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ausstellungen september 2013 – februar 2014 - Niederösterreich

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AUSSTELLUNGEN SEPTEMBER <strong>2013</strong> – FEBRUAR <strong>2014</strong>


Seite<br />

Kulturkeller im Schloss Dobersberg 4-5<br />

20.09.-10.10. Martin Schrampf – Metallgeschöpfe<br />

Kunstfabrik Groß-Siegharts 6-7<br />

07.09.-08.09. ARTWALK<br />

20.09.-27.10. Franz Schwarzinger – Menschenbilder<br />

09.11.-15.12. Karl A. Meyer – Holzdrucke<br />

Kultur . Punkt Hardegg 8-9<br />

24.08.-15.09. Rosi Grieder-Bednarik – Sommerliche Aquarelle<br />

21.09.-13.10. G. Schmidbauer, H. Härtel, R. Grieder-Bednarik – Aktbilder<br />

19.10.-20.10. NÖ Tage der offenen Ateliers – Vermischtes<br />

07.12.-08.12. Adventmarkt<br />

Kunsthalle Krems 10-11<br />

14.07.-06.10. Kiki Kogelnik – Retrospektive<br />

14.07.-06.10. Elfie Semotan<br />

19.10.-23.02. Yoko Ono – Half-A-Wind Show. Eine Retrospektive<br />

Galerie Göttlicher Krems 12-13<br />

04.09.-05.10. C. Hofmann-Molis – Pantha Rei, oder alles bewegt sich fort...<br />

16.11.-21.12. Eva Werdenich – Balken und Flächen<br />

11.01.-01.03. G. Holzinger & A. Orlinsky – 5 colors black ...<br />

Galerie Alte Schmiede Schönberg am Kamp 14-15<br />

13.09.-20.10. Elisabeth Temnitschka – In Form<br />

25.10.-08.12. Karin Hatwagner – Reassemblage – Wieder-zusammengefügt<br />

14.12.-15.12. Schräger Advent<br />

–2 –


Vorwort<br />

Kunstland Niederösterreich!<br />

Mit dem Galerieführer geben wir Ihnen halb jährlich einen Überblick<br />

über die aktuellen Ausstellungen im Wald- und Weinviertel.<br />

Engagierte GaleristInnen präsentieren Ihnen zeitgenössische<br />

KünstlerInnen aus dem In- und Ausland und zeigen dabei ein<br />

breites Spektrum der Kunst – von Malerei und Bildhauerei über<br />

Fotografie bis hin zur Keramik.<br />

So funktioniert der Galerieführer: Sie finden auf der linken Seite<br />

allgemeine Informationen zum Standort der jeweiligen Galerie mit<br />

Adresse und Öffnungszeiten und rechts das aktuelle Programm<br />

mit Informationen zur Eröffnung und Ausstellungsdauer sowie<br />

eine Beschreibung und Abbildungen der künstlerischen Arbeiten.<br />

Ungewöhnliches Format: Der Galerieführer kann von beiden Seiten<br />

gelesen werden und informiert Sie dabei, je nachdem, wie Sie<br />

ihn aufschlagen, über das Wald- oder Weinviertel. In der Mitte des<br />

Heftes finden Sie eine Übersichtslandkarte mit den Standortadressen<br />

und eine Zusammenfassung aller Termine im Monatsüberblick<br />

– eine „Wanderkarte zur bildenden Kunst“.<br />

Wir wünschen Ihnen schöne Galerien-Entdeckungsreisen und<br />

viele spannende Begegnungen mit der bildenden Kunst und ihren<br />

ProtagonistInnen!<br />

Das Team der Kulturvernetzung Niederösterreich<br />

–3 –


Dobersberg<br />

Kulturkeller im<br />

Schloss Dobersberg<br />

Mit der Errichtung des Kulturkellers im Schloss<br />

Dobersberg schuf die Gemeinde eine multifunktionale<br />

Veranstaltungsräumlichkeit für die ansässigen<br />

Vereine und die Ortsbewohner. Das Gewölbe<br />

der historischen Unterkellerung des Schlosses<br />

wurde in seinem ursprünglichen Zustand belassen<br />

und einfühlsam renoviert. Ein barrierefreier Zugang<br />

im Außenbereich sowie eine Rampe neben<br />

den Stufen im Innenbereich stehen zur Verfügung.<br />

Der Kulturverein als Betreiber des Kulturkellers<br />

beschäftigt sich mit bildender Kunst, Musik, Literatur,<br />

Kabarett und Film. Zweimal pro Jahr werden<br />

Keramik-Ausstellungen österreichischer und<br />

tschechischer Künstler präsentiert, wobei der Kulturkeller<br />

auf dem besten Weg ist, zu einem Kompetenzzentrum<br />

für Keramik zu werden.<br />

Darüber hinaus wird einmal im Jahr eine Länderausstellung<br />

gezeigt. Veranstaltungen des Kreativlabors<br />

und die „Handmade Night“-Konzerte des<br />

Vereins LiMuPic runden das Programm ab.<br />

3843 Dobersberg<br />

Schlossgasse 1<br />

Obfrau: Anita Fröhlich<br />

Tel. 0664 / 511 08 40<br />

kulturkeller@gmx.net<br />

www.kulturkeller.eu<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

Bundesministerium für Unterricht, Kunst<br />

und Kultur,<br />

Kultur Niederösterreich<br />

Öffnungszeiten: Sa/So/Feiertag 10 – 12 u.<br />

14 – 16 Uhr, Di/Do 18 – 20 Uhr und nach<br />

telefon. Vereinbarung unter 0664 / 511 08 40<br />

–4 –


Martin Schrampf<br />

Metallgeschöpfe<br />

20.09. – 10.10.<strong>2013</strong><br />

Eröffnung Fr 20.09., 19 Uhr<br />

Die Ausstellungsleitung des<br />

Kulturkellers im Schloss Dobersberg<br />

war sich von vornherein<br />

bewusst, dass man im<br />

neu adaptierten Kellergewölbe<br />

des Schlosses aufgrund<br />

der klimatischen Bedingungen<br />

ausschließlich Skulpturen<br />

aus Keramik, Stein, Metall<br />

oder Glas ausstellen kann,<br />

ohne dass die Objekte Schaden<br />

nehmen. Nach nunmehr<br />

4 Jahren und 8 Keramik<strong>ausstellungen</strong><br />

wenden wir uns<br />

erstmals auch der Metallbildhauerei<br />

zu. Wir glauben, in<br />

Martin Schrampf einen würdigen<br />

Repräsentanten dieses<br />

Genres gefunden zu haben.<br />

Seine Arbeiten fügen sich<br />

harmonisch in das Ambiente<br />

des Kulturkellers ein. Damit<br />

wäre der Anfang einer Diversifikation<br />

gemacht, die wir<br />

schon längere Zeit im Auge<br />

hatten. Ungeachtet dessen<br />

bleiben wir in der jeweils ersten<br />

Jahreshälfte unserer Keramikausstellung<br />

treu. Wir be -<br />

mühen uns weiterhin, regional<br />

verhaftete KünstlerInnen<br />

zu Wort kommen zu lassen.<br />

So haben sich Martin<br />

Schrampfs Arbeiten angeboten,<br />

ist der Künstler doch ein<br />

Waldviertler, wohnhaft in<br />

Großglobnitz bei Zwettl,<br />

wenn auch nicht dort geboren.<br />

Martin Schrampfs Werdegang<br />

als Metallbildhauer ist –<br />

kennt man die Familienzusammenhänge<br />

– eigentlich<br />

von einer gewissen Selbstverständlichkeit<br />

begleitet. Der<br />

Großvater, ein Schlossermeister,<br />

wusste ihn mit seinen<br />

Treibarbeiten aus Kupferblech<br />

schon früh für die Metallverarbeitung<br />

zu begeistern.<br />

–5 –<br />

In diesem Zusammenhang ist<br />

auch der regelmäßige Besuch<br />

eines Schrottplatzes zu sehen,<br />

zu dem ihn der Großvater<br />

mitzunehmen pflegte und von<br />

dem man nie ohne verarbeitbares<br />

Material zurückkehrte.<br />

Martin Schrampf versuchte<br />

sich auch an anderen Werkstoffen<br />

wie Draht, Jute oder<br />

Spagat, um in<br />

Form von Skulpturen<br />

seine Vorstellungen<br />

zu<br />

verwirklichen.<br />

Wir konzentrieren<br />

uns bei unserer<br />

Ausstellung<br />

auf seine Arbeiten<br />

mit oder aus<br />

Metall. In einem<br />

Schrampf gewidmeten<br />

Katalog spricht man<br />

von „Metallgeschöpfen“. Das<br />

sind sie auch. Wir können uns<br />

keinen besseren Titel für unsere<br />

Ausstellung wünschen.


Groß-Siegharts<br />

In einer ehemaligen Textilfabrik (erbaut um 1900)<br />

gründete der Waldviertler Künstler Günther Gross<br />

ein Zentrum für zeitgenössische bildende Kunst.<br />

Seit 2009 werden in der Galerie Kunstfabrik jährlich<br />

fünf Ausstellungen präsentiert.<br />

Einen Programmschwerpunkt bildet Kunst aus<br />

dem Waldviertel. Die Kunstfabrik ist aber nicht<br />

nur Plattform für akademische KünstlerInnen aus<br />

der Region, es stellen auch Kunstschaffende aus<br />

ganz Österreich und den Nachbarländern ihre<br />

Werke vor.<br />

Ein zentrales Anliegen der Kunstfabrik ist die Förderung<br />

junger Nachwuchstalente. Der Projektraum<br />

junge Kunst ermöglicht KünstlerInnen unter 30<br />

Jahren, Ausstellungen in einem professionellen<br />

Umfeld zu gestalten und mit den zur Galerie<br />

Kunstfabrik parallel stattfindenden Vernissagen ein<br />

großes Publikum zu erreichen.<br />

Darüber hinaus veranstaltet die Kunstfabrik gemeinsam<br />

mit der Stadtgemeinde Groß-Siegharts<br />

jährlich ein im Waldviertel einzigartiges Kunstevent:<br />

den ARTWALK. Über 50 nationale und internationale<br />

KünstlerInnen stellen in der gesamten<br />

Stadt aus.<br />

3812 Groß-Siegharts<br />

Karlsteinerstraße 4<br />

Tel. 0676 / 624 56 05<br />

gross.g@gmx.at<br />

www.kunstfabrik-gross-siegharts.at<br />

Öffnungszeiten: Sa/So 13 – 18 Uhr<br />

–6 –


ARTWALK<br />

07.09. + 08.09.<strong>2013</strong><br />

Sa 11–21 Uhr, So 11–17 Uhr<br />

Groß-Siegharts<br />

Zum 4. Mal wird Groß-Siegharts<br />

zur Bühne für zeitgenössische<br />

Kunst. Über 50<br />

KünstlerInnen präsentieren<br />

am ARTWALK ihre Werke.<br />

Der Spaziergang führt durch<br />

die Kunstfabrik Groß-Siegharts,<br />

Schloss und Stadtsaal<br />

ebenso wie durch leerstehen -<br />

de Geschäftslokale und Gebäude<br />

und viele andere Orte<br />

mehr. Zum ersten Mal wird<br />

auch der Stadtpark mit einem<br />

Videokunst-Schwerpunkt integriert.<br />

Ausstellungsführungen,<br />

Workshops für Kinder,<br />

kulinarische Angebote und<br />

Konzerte runden das Programm<br />

ab.<br />

Franz Schwarzinger<br />

20.09. – 27.10.<strong>2013</strong><br />

Eröffnung Fr 20.09., 19:30 Uhr<br />

Galerie Kunstfabrik<br />

Franz Schwarzinger, Maler<br />

wie Zeichner, stellt den Menschen<br />

in den Mittelpunkt seines<br />

Schaffens. Gesichter,<br />

Hände, Augen – in der ganzen<br />

Breite emotionaler<br />

Ausdrucksformen –<br />

bestimmen sein<br />

Œuvre, das von Kleinüber<br />

Großformat bis<br />

zu Papier, Leinwand<br />

und Keramik reicht.<br />

Karl A. Meyer<br />

09.11. – 15.12.<strong>2013</strong><br />

Eröffnung Sa 09.11., 19:30 Uhr<br />

Galerie Kunstfabrik<br />

Erstmals zeigt der Schweizer<br />

Künstler Karl A. Meyer seine<br />

im New York der 1980er-<br />

Jahre entstandenen Holzdrucke<br />

in Europa. Aktuelle<br />

Ölbilder, Zeichnungen und<br />

Skulpturen reflektieren Elemente<br />

der Pop-Art.<br />

Eine „Menschenwolke“ aus<br />

tausenden ungebrannten<br />

Ton-Figuren thematisiert die<br />

Gefühlsvielfalt des Menschseins.<br />

–7 –


Hardegg<br />

Lokale KünstlerInnen gründeten und eröffneten<br />

2006 die kleinste Galerie Österreichs in Hardegg im<br />

Rahmen des Waldviertel-Festivals.<br />

Das denkmalgeschützte Haus, zuerst Rathaus, dann<br />

Stadtbibliothek, ist heute Kulturtreffpunkt der<br />

Stadtgemeinde, um bei der einheimischen Bevölkerung<br />

das Interesse an Kunst zu wecken – und ein<br />

beliebtes Ziel und Fotomotiv für Tourismusgäste.<br />

Wir bieten nationalen und internationalen KünstlerInnen,<br />

aber auch lokalen Hobby-Kreativen Raum, ihre<br />

Arbeiten zu präsentieren, jedoch muss jede/r die<br />

Ausstellung selbst betreuen. Eine Aquarellgruppe<br />

trifft sich zum gemeinsamen Malen im Freien.<br />

Neben Bildern und Kunstobjekten findet man bei<br />

uns auch Kunstpostkarten, Bildbände und Literatur<br />

über Hardegg, seit 2007 erscheint der Hardegger<br />

Aquarellkalender.<br />

Von Anfang Mai bis Ende Oktober freuen wir uns<br />

auf die Begegnung mit Ihnen!<br />

2082 Hardegg 68<br />

Tel. 02948 / 85 333<br />

Kontakt: Mag. art.<br />

Rosi Grieder-Bednarik<br />

grieder-graphik@zeitvertrieb.net<br />

www.kulturpunkt-hardegg.com<br />

Mit freundlicher Unterstützung der<br />

Stadtgemeinde Hardegg<br />

–8 –<br />

Öffnungszeiten:<br />

Sa/So/Feiertag 10 – 12 und 15 – 17 Uhr<br />

oder nach telefonischer Vereinbarung


Rosi Grieder-Bednarik<br />

Sommerliche<br />

Aquarelle<br />

24.08. – 15.09.<strong>2013</strong><br />

Eröffnung Sa 24.08., 15 Uhr<br />

Mag. art Rosi Grieder-Bednarik,<br />

Absolventin der Universität<br />

für angewandte Kunst<br />

Wien, frischt mit ihren<br />

Aquarellen Reiseerinnerungen<br />

auf: Landschaften aus<br />

dem Wein- und Waldviertel,<br />

aus Südmähren, Mallorca,<br />

Istrien, Zakynthos und der<br />

Schweiz in sommerlicher<br />

Stimmung.<br />

Gerhard Schmidbauer<br />

Hermann Härtel<br />

Rosi Grieder-Bednarik<br />

Aktzeichnung<br />

und -malerei<br />

21.09. – 13.10.<strong>2013</strong><br />

Eröffnung Sa 21.09., 17 Uhr<br />

Zwei Künstler aus Seefeld-<br />

Kadolz und Wien und eine<br />

Künstlerin aus der Stadtgemeinde<br />

Hardegg zeigen ihre<br />

Positionen zum Thema „Akt“.<br />

Im Zentrum der Arbeiten<br />

steht die menschliche Figur<br />

in unterschiedlichen Arbeitstechniken<br />

der Malerei und<br />

Zeichnung – kraftvoll, sensibel,<br />

abstrahiert oder realistisch<br />

dargestellt.<br />

–9 –<br />

Teilnahme an den<br />

NÖ Tagen der<br />

offenen Ateliers<br />

Vermischtes<br />

19. + 20.10.<strong>2013</strong>, Sa 14–18,<br />

So 10–12 und 14–18 Uhr<br />

Malerei, Grafik, Fotografie,<br />

Keramik, Objekte.<br />

Die kleinste Galerie in der<br />

kleinsten Stadt Österreichs<br />

bietet eine kunterbunte Ausstellung<br />

aller KünstlerInnen<br />

der Galerie, die sich beteiligen<br />

wollen.<br />

Zusätzliches Programm:<br />

Best of Elisabeth Schöffl-Pöll.<br />

Lesung am Samstag, 15 Uhr<br />

Adventmarkt<br />

07. + 08.12.<strong>2013</strong>, Sa 15–19,<br />

So 10–12 und 13–17 Uhr<br />

Malerei, Grafik, Kunsthandwerk<br />

und allerlei Vor-Weihnachtliches.<br />

Präsentation und<br />

Verkauf des druckfrischen<br />

Aquarellkalenders <strong>2014</strong>!<br />

Weitere Details zum<br />

Programm auf der Website<br />

http://www.grieder.info/<br />

kulturpunkt/


Krems<br />

Das Programm der Kunsthalle Krems als internationales<br />

Ausstellungshaus des Landes Niederösterreich<br />

bewegt sich vornehmlich im Spannungsfeld<br />

der klassischen Moderne bis hin zur zeitgenössischen<br />

Kunst. Der Schwerpunkt der Programmatik<br />

liegt auf der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.<br />

Als wichtige Bereicherung des europäischen Ausstellungsgeschehens<br />

hat sich die Kunsthalle Krems<br />

dem Neuentdecken von scheinbar altbekannten<br />

MeisterInnen der Moderne und bisher in Österreich<br />

nicht oder selten gezeigten internationalen<br />

Künstlerinnen und Künstlern verschrieben.<br />

Im Kern der Ausstellungsphilosophie steht die vernetzte<br />

Zusammenschau von Altem und Neuem, die<br />

aufregende Blickwinkel entstehen lässt und neue<br />

Zu gänge eröffnet. Durch diesen Dialog zwischen<br />

alter und zeitgenössischer Kunst strebt die Kunsthalle<br />

Krems im Kontext geschichtlicher Entwicklungen<br />

ein Nachdenken über Sehgewohnheiten,<br />

Wirklichkeitsvorstellungen und Weltdeutungen an.<br />

Fotocredits<br />

Bilder zur Institution:<br />

Außenansicht Kunsthalle Krems<br />

Foto: Ian Ehm<br />

Innenansicht Kunsthalle Krems<br />

Foto: Wolfgang Woessner<br />

Ausstellungsansicht Kunsthalle Krems<br />

Foto: Günter S. Kargl<br />

Bilder zu den Ausstellungen:<br />

Kiki Kogelnik<br />

Beach Ball, 1973<br />

© Foto: Andrew Rinkhy<br />

Kiki Kogelnik Foundation, Vienna/New York<br />

Elfie Semotan<br />

o. T., aus der Serie „Präraffaeliten“<br />

New York, 2002<br />

© Elfie Semotan, <strong>2013</strong><br />

Yoko Ono<br />

Walking on Thin Ice, 1981<br />

Videostill<br />

© Lenono Photo Archive, <strong>2013</strong><br />

3500 Krems an der Donau<br />

Franz-Zeller-Platz 3<br />

Tel. 02732 / 9080-10<br />

Fax 02732 / 9080-11<br />

office@kunsthalle.at<br />

www.kunsthalle.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich geöffnet von 10 – 18 Uhr<br />

in den Wintermonaten von 10 – 17 Uhr<br />

– 10 –


Kiki Kogelnik Elfie Semotan<br />

Retrospektive<br />

bis 06.10.<strong>2013</strong><br />

bis 06.10.<strong>2013</strong><br />

Mit der retrospektiven Ausstellung<br />

der Künstlerin Kiki<br />

Kogelnik (1935 - 1997) würdigt<br />

die Kunsthalle Krems<br />

eine der bedeutendsten Positionen<br />

der österreichischen<br />

Kunst des 20. Jahrhunderts.<br />

Obgleich als zentrale Vertreterin<br />

der österreichischen Pop-<br />

Art gehandelt, spannt sich der<br />

stilistische und thematische<br />

Bogen ihrer künstlerischen<br />

Produktion von abstraktinformellen<br />

Bildentwürfen<br />

über ihre Space-Art bis hin zu<br />

skulpturalen „Hangings“ aus<br />

Vinyl sowie den durch zunehmende<br />

Fragmentierung geprägten<br />

späten Werkgruppen.<br />

Elfie Semotan (* 1941) erlangte<br />

mit ihren poetischen<br />

Fotografien bereits in den<br />

1970er-Jahren internationalen<br />

Ruhm. Die Personale der<br />

Künstlerin stellt mit über 160<br />

Arbeiten nicht nur den repräsentativsten<br />

Einblick in ihr<br />

Œuvre dar, sondern ermöglicht<br />

durch die Präsentation<br />

zahlreicher unbekannter<br />

Werkgruppen einen tiefen<br />

Einblick in ihr facettenreiches<br />

Schaffen und vereint Semotans<br />

Landschafts-, Mode- und<br />

Aktfotografien ebenso wie<br />

ihre Porträts und Stillleben.<br />

Yoko Ono<br />

Half-A-Wind Show.<br />

Eine Retrospektive<br />

20.10.<strong>2013</strong> – 23.02.<strong>2014</strong><br />

Eröffnung Sa 19.10., 18 Uhr<br />

Die erste umfassende Retrospektive<br />

Yoko Onos (* 1933)<br />

in Österreich widmet sich<br />

dem Werk einer Künstlerin,<br />

– 11 –<br />

die seit Beginn ihres Schaffens<br />

mit ihrer Kunst gesellschaftsverändernde<br />

Impulse setzte.<br />

Yoko Ono erlangte bereits<br />

Mitte der 1950er-Jahre im Bereich<br />

der Avantgarde- bzw.<br />

Performance kunst große Bekanntheit<br />

und zählte später zu<br />

den treibenden Kräften der<br />

Fluxus-Bewegung sowie der<br />

Konzeptkunst. In den letzten<br />

sechs Jahrzehnten schuf sie<br />

ein epochales Gesamtwerk,<br />

bestehend aus Zeichnungen,<br />

Fotografien, Installationen,<br />

Skulpturen, Aktionen, Dichtungen,<br />

Kompositionen und<br />

Filmen. Die Ausstellung in der<br />

Kunsthalle Krems – eine Kooperation<br />

mit der Schirn<br />

Kunsthalle Frankfurt, dem<br />

Louisiana Museum of Modern<br />

Art sowie dem Guggenheim<br />

Bilbao – präsentiert die<br />

Künstlerin in der ganzen Diversität<br />

ihres umfassenden<br />

Schaffens.


Krems-Stein<br />

Galerie Göttlicher<br />

Seit mehr als 35 Jahren zeigt die Galerie Göttlicher<br />

Ausstellungen österreichischer und internationaler,<br />

nicht ausschließlich, aber überwiegend angewandter<br />

Kunst – Architektur, Design, Mode und Schmuck.<br />

Ziel ist, mit jährlich sechs bis acht Ausstellungen,<br />

Vorträgen und kulturellen Veranstaltungen zeitgenössische<br />

Positionen eben auch der Architektur und der<br />

angewandten Kunst zu vermitteln.<br />

Personal<strong>ausstellungen</strong> mit Arbeiten des verstorbenen<br />

spanischen Künstlers von Weltrang, Eduardo Chillida,<br />

des Architekturfotografen Julius Shulman aus<br />

Kalifornien, mit den international anerkannten Designern<br />

und Schmuckkünstlern Marcello Morandini und<br />

Francesco Pavan aus Italien oder die Architektur<strong>ausstellungen</strong><br />

über die große Österreicherin Margarete<br />

Schütte-Lihotzky und den spanischen Architekten<br />

und Pritzker Preisträger José Rafael Moneo sind Höhepunkte<br />

im Wirken der Galerie.<br />

Das einmalige Ambiente eines Gewölbes aus dem<br />

16. Jahrhundert wird auch <strong>2013</strong> die geladenen KünstlerInnen<br />

zu raumbezogenen Ausstellungen und spannenden<br />

Installationen inspirieren.<br />

Fotocredits:<br />

Foto 1: Galerie Göttlicher – Ausstellungsansicht:<br />

Günter Wolfsberger – Raum-Spiel Spiel-Raum<br />

© Galerie Göttlicher<br />

Foto 2: Galerie Göttlicher – Ausstellungsansicht:<br />

Rafael Moneo – Architektur<br />

© Galerie Göttlicher<br />

Foto 3: Galerie Göttlicher – Ausstellungsansicht:<br />

Baba – Die Werkbundsiedlung Prag<br />

© Galerie Göttlicher<br />

Das Programm des Kulturvereins<br />

Galerie Göttlicher wird unterstuẗzt<br />

durch Kultur Niederösterreich<br />

3500 Krems-Stein<br />

Steiner Landstraße 88<br />

Tel. / Fax 02732 / 82 962<br />

galerie.goettlicher@gmx.at<br />

www.galerie.goettlicher.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi – Fr 15 – 18 Uhr, Sa 11 – 13 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

– 12 –


Cordula Hofmann-<br />

Molis<br />

Pantha Rei, oder<br />

alles bewegt sich fort<br />

nichts bleibt<br />

04.09. – 05.10.<strong>2013</strong><br />

Eröffnung Sa 31.08., 18 Uhr<br />

Cordula Hofmann-Molis<br />

zeigt Rauminstallationen und<br />

ein Video zum Thema Wasser<br />

und Zeit. Papier, hauchdünn,<br />

vergeht, wenn es mit<br />

Wasser in Verbindung gerät.<br />

Daher sind es Badeanzüge<br />

aus Seidenpapier, die als Metapher<br />

für die Bewegung und<br />

zugleich die Vergänglichkeit<br />

des Materials und des Augenblicks<br />

stehen. Schwimmerinnen,<br />

Frauenkörper aus<br />

gehäkeltem Draht, stehen für<br />

Bewegung, die uns vorwärtstreibt,<br />

den Fluss des Lebens<br />

dokumentiert.<br />

Ein Video, das Wasser und<br />

Zeit miteinander verbindet.<br />

Bilder, die die Schönheit des<br />

Moments symbolisieren.<br />

Cordula Hofmann-Molis: Schwimmerin, <strong>2013</strong><br />

© C. Hofmann-Molis<br />

Eva Werdenich<br />

Balken und Flächen<br />

Objekte<br />

20.11. – 21.12.<strong>2013</strong><br />

Eröffnung Sa 16.11., 18 Uhr<br />

Eva Werdenichs Materialien<br />

sind vorwiegend Steinzeug, Papier<br />

und Folie. Die Farbgebung<br />

folgt der Bearbeitung der<br />

Masse bzw. der Oberfläche.<br />

Eva Werdenich: o.T., 2010, Steinzeug / Japanpapier,<br />

© E. Werdenich<br />

Sie verwendet keine Glasuren.<br />

Die Stäbchen und Stacheln<br />

sind handgefertigt.<br />

Der inhaltliche Aspekt ihrer<br />

Arbeit ergibt sich aus ihrem<br />

Interesse für Archäologie<br />

und für die Entstehungsgeschichte<br />

von Sprache und<br />

Schrift. Auf der Suche<br />

nach alternativen Trägermaterialien<br />

für ihre<br />

„Zeichensetzungen“<br />

entdeckte sie die Verwendung<br />

von Plastikfolie,<br />

Stoff und Papier.<br />

Gregor Holzinger<br />

& Adam Orlinsky<br />

5 colors black<br />

exhibition of a<br />

shadow<br />

15.01. – 01.03.<strong>2014</strong><br />

Eröffnung Sa 11.01., 18 Uhr<br />

Ziel dieser Serie von Installationen<br />

ist es, mit den Mitteln<br />

der Architektur jene Strömungen<br />

in der transmedialen<br />

Theater- und Performanceszene<br />

zu unterstützen, die<br />

den Begriff Theater zeitgemäß<br />

neu definieren, um diesen<br />

Tendenzen ein räum -<br />

liches Experimentierfeld zu<br />

bieten. Es soll eine Reihe<br />

von alternativen prototypischen<br />

Theatertypologien entwickelt<br />

werden, die nicht nur<br />

einfaches Behältnis für Aufführungen<br />

oder Veranstaltungen,<br />

sondern ein öffentlicher<br />

Kommunikationsraum<br />

sind, der globale und lokale<br />

Realitäten in sich vereint.<br />

Holzinger & Orlinsky: 5 colors black, <strong>2013</strong><br />

© Holzinger & Orlinsky<br />

– 13 –


Schönberg am Kamp<br />

Galerie Alte Schmiede<br />

Das von Hundertwasser-Architekt Peter Pelikan liebevoll<br />

umgestaltete, 400 Jahre alte Gebäude (Schmie de bis 1978)<br />

vereint vieles unter seinem Dach: eine gemütliche Vinothek,<br />

wo die besten Weine und Edelbrände der heimischen<br />

Winzer zum Verkosten lagern, eine Galerie, eine historisch<br />

komplett eingerichtete Schauschmiede, ein kleines Sommerfrischemuseum,<br />

ein Infozentrum für BesucherInnen. Doch<br />

vor allem ist die Alte Schmiede ein ganzjährig aktiver Veranstaltungsort.<br />

Das Spektrum der Ausstellungen reicht von<br />

gegenständlicher bis zu abstrakter Malerei und Bildhauerei,<br />

wobei stets großer Wert auf die Qualität der Arbeiten gelegt<br />

wird. Ein Galerieraum und der Innenbalkon werden<br />

für regelmäßige Einzel<strong>ausstellungen</strong> bildender Künstlerinnen<br />

und Künstler genutzt. Außerdem hat sich eine biennale<br />

Gemeinschaftsausstellung zu einem ausgewählten Thema<br />

etabliert. Unser Wunsch ist es, an diesem schönen Ort der<br />

Begegnungen vieler Künste jene Atmosphäre von etwas<br />

schräg liegender Leichtigkeit zu pflegen, die das Haus seit<br />

einigen Jahren seinen Besuchern vermittelt.<br />

3562 Schönberg am Kamp<br />

Hauptstraße 36<br />

Mag. Susanne Miklas<br />

Tel. 02733 / 7647-6<br />

Fax 02733 / 7647-7<br />

alteschmiede@schoenberg.gv.at<br />

www.alteschmiede.schoenberg.gv.at<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

Bundesministerium für Unterricht,<br />

Kunst und Kultur,<br />

Kultur Niederösterreich<br />

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 11 – 18 Uhr<br />

Sa/So/Feiertag 10 – 18 Uhr. November<br />

bis Palmsonntag Sa/So 11 – 18 Uhr<br />

– 14 –


Elisabeth Temnitschka<br />

In Form<br />

14.09. – 20.10.<strong>2013</strong><br />

Eröffnung Fr 13.09., 19 Uhr<br />

Es spricht Mag. Carl Aigner, Direktor<br />

Landesmuseum Niederösterreich<br />

Geboren in NÖ, 1952-58<br />

Hochschule für angewandte<br />

Kunst in Wien, Meisterklasse<br />

für keramische Plastik und<br />

Töpferei (Robert Obsieger).<br />

Zweimal Förderungspreis<br />

des BMUKK, Arbeiten auf<br />

der Triennale in Mailand mit<br />

der Goldmedaille ausgezeichnet.<br />

Die solide handwerkliche<br />

Technik als Basis<br />

nutzend, befreit sie sich formal<br />

von den zu ihrer Studienzeit<br />

noch sehr einengenden<br />

Formvorstellungen.<br />

In ihrem Œuvre gibt es<br />

nichts „Typisches“, vielleicht<br />

ist es genau das, was die<br />

Künstlerin so erfrischend anders<br />

erscheinen lässt. In<br />

ihren Ausstellungen erlahmt<br />

das Auge nie an Repetitionen<br />

ewig gleicher Formen. Sie<br />

verblüfft mit extrem dünnwandig<br />

gedrehten Gefäßen<br />

von filigraner Zartheit ebenso<br />

wie mit massiven, kantig<br />

aufgebauten Objekten. Keramische<br />

Objekte aus unglasiertem<br />

Schamott-Ton und<br />

fantastische, ineinanderrinnende<br />

Blautöne bestechen<br />

den Betrachter durch erdige,<br />

fast archaische Zurückgenommen<br />

heit.<br />

Karin Hatwagner<br />

Reassemblage –<br />

Wieder-zusammengefügt<br />

26.10. – 08.12.<strong>2013</strong><br />

Eröffnung Fr 25.10., 19 Uhr<br />

– 15 –<br />

Die 1962 in Horn geborene<br />

Karin Hatwagner knüpft an<br />

ihre prozessorientierten Arbeiten<br />

während des Studiums<br />

an der Akademie der bildenden<br />

Künste (Bruno Gironcoli)<br />

an, wo eine Reihe von Plastiken,<br />

raumbezogenen Installationen<br />

und performativen<br />

Projekten entstanden ist. Die<br />

neuen Arbeiten, Objekte,<br />

Plastiken, raumbezogene Arbeiten,<br />

sind Assemblagen, in<br />

Kisten- und Schachtelsituationen,<br />

als Orte der Ordnung<br />

und Aufbewahrung von Dingen<br />

und Seinszuständen.<br />

Thema ist der Mensch im soziokulturellen<br />

Umfeld Mitteleuropas,<br />

mitten im Getriebe<br />

einer konsum- und leistungsorientierten<br />

Wohlstandsgesellschaft,<br />

wo er sich einer<br />

auf mehreren Ebenen stattfindenden<br />

Reizüberflutung<br />

ausgesetzt sieht.<br />

Hatwagner bedient sich der<br />

uralten Tätigkeit des Sammelns,<br />

Suchens und Findens,<br />

um Aussagen über Lebenssituationen<br />

zu treffen.<br />

Schräger Advent<br />

14.12. – 15.12.<strong>2013</strong><br />

Außergewöhnliches Kunsthandwerk<br />

und Kost-Bares.


NÖ Tage<br />

offen<br />

nen Ateliers<br />

der offenen Ateliers<br />

brandits<br />

Sa 19. und So 20. Oktober <strong>2013</strong><br />

Ein Projekt der


Alles auf einen Blick<br />

September <strong>2013</strong> 14.07.-06.10. Kiki Kogelnik – Retrospektive KK<br />

14.07.-06.10. Elfie Semotan KK<br />

24.08.-15.09. Rosi Grieder-Bednarik – Sommerliche Aquarelle KP<br />

04.09.-05.10. C. Hofmann-Molis – Pantha Rei, oder alles bewegt sich fort... GG<br />

07.09.-08.09. ARTWALK KF<br />

13.09.-20.10. Elisabeth Temnitschka – In Form AS<br />

20.09.-10.10. Martin Schrampf – Metallgeschöpfe KD<br />

20.09.-27.10. Franz Schwarzinger – Menschenbilder KF<br />

21.09.-13.10. G. Schmidbauer, H. Härtel, R. Grieder-Bednarik – Aktbilder KP<br />

Oktober <strong>2013</strong> 19.10.-20.10. NÖ Tage der offenen Ateliers – Vermischtes KP<br />

19.10.-23.02. Yoko Ono – Half-A-Wind Show. Eine Retrospektive KK<br />

25.10.-08.12. Karin Hatwagner – Reassemblage – Wieder-zusammengefügt AS<br />

November <strong>2013</strong> 16.11.-15.12. Karl A. Meyer – Holzdrucke KF<br />

23.11.-21.12. Eva Werdenich – Balken und Flächen GG<br />

Dezember <strong>2013</strong> 07.12.-08.12. Adventmarkt KP<br />

14.12.-15.12. Schräger Advent AS<br />

Jänner <strong>2014</strong> 11.01.-01.03. G. Holzinger & A. Orlinsky – 5 colors black ... GG<br />

KD Kulturkeller Dobersberg<br />

KF Kunstfabrik Groß-Siegharts<br />

KP Kultur . Punkt Hardegg<br />

KK Kunsthalle Krems<br />

GG Galerie Göttlicher Krems<br />

AS Galerie Alte Schmiede Schönberg<br />

Impressum<br />

Der Galerieführer Waldviertel ist eine halbjährliche Informationsbroschüre.<br />

Medieninhaber und Herausgeber: Kulturvernetzung NÖ, Geschäftsführung Josef Schick<br />

2130 Mistelbach, Wiedenstraße 2, Tel: 02572 / 20 250, Fax: DW 25, E-Mail: serena.laker@kulturvernetzung.at<br />

3820 Raabs/Thaya, Tel: 02846 / 21 300, Fax: DW 15<br />

Projektleitung / Redaktion: Mag. Serena Laker<br />

Design u. grafische Umsetzung: grafikbox Franz Seitl Lektorat: Mag. Elisabeth Schicketanz Druck: Riedeldruck GmbH<br />

Auflage: 10.000, Terminänderungen und Druckfehler vorbehalten.<br />

Umschlagbild: E. Temnitschka, Zwei Damen (Galerie Alte Schmiede, Schönberg am Kamp)<br />

– 17 –

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