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families first

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Zum Beispiel:<br />

Die Familienmitarbeiterin, Stella, schlägt Marco (14 Jahre) vor, mit ihr danach zu sehen, welche<br />

Dinge er in seinem Leben verändern möchte. Marco findet das gut. Die Familienmitarbeiterin legt<br />

die Zielkarten hin: "Es geht nicht um richtige oder falsche Antworten, es geht um Dinge, die du in<br />

deinem Leben gern verändern möchtest." Marco arbeitet alle Karten durch und kreuzt auf jeder<br />

Karte etwa zwei bis vier Punkte an. Auffallend ist, dass er allerlei unerwartete Punkte ankreuzt.<br />

Die Familienarbieterin schreibt inzwischen alle angekreuzten Punkte auf lose Zettel. Marco muss -<br />

nachdem er alle Karten durchgearbeitet hat- die Zettel sortieren nach 'weniger wichtig' (kann noch<br />

warten), 'wichtig' und 'am wichtigsten'. Marco fragt: "Womit beschäftigen wir uns jetzt eigentlich,<br />

wohin führt das?" Die Familienmitarbeiterin sagt, dass er eine sehr gute Frage stellt. Was die<br />

Familienmitarbeiterin erreichen will ist, dass deutlich wird, woran in der nächsten Woche<br />

gearbeitet wird. Dabei ist es wichtig zu wissen, was Marco zuhause ändern will. Nachdem Marco<br />

alle Punkte kategorisiert hat, bittet die Familienmitarbeiterin Marco, den Stapel 'am wichtigsten'<br />

wiederum nach der Wichtigkeit geordnet in eine Reihe zu legen. Danach muss er seinen Stapel 'am<br />

wichtigsten' vorlesen. Zuletzt fragt die Familienmitarbeiterin nach Erläuterungen zu diesen Zielen.<br />

Das Ziel-Karten-Formular sieht schließlich folgendermaßen aus:<br />

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