29.04.2014 Aufrufe

Rat beschließt Doppelhaushalt 2013/2014 - Gemeinde Niederzier

Rat beschließt Doppelhaushalt 2013/2014 - Gemeinde Niederzier

Rat beschließt Doppelhaushalt 2013/2014 - Gemeinde Niederzier

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

50 gemeinsame Ehejahre<br />

Die Eheleute Josef und Helga Esser aus Hambach<br />

blicken auf 50 gemeinsame Ehejahre zurück<br />

Die Eheleute Josef und Helga Esser,<br />

geb. Mülstroh, wohnhaft an der<br />

Elle 5 in Hambach blicken auf<br />

50 gemeinsame Ehejahre zurück<br />

und feiern Goldene Hochzeit.<br />

Herr Esser wurde am 12.11.1941 in<br />

Linnich geboren, Frau Esser am<br />

07.07.1941 in Allenstein in Ostpreußen.<br />

Die beiden haben sich<br />

beim Karneval 1961 in Hambach<br />

kennen gelernt. Bereits zwei Jahre<br />

später, nämlich am 15. März 1963,<br />

gaben sie sich vor dem Standesbeamten<br />

des Standesamtes in Stetternich<br />

das Ja-Wort, bevor am 23.<br />

April die kirchliche Trauung in der<br />

Pfarrkirche in Hambach folgte.<br />

Herr Esser hat den Beruf des Maurers erlernt, wechselte aber 1975 zur<br />

Rheinbraun und war dort bei der Kampfmittelsuche eingesetzt. Bereits<br />

50 Jahre ist er Mitglied des Hambacher Fußballvereins, seit 45 Jahren<br />

bei der Feuerwehr, Mitglied im Kleingartenverein und den beiden Taubenvereinen<br />

„Ellbachbote“ und „Kehre wieder“ in <strong>Niederzier</strong>.<br />

Frau Esser hat im Haushalt gelernt und sich auch nach der Heirat um<br />

Haushalt und Erziehung der drei Söhne gekümmert. Auch heute ist sie<br />

noch für alles in Haus und Hof zuständig, während Herr Esser sich um<br />

die Gartenarbeit kümmert.<br />

Gemeinsam fahren sie gerne mit dem Rad oder gehen spazieren.<br />

Mit dem Jubelpaar freuen sich die drei Söhne und Schwiegertöchter<br />

sowie acht Enkelkinder auf die Feierlichkeiten zur Goldenen Hochzeit,<br />

die zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden. An ihrem Jubeltag werden<br />

Bürgermeister Hermann Heuser und Ortsvorsteher Klaus-Peter Graß<br />

den Eheleuten Esser die Glückwünsche der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Niederzier</strong> überbringen.<br />

Planungsverbandes Düren-<strong>Niederzier</strong><br />

„Rurbenden-Talbenden“<br />

Erste Teilbepflanzung der nach dem Bebauungsplan des<br />

Planungsverbandes Düren-<strong>Niederzier</strong> „Rurbenden-Talbenden“<br />

in der Gemarkung Huchem-Stammeln<br />

anzulegenden Ausgleichsflächen<br />

Von einem „historischen Moment“ sprach Bürgermeister Hermann<br />

Heuser als Vorsitzender des Planungsverbandes Düren-<strong>Niederzier</strong> bei<br />

einer kurzen Ansprache vor Ort im Gewerbegebiet „Rurbenden-Talbenden“<br />

in Huchem-Stammeln, da nach ca. 13 Jahren erstmals ein erster<br />

Schritt auf Flächen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Niederzier</strong> vollzogen wurde.<br />

Er rief in Erinnerung, dass durch Beschluss des <strong>Rat</strong>es der Stadt Düren<br />

vom 21.02.1990 und durch Beschluss des <strong>Rat</strong>es der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Niederzier</strong><br />

vom 09.09.1989 ein Planungsverband für ein gemeinsames<br />

Gewerbegebiet „Rurbenden-Talbenden“ gegründet wurde. Aufgabe<br />

des Verbandes sollte es vordringlich sein, für das Plangebiet einen<br />

Bebauungsplan aufzustellen und gemeinsam die Erschließung mit zu<br />

beantragenden Zuschüssen aus Mitteln der Städtebauförderung durchzuführen.<br />

Insgesamt umfasst das Plangebiet eine Fläche von ca. 50 ha,<br />

davon ca. 17,5 ha im <strong>Gemeinde</strong>gebiet <strong>Niederzier</strong> östlich der Bahnlinie<br />

in Huchem-Stammeln.<br />

Der dann am 14.05.1994 rechtskräftig gewordene Bebauungsplan<br />

weist im nördlichen Bereich des <strong>Gemeinde</strong>gebietes <strong>Niederzier</strong> umfangreiche<br />

Ausgleichsflächen (ca. 8 ha) aus, die zum großen Teil auch als<br />

Ausgleich für Erschließungsflächen im Stadtgebiet Düren dienen. Nach<br />

dem landschaftspflegerischen Fachbeitrag zum Bebauungsplan dient<br />

die Abpflanzung zu den Gewerbeflächen dazu, die Ortslage Huchem-<br />

Stammeln, insbesondere den Bereich der Bahnhofstraße und der Dürener<br />

Straße, abzuschirmen. Unabhängig davon wird im jeweiligen Bauantragsverfahren<br />

neuer Gewerbebetriebe der Schutz vor Luftverunreinigungen,<br />

Geräuschen und ähnlichen Umwelteinwirkungen geprüft und<br />

sichergestellt.<br />

Damit bereits vor der Erschließung des <strong>Niederzier</strong>er Teilgebietes ein<br />

Lärm- und Sichtschutz anwächst, stellte der Planungsverband in 2012<br />

einen ersten Teilbetrag in Höhe von 25.000,00 € für die Anpflanzung<br />

von Bäumen (Feldahorn, Hainbuche, Eberesche, Winterlinde) und<br />

Junggehölzer/Sträucher zur Verfügung. Weitere Mittel sollen im Haushalt<br />

<strong>2013</strong> und in den Folgejahren vorgesehen werden. Die Bepflanzung<br />

der ersten Teilfläche unter Betreuung durch Gartenarchitekt M. Reepel,<br />

Düren, wurde jetzt abgeschlossen und beim Ortstermin in Augenschein<br />

genommen.<br />

Am Rande der Veranstaltung teilte der Bürgermeister mit, dass<br />

zwischenzeitlich das für die angestrebte Linksabbiegespur an der B<br />

56/Industriestraße in Auftrag gegebene Verkehrsgutachten vorliegt.<br />

Derzeit wird die Auswertung vorgenommen, damit kurzfristig ein<br />

Antrag an den Landesbetrieb Straßen NRW auf Genehmigung gestellt<br />

werden kann. Auch soll dass Gutachten der Bevölkerung in nächster<br />

Zeit im Rahmen einer Informationsveranstaltung vorgestellt werden.<br />

Des Weiteren soll eine erste Erschließung des Gewerbegebietes von<br />

Düren aus vorbereitet und durchgeführt werden, um bei Nachfrage<br />

diese Flächen – evtl. gemeinsam mit noch freien Flächen der Stadt<br />

Düren – vermarkten zu können.<br />

Das Foto zeigt Verbandsvorsteher Bürgermeister Hermann Heuser, den<br />

Vorsitzenden der Verbandsversammlung des Planungsverbandes,<br />

Stadtrat Stefan Weschke, Ortsvorsteherin Margot Hahn sowie verschiedene<br />

<strong>Niederzier</strong>er Mitglieder der Verbandsversammlung.<br />

Standesamt <strong>Niederzier</strong><br />

In der Zeit vom 1.2.<strong>2013</strong> bis zum 27.2.<strong>2013</strong> haben auf dem<br />

Standes amt <strong>Niederzier</strong> die folgenden Paare die Ehe geschlossen;<br />

die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor:<br />

02.02.13<br />

Cordula Hein und Peter Werner Gronsfeld, Röntgenstr. 21, 52428 Jülich<br />

Sanitär- und Heizungstechnik<br />

Kölnstraße 41· 52382 <strong>Niederzier</strong><br />

Telefon (0 24 28) 35 61-3198<br />

8<br />

niederzier

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!