2013-25-nkb - Neustadt an der Orla
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Amtsblatt <strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong> 13. Dezember <strong>2013</strong> Jahrg<strong>an</strong>g 24 / Nummer <strong>25</strong><br />
Festumzug dokumentiert<br />
Neuer Film zum Festumzug 2012<br />
öffentlich präsentiert<br />
Jubiläumsgala<br />
60 Jahre Duhlendorf gefeiert<br />
Lesen macht Spaß<br />
Lesefüchse gekürt<br />
Seite 13<br />
Seite 13<br />
Seite 16
Seite 2 Neustädter Krei#bote <strong>25</strong> / <strong>2013</strong><br />
Liebe Neustädterinnen und Neustädter und Leser des Neustädter Kreisbote,<br />
„ Alle Jahre wie<strong>der</strong>…“ - so beginnt ein Weihnachtslied,<br />
welches wir in diesen Tagen auf den Advents- und<br />
Weihnachtsmärkten hören. Alle Jahre wie<strong>der</strong> fragen wir<br />
uns in dieser vorweihnachtlichen Zeit, wo ist es hin,<br />
das Jahr? Es ist doch noch gar nicht l<strong>an</strong>ge her, dass wir<br />
den Weihnachtsschmuck, die Lichterketten und Kugeln<br />
auf dem Boden o<strong>der</strong> im Keller verstaut haben und nun<br />
wird es nicht mehr l<strong>an</strong>ge dauern und alles erstrahlt im<br />
Lichtergl<strong>an</strong>z, wie alle Jahre wie<strong>der</strong>.<br />
Die Tage sind kurz, die Nächte l<strong>an</strong>g und die Kalen<strong>der</strong>blätter<br />
haben merklich abgenommen. Weihnachten<br />
steht vor <strong>der</strong> Tür. Alle Bemühungen und Aktivitäten sind<br />
bereits auf die kommenden Feiertage gerichtet. Auf das<br />
Fest im Familien- und Freundeskreis, auf ein paar Tage<br />
Entsp<strong>an</strong>nung und Besinnlichkeit. Wir haben wie<strong>der</strong> ein<br />
Ohr für die alten und eigentlich g<strong>an</strong>z aktuellen Botschaften<br />
dieses Festes. H<strong>an</strong>s Christi<strong>an</strong> An<strong>der</strong>sen, <strong>der</strong> dänische<br />
Dichter, <strong>der</strong> uns so viele schöne Märchen überliefert hat,<br />
spricht sogar von einer<br />
Sehnsucht nach<br />
Weihnachten. Diese<br />
Sehnsucht allerdings<br />
müssen wir<br />
uns Jahr für Jahr teuer<br />
erkaufen. Denn<br />
die turbulente Vorweihnachtszeit,<br />
die nach meinem<br />
Eindruck immer<br />
länger wird, for<strong>der</strong>t<br />
ihren Tribut. Unsere<br />
Briefkästen sind voll<br />
von Angeboten und<br />
Ersuchen <strong>an</strong> unsere<br />
Haushaltskasse. In<br />
den Unternehmen<br />
wird fieberhaft auf den Jahresabschluss hingearbeitet.<br />
Das Sp<strong>an</strong>nungsfeld, das wir so erleben, hat bestimmt<br />
auch eine Berechtigung. Es ist auch verständlich und<br />
richtig, wenn m<strong>an</strong> am Ende eines Jahres Bil<strong>an</strong>z zieht,<br />
Rückschau hält und es ist auch klug und zukunftsweisend,<br />
wenn m<strong>an</strong> sich in dieser Zeit über das Soll und<br />
Haben, vor allem nicht nur auf dem Konto, klar wird.<br />
Jetzt in <strong>der</strong> Weihnachtszeit können wir uns Ged<strong>an</strong>ken<br />
machen über die Risiken und Nebenwirkungen auf dem<br />
Beipackzettel des zu Ende gehenden Jahres. Wenn wir<br />
ehrlich und solide Bil<strong>an</strong>z ziehen, d<strong>an</strong>n kommen wir<br />
<strong>der</strong> Weihnachtsbotschaft schon sehr nahe. In ihr geht es<br />
um das menschliche, um das helfende Mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> von<br />
Freude und Frieden in unserer oft zerstrittenen und interessenorientierten<br />
Welt, im Großen wie im Kleinen. Wir<br />
könnten doch einmal versuchen, dieses Signal, diesen<br />
Impuls, <strong>der</strong> damals in die Welt ging, aufzunehmen und<br />
nach diesem Vorbild zu h<strong>an</strong>deln. Im Kleinen also, mit<br />
einem g<strong>an</strong>z persönlichen und praktischen Lebensweg.<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
wenn ich auf die Frage, ob ich mit dem zu Ende gehenden<br />
Jahr, das Stadtgeschehen betreffend, zufrieden bin,<br />
so würde mir die Antwort nicht leicht fallen, denn so<br />
richtig zufrieden k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> eigentlich nicht sein.<br />
Zwar gab es, trotz einer <strong>an</strong>gesp<strong>an</strong>nten Haushaltslage,<br />
welche auf steigende Ausgaben zurückzuführen ist, keinen<br />
Stillst<strong>an</strong>d, aber einiges <strong>an</strong> Baumaßnahmen ist nicht<br />
so gelaufen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Zeitpläne für<br />
begonnene und durchfin<strong>an</strong>zierte Bauvorhaben mussten<br />
nach hinten korrigiert werden und erwartete För<strong>der</strong>mittel<br />
konnten nicht positiv beschieden werden. Auch bin<br />
ich mir nicht sicher, ob bei allen gefallenen Entscheidungen,<br />
die Entwicklung unsere Stadt betreffend, unsere<br />
Bürgerinnen und Bürger, sprich das Gemeinwohl, im<br />
Fokus st<strong>an</strong>d. Nicht je<strong>der</strong> demokratisch und mehrheitlich<br />
gefasster Beschluss ist auf Ihre Zustimmung gestoßen.<br />
Durch viele Gespräche<br />
wurde mir<br />
dieser Eindruck so<br />
vermittelt, diese<br />
Hinweise sollten<br />
ernst genommen<br />
werden und in Zukunft<br />
Berücksichtigung<br />
finden.<br />
Von Herzen d<strong>an</strong>ken<br />
möchte ich allen,<br />
die sich für <strong>an</strong><strong>der</strong>e<br />
und lohnende<br />
Ziele einsetzen, in<br />
Senioren- und Kin<strong>der</strong>einrichtungen,<br />
für das Wirken auf<br />
kulturellen und<br />
sportlichen Gebieten. Sie alle machen das freiwillig<br />
und fragen nicht, was sie das kostet o<strong>der</strong> welchen Vorteil<br />
ihnen das bringt. Auch gilt mein beson<strong>der</strong>er D<strong>an</strong>k den<br />
Angehörigen unserer Freiwilligen Feuerwehr sowie den<br />
Sozialverbänden.<br />
Ihr Engagement spricht von großem Ver<strong>an</strong>twortungsbewusstsein,<br />
vom Einsatz für Mitmenschen in Not. Unsere<br />
Gesellschaft ist kein Wirtschaftsunternehmen, ihr Zusammenhalt<br />
lebt aus Solidarität und Mitmenschlichkeit.<br />
Es gibt viel uneigennütziges H<strong>an</strong>deln in unserer Stadt. Es<br />
gibt in unserer Stadt viele Menschen, die sich <strong>an</strong> Werten<br />
orientieren, die in <strong>der</strong> Weihnachtsbotschaft formuliert<br />
sind. Das bietet Anlass, so finde ich, mit Zuversicht in<br />
die Zukunft zu blicken.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine besinnliche<br />
und frohe Weihnachtszeit.<br />
Ihr<br />
Bürgermeister<br />
Arthur Hoffm<strong>an</strong>n
<strong>25</strong> / <strong>2013</strong> Neustädter Krei#bote Seite 3<br />
Notrufnummern und<br />
Havariedienste<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
116 117<br />
Polizei 110<br />
Feuerwehr 112<br />
Rettungsleitstelle Saalfeld<br />
0 36 71 / 99 00<br />
Giftnotruf 03 61 / 73 07 30<br />
Frauenschutzhaus<br />
Rudolstadt 0 36 72 / 34 36 59<br />
Gera 03 65 / 5 13 90<br />
Schleiz 0174/5 64 70 19<br />
Stadtwerke <strong>Neustadt</strong> (<strong>Orla</strong>) 2 47 47<br />
Zweckverb<strong>an</strong>d Wasser/Abwasser<br />
0 36 47 / 4 68 10 o<strong>der</strong> 0171 / 3 66 23 <strong>25</strong><br />
E.ON Störungsdienst<br />
0180 / 2 69 69 61<br />
Beratungsstellen<br />
Diakonieverein e.V.<br />
Familienberatungsstelle 5 19 84<br />
Suchtberatungsstelle 5 19 86<br />
Jugendhilfe, Bildungswerk Blitz e.V.<br />
2 40 84 o<strong>der</strong> 0176 / 23 31 34 07<br />
Behin<strong>der</strong>tenberatung,<br />
Kreisverb<strong>an</strong>d f. Behin<strong>der</strong>te e.V.<br />
0 36 63 / 42 28 86<br />
Neue Arbeit <strong>Neustadt</strong> e.V. 28 90<br />
Hilfe für Kriminalitätsopfer,<br />
WEISSER RING 8 49 53<br />
IMPRESSUM<br />
Neustädter Krei#bote<br />
Amtsblatt <strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong><br />
Herausgeber: Stadt <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong><br />
Ver<strong>an</strong>twortlich für den amtlichen Teil:<br />
Der Bürgermeister <strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong><br />
Arthur Hoffm<strong>an</strong>n, Markt 1, 07806 <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong><br />
Redaktion:<br />
Kulturamt, Markt 1, 07806 <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong>,<br />
Telefon: 03 64 81 / 8 51 20, Fax: 8 51 04<br />
E-Mail: info@neustadt<strong>an</strong><strong>der</strong>orla.thueringen.de<br />
(v. i. S. d. P.: Arthur Hoffm<strong>an</strong>n)<br />
Verlag: Verlagsbüro H<strong>an</strong>s-Jürgen Mähne,<br />
Südstr. 12, 07806 <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong>,<br />
Telefon: (03 64 81) 5 16 15, Fax: 5 16 23;<br />
E-Mail: <strong>nkb</strong>.maehne@t-online.de<br />
Druck: Emil Wüst & Söhne, 07570 Weida<br />
Anzeigen: Verlagsbüro H<strong>an</strong>s-Jürgen Mähne,<br />
Südstr. 12, 07806 <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong>,<br />
Telefon: (03 64 81) 5 16 15, Fax: 5 16 23;<br />
E-Mail: <strong>nkb</strong>.maehne@t-online.de<br />
Anzeigenpreisliste Nr. 2 (gültig ab 01.01.2002).<br />
Jegliche gewerbliche Reproduktion, insbes. <strong>der</strong><br />
Anzeigen, ist nur mit schriftlicher Genehmigung<br />
des Verlages gestattet.<br />
Neustädter Krei#bote<br />
Amtsblatt <strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong> erscheint 14-tägig kostenlos<br />
(jeweils in <strong>der</strong> geraden Woche) und wird <strong>an</strong> alle Haushalte<br />
<strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong> verteilt. Einzelexemplare sind im<br />
Kulturamt <strong>der</strong> Stadtverwaltung ebenfalls kostenlos erhältlich.<br />
Bei Bedarf können Einzel exemplare zum Preis von 1,80 EUR<br />
(inklusive Porto) beim Kulturamt, Markt 1, 07806 <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Orla</strong> bestellt o<strong>der</strong> abonniert werden. Für unverl<strong>an</strong>gt einges<strong>an</strong>dte<br />
M<strong>an</strong>uskripte, Unterlagen und Fotos sowie die Richtigkeit <strong>der</strong><br />
im „Neustädter Kreisbote“ erschienenen Beiträge übernehmen<br />
Herausgeber und Verlag keine Gewähr. Redaktionelle Änd. mögl.<br />
Für Druckfehler keine Haftung. · Auflage: 5.160 Exemplare<br />
Ver<strong>an</strong>staltungen und Service<br />
Freitag, 13.12.<strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Dia-Show „Alaska – im ewigen Eis“ mit<br />
Ralf Schw<strong>an</strong> im Wotufa-Saal<br />
Samstag, 14.12.<strong>2013</strong>, 8.30 Uhr<br />
Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
für Führerscheinbewerber“ in <strong>der</strong> Joh<strong>an</strong>niter<br />
Unfallhilfe e.V., Anmeldungen unter<br />
03 64 81 / 29 90<br />
Samstag, 14.12.<strong>2013</strong>, 14.00 Uhr<br />
Traditionelles Detscheressen wie bei<br />
Großmutter in <strong>der</strong> Gaststätte „Heinrichs-<br />
Ruhe“<br />
Samstag, 14.12.<strong>2013</strong>, 21.00 Uhr<br />
Live Musik mit Ost + Front im Wotufa-Saal<br />
Sonntag, 15.12.<strong>2013</strong>, 9.30 Uhr<br />
Tauschtag des Briefmarkenverein <strong>Neustadt</strong><br />
(<strong>Orla</strong>) im Hotel „Stadt <strong>Neustadt</strong>“<br />
Sonntag und Montag,<br />
15. und 16.12.<strong>2013</strong>, jeweils 19.30 Uhr<br />
Weihnachtsk<strong>an</strong>tate in <strong>der</strong> Aula vom <strong>Orla</strong>tal-Gymnasium<br />
Freitag, 20.12.<strong>2013</strong><br />
Grillen im Winter mit Lager- und Schwedenfeuer<br />
auf dem Gelände <strong>der</strong> Gaststätte<br />
„Heinrichs-Ruhe“<br />
Dienstag, 24.12.<strong>2013</strong><br />
17.00 Uhr, Christvesper mit Krippenspiel<br />
in <strong>der</strong> Stadtkirche St. Joh<strong>an</strong>nis<br />
22.00 Uhr, Christmette in <strong>der</strong> Kath. Pfarrkirche<br />
St. Marien<br />
23.00 Uhr, Christmette in <strong>der</strong> Hospitalkirche<br />
<strong>Neustadt</strong><br />
Mittwoch und Donnerstag,<br />
<strong>25</strong>.12. und 26.12.<strong>2013</strong><br />
Weihnachtsbuffet im Ringhotel „Schlossberg“<br />
Mittwoch, <strong>25</strong>.12.<strong>2013</strong>, 12.00 Uhr<br />
Festliches Weihnachtsbuffet mit Spezialitäten<br />
aus Sk<strong>an</strong>dinavien im „Rol<strong>an</strong>dhof“<br />
in Mo<strong>der</strong>witz<br />
Mittwoch, <strong>25</strong>.12.<strong>2013</strong>, 21.00 Uhr<br />
Live-Musik mit Kirsche & Co im Wotufa-<br />
Saal<br />
Samstag, 28.12.<strong>2013</strong>, 21.00 Uhr<br />
Live Musik mit Pusteblume (Folkrock +<br />
Songs von Neil Young) im Wotufa-Saal<br />
Dienstag, 31.12.<strong>2013</strong>, 16.00 Uhr<br />
Ökumenischer Jahresabschluss in <strong>der</strong><br />
Kath. Kirche St. Marien<br />
Dienstag, 31.12.<strong>2013</strong><br />
Silvester im „Rol<strong>an</strong>dhof“ in Mo<strong>der</strong>witz<br />
Dienstag, 31.12.<strong>2013</strong><br />
Silvester am Kaminfeuer in <strong>der</strong> Gaststätte<br />
„Heinrichs-Ruhe“. Anmeldung erbeten<br />
unter 036481/ 2 39 44.<br />
Mittwoch, 01.01.2014, ab 12.00 Uhr<br />
Neujahrskarpfenessen in <strong>der</strong> Gaststätte<br />
„Heinrichs-Ruhe“<br />
Freitag, 03.01.2014, 18.30 Uhr<br />
Kabarett „Fettnäppchen“ im Wotufa-Saal,<br />
Kartenvorverkauf im Kulturamt<br />
Samstag, 04. 01. 2014, 9.30 Uhr<br />
Neujahrsw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Natur- und Heimatfreunde<br />
<strong>Neustadt</strong> (<strong>Orla</strong>) nach Strößwitz,<br />
Treffpunkt: <strong>Orla</strong>brücke in <strong>der</strong> Rodaer<br />
Straße<br />
Montag, 06.01.2014, 15.00 Uhr<br />
Sternsinger im Rathaus<br />
Mittwoch, 08.01.2014<br />
Treffen <strong>der</strong> Sitzt<strong>an</strong>zgruppen in <strong>der</strong> Joh<strong>an</strong>niter-Unfallhilfe,<br />
13.00 Uhr Gruppe 1,<br />
14.30 Uhr Gruppe 2<br />
Samstag, 11.01.2014, 14.00 Uhr<br />
Billard: 1. BC <strong>Neustadt</strong> (<strong>Orla</strong>) – BC Hilden<br />
in <strong>der</strong> Cabka-Arena im Vereinshaus<br />
Samstag, 11.01.2014,<br />
8.30 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Kurs „Lebensrettende Sofort Maßnahmen<br />
für Führerscheinbewerber“ in <strong>der</strong> Joh<strong>an</strong>niter<br />
Unfallhilfe e.V., Anmeldungen unter<br />
03 64 81/ 29 90<br />
Samstag, 11.01.2014, 20.30 Uhr<br />
Stones und ACDC Nacht Crayfish + Tumbling<br />
Dice im Wotufa-Saal<br />
Sonntag, 12.01.2014, ab 14.00 Uhr<br />
Waffelessen, hausgemachte Waffeln mal<br />
<strong>an</strong><strong>der</strong>s in <strong>der</strong> Gaststätte „Heinrichs-Ruhe“<br />
Sonntag, 12.01.2014, 11.00 Uhr<br />
Billard: 1. BC <strong>Neustadt</strong> (<strong>Orla</strong>) – ABC Merklinde<br />
in <strong>der</strong> Cabka-Arena im Vereinshaus<br />
Sonntag, 12.01.2014, 17.00 Uhr<br />
Neujahrsempf<strong>an</strong>g des Bürgermeisters<br />
mit den Muggefugg Symphonikern im<br />
Rathaussaal<br />
Dauerver<strong>an</strong>staltungen<br />
Ausstellung im Museum für<br />
Stadtgeschichte, Kirchplatz 7<br />
„Reise durch die Weihnachtsgeschichte“<br />
- Krippenausstellung<br />
Ausstellung in den Geschäftsräumen<br />
<strong>der</strong> Raiffeisen-Volksb<strong>an</strong>k,<br />
Topfmarkt 5, <strong>der</strong> Treukontax<br />
Steuerberatungsgesellschaft mbH,<br />
Schleizer Str. 15c,<br />
und <strong>der</strong> WohnRing AG, Markt 13/14<br />
Werke vom Neustädter Mal- und<br />
Zeichenzirkel e.V.
Seite 4 Neustädter Krei#bote <strong>25</strong> / <strong>2013</strong><br />
Öffentliche Führung zur Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
mit Bürgermeister Arthur Hoffm<strong>an</strong>n<br />
Bläserkonzert<br />
im Advent<br />
Samstag, 14. Dezember<br />
Kirche Burgwitz 15.00 Uhr<br />
Einen beson<strong>der</strong>en Einblick in die Geschichte<br />
<strong>der</strong> Weihnachtskrippe möchte<br />
Bürgermeister Arthur Hoffm<strong>an</strong>n mit einer<br />
persönlichen Führung im Museum<br />
für Stadtgeschichte geben. Er selbst ist<br />
Liebhaber und Kenner <strong>der</strong> Krippenkunst<br />
und führt persönlich durch die <strong>der</strong>zeitige<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung „Eine Reise durch<br />
die Weihnachtsgeschichte“ – Krippenkunst.<br />
Die Führung beginnt am 4. Adventssonntag,<br />
dem 22. Dezember <strong>2013</strong><br />
um 15.00 Uhr im Museum für Stadtgeschichte.<br />
Öffentlicher Neujahrsempf<strong>an</strong>g mit<br />
Neujahrs<strong>an</strong>sprache des Bürgermeisters<br />
Am Sonntag, dem 12. J<strong>an</strong>uar 2014, findet<br />
um 17.00 Uhr im Rathaussaal <strong>der</strong> Neujahrsempf<strong>an</strong>g<br />
mit Neujahrs<strong>an</strong>sprache<br />
des Bürgermeisters statt. Alle Bürgerinnen<br />
und Bürger sind herzlich eingeladen.<br />
Bürgermeister Arthur Hoffm<strong>an</strong>n eröffnet<br />
gemeinsam mit den Muggefugg Symphonikern<br />
das neue Jahr 2014.<br />
Die sechs professionellen Musiker und<br />
ein Sänger haben im Jahr 2005 die Muggefugg<br />
Symphoniker gegründet. Die<br />
Muggefugg Symphoniker konzertieren<br />
mit stilvollen und swingenden Melodien<br />
ein Programm „Die goldenen 20er Jahre“.<br />
Mit samtweicher Stimme und einem<br />
Augenzwinkern gewinnt Sänger Michael<br />
Kunze die Herzen <strong>der</strong> Damen und entführt<br />
in nostalgische Welten.<br />
Der Posaunenchor <strong>Neustadt</strong> (<strong>Orla</strong>)<br />
spielt Adventliche Musik.<br />
Geistliche Texte und Lie<strong>der</strong> verbinden<br />
sich zu einer musikalischen, besinnlichen<br />
Stunde zum 3. Advent im<br />
Kerzenschein.<br />
Eintritt ist frei.<br />
Anzeige<br />
Mit den besten Wünschen<br />
für ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes neues Jahr<br />
verbinden wir unseren D<strong>an</strong>k<br />
für das bisherige Vertrauen.<br />
Sonntag, 15. Dezember Hospitalkirche <strong>Neustadt</strong> (<strong>Orla</strong>) 10.00 Uhr<br />
Bläser Gottesdienst<br />
zum 3. Advent<br />
Ein Musikalischer Gottesdienst in dem adventliche Bläsermusik erklingt –<br />
festlich gestaltet durch den Posaunenchor <strong>Neustadt</strong> (<strong>Orla</strong>),<br />
Kirchenmusikerin Anna Fuchs-Mertens und Pfarrer Dr. David Wagner<br />
Eintritt frei.<br />
Im Erlich 3 · 07819 Miesitz<br />
Tel. (03 64 82) 3 05 05<br />
www.autohauskoehler.de
<strong>25</strong> / <strong>2013</strong> Neustädter Krei#bote Seite 5<br />
Nachrichten aus dem Rathaus<br />
Anzeige<br />
Das passende zum Fest<br />
In <strong>der</strong> Touristinformation gibt es für jeden Geschmack das passende Weihnachtsgeschenk.<br />
Wir bieten Ihnen den Porzell<strong>an</strong>nachguss <strong>der</strong> großen Glocke „Sus<strong>an</strong>na“<br />
<strong>der</strong> Stadtkirche St. Joh<strong>an</strong>nis zu <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong> aus hochwertigem<br />
Biskuitporzell<strong>an</strong> zum Preis von <strong>25</strong>,00 EUR.<br />
G<strong>an</strong>z neu erschienen ist <strong>der</strong> Katalog „Eine Stadt und<br />
ihr Altar“ zur gleichnamigen Son<strong>der</strong>ausstellung. Ein beson<strong>der</strong>es<br />
Geschenk mit hochwertigen Illustrationen zum Preis von<br />
12,00 EUR, wobei 2 EUR dem Cr<strong>an</strong>ach-Altar zu Gute kommen.<br />
... ein schönes<br />
Weihnachtsfest und<br />
alles Gute im Jahr 2014<br />
Und noch ein Highlight: Die DVD zum Festumzug <strong>der</strong><br />
7<strong>25</strong>-Jahrfeier für 14,50 EUR.<br />
Weiterhin können Sie unterschiedliche<br />
- Bildbände<br />
- Bücher aus <strong>der</strong> „Grünen Reihe“ vom För<strong>der</strong>verein für<br />
Stadtgeschichte<br />
- das Heimatjahrbuch des Saale-<strong>Orla</strong>-Kreises<br />
- weitere kleine Souvenirs, wie die Kröte auf dem Brotleib<br />
- Literatur rund um das Reformationsjubiläum<br />
- Konzertkarten für thüringenweite Ver<strong>an</strong>staltungen jeden Genres<br />
- Gutscheine, wie den beliebten Kulturgutschein<br />
erwerben.<br />
Lassen Sie sich von <strong>der</strong> Vielfalt verzaubern.<br />
Ernst-Thälm<strong>an</strong>n-Straße 29<br />
07806 <strong>Neustadt</strong> (<strong>Orla</strong>)<br />
Tel. (03 64 81) 8 40 40<br />
Vereinsför<strong>der</strong>mittel rechtzeitig<br />
be<strong>an</strong>tragen<br />
In <strong>der</strong> Zeit vom 24. Dezember <strong>2013</strong> bis<br />
1. J<strong>an</strong>uar 2014 sind die Stadtverwaltung<br />
<strong>Neustadt</strong> (<strong>Orla</strong>) und die Stadtbibliothek<br />
geschlossen.<br />
Darüber hinaus bestehen geson<strong>der</strong>te<br />
Öffnungszeiten <strong>der</strong> städtischen Einrichtungen:<br />
St<strong>an</strong>desamt:<br />
Montag, 30.12.<strong>2013</strong><br />
9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Die Be<strong>an</strong>tragung <strong>der</strong> För<strong>der</strong>mittel für Vereine<br />
laut För<strong>der</strong>richtlinie für Kultur-, Sportund<br />
sonstige Vereine <strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong> ist bis zum 31. J<strong>an</strong>uar 2014<br />
einzureichen.<br />
Bitte reichen Sie die Anträge rechtzeitig und<br />
vollständig im Kultur- und Tourismusamt<br />
<strong>der</strong> Stadtverwaltung <strong>Neustadt</strong> (<strong>Orla</strong>) ein.<br />
Nutzen Sie bitte die aktualisierten Vordrucke<br />
für die Antragstellung. Sie erhalten sie<br />
über die Homepage <strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Orla</strong> unter:<br />
www.neustadt<strong>an</strong><strong>der</strong>orla.de –> Bürgerservice<br />
–> Formulare –> Vereine und im Kulturund<br />
Tourismusamt. Die Aktualisierung ist<br />
auf Grund <strong>der</strong> SEPA Umstellung mit IBAN<br />
und BIC Nummern notwendig geworden.<br />
Die Anträge werden nur mit diesen Vordrucken<br />
entgegengenommen.<br />
Als Anlage ist die Aufstellung <strong>der</strong> Einnahmen-<br />
und Ausgabenrechnung des Vereins<br />
<strong>2013</strong> beizufügen.<br />
Bei Fragen seht Ihnen Frau Schmidt im Kulturamt<br />
Tel. 03 64 81 / 8 51 21 zur Verfügung.<br />
Schwalbe – Kulturamtsleiter<br />
Öffnungszeiten <strong>der</strong> Stadtverwaltung<br />
<strong>Neustadt</strong> (<strong>Orla</strong>) während <strong>der</strong> Feiertage<br />
Kulturamt:<br />
Freitag, 27.12.<strong>2013</strong><br />
9.00 bis 12.00 Uhr<br />
Museum für Stadtgeschichte:<br />
Freitag, 27.12.<strong>2013</strong><br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag, 28.12.<strong>2013</strong><br />
10.00 bis 12.00 und<br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 29.12.<strong>2013</strong><br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Schreib- &<br />
Spielwaren<br />
Schötz<br />
dekorative Ideen<br />
Tina Schötz
Seite 6 Neustädter Krei#bote <strong>25</strong> / <strong>2013</strong><br />
Situationsbericht des Bürgermeisters zur Sitzung<br />
des Stadtrates am 28.11.<strong>2013</strong><br />
Umbau/S<strong>an</strong>ierung Westflügel<br />
Klosterkirche und Schloßgasse<br />
31 zu Gemeindesaal<br />
Der Umbau und die S<strong>an</strong>ierung dieser<br />
Maßnahme sind weiterhin in vollem G<strong>an</strong>ge.<br />
Auf Grundlage des Baufortschrittes<br />
des Loses 26 – Rohbauarbeiten (ehemals<br />
Los 1) - können nun die <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />
Gewerke nachziehen und ihre Arbeiten<br />
gemäß dem aktuellen Bauzeitenpl<strong>an</strong><br />
ausführen. Um einen reibungslosen<br />
Fortschritt dieser begonnenen Arbeiten<br />
<strong>der</strong> jeweiligen Lose zu gewährleisten,<br />
werden <strong>der</strong>zeit alle Anstrengungen unternommen,<br />
diese Maßnahme auch über<br />
den Winter hinweg weiterzuführen. Der<br />
Einbau <strong>der</strong> Fenster und die Installation<br />
<strong>der</strong> temporären Wärmeversorgung sollen<br />
im Dezember erfolgen. Das Los 24 –<br />
Sicherheitsstromversorgung für mech<strong>an</strong>ischen<br />
Rauchabzug – wird aufgrund<br />
un<strong>an</strong>gemessen hoher Angebotspreise<br />
nochmals ausgeschrieben (beschränkte<br />
Ausschreibung). Zusätzlich wird es noch<br />
ein 27. Los geben, welches Gerüstbauund<br />
Malerarbeiten ausschließlich für<br />
den Bereich Westflügel Klosterkirche<br />
vorsieht. Dieses wird öffentlich ausgeschrieben.<br />
Lutherhaus Funktionsbau<br />
Nach <strong>der</strong>zeitigem Zeitpl<strong>an</strong> sollen die<br />
archäologischen Grabungen Anf<strong>an</strong>g<br />
März beginnen und ca. Ende April ihren<br />
Abschluss finden, um im Nachg<strong>an</strong>g<br />
mit <strong>der</strong> Realisierung <strong>der</strong> Baumaßnahme<br />
beginnen zu können. Um eventuell<br />
Zeit zu gewinnen, ist eine Abstimmung<br />
mit dem Thüringischen L<strong>an</strong>desamt für<br />
Denkmalpflege und Archäologie (TLDA)<br />
dahingehend erfolgt, schon vorab das<br />
Grabungsfeld mittels Suchschachtung<br />
in den Fundamentbereichen zu überprüfen.<br />
Damit soll ermittelt werden, ob<br />
tatsächlich aufwendige archäologische<br />
Grabungen notwendig sind. Der entsprechende<br />
Termin ist für den 03.12.<strong>2013</strong> mit<br />
den Beteiligten des Pl<strong>an</strong>ungsbüros, des<br />
TLDA, des Stadtbauamtes und <strong>der</strong> DLG<br />
vorgesehen.<br />
Wohnbebauung zwischen<br />
Centbaumweg und<br />
Arnshaugker Straße<br />
In <strong>der</strong> Sitzung des Stadtrates am<br />
28.11.<strong>2013</strong> soll die Legitimation zur erneuten<br />
Billigung und Auslegung des Entwurfes<br />
zu diesem Bebauungspl<strong>an</strong> erfolgen.<br />
Somit würde im Nachg<strong>an</strong>g dieses<br />
Beschlusses <strong>der</strong> Bebauungspl<strong>an</strong> nebst<br />
Begründung zur Einsichtnahme <strong>der</strong> Bevölkerung<br />
öffentlich ausgelegt und zugleich<br />
die notwendigen Träger <strong>der</strong> öffentlichen<br />
Bel<strong>an</strong>ge beteiligt werden.<br />
Vorhabenbezogener<br />
Bebauungspl<strong>an</strong> REWE-Group<br />
Nach erfolgter öffentlicher Auslegung<br />
<strong>der</strong> Pl<strong>an</strong>unterlagen zum Entwurf vom<br />
26.07.<strong>2013</strong> sowie nach Beteiligung <strong>der</strong><br />
Träger öffentlicher Bel<strong>an</strong>ge sind Stellungnahmen<br />
eingeg<strong>an</strong>gen, die seitens<br />
des Vorhabenträgers und <strong>der</strong> Stadt zu<br />
berücksichtigen sind und somit eine geringfügig<br />
inhaltliche Umpl<strong>an</strong>ung sowie<br />
Neubegründung erfor<strong>der</strong>lich machen.<br />
Bebauungspl<strong>an</strong> Nr. 18<br />
„Triptiser Straße“ 2. Än<strong>der</strong>ung<br />
Nach dem erfolgten Aufstellungsbeschluss<br />
in <strong>der</strong> Stadtratssitzung am 26.09.<strong>2013</strong><br />
erfolgt <strong>der</strong>zeit die Erarbeitung <strong>der</strong> Pl<strong>an</strong>unterlagen<br />
und <strong>der</strong> Begründung, um <strong>an</strong>schließend<br />
die frühzeitige Bürger- sowie<br />
Behördenbeteiligung durchzuführen.<br />
Meilitzer Straße<br />
Durch den Zweckverb<strong>an</strong>d Wasser Abwasser<br />
<strong>Orla</strong> erfolgte <strong>der</strong> Anschluss <strong>der</strong><br />
Meilitzer Straße <strong>an</strong> die Zentrale Klär<strong>an</strong>lage.<br />
Die Arbeiten sind fertiggestellt und<br />
abgenommen. Die Wie<strong>der</strong>herstellung <strong>der</strong><br />
Straßenoberfläche erfolgte unter Beteiligung<br />
<strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong>.<br />
Im Ergebnis wurde in dem gesamten<br />
Straßenzug eine neue Decke eingebaut<br />
sowie Bordsteine und Pflaster in vielen<br />
Bereichen ausgebessert. Der Zust<strong>an</strong>d<br />
<strong>der</strong> Straße hat sich im Vergleich zur Ausg<strong>an</strong>gssituation<br />
verbessert.<br />
Grundhafter Ausbau<br />
Schulpforte – Mauergasse<br />
Die Arbeiten liegen im Zeitpl<strong>an</strong>. Im Rahmen<br />
des 1. Bauabschnittes wurde die Natursteinmauer<br />
als Einfriedung des Schulgartens<br />
fertiggestellt. Die Tiefbauarbeiten<br />
im zweiten Bauabschnitt sind im G<strong>an</strong>ge.<br />
In <strong>der</strong> Mauergasse wurden Trinkwasserund<br />
Gasleitungen verlegt.<br />
Die Pflasterarbeiten in <strong>der</strong> Mauergasse<br />
sind weitestgehend abgeschlossen. Derzeit<br />
beschäftigt sich <strong>der</strong> Baubetrieb mit<br />
<strong>der</strong> Platzgestaltung.<br />
Grundhafter Ausbau<br />
Hauptstraße Börthen 2.BA<br />
Diese Maßnahme umfasst zwei Teilbereiche<br />
- zum einen die Gestaltung des<br />
Dorfplatzes und zum <strong>an</strong><strong>der</strong>en die S<strong>an</strong>ierung<br />
des Dorfteiches. Durch die Baufirma<br />
wurde <strong>der</strong> Bauablaufpl<strong>an</strong> aktualisiert und<br />
mit dem Ingenieurbüro wbu und <strong>der</strong> Stadt
<strong>25</strong> / <strong>2013</strong> Neustädter Krei#bote Seite 7<br />
<strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong> abgestimmt.<br />
Die Bitumenarbeiten wurden in <strong>der</strong> 46. KW<br />
ausgeführt. Bis zum Wintereinbruch werden<br />
die Neben<strong>an</strong>lagen hergestellt.<br />
Bushaltestelle Neunhofen<br />
Alte L<strong>an</strong>dstraße<br />
Mit den Arbeiten wurde zügig begonnen,<br />
jedoch kommt es aufgrund <strong>der</strong><br />
falsch <strong>an</strong>gelieferten Bushaltestelle zu<br />
Verzögerungen im Ablauf, da diese wie<strong>der</strong><br />
ausgetauscht werden muss, um den<br />
barrierefreien Zug<strong>an</strong>g zu ermöglichen.<br />
Zielstellung ist die Fertigstellung noch in<br />
diesem Kalen<strong>der</strong>jahr.<br />
Stützw<strong>an</strong>d Neunhofen<br />
Alte L<strong>an</strong>dstraße 21<br />
Eine marode Stützw<strong>an</strong>d <strong>an</strong> <strong>der</strong> Alten<br />
L<strong>an</strong>dstraße, die <strong>der</strong> Straße Halt gibt,<br />
wurde erneuert. Nach beschränkter Ausschreibung<br />
erhielt die Firma J<strong>an</strong>ke den<br />
Auftrag und konnte im November ausgeführt<br />
werden.<br />
Schloßgasse 22 –<br />
Sicherung Dach<br />
Die Fertigstellung <strong>der</strong> Maßnahme verzögert<br />
sich auf Grund <strong>der</strong> Tatsache, dass im<br />
Zuge <strong>der</strong> Rückbau- und Freilegungsarbeiten<br />
lokaler Befall von holzzerstörenden<br />
Pilzen und Insekten festgestellt wurde.<br />
Erst nach Rückbau bzw. Entfernung von<br />
<strong>der</strong> Deckenschalung sowie von Mauerwerk<br />
und Gefachen im Giebel waren diese<br />
Bereiche einsehbar und damit <strong>der</strong> Befall<br />
vom Sachverständigen sicht- und feststellbar.<br />
Bei den geschädigten Bauteilen<br />
h<strong>an</strong>delt es sich um statisch-konstruktive<br />
Elemente des Baugefüges, die zur Gewährleistung<br />
<strong>der</strong> Gebäudesicherheit und<br />
somit im Rahmen <strong>der</strong> Gebäudesicherung<br />
inst<strong>an</strong>d zu setzen sind. Das Bauende verschiebt<br />
sich und ist wetterbedingt.<br />
Abbruch Brache Q 23<br />
Die Baumaßnahme ist mit <strong>der</strong> Abnahme<br />
am 07.11.<strong>2013</strong> beendet worden. Die<br />
gesamte Fläche wurde <strong>an</strong>gesät. Für die<br />
Gestaltung des Bereiches stehen <strong>der</strong>zeit<br />
keine fin<strong>an</strong>ziellen Mittel im Haushalt zur<br />
Verfügung. Es wird eine Nachabnahme<br />
<strong>der</strong> Begrünung im Mai 2014 stattfinden.<br />
Renaturierung <strong>Orla</strong> und Weltwitzer<br />
Bach<br />
Mit <strong>der</strong> Fertigstellungspflege ist die Baumaßnahme<br />
abgeschlossen. Derzeit werden<br />
die Kauf- und Tauschverträge beurkundet,<br />
um auch diese Kosten noch<br />
fristgerecht bei <strong>der</strong> För<strong>der</strong>mittelstelle<br />
abzurechnen.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Hochwassersoforthilfe<br />
werden für ein Teilstück des renaturierten<br />
Bereiches <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong> nochmals Gel<strong>der</strong><br />
bei <strong>der</strong> Thüringer Aufbaub<strong>an</strong>k be<strong>an</strong>tragt,<br />
da im Mai <strong>2013</strong> in den neu gestalteten<br />
Überflutungsflächen (Retensionsräumen)<br />
noch nicht alles <strong>an</strong>gewachsen war und<br />
das Hochwasser Schäden verursachte.<br />
Hochwasserschutz<br />
Arnshaugk – Offenlegung<br />
Mo<strong>der</strong>witzer Bach<br />
Die Anwohner wurden im November <strong>2013</strong><br />
über die gepl<strong>an</strong>te Maßnahme informiert.<br />
Die För<strong>der</strong>ung erfolgt mit 70 % über die<br />
Thüringer Aufbaub<strong>an</strong>k. Die Baumaßnahme<br />
soll in den Jahren 2014 und 2015 ausgeführt<br />
werden. Sie umfasst die weitere<br />
Offenlegung des Mo<strong>der</strong>witzer Baches in<br />
<strong>der</strong> Ortslage Arnshaugk mit Schaffung<br />
von Retensionsräumen, die Laufverän<strong>der</strong>ung<br />
des <strong>der</strong>zeitig begradigten Gewässerverlaufes<br />
im Wiesenbereich unterhalb<br />
<strong>der</strong> Ortslage Arnshaugk mit Aufweitung<br />
und naturnaher Gestaltung, die Erneuerung<br />
des verrohren Abschnittes in <strong>der</strong><br />
Straße sowie die Verringerung eines Absturzes<br />
gemäß Wasserrahmenrichtlinie.<br />
Flurbereinigungsverfahren<br />
Neunhofen<br />
Auf Grundlage <strong>der</strong> Regulierungsnie<strong>der</strong>schriften,<br />
die vor einigen Jahren durch die<br />
Thüringer L<strong>an</strong>dgesellschaft mbH mit den<br />
Grundstückseigentümern abgeschlossen<br />
wurden, erfolgt die Beurkundung <strong>der</strong><br />
L<strong>an</strong>dverzichtserklärungen zwischen den<br />
Beteiligten.<br />
Der Flurbereinigungspl<strong>an</strong> soll im ersten<br />
Halbjahr 2014 aufgestellt werden und <strong>an</strong>schließend<br />
dem Amt für L<strong>an</strong>dentwicklung<br />
und Flurneuordnung Gera zur Prüfung<br />
vorgelegt werden. Die Flurbereinigungsbeiträge<br />
werden 2015 von den Grundstückseigentümern<br />
erhoben.<br />
Die Städtekooperation „Wege zu Cr<strong>an</strong>ach“<br />
begrüßt mit Nürnberg und Meißen neue Partner<br />
Die Städtekooperation<br />
„Wege zu Cr<strong>an</strong>ach“ hat in<br />
<strong>der</strong> Hauptsitzung in <strong>Neustadt</strong><br />
im März diesen Jahres<br />
zwei neue Partner mit<br />
den Städten Nürnberg und<br />
Meißen aufgenommen und<br />
diese in <strong>der</strong> zweiten Hauptsitzung<br />
im November diesen<br />
Jahres auf <strong>der</strong> Wartburg begrüßt.<br />
Nun ist die Kooperation<br />
mit dem Auftritt www.<br />
wege-zu-cr<strong>an</strong>ach.de auch<br />
im Netz sehr gut vertreten.<br />
Kunst- und Kulturinteressierte<br />
können sich unter dieser Adresse<br />
ausführlich über die beteiligten Cr<strong>an</strong>ach-Orte,<br />
die Malerfamilie Cr<strong>an</strong>ach<br />
sowie über aktuelle kunsthistorische<br />
Projekte und Fragestellungen informieren.<br />
Auch Cr<strong>an</strong>ach-spezifisch-touristische<br />
Angebote sowie die<br />
Kunstwerke selbst kommen<br />
dort nicht zu kurz. Nun wurde<br />
<strong>der</strong> Webauftritt um die<br />
zwei neuen Orte - Nürnberg<br />
und Meißen - erweitert. Neben<br />
Informationen über die<br />
historischen Cr<strong>an</strong>ach-Bezüge<br />
<strong>der</strong> Fr<strong>an</strong>kenmetropole<br />
Nürnberg und <strong>der</strong> Domstadt<br />
Meißen finden Cr<strong>an</strong>achf<strong>an</strong>s<br />
auf www.wege-zu-cr<strong>an</strong>ach.<br />
de selbstverständlich auch<br />
die Werke von Lucas Cr<strong>an</strong>ach<br />
d. Ä. und Lucas Cr<strong>an</strong>ach<br />
d. J., die im Dom zu Meißen und<br />
im Germ<strong>an</strong>ischen Nationalmuseum in<br />
Nürnberg zu sehen sind.
Seite 8 Neustädter Krei#bote <strong>25</strong> / <strong>2013</strong><br />
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Seite 10 Neustädter Krei#bote <strong>25</strong> / <strong>2013</strong><br />
Redaktionstermine des Amtsblattes<br />
„Neustädter Kreisbote“ 2014<br />
Zukünftig erscheint das<br />
Amtsblatt „Neustädter Kreisbote“<br />
in gewohntem 14-tägigen<br />
Rhythmus am Samstag<br />
<strong>der</strong> geraden Kalen<strong>der</strong>woche.<br />
Bitte prüfen Sie die rechtzeitige<br />
Zustellung ihres Amtsblattes.<br />
Dieses darf nicht in<br />
eine Publikation eingelegt sein.<br />
Bei Unregelmäßigkeiten informieren Sie<br />
bitte das Kulturamt.<br />
Die erste Ausgabe des „Neustädter<br />
Kreisbote“ im Jahr 2014 erscheint am<br />
11. J<strong>an</strong>uar. Alle Texte, M<strong>an</strong>uskripte, Termine<br />
und Fotos für den redaktionellen<br />
Teil dieser Ausgabe müssen bis spätestens<br />
Mittwoch, den 1. J<strong>an</strong>uar 2014,<br />
12.00 Uhr über das Portal: „textportal.<br />
primoweb.de“ übermittelt werden. Hierzu<br />
ist es erfor<strong>der</strong>lich, dass Sie sich auf<br />
Wir gratulieren<br />
Wir gratulieren allen Jubilaren, die in <strong>der</strong> Zeit vom 29. November<br />
bis zum 12. Dezember <strong>2013</strong> Geburtstag hatten,<br />
nachträglich und wünschen alles Gute<br />
zum 75. Geburtstag<br />
Frau Gerta Braun, E.-Thälm<strong>an</strong>n-Str. 22, am 30.11.<strong>2013</strong><br />
Herrn Fr<strong>an</strong>z Wittem<strong>an</strong>n, B.-Brecht-Str. 6, am 03.12.<strong>2013</strong><br />
Herrn Georg Steinle, Sackgasse 1, am 06.12.<strong>2013</strong><br />
Herrn Peter Wolfram, Leonh.-Fr<strong>an</strong>k-Str. 10, am 12.12.<strong>2013</strong><br />
zum 81. Geburtstag<br />
Frau Christa Grünthal, Am Gries 29, am 01.12.<strong>2013</strong><br />
Herrn Alfons Gehrm<strong>an</strong>n, Leonh.-Fr<strong>an</strong>k-Str. 6, am 04.12.<strong>2013</strong><br />
Frau Isa Schleicher, Rathenaustraße 8, am 06.12.<strong>2013</strong><br />
zum 82. Geburtstag<br />
Frau Hildegard Pfizenmaier, F.-Geyer-Str. 13, am 30.11.<strong>2013</strong><br />
zum 83. Geburtstag<br />
Herrn Werner Rothe, E.-Thälm<strong>an</strong>n-Str. 7, am 02.12.<strong>2013</strong><br />
Herrn Günter Ehrlichm<strong>an</strong>n, Th.-Müntzer-Str. 26, am 03.12.<strong>2013</strong><br />
zum 84. Geburtstag<br />
Frau Liesa Egerl<strong>an</strong>d, Schleizer-Straße 12a, am 04.12.<strong>2013</strong><br />
Herrn Werner Mutschm<strong>an</strong>n, Am Rosenweg 15, am 04.12.<strong>2013</strong><br />
Frau Erika Poser, Am Kalkofen 8, am 05.12.<strong>2013</strong><br />
zum 85. Geburtstag<br />
Frau Regina Schubert, Am Gries 29, am 30.11.<strong>2013</strong><br />
zum 86. Geburtstag<br />
Herrn Günter Könitzer, S<strong>an</strong>dweg 15, am 08.12.<strong>2013</strong><br />
zum 89. Geburtstag<br />
Frau Hildegard Fr<strong>an</strong>etzki, Pößnecker Str. 43, am 07.12.<strong>2013</strong><br />
zum 93. Geburtstag<br />
Herrn Fritz Wohlleben, Am Gries 29, am 05.12.<strong>2013</strong><br />
zum 96. Geburtstag<br />
Frau Irmgard Fieber, E.-Thälm<strong>an</strong>n-Str. 5, am 04.12.<strong>2013</strong><br />
In Mo<strong>der</strong>witz<br />
zum 75. Geburtstag<br />
Herrn Waldi Staps, Lindenstraße 5, am 08.12.<strong>2013</strong><br />
In Neunhofen<br />
zum 86. Geburtstag<br />
Frau Luise Haller, Waldstraße 10, am 02.12.<strong>2013</strong><br />
zum 87. Geburtstag<br />
Frau Ursula Bauer, Am Lilienberg 6, am 05.12.<strong>2013</strong><br />
zum 92. Geburtstag<br />
Frau Mari<strong>an</strong>ne Sahr, An den Wehrwiesen 7, am 09.12.<strong>2013</strong><br />
diesem Portal als Autor registrieren. Diese<br />
Registrierungsfreischaltung k<strong>an</strong>n 3 bis 4<br />
Werktage in Anspruch nehmen.<br />
Datenübermittlungen per E-Mail werden<br />
mit <strong>der</strong> Ausgabe NKB 01/2014 nur noch<br />
eingeschränkt bearbeitet. Die künftigen<br />
Erscheinungstermine zeigt Ihnen das Portal<br />
automatisch <strong>an</strong>. Bei Fragen wenden<br />
Sie sich bitte per Mail <strong>an</strong> r.schwalbe@<br />
neustadt<strong>an</strong><strong>der</strong>orla.thueringen.de o<strong>der</strong><br />
per Telefon 851 22 <strong>an</strong> das Kulturamt.<br />
Schwalbe – Kulturamtsleiter<br />
Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong><br />
mit<br />
Serviceteil<br />
Dieser Ausgabe<br />
des „Neustädter<br />
Kreisbote“ liegt <strong>der</strong><br />
Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong><br />
für die erste<br />
Jahreshälfte 2014<br />
mit vielen zusätzlichen<br />
Informationen<br />
bei, den die Stadtverwaltung<br />
halbjährlich<br />
herausgibt.<br />
Wir wünschen ihnen<br />
viel Vergnügen<br />
beim Stöbern und<br />
Entdecken von Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
im Jahr 2014 und hoffen,<br />
dass auch im kommenden Jahr wie<strong>der</strong><br />
etwas für Sie dabei ist.<br />
St<strong>an</strong>desamtliche Nachrichten<br />
Sterbefälle:<br />
Romeo Gareis, zuletzt wohnhaft in<br />
<strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong>, ist im Alter von 52 Jahren<br />
am 20.11.<strong>2013</strong> verstorben.<br />
Siegfried Zeise, zuletzt wohnhaft in <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong>,<br />
ist im Alter von 82 Jahren am 22.11.<strong>2013</strong> verstorben.<br />
Elsa Tietze, geb. Wagenknecht, zuletzt wohnhaft in<br />
<strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong>, ist im Alter von 90 Jahren<br />
am 26.11.<strong>2013</strong> verstorben.<br />
H<strong>an</strong>s Knapp, zuletzt wohnhaft in<br />
Linda bei <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong>, ist im Alter von 71 Jahren<br />
am 01.12.<strong>2013</strong> verstorben.<br />
Sabine Burdack, geb. Henniger, zuletzt wohnhaft in Triptis,<br />
ist im Alter von 79 Jahren am 01.12.<strong>2013</strong> verstorben.<br />
Aus dem Stadtgeschehen<br />
Ein Hauch von Weihnachten im<br />
Museum für Stadtgeschichte<br />
„Eine Reise durch die Weihnachtsgeschichte“<br />
Viele Besucher kamen am<br />
5. Dezember <strong>2013</strong> zur Eröffnung<br />
<strong>der</strong> Krippenausstellung<br />
im Museum für Stadtgeschichte.<br />
In heimeliger<br />
Atmosphäre bed<strong>an</strong>kte sich<br />
<strong>der</strong> Bürgermeister Arthur<br />
Hoffm<strong>an</strong>n bei <strong>der</strong> Jenaer<br />
Krippenbaumeisterin Elke<br />
Möller für die Ausstellung.<br />
In seiner Laudatio stellt <strong>der</strong><br />
Bürgermeister fest, dass Frau<br />
Möller und er eine Gemein-
<strong>25</strong> / <strong>2013</strong> Neustädter Krei#bote Seite 11<br />
D<strong>an</strong>ke für Ihr Vertrauen!<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine<br />
schöne und besinnliche Weihnachtszeit.<br />
Wir machen<br />
Betriebsurlaub<br />
vom 24.12.<strong>2013</strong><br />
bis 01.01.2014.<br />
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Ein besinnliches Weihnachtsfest<br />
und ein gutes neues Jahr wünschen wir unserer Kundschaft.<br />
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Allen Leserinnen und Lesern<br />
d<strong>an</strong>ken wir für das Interesse<br />
am Neustädter Kreisbote.<br />
Wir wünschen Ihnen,<br />
den Kunden und den<br />
Geschäftspartnern<br />
schöne Weihnachtsfeiertage<br />
und ein glückliches neues Jahr.<br />
H<strong>an</strong>s-Jürgen Mähne<br />
Wir d<strong>an</strong>ken Frau Dyrna<br />
und Herrn L<strong>an</strong>ge für die zur Verfügung<br />
gestellten Fotos herzlich.<br />
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Seite 12 Neustädter Krei#bote <strong>25</strong> / <strong>2013</strong><br />
zur Weihnachtszeit zur Prestigesache.<br />
Jedoch gab es, <strong>der</strong> Überlieferung nach,<br />
bereits im 2. Jahrhun<strong>der</strong>t Vorläufer <strong>der</strong><br />
Krippen durch die Verehrung <strong>der</strong> Geburtsgrotte<br />
in Bethlehem. Die Mutter<br />
Const<strong>an</strong>tins Helene ließ über <strong>der</strong> vermeindlichen<br />
Geburtsstelle eine Kirche<br />
errichten, welche im 4. Jahrhun<strong>der</strong>t mit<br />
Krippenszenen ausgemalt wurde.<br />
Zu den berühmtesten Krippen zählen<br />
heute neapolit<strong>an</strong>ische Krippen, bei<br />
denen die Szene <strong>der</strong> Geburt Christi in<br />
äußerst aufwendigen und detailreichen<br />
Straßen und Marktszenen eingebettet<br />
sind. Im Barock wurden in Süddeutschl<strong>an</strong>d<br />
und Österreich mehrere Krippen<br />
nach diesem Vorbild geschaffen. Aber<br />
warum in die Ferne schweifen, um schöne<br />
stilvolle Darstellungen <strong>der</strong> Geburt<br />
Christi zu sehen. In Thüringen, im Eichsfeld<br />
werden jedes Jahr von Weihnachten<br />
bis Ende J<strong>an</strong>uar die Pfarrkirchen geöffnet<br />
und <strong>der</strong> Interessierte bekommt<br />
Beeindruckendes zu sehen, liebevoll<br />
aufgestellte und gestaltete Krippen, die<br />
nicht selten den kompletten Altarraum<br />
ausfüllen.<br />
Wie vieles, was eine l<strong>an</strong>ge Tradition<br />
und Geschichte hat, gab es auch<br />
für die Weihnachtskrippen schlechte<br />
Zeiten. Unter <strong>der</strong> Kaiserin Maria<br />
Theresa wurden Weihnachtskrippen<br />
verboten und aus den Kirchen und<br />
öffentlichen Gebäuden verb<strong>an</strong>nt.<br />
Auch die private Krippe war nicht gestattet.<br />
Selbst <strong>der</strong> Erzbischof Fr<strong>an</strong>z<br />
Josef sprach im Jahr 1784 für das<br />
Fürstbistum Salzburg ein solches aus.<br />
Die böhmische Krippentradition hat im<br />
19. Jahrhun<strong>der</strong>t auch das benachbarte<br />
Erzgebirge beeinflusst. So war es den<br />
Sachsen hinter <strong>der</strong> Grenze streng untersagt,<br />
Krippen ins damalige Königreich<br />
Sachsen einzuführen o<strong>der</strong> auf Messen<br />
und Ausstellungen zu zeigen. Heute sind<br />
diese Zeiten vorbei und wir können eine<br />
Ausstellung wie diese jedem zeigen, <strong>der</strong><br />
sich dafür interessiert.<br />
samkeit haben. Sie verbindet die Liebe<br />
zu Krippen und biblischen Darstellungen.<br />
„Eine Weihnachtskrippe ist eine Darstellung<br />
<strong>der</strong> Geburt Christi, aus <strong>der</strong> Weihnachtsgeschichte<br />
mit dargestellten Szenen.<br />
Im Lukasev<strong>an</strong>gelium heißt es: „Als<br />
sie dort waren, kam für sie die Zeit <strong>der</strong><br />
Nie<strong>der</strong>kunft und sie gebar ihren Sohn,<br />
den Erstgeborenen, wickelte ihn in Windeln<br />
und legte ihn in eine Krippe, weil<br />
in <strong>der</strong> Herberge kein Platz für sie war.<br />
In <strong>der</strong> Gegend lagerten Hirten auf dem<br />
Feld und hielten Nachtwache bei ihrer<br />
Herde.“, soweit das Lukasev<strong>an</strong>gelium.<br />
Diesem Ereignis vor<strong>an</strong> geg<strong>an</strong>gen ist die<br />
sogen<strong>an</strong>nte Herbergssuche.<br />
Maria und Josef gingen, so wird berichtet,<br />
von Haus zu Haus, um eine Bleibe<br />
zu finden.<br />
In seiner Kindheit und Jugend, berichtet<br />
Arthur Hoffm<strong>an</strong>n, war es üblich, dass<br />
m<strong>an</strong> in <strong>der</strong> Adventszeit, ab dem 8. Dezember,<br />
dem Hochfest <strong>der</strong> Gottesmutter<br />
Maria einen Schrein mit Maria auf einem<br />
Esel und Josef, <strong>der</strong> den Esel führte, sowie<br />
einem abweisenden Quartierswirt<br />
von Haus zu Haus in die Familien getragen<br />
wurde.<br />
Für uns Kin<strong>der</strong> war das ein großes Ereignis,<br />
denn nach Ges<strong>an</strong>g und Gebet<br />
gab es leckeres Essen und wir Kin<strong>der</strong><br />
spielten, während sich die Erwachsenen<br />
über Gott und die Welt unterhielten. Und<br />
so gab es mit dem heiligen Nikolaus,<br />
<strong>der</strong> auch regelmäßig, meist mit dem<br />
Knecht Ruprecht vorbei schaute und <strong>der</strong><br />
Herbergssuche, jedes Jahr die richtige<br />
Einstimmung auf das bevorstehende<br />
Weihnachtsfest.<br />
Weihnachtskrippen gibt es in allen Ausführungen,<br />
Größen und Darstellungen, je<br />
nach Kontinent, L<strong>an</strong>d o<strong>der</strong> auch L<strong>an</strong>dstrich.<br />
Die erste Nennung einer Weihnachtskrippe<br />
geht auf das Jahr 1562<br />
zurück. Jesuiten waren es, die in Prag<br />
eine solche aufstellten. Schon kurze Zeit<br />
später wurde das Aufstellen von Krippen<br />
Frau Möller hat im Jahr 2000 in <strong>der</strong><br />
Krippenbauschule in Innsbruck eine<br />
Ausbildung zur Krippenbaumeisterin<br />
absolviert. Regelmäßig bietet sie in<br />
Thüringen, aber auch darüber hinaus<br />
Krippenbaukurse, Ausstellungen und<br />
Projekte <strong>an</strong> und besitzt auch eine kleine<br />
Werkstatt. Frau Möller ist es wichtig, den<br />
Betrachter, nicht nur einen Ausschnitt zu<br />
zeigen, sie möchte zu einem Weg durch<br />
die Weihnachtsgeschichte einladen. So<br />
beginnt <strong>der</strong> Weg bei den Propheten, die<br />
die Geburt Jesu vorhergesagt haben<br />
bis hin zum Tod und Auferstehung.“<br />
Nach <strong>der</strong> Laudatio des Bürgermeisters<br />
bot Frau Möller den <strong>an</strong>wesenden Besuchern<br />
<strong>an</strong>schließend eine kleine Einführung<br />
in die Ausstellung. Mit einem<br />
G<strong>an</strong>g durch die Weihnachtsgeschichte,<br />
mit den Ereignissen, wie sie die Ev<strong>an</strong>gelisten<br />
Lukas und Matthäus erzählen.<br />
Dieser beginnt bereits bei den Propheten,<br />
die die Geburt Jesu vorausgesagt<br />
haben. Die Kreuzigung und die Auferstehung<br />
Jesu stehen am Ende des Weges.<br />
Gestaltet wurde die Ausstellung durch<br />
eigene und fremde Arbeiten, unterschiedlich<br />
in <strong>der</strong> Auswahl <strong>der</strong> Materialien,<br />
Figuren und Szenerien.<br />
Die Ausstellung ist bis zum 26. J<strong>an</strong>uar<br />
2014 im Museum zu sehen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
<strong>25</strong> / <strong>2013</strong> Neustädter Krei#bote Seite 13<br />
Spatenstich zum Hortneubau in Neunhofen<br />
Am 26. November <strong>2013</strong> erfolgte in Anwesenheit<br />
des L<strong>an</strong>drates Thomas Fügm<strong>an</strong>n,<br />
des Bürgermeisters Arthur Hoffm<strong>an</strong>n, <strong>der</strong><br />
Schulleiterin Karin Freund, des Ortsteilbürgermeisters<br />
Carsten Sachse, <strong>der</strong> Architekten<br />
und zahlreicher Hortkin<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
offizielle Spatenstich zum Hortneubau <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> Staatlichen Grundschule Neunhofen.<br />
Als Maßnahme im Vergleich zwischen<br />
dem L<strong>an</strong>dkreis und <strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong><br />
k<strong>an</strong>n dieses Projekt nun so schnell beginnen.<br />
Dafür sprach die Schulleiterin<br />
dem Bürgermeister <strong>der</strong> Stadt lobende<br />
Worte aus. „Der Bürgermeister hat einen<br />
wesentlichen Beitrag für den Neubau geleistet“<br />
sagte Karin Freund über Arthur<br />
Hoffm<strong>an</strong>n. Denn <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeitige Besuch<br />
<strong>der</strong> 150 Hortkin<strong>der</strong> bei 172 Schülern liegt<br />
vergleichsweise sehr hoch. Macht sich<br />
doch <strong>der</strong> Neubau <strong>der</strong> zwischen Turnhalle<br />
und Kin<strong>der</strong>garten „Märchenl<strong>an</strong>d“ entstehen<br />
soll so dringend erfor<strong>der</strong>lich. Auch die<br />
Kin<strong>der</strong> kamen zum Spatenstich zu Wort<br />
und so sagte H<strong>an</strong>nes Effenberg aus <strong>der</strong><br />
Klasse 4a <strong>der</strong> Grundschule:<br />
„Liebe Kin<strong>der</strong>, sehr geehrter Herr L<strong>an</strong>drat,<br />
liebe Hortnerinnen und Hortner, liebe<br />
Lehrerinnen und Anwesenden, heute nun<br />
ist es endlich soweit, gewartet haben wir<br />
Festumzug in bunten Bil<strong>der</strong>n<br />
60 Jahre zünftig gefeiert<br />
Am 30. November lud die Karnevalsgesellschaft<br />
„Duhlendorf“ <strong>Neustadt</strong> (<strong>Orla</strong>)<br />
e.V. zu einer rundum gelungenen Geburtstagsparty<br />
in die Sport- und Festhalle.<br />
Über tausend Gäste waren <strong>der</strong> Einladung<br />
gefolgt, erlebten ein gut org<strong>an</strong>isiertes und<br />
abwechslungsreiches Jubiläumsprogramm<br />
bei bester Karnevalsstimmung.<br />
Die Programmgestalter hatten sich so Einiges<br />
einfallen lassen und gestalteten eine<br />
kurzweilige viereinhalbstündige Bühnenshow.<br />
Nach einer längeren Begrüßungsund<br />
Gratulationsrunde führten die drei<br />
erfahrenen redegew<strong>an</strong>dten Mo<strong>der</strong>atoren<br />
und Elferratsmitglie<strong>der</strong> - Bernd Lehm<strong>an</strong>n,<br />
D<strong>an</strong>ny Will und Jens Fischbach – gekonnt<br />
durch den Abend.<br />
Die beiden Schirmherren des Abends,<br />
Bürgermeister Arthur Hoffm<strong>an</strong>n und<br />
L<strong>an</strong>drat Thomas Fügm<strong>an</strong>n, eröffneten<br />
den Reigen <strong>der</strong> zahlreichen Gratul<strong>an</strong>ten.<br />
Bürgermeister Hoffm<strong>an</strong>n hatte für seine<br />
Rede in den Archiven recherchiert und<br />
so m<strong>an</strong>ch lustige Begebenheit wie<strong>der</strong>entdeckt.<br />
So f<strong>an</strong>d er unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em in<br />
alten Karnevalszeitungen interess<strong>an</strong>te<br />
eine l<strong>an</strong>ge Zeit. Unser Hort ist alt und grau,<br />
Toiletten gibt es nicht, das wisst ihr genau.<br />
Doch trotzdem gehen wir gern hinein<br />
und bald erstrahlt ein Neubau in hellem<br />
Schein. Wir freuen uns, dass alles bald<br />
neu und haben vor dem großen Bau keine<br />
Scheu. Kräftig werden wir unterstützt, so<br />
dass es bald allen was nützt.<br />
Wir Großen werden es lei<strong>der</strong> nicht mehr<br />
sehen und erleben, aber alle <strong>an</strong><strong>der</strong>en können<br />
d<strong>an</strong>n über viele Jahre in diesem neuen<br />
Hort spielen, lernen und Spaß haben.<br />
Ich bin gerne in unseren Hort geg<strong>an</strong>gen<br />
und konnte viel erleben. Schöne Erinnerungen<br />
hängen für uns alle <strong>an</strong> diesem alten<br />
Hortgebäude. Jedoch wird es nun endlich<br />
Zeit mit dem Neubau zu beginnen. Darum<br />
wollen wir nicht mehr l<strong>an</strong>ge reden son<strong>der</strong>n<br />
warten auf den ersten Spatenstich.<br />
Viel Erfolg und gutes Gelingen!“<br />
Es bereits eine gewisse Tradition, dass<br />
pünktlich zum Adventsmarkt ein neuer<br />
Film über <strong>Neustadt</strong> und dem Leben in <strong>der</strong><br />
Stadt <strong>der</strong> Bevölkerung präsentiert werden<br />
k<strong>an</strong>n. Bereits vor <strong>der</strong> großen 7<strong>25</strong>-Jahrfeier<br />
im verg<strong>an</strong>genen Jahr machten sich die<br />
Mitarbeiter <strong>der</strong> Stadtverwaltung Ged<strong>an</strong>ken<br />
darüber, dass <strong>der</strong> Festumzug zum<br />
Abschluss <strong>der</strong> Jahrfeier für die Nachwelt<br />
dokumentiert werden sollte und den aktiven<br />
Teilnehmern eine Möglichkeit gegeben<br />
werden sollte diesen Umzug in<br />
voller Länge zu sehen. Daraufhin erhielt<br />
die <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong>sässige Filmproduktion<br />
FMP works Flori<strong>an</strong> Müller den Auftrag,<br />
den Umzug komplett festzuhalten.<br />
Nach <strong>der</strong> nun großen Reson<strong>an</strong>z des ersten<br />
Teils <strong>der</strong> Jahrfeierdokumentation „Der<br />
Film zur Festwoche“, <strong>der</strong> bereits auf mehr<br />
als 449 Fernsehgeräten lief, folgt nun <strong>der</strong><br />
2. Teil „Der große Festumzug 2012“. In<br />
chronologischer Reihenfolge wird hier <strong>der</strong><br />
gesamte Festumzug gezeigt, mit einem<br />
kleinen Rückblick zur Jahrfeier selbst und<br />
vielen Statements Neustädter Bürger.<br />
Die Filmlänge zeugt mit zirka 40 Minuten<br />
von einem guten Querschnitt und vielen<br />
bunten Bil<strong>der</strong>n, die den Festzug in seiner<br />
Vielfalt lebendig machten.<br />
Der Film wurde am Adventsmarktsamstag<br />
im Rathaussaal öffentlich präsentiert<br />
und <strong>an</strong>schließend in <strong>der</strong> Touristinformation<br />
verkauft. Er k<strong>an</strong>n zum Preis von<br />
14,50 EUR dort erworben werden.<br />
Anzeigen: „So bot <strong>der</strong> damalige Bürgermeister,<br />
während <strong>der</strong> 4 tollen Tage, nächtliche<br />
Trauungen im Rathaus <strong>an</strong>. Und das<br />
Neustädter Möbelwerk empfahl doppelt<br />
verschließbare Klei<strong>der</strong>schränke für Männer,<br />
die vor ihren Frauen Angst haben. Die<br />
<strong>Orla</strong>kleidung bot spezielle Lendenbekleidung<br />
und die Firma Seelem<strong>an</strong>n empfahl<br />
gepolsterte Ochsengeschirre. Selbst die<br />
Rosenbrauerei durfte in <strong>der</strong> Karnevalszeitung<br />
für ihr Bier werben. “ Natürlich<br />
durfte in seiner Rede eine deftige Spitze<br />
<strong>an</strong> unsere Nachbarstadt nicht fehlen. So<br />
schrieb <strong>der</strong> Neustädter Heimatforscher
Seite 14 Neustädter Krei#bote <strong>25</strong> / <strong>2013</strong><br />
eine vergnügliche Jubiläumssession.<br />
Nach vielen Jahren wagten sich auch die<br />
„Neustädter Bänkelsänger“ – Sie nennen<br />
sich selbst die Fossilien des Karnevals. –<br />
wie<strong>der</strong> auf die Bühne und begeisterten<br />
wie „eh und je“ sowie nun auch das jüngere<br />
Publikum. Aber auch die beliebten<br />
Rattenfänger<br />
bewiesen, dass alte und neue Songs immer<br />
noch aktuell sind. Die Stimmung im<br />
Herbert Pf<strong>an</strong>nenschmidt über den Karneval<br />
im Kultur- und Heimatspiegel von<br />
Pößneck: „Aber die Pößnecker wussten<br />
und wissen bis heute nicht, was die Worte<br />
Humor, Karneval und Frohsinn bedeuten<br />
und was m<strong>an</strong> mit ihnen <strong>an</strong>fängt. Selbst<br />
Goethe, <strong>der</strong> ja bek<strong>an</strong>nterweise mehrfach<br />
in Pößneck weilte, konnte mit seinem Gedicht<br />
‚Mummensch<strong>an</strong>z‘, in dem von Heiterkeit,<br />
Rausch und Fröhlichkeit die Rede<br />
ist, die Pößnecker nicht vom närrischen<br />
Treiben überzeugen.“ Mit folgenden Worte<br />
w<strong>an</strong>dte er sich abschließend <strong>an</strong> die Aktiven<br />
<strong>der</strong> Karnevalsgesellschaft: „Ich d<strong>an</strong>ke<br />
allen von Herzen, die für das Weiterleben<br />
des Duhlendorfer Karnevals in diesen 60<br />
Jahren Ver<strong>an</strong>twortung getragen haben.<br />
Für die Karneval stets eine ernste Sache<br />
gewesen ist. Ebenso d<strong>an</strong>ke ich den zahlreichen<br />
Akteuren, welche sich Jahr für Jahr<br />
viel Ged<strong>an</strong>ken machen und ein <strong>an</strong>sprechendes<br />
Programm auf die Beine stellen.<br />
An<strong>der</strong>e gut zu unterhalten ist schließlich<br />
nicht so einfach. Was leicht und locker<br />
daher kommt, ist oft das Ergebnis l<strong>an</strong>ger<br />
Überlegungen, vieler Pl<strong>an</strong>ungen und intensiver<br />
Vorbereitung. Talente jeglicher Art<br />
sind hier gefragt.“ Bürgermeister Arthur<br />
Hoffm<strong>an</strong>n wünschte dem Duhlendorfer<br />
Karneval eine erfolgreiche Zukunft sowie<br />
Anzeige<br />
Zahlreiche befreundete Vereine gratulierten<br />
im Anschluss <strong>an</strong> die Begrüßungsreden<br />
den Duhlendorfern und überreichten nette<br />
Geschenke. D<strong>an</strong>ach folgten drei tolle<br />
Showteile.<br />
Je<strong>der</strong> Programmblock war gut ausgewählt<br />
und gemischt sowie super mo<strong>der</strong>iert.<br />
Tänze wechselten sich ab mit<br />
Musikgruppen und Büttenrednern. Die<br />
T<strong>an</strong>zgruppen zeigten Medleys ihrer erfolgreichsten<br />
Tänze <strong>der</strong> verg<strong>an</strong>genen Jahre.<br />
Die umgesetzten Choreografien bewiesen<br />
wie<strong>der</strong> die hohe Qualität <strong>der</strong> aktiven Tänzerinnen<br />
und Tänzer. Die schönen Kostüme<br />
ergänzten die Bühnenpräsenz.<br />
Saal war dementsprechend. Selbst die<br />
Musiker vom „Chaos aus dem <strong>Orla</strong>tal“<br />
stehen nun schon zw<strong>an</strong>zig Jahre auf <strong>der</strong><br />
Bühne. Bei ihrer Show hielt es kaum jem<strong>an</strong>den<br />
auf dem Platz. Die Begeisterung<br />
war auch bei ihnen groß.<br />
Zu jedem Karnevalsprogramm gehören<br />
natürlich auch deftige Büttenreden. Max<br />
Fr<strong>an</strong>k, Sus<strong>an</strong>n und Axel Götze sowie <strong>der</strong><br />
Jenaer Wiel<strong>an</strong>d Henze als „König von<br />
Deutschl<strong>an</strong>d“ strapazierten die Lachmuskeln<br />
<strong>der</strong> Gäste.<br />
Ein gelungener Abend ging für viele<br />
Gäste erst in den frühen Morgenstunden<br />
zu Ende. Die Aktiven <strong>der</strong> Duhlendorfer<br />
Karnevalsgesellschaft können Stolz auf<br />
die Ver<strong>an</strong>staltung sein. Ein Lohn für die<br />
umf<strong>an</strong>greichen Vorbereitungs- und Aufräumarbeiten<br />
in <strong>der</strong> Sport- und Festhalle.<br />
Fotos: Brit Wollschläger, OTZ<br />
DÖNER-KEBAB-HAUS<br />
Unseren Kunden wünschen wir<br />
frohe Festtage<br />
und ein glückliches Jahr 2014<br />
Am Markt 15 · 07806 <strong>Neustadt</strong> (<strong>Orla</strong>) · 03 64 81 / 56 76 57
<strong>25</strong> / <strong>2013</strong> Neustädter Krei#bote Seite 15<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Gottesdienste<br />
Katholische Kirche<br />
3. Advent<br />
Samstag, 14.12.<strong>2013</strong><br />
13.00 Uhr Beichtgelegenheit für Kin<strong>der</strong><br />
14.00 Uhr Familiengottesdienst in <strong>Neustadt</strong><br />
ab 15.10 Uhr Beichtgelegenheit bei<br />
Pfarrer Schellenberg<br />
17.00 Uhr Hl. Messe in Triptis, Beichtgelegenheit<br />
vor und nach<br />
<strong>der</strong> Hl. Messe<br />
Sonntag, 15.12.<strong>2013</strong><br />
8.30 Uhr Hochamt in <strong>Neustadt</strong><br />
10.30 Uhr Hl. Messe in Auma<br />
Donnerstag, 19.12.<strong>2013</strong><br />
7.00 Uhr Roratemesse (im Kerzenschein)<br />
in <strong>Neustadt</strong><br />
4. Advent<br />
Samstag, 21.12.<strong>2013</strong><br />
17.00 Uhr Gottesdienst in Triptis<br />
17.00 Uhr Gottesdienst in Auma<br />
Sonntag, 22.12.<strong>2013</strong><br />
8.30 Uhr Hochamt in <strong>Neustadt</strong><br />
Heiliger Abend<br />
Dienstag, 24.12.<strong>2013</strong><br />
15.00 Uhr Hl. Messe in Auma<br />
17.00 Uhr Hl. Messe in Triptis<br />
22.00 Uhr Christmette in <strong>Neustadt</strong><br />
Weihnachten<br />
Mittwoch, <strong>25</strong>.12.<strong>2013</strong><br />
8.30 Uhr Hl. Messe in Auma<br />
10.30 Uhr Hl. Messe in <strong>Neustadt</strong><br />
17.00 Uhr Hl. Messe in Triptis<br />
Hl. Steph<strong>an</strong>us / 2. Weihnachtstag<br />
Donnerstag, 26.12.<strong>2013</strong><br />
8.30 Uhr Hl. Messe in <strong>Neustadt</strong><br />
Heilige Familie<br />
Samstag, 28.12.<strong>2013</strong><br />
17.00 Uhr Gottesdienst in Triptis<br />
17.00 Uhr Hl. Messe in Auma<br />
Sonntag, 29.12.<strong>2013</strong><br />
8.30 Uhr Hochamt in <strong>Neustadt</strong><br />
Silvester<br />
Dienstag, 31.12.<strong>2013</strong><br />
16.00 Uhr ökumen. Jahresschluss<strong>an</strong>dacht<br />
in <strong>der</strong> Kath. Kirche St.<br />
Marien, <strong>Neustadt</strong><br />
Neujahr<br />
Mittwoch, 01.01.2014<br />
17.00 Uhr Hochamt zum Neujahrstag<br />
in <strong>Neustadt</strong><br />
Samstag, 04.01.2014<br />
17.00 Uhr Gottesdienst in Triptis<br />
Sonntag, 05.01.2014<br />
8.30 Uhr Hochamt in <strong>Neustadt</strong><br />
10.30 Uhr Hl. Messe in Auma<br />
Taufe des Herrn<br />
Samstag, 11.01.2014<br />
17.00 Uhr Gottesdienst in Triptis<br />
17.00 Uhr Gottesdienst in Auma<br />
Sonntag, 12.01.2014<br />
8.30 Uhr Hochamt in <strong>Neustadt</strong><br />
Ev<strong>an</strong>gelische Kirche<br />
3. Advent<br />
Sonntag, 15.12.<strong>2013</strong><br />
10.00 Uhr Bläsergottesdienst in <strong>der</strong><br />
Hospitalkirche<br />
14.00 Uhr Adventsgottesdienst in<br />
Lausnitz<br />
Heiliger Abend<br />
Dienstag, 24.12.<strong>2013</strong><br />
14.00 Uhr Christvesper in Lausnitz<br />
15.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel<br />
in Kospoda<br />
17.00 Uhr Christvesper in Molbitz<br />
17.00 Uhr Christvesper in <strong>der</strong> Stadtkirche<br />
17.00 Uhr Christvesper in Weira<br />
23.00 Uhr Christmette in <strong>der</strong> Hospitalkirche<br />
1. Weihnachtsfeiertag<br />
Mittwoch, <strong>25</strong>.12.<strong>2013</strong><br />
9.00 Uhr Gottesdienst in Neunhofen<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst mit<br />
Abendmahl in <strong>der</strong><br />
Hospitalkirche<br />
2. Weihnachtsfeiertag<br />
Donnerstag, 26.12.<strong>2013</strong><br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst in <strong>der</strong><br />
Hospitalkirche<br />
Altjahresabend<br />
Dienstag, 31.12.<strong>2013</strong><br />
16.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst<br />
in <strong>der</strong> Katholischen Kirche<br />
Neujahr<br />
Mittwoch, 01.01.2014<br />
14.00 Uhr Zentralgottesdienst mit<br />
Abendmahl in <strong>der</strong> Hospitalkirche<br />
2. Sonntag nach dem Christfest<br />
Sonntag, 05.01.2014<br />
8.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
in Molbitz<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Weira<br />
1. Sonntag nach Epiph<strong>an</strong>ias<br />
Sonntag, 12.01.2014<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in <strong>der</strong><br />
Hospitalkirche<br />
Aus den Kirchgemeinden<br />
Katholische Kirchgemeinde<br />
St. Marien<br />
Religionsunterricht:<br />
Montag, 06.01.2014<br />
15.00 Uhr Die Sternsinger sind unterwegs<br />
Freitag, 10.01.2014<br />
14.00 Uhr Oberkurs (Klassen 8 bis 10)<br />
Samstag, 14.12.2014<br />
9.00 bis Klassen 1 bis 7<br />
15.00 Uhr<br />
14.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
Senioren:<br />
Dienstag, 17.12.<strong>2013</strong><br />
14.00 Uhr Seniorennachmittag in <strong>Neustadt</strong><br />
(mit Triptisern)<br />
Dienstag, 07.01.2014<br />
14.00 Uhr Seniorenmesse- und Seniorennachmittag<br />
in Triptis<br />
Lesecafé (hinter <strong>der</strong> Kath. Kirche)<br />
Freitag, 13.12.<strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr Film über den <strong>an</strong>dauernden<br />
palästinensischisraelischen<br />
Konflikt, bei dem auch<br />
Kin<strong>der</strong> Opfer sind. Er zeigt<br />
Wege auf, wie nicht erneuter<br />
Hass, son<strong>der</strong>n die Versöhnung<br />
die Zukunft bestimmen<br />
k<strong>an</strong>n. Dauer: 90 Min. / Alter:<br />
ab 13 Jahre<br />
Herzliche Einladung –<br />
Eintritt frei.<br />
Ev<strong>an</strong>gelisch-Lutherische<br />
Kirchgemeinde St. Joh<strong>an</strong>nis<br />
Gruppen und Kreise<br />
Dienstag, 07.01.2014<br />
14.30 Uhr Seniorenkreis<br />
Dienstag, 21.01.2014<br />
19.30 Uhr Dienstagskreis<br />
Konfirm<strong>an</strong>den- und<br />
Vorkonfirm<strong>an</strong>denunterricht<br />
Donnerstag, 17.10.<strong>2013</strong><br />
16.00 Uhr Vorkonfirm<strong>an</strong>denstunde<br />
Kin<strong>der</strong><strong>an</strong>gebote<br />
Montag, 16.12.<strong>2013</strong><br />
15.30 Uhr Kin<strong>der</strong>nachmittag mit<br />
Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong>n<br />
16.30 Uhr Krippenspielprobe<br />
Montag, 23.12.<strong>2013</strong><br />
16.30 Uhr Krippenspielprobe<br />
Kirchenmusik<br />
Sonntag, 15.12.<strong>2013</strong><br />
10.00 Uhr Hospitalkirche, Bläsergottesdienst<br />
mit dem Posaunenchor<br />
dienstags<br />
19.30 Uhr Gospelchor (gerade Woche<br />
in <strong>Neustadt</strong>, ungerade Woche<br />
in Triptis)<br />
mittwochs<br />
19.30 Uhr K<strong>an</strong>torei, Gemeindehaus<br />
<strong>Neustadt</strong><br />
freitags<br />
16.45 Uhr Jungbläser<br />
17.30 Uhr Posaunenchor<br />
Die Kin<strong>der</strong>kirchenmusik (Chor und<br />
Flöten) muss lei<strong>der</strong> vorübergehend<br />
kr<strong>an</strong>kheitsbedingt ausfallen.
Seite 16 Neustädter Krei#bote <strong>25</strong> / <strong>2013</strong><br />
Kin<strong>der</strong>gärten und Schulen<br />
„Der Mensch ist, was er isst“<br />
Unser Projekt zur gesunden Ernährung<br />
Zwei Tage l<strong>an</strong>g beschäftigten<br />
sich die<br />
Schülerinnen und<br />
Schüler <strong>der</strong> 5., 6.<br />
und 8. Klassen mit<br />
dem Thema „Gesunde<br />
Ernährung“.<br />
Dabei besuchten<br />
die Fünftklässler<br />
die Milchvieh<strong>an</strong>lage<br />
in Oppurg,<br />
um die Herkunft<br />
dieses wichtigen<br />
Nahrungsmittels<br />
kennen zu lernen.<br />
Durch Experimente<br />
wurden Inhaltsstoffe<br />
unserer Nahrung<br />
bestimmt und<br />
großes Erstaunen<br />
gab es, als <strong>der</strong> Zuckergehalt<br />
allseits<br />
beliebter Dinge wie Cola, Fruchtsaftgetränke und Schokoriegel<br />
bek<strong>an</strong>nt wurde. Die Schüler <strong>der</strong> 8. Klassen gestalteten Lernplakate<br />
zu verschiedenen Kr<strong>an</strong>kheiten, die direkt o<strong>der</strong> indirekt mit<br />
<strong>der</strong> Ernährung zusammen hängen. Die 6. Klassen hielten sich<br />
unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em durch eine W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung zum Rittergut Positz fit.<br />
Den Abschluss bildete eine Milchparty. Von <strong>der</strong> L<strong>an</strong>desvereinigung<br />
Thüringer Milch gesponserte Milchprodukte – Milch,<br />
Käse, Joghurt und Quark – wurden in vielfältige leckere Dinge<br />
umgew<strong>an</strong>delt und bei einem gemeinsamen Buffet mit großem<br />
Appetit verzehrt.<br />
Team Öffentlichkeitsarbeit – M. Hortig<br />
Exkursion in die<br />
Gedenkstätte Buchenwald<br />
Am Donnerstag, dem 14.11.<strong>2013</strong>, gingen die beiden 10. Klassen<br />
<strong>der</strong> RS Oppurg auf Exkursion in das ehemalige KZ Buchenwald.<br />
In einem Tagesseminar informierten wir uns umfassend<br />
über die Geschichte des ehemaligen Konzentrationslagers. Vor<br />
<strong>der</strong> Exkursion schauten wir uns im Geschichtsunterricht einen<br />
einführenden Film <strong>an</strong>.<br />
In Buchenwald führte uns <strong>der</strong> Gedenkstättenmitarbeiter <strong>an</strong> den<br />
Folterbunkern vorbei durch das Haupttor mit <strong>der</strong> Inschrift „Jedem<br />
das Seine“ zum Appellplatz. Dort berührten wir die Metallplatte,<br />
die etwa 37 ºC warm ist und die das Leben symbolisieren<br />
soll. D<strong>an</strong>n gingen wir ins Krematorium und in die so gen<strong>an</strong>nte<br />
Pathologie mit einer Genickschuss<strong>an</strong>lage. Im Krematorium sahen<br />
wir die Verbrennungsöfen und gingen d<strong>an</strong>n weiter in den<br />
Leichenkeller. D<strong>an</strong>n führte uns <strong>der</strong> Weg weiter ins Museum, in<br />
dem sich vier ständige Ausstellungen befinden. Hier konnten wir<br />
Schüler Informationen sammeln, denn je<strong>der</strong> musste zu einem<br />
bestimmten Thema etwas ausarbeiten.<br />
Nach einer kurzen Mittagspause beg<strong>an</strong>n unsere Heimreise, wir<br />
hielten aber noch einmal am Glockenturm und dem davor befindlichen<br />
Denkmal <strong>an</strong> und machten noch ein Erinnerungsfoto.<br />
Diese Exkursion war sehr informativ und machte uns allen die<br />
Geschichte <strong>der</strong> Nazizeit begreiflicher.<br />
T<strong>an</strong>ja Fränkel, Klasse 10 b<br />
Do you speak English? –<br />
Ты говоришь по-русски? –<br />
Parlez-vous fr<strong>an</strong>çais?<br />
Das war das Motto<br />
<strong>der</strong> Olympiade unserer<br />
Regelschule,<br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> die besten<br />
Lerner <strong>der</strong> drei<br />
Fremdsprachen<br />
Englisch, Russisch<br />
und Fr<strong>an</strong>zösisch<br />
im Oktober dieses<br />
Jahres teilnehmen<br />
durften. Schüler<br />
<strong>der</strong> Klassenstufen<br />
8 und 9 maßen ihr<br />
Wissen und Können dabei in drei Teilbereichen. Zuerst galt<br />
es, in verschiedenen Hörtexten Informationen zu verstehen,<br />
aus Lesetexten mussten Antworten auf dazu passende Fragen<br />
entnommen werden und schließlich kam es darauf <strong>an</strong>, in einem<br />
Gespräch einem Partner keine Antwort schuldig zu bleiben. Alle<br />
Teilnehmer meisterten die ihnen gestellten Aufgaben erfolgreich,<br />
als Sieger gingen in den Klassenstufen und Sprachen aber<br />
folgende Schüler hervor:<br />
Klassenstufe 8:<br />
Englisch - Lu<strong>an</strong> Salihi, Fr<strong>an</strong>zösisch - Philipp Dietzel,<br />
Klassenstufe 9:<br />
Englisch - Max Gäbler, Russisch - Lena Preuß,<br />
Fr<strong>an</strong>zösisch - Celine Luding<br />
Wir gratulieren diesen sprachbegabten Schülern g<strong>an</strong>z herzlich<br />
zu ihrem Erfolg.<br />
Team Öffentlichkeitsarbeit – M. Hortig<br />
„Lesefuchs gesucht“ - <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
Grundschule Neunhofen<br />
Am Vormittag vom 27.<br />
November <strong>2013</strong>, f<strong>an</strong>d <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> GS Neunhofen, bereits<br />
zum 10. Mal in Folge, ein<br />
Lesewettbewerb statt.<br />
Das Motto des Vormittags:<br />
„Wer wird in diesem Jahr<br />
<strong>der</strong> Lesefuchs <strong>der</strong> Klassen<br />
2, 3 und 4?“ Zudem konnten<br />
bereits zwei Erstklässler<br />
eine Leseprobe geben<br />
und ihr gutes Können unter<br />
Beweis stellen. Für die Jury, die sich aus Schülern und Lehrern<br />
<strong>der</strong> Schule zusammensetzte, war es keine leichte Aufgabe die Sieger<br />
zu ermitteln, denn alle Teilnehmer gaben ihr Bestes. Schließlich war<br />
es soweit. Die Platzierungen <strong>der</strong> einzelnen Kin<strong>der</strong> wurden bek<strong>an</strong>nt<br />
gegeben. Als Lesefüchse gekürt wurden: Jolina Geßner (Kl. 2a),<br />
Anne Pillot (Kl. 3b) und Annika Dreßel (Kl. 4b). Die Auszeichnung<br />
<strong>der</strong> Gewinner wird am 20.12. 13 im Kreise aller Schüler zum Weihnachtsprogramm<br />
des Schulchores erfolgen. Gesp<strong>an</strong>nt k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong><br />
nun darauf sein, wer im Wettbewerb mit <strong>der</strong> Schillerschule die vor<strong>der</strong>en<br />
Plätze belegt. Allen Teilnehmern viel Erfolg, sowie Freude und<br />
bleibendes Interesse am Lesen.<br />
A. Stöckel
DER STADT NEUSTADT AN DER ORLA<br />
13. Dezember <strong>2013</strong> Nummer <strong>25</strong> / <strong>2013</strong> 24. Jahrg<strong>an</strong>g<br />
Beschlussprotokoll über die 38. Sitzung des Bau- und<br />
Umweltausschusses <strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong> am 04.11.<strong>2013</strong><br />
öffentlicher Teil:<br />
BuUA/297/38/13<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> des Bau- und Umweltausschusses genehmigen<br />
die Nie<strong>der</strong>schrift aus <strong>der</strong> 37. Sitzung vom 02.09.<strong>2013</strong><br />
(öffentlicher Teil).<br />
Abstimmung: 6 Ja-Stimmen<br />
0 Gegenstimmen<br />
1 Stimmenthaltungen<br />
BuUA/298/38/13<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> des Bau- und Umweltausschusses beschließen<br />
über die Vergabe von Fachpl<strong>an</strong>ungsleistungen – HLS<br />
– nach § 53 Technische Ausrüstung HOAI <strong>2013</strong> (Leistungsphase<br />
1-9) für die Maßnahme Rodaer Straße 12, Lutherhaus<br />
(Haupthaus), Flur 1, Flst.Nr. 201/2, Gemarkung <strong>Neustadt</strong>, <strong>an</strong><br />
die Ingenieurgesellschaft für technische Gebäudeausrüstung<br />
TechnoPl<strong>an</strong> GmbH, Am Anger 1, 96364 Marktrodach zu einer<br />
Summe von 9.500,00 EUR brutto.<br />
Abstimmung: 2 Ja-Stimmen<br />
0 Gegenstimmen<br />
5 Stimmenthaltungen<br />
BuUA/299/38/13<br />
Der Bau- und Umweltausschuss beschließt über den Antrag<br />
auf Vorbescheid: Errichtung von 1 bis 2 Ladengeschäften<br />
mit einer max. VK-Fläche von 800 m² o<strong>der</strong> Trennung <strong>der</strong><br />
Grundstücke durch Einführung einer Grenze.<br />
Abstimmung: 0 Ja-Stimmen<br />
4 Gegenstimmen<br />
4 Stimmenthaltungen<br />
Somit ist dieser Antrag abgelehnt.<br />
nichtöffentlicher Teil:<br />
BuUA/300/38/13<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> des Bau- und Umweltausschusses genehmigen<br />
die Nie<strong>der</strong>schrift aus <strong>der</strong> 37. Sitzung vom 02.09.<strong>2013</strong><br />
(nichtöffentlicher Teil).<br />
Abstimmung: 7 Ja-Stimmen<br />
0 Gegenstimmen<br />
1 Stimmenthaltung<br />
<strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong>, 19.11.<strong>2013</strong><br />
Wissing<br />
Vorsitzen<strong>der</strong> des Bau- und Umweltausschusses<br />
Zw<strong>an</strong>gsvollstreckung<br />
Amtsgericht Rudolstadt, Geschäftsnummer: K 98/11<br />
Beschluss<br />
Das im Grundbuch von <strong>Neustadt</strong>, Blatt 485, Grundbuchamt<br />
Pößneck, eingetragene Grundeigentum, lfd. Nr. 1<br />
Gemarkung <strong>Neustadt</strong><br />
Flur 1, Flurstück 13,<br />
Gebäude- und Freifläche Bachstraße 2 und 4 zu 203 qm<br />
Wohn- und Geschäftshaus mit 2 Gewerbeeinheiten im EG<br />
und 6 Wohnungen in den Obergeschossen, ca. 455 qm<br />
Wohn- und Nutzfläche,<br />
soll am Donnerstag, 13.02.2014, 9.00 Uhr<br />
im Amtsgericht Rudolstadt<br />
Marktstraße 54 (Zimmer 93)<br />
07407 Rudolstadt<br />
durch Zw<strong>an</strong>gsvollstreckung versteigert werden.<br />
Der gemäß § 74 a Abs. 5 ZVG festgesetzte Verkehrswert<br />
beträgt:<br />
Blatt 485 lfd. Nr. 1 105.000 EUR<br />
Rechte, die zur Zeit <strong>der</strong> Eintragung des Versteigerungsvermerks<br />
aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, sind spätestens<br />
im Versteigerungstermin vor <strong>der</strong> Auffor<strong>der</strong>ung zur Abgabe von<br />
Geboten <strong>an</strong>zumelden und wenn <strong>der</strong> Gläubiger wi<strong>der</strong>spricht,<br />
glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei <strong>der</strong> Feststellung des<br />
geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei <strong>der</strong> Verteilung<br />
des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und<br />
den übrigen Rechten nachgesetzt werden.<br />
Wer ein Recht hat, das <strong>der</strong> Versteigerung des Grundstückes<br />
o<strong>der</strong> des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht,<br />
wird aufgefor<strong>der</strong>t, vor <strong>der</strong> Erteilung des Zuschlags die Aufhebung<br />
o<strong>der</strong> einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,<br />
widrigenfalls für das Recht <strong>der</strong> Versteigerungserlös <strong>an</strong><br />
die Stelle des versteigerten Gegenst<strong>an</strong>des tritt.<br />
Es ist zweckmäßig, spätestens zwei Wochen vor dem Termin<br />
eine Berechnung <strong>der</strong> Ansprüche – getrennt nach Hauptbetrag,<br />
Zinsen und Kosten – einzureichen und den be<strong>an</strong>spruchten<br />
R<strong>an</strong>g mitzuteilen. Der Berechtigte k<strong>an</strong>n dies auch zur Nie<strong>der</strong>schrift<br />
<strong>der</strong> Geschäftsstelle erklären.<br />
In einem früheren Termin ist <strong>der</strong> Zuschlag bereits nach § 85 a<br />
ZVG versagt worden.<br />
Rudolstadt, den 17.10.<strong>2013</strong>
Amtliche Mitteilungen <strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong> · 13. Dezember <strong>2013</strong> · Nummer <strong>25</strong>/<strong>2013</strong> · 24. Jahrg<strong>an</strong>g<br />
Zw<strong>an</strong>gsvollstreckung<br />
Amtsgericht Rudolstadt, Geschäftsnummer: K 80/13<br />
Beschluss<br />
Das im Grundbuch von <strong>Neustadt</strong>, Blatt 2782, Grundbuchamt<br />
Pößneck, eingetragene Grundeigentum, lfd. Nr. 1<br />
Gemarkung <strong>Neustadt</strong><br />
Flur 2, Flurstück 609/20,<br />
Gebäude- und Freifläche Eschenweg 5 zu 600 qm<br />
Einfamilienhaus, Bj. 2000, voll unterkellert, ausgebautes<br />
Dachgeschoss, gute bis gehobene Ausstattung, gelegen in<br />
kleinem Wohngebiet, geringe Entfernung zum Stadtzentrum,<br />
ohne Gewähr, auf das Gutachten wird verwiesen<br />
soll am Mittwoch, 12.03.2014, 8.00 Uhr<br />
im Amtsgericht Rudolstadt<br />
Marktstraße 54 (Zimmer 94)<br />
07407 Rudolstadt<br />
durch Zw<strong>an</strong>gsvollstreckung versteigert werden.<br />
Der gemäß § 74 a Abs. 5 ZVG festgesetzte Verkehrswert<br />
beträgt:<br />
Blatt 2782 lfd. Nr. 1 94.000 EUR<br />
Rechte, die zur Zeit <strong>der</strong> Eintragung des Versteigerungsvermerks<br />
aus dem Grund-buch nicht ersichtlich waren, sind spätestens<br />
im Versteigerungstermin vor <strong>der</strong> Auffor<strong>der</strong>ung zur Abgabe von<br />
Geboten <strong>an</strong>zumelden und wenn <strong>der</strong> Gläubiger wi<strong>der</strong>spricht,<br />
glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei <strong>der</strong> Feststellung des<br />
geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei <strong>der</strong> Verteilung<br />
des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und<br />
den übrigen Rechten nachgesetzt werden.<br />
Wer ein Recht hat, das <strong>der</strong> Versteigerung des Grundstückes<br />
o<strong>der</strong> des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht,<br />
wird aufgefor<strong>der</strong>t, vor <strong>der</strong> Erteilung des Zuschlags die Aufhebung<br />
o<strong>der</strong> einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,<br />
widrigenfalls für das Recht <strong>der</strong> Versteigerungserlös <strong>an</strong><br />
die Stelle des versteigerten Gegenst<strong>an</strong>des tritt.<br />
Es ist zweckmäßig, spätestens zwei Wochen vor dem Termin<br />
eine Berechnung <strong>der</strong> Ansprüche – getrennt nach Hauptbetrag,<br />
Zinsen und Kosten – einzureichen und den be<strong>an</strong>spruchten<br />
R<strong>an</strong>g mitzuteilen. Der Berechtigte k<strong>an</strong>n dies auch zur Nie<strong>der</strong>schrift<br />
<strong>der</strong> Geschäftsstelle erklären.<br />
Zw<strong>an</strong>gsvollstreckung<br />
Amtsgericht Rudolstadt, Geschäftsnummer: K 21/10<br />
Beschluss<br />
Das im Grundbuch von <strong>Neustadt</strong>, Blatt 33, Grundbuchamt<br />
Pößneck, eingetragene Grundeigentum, lfd. Nr. 1<br />
Gemarkung <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong><br />
Flur 1, Flurstück 68<br />
Gebäude- und Freifläche Schulgasse 7 zu 178 qm<br />
Dreifamilienreihenhaus als Mittelhaus mit Teilunterkellerung,<br />
nicht ausgebautem Dachgeschoss, Bausubst<strong>an</strong>z 18./19.<br />
Jhd., Kerns<strong>an</strong>ierung durchgeführt, erhebliche Restleistungen<br />
erfor<strong>der</strong>lich, Leerst<strong>an</strong>d, Wasser<strong>an</strong>schluss endgültig<br />
geschlossen,<br />
soll am Mittwoch, 12.03.2014, 11.00 Uhr<br />
im Amtsgericht Rudolstadt<br />
Marktstraße 54 (Zimmer 106)<br />
07407 Rudolstadt<br />
durch Zw<strong>an</strong>gsvollstreckung versteigert werden.<br />
Der gemäß § 74 a Abs. 5 ZVG festgesetzte Verkehrswert<br />
beträgt:<br />
Blatt 33 lfd. Nr. 1 46.000 EUR<br />
Rechte, die zur Zeit <strong>der</strong> Eintragung des Versteigerungsvermerks<br />
aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, sind spätestens<br />
Rudolstadt, den 15.10.<strong>2013</strong><br />
im Versteigerungstermin vor <strong>der</strong> Auffor<strong>der</strong>ung zur Abgabe von<br />
Geboten <strong>an</strong>zumelden und wenn <strong>der</strong> Gläubiger wi<strong>der</strong>spricht,<br />
glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei <strong>der</strong> Feststellung des<br />
geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei <strong>der</strong> Verteilung<br />
des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und<br />
den übrigen Rechten nachgesetzt werden.<br />
Wer ein Recht hat, das <strong>der</strong> Versteigerung des Grundstückes<br />
o<strong>der</strong> des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht,<br />
wird aufgefor<strong>der</strong>t, vor <strong>der</strong> Erteilung des Zuschlags die<br />
Aufhebung o<strong>der</strong> einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,<br />
widrigenfalls für das Recht <strong>der</strong> Versteigerungserlös<br />
<strong>an</strong> die Stelle des versteigerten Gegenst<strong>an</strong>des tritt.<br />
Es ist zweckmäßig, spätestens zwei Wochen vor dem Termin<br />
eine Berechnung <strong>der</strong> Ansprüche – getrennt nach Hauptbetrag,<br />
Zinsen und Kosten – einzureichen und den be<strong>an</strong>spruchten<br />
R<strong>an</strong>g mitzuteilen. Der BerechtIn einem früheren Termin ist <strong>der</strong><br />
Zuschlag bereits nach § 85 a ZVG versagt worden.<br />
Rudolstadt, den 22.08.<strong>2013</strong><br />
Seite II
Amtliche Mitteilungen <strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong> · 13. Dezember <strong>2013</strong> · Nummer <strong>25</strong>/<strong>2013</strong> · 24. Jahrg<strong>an</strong>g<br />
Bek<strong>an</strong>ntmachung <strong>der</strong> erneuten öffentlichen Auslegung<br />
des Entwurfs in <strong>der</strong> Fassung vom 20.10.<strong>2013</strong> zum Bebauungspl<strong>an</strong><br />
„Wohnbebauung für den Bereich zwischen<br />
Centbaumweg und Arnshaugker Straße“ <strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong> zur Bürgerbeteiligung nach § 3 Abs. 2<br />
i.V.m § 4a Abs. 3 BauGB<br />
Öffentliche Bek<strong>an</strong>ntmachung<br />
- Ein Antrag nach § 47 <strong>der</strong> Verwaltungsgerichtsordnung<br />
ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend<br />
gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen <strong>der</strong><br />
Auslegung nicht o<strong>der</strong> verspätet geltend gemacht wurden,<br />
aber hätten geltend gemacht werden können.<br />
Der vom Stadtrat <strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong> in <strong>der</strong> Sitzung<br />
vom 28.11.<strong>2013</strong> erneut gebilligte und zur Auslegung<br />
bestimmte Entwurf des Bebauungspl<strong>an</strong>es Wohnbebauung<br />
für den Bereich zwischen Centbaumweg und Arnshaugker<br />
Straße <strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong> in <strong>der</strong> Fassung vom<br />
20.10.<strong>2013</strong>, sowie <strong>der</strong> Entwurf <strong>der</strong> Begründung in <strong>der</strong> Fassung<br />
vom 20.10.<strong>2013</strong> liegen gemäß § 3 Abs. 2 BauGB in<br />
<strong>der</strong> Zeit vom<br />
6. J<strong>an</strong>uar 2014 bis 7. Februar 2014<br />
in <strong>der</strong> Stadtverwaltung <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong>, im Stadtbauamt,<br />
Markt 2, 1. Stock während <strong>der</strong> Dienststunden<br />
Montag<br />
von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Dienstag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Mittwoch von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Donnerstag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Freitag<br />
von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
zu je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>ns Einsicht öffentlich aus.<br />
Die Lage des Pl<strong>an</strong>gebietes ist aus <strong>der</strong> beigefügten Anlage<br />
ersichtlich.<br />
<strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong>, den 04.12.<strong>2013</strong><br />
A. Hoffm<strong>an</strong>n<br />
Bürgermeister<br />
(Siegel)<br />
Während <strong>der</strong> Auslegungsfrist können von je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n Bedenken<br />
und Anregungen zum Entwurf schriftlich o<strong>der</strong> während<br />
<strong>der</strong> Dienststunden zur Nie<strong>der</strong>schrift vorgebracht werden.<br />
Die Stellungnahmen sind nur zu den geän<strong>der</strong>ten o<strong>der</strong> ergänzenden<br />
Teilen abzugeben.<br />
Ziel des Bebauungspl<strong>an</strong>s ist die Schaffung von Wohnbauflächen<br />
für Einfamilien- und Doppelhäuser. Der Bebauungspl<strong>an</strong><br />
wird im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB ohne<br />
Durchführung einer Umweltprüfung aufgestellt.<br />
Es wird auf Folgendes hingewiesen:<br />
- Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können<br />
gem. § 4 a Abs. 6 BauGB bei <strong>der</strong> Beschlussfassung über<br />
den Bebauungspl<strong>an</strong> unberücksichtigt bleiben.<br />
Aktuelle Termine für die Sitzungen<br />
des Stadtrates und <strong>der</strong> Ausschüsse <strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong> (<strong>Orla</strong>)<br />
16.01.2014, 19.00 Uhr Ausschuss Bildung, Kultur und Soziales<br />
20.01.2014, 18.30 Uhr Fin<strong>an</strong>z- und Liegenschaftsausschuss<br />
21.01.2014, 18.00 Uhr Hauptausschuss<br />
22.01.2014, 18.30 Uhr Bau- und Umweltausschuss<br />
13.02.2014, 19.00 Uhr Stadtratssitzung<br />
Die Sitzung findet im Rathaus <strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong>,<br />
Markt 1, statt.<br />
Die Tagesordnung sowie evtl. geän<strong>der</strong>te Anf<strong>an</strong>gszeiten und<br />
Sitzungsorte können Sie den öffentlichen Bek<strong>an</strong>ntmachungen<br />
entnehmen, welche in den Schaukästen o<strong>der</strong> auf <strong>der</strong><br />
Internetseite <strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong> veröffentlicht<br />
werden. Än<strong>der</strong>ungen sind vorbehalten!<br />
Sprechstunde für die Schiedsstelle <strong>der</strong> Stadt <strong>Neustadt</strong> (<strong>Orla</strong>)<br />
Dienstag, den 7. J<strong>an</strong>uar 2014, 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Museum, Kirchplatz 7<br />
Ende <strong>der</strong> Amtlichen Mitteilungen<br />
Seite III
Seite 20 Neustädter Krei#bote <strong>25</strong> / <strong>2013</strong><br />
Einladung zum<br />
Weihnachtsmarkt<br />
<strong>der</strong> Regelschule<br />
„Joh<strong>an</strong>n Wolfg<strong>an</strong>g<br />
von Goethe“<br />
Am 19.12.<strong>2013</strong>, ab 17.00 Uhr, findet in<br />
<strong>der</strong> Neustädter Regelschule erstmalig<br />
ein Weihnachtsmarkt statt. Mit weihnachtlichen<br />
Leckereien, Theater, T<strong>an</strong>z<br />
und Flohmarkt wollen die Schüler alle<br />
Besucher überraschen. An Verkaufsständen<br />
werden Gebasteltes, Weihnachtsgestecke,<br />
leckere Plätzchen,<br />
selbstgefertigte Öle und diverse H<strong>an</strong>darbeiten<br />
<strong>an</strong>geboten.<br />
Lehrer, Schüler, Eltern und <strong>der</strong> För<strong>der</strong>verein<br />
laden dazu herzlich ein.<br />
Vereine und Verbände<br />
Fußball<br />
Der Doublesieger (Kreisligameister und Kreispokalsieger) <strong>der</strong> Saison<br />
2012 / 13, <strong>der</strong> SV „Blau-Weiß ’90“ <strong>Neustadt</strong> 2. M<strong>an</strong>nschaft, erhielt<br />
pünktlich zum Start <strong>der</strong> neuen Saison <strong>25</strong> neue Regenjacken.<br />
Diese sponserte die Kahla Porzell<strong>an</strong> GmbH.<br />
Die 2. M<strong>an</strong>nschaft bed<strong>an</strong>kt sich g<strong>an</strong>z herzlich für die großzügige<br />
Spende.<br />
Matthias Icha<br />
Billard<br />
1. Bundesliga<br />
1. BC <strong>Neustadt</strong> - GT Buer 4:4<br />
1. BC <strong>Neustadt</strong> - Bfr. Weitmar 0:8<br />
Zum ersten 1. Bundesliga-Heimspiel konnten die Neustädter ein Unentschieden<br />
gegen Buer erringen! In den insgesamt 4 Partien gew<strong>an</strong>nen<br />
M<strong>an</strong>uel Orttm<strong>an</strong>n (200 : 1<strong>25</strong> Points) und Kapitän Bernd Schnei<strong>der</strong> (150<br />
: 76 Points) ihre Matches jeweils deutlich. Das Spiel in <strong>der</strong> heimischen<br />
Cabka-Arena brachte somit direkt den ersten Punkt in <strong>der</strong> Tabelle.<br />
In <strong>der</strong> darauffolgenden Begegnung traf das Neustädter AAB-Team<br />
auf die Gäste aus Weitmar, die mit europäischen Größen wie Marek<br />
Faus (Tschechien) und Patrick Niessen (Nie<strong>der</strong>l<strong>an</strong>de) <strong>an</strong>traten. Faus<br />
und Niessen gew<strong>an</strong>nen ihre Partien. M<strong>an</strong>uel Orttm<strong>an</strong>n, vom 1. BCN,<br />
musste sich trotz guter 95er Punkteserie am Ende geschlagen geben.<br />
Für Jens Schum<strong>an</strong>n, ebenfalls <strong>Neustadt</strong>, wäre im Einb<strong>an</strong>d vielleicht<br />
mehr möglich gewesen. Auch hier siegte <strong>der</strong> Weitmarer Wi<strong>der</strong>sacher.<br />
Bestenermittlung Klassen 4 bis 7<br />
Insgesamt 20 Spieler waren zur Bestenermittlung in Ilmenau <strong>an</strong>getreten.<br />
In <strong>der</strong> Klasse 7 gab es Medaillen für die Jüngsten im gesamten<br />
Starterfeld:<br />
Morris Rommel<br />
holte, nach starker<br />
letzter Partie mit einer<br />
super Höchstserie<br />
von 17 Punkten,<br />
Silber (1,45<br />
GD). Nur 5 Punkte<br />
dahinter l<strong>an</strong>dete<br />
<strong>Neustadt</strong>s zweiter<br />
Nachwuchsakteur<br />
Nico Burgkhardt<br />
auf dem Bronzer<strong>an</strong>g<br />
(1,39 GD).<br />
Morris Rommel - Zweitbester Thüringer<br />
Spieler <strong>der</strong> Klasse 7<br />
Foto: Verein<br />
Vorschau<br />
Die letzte L<strong>an</strong>desliga-Partie <strong>der</strong> Hinrunde findet am Samstag,<br />
dem 14. Dezember, in <strong>der</strong> Neustädter Cabka-Arena statt. Spieldauer<br />
ist von 10.00 bis voraussichtlich 14.00 Uhr. Zuschauer<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
Joh<strong>an</strong>nes Lindig
<strong>25</strong> / <strong>2013</strong> Neustädter Krei#bote Seite 21<br />
Ein unvergesslicher Abend zur Jubiläumsgala 60 Jahre Duhlendorf<br />
Am 30.11. feierte die Karnevalgesellschaft<br />
in <strong>der</strong> Sport- und Festhalle ihren<br />
60. Geburtstag. Gruppen und Vereine aus<br />
nah und fern ließen es sich nicht nehmen,<br />
ihre Glückwünsche persönlich zu<br />
übermitteln und erschienen zu den Festivitäten.<br />
Bürgermeister Arthur Hoffm<strong>an</strong>n,<br />
Schirmherr <strong>der</strong> Jubiläumsgala, betonte in<br />
seiner Fest<strong>an</strong>sprache die Bedeutung des<br />
Vereins für die Stadt <strong>Neustadt</strong> und ging<br />
auf seine Entstehung im Jahre 1954 ein.<br />
Im Anschluss <strong>an</strong> seine Worte trat L<strong>an</strong>drat<br />
Thomas Fügm<strong>an</strong>n <strong>an</strong>s Mikrofon. Auch er<br />
übermittelte die besten Glückwünsche<br />
und betonte, dass er über das närrische<br />
Treiben in <strong>der</strong> <strong>Orla</strong>stadt sehr erfreut sei,<br />
denn er selbst komme aus dem Oberl<strong>an</strong>d<br />
„und da ist m<strong>an</strong> etwas steifer“.<br />
Zahlreiche weitere Ehrengäste, darunter<br />
<strong>der</strong> Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzende <strong>der</strong> Sparkasse<br />
Helmut Schmidt, <strong>der</strong> Bürgermeister<br />
von <strong>Neustadt</strong>s Partnerstadt Laupheim<br />
Rainer Kapellen, ehemalige Aktive und<br />
l<strong>an</strong>gjährig treue Zuschauer sahen eine<br />
ausführliche Gratulationsrunde, wie es<br />
sich für einen großen runden Geburtstag<br />
eben gehört. L<strong>an</strong>geweile kam zu keinem<br />
Zeitpunkt auf, denn das, was im Anschluss<br />
geboten wurde, war ein klasse<br />
Programm. In 3 Blöcken - geschichtlich<br />
sortiert - präsentierten die Duhlendorfer<br />
die Highlights aus allen karnevalistischen<br />
Epochen Duhlendorfs. Mit dabei waren<br />
sogar die Bänkelsänger und <strong>der</strong> Büttenredner<br />
Wolfg<strong>an</strong>g Fr<strong>an</strong>ke, alle schon<br />
l<strong>an</strong>ge nicht mehr aktiv auf <strong>der</strong> Bühne.<br />
Der RSV bewies sich in <strong>der</strong> Synchron-<br />
Haarwäsche, die T<strong>an</strong>zgruppen zeigten<br />
Medley’s und Darbietungen in gemischten<br />
Besetzungen von aktuellen sowie<br />
ehemals aktiven Mitglie<strong>der</strong>n. Höhepunkt<br />
Eröffnung <strong>der</strong> Jubiläumsgala mit einer zünftigen Schunkelrunde mit L<strong>an</strong>drat<br />
und Bürgermeister.<br />
eines jeden Blocks war das musikalische<br />
Finale, das neben den Bänkelsängern die<br />
Duhlendorfer Rattenfänger gestalteten. In<br />
einem Zusammenschnitt ihrer beliebtesten<br />
Lie<strong>der</strong> ließen sie den Saal in verg<strong>an</strong>gen<br />
Zeiten schwelgen. Das Chaos aus<br />
dem <strong>Orla</strong>tal schloss den dritten Block mit<br />
<strong>der</strong> inoffiziellen Hymne <strong>der</strong> 60. Session<br />
„Lie<strong>der</strong>“ ab, einer textlich sehr gelungenen<br />
musikalischen Revue, <strong>an</strong>gelehnt <strong>an</strong><br />
den aktuellen Charterfolg von Adel Tawil.<br />
Spätestens beim Finallied <strong>der</strong> Bänkelsänger<br />
„Auf <strong>der</strong> Reeperbahn nachts um halb<br />
eins“ gab es kein Halt mehr. Bis auf die<br />
letzen Plätze wurde stehend geschunkelt<br />
und so m<strong>an</strong>che Freudenträne vergossen.<br />
Mit <strong>der</strong> Partyb<strong>an</strong>d „Zeitlos“, die auch zum<br />
zweiten Galaabend <strong>der</strong> 60. Session am<br />
22. März spielen wird, ging ein unvergesslicher<br />
Abend zu Ende.<br />
Bereits am Nachmittag hatte die Prinzengarde<br />
alle ehemaligen Prinzenpaare<br />
in das Hotel „Schlossberg“ zum sogen<strong>an</strong>nten<br />
„Prinzenkaffee“ eingeladen.<br />
Der Vorst<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Karnevalgesellschaft<br />
möchte sich <strong>an</strong> dieser Stelle noch einmal<br />
recht herzlich bei allen Mitwirkenden und<br />
Sponsoren bed<strong>an</strong>ken, die vor und hinter<br />
den Kulissen zu diesem tollen Abend beigetragen<br />
haben.<br />
Thomas Schreck<br />
Vorst<strong>an</strong>d gewählt<br />
Wahl des Vorst<strong>an</strong>des beim Brunnenverein<br />
Gewählter Vorst<strong>an</strong>d, v.l.: Robert Döpel, Peter Vock, H<strong>an</strong>nelore Wöckel, Hartmut<br />
Hoff, H<strong>an</strong>s Martin Dittrich. Es fehlt Sven Kögler.<br />
Am 22.11.<strong>2013</strong> f<strong>an</strong>d die diesjährige Wahl<br />
des Vorst<strong>an</strong>des vom Verein zur För<strong>der</strong>ung<br />
des Neustädter Brauchtums (Brunnenverein)<br />
e.V. statt.<br />
Es wurde über eine ereignisreiche und<br />
arbeitsintensive Wahlperiode Bil<strong>an</strong>z gezogen<br />
(unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em 7<strong>25</strong> Jahre <strong>Neustadt</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Orla</strong> mit <strong>Neustadt</strong>treffen 2012 und<br />
Cr<strong>an</strong>achjahr <strong>2013</strong>) in <strong>der</strong>en Ergebnis die<br />
Vorstände Peter Vock - Vorsitzen<strong>der</strong>, Robert<br />
Döpel - 1. Stellvertreter, H<strong>an</strong>s Martin<br />
Dittrich - 2. Stellvertreter und Schatzmeister,<br />
H<strong>an</strong>nelore Wöckel als Protokollführerin<br />
und als Beisitzer Hartmut Hoff und Sven<br />
Kögler wie<strong>der</strong> gewählt wurden.<br />
Das Deutsche<br />
Rote Kreuz<br />
informiert<br />
Blutspendetermine<br />
für <strong>Neustadt</strong> <strong>2013</strong><br />
Freitag, 20.12.<strong>2013</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr,<br />
<strong>Orla</strong>tal-Gymnasium,<br />
Pößnecker Str. 24<br />
Montag, 23.12.<strong>2013</strong>,<br />
15.00 bis 19.30 Uhr,<br />
DRK-Kita „Gänseblümchen“,<br />
An <strong>der</strong> Körnerlinde 1
Seite 22 Neustädter Krei#bote <strong>25</strong> / <strong>2013</strong><br />
Sonstige Mitteilungen<br />
Jehovas Zeugen<br />
Zusammenkunftsort:<br />
Königreichssaal, Flurstraße 3, 07381 Pößneck<br />
Zusammenkunftszeiten:<br />
Freitag, 19.00 Uhr<br />
Bibelstudium, Thema: Der Wille Jehovas- Wer lebt heute d<strong>an</strong>ach?<br />
Schulkurs und Ermunterungen für Ev<strong>an</strong>geliumsverkündiger<br />
Sonntag, 9.30 Uhr<br />
Biblischer Vortrag, <strong>an</strong>schließend Wachturm-Studium<br />
Interessierte Personen sind herzlich willkommen.<br />
Freier Eintritt und keine Kollekte.<br />
Themen im November <strong>2013</strong>:<br />
Fr, 13.12. Die richtige Religion beweißt echten Glauben<br />
<strong>an</strong> Jesus Christus<br />
So, 15.12. Gottes neue Welt – Wer darf darin leben?<br />
Fr, 20.12. Die richtige Religion ist keine Formsache,<br />
son<strong>der</strong>n ein Lebensweg<br />
So, 22.12. In welchem Ruf stehen wir bei Gott?<br />
Fr, 27.12. Alle, die die richtige Religion ausüben, lieben<br />
ein<strong>an</strong><strong>der</strong> und haben nichts mit <strong>der</strong> Welt zu tun<br />
So, 29.12. Bist du mit Jehovas Vorkehrungen zufrieden?<br />
Fr, 03.01. Höhepunkte aus Offenbarung 15-22<br />
So, 05.01. Ein reines Volk ehrt Jehova<br />
Verlagsveröffentlichung<br />
Herzliche Einladung<br />
Am Samstag vor dem 3. AD-<br />
VENT, dem 14. Dezember um<br />
19.00 Uhr wird in <strong>der</strong> Stadtkirche<br />
St. Margarethen Kahla „Der<br />
Messias“ HWV 56 1741 von<br />
Georg Friedrich Händel (1685-<br />
1750) aufgeführt.<br />
„Der Messias“ gehört bis heute<br />
zu den populärsten Beispielen<br />
geistlicher Musik des christlichen<br />
Abendl<strong>an</strong>des. Es umfasst<br />
in drei Teilen die christliche<br />
Heilsgeschichte: Jesu Geburt,<br />
seinen Tod am Kreuz und sein<br />
erhofftes zweites Kommen.<br />
Händel schrieb die Musik in<br />
seinem üblichen Tempo und<br />
hatte die Partitur nach 24 Tagen<br />
vollständig abgeschlossen.<br />
Noch vor <strong>der</strong> ersten Aufführung<br />
des Messias än<strong>der</strong>te er einige<br />
Passagen und komponierte<br />
neue Nummern. womöglich<br />
weil Händel zum Zeitpunkt <strong>der</strong><br />
Komposition nicht wusste, welche<br />
Instrumente ihm in Dublin<br />
zur Verfügung stehen würden.<br />
Schon zu Händels Lebzeiten<br />
wurde es üblich, das Werk in <strong>der</strong><br />
Adventszeit aufzuführen. Diese<br />
Tradition breitete sich bald beson<strong>der</strong>s<br />
in <strong>an</strong><strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n<br />
aus.<br />
Der berühmteste Satz des<br />
Oratoriums ist das Halleluja,<br />
das den zweiten <strong>der</strong> drei Teile<br />
beschließt. An vielen Orten <strong>der</strong><br />
Welt ist es Brauch, dass das<br />
Fitness Center Lifestyle erfolgreich<br />
vertreten beim härtesten Hin<strong>der</strong>nisrennen<br />
„GETTING TOUGH – THE RACE“<br />
in Rudolstadt am 7. Dezember <strong>2013</strong><br />
Mit Jens Kiesling und Marco Lößnitz waren zwei sportverrückte<br />
Athleten aus <strong>Neustadt</strong> (<strong>Orla</strong>) am Start. Bei Schnee und eiskalten<br />
4°C Wassertemperatur wurde den Sportlern über die Laufstrecke<br />
von 23 km mit 100 Hin<strong>der</strong>nissen das Letzte abverl<strong>an</strong>gt.<br />
Das super Training im Fitness Center Lifestyle am Parkdeck<br />
hat sich ausgezahlt.<br />
Erfolgreich, überglücklich und mental gestärkt erreichten sie<br />
das Ziel.<br />
Publikum für diesen Teil <strong>der</strong><br />
Aufführung aufsteht – die Legende<br />
sagt, dass beim ersten<br />
Hören des Chors König Georg<br />
II. so ergriffen wurde, dass er<br />
aufspr<strong>an</strong>g, was alle <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />
dazu ver<strong>an</strong>lasste, seinem Beispiel<br />
zu folgen.<br />
Wie unbeschreiblich ist das<br />
Gefühl, wenn in den vielen verschiedenen<br />
Stimmen und doch<br />
so einheitlich und harmonisch<br />
das Lob Gottes erklingt. Entwe<strong>der</strong><br />
im stimmgewaltigen Halleluja<br />
o<strong>der</strong> aber auch in zarten<br />
Arien, wie z.B. „Er weidet seine<br />
Herde“.<br />
Überzeugen Sie sich selbst von<br />
<strong>der</strong> Kraft des gesungen Wortes<br />
und <strong>der</strong> Klarheit <strong>der</strong> Töne.<br />
Es musizieren die Joh<strong>an</strong>n- Walter-<br />
K<strong>an</strong>torei Kahla und Gäste,<br />
sowie das Reussische Kammerorchester<br />
unter <strong>der</strong> Leitung<br />
von K<strong>an</strong>torin Ina Köllner. Die Solisten<br />
sind Alena-Maria Stolle,<br />
Gabriele Pilling, Thomas Fröb<br />
und Kammersänger Rol<strong>an</strong>d<br />
Hartm<strong>an</strong>n.<br />
Eintrittskarten erhalten Sie in<br />
den Kirchenbüros Kahla und<br />
Hummelshain, im Wein-und<br />
Teelädle Kahla und im Kirchenladen<br />
Jena: VVK 12 EUR/ermäßigt<br />
9 EUR <strong>an</strong> <strong>der</strong> AK 14 EUR/<br />
ermäßigt 11 EUR