

Saar inne. Jonathan Kaell ist mit<br />

dem gesamten Orchesterrepertoire<br />

vertraut und in besonderem<br />

Maße der Neuen Musik zugewandt.<br />

Jedoch fühlt er sich ebenso<br />

in den Genres zu Hause, die<br />

Harfenistin Jennifer Stratmann ist eine Stütze des Sinfonieorchesters.<br />

bei den <strong>Homburg</strong>er Neujahrsund<br />

Open-Air-Konzerten gefragt<br />

sind.<br />

Das <strong>Homburg</strong>er Sinfonieorchester<br />

erarbeitet vier Programme im<br />

Jahr: zwei Sinfoniekonzerte im<br />

Mai und November, das Klassik-<br />

Open-Air bei der Festa Italiana<br />

im August und das jährliche<br />

Neujahrskonzert im <strong>Homburg</strong>er<br />

Saalbau. Beim Sinfoniekonzert<br />

am 25. Mai im <strong>Homburg</strong>er Saalbau<br />

stehen diesmal die Tragische<br />

Ouvertüre von Brahms, die<br />

Arlesienne-Suite von Bizet und<br />

das 1. Klavierkonzert von Tschaikowsky<br />

auf dem Programm. Bei<br />

der Festa Italiana werden am<br />

13. August Klassiker der italienischen<br />

Oper gespielt, unter anderem<br />

aus „Tosca“, einige Ouvertüre<br />

von Rossini sowie neapolitanische<br />

Lieder. Das Programm des<br />

<strong>Homburg</strong>er Sinfonieorchesters<br />

spiegelt das außerordentlich<br />

umfangreiche Repertoire von<br />

Barock bis zu Kompositionen<br />

des 21. Jahrhunderts wider. Dabei<br />

soll die Musik – gleich welcher<br />

Epoche – Freude und Anspruch<br />

vermitteln. red<br />

Auf einen Blick:<br />

Wer sich für die Arbeit des<br />

<strong>Homburg</strong>er Sinfonieorchesters<br />

interessiert oder an den<br />

Proben teilnehmen möchte,<br />

wendet sich per E-Mail an<br />

info@hkso.de oder an Horst<br />

Riller, Breitensteinstraße 23,<br />

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Telefon (0 68 48) 867.<br />

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Wenn Sie selbst bereits älter als vierzig oder<br />

sogar fünfzig Jahre sind, mögen Sie sich<br />

fragen „Kann ich auch noch anfangen, ein<br />

Musikinstrument zu erlernen?“ oder: „Kann<br />

ich, obwohl ich schon vor Langem aufgegeben<br />

habe, wieder beginnen?“.<br />

Diese Fragen werden oft gestellt. „Selbstverständlich“,<br />

so lautet unsere Antwort hierzu.<br />

Ein heute 60- oder sogar 70-jähriger hat in<br />

seiner Jugend bereits Elvis Presley, die<br />

Beatles und später die Rolling Stones gehört<br />

– Musik also, die auch heute immer noch<br />

aktuell ist.<br />

Die Hirnforschung weiß heute, dass auch<br />

ältere Menschen sehr wohl noch Neues dazulernen<br />

können. Grundlage ist auch hier<br />

wieder eine möglichst starke intrinsische<br />

Motivation; also der Spaß an der Sache<br />

selbst. Die Lernstrategie, die bei Älteren am<br />

besten funktioniert ist die, dass das Neue –<br />

wie eben das Musikmachen – an bereits vorhandene<br />

Fähigkeiten anknüpft. Zum Beispiel<br />

an die aus dem Berufsleben. Wer etwa<br />

sein Leben lang regelmäßig im Büro Texte<br />

selbst in die Computertastatur „gehämmert“<br />

hat, kann am Klavier oder der Gitarre leicht<br />

von seiner Fingerfertigkeit profitieren –<br />

wenn er einen Lehrer an seiner Seite hat,<br />

der ihm die Parallelen zeigt.<br />

Im Rentenalter hat man Zeit, sich intensiv<br />

mit seinem Hobby zu beschäftigen, das Musizieren<br />

hält jung, da die Gehirnfunktionen<br />

angeregt werden. Man eröffnet sich neue soziale<br />

Netzwerke durch den Unterricht und<br />

vor allem durch gemeinsames Musizieren<br />

oder Singen mit gleich Gesinnten – vielleicht<br />

sogar irgendwann in einer Band. Denn in<br />

jedem steckt ein Musiker.<br />

Wer dies ausprobieren möchte, kann sich<br />

gerne bei der Modern Music School<br />

<strong>Homburg</strong> unter folgender Tel. Nr. 0 68 41 /<br />

75 82 98 informieren.<br />

HOMBURG | Meine Stadt


18 KULTUR & FREIZEIT<br />

Ein Vierteljahrhundert<br />

mit voller Frauenpower<br />

Vor 25 Jahren wurde bei der Kreisverwaltung das Frauenbüro mit der Frauenbeauftragten<br />

Birgit Rudolf ins Leben gerufen. Aufgabe des Frauenbüros ist es, auf kommunaler Ebene<br />

Benachteiligungen von Frauen aufzuzeigen, Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln und darauf<br />

hinzuwirken, dass in allen Lebensbereichen der Auftrag des Grundgesetzes „Männer und<br />

Frauen sind gleichberechtigt“ erfüllt wird.<br />

>> Der türkische<br />

Mittagstisch steht<br />

allen Bürgerinnen<br />

und Bürgern offen<br />

und erfreut sich eines<br />

regen Zuspruchs.


Stolz zeigen die erfolgreichen Teilnehmerinnen an der Schulung zur Interkulturellen Multiplikatorin ihre Zertifikate.<br />

Foto: Frauenbüro Saarpfalz-Kreis<br />

interkulturelles Kompetenztraining<br />

oder Dolmetsch- und Übersetzungstechniken.<br />

Nach erfolgreichem Abschluss<br />

unterstützen die Teilnehmer Zuwanderer<br />

bei der Überwindung<br />

von Sprach- oder Verständnislosigkeit,<br />

ganz besonders im Umgang<br />

mit Behörden. Der Lehrgang<br />

ist Teil der zehnmonatigen<br />

Schulung zur Interkulturellen<br />

Multiplikatorin.<br />

Trotz Jubiläum und Rückblick,<br />

eines wird sich nicht ändern:<br />

Auch in Zukunft wird das Frauenbüro<br />

des Saarpfalz-Kreises eine<br />

engagierte und kompetente Interessenvertretung<br />

sowie eine<br />

kompetente Anlaufstelle für<br />

Frauen sein. red/hup<br />

Auf einen Blick:<br />

Frauenbüro und FrauenForum<br />

Scheffelplatz 1, 66424 <strong>Homburg</strong>. Tel. (0 68 41) 1 04 71 38<br />

Geöffnet:<br />

Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 15.30 Uhr<br />

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Sa.: 10 – 15 Uhr,<br />

nach Vereinbarung 8 – 16 Uhr<br />

HOMBURG | Meine Stadt


20 KULTUR & FREIZEIT<br />

Es ist wieder Stimmung im <strong>Homburg</strong>er Waldstadion. Die Fans des FCH wissen, dass der Verein in kleinen Schritten auf große Ziele zusteuert.<br />

Der FC <strong>Homburg</strong> geht Schritt<br />

für Schritt in Richtung Profiliga<br />

Es gibt nur drei Vereine im Saarland, die eine wirklich große Fußball-Vergangenheit haben.<br />

Neben Borussia Neunkirchen und dem 1. FC Saarbrücken ist der FC 08 <strong>Homburg</strong> die Nummer<br />

drei in der Gruppe der ehemaligen Bundesligisten. Lange war es ruhig um den FCH, doch jetzt<br />

ist er wieder da und hat große Pläne, die man Schritt für Schritt erreichen möchte.<br />

„Wir sind in unseren Planungen<br />

sehr zurückhaltend“, sagt FCH-<br />

Geschäftsführer Rafael Kowollik.<br />

Große Töne zu spucken ist nicht<br />

die Art des <strong>Homburg</strong>er Traditionsclubs,<br />

der auf eine große Vergangenheit<br />

in Bundesliga und<br />

Zweiter Liga zurückblicken kann.<br />

Über viele Jahre war es still um<br />

die <strong>Homburg</strong>er. Doch seit gut<br />

zwei Jahren zeigt der Verein,<br />

dass er durchaus ambitioniert<br />

ist, wieder in den höheren Ligen<br />

mitzumischen. Zumindest die<br />

Dritte Liga ist ein klares Ziel des<br />

FCH. Und dafür stellt der Verein<br />

zurzeit die Weichen – wie gewohnt<br />

sehr ruhig, aber umso<br />

professioneller. Überhaupt ist<br />

Professionalität für den FCH das<br />

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Rafael Kowollik ist Geschäftsführer und stellvertretender Vorsitzender des<br />

FC 08 <strong>Homburg</strong>. Fotos: Verein<br />

HOMBURG | Meine Stadt


KULTUR & FREIZEIT 21<br />

Für die Fans des FCH ist der Verein noch immer ein Stück emotionaler Bindung.<br />

Zauberwort, wenn es darum<br />

geht, über Perspektiven zu reden.<br />

„Denn ohne einen professionellen<br />

Unterbau in der Verwaltung<br />

geht das nicht“, weiß der<br />

Geschäftsführer des Regionalligisten.<br />

Gerade bereitet man sich auf die<br />

kommende Saison vor, und<br />

schielt dabei natürlich nach Elversberg<br />

und Saarbrücken.<br />

„Denn sollten beide Vereine<br />

eventuell in der kommenden Saison<br />

nicht mehr in der Dritten Liga<br />

spielen, haben wir hier auf<br />

engstem Raum drei Top-Mannschaften<br />

in der Regionalliga.<br />

Und das wirkt sich natürlich extrem<br />

auf unsere Saisonplanung<br />

aus.“<br />

Soll heißen: Wenn Saarbrücken<br />

in der Regionalliga spielen muss,<br />

wäre es durchaus möglich, das<br />

Eröffnungsspiel der neuen Runde<br />

in <strong>Homburg</strong> auszutragen.<br />

„Das wäre natürlich dann eine<br />

schöne Sache für eine Live-<br />

Übertragung in den dritten Programmen“,<br />

weiß Rafael Kowollik.<br />

Doch egal, wie es am Ende aussieht:<br />

Der FC <strong>Homburg</strong> hat ein<br />

klares Ziel vor Augen, und das<br />

heißt über kurz oder lang Aufstieg<br />

in Liga 3.<br />

„Deshalb werden wir jetzt unter<br />

anderem unsere Geschäftsstelle<br />

professionalisieren. Wir werden<br />

beispielsweise einen Marketing-<br />

Experten mit ins Boot holen, der<br />

uns weitere treue und finanzstarke<br />

Sponsoren ins Boot holen<br />

soll.“ Denn ohne diese Partner<br />

geht im Profifußball heute nichts<br />

mehr. Ein erster Schritt für mehr<br />

Attraktivität im Sponsorenbereich<br />

ist für die <strong>Homburg</strong>er der<br />

Ausbau der Vip-Bereiche. Hier<br />

hat der neue Hauptsponsor Allgäuer<br />

Latschenkiefer bereits<br />

großes Engagement gezeigt und<br />

tüchtig mit angepackt.<br />

So ist etwa der neue Club 08 in<br />

der Allgäuer Latschenkiefer<br />

Lounge entstanden, in den sich<br />

Sponsoren einkaufen und während<br />

der Spiele im Waldstadion<br />

leckere Kleinigkeiten und gekühlte<br />

Getränke in einer netten<br />

Lounge-Atmosphäre genießen<br />

können. Schon bald soll dieser<br />

Bereich erweitert werden.<br />

Auch in Sachen Mitgliederverwaltung<br />

wird es Neues geben.<br />

„Wir schaffen hier ein neues System<br />

an, das sehr komfortabel ist<br />

und den Mitgliedern endlich<br />

auch wieder professionell gestaltete<br />

Karten an die Hand gibt“,<br />

verrät Kowollik.<br />

Zudem verstärkt der Verein seine<br />

Außenwirkung und setzt dabei<br />

weiter auf die Arbeit mit der<br />

Jugend. „Wir sind ja schon lange<br />

in den Schulen der Region aktiv,<br />

gestalten den Sportunterricht<br />

mit und laden auch schon mal<br />

Schulen zu einem unserer Spiele<br />

ein.“ Denn der FC 08 <strong>Homburg</strong><br />

setzt für seine eigene Zukunft<br />

auch auf den Nachwuchs.<br />

All das sind bislang nur einezlne<br />

Bausteine, die angepackt wurden.<br />

Vieles steht noch an. Doch<br />

es scheint, als bewege sich wieder<br />

etwas im Waldstadion. Der<br />

Traditionsverein kommt Schritt<br />

für Schritt zurück. mbr<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


22 KULTUR & FREIZEIT<br />

Start frei für den Firmenlauf<br />

Am 13. Juni 2014 veranstaltet die Stadt <strong>Homburg</strong> den 2. <strong>Homburg</strong>er Firmenlauf, zu dem erneut<br />

zahlreiche Läuferinnen und Läufer aus dem gesamten Saarland erwartet werden. Der Startschuss<br />

für die 2. Auflage des schon im vergangenen Juni großartig angenommenen Laufs soll<br />

um 18.30 Uhr am Christian Weber-Platz in der Innenstadt erfolgen.<br />

Die Teilnehmer des <strong>Homburg</strong>er Firmenlaufes sind zielstrebig, ehrgeizig, aber dennoch ziemlich locker unterwegs.<br />

Am Firmenlauf können nicht nur<br />

Unternehmen teilnehmen, sondern<br />

auch Familien und Freundeskreise,<br />

Einzelstarter oder<br />

Teams. Jeder ab einem Mindestalter<br />

von zehn Jahren ist herzlich<br />

willkommen, kann an den Start<br />

gehen und sich der Herausforderung<br />

stellen. Denn im Mittelpunkt<br />

des Firmenlaufs sollen<br />

Spaß, Teamgeist und das Erreichen<br />

von gemeinsam gesteckten<br />

Zielen der Läufergruppen stehen.<br />

Prämiert werden, wie auch im<br />

vergangenen Jahr, die ersten drei<br />

Plätze bei den Frauen und Männern<br />

sowie das schnellste und<br />

das originellste Team. Eric Raber<br />

vom MEC Privatinstitut für Wirtschaftsdynamik,<br />

das gemeinsam<br />

mit dem Stadtmarketing<br />

<strong>Homburg</strong> Veranstalter des Firmenlaufs<br />

ist, erklärt: „Die flache<br />

Laufstrecke ist 5,6 Kilometer<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


Jeder Starter ab<br />

einem Mindestalter<br />

von zehn Jahren<br />

ist willkommen.


24 KULTUR & FREIZEIT<br />

Der Saalbau glänzt mit<br />

meisterlichen Musikgenüssen<br />

Die <strong>Homburg</strong>er Meisterkonzerte gehören zu den traditionsreichsten Konzertreihen Deutschlands.<br />

Ob das Alban Berg Quartett, die Academy St. Martin in the Fields oder Anne Sophie Mutter:<br />

Seit über 30 Jahren kommen die führenden Musiker ihrer Generation nach <strong>Homburg</strong> und<br />

begeistern die Zuhörer.<br />

In mittlerweile neun Konzerten<br />

pro Saison erleben die Besucher<br />

erlesene Kammermusik. Den<br />

Grundstein dazu legten die<br />

<strong>Homburg</strong>er Musikfreunde, die<br />

zusammen mit der Stadt und<br />

dem Verkehrsverein die Konzertreihe<br />

ins Leben gerufen hatten.<br />

Hugo Breit übernahm als Geschäftsführer<br />

des Verkehrsvereins<br />

1981 die künstlerische Leitung<br />

und organisierte 30 Jahre<br />

lang mit großem Erfolg die Meisterkonzerte.<br />

2011 übernahm der<br />

Kulturmanager und Dirigent<br />

Markus Korselt die Leitung und<br />

entwickelte die Reihe behutsam<br />

weiter. Für jede Spielzeit gibt es<br />

jetzt ein Thema, das die Konzerte<br />

inhaltlich verbindet, für die aktuelle<br />

Spielzeit 2013/2014 lautet<br />

das leidenschaftliche Motto der<br />

Konzerte „con fuoco: mit Feuer“.<br />

Neu sind auch die Konzerteinführung<br />

eine halbe Stunde vor<br />

Beginn durch Markus Korselt sowie<br />

das Sonderkonzert „Meister<br />

von morgen“.<br />

Anne Katharina Schreiber, Geige, Jutta Ernst, Piano und Cellistin Kristin von der Goltz (v.l.) machen als Trio<br />

Vivente vergangene Musik lebendig. Foto: Marco Borggreve<br />

In dieser Reihe ist am 15. Mai ab<br />

20 Uhr im Saalbau die in<br />

Deutschland geborene Pianistin<br />

Anny Hwang zu hören. Sie studierte<br />

unter anderem an der<br />

Hochschule für Musik Saar und<br />

wurde als Jungstudentin in die<br />

Klasse „Initiative Hochbegabungsförderung“<br />

an der Universität<br />

Mozarteum Salzburg aufgenommen.<br />

Zum Abschluss der<br />

Saison 2013/2014 spielt am 5.<br />

Juni ab 20 Uhr das Orchester<br />

L’arte del mondo unter der Leitung<br />

von Markus Korselt, Solist<br />

ist Daniel Müller-Schott am Violoncello.<br />

Das Orchester sieht<br />

sich in der Tradition der so genannten<br />

Alten Musik, hat sich<br />

aber genauso der Arbeit auf modernen<br />

Instrumenten und dem<br />

Repertoire bis in die Romantik<br />

verschrieben. Die Saison 2014/<br />

2015 der <strong>Homburg</strong>er Meisterkonzerte<br />

startet am 18. September<br />

mit einem wahren Highlight:<br />

Das „Wunderkind“ Kit Armstrong<br />

– so Meisterpianist Alfred<br />

Brendel über den Klaviervirtuosen<br />

– gastiert mit dem<br />

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Fachleute mit Leib und Seele. Das<br />

merken Sie am Termin, am Preis,<br />

am Ergebnis.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.<br />

Weil wir wissen, dass wir die<br />

richtige Antwort darauf haben.<br />

HOMBURG | Meine Stadt


KULTUR & FREIZEIT 25<br />

Das Orchester L’arte del mondo beschließt am 5.Juni die Saison 2013/2014 der <strong>Homburg</strong>er Meisterkonzerte.<br />

Foto: <strong>Homburg</strong>er Kulturgesellschaft<br />

Württembergischen Kammerorchester<br />

im <strong>Homburg</strong>er Saalbau.<br />

Dann folgt am<br />

>> Für die aktuelle<br />

Spielzeit lautet das<br />

leidenschaftliche<br />

Motto der Konzerte<br />

con fuoco: mit Feuer.


26 KULTUR & FREIZEIT<br />

„Was ich an <strong>Homburg</strong> so liebe“<br />

Martina La Roche und Angela Karbacher schätzen das kulturelle Leben<br />

Martina La Roche (links) lebt seit zehn Jahren in <strong>Homburg</strong> und arbeitet in St. Wendel. Sie betreut<br />

dort im Zentrum Bildung für nachhaltige Entwicklung das Projekt „Nachhaltige Schülerfimen“.<br />

Angela Karbach lebt seit acht Jahren in <strong>Homburg</strong> und arbeitet hier als Buchhändlerin; seit vier<br />

Jahren sind beide miteinander befreundet. Unisono lieben sie an <strong>Homburg</strong> die Überschaubarkeit und<br />

dass alles Notwendige für den täglichen Bedarf gut zu erreichen ist. Martina La Roche: „In <strong>Homburg</strong><br />

gibt es noch kleine Fachgeschäfte, in denen man individuell beraten wird.“ Angela Karbach ergänzt:<br />

„Da kommt man schnell miteinander ins Gespräch.“ Angenehm findet sie, dass die Stadtteile noch<br />

ein besonderes Flair haben. Das kulturelle Angebot in <strong>Homburg</strong> schätzen sie ebenso.<br />

||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||<br />

Helga Spies liebt die Markttage und den Blick vom Schlossberg<br />

Die gebürtige <strong>Homburg</strong>erin Helga Spies arbeitete 40 Jahre als kaufmännische Angestellte bei der<br />

Firma INA. Sie liebt in <strong>Homburg</strong> die Fußgängerzone und geht insbesondere an den Markttagen<br />

dienstags oder freitags in die City. „Nach dem Einkaufsbummel über den Markt gehe ich gerne in<br />

eines der umliegenden Lokale oder Cafés zum Frühstück oder um einfach nur einen Espresso zu<br />

trinken.“ Die Veranstaltungen und Konzerte im Saalbau schätzt sie, besonders das Neujahrskonzert.<br />

Das besuchen sie und ihr Mann, mit dem sie seit 48 Jahren verheiratet ist, regelmäßig. Für beide ist<br />

es gewissermaßen der gesellschaftliche Höhepunkt in <strong>Homburg</strong>. Den Schlossberg schätzt sie ebenfalls,<br />

häufig unternimmt sie dort Spaziergänge und genießt den Blick über die Stadt.<br />

||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||<br />

Regina und Stephan Müller mögen die innerstädtischen Ruhepunkte<br />

Regina Müller kam von Gummersbach zum Studium ins Saarland und lebt seit dem Jahr 2010 im<br />

<strong>Homburg</strong>, ihr Mann Stephan seit dem Jahr 2004. Das Ehepaar wohnt relativ zentral in der Nähe des<br />

Marktplatzes. „<strong>Homburg</strong> ist eine Stadt mit viel Schwung, sie ist lebendig. Durch das viele Grün bietet<br />

sie aber auch schöne innerstädtische Ruhepunkte“, sagt Stephan Müller. Seine Frau ergänzt: „Wir lieben<br />

besonders den Stadtpark. Bei schönem Wetter machen wir dort gerne ein Picknick, nehmen uns<br />

Lesestoff mit und können uns wunderbar entspannen.“ Für beide verbindet <strong>Homburg</strong> städtische Leben<br />

und Natur sehr gut miteinander. Für die Größe der Stadt sei das Freizeit- und Kulturangebot wie<br />

beispielsweise die Festa Italiana oder der <strong>Homburg</strong>er Musiksommer erstaunlich umfangreich.<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


KULTUR & FREIZEIT 27<br />

Die Synagoge: ein besonderer<br />

Ort in der <strong>Homburg</strong>er Innenstadt<br />

Der Platz der ehemaligen Klosterkirche und späteren Synagoge ist eine der städtebaulichen<br />

Keimzellen der Stadt <strong>Homburg</strong>. Hier standen steinerne Häuser, von denen Reste bei den mit<br />

den Sanierungsarbeiten an der Synagoge verbundenen Ausgrabungen gefunden wurden.<br />

Auf dem Mauerwerk konnte die ursprüngliche Kubatur der Synagoge neu errichtet werden.<br />

In der Fruchthallstraße standen<br />

ebenfalls schon steinerne Häuser,<br />

in einem von ihnen war 1684<br />

das Franziskaner- Kloster eingerichtet<br />

worden. Die Mönche waren<br />

im Auftrag des Sonnenkönigs<br />

Ludwig XIV. nach <strong>Homburg</strong><br />

gekommen, um die Rekatholisierungsbestrebungen<br />

des französischen<br />

Königs in den reunierten<br />

Gebieten zu unterstützen.<br />

Das ganze Kloster wurde<br />

schließlich im Zuge der Französischen<br />

Revolution aufgelöst. Im<br />

Jahre 1804 wurde es als Nationaleigentum<br />

versteigert und privatisiert.<br />

Professor Dr. Klaus Maria<br />

Kell, Leiter des Amtes für Kultur<br />

und Tourismus der Stadt<br />

<strong>Homburg</strong>, erklärt: „Nach der Säkularisierung<br />

des Franziskanerklosters<br />

wurden die Gebäude als<br />

Nationalgüter versteigert und<br />

die Kirche, die als Lager und Stall<br />

gedient hatte, 1859 an die zuletzt<br />

große und bedeutende jüdische<br />

Gemeinde verkauft, die hier<br />

1860 ihre Synagoge einrichtete.“<br />

Die Synagoge diente von nun an<br />

der jüdischen Gemeinde als Gotteshaus.<br />

Beim Novemberpogrom<br />

1938 wurde die gesamte<br />

Inneneinrichtung der Synagoge<br />

von SS-Leuten und anderen Nationalsozialisten<br />

zerstört, der<br />

Davidstern am Nordgiebel wurde<br />

entfernt. Die Bombenangriffe<br />

im März 1945 zerstörten zahlreiche<br />

Häuser am Marktplatz und<br />

beschädigten auch die Synagoge<br />

schwer, so dass 1952 einsturzgefährdete<br />

Teile eingerissen<br />

werden mussten.<br />

Der wiederholte Besitzerwechsel<br />

– die Stadt <strong>Homburg</strong> kaufte<br />

1987 schließlich die Ruine – und<br />

die Diskussion, ob die Ruine ein<br />

Denkmal oder Mahnmal ist,<br />

führte in der Folgezeit zur Unsicherheit<br />

im Umgang mit dem<br />

Bauwerk. Schließlich konnte ein<br />

Foto: Stadt <strong>Homburg</strong><br />

statisches und bautechnisches<br />

Konzept zur Sanierung der Ruine<br />

umgesetzt werden, das es erlaubte,<br />

auf dem vorhandenen<br />

Mauerwerk die ursprüngliche<br />

Kubatur wieder zu errichten und<br />

den alten Baukörper zu rekonstruieren.<br />

Seitdem zeigt sich die<br />

Anlage als mahnende Ruine im<br />

Stadtbild <strong>Homburg</strong>s. red<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


28 WIRTSCHAFT & HANDEL<br />

>> Wir bieten<br />

in unseren<br />

verschiedenen<br />

Projekten<br />

gerade auch<br />

jungen Menschen<br />

Orientierungshilfe<br />

durch individuelle<br />

Beratung an und<br />

unterstützen sie<br />

durch gezieltes<br />

Training in der<br />

Berufsvorbereitung<br />

und -orientierung.


WIRTSCHAFT & HANDEL 29<br />

Insektenhotel, Kräuterschnecke und Sitzgelegenheiten an der Gemeinschaftsschule <strong>Homburg</strong> II wurden von Teilnehmern der Beschäftigungsmaßnahme<br />

Öko-Schule und kulturelles Erbe gebaut. Foto: AQuis<br />

Finanzierungspartner dieser<br />

Maßnahme sind das Ministerium<br />

für Wirtschaft, Arbeit, Energie<br />

und Verkehr, das Jobcenter<br />

Saarpfalz-Kreis und der Saarpfalz-Kreis.<br />

Das Projekt „Die 2. Chance“ richtet<br />

sich an eine andere und jüngere<br />

Zielgruppe. Hier stehen aktive<br />

und passive Schulverweigerer<br />

im Alter ab 12 Jahren bis zum<br />

Beginn der letzten Klassenstufe<br />

im Fokus. Ihnen soll die Re-Integration<br />

in die Schule innerhalb eines<br />

Jahres ermöglich werden.<br />

Dabei werden die persönliche<br />

und soziale Entwicklung ebenso<br />

gefördert wie die Leistungsentwicklung<br />

stabilisiert. Dadurch<br />

erhöhen sich die Chancen auf einen<br />

Schulabschluss deutlich.<br />

AQuiS leistet durch die engagierte<br />

und qualifizierte Arbeit seiner<br />

Mitarbeiter eine durchaus bedarfsgerechte<br />

Übergangsbegleitung<br />

für jeden Maßnahmenteilnehmer.<br />

So wird die berufliche<br />

und auch private Lebenswelt dieser<br />

Menschen nachhaltig verbessert.<br />

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Auf einen Blick:<br />

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und Direktantriebstechnologie sowie ein renommierter Zulieferer der Automobilindustrie. Dabei sind die<br />

3 <strong>Homburg</strong>er Werke mit insgesamt ca. 2500 Mitarbeitern der drittgrößte Produktionsstandort der Unternehmensgruppe.<br />

Aus <strong>Homburg</strong> kommen heute vor allem INA-Produkte wie Linearsysteme, Motorenelemente und Wälzkörper.<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


30 KULTUR & FREIZEIT<br />

Freier Lauf für<br />

die kreative Ader<br />

ARTefix, die freie Kunstschule Saarpfalz e.V.,<br />

gibt es seit nunmehr 24 Jahren. Sie versteht<br />

sich als ein Ort, an dem Menschen ihre Kreativität,<br />

ihre Lust am Gestalten, ihre handwerkliche<br />

Begabung, kurz: ihre kreativen Talente ausleben,<br />

wieder entdecken oder fördern können.<br />

Ob Jazzdance oder Kunsthandwerk mit Speckstein: Bei ARTefix gibt es<br />

viele kreative Möglichkeiten für Groß und Klein. Fotos: ARTefix<br />

Anliegen von ARTefix ist es, die<br />

regionalen Angebote im künstlerisch-kreativen<br />

Bereich zu verbessern.<br />

Drei Projektgruppen<br />

dienen zur Umsetzung der Angebote<br />

und richten sich gleichermaßen<br />

an Erwachsene, Jugendliche<br />

und Kinder.<br />

In <strong>Homburg</strong> bietet ARTefix vielfältige<br />

Kurse und Workshops an.<br />

Sie decken den kreativ-künstlerischen<br />

Bereich vom Kunsthandwerk<br />

über Musik bis zur darstellenden<br />

Kunst ab. Die Kurse finden<br />

in der Regel in den Räumen<br />

von ARTefix im Berufsbildungszentrum<br />

BBZ in <strong>Homburg</strong> statt.<br />

Die Projektgruppe „ARTefix unterwegs<br />

...“ zielt insbesondere<br />

auf die künstlerisch-ästhetische<br />

Bildung von jungen Menschen<br />

ab. Daher machen sich die Dozentinnen<br />

und Dozenten auf und<br />

gehen in Kindergärten, Schulen<br />

und Einrichtungen, gestalten<br />

dort Geburtstage mit, begleiten<br />

Projektwochen oder gestalten<br />

den Nachmittagsunterricht und<br />

AGs. Damit setzt ARTefix Angebote<br />

um, die von Schulen gewünscht,<br />

aber von diesen selbst<br />

nicht realisiert werden können.<br />

Die dritte Projektgruppe, die<br />

Sommerakademie in Blieskastel,<br />

führt ARTefix bereits seit 23<br />

Jahren durch. Hier wird während<br />

der ersten drei Wochen der Sommerferien<br />

in Blieskastel ein umfangreiches<br />

kreatives Kursprogramm<br />

in schöpferischer Atmosphäre<br />

rund um die historische<br />

Orangerie und ihren Barockgarten<br />

angeboten.<br />

Seit Januar des Jahres bietet AR-<br />

Tefix wieder einen Ausbildungskurs<br />

Theaterpädagogik an. Die<br />

berufsbegleitende Fortbildung<br />

dauert zwei Jahre und ist durch<br />

den Bundesverband Theaterpädagogik<br />

anerkannt. Die Fortbildung<br />

basiert auf schauspieltechnischer<br />

Praxis und vermittelt<br />

grundlegende Kenntnisse in den<br />

Bereichen Körper- und<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


KULTUR & FREIZEIT 31<br />

Auch wenn die Masken grimmig wirken: Die Theaterprobe bereitet den Teilnehmern jede Menge Vergnügen.<br />

Stimmarbeit, Schauspiel/Rollenarbeit,<br />

Regie und Dramaturgie.<br />

Zielgruppe der Ausbildung<br />

sind beispielsweise Menschen,<br />

die Spiel und Theater als professionelles<br />

Instrumentarium für<br />

die Erweiterung oder Spezialisierung<br />

ihres beruflichen Umfeldes<br />

einsetzen möchten.<br />

Für alle Kinder aus <strong>Homburg</strong> und<br />

Umgebung gibt es im Herbst etwas<br />

ganz Besonderes: Gemeinsam<br />

mit dem Christlichen Jugenddorfwerk<br />

CJD bereitet AR-<br />

Tefix ein Projekt vor, bei dem<br />

sechs Gruppen von Kindern und<br />

Jugendlichen zusammen ein<br />

Bühnenstück erarbeiten, von der<br />

Gestaltung der Kostüme und des<br />

Bühnenbildes über Masken, Geräusche,<br />

Musik, Tanz, Foto und<br />

Filmdokumentation bis hin zur<br />

Aufführung. Die Teilnahme ist für<br />

Kinder kostenlos, anmelden<br />

kann sich jeder zwischen 6 und<br />

18 Jahren. red/hup<br />

Auf einen Blick:<br />

ARTefix Freie Kunstschule Saarpfalz e.V.<br />

Schillerstraße, im BBZ<br />

66424 <strong>Homburg</strong>-Saar<br />

Anmeldung zu allen Kursen und zur Sommerakademie unter<br />

Tel. (0 68 41) 6 39 25<br />

Fax (0 68 41) 12 05 73<br />

E-Mail: artefix.ev@t-online.de<br />

oder über den Anmeldebogen im Internet: www.ARTefix.de.<br />

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unser Anliegen“. So lautet das Motto der erfahrenen<br />

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über 25 Jahren bietet sie in ihrem Institut in Bexbach<br />

eine Kombination von kosmetischer und<br />

naturheilkundlicher Behandlung an. Dieses Konzept<br />

unterscheidet sie von herkömmlichen Kosmetikstudios.<br />

Jetzt hat das renommierte Unternehmen „CLA-<br />

RINS“, Europas Nr. 1 in pflegender Luxuskosmetik,<br />

dem Kosmetikstudio Heike Schäfer die Auszeichnung<br />

„Gold Partner 2014“ verliehen. Diese<br />

besondere Auszeichnung ist der Schlüssel zum<br />

Kreis der Besten, in dem seit 1995 Institute und<br />

Spaß zusammenkommen, die intensiv mit der<br />

Marke Clarins arbeiten und sich mit besonderer<br />

Begeisterung und großem Engagement der Aufgabe<br />

Schönheit und Wohlbefinden widmen.<br />

Das Urteil der Jury: „Bei unserem ,Gold Partner’-<br />

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großer Liebe zu ihrem Beruf. Alle Behandlungen<br />

werden, getreu der Philosophie von Clarins, ausschließlich<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


32 KULTUR & FREIZEIT<br />

Ein Ort des musikalischen<br />

und persönlichen Lernens<br />

Mit ihrem vielfältigen und unterschiedlichen Angebot erreicht die Musikschule <strong>Homburg</strong> etwa<br />

340 Schüler. Die Schüler werden von 19 qualifizierten Lehrkräften unterrichtet und lernen dabei<br />

verschiedene Instrumente. Mit ihrem Unterrichtsangebot ergänzt die Musikschule damit den<br />

Musikunterricht der allgemein bildenden Schulen.<br />

>> Neben ihren<br />

Kernaufgaben<br />

kooperiert<br />

die Musikschule<br />

auch mit drei<br />

Kindertagesstätten<br />

und einer<br />

Grundschule.


KULTUR & FREIZEIT 33<br />

„7. <strong>Homburg</strong>er Streichertag“ am<br />

10 Mai. Einen Tag lang musizieren<br />

hier Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene, die ein Streichinstrument<br />

spielen, gemeinsam.<br />

Interessenten können sich noch<br />

bis zum 5. Mai im Sekretariat der<br />

Musikschule anmelden.<br />

Bald in einem<br />

neuen Zuhause<br />

Das alte Gebäude am jetzigen<br />

Standort an der Gerberstraße ist<br />

baulich in einem schlechten Zustand,<br />

so dass es dort für die Musikschule<br />

keine Zukunft mehr<br />

gibt. Dank eines Neu- und Umbaus<br />

– der Spatenstich erfolgte<br />

im November des Jahres 2013 –<br />

wird die Musikschule künftig<br />

über erheblich verbesserte Räume<br />

verfügen. Am neuen Standort<br />

in der Lappentascherstraße<br />

100 in Erbach werden Unterrichte<br />

und Konzerte unter modernsten<br />

Bedingungen durch- und aufgeführt<br />

werden können. Die neuen<br />

Gebäude sollen voraussichtlich<br />

Ende des Jahres 2014 oder<br />

zu Beginn des Jahres 2015 bezugsfertig<br />

sein.<br />

red<br />

Auf einen Blick:<br />

Musikschule <strong>Homburg</strong><br />

gGmbH<br />

Gerberstraße 34<br />

66424 <strong>Homburg</strong><br />

Tel. (0 68 41) 6 42 04<br />

www.musikschule-homburg.de<br />

Beim <strong>Homburg</strong>er Streichertag (oben) musizieren Kinder, Jugendliche und Erwachsene gemeinsam. Die jungen<br />

Cellistinnen proben vor ihrem großen Auftritt sehr konzentriert. Fotos: Musikschule <strong>Homburg</strong><br />

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HOMBURG | Meine Stadt


34 KULTUR & FREIZEIT<br />

Ein Blick ins Bergwerk der Schlossberghöhlen. Hier sollen schon bald Besucher auf eigene Faust auf Entdeckungstour gehen.<br />

Fotos: Stadt <strong>Homburg</strong><br />

Die Schlossberghöhlen werden<br />

für Besucher noch attraktiver<br />

Sie sind längst ein Magnet für alle Besucher der Universitätsstadt.<br />

Dennoch soll es in Zukunft noch attraktiver werden, die <strong>Homburg</strong>er<br />

Schlossberghöhlen zu besuchen. Ein neues Sicherheits- und Überwachungssystem<br />

eröffnet den Besuchern dabei neue Perspektiven.<br />

Wer kennt sie nicht, die Höhlensysteme<br />

im <strong>Homburg</strong>er Schlossberg?<br />

Stehen sie doch für alle<br />

Besucher ganz oben auf der Liste<br />

der Sehenswürdigkeiten in der<br />

Region. Schwierig war bislang<br />

nur, die Höhlensysteme ohne Begleitung<br />

zu besuchen. Denn die<br />

Gefahr, sich hier zu verlaufen, ist<br />

nicht gerade gering. Auch deshalb<br />

möchte die Stadt <strong>Homburg</strong><br />

noch in diesem Sommer für<br />

mehr Sicherheit und damit auch<br />

gleichzeitig für mehr Bewegungsfreiraum<br />

der Gäste sorgen.<br />

Ein neues Sicherheits- und<br />

Überwachungssystem soll nämlich<br />

installiert werden.<br />

Und damit ist der Weg für alle<br />

Höhlenforscher frei, auf eigene<br />

Faust das alte Bergwerk zu erkunden.<br />

Bereits ab Mai soll damit<br />

begonnen werden, die Anlage<br />

einzurichten, im Sommer soll<br />

sie dann schon betriebsbereit<br />

sein.<br />

Auch eine weitere Neuerung soll<br />

Einzug halten. Die Stadt plant,<br />

ein Multimedia-Informationssystem<br />

einzuführen, das dann<br />

den Touristen noch mehr Informationen<br />

über die Höhlen vermitteln<br />

kann.<br />

red<br />

Ein Blick in die Bunkeranlage.<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


KULTUR & FREIZEIT 35<br />

Seit 30 Jahren<br />

eng verbunden<br />

In <strong>Homburg</strong> laufen die Vorbereitungen zu den<br />

Feierlichkeiten des 30-jährigen Jubiläums der<br />

Partnerschaft mit La Baule auf Hochtouren.<br />

Fest steht, dass vom 26. bis 29. September<br />

eine Delegation der Stadt gemeinsam mit<br />

interessierten Bürgern die französische<br />

Atlantik-Stadt besuchen wird.<br />

Der Delegation werden neben<br />

Vertretern des Stadtrates auch<br />

der amtierende Oberbürgermeister<br />

Karlheinz Schöner und<br />

sein Nachfolger angehören. Als<br />

Vertreter des Saarpfalz-Gymnasiums<br />

wird Schulleiter Jürgen<br />

Mathieu, die für Austauschprogramme<br />

zuständige Lehrerin<br />

Simone Lukas sowie weitere<br />

Beim 25-jährigen Jubiläum begrüßte Oberbürgermeister Karlheinz<br />

Schöner seinen Amtskollegen Yves Metaireu. Mit dabei waren Peter<br />

Rothgerber (2. von links) und Peter Schuck (rechts) Foto: Stadt <strong>Homburg</strong><br />

Kolleginnen mitreisen. Ebenso<br />

mit dabei sind Astrid Bonaventura,<br />

die Vorsitzende des Stadtverbands<br />

für Sport, Prof. Dr. Klaus<br />

Kell, Leiter des Amtes für Kultur<br />

und Tourismus, sowie zwölf Musiker<br />

der <strong>Homburg</strong>er Stadtkapelle,<br />

die in La Baule auftreten<br />

werden. Die Künstlergruppe<br />

HOM 4 wird ein Geschenk überreichen<br />

und ihre Ausstellung in<br />

La Baule eröffnen.<br />

Für den Ankunftstag am Freitag,<br />

26. September, ist ein Abendessen<br />

im „Salle des Floralies“<br />

vorgesehen, verbunden mit einem<br />

bretonischen Abend. Am<br />

Samstag findet eine öffentliche<br />

Veranstaltung mit einem Essen<br />

im Rathaus La Baule mit Vertretern<br />

des La Bauler Stadtrates<br />

statt. Um 18 Uhr ist ein Konzert<br />

im „Salle des Floralies“ mit<br />

Abendessen geplant.<br />

Der Sonntag beginnt mit einer<br />

Messe. Danach findet ein<br />

Marsch der „Formation der Halbinsel“<br />

statt, am Abend dann das<br />

Partnerschaftsessen, verbunden<br />

mit einer musikalischen Begleitung<br />

sowie einer bretonischen<br />

Darbietung. Die Rückfahrt<br />

ist für den Montagmorgen vorgesehen.<br />

Übernachtungsmöglichkeiten<br />

sind entweder privat, in<br />

Appartements oder Hotelzimmern<br />

möglich. Für Mitreisende<br />

ist ein städtischer Zuschuss im<br />

Höhe von 25 Euro pro Person avisiert.<br />

red<br />

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bequeme Lässigkeit verzichten zu müssen.<br />

Das ist der Anspruch, den Inhaberin Kerstin Dahl<br />

selbst an ihre Kollektionen stellt. Mit einem über<br />

viele Jahre geprägten, sicheren Gespür für stilvolle<br />

und frische Mode führt sie die <strong>Homburg</strong>er<br />

Boutique weiter, die sie vor mehr als sechs Jahren<br />

von den ehemaligen Inhabern, der Familie<br />

Käufling, übernommen hat. Kerstin Dahl hatte bis<br />

dahin viele Jahre Zeit, in dieser Branche Erfahrung<br />

zu sammeln und so konnte sie auch gleich nach<br />

der Übernahme ihre ganz eigenen Impulse erfolgreich<br />

etablieren. Junge Marken fanden den Weg<br />

ins Sortiment, was die Stammkundschaft<br />

schnell überzeugte. Kompetente Beratung<br />

und Einfühlungsvermögen sind hier<br />

genauso wichtig, wie eine freundliche und<br />

zwanglose Atmosphäre, in der die<br />

Kundinnen nach Herzenslust aussuchen<br />

und entdecken dürfen.<br />

Übrigens bietet Kerstin Dahl zu<br />

jedem Kollektionswechsel im Frühling und<br />

Herbst einen ganz besonderen Service an.<br />

Dann lädt sie alle Kundinnen ein, bei<br />

leckeren Häppchen und einem Gläschen<br />

kühlen Crémant die neuen Kollektionen<br />

kennenzulernen. Kommen Sie doch selbst<br />

einmal vorbei und genießen Sie das besondere<br />

Einkaufsvergnügen rund um die<br />

stilvoll lässige Mode bei Käufling.<br />

Mode & Accessoires<br />

HOMBURG | Meine Stadt


36 VERANSTALTUNGEN<br />

Veranstaltungskalender |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||<br />

Samstag, 3. Mai<br />

<strong>Homburg</strong>er Floh- und<br />

Antiquitätenmarkt<br />

Gelände am Forum<br />

Donnerstag, 8.Mai<br />

20 Uhr<br />

Die Kaktusblüte<br />

Kulturzentrum im Saalbau<br />

Samstag, 10. Mai<br />

12 bis 18 Uhr<br />

und Sonntag, 11. Mai<br />

10 bis 18 Uhr<br />

Tag der offenen Tür<br />

Römermuseum<br />

Schwarzenacker<br />

Samstag, 10 Mai<br />

10 bis 18 Uhr<br />

7. <strong>Homburg</strong>er Streichertag<br />

der Musikschule <strong>Homburg</strong><br />

Siebenpfeifferhaus <strong>Homburg</strong>,<br />

Kirchenstraße<br />

Donnerstag, 15. Mai<br />

20 Uhr<br />

Anny Hwang, Klavier,<br />

„<strong>Homburg</strong>er Meisterkonzerte -<br />

Meister von morgen“<br />

Kulturzentrum Saalbau<br />

Freitag, 16. Mai<br />

10.30 Uhr<br />

Senioren-Fitness-Tag<br />

Samstag, 17.Mai<br />

11 bis 18 Uhr<br />

Tag der offenen Tür mit<br />

Interkulturellem Frühlingsfest<br />

FrauenForum<br />

<strong>Homburg</strong>, Scheffelplatz<br />

Sonntag, 18. Mai<br />

10 bis 18 Uhr<br />

Archäologie in der Biosphäre<br />

Römermuseum<br />

Schwarzenacker<br />

und<br />

Europäischer Kulturpark<br />

Bliesbrück-Reinheim<br />

Freitag, 23. Mai bis<br />

Sonntag, 25.Mai<br />

<strong>Homburg</strong>er Maifest<br />

<strong>Homburg</strong>, Innenstadt<br />

Samstag, 24.Mai<br />

14 bis 17 Uhr<br />

Musikschulfest<br />

<strong>Homburg</strong>er Musikschule,<br />

Gerberstraße 34<br />

Sonntag, 25.Mai<br />

18 Uhr<br />

Sinfoniekonzert des<br />

<strong>Homburg</strong>er Sinfonieorchesters<br />

Kulturzentrum Saalbau<br />

Samstag, 31.Mai<br />

11 Uhr bis 14.30 Uhr<br />

Jazzfrühschoppen<br />

Eröffnung<br />

<strong>Homburg</strong>er Musiksommer<br />

Venusbrass und Duo Blue Up<br />

Historischer Marktplatz<br />

<strong>Homburg</strong><br />

Sonntag. 1. Juni<br />

13 bis 18 Uhr<br />

Einkaufsonntag<br />

Dienstag, 3. Juni<br />

Mentoring-Café<br />

zum Thema „Reife Leistung –<br />

In Gesundheit älter werden<br />

am Arbeitsplatz“<br />

FrauenForum<br />

<strong>Homburg</strong>, Scheffelplatz<br />

Am 25. Mai gibt das <strong>Homburg</strong>er Sinfonierorchester ein Konzert im Kulturzentrum Saalbau.<br />

Foto: Thorsten Wolf<br />

Donnerstag, 5. Juni<br />

20 Uhr<br />

Saisonabschluss<br />

<strong>Homburg</strong>er Meisterkonzerte<br />

Orchester L’arte del mondo<br />

Kulturzentrum Saalbau<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


VERANSTALTUNGEN 37<br />

I|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| Mai – September 2014<br />

Freitag, 6. Juni<br />

Ab 17 Uhr<br />

Lange Nacht der Wissenschaft<br />

Universitätsklinikum <strong>Homburg</strong><br />

Freitag, 6. Juni<br />

19 bis 22 Uhr<br />

Eröffnung Querbeat<br />

<strong>Homburg</strong>er Musiksommer<br />

Black Stuff<br />

Historischer Marktplatz<br />

<strong>Homburg</strong><br />

Samstag, 7.Juni<br />

<strong>Homburg</strong>er Floh- und<br />

Antiquitätenmarkt<br />

Gelände am Forum<br />

Freitag, 13. Juni<br />

2. <strong>Homburg</strong>er Firmenlauf<br />

Christian-Weber-Platz<br />

und Innenstadt<br />

Freitag, 21. Juni<br />

16 bis 22 Uhr<br />

Fete de la Musique<br />

<strong>Homburg</strong>er Innenstadt<br />

Montag, 23. Juni, 18 Uhr<br />

Musik unter’m Dach<br />

Aula der Musikschule <strong>Homburg</strong><br />

Am 1 . August starten die Filmnächte auf dem Schlossberg.<br />

Montag, 23. Juni,<br />

bis Sonntag, 29. Juni<br />

<strong>Homburg</strong>er Kammermusiktage<br />

Veranstaltungsorte:<br />

Kulturzentrum Saalbau,<br />

Grundschule Niederwürzbach,<br />

Rublys Werkstatt<br />

Veranstaltungsbeginn ist an<br />

allen Veranstaltungsorten<br />

jeweils um 20 Uhr<br />

Freitag, 4. Juli,<br />

bis Montag, 7. Juli<br />

Jägersburger Strandfest<br />

Schlossweiher und Festplatz<br />

Jägersburg<br />

Foto: Th. Wolf<br />

Samstag, 5. Juli<br />

11 Uhr bis 14.30 Uhr<br />

<strong>Homburg</strong>er Musiksommer<br />

Jazzfrühschoppen<br />

Wagner Company<br />

Historischer Marktplatz<br />

<strong>Homburg</strong><br />

Freitag, 11 Juni<br />

19 bis 22 Uhr<br />

<strong>Homburg</strong>er Musiksommer<br />

Querbeat<br />

Die Schönen<br />

Historischer Marktplatz<br />

<strong>Homburg</strong><br />

Mittwoch, 16. Juli<br />

18 Uhr<br />

Sommerserenade der Musikschule<br />

<strong>Homburg</strong><br />

Siebenpfeifferhaus<br />

Freitag, 18. Juli<br />

Senioren-Fitness-Tag<br />

Christliches Jugenddorfwerk<br />

(CJD)<br />

<strong>Homburg</strong>, Einöder Straße 80<br />

Sonntag, 20. Juli<br />

11 bis 18 Uhr<br />

Familien und Kinderfest<br />

Stadtpark <strong>Homburg</strong><br />

Freitag, 1. August,<br />

bis Sonntag, 3. August<br />

jeweils 21.30 Uhr<br />

<strong>Homburg</strong>er Filmnächte<br />

auf dem Schlossberg<br />

Samstag, 2. August<br />

Oldtimer Treff<br />

<strong>Homburg</strong>, Innenstadt<br />

Sonntag, 3. August, 11 Uhr<br />

Irischer Frühschoppen<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


38 VERANSTALTUNGEN<br />

Veranstaltungskalender |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||<br />

Mittwoch, 13. August,<br />

bis Sonntag, 17. August<br />

Festa Italiana<br />

Christian-Weber-Platz<br />

Samstag, 6. September,<br />

bis Dienstag, 9. September<br />

Kerwe<br />

Schwarzenbach<br />

Freitag, 12. September,<br />

bis Sonntag, 14. September<br />

<strong>Homburg</strong>er Stadtfest<br />

Innenstadtbereich<br />

Samstag, 20. September,<br />

bis Dienstag, 23. September<br />

Kerwe<br />

Reiskirchen<br />

Samstag, 16. August,<br />

bisDienstag, 18. August<br />

Kerwe<br />

in Bruchhof-Sandorf, Wörschweiler,<br />

Schwarzenacker und Altbreitenfelderhof<br />

Freitag, 12. September,<br />

bis Montag, 15. September<br />

<strong>Homburg</strong>er Kerwe<br />

Scheffelplatz<br />

Samstag, 20. September, bis<br />

Dienstag, 23. September<br />

Kerwe<br />

Einöd<br />

Ab Montag, 22. September<br />

Ausstellung Brunhilde Gierend<br />

Kulturzentrum Saalbau<br />

<strong>Homburg</strong><br />

Samstag, 30. August bis<br />

Dienstag, 2. September<br />

Kerwe<br />

Websweiler<br />

Samstag, 30. August<br />

ARTmosphäre – Kunst und<br />

Kreative unter freiem Himmel<br />

Marktplatz/Eisenbahnstraße<br />

Samstag, 6. September<br />

<strong>Homburg</strong>er Flohund<br />

Antiquitätenmarkt<br />

Gelände am Forum<br />

Samstag, 6. September,<br />

bis Dienstag, 9. September<br />

Kerwe<br />

Lappentascherhof<br />

Das <strong>Homburg</strong>er Stadtfest geht am 12. September in eine neue Runde.<br />

Foto: Thorsten Wolf<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


AUSBLICK 39<br />

Die Saarpfalz zeigt sich auch im<br />

Herbst von ihrer schönsten Seite<br />

Wenn Ihnen diese frühlingshafte Ausgabe unseres Magazins HOMBURG – Meine Stadt<br />

gefallen hat, dürfen Sie sich schon auf die nächste Ausgabe freuen. Im Oktober gibt es<br />

einen weiteren Blick in die Schönheiten und Besonderheiten rund um die Universitätsstadt.<br />

Dann sind wir für Sie auf der Suche nach den herbstlichen und winterlichen<br />

Attraktionen in einer Region, die mit ihrem kulturellen Angebot, ihrer Wirtschaftskraft<br />

und ihrem hohen Lebens- und Wohnwert die Menschen begeistert.<br />

Und das sind<br />

unsere Themen:<br />

Ein neues Zuhause für<br />

die Musikschule <strong>Homburg</strong><br />

Noch gleicht das Gelände an<br />

der Lappentascherstraße 100 in<br />

Erbach einer Baustelle. Doch<br />

bis Ende dieses Jahres, spätestens<br />

jedoch im Januar 2015,<br />

sollen ein Teil der sanierten<br />

Häuser des ehemaligen Landesaufnahmelager<br />

plus ein neues<br />

Gebäude für die Musikschule<br />

<strong>Homburg</strong> bezugsfertig sein.<br />

Das neue Kombibad steht<br />

in den Startlöchern<br />

Lange mussten die <strong>Homburg</strong>er<br />

auf ihr neues Schwimmbad<br />

warten. Doch noch vor dem<br />

Jahresende soll das Kombibad<br />

offiziell eröffnet werden. Wir<br />

haben bereits einen Blick in die<br />

Wasserlandschaft geworfen und<br />

sagen Ihnen, worauf Sie sich<br />

besonders freuen dürfen.<br />

Ihr <strong>Homburg</strong>er Magazin:<br />

Jetzt auch im Web und als App<br />

Das Magazin für die Stadt <strong>Homburg</strong><br />

gibt es ab sofort auch im<br />

Internet und als App. Unter<br />

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alle Informationen zur praktischen<br />

elektronischen Variante.<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


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teils stark reduzierten Ausstellungsstücke<br />

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Ihnen Möbel Grub in Kirkel-Limbach. Das Familienunternehmen<br />

blicktindiesemJahraufsein110-jährigesBestehenzurückundgilt<br />

alsSpezialistfürstilvollesWohnenaufhöchstemNiveau.Gegründet<br />

wurde das heutige Möbelhaus im Jahr 1904 als Sattlerei. Ludwig<br />

Grub, der Gründer des Unternehmens, eröffnete sein Geschäft damalsinderLimbacherBahnhofstraßeunderweitetertedasAngebot<br />

spätermiteinerPolsterei.SeineSöhneWilliundOskarGrubbeganneneinigeJahrespäterimBetriebdesVatersmitdemMöbelhandel.<br />

HeinzGrub,seit1970InhaberdesMöbelhauses,entschlosssichmit<br />

seiner Frau Sigrid zum Bau eines neuen Geschäftshauses. Es entstand<br />

an der Hauptverbindungsstraße zwischen <strong>Homburg</strong> und<br />

Saarbrücken.1984wurdedasneueGeschäftmitderoffiziellenAnschrift„ImDintentalI“eröffnet.Seithernocheinmalvergrößert,bietetesheute4000QuadratmeterVerkaufs-undAusstellungsfläche.<br />

Dem Hang zu stilvollenMöbeln ist manimmer treu geblieben.<br />

Die heutige Geschäftsführerin Elke Brunk und ihr Bruder Jürgen<br />

Grub, der für die handwerkliche Seite des Unternehmens verantwortlichzeichnet,bietensoauchweiterhinhochwertige,handwerklich<br />

perfekt verarbeitete Massivholz- und Polstermöbel wie beispielsweise<br />

Bequemsofas und Sessel der Marke Stressless an.<br />

„ÜberalldievielenJahrehatsicheinigesverändert.Einesistbeiuns<br />

abergleichgeblieben“,verrätElkeBrunk.„Werhiermitentscheidet,<br />

hat auch ein fundiertes Wissen über das Möbelhandwerk und den<br />

Aufbau eines hochwertigen Polstermöbels. Denn nur mit dem WissenumdieFeinheitendesMöbelbauskannmanseineKundenauch<br />

tatsächlich fachlich korrekt beraten“, weiß sie.<br />

BesuchenSiedochselbsteinmaldasbesondereMöbelhausinKirkel-Limbach<br />

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