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NL € 4,–; L € 4,–; DK dkr. 29,79; A € 4,–; B € 4,–; CH sfr 5,86; D € 4,– 25. Jahrgang September 2013 58778<br />

&K H<br />

RAN-<br />

FÜR PROFIS<br />

EBETECHNIK<br />

POWER OF LIFTING<br />

<strong>ePaper</strong><br />

HELI-MONTAGE


INHALT 8/2013<br />

Editorial<br />

3 Den Schweinehund überwinden<br />

Finanzen<br />

6 Post goes digital<br />

8 Fachkraft für Schwerarbeit<br />

Tipps & Trends<br />

10 1000 Kamag-Achslinien<br />

Aus- & Weiterbildung<br />

12 Bauprofis für die Zukunft<br />

16 Fachliche Begleitung<br />

Leasing<br />

18 Tradition und Moderne<br />

Mobilkrane<br />

22 Mit Hightech durchs Mittelalter<br />

24 Premiere ab Werk<br />

26 Maximale Konfiguration<br />

28 Einmal über Wasser fahren<br />

Vermieter<br />

30 Bornheimer Geburtstag<br />

Turmdrehkrane<br />

34 Premiere in den Bergen<br />

Höhenzugangstechnik<br />

36 Sensibilisieren<br />

38 Wasser-Kontrollgang<br />

40 Partnerschaftliches Jahrzehnt<br />

58 Kraxeln für Sicherheit<br />

Tradition und<br />

Moderne S. 18<br />

Mit dem neuesten und größten<br />

Exemplar seiner Mobilkranflotte,<br />

einem Liebherr-Fahrzeugkran LTM<br />

1750-9.1, erledigte der Kran- und<br />

Schwerlastdienstleister Riga<br />

Mainz im Juli einen sensiblen<br />

Auftrag am Dom der rheinlandpfälzischen<br />

Landeshauptstadt.<br />

Werkstatt<br />

42 Vereinfachter Datenaustausch<br />

Schwerlastverkehr<br />

46 Schwerer Schweizer<br />

48 Premiere fern der Heimat<br />

50 Maßgeschneidertes für die Bahn<br />

Sicherheit<br />

52 Schmerz ade


56 Zwei neue Sitzmöglichkeiten<br />

60 Eine Frage der Versicherung<br />

62 Sichere Vogelperspektive<br />

Seile, Ketten,<br />

Anschlagmittel<br />

64 Spulen in zahlreichen Lagen<br />

Umwelttechnik<br />

68 Sparen beginnt<br />

am „grünen“ Tisch<br />

Komponenten<br />

74 Digitale Denkfabrik<br />

Hallen- &<br />

Deckenkrane<br />

76 Welcome to Abus<br />

77 Impressum<br />

78 Händlerteil<br />

Sparen beginnt am „grünen“ Tisch S. 68<br />

Die Bedeutung „grüner“, d. h. umweltfreundlicher sowie umweltverträglicher Kran-, Hebe- und Umschlagtechnik, nimmt<br />

weiter zu. Gerade die zunehmend komplexere Technik der jeweiligen Arbeitsgeräte und Maschinen bietet dabei heute<br />

eine Vielzahl von Ansatzpunkten zu umweltfreundlichen, jedoch aber gleichzeitig auch wirtschaftlichen Lösungsansätzen.<br />

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Tradition


UND MODERNE<br />

V. l.: JoachimSommer (Liebherr<br />

Werk Ehingen GmbH),<br />

Karl Reitz, Kai Langer (beide<br />

Riga MainzGmbH & Co. KG)<br />

sowieChristophBorgert<br />

(FM LeasingPartnerGmbH).<br />

Mietkauf. Mit dem neuesten und größten Exemplar seiner Mobilkranflotte, einem<br />

Liebherr-Fahrzeugkran LTM 1750-9.1, erledigte der Kran- und Schwerlastdienstleister Riga<br />

Mainz im Juli einen sensiblen Auftrag am Dom der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt.<br />

So musste die 20 t schwere Spitze des Westturms des<br />

Doms ausgetauscht werden – zweifelsohne erneut ein<br />

spektakulärer und zugleich medienwirksamer Einsatz<br />

für Firmenchef Uwe Langer und sein Team. Dabei waren bereits<br />

2001 im Zuge der begonnenen Sanierung des Mainzer<br />

Doms erhebliche Schäden an der Spitze des Turms festgestellt<br />

worden. Teile des Sandsteins waren abgeplatzt, der eiserne<br />

Ringanker, die Befestigung der Spitze, war gerostet und<br />

eine dauerhafte Stabilität nicht mehr gewährleistet.<br />

Kopie für baufälliges Original<br />

Also stellten die Steinmetze der Dombauhütte eine Kopie<br />

der 246 Jahre alten Turmspitze her. Für den Austausch der<br />

Sandsteinhaube positionierte sich der fabrikneue Liebherr-<br />

Fahrzeugkran von Riga Mainz auf dem Domplatz. Zahlreiche<br />

Zuschauer verfolgten zwei Wochen lang den Tausch des<br />

Bauteils an der über 1000 Jahre alten Kathedrale der Bischofsstadt.<br />

Um die über 7 m hohe Domspitze demontieren<br />

und später transportieren zu können, war sie von den Steinmetzen<br />

in zwei Teile zersägt worden.<br />

Applaus von Zuschauern<br />

Verpackt und für den Kranhub vorbereitet wurden die Sandsteinwerke<br />

anschließend von Spezialisten des Doka-Konzerns,<br />

einem Hersteller von Schalungstechnik für Betonarbeiten.<br />

So festgezurrt und stabilisiert konnte in 80 m Höhe


Millimeterarbeit:<br />

Wolfgang Schubach von<br />

Riga Mainz funkt die<br />

Kommandos zum Kranführer.<br />

(Fotos: FM Leasing-<br />

Partner, Liebherr)<br />

dann die mächtige Steinmetzarbeit aus dem 18. Jahrhundert<br />

an den Haken des Fahrzeugkrans gehängt werden.<br />

Dirigiert von den gefunkten Kommandos seiner Kollegen<br />

auf dem Turmgerüst erhöhte Kranführer Waldemar Michel<br />

Tonne um Tonne die Hubkraft seiner Maschine, bis<br />

sich das Steinpaket sanft vom Bauwerk löste.<br />

Unter dem Applaus zahlreicher Zaungäste landete die<br />

Last kurze Zeit später sicher auf dem Domplatz. Die<br />

schwersten Lastfälle stellten die unteren Teilstücke der alten<br />

und neuen Domspitze dar. Hier hatte der Großkran<br />

jeweils etwa 16 t Bruttogewicht bei einer Ausladung von<br />

über 60 m zu bewältigen.<br />

Schneller als geplant<br />

Der Austausch der Turmspitze verlief durch die mustergültige<br />

Vorbereitung und die Professionalität aller Beteiligten<br />

– Steinmetze, Schalungstechniker und Kranteam<br />

– so schnell und reibungslos, dass der Einsatz des Mobilkrans<br />

deutlich früher erledigt war als zunächst vorgesehen.<br />

Nach nur zwei, statt geplanter drei Wochen konnte<br />

der neunachsige LTM 1750-9.1 bereits wieder vom Domplatz<br />

rollen. Stets umringt von neugierigen Passanten<br />

und mit Fragen durch den Bauzaun geradezu bombardiert,<br />

war der Kranjob am Mainzer Dom für Kathrin<br />

Marx, Projektplanerin bei Riga Mainz und die Kranfahrer<br />

doch sehr außergewöhnlich.<br />

Maßgeschneiderte Finanzierung<br />

Voraussetzung für den spektakulären Einsatz bildete natürlich<br />

eine maßgeschneiderte Finanzierungslösung für


die Beschaffung des Krans. Die Basis des letztendlich von Riga<br />

Mainz gewählten Mietkaufkonzepts wurde durch die FM LeasingPartner<br />

GmbH entwickelt.<br />

Der Mietkauf ist dabei, vereinfacht ausgedrückt, ein Mietvertrag,<br />

bei welchem dem Mieter vom Vermieter das Recht eingeräumt<br />

wird, innerhalb einer bestimmten Frist durch einseitige<br />

Erklärung die gemietete Sache käuflich zu erwerben. Nach deutschem<br />

Recht erfolgt der spätere Kauf zu einem vorher bestimmten<br />

Preis unter Anrechnung der bis dahin gezahlten Mieten. Es<br />

ist auch möglich, dass kein Optionsrecht vereinbart, sondern<br />

von Anfang an der Eigentumsübergang mit Zahlung der Schlussrate<br />

vereinbart wird, ohne dass es noch einer Ausübungserklärung<br />

bedarf. Eine Bilanzierung erfolgt in diesem Fall beim Kunden/Mietkäufer.<br />

Schweres Segment ausgebaut<br />

Aktuell sind die über 70 Mitarbeiter des Unternehmens in Raffinerien,<br />

Chemiewerken und Industrieparks tätig. Doch auch<br />

Schwerlasttransporte mit SPMT-Selbstfahrern gehören zum breiten<br />

Portfolio der Firma. Mit dem neuen Liebherr LTM 1750-9.1<br />

und dem ebenfalls kürzlich gelieferten Liebherr-Raupenkran<br />

vom Typ LR 1600/2 hat Riga Mainz seinen rund 30 Krane starken<br />

Fuhrpark im Segment der Großgeräte vervollständigt und<br />

neu ausgerichtet. Der neunachsige Fahrzeugkran deckt bei Riga<br />

Mainz die nächst höhere Klasse über den Geräten mit 350 und<br />

500 t Hubkraft ab.<br />

Vorreiter bei Mobilkranen<br />

Riga Mainz, 1929 gegründet, gilt in der Branche als einer der<br />

Pioniere im Bereich der Großkrane. So betrieb das Unternehmen<br />

ab 1985 den damals stärksten Teleskopkran der Welt, den<br />

legendären Gottwald AMK 1000. Dieser zehnachsige Autokran<br />

mit ergänzendem Masttransporter wurde in zweijähriger Bauzeit<br />

nur ein einziges Mal angefertigt und bescherte Riga Mainz<br />

sogar einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.<br />

Auch war Firmenchef Uwe Langer einer der ersten Besitzer eines<br />

Liebherr-Raupenkrans vom Typ LR 1750, der rund 14 Jahre lang<br />

im Unternehmen zum Einsatz kam. Mit einem der ersten Exemplare<br />

des Liebherr LTM 1750-9.1 greift das Mainzer Familienunternehmen,<br />

dessen Kranflotte zum größten Teil aus Liebherr-<br />

Geräten besteht, nun auch seine Geschichte in der Tradition als<br />

Pionier der Teleskopkrane wieder auf.<br />

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Mit Hightech durchs<br />

Mobilkrane. Ein Kranjob mit kleinen, oder besser gesagt,<br />

engen Herausforderungen: In der historischen Stadt<br />

Carcassonne, im Süden Frankreichs, müssen zwei alte<br />

Verteilerkästen gegen neue ausgetauscht werden.


LTC 1045-3.1 von Hugon. (Fotos: Liebherr)<br />

Besonders bei der Zufahrt erwies<br />

sich der LTC 1045-3.1 als sprichwörtlich<br />

maßgeschneidert. Für<br />

Kraneinsätze in Städten wie Narbonne<br />

oder Perpignan mit ihren engen<br />

Straßen hat sich der südfranzösische<br />

Schwerlastunternehmer und Kranbetreiber<br />

Hugon eigens einen Liebherr-<br />

Kompaktkran vom Typ LTC 1045-3.1<br />

zugelegt. Fast wie maßgeschneidert gab<br />

sich der junge Ehinger, als es kürzlich<br />

galt, in der alten Ritterstadt Carcassonne<br />

am Rande der Pyrenäen einen Routineauftrag<br />

durchzuführen: den Austausch<br />

von zwei alten Schaltkästen<br />

gegen zwei neue Exemplare.<br />

Daumen und Zeigefinger<br />

Für das knifflige Manövrieren durch<br />

die mittelalterlichen Mauern hatte<br />

sich „Grutier“ (abgeleitet vom französischen<br />

la grue = der Kran) Fabrice<br />

Bresson zwei Lotsen mitgebracht, darunter<br />

Christophe Vergès, technischer<br />

Mitarbeiter bei Hugon. Bevor Bresson<br />

in die Festung fuhr, wurde zunächst<br />

die Fahrerkabine in die etwas zurückversetzte<br />

Arbeitsposition gebracht.<br />

Danach wurde der Staukasten an der<br />

Front des Fahrzeugs an den Kranhaken<br />

abgehängt und vor der Wehrmauer<br />

abgelegt. Für die Fahrt durch<br />

den äußeren Festungsring der Porte<br />

Narbonnaise galt es dann, Hundegang,<br />

Allradlenkung und die unabhängige<br />

Hinterachslenkung einzuschalten.<br />

Irgendwann kamen sich dann die Finger<br />

von Christophe Vergès immer näher.<br />

Schließlich stoppt der Kran, verharrt<br />

kurz in seiner Position – und<br />

meistert eine weitere Engstelle der historischen<br />

Bausubstanz.<br />

Rückweg etwas mühsam<br />

Dreißig Minuten nach Einfahrt in die<br />

Festung ist der Kompaktkran schließlich<br />

am Ziel. Etwa 400 m hat er in dieser<br />

Zeit zurückgelegt. Die knappe Stellfläche<br />

vor Ort reicht für eine stark<br />

verringerte Abstützbasis gerade noch<br />

aus. Wenig spektakulär gestaltet sich<br />

dann der eigentliche Kranjob. Zwei<br />

Verteilerkästen von etwa 1 t Gewicht<br />

müssen auf ein Flachdach gehoben<br />

werden, die alten müssen runter. Der<br />

Rückweg gestaltet sich etwas mühsamer<br />

als die morgendliche Fahrt. Die<br />

Geschäfte haben noch geöffnet und<br />

zahlreiche Besucher schieben sich<br />

trotz Wind und Kälte durch die Gassen<br />

der Stadt.<br />

Touristen auf der Strecke<br />

Nun müssen die beiden Lotsen nicht<br />

nur den Kranfahrer unterstützen, sondern<br />

haben auch sonst reichlich zu<br />

tun. Andenkenschrott wird vom Straßenpflaster<br />

geräumt, Markisen müssen<br />

eingeholt, Gemüsekisten entfernt<br />

werden. Und immer wieder laufen<br />

schaulustige Touristen dem mächtig<br />

wirkenden City-Kran vor die Räder, fotografieren<br />

und filmen die unwirkliche<br />

Szenerie. Erst spät am Abend wird Grutier<br />

Fabrice seinen Kran wieder auf dem<br />

Betriebshof von Hugon in Narbonne<br />

abstellen und einen langen, aber ungewöhnlichen<br />

Arbeitstag beenden.


Mobilkrane<br />

HOCHMUTH ERWEITERT FLOTTE UM ATF 90G-4<br />

Neuzugang in Augsburg<br />

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, heißt es ja bekanntlich.<br />

Dieses Sprichwort nahm sich auch Geschäftsführer<br />

Stefan Drischberger von der Hochmuth GmbH &<br />

Co. KG in Augsburg zu Herzen, als er Überlegungen anstellte,<br />

den ersten Tadano-Kran in seine bis dato acht<br />

Fahrzeuge umfassende Flotte aufzunehmen. Dass es<br />

für einen (Hebebühnen- und) Kranverleiher ein gewisses<br />

Risiko darstellt, einen Hersteller in den eigenen Fahrzeugpark<br />

aufzunehmen, mit dem man noch keine eigenen<br />

Erfahrungen gemacht hat, ist leicht nachvollziehbar.<br />

Allerdings war im Falle von Tadano das Risiko deutlich<br />

minimiert: „Der sehr gute Ruf, den sich Tadano in den<br />

letzten Jahren hinsichtlich der Qualität und Zuverlässigkeit<br />

der Krane erarbeitet hat, kommt ja schließlich nicht<br />

von ungefähr. Somit war es für uns ein kalkulierbares<br />

Risiko“, erklärt Stefan Drischberger.<br />

Auf die Frage, ob die Entscheidung aus heutiger Perspektive<br />

richtig war, antwortet er: „Sogar goldrichtig.<br />

Der ATF 90G-4 ist nun über drei Monate non-stop im<br />

Einsatz, ohne ein einziges Mal auszufallen. Und die Minimierung<br />

von ausfallbedingten Standzeiten ist für einen<br />

Kranbetreiber und seine Kunden naturgemäß eine sehr<br />

wichtige Sache.“ Für den ATF 90G-4 sprach auch, dass<br />

der Kran 6,5 t Gegengewicht innerhalb der gesetzlich<br />

vorgeschriebenen 12 t Achslast mitnehmen kann.<br />

Im Windpark Gödenroth feierte der<br />

neue Superlift 3800 von Steil<br />

seine Einsatzpremiere.<br />

(Foto: Terex)<br />

Premiere ab Werk<br />

Superlift 3800 von Steil absolviert Ersteinsatz<br />

Der Bau von Windkraftanlagen der neuesten Generation<br />

mit weniger Gegengewicht am Kran: Besonders für diese<br />

Anwendungen hat Terex Cranes den Superlift-3800-Gittermastraupenkran<br />

entwickelt. Beim Aufbau einer Enercon-E101-Anlage<br />

im Windpark Gödenroth (Hunsrück)<br />

konnte das neueste Mitglied der Terex-Cranes-Familie<br />

jetzt seine Effizienz und Leistungsfähigkeit unter Beweis<br />

stellen. Ausführendes Unternehmen war die Firma Steil<br />

Kranarbeiten GmbH & Co. KG aus Trier. Diese hatte im<br />

GROVE-300-TONNER MONTIERT LIEBHERR 630 EC-H<br />

Einsatz vor alpiner Kulisse<br />

(Foto: BKL)<br />

In einem dreitägigen Einsatz setzte die BKL Baukran Logistik kürzlich<br />

ein in mehrfacher Hinsicht besonderes Projekt um: Mit<br />

einem ihrer leistungsstärksten Autokrane montierten die Kranspezialisten<br />

einen 630-mt-Kran aus ihrem Kranpark bei Schloss<br />

Elmau in Oberbayern. Beeindruckend war nicht nur die Größe der<br />

Maschinen, sondern auch die erforderliche Präzision im schwierigen<br />

Gelände vor der Gebirgskulisse auf etwa 1000 m Höhe. Bei<br />

dem rund 140 km vom BKL-Standort in Forstinning bei München<br />

24 K&H 8/2013


April 2013 am Terex-Standort Zweibrücken ihren neuen<br />

Superlift-3800-Raupenkran übernommen, um ihn von<br />

dort direkt an die Baustelle in Gödenroth zu verfahren.<br />

Reduzierte Massen. Insgesamt 30 Lkw benötigte das<br />

Unternehmen, um den Superlift 3800 inklusive 138-m-<br />

Ausleger plus 12 m Spitze und über 305 t Gegengewicht<br />

sowie allen darüber hinaus benötigten Komponenten an<br />

den Einsatzort zu befördern. Noch am gleichen Tag wurde<br />

der Aufbau des Krans in Angriff genommen. „Die Vorteile<br />

des Superlift 3800 liegen vor allem in den zum Teil<br />

deutlich gesenkten Gewichten der Einzelkomponenten<br />

sowie in der Einsparung von bis zu 100-t-Superlift-Gegengewicht<br />

je nach Konfiguration beim Aufrichten der langen<br />

Auslegersysteme. Beim Aufbau kam uns die montagefreundliche<br />

Konstruktion des neuen Terex-Krans sehr<br />

entgegen“, loben Steil-Projektleiter und Kranfahrer René<br />

Perlich „ihren“ neuen Kran.<br />

Einsatz mit Werksunterstützung. Da es sich bei diesem<br />

Einsatz für die Firma Steil um den ersten Hub mit dem<br />

neuen Superlift 3800 handelte, wurde das Steil-Team von<br />

drei Terex-Mitarbeitern vor Ort unterstützt und geschult.<br />

Sie wiesen die Steil-Monteure beim Kranaufbau ein und<br />

machten die Kranfahrer mit der Bedienung ihres neuen<br />

Arbeitsgeräts vertraut. „Die Zusammenarbeit mit den<br />

Terex-Technikern verlief optimal, sodass es weder beim<br />

Aufbau noch bei den Hüben zu irgendwelchen Komplikationen<br />

kam, die zu einer Verzögerung des engen Projektplans<br />

geführt hätten“, erklärt René Perlich weiter. So<br />

konnte der Aufbau der Windkraftanlage termingerecht<br />

bis zum 3. Mai 2013 durchgeführt werden – womit auch<br />

der Superlift 3800 seine Einsatzpremiere bei Steil erfolgreich<br />

absolviert hatte.<br />

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Der Seilkatalog<br />

entfernten Schloss Elmau setzte die BKL Baukran Logistik<br />

GmbH im Juni ein Projekt mit beachtlichen Dimensionen<br />

um: Unter Einsatz einem der leistungsstärksten Autokrane<br />

aus der firmeneigenen Fahrzeugflotte, einem Grove<br />

GMK6300L, und einem 40-t-Hilfsautokran, stellte das<br />

Team einen Liebherr 630 EC-H 40 Litronic aus dem BKL-<br />

Mietpark auf. Trotz der beengten Platzverhältnisse auf der<br />

Baustelle und des schwierigen Geländes am Fuße des Wettersteinkamms<br />

montierten vier erfahrene Monteure und<br />

die Fahrer der beiden eingesetzten Autokrane den großen<br />

Obendreher innerhalb von nur drei Tagen.<br />

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Maximale<br />

Der neue LTM<br />

1750-9.1 bot für<br />

den Einsatz am<br />

Kraftwerk die<br />

passenden Leistungsparameter.<br />

(Foto: Liebherr)


®<br />

Mobilkrane. Im Großkraftwerk Mannheim<br />

wurde vor Kurzem ein neuer Rauchgaskamin<br />

eingebaut. Zwei Gebäudekanten, eine Hubhöhe<br />

von 102 m, große Ausladung und beengte<br />

Platzverhältnisse gaben den Ausschlag für<br />

den Einsatz eines LTM 1750-9.1.<br />

Der knapp 50 m lange Edelstahlschlot musste in Teilen<br />

durch eine Öffnung im Dach eingehoben und<br />

dann im Gebäude verbaut werden. Insgesamt vier<br />

Elemente wurden montiert. Das längste Rohr war 14 m<br />

lang und rund 6 t schwer. Kranfahrer Karsten Kelm steuerte<br />

den „Blindflug“ souverän und passgenau nach den Anweisungen<br />

der Monteure im Inneren des Kraftwerks.<br />

Passendes Gerät<br />

Aufgrund der großen Ausladung und der Gebäudehöhe<br />

bot sich der Fahrzeugkran LTM 1750-9.1 als ideales Hebegerät<br />

für diese Aufgabe an. „Kleinere Telekrane, wie beispielsweise<br />

der AC 700 von Terex, hätten“, so Einsatzleiter<br />

Norman Weitzel, „aufgrund der erforderlichen<br />

Hakenhöhe für den Job nicht ausgereicht.“ Mit voller<br />

Rüstkonfiguration, komplett austeleskopiert, mit 19-m-<br />

Teleskopausleger-Verlängerung und der 91 m langen<br />

wippbaren Gitterspitze, stellte der Neunachskran aus dem<br />

Ehinger Liebherr-Werk die für den Einsatz notwendigen<br />

Leistungsparameter zur Verfügung.<br />

Sicheres Aufrüsten des Krans<br />

Die Vorzüge des LTM 1750-9.1 liegen u. a. in seinen kurzen<br />

Rüstzeiten. Dazu zählt auch, dass der vierteilige Teleskopausleger<br />

permanent am Fahrzeug mitgeführt wird.<br />

Eine Funkfernbedienung ermöglicht dem Kranfahrer bei<br />

Rüstarbeiten optimale Sicht zur Montage. Damit ist er in<br />

der Lage, sein Gerät zu steuern und gleichzeitig Arbeitsfunktionen,<br />

wie z. B. die Verbolzung der Klappholme, auszuführen.<br />

Schnelles Rüsten wird auch durch die Konstruktion<br />

der Anschlagpunkte der zu rüstenden Komponenten<br />

sichergestellt, denn während der gesamten Prozedur müssen<br />

die Anschlagmittel nicht gewechselt werden.<br />

Beengte Platzverhältnisse<br />

Diese auf Sicherheit und Schnelligkeit abzielenden Features<br />

kamen beim Auf- und Abbau des Krans am Mannheimer<br />

Großkraftwerk voll zum Tragen. Obwohl das Team<br />

von Wiesbauer den Mobilkran erstmals in Maximalkonfiguration<br />

und somit zu seiner vollen Höhe aufbaute,<br />

benötigte es dafür nur knapp eineinhalb Tage – und das<br />

bei beengten Platzverhältnissen vor Ort.<br />

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Einmal über<br />

Mobilkrane. Vor Kurzem kam ein Mobilbaukran<br />

MK 88 der Dortmunder Hubert Wiemann GmbH & Co.<br />

Autokrane KG bei den Renovierungsarbeiten an der<br />

Schwimmhalle der Badewelt Sinsheim zum Einsatz.<br />

Beim Austausch der Glasplatten am Dach der Schwimmhalle<br />

waren durch die besonderen räumlichen Gegebenheiten<br />

nicht nur krantypische Eigenschaften, sondern<br />

auch besonderes Geschick des Kranfahrers gefragt.


fahren<br />

(Foto: Liebherr)


Bornheimer<br />

GEBURTSTAG<br />

Unternehmen. Mit einem<br />

großen Kundentag auf dem<br />

Betriebsgelände in Bornheim hat<br />

Kran- und Schwerlastspezialist<br />

Viktor Baumann das 125-jährige<br />

Betriebsjubiläum gefeiert. Die<br />

geladenen Gäste konnten dabei<br />

einen intensiven Blick hinter die<br />

Kulissen des rheinländischen<br />

Traditionsbetriebs werfen.


Bereits von Weitem konnten die<br />

anreisenden Besucher den Ort<br />

der Jubiläumsfeier in Bornheim<br />

ausmachen – an den diversen Mobilkranen,<br />

die die Baumann-Mannschaft tags<br />

zuvor auf dem eigenen Betriebshof in<br />

Stellung gebracht hatte. Dazu gesellten<br />

sich eine SPMT-Konfiguration, natürlich<br />

diverse Fahrzeugexponate aus dem<br />

vergleichsweise leichten Schwertransportsegment<br />

sowie die spektakuläre<br />

Kesselbrücke, die durch ihre Dimensionen<br />

praktisch von allen Standpunkten<br />

des Veranstaltungsgeländes präsent war.<br />

Blick hinter die Kulissen<br />

Rund 1000 Gäste, darunter allein etwa<br />

200 Kinder, machten den Kundentag<br />

Mitte Juni zu einem abwechslungsreichen<br />

Event, das einen interessanten<br />

Blick hinter die diversen Kulissen des<br />

Unternehmens bot – und mit einer eigenen<br />

Modellausstellung einen kleinen<br />

Ausschnitt des Hebe- und Transportalltags<br />

von Baumann zumindest im Miniaturmaßstab<br />

bot.<br />

Augen- und Gaumenschmaus<br />

Neben der kulinarischen, aber auch<br />

ausgefallenen musikalischen Versorgung<br />

der Besucher konnten sich letztere<br />

aus erster Hand über das technische<br />

Equipment sowie ergänzendes Knowhow<br />

der Schwerlastexperten informieren.<br />

Ganz offensichtlich nutzten auch<br />

zahlreiche Familienangehörige von Mitarbeitern<br />

den überwiegend sonnigen<br />

Samstag, einmal ganz offiziell die Tätigkeit<br />

und den Arbeitsplatz der Angehörigen<br />

in Augenschein zu nehmen.<br />

Angesichts der vergleichsweise zahlreich<br />

vertretenen Kinder und Jugendlichen<br />

kann auch gehofft werden, dass<br />

sich die Veranstaltung früher oder spä-<br />

8/2013 K&H 31


Nachwuchs begeistern:<br />

Live-Vorführungen der Geräte.<br />

ter auch bei der Gewinnung von Nachwuchsmitarbeitern<br />

bemerkbar macht.<br />

Spektakuläre Kesselbrücke<br />

Zu den echten Publikumsattraktionen<br />

zählten naturgemäß die SPMT-Vorführungen,<br />

schließlich bekommt man diese<br />

Schwerlastathleten ausgesprochen selten<br />

aus nächster Nähe zu Gesicht. Die 16-<br />

achsige Kombination konnte so auf vergleichsweise<br />

kleiner Fläche das gesamte<br />

Können des flexiblen Fahrwerks demonstrieren<br />

– recht leichtfüßig,<br />

hatte man aus Sicherheitsgründen<br />

natürlich<br />

auf eine reale<br />

Last verzichtet.<br />

Nicht minder beeindruckend gab<br />

sich die statische Darstellung der Greiner-<br />

Kesselbrücke, die für einen bevorstehenden<br />

Einsatz bereits auf 2x14 Achslinien<br />

abgelegt und mit jeweils einer Zug- bzw.<br />

Schubmaschine zum Komplettzug ergänzt<br />

worden war.<br />

Umfangreiche Nachrüstung<br />

Ursprünglich im Jahr 2006 durch Baumann<br />

für eine Maximallast von 380 t beschafft,<br />

konnte man nach einem entsprechenden<br />

Umbau Ende 2010/Anfang 2011<br />

von den Hohenloher Fahrzeugbauern die<br />

markant verstärkte Hubhebelbrücke für eine<br />

deutlich angehobene Maximallast von<br />

nun rund 540 t übernehmen. Insbesondere<br />

durch die seinerzeit hohe Einsatznachfrage<br />

nach der verstellbaren Kesselbrücke<br />

realisierte Greiner den Umbau übrigens in<br />

zwei Schritten. Letztendlich benötigt der<br />

Lastverband bei der technisch zulässigen<br />

Last immerhin 2x22 Achslinien, um die<br />

gesamte Masse auf eine straßentaugliche<br />

Achslast zu reduzieren.


LIFETIME EXCELLENCE<br />

Sicher:<br />

PSA für<br />

Besucher.<br />

(Fotos:<br />

Baumann, fh)<br />

Unspektakuläres Messfahrzeug<br />

In Verbindung mit entsprechenden Aufträgen<br />

kommt dabei im Rahmen der<br />

Transportplanungen übrigens ein weiteres<br />

Exponat des Kundentags zum Einsatz,<br />

das vergleichsweise unspektakulär im<br />

Eingangsbereich des Firmengeländes zu<br />

finden war: Gemeint ist das noch recht<br />

junge Messfahrzeug, das mittels umfangreicher<br />

Elektronik eine zwei- bzw. dreidimensionale<br />

Vermessung von Strecken<br />

sowie den ergänzenden Lichtraumprofilen<br />

für geplante Schwertransporte erlaubt.<br />

Ursprünglich in einer engen Kooperation<br />

zwischen der TU Hamburg Harburg<br />

und dem Schwerlastspezialist Seeland in<br />

der norddeutschen Elbmetropole entwickelt,<br />

haben die Bornheimer das mobile<br />

Vermessungskonzept ebenfalls in den eigenen<br />

Fuhrpark übernommen. Auf den<br />

ersten Blick erscheint zunächst nur das<br />

Dachträgersystem mit den drei darauf<br />

montierten Laserscannern ungewöhnlich.<br />

Jedoch offenbart ein Blick in das Innere<br />

des Passats dessen Qualitäten.<br />

Visuelle Ergebnisse<br />

Ein elektronischer Arbeitsplatz ist dabei<br />

nur äußeres Kennzeichen einer umfangreichen<br />

Datenverarbeitung, die bei Baumann<br />

inzwischen im zweiten Jahr die<br />

weitaus sichere Vermessung geplanter<br />

Transportstrecken ermöglicht, ohne dabei<br />

die eigenen Mitarbeiter durch Messarbeiten<br />

im fließenden Verkehr zu gefährden.<br />

So werden die Strecken mit maximal<br />

100 km/h zur Ermittlung von Durchfahrtshöhen<br />

oder zu erstellenden 3D-Ansichten<br />

befahren.<br />

Angesichts des noch recht jungen Konzepts<br />

ist es nicht weiter verwunderlich,<br />

dass das Messsystem noch nicht bei allen<br />

Routenermittlungen ausgabefertige Ergebnisse<br />

liefert. So wird heute noch bei<br />

besonders komplexen Streckenermittlungen<br />

von Hand nachgemessen bzw. die<br />

Rechnerergebnisse werden mit manuell<br />

erstellten Daten kombiniert. Für einen<br />

Großteil der anfallenden Messaufgaben<br />

liefert der unscheinbare Passat schon<br />

heute zuverlässig und im großen Stil die<br />

benötigten Zahlen.<br />

Erfolgreicher Geburtstag<br />

Davon konnten sich übrigens auch die<br />

Besucher des Kundentags in Bornheim<br />

überzeugen. So gehörten Vorführungen<br />

und Präsentationen zur Arbeitsweise des<br />

Vermessungsfahrzeugs als Ergänzung zu<br />

den verschiedenen Exponaten auf dem<br />

Betriebsgelände ebenfalls zum Rahmenprogramm<br />

der Geburtstagsfeier.<br />

Zusammen mit einem Galadinner am<br />

Vorabend der samstäglichen Veranstaltung<br />

für ausgesuchte Kunden konnte die<br />

Mannschaft von Baumann angesichts der<br />

sicherlich recht umfangreichen Vorarbeiten<br />

dabei eine mehr als positive Bilanz<br />

zum markanten Unternehmensjubiläum<br />

ziehen, wobei man bereits heute gespannt<br />

sein darf, wie sich der Schwerlastspezialist,<br />

vermutlich auch stellvertretend für<br />

die gesamte Branche, bis zum nächsten<br />

markanten Geburtstag in ziemlich genau<br />

25 Jahren weiterentwickeln wird. Happy<br />

Birthday, Viktor Baumann!<br />

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