PDF Öffnen - NFM Verlag Nutzfahrzeuge Management
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Safety<br />
OSTALBKETTEN ERGÄNZT PROGRAMM<br />
Schraub- und schweißbar<br />
Der Profi für Anschlagpunkte, Ostalbketten aus dem<br />
schwäbischen Aalen, hat sein Sortiment gezielt erweitert.<br />
Mit dem drehbaren Last- und dem schweißbaren<br />
Ringbock will das Unternehmen den Spagat zwischen<br />
Qualität und Wirtschaftlichkeit beim Heben von schweren<br />
Lasten schaffen. Vorgestellt wurden die neuen<br />
Anschlagpunkte auf der diesjährigen Hannover-Messe<br />
und der bauma in München, wo sie nach Angaben des<br />
Unternehmens auf sehr großes Interesse beim Fachpublikum<br />
stießen. Beide Anschlagpunkte tragen den Zulassungsstempel<br />
der deutschen Metall-Berufsgenossenschaft<br />
(Zertifizierungsstelle DGUV-Test, Hannover).<br />
Bauteil und Schrauben sind 100 Prozent elektromagnetisch<br />
rissgeprüft. Der Lastbock ist 360° drehbar und<br />
trägt die volle Last in jeder Zugrichtung. Das bietet den<br />
Anwendern höchste Flexibilität bei der Nutzung. Das<br />
Produkt ist in den Größen M8 bis M48 und einer Traglast<br />
von 0,3 bis 20 t erhältlich. Der Ringbock kann als<br />
Anschlag- oder Zurrpunkt eingesetzt werden und ist<br />
derzeit für Tragfähigkeiten von 4 bis 31,5 t lieferbar.<br />
Zu den jetzt präsentierten Neuheiten soll das Sortiment<br />
in den nächsten Monaten weiter ergänzt werden.<br />
Das neue Mobileye erkennt Hindernisse im Fahrweg<br />
von Fahrzeugen sowie Verkehrsschilder. (Foto: Mobileye)<br />
Das dritte mobile Auge<br />
Videobasiertes Fahrerassistenzsystem<br />
Mit der neuen 5er-Serie präsentiert das Unternehmen<br />
Mobileye ein videobasiertes Fahrerassistenzsystem als Sicherheitslösung<br />
zur Kollisionsvermeidung und -minderung.<br />
Dieses Produkt richtet sich an den Endverbraucher<br />
und ist in nahezu allen Personenkraftwagen und <strong>Nutzfahrzeuge</strong>n<br />
auch nachträglich einbaubar.<br />
Einfache Installation. Die Installation erfolgt dabei nach<br />
Unternehmensangaben ohne großen Aufwand im Fahrzeuginneren<br />
an der Windschutzscheibe. Die Herzstücke<br />
der Anlage sind die intelligente Kompaktkamera und der<br />
im eigenen Hause entwickelte EyeQ-Chip. Indem die Ka-<br />
CONTINENTAL-REIFENDRUCKKONTROLLSYSTEM<br />
Mängel rechtzeitig erkannt<br />
Die ContiPressureCheck-Komponenten: Sensoren,<br />
elektronische Steuerungseinheit ECU, Druckkontrollanzeige<br />
für Trailer und das Display. (Foto: Continental)<br />
Moderne Reifendrucküberwachung informiert den Fahrzeugführer<br />
rechtzeitig über Schäden am Reifen und den damit einhergehenden<br />
Druckverlust. Das System arbeitet im Interesse des<br />
optimalen Kraftstoffverbrauchs sowie der Gewährleistung der<br />
Straßenverkehrssicherheit. Das neue Reifendruckkontrollsystem<br />
ContiPressureCheck von Continental liefert exakte Werte des<br />
Reifenfülldrucks und der -temperatur von allen Radpositionen und<br />
sorgt bei entsprechender Reaktion des Fahrzeugführers dafür,<br />
dass Busse oder Lastzüge deutlich sicherer unterwegs sind,<br />
weniger Kraftstoff verbrauchen und den Schadstoffausstoß senken.<br />
Das System besteht aus dem batteriebetriebenen, hasel-<br />
66 <strong>NFM</strong> 7/2013