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SCHEMA FÜR DIE ARBEIT AN STÖRENDEN UND HELFENDEN GEDANKEN
1. Einleitung: Erklären, was störende Gedanken sind
Das Formular 'Störende und helfende Gedanken':
2. Das Ereignis, die Ereignisse:
Beschreiben Sie zusammen mit dem Familienmitglied ein neueres Ereignis, bei dem
störende Gedanken eine Rolle spielten.
6. Störende Gedanken:
Inventarisieren Sie alle Gedanken, die das
Familienmitglied hatte / die Dinge, die er bei
diesem Ereignis zu sich selbst sagte.
8. Helfende Gedanken:
Suchen Sie zusammen mit dem
Familienmitglied nach 'helfenden' Gedanken.
Zum Hervorholen der störenden Gedanken
und Finden der helfenden Gedanken
benutzen Sie die folgenden vier Fragen:
1. Ist der Gedanke wahr? Wenn nicht,
welcher Gedanke ist wahr?
2. Hilft Ihnen der Gedanke zu erreichen, was
Sie erreichen wollen? Welcher Gedanke
würde Ihnen helfen?
3. Hilft Ihnen der Gedanke, Gefühle, die Sie
nicht wollen, zu vermeiden oder zu
verhindern? Welcher Gedanke würde
helfen?
4. Hilft Ihnen der Gedanke, Konflikte mit
Ihrer Umgebung, die Sie nicht wollen, zu
vermeiden oder zu verhindern?
3. Gefühle bei dem Ereignis/den Ereignissen:
Inventarisieren Sie die Gefühle, die das
Familienmitglied während des
Ereignisses/der Ereignisse hatte.
9. Gefühle, die helfende Gedanken mit
hervorbringen können:
Beschreiben Sie die Gefühle, die die Folge
von helfenden Gedanken sein können.
4. Was haben Sie nach diesem
Ereignis/diesen Ereignissen getan?
Beschreiben Sie das Verhalten nach diesem
Ereignis.
7. Was möchten Sie tun?
Fragen Sie das Familienmitglied, wie es in
einer solchen Situation gern reagieren
möchte (kompetentes Verhalten anstelle von
Problemverhalten).
5. Erklärung zum Funktionieren von Gedanken und Dingen, die Sie zu sich selbst sagen
10. Übung zu den helfenden Gedanken
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