Gemeindeblatt Dezember 2013 - Neuschönau
Gemeindeblatt Dezember 2013 - Neuschönau
Gemeindeblatt Dezember 2013 - Neuschönau
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Herausgeber: Gemeinde <strong>Neuschönau</strong><br />
Druck: Rosenthaler-Druck, Freyung<br />
29. Jahrgang Nr. 12<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Unkostenbeitrag: 0,50 Euro<br />
Mit Gästekarte kostenlos<br />
Nikolo bum, bum, der Nikolo geht um …<br />
Die Kinder vom Kinderhaus St. Anna begrüßen den Hl. Nikolaus
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Gemeinderatssitzung vom 14. November <strong>2013</strong><br />
Eingangs der Sitzung begrüßte BGM Heinz Wolf,<br />
neben den vollzählig anwesenden Kolleginnen und<br />
Kollegen des Gemeinderates, Frau Höf-Keim vom<br />
Grafenauer Anzeiger, die Mitglieder der Verwaltung<br />
sowie die Zuhörer.<br />
Vor Eintritt in die Tagesordnung wies er darauf hin,<br />
dass das Vermessungsamt empfohlen habe, den TOP<br />
5 „Feldgeschworene“ im nichtöffentlichen Teil zu<br />
behandeln, zumal dort auch Diskussionen über die<br />
vorgeschlagenen Kandidaten geführt werden könnten.<br />
Das Ratsgremium zeigte sich im Folgenden mit<br />
diesem Vorschlag einverstanden.<br />
TOP 1: Bauanträge und Bauvoranfragen<br />
- Wölfl Martin, 94556 Katzberg: Bauvoranfrage<br />
zur Errichtung eines Einfamilienwohnhauses<br />
auf Fl.-Nr. 101/5 Gemarkung <strong>Neuschönau</strong><br />
Lt. BGM Wolf gab es für diese Bauvoranfrage bereits<br />
einen genehmigten Vorbescheid. Der Antragsteller<br />
habe es jedoch versäumt, ihn verlängern zu lassen,<br />
sodass dieser im September vorigen Jahres abgelaufen<br />
sei. In der Folge sei nunmehr ein Neuantrag erforderlich.<br />
Vor diesem Hintergrund sehe er keine<br />
Probleme, der Bauvoranfrage erneut das gemeindliche<br />
Einvernehmen zu erteilen. Man werde jedoch mit<br />
Einverständnis des Gemeinderates in den Beschluss<br />
wieder einen Passus mit aufnehmen, der die evtl.<br />
erforderliche Verlegung der gemeindlichen Wasserleitung<br />
regelt.<br />
Nachdem es seitens des Gemeinderates dazu keine<br />
Fragen gab wurde der Bauvoranfrage einstimmig<br />
zugestimmt. Soweit im Zuge des Bauvorhabens eine<br />
Verlegung der gemeindlichen Wasserleitung erforderlich<br />
wird, hat der Bauwerber die anfallenden Kosten<br />
zu tragen<br />
- Burghart Michael, 94556 <strong>Neuschönau</strong>: Bauvoranfrage<br />
zur Errichtung eines Einfamilienwohnhauses<br />
mit Dreifachgarage auf Fl.-Nr.<br />
1617 Gemarkung <strong>Neuschönau</strong><br />
2<br />
Anhand eines Lageplans erläuterte BGM Wolf den<br />
Standort des geplanten Einfamilienhauses im Blumental,<br />
gegenüber dem Anwesen der Familie Peter<br />
Schreib. Das Vorhaben, so der Bürgermeister weiter,<br />
liege im Außenbereich. Auch der gemeindliche Flächennutzungsplan<br />
sieht hier eine landwirtschaftliche<br />
Fläche vor, die von Bebauung freizuhalten sei. Daher<br />
sei es sinnvoll, die grundsätzliche Genehmigungsfähigkeit<br />
zunächst im Wege einer Bauvoranfrage prüfen<br />
zu lassen. In der anschließenden kurzen Diskussion<br />
signalisierten mehrere Gemeinderatsmitglieder<br />
ihre Zustimmung zu dem Vorhaben.<br />
Danach wurde der Bauvoranfrage einstimmig zugestimmt.<br />
- Gemeinde <strong>Neuschönau</strong>, 94556 <strong>Neuschönau</strong>:<br />
Bauantrag zum Umbau & Sanierung der<br />
Heinz-Theuerjahr-Grundschule auf Fl.Nr. 303<br />
Gemarkung <strong>Neuschönau</strong><br />
BGM Wolf zufolge entspricht der vorgelegte Bauantrag<br />
dem Planungsstand, wie er dem Gemeinderatsgremium<br />
zuletzt durch die beauftragten Büros umfassend<br />
vorgestellt wurde. Neben den Bauantragsunterlagen<br />
umfasst der Antrag weitere Detailpläne sowie<br />
auch das für die Schule erforderliche Brandschutzkonzept.<br />
Ein Gemeinderat wollte im Laufe der Diskussion<br />
wissen, ob es trotz der Vorgaben im eingereichten<br />
Bauantrag noch möglich sei, Änderungen vorzunehmen,<br />
wobei er insbesondere das Thema Fassadengestaltung<br />
ansprach. Dies ist BGM Wolf zufolge dem<br />
Grunde nach möglich, auch ohne dass eine Tektur<br />
erforderlich wird. Auf Anregung dieses Gemeinderates<br />
sagte er zu, dass sich in der Phase der Umsetzung<br />
des Projektes der gemeindliche Bauausschuss intensiv<br />
damit befassen werde.<br />
Bei einer Gegenstimme wurde dem Bauantrag im<br />
Anschluss das gemeindliche Einvernehmen erteilt<br />
- Wernsdorfer Jörg Udo u. Peter-Wernsdorfer<br />
Michaela, 94556 Altschönau: Bauantrag zum<br />
Neubau eines Geräteschuppens auf Fl.Nr.<br />
1348/4 Gemarkung <strong>Neuschönau</strong><br />
Auch hier erläuterte BGM Wolf anhand eines Lageplans<br />
den Standort für den geplanten Geräteschuppen.<br />
Da sich die angrenzenden Grundstücke im Eigentum<br />
der Familie Wernsdorfer befinden, gibt es<br />
hinsichtlich der Abstandsflächen keinerlei Probleme.<br />
Nachdem es aus den Reihen des Gemeinderates hierzu<br />
keine Fragen gab, wurde dem Bauantrag einstimmig<br />
das gemeindliche Einvernehmen erteilt<br />
TOP 2: Ergänzungssatzung „Altschönau (westlicher<br />
Teil, Schönauer Straße)“;<br />
Aufstellungsbeschluss zur Erweiterung der Satzung<br />
mit einem Deckblatt 01 (BV Meier Ingrid)<br />
Frau Ingrid Meier, 94556 Altschönau, beabsichtigt<br />
auf dem Grundstück Fl.Nr. 1375, Gem. <strong>Neuschönau</strong><br />
in Altschönau ein Bauvorhaben zu verwirklichen.<br />
Dieses Vorhaben ist derzeit planungsrechtlich unzulässig.<br />
Nach § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. BauGB können, wie in<br />
diesem Fall, einzelne Außenbereichsflächen in den<br />
im Zusammenhang bebauten Ortsteil einbezogen
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
werden, sofern die einbezogene Fläche durch die<br />
bauliche Nutzung des angrenzenden Bereichs entsprechend<br />
geprägt ist. Für die Praxis ist dabei davon<br />
auszugehen, dass Außenbereichsflächen durch die<br />
bebauten Grundstücke insbesondere dann geprägt<br />
sind, wenn diese Flächen unmittelbar an die bebauten<br />
Grundstücke angrenzen.<br />
Um das Vorhaben von Frau Meier zu realisieren ist<br />
daher der Erlass einer Ergänzungssatzung gemäß §<br />
34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 BauGB erforderlich.<br />
Auf Nachfrage eines Gemeinderates, wer denn die<br />
Kosten für das Verfahren trage, erläuterten BGM<br />
Wolf und GL Schreiner, dass diese aufgrund einer<br />
bereits geschlossenen Vereinbarung von der Antragstellerin<br />
zu tragen seien.<br />
Im Folgenden wurde einstimmig die Aufstellung der<br />
Ergänzungssatzung „Altschönau (westlicher Teil,<br />
Schönauer Straße)“ mit Grünordnungsplan und Eingriffsregelung<br />
im vereinfachten Verfahren nach § 13<br />
BauGB beschlossen. Die dazu vom Büro Landformen,<br />
Landschaftsarchitektin Helga Sammer, vorgelegte<br />
Planungsskizze wurde gebilligt.<br />
TOP 3: Aufforstungsantrag von Herrn Horst<br />
Müllner auf Fl.-Nr. 1392/7 Gemarkung<br />
<strong>Neuschönau</strong> in Altschönau<br />
Mit Hilfe eines Luftbildes und Auszügen aus dem<br />
gemeindlichen Flächennutzungsplan erläuterte BGM<br />
Wolf eingangs den Antrag des Herrn Müllner. Er<br />
wies zugleich darauf hin, dass sich im südlichen Teil<br />
der geplanten Aufforstungsfläche ein kartiertes Biotop<br />
befindet. Hier habe die Untere Naturschutzbehörde<br />
am Landratsamt signalisiert, dass sie in Folge der<br />
geplanten Aufforstung evtl. eine Bedrohung dieses<br />
Biotops sehe. Daher, so BGM Wolf weiter, sei es<br />
Sache der Fachstellen diese weiter abzuprüfen und<br />
ggf. durch entsprechende Auflagen einzuschränken.<br />
Auf Nachfrage eines Gemeinderates antwortete BGM<br />
Wolf, dass die geplante Aufforstung sich entsprechend<br />
dem gemeindlichen Flächennutzungsplan auf<br />
einer landwirtschaftlichen Fläche befinde. Auf weitere<br />
Nachfrage aus dem Ratsgremium hinsichtlich der<br />
Größe der geplanten Maßnahme informierte GL<br />
Schreiner, dass das Grundstück selbst 0,85 ha umfasse,<br />
wovon 0,69 ha aufgeforstet werden sollten.<br />
Er gab anschließend auch noch Informationen zu dem<br />
Verfahren. So sei die Gemeinde hier im Rahmen<br />
eines vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und<br />
Forsten in Regen durchgeführten Anhörungsverfahrens<br />
beteiligt worden und habe dazu eine entsprechende<br />
Stellungnahme abzugeben.<br />
Nachdem es Seitens des Gemeinderates keine weiteren<br />
Rückfragen gab, wurde dem Aufforstungsantrag<br />
von Herrn Horst Müllner im Anschluss einstimmig<br />
zugestimmt.<br />
3<br />
TOP 4: Sanierung des Kindergartendaches<br />
Zu Beginn informierte BGM Wolf die Kolleginnen<br />
und Kollegen über den aktuellen Stand der Sanierung<br />
des Kindergartendaches bzw. des dazu laufenden<br />
Beweissicherungsverfahrens. Nachdem sich der Gemeinderat<br />
in der Sitzung vom 25.09.<strong>2013</strong> dafür ausgesprochen<br />
hat, die vorhandenen Schäden am Dach<br />
des Kindergartens entsprechend der Empfehlung des<br />
Sachverständigengutachtens beheben zu lassen, stellte<br />
sich nun heraus, dass die betroffene Firma dies in<br />
der Form nicht durchführen möchte, da sie die Maßnahmen<br />
nicht für ausreichend erachtet und daher in<br />
der Folge auch keine Garantie für Folgeschäden<br />
übernehmen könne. Genau wie er persönlich, sieht<br />
das Unternehmen vor allem die Gefahr, dass bei einer<br />
Beschränkung der Reparaturmaßnahmen auf den<br />
Übergangsbereich das Problem nur weiter nach oben<br />
geschoben werde. Weiter betonte er, dass die Versicherungen<br />
der betroffenen Unternehmen nun bereit<br />
seien, rund 20.000,- € bis 21.000,- € an Ersatz zu<br />
leisten. In der Folge würde sich der Anteil der Kommune<br />
bzw. des Kindergartenträgers für eine Komplettsanierung<br />
des Daches im Bereich des Anbaus auf<br />
rund 12.000,- € belaufen. Bei einer Verständigung<br />
auf dieses Verfahren sei es jedoch erforderlich, die<br />
Maßnahme erneut auszuschreiben, sodass er nicht<br />
mehr davon ausgehe, dass dies noch in diesem Jahr<br />
erledigt werden könne. Da man derzeit dabei sei den<br />
Haushalt für den Kindergarten im kommenden Jahr<br />
aufzustellen, sei der Pfarrkirchenstiftung zufolge<br />
vorgesehen, die möglichen 5.000,- € einzuplanen,<br />
wovon wiederum 40% von der Caritas getragen würden.<br />
Es folgte eine umfangreiche Diskussion zu deren<br />
Beginn ein Ratsmitglied forderte, dass den Gemeinderäten<br />
das Sachverständigengutachten vollumfänglich<br />
vorgelegt werden solle, da dieses entscheidend<br />
für die Beurteilung des weiteren Vorgehens sei. Weiter<br />
stellte er fest, dass es nach seinem Kenntnisstand<br />
nicht möglich sei, dass die beauftrage Firma sich hier<br />
weigere eine Nachbesserung durchzuführen. Gegebenenfalls<br />
sei seitens der Gemeinde auch an eine Ersatzvornahme<br />
zu denken. Hierzu erwiderte BGM<br />
Wolf, dass es seiner Auffassung nach mehr als unwahrscheinlich<br />
sei, dass auch eine Ersatzfirma eine<br />
Garantieleistung übernehmen werde. Diese habe im<br />
Übrigen auch der Gutachter nicht ausgesprochen,<br />
zumal die gesamte Dachkonstruktion des Kindergartens<br />
zum damaligen Zeitpunkt fehlerhaft ausgeführt<br />
wurde.
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Ein Gemeinderat betonte einerseits die Notwendigkeit,<br />
für den Kindergarten bzw. Kinderkrippe eine<br />
tragfähige Lösung zu finden. Andererseits sei es erforderlich,<br />
die Kosten im Griff zu behalten. Er unterstützte<br />
daher die Forderung eines Kollegen der anregte<br />
zu prüfen, ob eine komplette Sanierung des Daches<br />
(nur über den Bereich des Krippenanbaus) nicht weitere<br />
Probleme hinsichtlich des Anschlusses zum danach<br />
immer noch vorhandenen Altbestand aufwerfe.<br />
Ein weiterer Gemeinderat wiederum stellte fest, dass<br />
durch eine sich abzeichnende neuerliche Verzögerung<br />
mögliche Kostensteigerungen entstehen. Er<br />
frage sich daher, ob diese dann auch von den jeweiligen<br />
Versicherungen mitgetragen würden.<br />
Als Ergebnis der Diskussion stellte BGM Wolf fest,<br />
dass man im Hinblick auf eine Sanierung des Daches<br />
im Bereich des Anbaus die Meinung von weiteren<br />
Fachleuten einholen werde. Darüber hinaus wird den<br />
Gemeinderäten auch das Sachverständigengutachten<br />
zugesandt. Auf dieser Basis soll dann eine endgültige<br />
Entscheidung über das weitere Vorgehen getroffen<br />
werden.<br />
TOP 5: Antrag von Herrn Richard Biebl auf Abberufung<br />
aus dem Feldgeschworenendienst<br />
und Bestellung der neuen Feldgeschworenen<br />
Madl Franz Xaver, Wagner<br />
Thomas, Wolf Johann und Wurm Norbert<br />
Wurde in den nichtöffentlichen Teil verlegt!<br />
TOP 6 : Kommunalwahlen 2014<br />
- Informationen über Neuerungen<br />
- Rechtsstellung des künftigen 1.Bürgermeisters<br />
- Bestellung des Gemeindewahlleiters<br />
und seines Stellvertreters<br />
Auf Bitten von BGM Wolf erläuterte GL Schreiner<br />
anhand einer Präsentation zunächst die wesentlichen<br />
Neuerungen der Kommunalwahl 2014.<br />
Hinsichtlich der Rechtsstellung des 1.Bürgermeisters<br />
erklärte er anhand des Art. 34 der Gemeindeordnung<br />
die derzeitige Rechtslage. Gemäß Abs. 2 Satz 2 ist in<br />
Gemeinden bis zu 5.000 Einwohnern der<br />
1.Bürgermeister „Ehrenbeamter, wenn nicht der Gemeinderat<br />
spätestens am 90. Tag vor einer Bürgermeisterwahl<br />
durch Satzung bestimmt, dass der<br />
1.Bürgermeister Beamter auf Zeit sein soll.“ Dies<br />
habe zur Folge, dass der künftige 1.Bürgermeister<br />
auch weiterhin ehrenamtlich tätig sein werde, wenn<br />
nicht der Gemeinderat bei der kommenden Sitzung<br />
am 12. <strong>Dezember</strong> die „Satzung zur Regelung von<br />
Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts“<br />
entsprechend ändere.<br />
4<br />
Auf der Grundlage des Art. 5 des Gemeinde- und<br />
Landkreiswahlgesetzes informierte der Geschäftsleiter<br />
das Gremium weiter über die Notwendigkeit,<br />
bereits in dieser Sitzung einen Gemeindewahlleiter<br />
und dessen Stellvertreter zu bestellen. Er zitierte die<br />
Regelungen, wonach zum Wahlleiter für die Gemeindewahlen<br />
oder zu dessen Stellvertretung nicht<br />
berufen werden kann, „wer bei der Wahl zum<br />
1.Bürgermeister oder zum Gemeinderat mit seinem<br />
Einverständnis als sich bewerbende Person aufgestellt<br />
worden ist, für diese Wahlen eine Aufstellungsversammlung<br />
geleitet hat oder bei diesen Wahlen<br />
beauftragt für den Wahlvorschlag oder dessen Stellvertretung<br />
ist; entsprechendes gilt bei Landkreiswahlen.“<br />
Nachdem es aus dem Ratsgremium keine Rückfragen<br />
mehr gab, wurde danach auf Vorschlag von BGM<br />
Wolf GL Richard Schreiner einstimmig zum Gemeindewahlleiter<br />
für die Kommunalwahlen 2014<br />
bestellt. Ebenfalls einstimmig erfolgte im Anschluss<br />
die Bestellung von Kämmerer Roland Rothkopf zu<br />
dessen Stellvertreter.<br />
TOP 7: Rechtsaufsichtliche Würdigung von<br />
Haushaltsplan und -satzung der Gemeinde<br />
für das Jahr <strong>2013</strong><br />
Im Rahmen dieses Tagesordnungspunktes trug BGM<br />
Wolf ein Schreiben der Rechtsaufsichtsbehörde des<br />
Landratsamtes vom 09.10.<strong>2013</strong> mit der Würdigung<br />
von Haushaltsplan und -satzung der Gemeinde für<br />
das Jahr <strong>2013</strong> im Wortlaut vor. Zusammenfassend<br />
wird darin die Haushaltslage der Gemeinde als „nach<br />
wie vor sehr angespannt“ bezeichnet. Trotz dieser<br />
schwierigen Haushalts- und Finanzsituation führe die<br />
eingeplante Kreditaufnahme in Höhe von 141.667,- €<br />
aber zu keiner akuten Gefährdung der dauernden<br />
Leistungsfähigkeit. So habe die Gemeinde aufgrund<br />
des eingeschlagenen „rigorosen Sparkurses“ seit<br />
2008 keine Kreditaufnahmen geplant, sodass sich die<br />
Gesamtverschuldung von rund 5 Millionen Euro um<br />
über 1 Million Euro vermindert habe.<br />
Hinsichtlich der in dem Schreiben angesprochenen<br />
Stabilisierungshilfe erläuterte BGM Wolf, dass diese<br />
bereits - wie gefordert - vollständig zur Schuldentilgung<br />
verwandt worden sei; so sei u. a. das angesprochene<br />
Darlehen der Bayerngrund getilgt worden, was<br />
positive Auswirkungen auf den Schuldenstand der<br />
Gemeinde gehabt habe.<br />
TOP 8: Informationen des Bürgermeisters<br />
BGM Wolf informierte:<br />
- über den Sachstand zur Errichtung des BOS-<br />
Funkmastens. Hier hat am Montag, den 11. November<br />
ein Ortstermin beim gemeindlichen Wasserbehälter<br />
am Rindlberg stattgefunden bei dem
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
auch mit Hilfe eines „Steigers“ die erforderliche<br />
Höhe des Mastens ermittelt wurde. Dabei hat sich<br />
die Tatsache, dass wegen einer sich in der Nähe<br />
befindliche Baumgruppe der Mast dort eine Höhe<br />
von 43 Metern haben müsste, als Problem erwiesen.<br />
In der Folge würde dieser zu etwa einem<br />
Drittel über die umstehenden Bäume hinausragen,<br />
was nach Ansicht des Nationalparks Bayer. Wald<br />
unbedingt vermieden werden sollte. Herr Dr.<br />
Leibl habe deshalb bei dem Ortstermin einen Alternativstandort<br />
in der Nähe des Luchsparkplatzes<br />
vorgeschlagen. Bei dessen Überprüfung habe sich<br />
dieser als deutlich besser geeignet erwiesen; d. h.<br />
der Mast würde dort nur wenig über die Baumgrenze<br />
hinausragen und wäre auch vom<br />
Baumturm des Baumwipfelpfades aus kaum zu<br />
erkennen.<br />
Ein ebenfalls anwesender Mitarbeiter der Nationalparkverwaltung<br />
habe bei dem Termin wiederum<br />
eine Verlegung des Mastens im Bereich<br />
Katzberg (in Richtung Blumental) ins Spiel gebracht.<br />
Dies werde jedoch, so BGM Wolf, seitens<br />
der Gemeinde kategorisch abgelehnt, da man dort<br />
zu nahe an der Wohnbebauung sei.<br />
In dem Zusammenhang informierte ein Gemeinderat<br />
über ein Gespräch mit Herrn MdL Max<br />
Gibis. Dieser habe Herrn Innenstaatssekretär Eck<br />
informiert, der ebenfalls zum Ausdruck gebracht<br />
habe, dass es keine neuen Diskussionen hinsichtlich<br />
des Standortes Rindlberg/Luchsparkplatz<br />
mehr geben solle. Diese Ansicht wurde in der anschließenden<br />
kurzen Diskussion vom Gemeinderat<br />
mit kompletter Mehrheit bekräftigt.<br />
Leider habe es die Witterung nicht mehr erlaubt,<br />
dort noch die geplante Humusierung vorzunehmen.<br />
Hier wies ein Gemeinderat darauf hin, dass<br />
er sich kürzlich beim Zauntor am dortigen Türgriff<br />
verletzt habe. Er bat daher um Überprüfung,<br />
was von Seiten des Bürgermeisters auch zugesagt<br />
wurde.<br />
- über eine Ersatzbeschaffung eines Schneepflugs<br />
für den gemeindlichen Lader. Da der alte, bislang<br />
am Unimog genutzte Schneepflug, bereits über 30<br />
Jahre alt war und sich die Umrüstung auf den Lader<br />
als sehr problematisch erwiesen hat, habe er in<br />
Absprache mit dem Bauhofleiter einen neuen<br />
Schneepflug bestellt. Dieser bietet in seiner Ausführung<br />
als „Spitzpflug“ auch wesentliche Vorteile<br />
beim Räumeinsatz im Innerortsbereich.<br />
Unter Inzahlungnahme des alten Pfluges haben<br />
sich die Kosten für diese Ersatzbeschaffung auf<br />
rund 1.500,- € belaufen. Dabei fragte ein Ratsmitglied<br />
nach dem Verbleib des alten Laders. Hierzu<br />
erklärte BGM Wolf, dass dieser im Zusammenhang<br />
mit der Neubeschaffung an eine Privatperson<br />
veräußert wurde.<br />
- dass am kommenden Sonntag, den 17.11.<strong>2013</strong><br />
wieder der Volkstrauertag in der Gemeinde begangen<br />
werde. Er appellierte an die Gemeinderatsmitglieder,<br />
möglichst zahlreich an dieser Veranstaltung<br />
teilzunehmen.<br />
- dass der abgebrochene Teil der Friedhofsmauer<br />
zwischenzeitlich wieder aufgebaut wurde. Damit<br />
zeigte sich das Gemeinderatsgremium zufrieden<br />
und bezeichnete die Mauer als sehr gelungen. Kritisiert<br />
wurde jedoch der neugeschaffene, mit einer<br />
Rampe versehene Zugang zum Friedhof. Ein<br />
Ratsmitglied wies in diesem Zusammenhang darauf<br />
hin, dass ihm dort schon 2 Stürze bekannt<br />
geworden seien. Auch ein Kollege bezeichnete<br />
diesen Zugang als nicht gelungen und forderte<br />
hier Abhilfe zu schaffen, bzw. einen Handlauf anzubringen.<br />
BGM Wolf sagte zu, das Problem zu<br />
überdenken und nach Lösungen zu suchen. Er<br />
wies aber gleichzeitig darauf hin, dass die Neugestaltung<br />
von anderer Seite sehr gelobt worden sei,<br />
da es nun einfacher sei, beispielsweise mit Rollstühlen,<br />
in den Friedhof zu gelangen. Auf Hinweis<br />
eines Gemeinderates auf die andauernden Probleme<br />
mit dem Tor beim anderen Eingang des<br />
Friedhofs erwiderte BGM Wolf, dass hier ebenfalls<br />
ein Neues eingebaut werde.<br />
- dass die Laufbahn für die Grundschule zwischenzeitlich<br />
fertiggestellt und markiert wurde. Auch<br />
der Zaun um das Gelände ist angebracht worden.<br />
5
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
TOP 9: Wünsche und Anträge<br />
Ein Gemeinderat wollte wissen, ob im Zusammenhang<br />
mit der gewährten Stabilisierungshilfe und der<br />
Neubeschaffung der Fenster für das gemeindliche<br />
Lehrerwohnhaus ein Nachtragshaushalt erforderlich<br />
sei. Dies ist lt. Kämmerer Roland Rothkopf nicht<br />
nötig.<br />
Weiter sprach er im Hinblick auf die bevorstehenden<br />
Kommunalwahlen die zu erwartende Flut an Wahlplakaten<br />
an. Zwar habe die Gemeinde eine Plakatierungsverordnung<br />
erlassen. Dennoch plädierte er im<br />
Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen für deren<br />
Verschärfung. Er schlug vor, die Plakatierung auf ein<br />
paar von der Gemeinde vorgegebenen Plätzen zu<br />
konzentrieren und in der Folge das wilde Plakatieren<br />
zu untersagen. Nach seiner Auffassung sei es sinnvoll,<br />
die Parteien im Vorfeld anzuschreiben und auf<br />
eine strengere Handhabung der Regelungen hinzuweisen.<br />
In der anschließenden Diskussion unterstützte<br />
ein Ratskollege diesen Vorstoß und empfahl, sich<br />
hinsichtlich der Vorgehensweise an anderen Gemeinden<br />
zu orientieren. Nachdem diese Meinung einhellig<br />
im Gemeinderat vertreten wurde, schlug GL Schreiner<br />
vor, den § 1 der bestehenden Plakatierungsverordnung<br />
in einem Schreiben an die Parteien zu konkretisieren.<br />
Er werde das Thema auch bei einer Wahlinformationsveranstaltung<br />
am 4.12. am Landratsamt<br />
ansprechen.<br />
Ein weiterer Gemeinderat wies darauf hin, dass nach<br />
wie vor „grüne Werbeschilder“<br />
an den gemeindlichen Infoständern anzutreffen seien.<br />
Lt. BGM Wolf handle es sich dabei um einen Einzelfall.<br />
Die übrigen Beschilderungen seien von dem<br />
Unternehmen mittlerweile entfernt worden. Hierzu<br />
ergänzte ein Ratsmitglied, dass sich in Schönanger<br />
mittlerweile auch rote Werbeschilder befänden. BGM<br />
Wolf sagte zu, auch hiergegen vorzugehen um eine<br />
Gleichbehandlung zu gewährleisten.<br />
Weiter fragte ein Gemeinderat nach der Neubeschaffung<br />
des Briefkastens am Rathaus. Hier erwiderte<br />
BGM Wolf, dass Kämmerer Roland Rothkopf beauftragt<br />
sei, einen solchen zu beschaffen. Weiter wollte<br />
dieses Ratsmitglied wissen, ob sich der Grünstreifen<br />
zwischen den an Herrn Kössler verpachteten Stellplätzen<br />
und dem vorderen Parkplatz im Eigentum der<br />
Gemeinde befinde. Dies wurde von BGM Wolf bestätigt.<br />
Ein Ratsmitglied stellte fest, dass das Fußballnetz am<br />
Bolzplatz in Schönanger, entgegen einer Zusage von<br />
BGM Wolf, nach wie vor nicht repariert bzw. ersetzt<br />
wurde. Dieser gestand das Versäumnis ein und sagte<br />
zu, bis zum Frühjahr eine Lösung zu finden. Weiter<br />
gab das Mitglied eine Anfrage von Bürgerinnen aus<br />
Schönanger weiter, die angeregt haben, eine zusätzliche<br />
Bushaltestelle auf Höhe der Fa. Öttl einzurichten.<br />
Hier entgegnete BGM Wolf, dass die Wahrscheinlichkeit,<br />
in der Nähe der bereits bestehenden Haltestelle<br />
an der Brücke eine weitere einzurichten relativ<br />
gering sei, dennoch werde diese geprüft.<br />
Ein Gemeinderat erkundigte sich nach dem Stand der<br />
Neubeschaffung der Weihnachtsbeleuchtung. Diese<br />
wird BGM Wolf zufolge voraussichtlich in der 47.<br />
KW geliefert. Auch die Standorte seien zwischenzeitlich<br />
geklärt, nachdem sich sowohl der Verein <strong>Neuschönau</strong><br />
aktiv als auch einzelne Ortsvertreter bereit<br />
erklärten, sich finanziell an der Beschaffung der Beleuchtung<br />
zu beteiligen. Nachdem ein Anschluss an<br />
die Straßenbeleuchtung an den erheblichen Kosten<br />
gescheitert ist, werde nun wieder die Lösung über<br />
Privatanschlüsse bei angrenzenden Häusern favorisiert.<br />
In diesem Zusammenhang wollte ein Gemeinderat<br />
wissen, ob die alte Beleuchtung noch da sei, da seitens<br />
der Dorfgemeinschaft in Waldhäuser hieran<br />
Interesse bestünde. Dies wurde vom BGM Wolf bejaht.<br />
Weiter regte dieser Gemeinderat an, auch im<br />
Hinblick auf bevorstehende Sanierungsmaßnahmen<br />
beim Gemeinschaftshaus in Waldhäuser zu prüfen,<br />
ob nicht - analog der Vorgehensweise beim Lehrerwohnhaus-<br />
auch hier die Mieteinnahmen für fällige<br />
Renovierungsarbeiten zurückgelegt werden sollten.<br />
Zudem sprach er, angesichts des bevorstehenden<br />
Winters die Problematik der „Quattrofahrer“ an. Hier<br />
sei festzustellen, dass innerhalb der Ortschaft offensichtlich<br />
Rennen gefahren werden. Er forderte in<br />
diesem Zusammenhang schärfere Kontrollen durch<br />
die Polizei. BGM Wolf sagte zu, dieses Anliegen<br />
weiterzuleiten.<br />
Die Sitzung mit anschließendem nicht-öffentlichen<br />
Teil hatte eine Dauer von knapp 3 Stunden.<br />
6
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Informationen<br />
aus dem Rathaus<br />
Schnee- und Loipenzeichen sind Gemeindeeigentum!<br />
Alle Jahre müssen mit einem erheblichen Kostenaufwand<br />
mehrere hundert Schneezeichen und auch<br />
Pflöcke für die Loipenaussteckung beschafft werden.<br />
Die Schneezeichen sind für die Winterdienstfahrer<br />
unerlässlich; gerade bei Nacht und Schneetreiben<br />
sind sie eine wichtige Orientierungshilfe.<br />
Schneezeichen fallen um, werden im Einzelfall auch<br />
durch die Fahrzeuge oder den Räumschnee abgebrochen<br />
aber teilweise auch mutwillig entfernt.<br />
Wir bitten daher die Anlieger derartige Schneezeichen<br />
möglichst wieder einzusetzen oder zumindest an<br />
Gebäude, Zäune oder Sträucher anzulehnen, damit<br />
sie wieder nachgesetzt werden können.<br />
Auch wenn sie abgebrochen sind, kann sie die Gemeinde<br />
immer noch verwenden.<br />
Es kommt aber auch vor, dass sich einzelne Anlieger<br />
Schneezeichen „aneignen“. Dies kann keinesfalls<br />
hingenommen werden und ggf. auch strafrechtliche<br />
Konsequenzen haben.<br />
Winterdienst <strong>2013</strong>/2014<br />
Einteilung der Räumbezirke<br />
<strong>Neuschönau</strong> – Nord<br />
‣ <strong>Neuschönau</strong>, nördlich des Bauhofes,<br />
Säumerweg<br />
‣ Altschönau<br />
‣ Waldhäuser<br />
Fahrer Riedl Manfred<br />
<strong>Neuschönau</strong> - Süd<br />
‣ <strong>Neuschönau</strong> (ohne Nordteil)<br />
‣ Grünbach/Katzberg<br />
‣ Forstwald<br />
‣ Schönanger<br />
Fahrer Schreiner Mathias<br />
<strong>Neuschönau</strong> – Ortskern<br />
‣ Verschiedene Nebenstraßen und Parkplätze<br />
Ladereinsatz, Fahrer Simmet Josef<br />
Ersatzfahrer Lothar Vogl<br />
Hinweis:<br />
Sollte es Probleme oder Hinweise für den Winterdienst<br />
(z.B. Beschädigungen, fehlende Schneezeichen,<br />
leere Streukisten u.a.) geben, bitte dies ausschließlich<br />
der Gemeindeverwaltung<br />
(Tel. 08558/9603-0) melden.<br />
Streukisten nicht zuschaufeln!<br />
Die Gemeinde stellt im Bereich von Steigungen/Kreuzungen,<br />
also an Stellen, die für den Fußgänger<br />
gefährlich werden können, Streukisten auf.<br />
Für die Sicherheit der Fußgänger, also entsprechender<br />
Gehwege oder Streifen auf Fahrbahnen sind die<br />
Anlieger zuständig!<br />
Die Streukisten werden aufgestellt, um eben diesen<br />
Anliegern die Möglichkeit zu geben, Splitt zu entnehmen<br />
und im Bedarfsfall auch zu streuen!<br />
Bei der Gemeinde werden aber immer wieder Fälle<br />
gemeldet, in denen Kisten gerade von Anliegern zugeschaufelt<br />
werden, anstelle diese für den Eigengebrauch<br />
bzw. die auferlegte Verpflichtung freizuhalten!<br />
Wir bitten dies im kommenden Winter zu unterlassen!<br />
8
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
L A N D R A T S A M T<br />
F R E Y U N G - G R A F E N A U<br />
Aktion „Mehr Sicherheit durch<br />
Sichtbarkeit“ im Landkreis Freyung-<br />
Grafenau für alle Fußgänger und Verkehrsteilnehmer<br />
Aus gegebenen Anlass weisen wir darauf hin, dass<br />
sich jedes Jahr Unfälle mit schwerwiegenden Folgen<br />
ereignen, wenn bei mangelhaften Sichtverhältnissen<br />
Fußgänger und Zweiradfahrer vom Kraftfahrzeugverkehr<br />
übersehen oder zu spät auf der Fahrbahn<br />
erkannt werden.<br />
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung:<br />
Mo. – Fr. , 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Mo. u. Do., 13.00 – 17.00 Uhr<br />
Di. u. Mi., nachmittag geschlossen<br />
bzw. nur nach vorheriger Terminvereinbarung<br />
(z. B. bei Rentenanträgen u. ä.)<br />
Tel. 08558/9603-0 ▪ Fax. 08558/9603-77<br />
E-Mail: poststelle@neuschoenau.bayern.de<br />
Durch die zum Teil erheblichen Beleuchtungsmängel<br />
an Fahrrädern, Mofas, Kleinkrafträdern und landwirtschaftlichen<br />
Fahrzeugen setzen sich diese Verkehrsteilnehmer<br />
einer großen Gefahr aus.<br />
Immer häufiger ist auch festzustellen, dass Fußgänger<br />
dunkle Kleidung tragen, wodurch sie bei Dunkelheit<br />
und schlechten Sicht- und Witterungsverhältnissen<br />
für den Kraftfahrer nicht oder kaum erkennbar sind.<br />
Die Sehschärfe des Menschen verringert sich bei<br />
Dämmerung und Dunkelheit beträchtlich, auch wenn<br />
dies subjektiv nicht immer so empfunden wird.<br />
Der Anhalteweg eines PKW mit einer Geschwindigkeit<br />
von 50 km/h beträgt 40 Meter. Ein dunkel gekleideter<br />
Fußgänger wird bei Dunkelheit aber erst auf<br />
eine Entfernung von 25 – 30 Metern wahrgenommen.<br />
Mit heller, kontrastreicher Kleidung werden Fußgänger<br />
bereits auf eine Entfernung von 40 – 50 Metern<br />
erkannt. Kleidung mit Reflexmaterial reflektiert eintreffendes<br />
Licht so stark, dass Autofahrer Menschen<br />
schon auf eine Entfernung von 130 – 160 Metern<br />
erkennen können. Die Autofahrer haben also entscheidend<br />
mehr Zeit, sich auf die Verkehrssituation<br />
einzustellen.<br />
Zahlreiche Textil- und Spezialfirmen bieten die vielfältigsten<br />
Materialien (reflektierende Klettbänder,<br />
Stirn- und Armbänder, Selbstklebefolien, retroreflektierende<br />
Platten und Verkleidungen sowie Sticker,<br />
Anhänger usw.) an, welche problemlos an Kleidungsstücken,<br />
Schuhen, Schultaschen oder auch an<br />
Fahrzeugen angebracht werden können.<br />
Ziel dieser Aktion ist, alle Fußgänger und auch die<br />
Zweiradfahrer wiederholt darauf hinzuweisen, dass<br />
sie durch einen preiswerten Selbstschutz wie das<br />
Tragen heller Kleidung sowie das Anbringen reflektierender<br />
Gegenstände an Kleidung und Fahrzeugen<br />
im Straßenverkehr weniger gefährdet sind.<br />
REDAKTIONSSCHLUSS<br />
für <strong>Dezember</strong>/Januar-Ausgabe<br />
Donnerstag, 05.12.<strong>2013</strong><br />
E-Mail-Adresse:<br />
i.griebl@neuschoenau.bayern.de<br />
Straßenverkehrsbehörde<br />
9
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Recyclinghof <strong>Neuschönau</strong><br />
Hochfeldstr. 23, 94556 <strong>Neuschönau</strong><br />
Tel. 08558/2740<br />
Winter-Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch 13.00 – 16.00 Uhr<br />
Freitag 13.00 – 16.00 Uhr<br />
Samstag 09.00 – 12.00 Uhr<br />
Leerungstermine für Restmüll-,<br />
Bio- und Papiertonne<br />
im Dezmber <strong>2013</strong><br />
Tour 215<br />
(gesamtesGemeindegebiet)<br />
02.12. Montag PAPIER<br />
06.12. Freitag REST<br />
13.12. Freitag BIO<br />
20.12. Freitag REST<br />
28.12. Samstag BIO<br />
30.12. Montag PAPIER<br />
-------------------------------------------------------<br />
Formblätter zur Tonnen an-, ab- und Ummeldung<br />
stehen auf der Homepage des ZAW zum<br />
Downlaoad unter www.awg.de zur Verfügung.<br />
Dort ist auch eine Online-Tonnenanmeldung<br />
möglich, zu finden im Menü Kundenservice –<br />
Tonnen ONLINE beantragen.<br />
ZAW Donau-Wald<br />
Gerhard-Neumüller-Weg 1, 94532 Außernzell<br />
ZAW-Kundenberatung<br />
Montag-Donnerstag: 8-17 Uhr, Freitag: 8-16 Uhr<br />
ZAW-Servicetelefon : 09903/920 900<br />
Telefax : 09903/920-8900<br />
Internet: www.awg.de - E-Mail: info@awg.de<br />
Cafe Restaurant Am Guldensteig<br />
Lusenstr. 48<br />
Tel. 08553/91250<br />
Aushilfsbedienung gesucht<br />
ab 20.12.<strong>2013</strong><br />
Lumix Kamera verloren<br />
(mit Kinderfotos!)<br />
im Tierfreigelände des Nationalparks.<br />
Finder bitte melden bei<br />
Bauer Margareta, Wilhelm-Raabe-Str. 6,<br />
93051 Regensburg, Tel. 0941/9468300<br />
oder bitte den Chip zurücksenden.<br />
10
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
AOK Gesundheitstipp<br />
Weihnachten bewusst genießen<br />
Das Weihnachtsfest ist für viele ein Schlemmerfest.<br />
Oft ist man nach dem ungewohnt reichlichen und<br />
ausgiebigen Weihnachtsessen so satt, dass es an den<br />
darauffolgenden Tagen gar nicht mehr so viel und so<br />
schweres Essen sein muss. Dann genügt es meist,<br />
zum Ausgleich fettarme Speisen und Zubereitungsarten<br />
zu wählen, wie gedünstetes Gemüse, Pellkartoffeln,<br />
klare Suppe oder Obstsalat. „Weitere Anregungen<br />
für das Festmahl und die Tage danach enthalten<br />
‚Die besten 100 Fettspartipps’ im Internet“, so Maria<br />
Schmid, Ernährungsfachkraft bei der AOK-Direktion<br />
Bayerwald in Regen. Sie sind unter www.aok.de ><br />
Rubrik Gesundheit > Essen und Trinken zu finden.<br />
Bei Sportfreunden kommt der Drang sich zu bewegen<br />
nach reichlichem Essen von selbst. Gerade wenn<br />
viele Feiertage aufeinander folgen, ist dieser Ausgleich<br />
zu den Schlemmereien sehr zu empfehlen.<br />
„Bewegung muss nicht immer Sport sein, aber ohne<br />
Bewegung geht es nicht“, ergänzt Petra Zeitlhöfler,<br />
Bewegungsfachkraft bei der AOK-Direktion Bayerwald<br />
in Regen. Viel ist schon erreicht, wenn man<br />
nach dem Essen einen längeren Spaziergang an der<br />
frischen Luft unternimmt. Als Ziele bieten sich neben<br />
der Natur auch eine Ausstellung oder die Weihnachtsbeleuchtung<br />
in der Innenstadt an, die man so<br />
ohne Trubel genießen kann. Gerade Kinder brauchen<br />
es, zwischendurch herumzutollen, sei es in der Wohnung,<br />
im Schnee oder beim Schlittenfahren auf einem<br />
kleinen Hügel. Empfehlenswerte sportliche Betätigung<br />
sind natürlich Schwimmen in einem Hallenbad,<br />
Skifahren in der Langlaufloipe oder Nordic Walking.<br />
Weitere Tipps unter www.aok.de > Alles in Balance<br />
oder unter www.aok.de/bayern > Gesundheit > Fitness&Wellness.<br />
vhs aktuell <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Sicher unterwegs – Fahrsicherheit<br />
für Senioren/-innen<br />
1 Termin am Die., 03. Dez. <strong>2013</strong><br />
19:00 – 21:00 Uhr<br />
Engel filzen<br />
1 Termin am Die., 03. Dez. <strong>2013</strong><br />
19:00 – 22:00 Uhr<br />
Filzen mit Kindern<br />
1 Termin am Fr., 13. Dez. <strong>2013</strong><br />
15:00 – 17:00 Uhr<br />
Anmeldung und Information:<br />
vhs des Landkreises Freyung-Grafenau, Frauenberg<br />
17, 94481 Grafenau<br />
Tel. 08552 9665-0 oder<br />
www.vhs-freyung-grafenau.de<br />
11
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
SV <strong>Neuschönau</strong> 1947 e.V. -<br />
Vereinsnachrichten<br />
1.Mannschaft überwintert<br />
auf Tabellenthron<br />
Aktuelle Tabelle der A-Klasse Freyung-Grafenau<br />
(Quelle: www.fupa.net)<br />
Selbst der optimistischste Anhänger des SV <strong>Neuschönau</strong><br />
hätte dies wohl vor dieser Saison nicht zu<br />
träumen gewagt:<br />
Die junge Mannschaft (Durchschnittsalter 22 Jahre)<br />
um Spielertrainer Josef Seidl steht über die Winterpause<br />
an der Spitze der A-Klasse Freyung-Grafenau.<br />
Mit dem 3:2 Auswärtssieg beim unmittelbaren Aufstiegskonkurrenten<br />
SV Kumreut, konnte man am<br />
letzten Spieltag vor der Winterpause den Platz an der<br />
Sonne zurückerobern! Schützenhilfe für die alleinige<br />
Tabellenführung lieferte der TSV Schönberg, der den<br />
FC Thannberg, welcher punktgleich mit dem SVN<br />
auf Platz 1 rangierte, mit 4:2 bezwingen konnte.<br />
Bereits in der Vorbereitung merkte man, dass es in<br />
dieser Saison vielleicht für mehr als nur für einen<br />
Mittelfeldplatz reichen könnte. Im ersten Spiel unter<br />
dem neuen Trainer konnte man beispielsweise den<br />
SC Herzogsreut mit 8:1 bezwingen. Auch gegen höherklassige<br />
Gegner konnte man bestehen wie beim<br />
1:1 gegen die DJK Eintracht Patriching, oder dem 0:0<br />
gegen den SV Untergriesbach. Im Spiel um Platz 3<br />
der TOTO-Pokal Vorrunde ging man sogar gegen<br />
den Kreisligisten SV Perlesreut als Sieger vom Platz.<br />
12<br />
Vor allem die neu eingeführte Viererkette, zeigte<br />
bereits nach kurzer Zeit eine große Kontinuität.<br />
Aufgrund der Ergebnisse in der Vorbereitung machte<br />
man sich begründete Hoffnungen auf einen guten<br />
Start in die neue Saison. Am 1.Spieltag zeigte sich<br />
dann allerdings, dass Vorbereitungsspiele und<br />
Pflichtspiele „zwei unterschiedliche paar Schuhe“<br />
sind, denn da kam man im Derby gegen St. Oswald<br />
nicht über ein 3:3 hinaus. Über das konnte man am<br />
Ende sogar noch froh sein, da der Ausgleich erst kurz<br />
vor Schluss gelang.<br />
Aber man ließ sich weder aus der Ruhe, noch aus<br />
dem Konzept bringen und es sollten zwei richtig<br />
starke Serien folgen:<br />
7 Siege in Folge, davon 515 Minuten am Stück ohne<br />
Gegentor katapultierten den SVN an die Spitze der<br />
A-Klasse FRG.<br />
Am 9.Spieltag musste man sich dann allerdings zum<br />
ersten Mal, unglücklich, dem SV Saldenburg mit 0:1<br />
geschlagen geben. Nach der zweiten Niederlage zwei<br />
Wochen später gegen die DJK SSV Innernzell, verlor<br />
man nicht nur die Tabellenführung, es drohte aufgrund<br />
der anstehenden „Spitzenspiele“ gegen den<br />
TSV Schönberg und den FC Thannberg auch der<br />
Absturz aus den Relegationsplätzen 2 und 3 und damit<br />
der Verlust des Anschlusses nach oben. Doch<br />
statt abzustürzen startete der SVN eine neue Serie<br />
von 6 ungeschlagenen Spielen in Folge, davon Auswärtssiege<br />
gegen die direkten Mitkonkurrenten aus<br />
Schönberg (2:1), Grafenau II (3:1) und Kumreut<br />
(3:2). Gegen den FC Thannberg konnte man in einem<br />
fantastischen Spiel ein 2:2 erkämpfen und die beiden<br />
unangenehmen Gegner aus St. Oswald (3:1) und<br />
Tittling II (2:0) konnte man punktlos nach Hause<br />
schicken. Ganz nebenbei thront Manuel Euler mit 18<br />
Treffern auch in der Torschützenliste noch ganz oben<br />
und mit gerade einmal 16 Gegentreffern in 17 Spielen<br />
stellt man die stärkste Defensive der Liga!<br />
Top 5 Torschützen A-Klasse FRG (Quelle: www.fupa.net)
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Gleich mehrere Faktoren dürften zu diesem Erfolg<br />
geführt haben:<br />
Erstens: Der Abteilungsleiter<br />
Der SVN hat mit Marco Biebl einen Abteilungsleiter<br />
der sich zu seinem Amtsantritt hohe Ziele gesteckt<br />
hat und darauf jetzt mit viel Leidenschaft hinarbeitet.<br />
Zweitens: Der Trainer<br />
Mit Josef Seidl wurde ein Spielertrainer verpflichtet,<br />
der mit seinem Können und seiner Erfahrung die<br />
Mannschaft einen Schritt weiterbrachte. Durch die<br />
Einführung der Viererkette und seinen taktischen<br />
Finessen konnte er vor allem die Defensive deutlich<br />
stabilisieren.<br />
Drittens: Die Trainingsbeteiligung<br />
In keinem Training, ob in der Vorbereitung oder<br />
während der Saison, ob unter der Woche oder am<br />
Wochenende, mussten Trainer Josef Seidl oder Spartenleiter<br />
Marco Biebl mit einer einstelligen Spielerzahl<br />
arbeiten. An „Spitzentagen“ konnten sie gar über<br />
20 Spieler begrüßen. Dies wäre nicht möglich gewesen,<br />
wären nicht Spieler, die in der Hinrunde nur<br />
vereinzelt zum Einsatz kamen, ständig „am Ball“<br />
geblieben.<br />
Viertens: Der Zusammenhalt<br />
Elf Freunde müsst Ihr sein! So lautet eine alte Fußballweisheit<br />
die der SVN seit Jahren beherzigt. Man<br />
denke nur an Jahre wie die Saison 2008/09 zurück in<br />
der man am allerletzten Spieltag die ersten und einzigen<br />
Punkte der Saison einfahren konnte. Im kompletten<br />
Jahr 2008 konnte man gar kein einziges Pflichtspiel<br />
gewinnen! Andere Vereine hätten Ihre Mannschaft<br />
wahrscheinlich aus dem Spielbetrieb nehmen,<br />
oder sich mit Legionären über Wasser halten müssen.<br />
Aber dies kam für die Spieler um ihren langjährigen<br />
Kapitän Karl Marco nie in Frage! Dieser Zusammenhalt<br />
und diese Misserfolge prägen noch heute den<br />
„Geist“ dieser Mannschaft.<br />
Fünftens: Die Jugendarbeit<br />
Die „Jungen Wilden“ der 1.Mannschaft bewiesen<br />
letztes Jahr in der Kreisliga der U-19 bereits ihr großes<br />
Potenzial, welches seit dieser Saison auch der<br />
1.Mannschaft vollends zu Gute kommt, da die Doppelbelastung<br />
für diese Spieler weggefallen ist. Den<br />
Grundstein legten hier Trainer wie Kurt<br />
Hobelsberger, der diese Spieler jahrelang mit sehr<br />
viel Engagement und Leidenschaft trainierte. Sieht<br />
man sich aktuelle Jugendtrainer des SVN und deren<br />
Engagement an, kann man wohl auf eine lange erfolgreiche<br />
Zukunft beim SVN hoffen.<br />
Sechstens: Die Fans<br />
Eine unglaubliche Unterstützung durfte man in dieser<br />
Saison bisher verzeichnen und das nicht nur am heimischen<br />
Hochfeld. Auch auf gegnerischen Plätzen<br />
wurde man stets mit Ratsche und Fanfaren angefeuert!<br />
Vielleicht resultiert daraus die unglaubliche Statistik<br />
von 7 Siegen, 1 Unentschieden und 0 Niederlagen<br />
in der Ferne!<br />
Zu guter Letzt: All die fleißigen Helfer<br />
Ob Helga Thamerus und Manuela im Verkaufsraum,<br />
Rudolf Thamerus an der Kasse, Sieglinde Karl, welche<br />
für Putzen im Vereinsheim und für die strahlendweißen<br />
Trikots zuständig ist, oder Paul Öttl der für<br />
den optimalen Schnitt unseres Rasenspielfeldes zuständig<br />
ist. Ohne diese und den vielen anderen fleißigen<br />
Helfern wäre ein reibungsloser Spielablauf nicht<br />
möglich.<br />
Schön wäre nur wenn der Verein nun auch noch „offizielle<br />
Mitarbeiter“ gewinnen könnte, denn da fehlt<br />
es leider noch an vielen Ecken und Enden. Beispielsweise<br />
ist immer noch kein Nachfolger für die<br />
scheidende Hauptkassier Monika Toth gefunden.<br />
Auch der 2.Vorstand Michael Toth, der 3.Vorstand<br />
Rudolf Thamerus und der Schriftführer Marco<br />
Dorfner, werden bei der Generalversammlung im<br />
kommenden Jahr ihr Amt, aus beruflichen oder privaten<br />
Gründen, niederlegen. Hier werden also noch<br />
dringend Nachfolger gesucht, damit der erfolgreich<br />
begonnene sportliche Weg auch fortgeführt werden<br />
kann!<br />
„Zweite“ trotz Personalmangels auf Platz 5<br />
Tabelle der A-Klasse Freyung-Grafenau Reserve (Quelle:<br />
www.fupa.net)<br />
Die 2.Mannschaft des SVN beendete die Hinserie auf<br />
dem 5.Tabellenplatz. Die Mannen um Trainer Manuel<br />
Reichart und Kapitän Christopher Kessel hatten<br />
dabei oft mit enormem Personalmangel zu kämpfen.<br />
Gerade auch weil einige Stammspieler der letzten<br />
Saison weggebrochen sind. Auch mit Spielern aus<br />
der 1.Mannschaft konnte der Bedarf nicht immer<br />
gedeckt werden, da auch diese öfter verletzungsbedingt<br />
auf Spieler verzichten mussten. Das ganze gipfelte<br />
leider soweit, dass bei der Partie gegen den TSV<br />
Spiegelau II keine Elf auf die Beine gestellt werden<br />
konnte und das Spiel folgerichtig mit 0:X aus <strong>Neuschönau</strong>er<br />
Sicht gewertet wurde.<br />
13
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Dabei begann die Saison noch äußerst vielversprechend<br />
für unsere „Zweite“. Zum Auftakt gab es einen<br />
6:2 Sieg im Derby gegen die DJK SSV St.Oswald II.<br />
Im zweiten Spiel war man nicht schlechter als der<br />
Gast aus Kumreut der allerdings seine Chancen, bzw.<br />
die <strong>Neuschönau</strong>er Fehler eiskalt ausnutzte. Auch<br />
gegen Innernzell II (1:3) und dem TSV Schönberg II<br />
(1:8) musste man sich anschließend geschlagen geben,<br />
ehe man mit dem 1:1 gegen den FC Thannberg<br />
II und dem 2:2 gegen die DJK SSV St. Oswald II<br />
doch nochmal punkten konnte. Im letzten Spiel wo<br />
man ohne echten Torwart und mit nur 11 Spielern<br />
nach Kumreut reisen musste reichte es trotz großartiger<br />
kämpferischer Leistung auch nur zu einem 3:5.<br />
In dieser Saison hätte man sich wahrscheinlich mehr<br />
erhofft von unserer Zweiten Mannschaft, dies war<br />
aus personaltechnischer Sicht nicht möglich. Trotz<br />
alledem wird man nach der Winterpause nochmal<br />
angreifen und versuchen den FC Thannberg II von<br />
Platz 4 zu verdrängen.<br />
Den Jahresrückblick auf unsere Jugendmannschaften<br />
finden Sie in der nächsten Ausgabe!<br />
14
F-Jugend SV <strong>Neuschönau</strong> Meister<br />
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Unsere kleinsten Fußballer vom SV <strong>Neuschönau</strong><br />
Jahrgang 2005 und jünger konnten die Meisterschaft<br />
erringen. Bei den Jüngsten wird bereits nach der<br />
Herbstrunde der Meister gekürt, weil im Frühjahr<br />
dann eine neue Einteilung im ganzen Bayerwald je<br />
nach Platzierung in der Herbstrunde erfolgt.<br />
Nach 6 Siegen (Mauth – <strong>Neuschönau</strong> 1:11, <strong>Neuschönau</strong><br />
– Schönberg 9:0, <strong>Neuschönau</strong> – Grafenau 17:1,<br />
Hinterschmiding – <strong>Neuschönau</strong> 0:8, Neudorf I –<br />
<strong>Neuschönau</strong> 1:11, <strong>Neuschönau</strong> – Neudorf II 22:0)<br />
wurden unsere Jungs mit einem hervorragen Torverhältnis<br />
von 78:3 Toren aus 6 Spielen Meister.<br />
Natürlich wurde der Titel nach dem letzten Spieltag<br />
gebührend bejubelt.<br />
Da der Titel auch gefeiert werden musste veranstalteten<br />
wir mit der F Jugend eine kleine Meisterfeier. Die<br />
Kinder erhielten als Erinnerung an ihre Super Leistungen<br />
ein Meister T-Shirt. Ein gemeinsames Pizzaessen<br />
und eine anschließende Fackelwanderung rundete<br />
die Feier ab.<br />
Schon eine Woche später, Anfang November, stieg<br />
man in die Hallensaison mit einem Turnier in Regen<br />
mit 12 Mannschaften ein. Dort erreichten wir einen<br />
hervorragenden 3. Platz. Unsere Jungs gestalteten<br />
von 6 Spielen 5 siegreich, nur im Halbfinale musste<br />
man sich dem späteren Sieger, dem TSV Regen, nach<br />
Verlängerung mit 2:0 beugen. Dies waren auch die<br />
einzigen Gegentore die man im ganzen Turnier erhielt.<br />
So kann es weitergehen.<br />
Erster Turniersieg der F Jugend in der<br />
neuen Hallensaison<br />
Beim Ilzerland Hallencup des SV Perlesreut am<br />
Sonntag, 17.11.<strong>2013</strong> erreichte unsere F Jugend einen<br />
souveränen Turniersieg.<br />
Das Endspiel gegen die Jungs vom TV Freyung wurde<br />
mit 2:0 gewonnen.<br />
Insgesamt erzielten wir in 5 Spielen 19 Tore und<br />
erhielten kein Gegentor.<br />
Der Jubel nach dem Sieg im Finale war natürlich<br />
groß.<br />
15
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Skibasar der Sparte Ski<br />
des SV <strong>Neuschönau</strong><br />
Wie bereits vorangekündigt führt die Sparte Ski des<br />
SV <strong>Neuschönau</strong> am Samstag, 30. November einen<br />
Skibasar im ehemaligen Lotto-Toto-Geschäft Franziska<br />
Hirsch durch.<br />
Die Basarwaren können von 9:00 Uhr bis spätestens<br />
11:00 Uhr am 30. November angeliefert werden.<br />
Der Basar findet<br />
von 11:00 bis 16:00 Uhr statt!<br />
Die Abholung von nicht verkauften Sachen muss bis<br />
spätestens 16:30 Uhr erfolgen. Angeliefert werden<br />
können: Alpin- und Langlaufskier, Skizubehör wie<br />
z. B. Stöcke und Skischuhe, Snowboards, Schlittschuhe,<br />
Schlitten, Schneeschuhe, Skibekleidung und<br />
Skihelme.<br />
Vereinbarungen für eine frühere Anlieferung können<br />
unter der Telefonnummer 08558-509 getroffen werden.<br />
Informationen unter der gleichen Telefonnummer bei<br />
I. u. S. Moosbauer oder unter 08558 – 973039 bei<br />
Marianne Wolf, Cafe-Alm.<br />
Schigymnastik des SC Waldhäuser<br />
Auch dieses Jahr treffen sich die aktiven Kids des SC<br />
Waldhäuser zur Schigymnastik, damit sie fit für die<br />
bevorstehende Schi-Saison werden.<br />
An schönen Herbsttagen wird draußen an der frischen<br />
Luft trainiert und ansonsten trifft man sich in der<br />
Turnhalle der Jugendherberge in Waldhäuser.<br />
Es wird viel Ausdauer- und Koordinationstraining<br />
gemacht aber auch viel gespielt und gelacht!<br />
Natürlich können es die Kids kaum noch erwarten,<br />
bis endlich der erste Schnee fällt und das Training<br />
wieder auf der Piste stattfindet.<br />
Dafür, dass wir auch dieses Jahr wieder die Turnhalle<br />
in der Jugendherberge nutzen dürfen, sagen wir ein<br />
herzlichen Dankeschön an den Herbergsvater Herrn<br />
Herbinger und sein Team!<br />
16
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Wolfaustreiben in Grünbach<br />
Nach einigen Jahren Pause ließen die Grünbacher<br />
Kinder den Brauch das „Woifaustreib`m“ wieder<br />
aufleben.<br />
Dreizehn Mädchen und zwei Buben im Alter von<br />
5 bis 14 Jahren zogen vom 08.11.<strong>2013</strong> bis<br />
10.11.<strong>2013</strong> mit ihren Glocken durch das Dorf.<br />
Armin Heyn ist neuer Kreisbrandmeister<br />
Seit 1. November haben<br />
die sieben Feuerwehren<br />
der Gemeinden <strong>Neuschönau</strong><br />
und Spiegelau<br />
einen neuen Kreisbrandmeister.<br />
Armin Heyn,<br />
langjähriger Kommandant<br />
der Feuerwehr<br />
Schönanger, hat diesen<br />
Posten nun inne. Er ist<br />
damit Nachfolger von<br />
Fritz Friedl.<br />
Neben der Verantwortung für die sieben Wehren ist<br />
Heyn auch für den Fachbereich Funk im Altlandkreis<br />
Grafenau zuständig. Wie gewohnt wird er aber<br />
auch weiterhin Kommandant der Schönangerer bleiben.<br />
Das Wolfaustreiben stammt aus der Zeit, in der die<br />
Hirten das Vieh auf den Bergweiden und Wiesen vor<br />
Bären und Wölfen schützen mussten. Dazu hängte<br />
man den Kühen Glocken um den Hals, deren Geläut<br />
vertrieb das wilde Getier und man konnte verlorene<br />
Tiere wieder besser finden. Zusätzlich schlugen die<br />
Hirten von Zeit zu Zeit mit ihrer Goaßl (eine Art<br />
Peitsche), die einen ohrenbetäubenden Knall verursachte.<br />
Am Ende des Hirtenjahres (von März bis<br />
Anfang November) trieben die Hirten das Vieh in die<br />
heimischen Ställe und forderten von den Bauern ihren<br />
Jahreslohn.<br />
Nachdem die fünfzehn „Wolfaustreiber“ am 08.11.<br />
und 09.11.<strong>2013</strong> mit ihren Glocken bei jedem Haus<br />
läuteten, kamen sie am 10.11.<strong>2013</strong> nochmals um<br />
ihren „Lohn“ einzusammeln.<br />
In Grünbach ist es seit jeher Brauch, dass bei jedem<br />
Haus erst geläutet und dann ein altes Sprüchlein aufgesagt<br />
wird. Danach wird an die Bewohner ein geschmückter<br />
Birkenast mit bunten Bändern überreicht.<br />
Die Kinder waren voller Begeisterung dabei und<br />
haben beschlossen:<br />
„Nächstes Jahr gemma wieder“ !<br />
Vergelt`s Gott an alle Grünbacher für den großzügigen<br />
„Lohn“!<br />
Im Namen der gesamten Familie sowie des Vereins<br />
wollen wir Armin Heyn zur Ernennung<br />
ganz herzlich gratulieren!<br />
17
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
DSKB <strong>Neuschönau</strong> e.V.<br />
Gefallenengedenken am Kriegerdenkmal<br />
Ehrengedenken für unsere Gefallenen, Vermissten<br />
und Verstorbenen der beiden Weltkriege beim Kriegerdenkmal.<br />
Bürgermeister Heinz Wolf begrüßte die Anwesenden<br />
und brachte zum Ausdruck, dass in Europa Afrika<br />
Asien oder wo immer auf der Welt sich die meisten<br />
Menschen nichts sehnlicher wünschen, als in Frieden<br />
zu leben.<br />
In Afghanistan musste unsere Bundeswehr bitterste<br />
Opfer erfahren, im Nahen Osten riskieren Menschen<br />
Leib und Leben um skrupellose Machthaber durch<br />
demokratische Strukturen zu ersetzen. In Afrika gehören<br />
das Morden und Raubschatzen zur Tagesordnung.<br />
Am Volkstrauertag gedenken wir der Opfer<br />
von Krieg und Gewalt in Vergangenheit und Gegenwart.<br />
Wer diesem Tag keinen Platz mehr einräumen<br />
will, dem muss in Erinnerung gebracht werden, dass<br />
es in der Geschichte der Menschheit niemals so viele<br />
Opfer von Kriegen, Verfolgung, brutaler Gewalt und<br />
Terroranschlägen gab wie im vergangenen Jahrhundert.<br />
Wir gedenken heute deshalb der 10 Millionen<br />
Menschen des Ersten Weltkrieges sowie der über 55<br />
Millionen Toten des Zweiten Weltkrieges. Das bedeutet,<br />
dass jede Minute mehr als 17 Menschen während<br />
des Zweiten Weltkrieges den Tod fanden. Welche<br />
Verantwortung erwächst aus den Schrecken der<br />
NS-Diktatur für uns, die wir damals noch gar nicht<br />
geboren waren? Wir dürfen nicht gleichgültig hinnehmen,<br />
dass Gewalt nach wie vor weltweit verbreitet<br />
ist, dass Menschen Opfer von Krieg, Verfolgung,<br />
Vertreibung und Terror werden. Angesichts des gegenwärtigen<br />
Schreckens sollten wir uns am Volkstrauertag<br />
damit auseinandersetzen und der Soldaten<br />
und Einsatzkräfte gedenken, die ihr Leben riskieren<br />
um den Aufbau von Staaten zu unterstützen, damit<br />
die Menschen in Frieden und Freiheit leben können.<br />
Der Volkstrauertag mahnt uns jedes Jahr, Lehren aus<br />
den Schrecken der Geschichte zu ziehen, zumindest<br />
auf unserem Kontinent scheint dies gelungen zu sein.<br />
Krieg ist etwas undenkbar Fernes geworden und gelegentlich<br />
doch so nah. Es ist gut gegen den Krieg zu<br />
sein, es ist aber noch besser etwas für den Frieden zu<br />
tun. Frieden gründet in guter Nachbarschaft. Heute<br />
sind wir mit all unseren Nachbarn in Partnerschaft<br />
und Freundschaft verbunden. Wir Deutsche stellen<br />
uns der Verantwortung aktiv einzutreten für Achtung<br />
und freiheitliche Demokratie für den Erhalt von Sicherheit<br />
und Frieden, leisten Entwicklungsarbeit in<br />
armen Ländern und entsenden Polizeikräfte und die<br />
Bundeswehr in Regionen, wo Frieden und Freiheit<br />
erst noch durchgesetzt werden müssen. Unser Dank<br />
gilt unseren Soldatinnen und Soldaten und allen Organisationen<br />
und Personen die sich in welcher Form<br />
auch immer für den Frieden engagieren.<br />
Anschließend legte der Bürgermeister für die Opfer<br />
der beiden Weltkriege einen Kranz am Gedenkstein<br />
nieder.<br />
Der VdK-Vorsitzende Josef Eder gedachte ebenfalls<br />
mit einer Kranzniederlegung an die Opfer von Gewalt<br />
und Krieg, den Menschen die durch Kriegshandlungen<br />
oder als Vertriebene ihr Leben verloren.<br />
Ebenso den Verfolgten und Getöteten aufgrund ihrer<br />
Abstammung, Rasse, Behinderung, Krankheit oder<br />
jene die eines anderen Glaubens als lebensunwert<br />
bezeichnet wurden. Man gedachte derer, die ums<br />
Leben kamen, weil sie Widerstand gegen Gewaltherrschaft<br />
geleistet haben sowie den Frauen und Kindern<br />
der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage, den<br />
Opfern von Terrorismus und politischer Verfolgung<br />
sowie unseren Bundeswehrsoldaten, die bei Auslandseinsätzen<br />
ihr Leben verloren.<br />
Aber unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung, auf<br />
Versöhnung unter den Menschen und den Völkern.<br />
Der 2. Vorstand des DSKB <strong>Neuschönau</strong> Josef Wurm<br />
sprach über den Volkstrauertag als Tag des stillen<br />
Gedenkens an alle Opfer von Krieg und Gewalt. Er<br />
ist aber zugleich ein Tag der Besinnung, was wir<br />
heute für Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und<br />
Menschlichkeit bei uns und in der Welt tun können.<br />
Nicht nur die Tradition, sondern auch die Einsicht in<br />
seine traurige Aktualität angesichts der zahllosen<br />
bewaffneten Konflikte beantwortet immer wieder<br />
geäußerte Zweifel, ob wir diesen Gedenktag noch<br />
brauchen, 67 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges.<br />
Wir brauchen den Volkstrauertag - aus Respekt<br />
vor den Millionen Opfern von Krieg und Gewalt,<br />
damit das, was geschehen ist, nicht verdrängt wird.<br />
Doch wenn von den Opfern des Nationalsozialismus<br />
die Rede ist, dann wird allzu oft vergessen, dass dazu<br />
auch all jene Soldaten gehören, die gegen ihre Überzeugung<br />
in den Krieg ziehen mussten. Die in Kriegs-<br />
18
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
gefangenschaft ihr Leben verloren haben oder jahrelang<br />
darum kämpfen mussten.<br />
Die bestehenden und immer wieder neu aufbrechenden<br />
Spannungen und Konflikte führen leider immer<br />
wieder zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, blutigen<br />
Unruhen und Kriegen. Weltweit fanden im Jahr<br />
2012 34 Kriege und so genannte bewaffnete Konflikte<br />
statt. Die meisten Kriege, nämlich 15, fanden<br />
2012 in Afrika statt.<br />
Seit 2001 herrscht in Afghanistan Krieg. Mittlerweile<br />
sind über 40 Nationen im Land stationiert.<br />
In vielen Regionen nehmen Hass und Menschenverachtung<br />
eher zu als ab. Dies verunsichert auch uns,<br />
denn wir haben schließlich eine ganze Menge zu<br />
verlieren. Neben materiellen Dingen letztlich aber<br />
vor allem auch unseren Frieden. Wir dürfen nicht<br />
wegschauen, als ginge uns das nichts an. Das ist zuallererst<br />
ein Gebot der Menschlichkeit. Es ist aber auch<br />
ein Gebot vorausschauender Vernunft.<br />
Anschließend legte er in dankbarer Erinnerung an die<br />
gefallenen und vermissten Kameraden einen Kranz<br />
am Kriegerdenkmal nieder.<br />
19
<strong>Neuschönau</strong> a.k.t.i.v. war in Tschechien<br />
unterwegs<br />
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Hier ist die<br />
Rutsche schön<br />
zu sehen<br />
Der diesjährige Vereinsausflug von <strong>Neuschönau</strong><br />
a.k.t.i.v. führte uns nach Krummau, Lipnov und<br />
den Moldaustausee<br />
Bei herrlichem Wetter an einem Oktobersonntag<br />
haben sich 27 Vereinsmitglieder per Bus in Richtung<br />
Tschechien auf den Weg gemacht. Mit Brotzeit und<br />
Getränken gut versorgt, konnten wir die Fahrt durch<br />
den Böhmerwald bis Krummau genießen.<br />
Dort angekommen standen die Besichtigung der imposanten<br />
Burganlage und ein Rundgang durch die<br />
Innenstadt auf dem Plan.<br />
Nach der Mittagspause ging es weiter in Richtung<br />
Lipnov.<br />
Hier angekommen teilte sich die Gruppe in „Abenteurer“<br />
und „Kaffeetrinker“.<br />
Die „Abenteurer“ machten sich auf den Weg, den<br />
dort neu errichteten Baumwipfelpfad per Sessellift<br />
und zu Fuß zu erkunden. Für den „beschwerlichen“<br />
Anmarsch wurden wir durch die herrliche Aussicht<br />
über den Böhmerwald und den<br />
Moldaustausee entschädigt. Ein Highlight war der<br />
Rückweg vom Baumwipfelpfad über eine geschlossene<br />
Rutsche.<br />
Weiter ging es dann entlang des Moldaustausees<br />
wieder Richtung Philippsreut.<br />
Nach einem gemütlichen und ausgezeichneten<br />
Abendessen in der Alten Schule in Mitterdorf ging<br />
ein sehr schöner und informativer Ausflug zu Ende.<br />
Alle Teilnehmer waren sich einig, dass im nächsten<br />
Jahr wieder ein ähnlicher Ausflug stattfinden soll.<br />
20
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Gartenbauverein <strong>Neuschönau</strong><br />
Liebe Mitglieder und Freunde des Gartenbauvereins!<br />
Wir haben zum Herbstkranzbinden eingeladen und<br />
viele Interessenten sind gekommen. Das Gasthaus<br />
Euler hat uns einen Raum vorbereitet und da hat es<br />
gerade zu gewurlt – wie die Bayern sagen.<br />
Information für alle Mitglieder des Gartenbauvereins<br />
für die Umstellung auf die SEPA-Basis-<br />
Lastschriftmandate:<br />
Die bisherige Einzugsermächtigung nutzen wir ab<br />
2014 als SEPA- Mandat.<br />
Unsere Gläubiger ID für den Lastschrifteinzug lautet<br />
DE84ZZZ00000753020.<br />
Als Mandatsreferenz verwenden wir Eure Mitgliedsnummer.<br />
Ansonsten ändert sich für Euch nichts.<br />
Einladung zu unserer Weihnachtsfeier<br />
Im Novemberheft haben wir schon den Termin für<br />
die Weihnachtsfeier genannt. Sicherlich wird es so<br />
sein, dass eine Weihnachtsfeier die andere jagt und<br />
man wieder nicht weiß welche man besuchen soll.<br />
Aber wir würden uns freuen, Euch am<br />
Samstag, den 14.12.<strong>2013</strong>, ab 19.00 Uhr<br />
im Gasthaus Euler<br />
Es war eine Freude, die bunte Pracht auf dem Tisch<br />
zu sehen und etwas Schönes daraus zu gestalten.<br />
Manche Teilnehmerinnen gingen zielstrebig ans<br />
Werk, andere zögerten noch etwas unschlüssig, weil<br />
sie weniger Übung hatten. Da beriet Frau Rudolph<br />
vom Blumengeschäft bei der Auswahl des Materials<br />
und beim Binden des Kranzes.<br />
begrüßen zu können.<br />
Neben gutem Essen und Getränken gibt es auch eine<br />
Überraschung, denn fleißige Wichtelfrauen haben<br />
wieder für Euch gebastelt.<br />
Wir freuen uns deshalb auf Euch und auf einen schönen<br />
Abend.<br />
Vorfreude, schönste Freude,<br />
Freude im Advent.<br />
Heimlichkeit im frühen Dämmern,<br />
Basteln, Stricken, Rascheln, Hämmern -<br />
und das erste Lichtlein brennt.<br />
Heimlichkeiten im Advent, Freude im Advent.<br />
So sind nach einiger Zeit eifrigen Werkelns wunderschöne<br />
Herbstkränze entstanden, die dann als<br />
Türkranz Verwendung fanden. Auch auf dem Tisch,<br />
mit einer Kerze geschmückt, bringen sie Glanz ins<br />
herbstliche Grau.<br />
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, beim Gasthaus<br />
Euler für die Gastfreundschaft und vor allem bei<br />
Frau Rudolph vom Blumengeschäft in <strong>Neuschönau</strong>,<br />
die an diesem Abend unentgeltlich für uns da war.<br />
21
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Kath. Frauenbund <strong>Neuschönau</strong><br />
Einladung an alle Mitglieder des Frauenbundes <strong>Neuschönau</strong><br />
zur Weihnachtsfeier am 10.12.<strong>2013</strong><br />
Die Weihnachtsfeier beginnt um 16.30 Uhr mit der<br />
Feier einer heiligen Messe in der Pfarrkirche St. Anna<br />
in <strong>Neuschönau</strong>.<br />
Anschließend sind alle zu einer besinnlich umrahmten<br />
Feier in das Pfarrheim eingeladen.<br />
Ab 2014 wird das Einzugsverfahren für Lastschriften<br />
in Deutschland auf SEPA umgestellt. Wir informieren<br />
hiermit unsere Mitglieder öffentlich, dass auch<br />
der Frauenbund ab Januar 2014 die Mitgliedsgebühren<br />
mit diesem Verfahren einzieht.<br />
22
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
23
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
27
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Bastelnachmittag- und Abend für den<br />
Koishüttler Christkindlmarkt<br />
Theaterfahrt nach Freyung zum Stück: "Pippi in<br />
der Villa Kunterbunt"<br />
Bei herrlichem Herbstwetter machten sich die Sonnenkinder<br />
und die Schlauen Füchse des Kinderhauses<br />
mit dem Bus auf Richtung Freyung. Ziel war das<br />
Kurhaus, um mit der Bayerischen Puppenbühne die<br />
Welt der Pippi Langstrumpf einzutauchen. In vier<br />
Aufzügen begeisterte Pippi mit ihren Abenteuern<br />
rund um die Villa Kunterbunt. In der Geschichte ging<br />
es um die kleine Pippi, die allein mit ihrem Affen<br />
Herrn Nilson und dem kleinen Onkel in der Villa<br />
Kunterbunt lebt. Dort erlebt sie viele Abenteuer mit<br />
ihren Freunden Tommi und Anika, die gleich nebenan<br />
wohnen. Pippi hat es faustdick hinter den Ohren.<br />
Traurig ist sie nur nachts, wenn sie an ihre Mutter im<br />
Himmel und den fernen Vater, den Kapitän Langstrumpf<br />
denkt. Gott sei Dank kommt zum Schluss der<br />
Seeräubervater zurück. Als sein Schiff anlegt, fallen<br />
sich Vater und Tochter in die Arme. Kapitän Langstrumpf<br />
will seine Pippi ins Taka-Tuka-Land mitnehmen.<br />
Die macht sich reisefertig und will mit ihm<br />
in die weite Welt segeln. Nun sind ihre beiden<br />
Freunde Tommi und Anika aber so traurig, dass Pippi<br />
einen Entschluss fasst. Sie wird nicht mit segeln,<br />
sondern bei ihren Freunden bleiben.<br />
Mit ihrer Aufführung gewannen Ramone und Michael<br />
Elze von der Bayerischen Puppenbühne schnell die<br />
Sympathie der jungen Zuschauer. Großen Anteil an<br />
der munteren Stunde hatten die lebhafte Choreografie<br />
und die vielen szenischen Möglichkeiten, die den<br />
beiden Schauspielern mit ihren Pippi-Puppen und<br />
ihren Abenteuern eingefallen sind. Dazu gehörte auch<br />
das engagierte Mitgehen, Mit klatschen und die hilfreichen<br />
Zurufe der Kinder. Die Reaktion der Kinder<br />
zeigte eindeutig: Es hat ihnen gefallen. Glücklich und<br />
zufrieden kehrten alle mit dem Bus wieder in das<br />
Kinderhaus zurück.<br />
An dieser Stelle möchte sich das Kinderhaus mit<br />
Kindern ganz herzlich bei unserem Elternbeirat für<br />
die Übernahme der Buskosten übernehmen!!!<br />
An dieser Stelle ergeht ein ganz großes "Dankeschön",<br />
an alle fleißigen Eltern mit Elternbeirat für<br />
die zahlreiche Teilnahme an den beiden Basteltagen<br />
zugunsten unseres Standes für den "Koishüttler<br />
Christkindlmarkt".<br />
Fachmännisch angeleitet wurden die Eltern auch in<br />
diesem Kindergartenjahr wieder von unseren beiden<br />
fleißigen "Basteldamen" Karin Blöchinger und Jutta<br />
Schreindl, die sich seit vielen Jahren unermüdlich für<br />
die Belange des Kinderhauses einsetzen. Ohne ihre<br />
Hilfe und Unterstützung wäre solch eine reichhaltige<br />
Tombola beim Christkindlmarkt nicht möglich. An<br />
Jutta und Karin ergeht ein herzliches "Vergelt`s Gott"<br />
für all Euren Einsatz!<br />
An dieser Stelle möchten wir uns ebenfalls bei Sonja<br />
Burghart bedanken, die uns auch seit vielen Jahren<br />
mit ihren fleißigen Händen unterstützt!<br />
Es ist schön, zu wissen, dass es Menschen gibt, die<br />
immer da sind, wenn man sie braucht. Danke nochmals<br />
dafür!<br />
Ein neues Windrad für unser Kinderhaus<br />
Auch in diesem Jahr ließ es sich unser Nachbar Hermann<br />
Hödl sen. nicht nehmen für unser Kinderhaus<br />
wieder ein Windrad anzufertigen. Mit diesem Windrad<br />
können wir in unserer päd. Arbeit sehr intensiv<br />
auf das Element Wind eingehen. Immer wieder können<br />
wir beobachten, wie unsere Kinder interessiert<br />
und staunend vor dem Rad stehen und schauen, ob<br />
der Wind heute da ist und wenn wie stark.<br />
28<br />
Wir möchten uns auf diesem Wege sehr herzlich bei<br />
Herrn Hödl für sein Wohlwollen und der Unterstützung<br />
unserer pädagogischen Arbeit bedanken!<br />
Nach Absprache mit Herrn Hödl, werden wir nach<br />
dem Winter, sobald es die Witterung zulässt unser<br />
neues Windrad im Garten montieren.
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Kooperation Kindergarten-Nationalpark<br />
Als Einrichtung der Nationalparkgemeinde <strong>Neuschönau</strong><br />
haben wir auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit<br />
die Angebote des Nationalparks Bayerischer<br />
Wald zu nutzen. Wir sind den Mitarbeitern des Nationalparks<br />
sehr dankbar für die pädagogische Zusammenarbeit<br />
zum Wohle unserer Kinderhauskinder.<br />
In diesem Jahr startet nun die Kooperation Kindergarten-Nationalpark<br />
wieder mit unseren bewährten<br />
Waldführern, Frau Graf, Frau Deuschinger und Frau<br />
Kesten. Gemeinsam mit den Praktikanten des Nationalparks<br />
und Frau Sabine Eisch, die die Organisation<br />
der Kooperation inne hat, arbeitet ein bewährtes und<br />
hoch motiviertes Team daran, unsere Kinder in die<br />
Welt der Natur, der Schöpfung und des Lebens hin zu<br />
führen. Als Netzwerk greifen sie die pädagogische<br />
Arbeit unseres Hauses auf. So dürfen sich unsere<br />
Sonnenkinder und Schlauen Füchse in diesem Jahr<br />
auf das Thema: "Unsere Bäume im Wandel der Jahreszeit"<br />
freuen. Ein Teil dieses Konzeptes ist, immer<br />
wieder während des Jahres eine Buche "zu besuchen",<br />
sie zu beobachten, wie sich die Buche im Laufe<br />
der Jahreszeit verändert. Die Kinder haben sich<br />
gemeinsam mit den Waldführern entschlossen, dass<br />
die Buche den Namen unseres Kinderhauses "Anna"<br />
bekommen soll. Dies ist nur ein kleiner Teil dessen,<br />
was unsere Kinder im Laufe des Kindergartenjahres<br />
mit den Waldführern erleben werden. Wir sind froh<br />
und dankbar für diese Unterstützung in unserer pädagogischen<br />
Arbeit.<br />
Die Schlauen Füchse werden vom Bayerischen<br />
Rundfunk interviewt<br />
Anlässlich einer neuen Kindersendung auf Bayern<br />
Klassik für Kinder, reiste Frau Dumas vom Bayerischen<br />
Rundfunk nach <strong>Neuschönau</strong>, um über den Nationalpark<br />
und das Heimatgefühl der Einwohner vor<br />
Ort zu berichten. In diesem Zusammenhang besuchte<br />
Frau Dumas unsere Schlauen Füchse, um über ihre<br />
Erfahrung zum Thema "Heimat" und über ihr Zusammenleben<br />
mit dem Nationalpark zu befragen.<br />
Unsere Schlauen Füchse wussten durch die Kooperation<br />
mit dem Nationalpark einiges über unseren Wald<br />
und über die heimischen Tiere zu berichten. Beeindruckt<br />
war die Journalistin von der schönen Tracht<br />
unsere Kinderhauskinder, die beim Heimatverein<br />
tanzen.<br />
Die Sendung heißt Do Re Mikro und beginnt um<br />
17.05 Uhr. Man kann sie auch über das Internet hören,<br />
bitte dann auf die BR Klassik Seite gehen. Wer<br />
am 29.12. keine Zeit hat oder nicht da ist - man kann<br />
die Sendung auch über einen pod-cast noch 3 Jahre<br />
anhören.<br />
Kooperation Kindergarten-Grundschule<br />
Im Rahmen der Kooperation Kindergarten-<br />
Grundschule trafen sich unsere Schlauen Füchse und<br />
Sonnenkinder kurz vor dem Martinsfest mit den<br />
Schülerinnen und Schülern der 1. Klasse mit den<br />
Lehrerinnen, Frau Melch und Frau Stadler gemeinsam<br />
mit einem Teil des Kinderhausteams, um gemeinsam<br />
den Ablauf des diesjährigen Martinsfestes<br />
zu besprechen und die Martinslieder zu singen. Groß<br />
war die Freude als die Kindergartenkinder "alte"<br />
Freunde aus der vergangenen Kindergartenzeit vor<br />
der Grundschule trafen. Gemeinsam ging es Richtung<br />
Nationalpark. Dort angekommen trafen sich alle zur<br />
ersten Singstation am Parkplatz der Nationalparkverwaltung.<br />
Schön war es zu erleben, wie über 80<br />
Kinder mit voller Stimmkraft die Martinslieder zum<br />
Besten gaben.<br />
Nach einer kleinen gemeinsamen Wanderung und<br />
einer weiteren Singstation<br />
verabschiedeten sich die Schulkinder wieder und die<br />
Schlauen Füchse probten noch für ihren Auftritt beim<br />
Martinsfest am 11. November <strong>2013</strong>.<br />
Unsere Kinderhauskinder waren von diesem Vormittag<br />
begeistert und freuen sich bereits jetzt schon auf<br />
ein Wiedersehn mit den Schulkindern.<br />
Unsere Schlauen Füchse zeigten außerdem noch eine<br />
Kostprobe ihres musikalischen Könnens, indem sie<br />
Tänze und Lieder aus unserer Region, angeleitet von<br />
Renate Blöchinger, zum Besten gaben.<br />
Laut einer E-Mail von Frau Dumas ist der Beitrag<br />
bereits produziert und wird am 29.12.<strong>2013</strong> auf BR<br />
Klassik gesendet.<br />
29
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
"Brenne auf mein Licht!" Wir feiern in diesem<br />
Jahr St. Martin erstmals rund um das Hans-<br />
Eisenmann-Haus<br />
In den Abendstunden des St. Martinstages sind die<br />
Kinder des Kinderhauses in diesem Kindergartenjahr<br />
erstmals rund um das Hans-Eisenmann-Haus und zu<br />
Füßen des Baumwipfelpfades gekommen, um dieses<br />
Fest zu feiern. In diesem Jahr wechselte die Örtlichkeit<br />
von der Dorfmitte zum Nationalpark. Damit<br />
wollen wir eine Haltung des Respektes und der<br />
Dankbarkeit bezogen auf den Hl. Martin, aber auch<br />
vor Gottes Schöpfung zum Ausdruck bringen. Mit<br />
unseren Laternen brachten wir unser Licht in Gottes<br />
wunderschön geschaffene Schöpfung. Diese gilt es zu<br />
bewahren und zu beschützen, wie auch der Hl. Martin<br />
die Menschen beschützt hat. Martin hat uns vorgelebt<br />
zu teilen. Und das können wir vom Hl. Martin<br />
lernen: Mit offenen Herzen sehen und dann dem helfen,<br />
dem es nicht so gut geht wie uns. Heuer wurden<br />
zunächst zwei Singstationen aufgesucht an denen in<br />
großer Runde die "Martins-Evergreens" wie "Ich geh<br />
mit meiner Laterne…" und auch neuere Lieder begeistert<br />
gesungen wurden, bevor im Hans-<br />
Eisenmann-Haus die Geschichte der Mantelteilung<br />
von den "Schlauen Füchsen" dargestellt und dazu<br />
Wünsche und Bitten der Kinder an eine bessere Welt<br />
verlesen wurden. Zum Abschluss bekam jedes Kind<br />
eine selbstgebackene Martinsgans überreicht, bevor<br />
alle Kinder mit ihren Eltern ihr Laternenlicht in die<br />
dunkle Nacht brachten. Damit dieses Fest heuer<br />
erstmals in einer solch schönen Atmosphäre und<br />
Ambiente stattfinden konnte, möchte sich das Kinderhaus<br />
mit den Kindern ganz besonders bedanken<br />
bei:<br />
-dem Leiter des Nationalparkhauses, Herrn Christian<br />
Binder<br />
- Manfred und Karin Hartl, für die großartige Unterstützung<br />
bei Organisation und Ausführung während<br />
des Festes<br />
- Kindergartenvater und 1. Kommandanten, Herrn<br />
Manuel Niedermeier für seine Unterstützung bei der<br />
Vorplanung<br />
- unserem fleißigen Elternbeirat für seine Unterstützung<br />
- bei allen Kindern und ihren Familien und bei allen<br />
Gästen, die durch ihre Teilnahme und ihr Mitmachen<br />
dieses Fest bereichert und zu etwas Besonderem gemacht<br />
haben.<br />
Termine im Monat <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>:<br />
Teilnahme am "Koishüttler Christkindlmarkt" vom<br />
29. Nov. - 01. Dez. <strong>2013</strong><br />
Wie bereits in den Vorjahren beteiligt sich unser<br />
Elternbeirat mit einem Stand beim Koishüttler<br />
Christkindlmarkt. Es werden Kindertee und Waffeln<br />
angeboten. Auch in diesem Jahr kann dank der großen<br />
Unterstützung der Eltern wieder eine reichhaltige<br />
Tombola angeboten werden. Bitte unterstützt unser<br />
Kinderhaus wieder mit einem Besuch an unserem<br />
Stand!!!!!<br />
Die Kinderhauskinder gestalten am Sonntag, 01.<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> zum Thema "Nikolaus" das Rahmenprogramm<br />
beim Christkindlmarkt im Bürgersaal<br />
Da in diesem Jahr der Koishüttler Christkindlmarkt<br />
mit dem Basar des Frauenbundes kombiniert wird,<br />
gestalten unsere Kinderhauskinder in diesem Jahr das<br />
Rahmenprogramm im Bürgersaal zum Thema: "Nikolaus".<br />
Eine gesonderte Einladung ergeht noch an<br />
die Kinderhauseltern!<br />
Beteiligung an der Rumänienaktion<br />
Nach den Vorbildern des Hl. Martin und des Hl. Nikolaus<br />
wollen auch wir unsere Mitmenschen nicht<br />
vergessen und so wollen wir wieder Päckchen packen<br />
und sammeln für Kinder, die nicht das Glück haben,<br />
in einer Umgebung aufzuwachsen, die es immer gut<br />
mit ihnen meint. So möchten wir uns in Kooperation<br />
mit der Heinz-Theuerjahr-Schule in <strong>Neuschönau</strong><br />
wieder an der Päckchenaktion beteiligen. Bitte bis<br />
spätestens Dienstag, 10. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> die Päckchen<br />
im Kinderhaus abgeben.<br />
Schließtage/Ferien im Kinderhaus:<br />
Am Freitag, 20. <strong>Dezember</strong> ist der letzte Kindergartentag<br />
vor den Ferien. Das Kinderhaus öffnet wieder<br />
am Dienstag, 07. Januar 2014.<br />
Krippenspiel des Kinderhauses beim Wintermarkt am<br />
Baumei<br />
Einer Tradition folgend führen die Schlauen Füchse<br />
am Samstag, 28. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> im Rahmen des<br />
Wintermarkts am Baumei ein Krippenspiel zum<br />
Thema: "Waldweihnacht" auf. Auch hier folgt nochmals<br />
eine Einladung".<br />
30<br />
Skikurs für die Kinderhauskinder<br />
Vom Freitag, 10.01.2014 bis Sonntag, 12.01.2014<br />
findet bei geeigneter Schneelage in Waldhäuser ein<br />
Skikurs für Anfänger und Fortgeschrittene statt. Teilnehmen<br />
können Kinder ab 5 Jahren und der Unkostenbeitrag<br />
beträgt für die 3 Tage 45,00 €. Veranstalter<br />
ist der Skiclub Waldhäuser. Wer von den Kinderhauseltern<br />
Interesse hat, bitte in der jeweiligen Gruppe<br />
nachfragen!
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
ERGEBNISSE DER SCHULMEISTER-<br />
SCHAFTEN IM CROSSLAUF<br />
Klasse 1a, Knaben-/Mädchengruppe:<br />
1. Maria Lang<br />
2. Elias Stemp<br />
3. Carmen Boxleitner<br />
Klasse 1a, Mädchen:<br />
1. Fiona Simmet<br />
2. Antonia Wittensöllner<br />
3. Sophia Roll<br />
Klasse 1b, Knaben:<br />
1. Tim Janka<br />
2. Felix Meininger<br />
2. Johannes Griebl<br />
Klasse 1b, Mädchen:<br />
1. Katharina Joachimstaller<br />
2. Julia Liebl<br />
3. Lorena Meininger<br />
Klasse 2, Knaben:<br />
1. Samuel Eichinger<br />
2. Alexander Reihofer<br />
3. Benedikt Volland<br />
Klasse 2, Mädchen:<br />
1. Hannah Schreiner<br />
2. Xenia Seeling<br />
3. Nina Kussinger<br />
Klasse 3a, Knaben:<br />
1. Gabriel Wernsdorfer<br />
2. Tim Wegerbauer<br />
3. Valentin Lang<br />
Klasse 3a, Mädchen:<br />
1. Nina Wölfl<br />
2. Christina Roll<br />
3. Sophia Boxleitner<br />
Klasse 3b, Knaben:<br />
1. Maximilian Gottal<br />
2. Gabriel Wagner<br />
3. Alex Stephan<br />
Klasse 3b, Mädchen:<br />
1. Vanessa Schneck<br />
2. Nina Herzig<br />
3. Pia Biebl<br />
Klasse 4, Knaben:<br />
1. Simon Simmet<br />
2. Elias Mandl<br />
3. Timo Gibis<br />
31<br />
Klasse 4, Mädchen:<br />
1. Julia Niemann<br />
2. Juliana Schreiner<br />
3. Rebecca Valenta<br />
Rollstuhlfahrer:<br />
1. David Jungbauer/Christine Boxleitner<br />
2. Vanessa Eder/Manuela Reiner<br />
SCHULMEISTERIN: JULIA NIEMANN<br />
SCHULMEISTER: SIMON SIMMET<br />
Die Klassensieger mit Rektor Franz Hackl, Elternbeiratsvorsitzenden<br />
Thomas Wagner und Ingrid Moosbauer
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
32
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
33
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
12 Jahre alt – und bereits<br />
10 Mal Urlaub in <strong>Neuschönau</strong><br />
Zu einer besonderen Gästeehrung konnte das Tourismusbüro<br />
vor Kurzem in die Bücherei einladen:<br />
Nathalie Beyers aus Köln ist 12 Jahre alt – und verbrachte<br />
bereits den 10. Urlaub in <strong>Neuschönau</strong>!<br />
Aus diesem Anlass begrüßte Tourismusbüroleiter<br />
Daniel Eder Familie Beyers zusammen mit Nathalie<br />
zu einer kleinen Feier, und überreichte neben der<br />
Ehrenurkunde auch einen Rucksack mit kleinen Geschenken.<br />
Besonders den Wald, die Wandermöglichkeiten und<br />
die Natur hier schätzt Nathalie, und erzählte davon,<br />
dass sie es eigentlich langweilig findet, wenn ihre<br />
Klassenkameraden von deren Urlauben auf Mallorca<br />
erzählen. Der Bayerische Wald und <strong>Neuschönau</strong> ist<br />
für Nathalie eben doch schöner und aufregender.<br />
„Hier kann man soviel erleben“, sagte Nathalie bei<br />
der Ehrung.<br />
Auch die Eltern – sie sind ca. zum 15. Mal in <strong>Neuschönau</strong><br />
– berichteten viel über die Erlebnisse der<br />
vergangenen Urlaube.<br />
Bei Sekt und Orangensaft klang eine sehr gemütliche<br />
und launige Gästeehrung aus.<br />
Kulinarische Schmankerlwanderung<br />
in <strong>Neuschönau</strong><br />
Die erste kulinarische Wanderung rund um <strong>Neuschönau</strong><br />
hat trotz bescheidenen Wetters über 20 Teilnehmer<br />
begeistert.<br />
Kurz vor 16 Uhr war der Himmel über <strong>Neuschönau</strong><br />
noch sehr wolkenverhangen, so dass kurzerhand der<br />
Sektempfang im Tourismusbüro etwas verlängert<br />
wurde. Nach der Begrüßung wurde die Tour gestartet,<br />
und als ob der Wettergott ein Einsehen gehabt<br />
hätte, hörte just in dem Moment der Regen auf, und<br />
sogar ein Stückchen blauer Himmel schaute hervor.<br />
So erreichte die Gruppe unter der Leitung von Wanderführer<br />
Adolf Thim trockenen Fußes die erste<br />
Einkehrstation im Landhaus Birkenberg. Hier wurden<br />
die Gäste bei Wein, Schweinefilet in Rotweinsoße<br />
und Vanille-Himbeerpanacotta vom Partyservice<br />
Schinabeck bewirtet.<br />
Öffnungszeiten des Tourismusbüros<br />
und der Bücherei<br />
bis 15. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>:<br />
Montag bis Freitag:<br />
von 08.30-12.00 Uhr<br />
nachmittags geschlossen!<br />
ab 16. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>:<br />
Montag bis Donnerstag:<br />
08.30-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr<br />
Freitag:<br />
08.30-12.00 Uhr und 13.30-16.00 Uhr<br />
Sonn- und Feiertage:<br />
10.00 bis 11.00 Uhr<br />
Nach diesem ersten kleinen Menü ging es weiter mit<br />
der Wanderung rund um <strong>Neuschönau</strong>. Die Laternen<br />
sorgten für eine besondere Atmosphäre entlang der<br />
Wanderwege, ehe die „Cafe-Alm“ von Familie Wolf<br />
erreicht wurde. Hier sorgte eine Suppenauswahl mit<br />
besonderer Deko für das inzwischen nötig gewordene<br />
Aufwärmen.<br />
34
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Stefanie Mainusch verstärkt das Team<br />
im Tourismusbüro<br />
Seit 01.11.<strong>2013</strong> ist Stefanie Mainusch aus Schönberg<br />
unsere neue Mitarbeiterin im Tourismusbüro.<br />
Frau Mainusch tritt somit die Nachfolge von Martina<br />
Weber an. In diversen Praktika, u.a. in den Tourismusbüros<br />
Spiegelau und Grafenau konnte Frau Mainusch<br />
bereits breit gefächerte Erfahrungen sammeln.<br />
Ihre Ausbildung absolvierte sie in der Hotel- und<br />
Tourismusschule in Grafenau, die sie mit sehr gutem<br />
Erfolg abschloss.<br />
Der letzte Teil der Wanderung führte durch <strong>Neuschönau</strong>,<br />
zum Abschlussmenü im Landgasthaus Euler.<br />
Ein Suppe zum Einstieg, als Hauptgang gebratene<br />
Entenbrust und eine Dessertvariation zum Schluss<br />
rundeten das Angebot ab. Dazu gab es Zwicklbier<br />
oder Wein.<br />
Wir wünschen Frau Mainusch einen guten Einstand<br />
sowie viel Erfolg und Freude an ihrem neuen Arbeitsplatz<br />
in <strong>Neuschönau</strong>.<br />
Zum Schluss dankten Alfons Schinabeck, 1. Vorsitzender<br />
von <strong>Neuschönau</strong> a.k.t.i.v., und Tourismusbüroleiter<br />
Daniel Eder allen Anwesenden, und insbesondere<br />
Adolf Thim für die interessante Gestaltung<br />
der Tour.<br />
In gemütlicher Runde klang die erste kulinarische<br />
Wanderung aus, wobei sich die Beteiligten einig<br />
waren, dass es nicht die letzte gewesen sein soll.<br />
Geisterreiche Wanderung – Waldgeister,<br />
Geistergeschichten und Musik<br />
Die zweite “besondere” Wanderung innerhalb kurzer<br />
Zeit wurde am 15.11. vom Verein <strong>Neuschönau</strong><br />
a.k.t.i.v. in Zusammenarbeit mit dem Tourismusbüro<br />
angeboten: die geisterreiche Wanderung.<br />
Treffpunkt war beim Tourismusbüro, die Gäste erhielten<br />
ein Schnapserl und Fackeln, und unter der<br />
bewährten Führung von Adi Thim ging es los Richtung<br />
Cafe-Alm.<br />
35
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Entlang der Tour gesellten sich dann auch weitere<br />
Gäste zu der ohnehin schon großen Gruppe hinzu:<br />
nämlich ein paar Akteure der Koishüttler Lousnacht,<br />
die für den ersten kleinen Schrecken bei den Teilnehmern<br />
sorgten.<br />
Veranstaltungen <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Angekommen bei der Cafe-Alm, erzählte Hans<br />
Blöchinger, Vorstand des Vereins Lousnacht e.V.,<br />
zuerst am Lagerfeuer bei Glühwein, dann später im<br />
bis auf den allerletzten Platz gefüllten Stadl, über die<br />
verschiedenen Masken und die Lousnacht, deren<br />
Entstehungsgeschichte sowie die ein oder andere<br />
Anekdote, die im Laufe der vielen Lousnächte und<br />
anderer Veranstaltungen passiert ist.<br />
Auch als Hans Blöchinger Weissagungen des Bayerwaldpropheten<br />
„Mühlhiasl“ vortrug, lauschten alle<br />
Besucher gespannt.<br />
Für Gänsehaut sorgten dazwischen die „Geister- und<br />
Weihrazgschichten“, die Robert Halser sen. gekonnt<br />
und mit der nötigen Atmosphäre zum Besten gab.<br />
Für die musikalische Aufheiterung sorgten zwischen<br />
den Geschichten und Erzählungen die Original<br />
Noutniggln.<br />
Bei deftiger Gulaschsuppe klang die erste geisterreiche<br />
Wanderung aus.<br />
Ob es eine Fortsetzung der Geisterwanderung geben<br />
wird? „Werds es scho segn“, würde der Mühlhiasl<br />
wohl sagen.<br />
36<br />
Wiederkehrende Veranstaltungen:<br />
Mai <strong>2013</strong> bis Juni 2014<br />
Sieben Mal Theuerjahr - 7 Ausstellungen zum<br />
100. Geburtstag<br />
<strong>2013</strong> wäre der Bildhauer, Malerund Graphiker 100<br />
Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass soll in<br />
mehreren Ausstellungen das Werk dieses weit über<br />
unsere ostbayerische Region hinaus bekannt gewordenen<br />
Künstlers geehrt werden: Dez. <strong>2013</strong> bis<br />
Juni 2014: Theuerjahr in Südwestafrika - Galerie<br />
Wolfstein Freyung, Di-So 10-17 Uhr, Ende Faschingsferien<br />
bis Gründonnerstag geschl.<br />
täglich<br />
Wipfelstürmer - Führung auf dem Baumwipfelpfad<br />
14:30-16:00, Nationalparkzentrum Lusen, P1 Infopavillon.<br />
Erleben Sie neue Perspektiven aus bis zu 44m<br />
Höhe auf dem weltweit längsten Baumwipfelpfad.<br />
Die Waldführer begleiten Sie auf diesen 1,3 km<br />
langen spannenden Rundgang. Der Baumwipfelpfad<br />
ist barrierefrei. Kosten 3,- € Führungsgebühr<br />
pro Person zzgl. Eintritt. Keine Anmeldung<br />
erforderlich. Infos unter Tel. 0700 00776655.<br />
täglich (außer montags) ab 26.12.<strong>2013</strong><br />
Unterwegs im Tier - Freigelände<br />
11.00-14:00,<br />
...zu Luchs, Wolf und Elch - jed. Sonntag, Mittwoch,<br />
Donnerstag und Samstag. Treffpunkt: NP-<br />
Zentrum Lusen.<br />
...zu Käuzen, Bär und Otter - jed. Dienstag und<br />
Freitag. Treffpunkt: Tierfreigelände Altschönau.<br />
Lernen Sie mit einem Waldführer die Tiere, ihren<br />
Lebensraum und Lebensweise in und außerhalb der<br />
Gehege kennen. Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Kosten 3,- €/Person (mit Nationalpark-Card 50%<br />
Ermäßigung), Kinder bis 18 Jh. frei!<br />
Jeden Montag bis 16.12.<strong>2013</strong><br />
Damenturnen Fit in die Woche (SV <strong>Neuschönau</strong>)<br />
19:30-20:30, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr-Schule<br />
Damenturnen "Fit in die Woche" unter der Leitung<br />
von Ingrid Moosbauer.<br />
jeden Dienstag und 03.01.2014<br />
Südböhmen-Rundfahrt<br />
08:15-18:45, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus.<br />
Entdecken Sie Krummau und Budweis - die Perlen<br />
des Böhmerwaldes. Fahrt im Reisebus mit Reiseleitung<br />
und Stadtführung. Fahrpreis: Erwachsene:<br />
25,- €, Kinder 14,- €, Familie 62,- € Anm. erforderlich.
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Jeden Mittwoch und 28.12.<strong>2013</strong>/ 04.01.2014<br />
PRAG - Die Goldene Stadt an der Moldau<br />
05:40-19:30, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus.<br />
Busfahrt in die goldene Stadt an der Moldau mit<br />
deutschsprachiger Reiseleitung und Besichtigung<br />
zahlreicher Sehenswürdigkeiten. Nachmittag zur<br />
freien Verfügung. Preise: Erwachsene 33,- €, Kinder<br />
21,- €, Familie 85,- € inkl. Bordfrühstück u.<br />
Stadtführung. Anm. erforderlich.<br />
Jeden Mittwoch bis 18.12.<strong>2013</strong><br />
Skigymnastik "Fit auf Piste und Loipe" des SV<br />
<strong>Neuschönau</strong><br />
19:30-20:30, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr-Schule<br />
unter der Leitung von Bruno Schwarz.<br />
Mittwochs, 25.12.13/01.01.14/<br />
05. bis 26.02.14/16.04./23.04.14<br />
Fahrt nach Klattau mit dem Böhmerwaldcourier<br />
08:23-19:53, Bahnhof Spiegelau.<br />
Mit der Waldbahn vom Bayerischen Wald in den<br />
Böhmerwald; inkl. Stadtführung, böhmischen<br />
Mitttagessen, Besichtigung der Kirche, der Barockapotheke<br />
und der Katakomben. Freie Zeit zur<br />
Verfügung; deutschspr. Reiseleitung. Fahrpreis: 23<br />
€/Erw., Kinder b. 6 J. frei, 6-12 J. 7,- € (inkl. Mittagessen,<br />
Eintritte); Anmeld. bis Dienstag, 14 Uhr<br />
im Tourismusbüro <strong>Neuschönau</strong>.<br />
jeden Donnerstag und 31.12.<strong>2013</strong><br />
Große Bayerwaldrundfahrt<br />
09:20-18:50, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus.<br />
Die Schönheiten des Bayerischen Waldes entdecken<br />
mit Besichtigung einer Glashütte, Fahrt zum<br />
"König der Bayerwaldberge" dem Großen Arber,<br />
und Besuch einer Original Bayerwald-Bärwurzerei<br />
(mit Verkostung). Preise: Erw. 19,- €, Kinder 10,-<br />
€, Familien 46,- €, Anm. erforderlich.<br />
Jeden Freitag<br />
Nordic Walking - Abendwanderung<br />
15:00-16:30, Treffpunkt Alter Sportplatz<br />
unter der Leitung von Ingrid Moosbauer. Keine<br />
Anmeldung, kostenlos! Stöcke bitte mitbringen<br />
oder Ausleihe im Tourismusbüro (3,00 €).<br />
Salzburg - die architektonische Schatzkiste<br />
8:45-19:00, Zustieg Rathaus <strong>Neuschönau</strong><br />
Busfahrt nach Salzburg - Mozartstadt und<br />
UNESCO Weltkulturerbe. Schloss Mirabell, Mozartplatz,<br />
Dom, Festpielhaus, Getreidegasse uvm.<br />
Geführter Stadtrundgang ca. 2 1/2 Std. Rest zur<br />
freien Verfügung. Preis EW: 32,- €, Kind: 23,- €,<br />
Familien 82,- €. Anm. erforderlich.<br />
Jeden Freitag ab 27.12.<strong>2013</strong><br />
Walderlebnis für Klein und Groß<br />
14:00-16:00, Waldspielgelände bei Spiegelau<br />
Lernt das "Eichhörnchen-Spiel", das Schneehöhlen-Bauen<br />
und dabei die Überlebensstrategien der<br />
Tier im Winter kennen oder begebt euch auf die<br />
Suche nach den Anzeichen des nahenden Frühlings.<br />
Alle, ob Klein oder Groß, sind herzlich eingeladen.<br />
Kostenlos. Anmeldung unter Tel. 0700<br />
00776655 Anmeldung unter Tel. 0700 00776655.<br />
Kostenlos.<br />
Jeden Sonntag ab 29.12.<strong>2013</strong><br />
Wildnis weltweit - Filmerlebnis für Groß und<br />
Klein<br />
15:00-16:00, Nationalparkzentrum Lusen "Hans-<br />
Eisenmann-Haus"<br />
Lassen Sie sich entführen in die Wunderwelt der<br />
Natur und genießen Sie faszinierende Natur- und<br />
Tierfilme aus dem Archiv des Internationalen Natur-<br />
und Tierfilmfestivals "NaturVision". Eintritt<br />
frei. Keine Anmeldung. Infos unter Tel. 0700<br />
00776655<br />
25.12.<strong>2013</strong>, bis 01.01.2014<br />
Wintermarkt des Baumwipfelpfades<br />
10.30-18:00, Waldwirtschaft beim Baumwipfelpfad<br />
Stimmungsvoller Wintermarkt in herrlicher Kulisse<br />
direkt beim Baumwipfelpfad mit Glühwein,<br />
Plätzchen, Lagerfeuer und Handwerks-Buden.<br />
Eintritt frei!<br />
Einmalige Veranstaltungen:<br />
01.12.<strong>2013</strong>, Sonntag<br />
Adventsbasar des Frauenbundes <strong>Neuschönau</strong><br />
14:00-18:00, Bürgersaal<br />
Adventsbasar mit vielen Geschenkideen, Bastelarbeiten<br />
und Weihnachtsdekos: Sa, 30.11. von<br />
14-18 Uhr, So, 1.12. von 10-18 Uhr. Kaffee und<br />
Kuchen. Am Sonntag verkürzt Renate Blöchinger<br />
mit ihrer Kindergruppe uns die Zeit, Theateraufführung<br />
vom Kinderhaus St. Anna, Singspiel,<br />
musikalische Umrahmung. Alle sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
Koishüttler Christkindlmarkt<br />
14:30-20:00, Rathausplatz<br />
Ab 14.30 Uhr Beginn des Christkindlmarktes. Um<br />
15 Uhr Theateraufführung der Kindergartenkinder.<br />
Ab 17 Uhr weihnachtliche Weisen des Frauenbundchors<br />
. Von 17.30-19.00 Uhr Kutschfahrten<br />
für Kinder. Anschl. Auflösung des diesjährigen<br />
Weihnachtsrätsels. Am Sa und So findet der<br />
Weihnachtsbasar des Frauenbundes im Bürgersaal<br />
des Rathauses ein. Musikalische Untermalung der<br />
Stub`n-Musi bei Kaffee und Kuchen.<br />
02.12.<strong>2013</strong>, Montag<br />
Badeausflug in die Therme Griesbach<br />
12:30-19:30, <strong>Neuschönau</strong> Rathaus Abfahrt<br />
Busausflug nach Griesbach in die Therme. Alle<br />
Interessierten (auch Nichtmitglieder) sind herzlich<br />
zur Mitfahrt eingeladen. Anmeldung bei Frau<br />
Rothkopf Tel. 08558/767 (Frauenbund <strong>Neuschönau</strong>)<br />
Fahrtkosten max. 10,00 €, Eintritt in die<br />
Therme Griesbach ca. 9 €.<br />
37
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
05.12.<strong>2013</strong>, Donnerstag<br />
Seniorenclub<br />
14:00-17:00, Pfarrheim <strong>Neuschönau</strong><br />
Treffen der Senioren im Pfarrheim<br />
Vorstandschaftssitzung des Frauenbundes<br />
20:00-22:00, Pfarrheim <strong>Neuschönau</strong><br />
Jeden ersten Donnerstag im Monat<br />
07.12.<strong>2013</strong>, Samstag<br />
Adventfeier des Heimatvereins d`Koishüttler<br />
19:00-23:00, Heimatvereinshaus<br />
Weihnachtsfeier des DSKB <strong>Neuschönau</strong><br />
19:30-23.00, Gasthof "Zur Post"<br />
08.12.<strong>2013</strong>, Sonntag<br />
Seniorennachmittag<br />
13:00-17:00, Bürgersaal<br />
Die Rotkreuzgemeinschaft lädt alle älteren Mitglieder<br />
der Gemeinde <strong>Neuschönau</strong> zu einem Seniorennachmittag<br />
ein. Um 13.00 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche<br />
<strong>Neuschönau</strong>, ab 14.00 Uhr Adventfeier im Bürgersaal<br />
des Rathauses.<br />
10.12.<strong>2013</strong>, Dienstag<br />
16:30-21:00, Pfarrheim<br />
Einladung an alle Mitglieder des Frauenbundes<br />
<strong>Neuschönau</strong> zur Weihnachtsfeier. Beginn um 16.30<br />
Uhr mit der Feier einer heiligen Messe in der<br />
Pfarrkiche St. Anna.<br />
13.12.<strong>2013</strong>, Freitag<br />
Weihnachtsfeier des Musikvereins<br />
20:00-23:00, Gasthof " Zur Post"<br />
Hierzu sind alle aktiven und passiven Mitglieder<br />
sehr herzlich eingeladen.<br />
14.12.<strong>2013</strong>, Samstag<br />
Nikolausfeier des SC Waldhäuser<br />
19:00-22:00, Berggasthof Lusen<br />
Nikolausfeier des SC Waldhäuser im Berggasthof<br />
Lusen.<br />
Weihnachtsfeier des VdK Ortsverband <strong>Neuschönau</strong><br />
13:00-17:00, Landgasthof Euler,<br />
Hierzu sind alle Mitglieder und deren Partner<br />
recht herzlich eingeladen.<br />
Weihnachtsfeier des Gartenbauverein<br />
19:00-23:00, Landgasthof Euler<br />
Herzliche Einladung zur diesjährigen Weihnachtsfeier<br />
des Gartenbauvereins.<br />
Weihnachtsfeier der BRK-Bereitschaft <strong>Neuschönau</strong><br />
19:30-23:00, Landgasthof Euler<br />
Herzliche Einladung an alle Mitglieder der BRK-<br />
Bereitschaft.<br />
15.12.<strong>2013</strong>, Sonntag<br />
Schlemmertipps, 10:00-14:00, Landgasthof Euler,<br />
Festlicher Weihnachtsbrunch, Tel.<br />
08558/1007.<br />
Koishüttler Waldweihnacht<br />
Adventsingen in der Pfarrkiche <strong>Neuschönau</strong><br />
16:00-17:00 Uhr, Pfarrkirche St. Anna, Sprecher<br />
Robert Halser. Eintritt frei, um freiwillige Spende<br />
wird gebeten.<br />
38<br />
19.12.<strong>2013</strong>, Donnerstag<br />
Seniorenclub<br />
14:00-17:00, Pfarrheim <strong>Neuschönau</strong><br />
Treffen der Senioren im Pfarrheim<br />
22.12.<strong>2013</strong>, Sonntag<br />
Mit Schneeschuhen durch die Wildnis<br />
10:00-13:00, Tourismusbüro - Treffpunkt<br />
Auf Schneeschuhen die Wintergeheimnisse im<br />
Nationalpark erkunden. Kosten 5,- €, mit Gästekarte<br />
2,50 € (Kinder bis 18 Jahre frei) Ausleihe Schneeschuhe<br />
5,- €; Anmeldung Tourismusbüro <strong>Neuschönau</strong>,<br />
Tel. 08558 960328 oder Nationalpark-Führungsservice<br />
Tel. 0700 00776655<br />
23.12.<strong>2013</strong>, Montag<br />
Kunterbuntes Filzen<br />
14:30-16:30, Treffpunkt Tourismusbüro<br />
Heute könnt ihr nach Lust und Laune mit Karin<br />
filzen. Ob mit der Nadel oder Nassfilzen erfahrt ihr<br />
bei der Anmeldung. Lasst euch überraschen. Kosten:<br />
5,- €, mit Gästekarte 4,- €. Bitte anmelden unter Tel.<br />
08558 960328.<br />
Nachts im Reich der Tiere<br />
19:00-21:30, NP-Zentrum Lusen an der Weltkugel<br />
Welche Tiere sind nachtaktiv, heulen Wölfe den<br />
Mond an, schläft er Elch? Kosten: 3,--€, mit<br />
Gästekarte 1,50 €, Kinder bis 18 J. frei. Nach<br />
Möglichkeit eine Taschenlampe mitnehmen.<br />
Anmeldung unter Tel. 0700 00776655.<br />
25.12.<strong>2013</strong>, Mittwoch<br />
Mit Schneeschuhen durch die Wildnis<br />
10:00-13:00, Tourismusbüro - Treffpunkt<br />
Auf Schneeschuhen die Wintergeheimnisse im<br />
Nationalpark erkunden. Kosten 5,- €, mit Gästekarte<br />
2,50 € (Kinder bis 18 Jahre frei) Ausleihe Schneeschuhe<br />
5,- €; Anmeldung Tourismusbüro <strong>Neuschönau</strong>,<br />
Tel. 08558 960328 oder Nationalpark-<br />
Führungsservice Tel. 0700 00776655<br />
26.12.<strong>2013</strong>, Donnerstag<br />
Weihnachtskonzert, 18:00-19:00, Pfarrkirche<br />
<strong>Neuschönau</strong>. Weihnachtskonzert der "Blaskapelle<br />
<strong>Neuschönau</strong>" . Der Eintritt ist frei, ein Unkostenbeitrag<br />
wird erbeten.<br />
27.12.<strong>2013</strong>, Freitag<br />
Überraschend kreativ - diese Bären sind der<br />
Hit<br />
14:30-16:30, <strong>Neuschönau</strong><br />
Aus was bestehen eigentlich die leckeren Gummibärchen?<br />
Wie werden sie hergestellt? Macht<br />
euch eure eigenen Gummibärchen. Kosten 5,- €,<br />
mit Gästekarte 4,- €, Anmeldung im Tourismusbüro<br />
Tel. 08558 960328<br />
Nachts im Reich der Tiere<br />
19:00-21:30, NP-Zentrum Lusen an der Weltkugel<br />
Welche Tiere sind nachtaktiv, heulen Wölfe den Mond<br />
an, schläft er Elch? Kosten: 3,--€, mit Gästekarte 1,50<br />
€, Kinder bis 18 J. frei. Nach Möglichkeit eine Taschenlampe<br />
mitnehmen. Anmeldung unter Tel. 0700<br />
00776655.
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
28.12.<strong>2013</strong>, Samstag<br />
Komm mit zu Lillemor und den Elchen<br />
14:00-16:30, Nationalparkzentrum Lusen "Hans-<br />
Eisenmann-Haus"<br />
Putte, Lillemor und Gunel - so heißen die drei<br />
Elche im Tier-Freigelände des Nationalparks. Mit<br />
ihren langen Beinen und der großen Nase sehen<br />
sie fast aus wie Rudolf, das Renntier. Wir besuchen<br />
die drei Elche und erfahren den Unterschied<br />
von Elch und Renntier, lauschen Elchgeschichten<br />
oder gestalten im Wald alles Mögliche. Kosten 5,-<br />
€, mit Gästekarte 4,- €, Kinder 3,- €. Anmeldung<br />
unter Tel. 08558 960328, Der Nachmittag ist für<br />
die ganze Familie. Max. Gehzeit ca. 1,5 Std. Kinder<br />
ab 6 Jahren können auch gerne ohne Begleitung<br />
kommen.<br />
Christbaumversteigerung des Sportvereins<br />
<strong>Neuschönau</strong><br />
18:30-23:00, Gasthof Zur Post<br />
Alle sind herzlich eingeladen.<br />
29.12.<strong>2013</strong>, Sonntag<br />
Mit Schneeschuhen durch die Wildnis<br />
10:00-13:00, Tourismusbüro - Treffpunkt<br />
Auf Schneeschuhen die Wintergeheimnisse im<br />
Nationalpark erkunden. Kosten 5,- €, mit Gästekarte<br />
2,50 € (Kinder bis 18 Jahre frei) Ausleihe<br />
Schneeschuhe 5,- €; Anmeldung Tourismusbüro<br />
<strong>Neuschönau</strong>, Tel. 08558 960328 oder Nationalpark-Führungsservice<br />
Tel. 0700 00776655<br />
Rotwildbeobachtung im Wintergatter<br />
13:00-15:30, Parkplatz Diensthüttenstraße<br />
Für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Beobachtungskanzel<br />
beheizt. Kostenlos. Anmeldung unter Tel.<br />
0700 00776655.<br />
30.12.<strong>2013</strong>, Montag<br />
Schneeschuh-Winter-Olympiade für Kinder<br />
von 7 bis 12 Jahren<br />
14:00-17:00, Nationalparkzentrum Lusen "Hans-<br />
Eisenmann-Haus"<br />
Flotte Spiele, Schneeschuhwettrennen, Schneeburgenbau<br />
und vieles zu den Winteraktivitäten der<br />
Tiere könnt ihr bei unserer Winter-Olympiade<br />
erleben. Lasst Euch dieses einmalige Erlebnis<br />
nicht entgehen. Kostenlos! Bitte Brotzeit und<br />
wetterfeste Kleidung mitnehmen. Anmeldung<br />
unter Tel. 0700 00776655<br />
Kunterbuntes Filzen<br />
14:30-16:30, Treffpunkt Tourismusbüro<br />
Heute könnt ihr nach Lust und Laune mit Karin<br />
filzen. Ob mit der Nadel oder Nassfilzen erfahrt<br />
ihr bei der Anmeldung. Lasst euch überraschen.<br />
Kosten: 5,- €, mit Gästekarte 4,- €. Bitte anmelden<br />
unter Tel. 08558 960328.<br />
Sternenhimmel über dem Nationalpark<br />
19:30-21:30, Nationalparkgemeinde Mauth-<br />
Finsterau.<br />
Was sehen wir am nächtlichen Himmel? Wo ist<br />
der Polarstern? Vieles erfahren Sie auf diesem<br />
abendlichen Spaziergang durch die verschneite<br />
Winterlandschaft. Anmeldung unter Tel. 0700 00<br />
77 66 55. Kostenlos!<br />
31.12.<strong>2013</strong>, Dienstag<br />
Silvester- & Neujahrskino Best-Of NaturVision<br />
11:00-17:00, Nationalparkzentrum Lusen -Hans-<br />
Eisenmann-Haus<br />
Kostenlos.<br />
Von Krabbeltieren bis Baumriesen - Erlebnisnachmittag<br />
im Nationalpark<br />
14:30-16:30, Treffpunkt Hans-Eisenmann-Haus<br />
Im Nationalparkzentrum Lusen ist eine Menge<br />
los. Im Winter bauen wir Höhlen aus Schnee und<br />
gehen auf Spurensuche durch den Winterwald. Im<br />
Frühling erkunden wir die ersten Frühlingsboten<br />
oder wir besuchen Luchs und Wolf im Tier-<br />
Freigelände. Mit dabei sind immer viele Spiele<br />
und eine Menge Spaß. Ihr seid herzlich dazu eingeladen.<br />
Kleine Brotzeit und wetterfeste Kleidung<br />
mitbringen. Kostenlos. Anmeldung unter Tel.<br />
0700 00776655.<br />
Nachts im Reich der Tiere<br />
19:00-21:30, NP-Zentrum Lusen an der Weltkugel<br />
Welche Tiere sind nachtaktiv, heulen Wölfe den<br />
Mond an, schläft er Elch? Kosten: 3,--€, mit<br />
Gästekarte 1,50 €, Kinder bis 18 J. frei. Nach<br />
Möglichkeit eine Taschenlampe mitnehmen.<br />
Anmeldung unter Tel. 0700 00776655.<br />
39
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
24 Tage Vorfreude<br />
Liebe Pfarrgemeinde - verehrte Gäste!<br />
Für ein gelungenes Fest benötigt man eine gute Vorbereitung.<br />
Auch für Weihnachten: Die Zeit bis zur<br />
Geburt Jesu soll ganz bewusst genutzt werden. Tag<br />
für Tag.<br />
Diese Zeit nennt man ADVENT. 24 Tage lang können<br />
wir uns innerlich bereiten auf den Tag, als Gott<br />
in Jesus seinem Sohn zu uns auf die Welt kam. Vor<br />
allem aber dürfen wir eines: uns freuen; denn es sind<br />
die schönsten Tage des Jahres.<br />
ADVENT, das heißt Ankunft des Herrn. Dieses<br />
Wort, dieser Begriff wurde früher verwendet, wenn<br />
ein hoher Beamter oder sogar Herr der in eine Stadt<br />
kam.<br />
Die Christen verwendeten das Wort Advent, um anzudeuten,<br />
dass ihr König und Herr an Weihnachten<br />
angekommen sei: Und auf diese Ankunft bereitet<br />
man sich im Advent vor.<br />
Zeit der Ruhe und Vorfreude?<br />
Das können wir heute vom Advent oft nur sehr<br />
schwer behaupten. Trubel und Hektik, Unruhe und<br />
Geschäftigkeit kennzeichnen vielmehr von Jahr zu<br />
Jahr mehr die Vorweihnachtszeit.<br />
Das ist aber überhaupt nicht schlimm. Geschenke<br />
auswählen und einkaufen, den Christbaum holen oder<br />
Plätzchen backen gehört einfach dazu. Sich anzustrengen,<br />
um Weihnachten festlich feiern zu können,<br />
ist völlig in Ordnung - wenn dabei nicht der eigentliche<br />
Anlass vergessen wird.<br />
Der Anlass ist der Tag, an dem Gott in seinem Sohn<br />
zu uns Menschen auf die Welt kam. Das ist der Anlass<br />
und deshalb heißt die Zeit davor Advent, Ankunft<br />
Gottes auf der Welt: die Geburt Christi. Sie ist<br />
das größte Geschenk, das Gott sich ausdenken und<br />
machen konnte.<br />
40<br />
Der Gedanke, dass Gott selbst Mensch wird, ist eigentlich<br />
so unfassbar, dass man sich damit erst einmal<br />
eine Zeitlang beschäftigen muss.<br />
Wenn man das tut, wächst die Freude über dieses<br />
Geschenk. Die Adventszeit ist also in erster Linie<br />
eine Zeit des Wartens, der Vorbereitung und der Vorfreude.<br />
Sie ist eine Zeit der Ruhe und Einkehr - auch<br />
wenn man sich das heutzutage manchmal kaum noch<br />
vorstellen kann.<br />
Sorgen wir dafür, dass der ADVENT keine verlorene<br />
Zeit wird! Stellen wir Ärger und Verdruss in diesen 4<br />
Wochen vor Weihnachten zurück. Vielleicht kann<br />
uns Theodor Fontane dabei mit seinen Versen helfen:<br />
Was die Zeit dir sagt<br />
Überlass es der Zeit<br />
Erscheint dir etwas unerhört,<br />
bäume nicht auf,<br />
versuch's nicht mit Streit,<br />
berühr es nicht,<br />
überlass es der Zeit.<br />
Am ersten Tag wirst du<br />
feige dich schelten,<br />
am zweiten lässt du<br />
dein Schweigen schon gelten,<br />
am dritten hast du's überwunden;<br />
alles ist wichtig nur auf Stunden,<br />
Ärger ist Zehrer und Lebensvergifter,<br />
Zeit ist Balsam und Friedensstifter.<br />
Gesegneten ADVENT!<br />
Eurer Pfarrer
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Gottesdienstordnung<br />
<strong>Neuschönau</strong><br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
01.12. So 1. Advent<br />
8.30 Beichtgelegenheit<br />
9.00 Pfarrgottesdienst: Rorate<br />
Emma Schreiner f. Ehemann<br />
z. Stbtg. - Ulrike Biebl m. Kd. f. Ehemann u.<br />
Vater - Geschwister Rothkopf f. Eltern<br />
02.12. Mo hl. Luzius<br />
8.00 Messe Fam. Herbert Schreiner f. Mutter<br />
u. Tante Luise<br />
03.12. Di hl. Franz Xaver<br />
19.00 Messe Fam. Gerhard Heyn f. Erwin<br />
Weinberger - Fam. Richard Eder f. Cousin<br />
Ludwig Burghart - Fam. Herbert Euler f.<br />
Hans Georg Biebl<br />
04.12. Mi hl. Barbara<br />
8.00 Hausfrauenmesse: Fam. Ottilie Karl f.<br />
Max Halser<br />
05.12. Do hl. Anno<br />
19.00 Messe Inge Wohlrab, Innernzell f.<br />
Ludwig Schreiner<br />
06.12. Fr hl. Nikolaus<br />
8.00 Messe Otto Pichler f. Hermann<br />
Stiglmeier<br />
07.12. Sa hl. Ambrosius<br />
16.00 Beichtgelegenheit<br />
16.30 Rorate Fam. Gerhard Lender f.<br />
verstorb. Angehörige - Helmut u. Karolina<br />
Burghart f. Schwiegertochter Liane Burghart<br />
- Karl Griebl f. Eltern u. Geschwister - Fam.<br />
Fini Liebl f. Ehemann, Vater, Eltern u. Geschwister<br />
- Ludwig u. Monika Stadler f. bds.<br />
Eltern - Daniel Stadler f. Eltern - Zenta<br />
Krupa f. Schwester z. Stbtg. - Johanna Rothkopf<br />
f. Mutter Maria Breit z. Stbtg. - Fam.<br />
Marianne Schreiner f. Vater z. Gebtg.<br />
08.12. So 2. Advent<br />
8.30 Beichtgelegenheit<br />
9.00 Pfarrgottesdienst: Rorate<br />
Luise Grünzinger f. Mama Gretl<br />
Hofbauer - Ingrid Meier m. Kd.<br />
f. Ehemann, Vater u. Opa z. Stbtg.<br />
13.00 Rorate BRK Bereitschaft NS f.<br />
verstorb. Mitglieder<br />
09.12. Mo hl. Liborius Wagne<br />
8.00 Messe Fam. Hermann Hödl f. verstorb.<br />
Angehörige - Monika Rothkopf f. Herta<br />
Klein<br />
10.12. Di hl.Melchiades<br />
16.30 Rorate Frauenbund NS f. verstorb.<br />
Mitglieder - gestaltet vom FB-Chor -<br />
anschl. Adventfeier<br />
Fam. Adolf Schreiner f. Anna Rötzer - Fam.<br />
Anton Biebl f. Ludwig Burghart<br />
41<br />
11.12. Mi hl. Damasus I.<br />
8.00 Hausfrauenmesse: Seniorenclub NS f.<br />
Emma Lienerth - Anna Ranzinger m. Kd. f.<br />
Ehemann u. Vater z. Stbtg.<br />
12.12. Do keine Messe<br />
13.12. Fr hl. Odilia<br />
8.00 Messe Fam. Georg Schinabeck f. Therese<br />
Wiesmann z. Stbtg. - Stiftsmesse f. Therese<br />
Wiesmann<br />
14.12. Sa hl. Johannes vom Kreuz<br />
14.00 Tauffeier in der Pfarrkirche<br />
16.00 Beichtgelegenheit<br />
16.30 Rorate Alois u. Josefine Schreiner f.<br />
bds. Eltern - Zenta Krupa f. Ehemann - Geschwister<br />
Rothkopf f. bds. Großeltern - Johanna<br />
Rothkopf f. Ehemann Ernst z. Stbtg-<br />
Rosa Vogl f. Ehemann u. Vater z. Stbtg. -<br />
Geschwister Schreiner f. Eltern Franz u. Therese<br />
Schreiner - Georg Voggenreiter f. Eltern<br />
u. Schwester<br />
15.12. So 3. Advent<br />
8.30 Beichtgelegenheit<br />
9.00 Pfarrgottesdienst: Rorate<br />
Fam. Angela Manzenberger f.<br />
Oma Rosa u. Onkel Anton<br />
Heyn - Marianne Rothkopf f. Eltern u. Nichte<br />
Angela - Franz u. Rosa Schreiner f. bds. Eltern,<br />
Schw.Sohn u. Neffen - Geschwister<br />
Schreindl f. Eltern - Fam. Angela<br />
Manzenberger f. Eltern, Schwiegereltern u.<br />
Großeltern<br />
16.12. Mo hl. Adelheid<br />
8.00 MesseFranz Stiglmeier, Schwarzach f.<br />
Onkel Hermann Stiglmeier - Geschwister<br />
Hadrawa f. Vater z. Gebtg.<br />
17.12. Di hl. Lazarus<br />
19.00 Messe Elsa Schopf f. Schwager<br />
Max Halser<br />
18.12. Mi hl. Gratian<br />
8.00 Hausfrauenmesse: Gertraud<br />
Lentner f. Ehemann u. Vater z. Stbtg. -<br />
Seniorenclub NS f. Anna Rötzer<br />
18.00 Bußandacht<br />
19.12. Do hl. Thea<br />
19.00 Messe Beate Sailer, Innernzell, f.<br />
Ludwig Schreiner<br />
20.12. Fr hl. Julius<br />
8.00 Messe Maria Eder f. Emma Lienerth<br />
21.12. Sa hl. Richard<br />
16.00 Beichtgelegenheit<br />
16.30 Rorate Paula Halser f. Ehemann Max,<br />
Eltern u. Schwiegereltern - Fam. Adolf<br />
Schreiner f. Eltern u. Geschwister z. Stbtg. -<br />
Margit Fuchs m. Fam. f. Mutter Maria<br />
Prychidko, geb. Madl - Josefine Simmet m.<br />
Kd. f. Ehemann, Vater, Eltern, Schwiegereltern<br />
u. Geschwister - Fam. Johann<br />
Wittensöllner f. bds. Eltern, Schwiegersohn<br />
Hans, Bruder u. Schwager- Zenta Krupa f.<br />
Eltern u. Geschwister - Erich Segl f. Vater z.<br />
Stbtg.
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
22.12. So 4. Advent<br />
8.30 Beichtgelegenheit<br />
9.00 Rorate Roswitha u.<br />
Günter Godl f. Vater u.<br />
Schwiegervater - Roswitha<br />
Godl f. Großeltern<br />
23.12. Mo hl. Johannes von Krakau<br />
8.00 Messe Fam. Euler f. Ludwig Schreiner<br />
24.12. Di Hl. Abend<br />
15.00 Kindermette: Rorate<br />
Marianne Heyn f. Ehemann,<br />
Vater u. Opa z. Stbtg. - Fam.<br />
Ludwig Schreiner f. Bruder<br />
z. Gebtg.<br />
22.00 Christmette: Johanna<br />
Rothkopf f. Ehemann Ernst u. Eltern Johann<br />
u. Maria Breit - Gertraud Schreiner m.<br />
Fam. f. Vater, Schwiegervater u. Opa<br />
25.12. Mi Weihnachten<br />
9.00 Christamt Fam. Annemarie<br />
Schreiner f. Tante Franziska<br />
Nußhardt - Franz Biebl m.<br />
Fam. f. Bruder Hans - Geschwister<br />
Rothkopf f. Eltern<br />
26.12. Do hl. Stephanus<br />
9.00 Christamt Helga Schön f. Mutter Anna<br />
Frisch z. Gebtg. - Josef u. Irma Burghart f.<br />
Bruder u. Schwager Ludwig Burghart - Daniel<br />
Stadler f. Großeltern - Hannerl Halser m.<br />
Fam. f. Armin Bauer - Geschwister Danzer f.<br />
Vater z. Stbtg.<br />
27.12. Fr hl. Johannes<br />
8.00 Messe Franziska Meininger f. Ludwig<br />
Burghart<br />
28.12. Sa Unschuldige Kinder<br />
16.00 Beichtgelegenheit<br />
16.30 Amt Geschwister Löffelmann f. Mutter<br />
z. Stbtg.<br />
29.12. So Fest der hl. Familie<br />
8.30 Beichtgelegenheit<br />
9.00 Pfarrgottesdienst:<br />
Amt<br />
Hermann<br />
Lischewski f. Hermann<br />
Stiglmeier<br />
30.12. Mo hl. Lothar, Felix<br />
8.00 Messe Fam. Richard Schopf f. Onkel<br />
Max Halser<br />
31.12. Di Silvester- Jahresschluss<br />
16.30 Jahresabschlussfeier<br />
Amt Fam. Josef Obermaier f.<br />
Vater z. Gebtg. - Fam. Karl-Heinz<br />
Schreiner f. Vater, Schwiegervater<br />
u. Opa z. Stbtg. - Fam. Wolfgang<br />
Schreiner f. verstorb. Angehörige<br />
23.30 - 24.00 nächtliche Anbetung zum Jahreswechsel<br />
Ewiglichter<br />
Pfarrkirche St. Anna<br />
01.-07.12.: Fam. Walter Schreiner f. Vater, Schw.Vater<br />
u. Opa<br />
08.-14.-12.: Fam. Erika Schreiner f. Eltern, Schwiegereltern<br />
u. Großeltern - Luise f. Mama Gretl<br />
Hofbauer<br />
15.-21.12.: Franz u. Rosa Schreiner f. bds. Eltern,<br />
Schwiegersohn u. Neffen<br />
22.-28.12.: Fam. Johann Wittensöllner f. Eltern - Paula<br />
Halser f. Ehemann Max<br />
Fam. Wolfgang Schreiner f. verstorb. Angehörige<br />
Grünbach<br />
03.-09.12.: Elisabeth u. Fritz Boxleitner f. Schwester u.<br />
Schwägerin Elfriede<br />
10.-16.12.: Fam. Fritz Boxleitner f. verstorb. Angehörige<br />
17.-23.12.: Franz Schreiner f. Bruder Josef z. Gebtg. -<br />
Frisch Bettina f. Mutter z. Stbtg.<br />
24.-30.12.: Fam. Helga u. Bernhard f. Sohn u. Bruder<br />
Weidhütte<br />
01.-07.12.: Gretl Michel f. Verwandte u. Bekannte<br />
07.-14.12.: Maral Petraschka f. Mutter<br />
15.-21.12.: Heike Michel f. Frau Gall<br />
22.-28.-12.: Maral Petraschka f. Schwägerin Gretl<br />
Schönanger<br />
01.-07.12.: Ludwig Friedl f. verstorb. Angehörige<br />
08.-15.12.: Fini Dembski f. Tante Elly<br />
15.-21.12.: Fini Dembski f. Eltern u. Geschwister<br />
Ludwig Friedl f. verstorb. Angehörige<br />
Eugenie Biebl f. Mutter z. Gebtg.<br />
22.-28.12.: Marianne Heyn f. Ehemann, Vater u. Opa z.<br />
Stbtg.<br />
Kollekten<br />
20.10. 279,91 - Kirchweih<br />
26.10. 260,55 - Weltmission<br />
105,-- - Aktion Missionsausschuss<br />
zum Weltmissionssonntag<br />
01.11. 2.009,60 Kirchenheizung<br />
Herzliches Vergelt's Gott allen Spendern!<br />
Bußgottesdienst<br />
In Vorbereitung auf das nahe Weihnachtsfest<br />
lade ich herzlich ein zum<br />
Bußgottesdienst am Mittwoch, 19. 12.<br />
um 19.00<br />
42
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Ministrantendienste<br />
01.-07.12.<br />
Biebl Vanessa - Schwarz Emily - Schwarz Lea-Sophia -<br />
Zielke Annalena<br />
08.-14.12.<br />
Gottal Eva - Ranzinger Amelie - Ranzinger Lena -<br />
Reihofer Anna<br />
15.-21.12.<br />
Buchecker Franziska - Kubitscheck Nadine - Schreindl<br />
Jutta - Weinberger Carmen<br />
29.12.-04.01.<br />
Jemetz Jan - Schöffmann Fabian - Schreiner Leon - Stadler<br />
Maximilian<br />
22.-28.12.<br />
ALLE - Weihnachtsfeiertage!<br />
Krankenkommunion<br />
Gerne bringe ich den Kranken und<br />
alten Menschen aus unserer Pfarrei,<br />
die nicht zum Gottesdienst an Weihnachten<br />
kommen können, die hl.<br />
Kommunion ins Haus.<br />
Ich bitte um einen entsprechenden Hinweis bzw. Anmeldung<br />
bis 15. <strong>Dezember</strong>.<br />
Tauffeier<br />
Die nächste Tauffeier ist am Samstag, den<br />
14. <strong>Dezember</strong> um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />
St. Anna, <strong>Neuschönau</strong>.<br />
Bitte melden Sie die Täuflinge rechtzeitig im Pfarrbüro an.<br />
Bußgottesdienst<br />
In Vorbereitung auf das nahe Weihnachtsfest<br />
lade ich herzlich ein zum Bußgottesdienst am<br />
Mittwoch, 18. 12. um 19.00<br />
Rorate im Advent<br />
37 Jahre habe ich mit euch im Advent jeden Tag feierlich<br />
Gottesdienst gefeiert. Wir nennen diese Gottesdienst Ämter<br />
mit Weihrauch, Chor, adventlichen Liedern und am<br />
Ende mit einem Gebet vor ausgesetztem Allheiligsten<br />
RORATE.<br />
Heuer ist dies erstmals an Werktagen nicht mehr möglich.<br />
Uns fehlen durch den Abzug der Hautschule die Ministranten<br />
und der Organist.<br />
So werden im Advent nur an Samstagen und Sonntagen<br />
Rorate-Ämter gefeiert.<br />
Lektorendienst<br />
01.12. Sonntag Stefan Stiegler<br />
07.12. Samstag Daniel Heyn<br />
08.12. Sonntag Gertraud Schreiner<br />
14.12. Samstag Jan Kolars<br />
15.12. Sonntag Cornelia Friedl<br />
21.12. Samstag Wolfgang Heyn<br />
22.12. Sonntag Cornelia Friedl<br />
24.12. Dienstag Clemens Rothkopf<br />
Christmette<br />
25.12. Mittwoch Gertraud Schreiner<br />
1. Weihnachtsfeiertag<br />
26.12. Donnerstag Jan Kolars<br />
2. Weihnachtsfeiertag<br />
28.12. Samstag Wolfgang Heyn<br />
29.12. Sonntag Clemens Rothkopf<br />
31.12. Dienstag Wolfgang Schreiner<br />
Silvester<br />
Kommunionhelfer<br />
01.12. Sonntag Otto Biebl<br />
07.12. Samstag Andreas Poxleitner<br />
08.12. Sonntag Otto Biebl<br />
14.12. Samstag Alexander Madl<br />
15.12. Sonntag Otto Biebl<br />
21.12. Samstag Andreas Poxleitner<br />
22.12. Sonntag Otto Biebl<br />
24.12. Dienstag Andrea Poxleitner<br />
Christmette<br />
25.12. Mittwoch Otto Biebl<br />
1. Weihnachtsfeiertag<br />
26.12. Donnerstag Andreas Poxleitner<br />
2. Weihnachtsfeiertag<br />
28.12. Samstag Alexander Madl<br />
29.12. Sonntag Otto Biebl<br />
31.12. Dienstag Andrea Poxleitner<br />
Silvester<br />
Samstag, 30.11. - 16.30<br />
Sonntag, 01.12. - 09.00<br />
Samstag, 07.12. - 16.30<br />
Sonntag, 08.12. - 09.00<br />
Dienstag, 10.12. - 16.30 gestaltet vom Frauenbund<br />
Samstag, 14.12. - 16.30<br />
Sonntag, 15.12. - 09.00<br />
Samstag, 21.12. - 16.30<br />
Sonntag, 22.12. - 09.00<br />
43
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
„Der Faire Handel boomt!“<br />
Zumindest ist es immer häufiger in der Presse zu<br />
lesen. Fairer Handel soll dazu beitragen, die Lebensund<br />
Arbeitsbedingungen der Kleinproduzenten und<br />
der Arbeiter in Entwicklungsländern zu verbessern.<br />
Er soll Chancen für die Produzenten schaffen, die<br />
wirtschaftlich benachteiligt oder vom üblichen Handelssystem<br />
ausgeschlossen sind.<br />
Pflücker, Plantagenarbeiter und Fabrikangestellte<br />
erhalten garantierte Mindestlöhne und verbesserte<br />
Lebens- und Arbeitsbedingungen. Rund 1,2 Millionen<br />
Kleinbauern und Arbeiter in 60 Ländern profitieren<br />
direkt vom Fairen Handel. Zusammen mit ihren<br />
Familien sind das rund 6 Millionen Menschen, die<br />
dadurch ihre Lebens- und Arbeitssituation verbessern<br />
können.<br />
Unsere großen Ministranten verkauften wie jedes<br />
Jahr am Missionssonntag Waren aus dem Fair Handel<br />
und machten einen Umsatz von 290.-€. Unterstützung<br />
fanden sie durch den Missioausschuss unserer<br />
Pfarrei, der Kaffee aus dem Fair Handel und Kuchen<br />
im Pfarrheim verkaufte. Der Erlös von 105.-€<br />
kam der Kirchensammlung für Missio zugute.<br />
Herzlichen Dank allen Aktiven und denen, die eingekauft<br />
haben bzw. zum Kaffee trinken ins Pfarrheim<br />
kamen!<br />
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt<br />
Advent, Advent,<br />
ein Lichtlein brennt!<br />
Erst eins, dann zwei, dann drei,<br />
dann vier,<br />
dann steht das Christkind vor der Tür!<br />
Ewiglicht-Spenden im November<br />
Fam. Marianne Weny f. verst. Schwester Reserl<br />
Einer P. n. Meinung<br />
Albert Meininger f. verst. Eltern u. Geschwister<br />
Eine P. z. Ehren der Gottes Mutter<br />
Volksgut<br />
Das Pfarrteam im Pfarrverband Grafenau<br />
wünscht allen Pfarrangehörigen<br />
ein friedvolles Weihnachtsfest<br />
und für das Neue Jahr Gottes Segen<br />
Gottesdienstordnung Waldhäuser<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
So. 01. <strong>Dezember</strong> 1. Adventssonntag<br />
8.30 R o r a t e<br />
So. 08. <strong>Dezember</strong> 2. Adventssonntag<br />
8.30 R o r a t e<br />
So. 15. <strong>Dezember</strong> 3. Adventssonntag<br />
(Gaudete)<br />
8.30 R o r a t e<br />
11.30 Taufe:<br />
Hermine Marie Braumandl<br />
So. 22. <strong>Dezember</strong> 4. Adventssonntag<br />
8.30 Hl. Amt<br />
Die. 24. <strong>Dezember</strong> Heiligabend<br />
17.00 C h r i s t m e t t e<br />
Do. 26. <strong>Dezember</strong> Hl. Stephanus<br />
8.30 Hl. Amt<br />
So. 29. <strong>Dezember</strong> Fest der Heiligen Familie<br />
8.30 Hl. Amt<br />
In diesen Tagen gedenken in besonderem<br />
Anliegen im Gottesdienst:<br />
Fam. Gerhard Weny für + Eltern<br />
Fam. Mia Boxleitner f. Vater z.Sttg. (+29.11.)<br />
Maria Boxleitner f. Ehemann z.Sttg. (+29.11.)<br />
Fam. Annette Nagelmeier f. Tante Reserl Heinzmann<br />
Geschwister Schreiner f. Vater, Schwiegervater u.<br />
Opa z. Ntg.<br />
und Tante Maria z.Sttg. (+03.12.)<br />
Paul Botschafter f. Mutter u. Oma z.Sttg. (+08.12.)<br />
Hildegard Schreiner f. Vater, Schwiegervater u. Opa<br />
Hannelore Strohmeier u. Cornelius Strohmeier f.<br />
Eltern, Schwester u. Verw.<br />
Henriette Denk f. Ehemann z.Sttg. Fam. Albert Meininger<br />
f. Schwester z.Sttg.<br />
Fam. Josef u. Mia Boxleitner f. Reserl Heinzmann<br />
Fam. Hildegard Schreiner f. Mutter, Schwiegermutter<br />
u. Oma z.Geb. (21.12.)<br />
Maria Botschafter f. Mutter, Schwiegermutter u. Oma<br />
z.Sttg. (+20.12.)<br />
Maria Boxleitner f. Reserl Heinzmann<br />
44
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
45
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
ist es uns gelungen, wieder den Lebenssinn zu erhellen,<br />
Mut, Hoffnung und Zuversicht aufzubauen und<br />
wieder eine Möglichkeit zu finden, mit dem Alltag,<br />
mit Beruf und Arbeit zurechtzukommen.<br />
Hans-Georg Biebl + 23.10.<strong>2013</strong><br />
Der Tod eines lieben<br />
Menschen erschüttert<br />
immer wieder. Es ist<br />
ein bitterer und<br />
schmerzlicher Anlass,<br />
weswegen wir<br />
heute in unserer Kirche<br />
versammelt sind.<br />
Wir nehmen Abschied<br />
von Herrn<br />
Hans-Georg Biebl<br />
aus <strong>Neuschönau</strong>, der<br />
überraschend am<br />
vergangenen Mittwoch<br />
auf so tragische<br />
Weise verstorben<br />
ist.<br />
Hans-Georg Biebl ist am 16. Januar 1960 als fünftes<br />
Kind seiner Eltern Anna und Philipp Biebl in<br />
Grünbach geboren. Er wuchs zusammen mit seinen<br />
Brüdern Reinhardt, Franz, Otto und Richard im Elternhaus<br />
auf. In den Jahren 1966 bis 1975 besuchte er<br />
die Volksschule in <strong>Neuschönau</strong>. 1975 bis 1978 erlernte<br />
er in der Metzgerei Euler das Metzgerhandwerk.<br />
In den Folgejahren arbeitete er bei der Firma<br />
ATEX in Elsenthal, SAG und im Bauhof der Gemeinde<br />
<strong>Neuschönau</strong>. Er war ein fleißiger, verantwortungsbewusster<br />
und stets verlässlicher Arbeiter mit<br />
hoher fachlicher Kompetenz. 1981 heiratete er Ulrike<br />
Euler. Seinen beiden Kindern Daniela und Marco war<br />
er ein fürsorglicher Vater. 1985 baute er für seine<br />
Familie mit großem handwerklichen Geschick am<br />
Ortseingang von <strong>Neuschönau</strong> ein Eigenheim. Neben<br />
seiner Arbeit, die er stets gewissenhaft leistete, pflegte<br />
er als Ausgleich und Entspannung seine Hobbys:<br />
Wandern, Fischen und dann und wann einen gepflegten<br />
Schafkopf. 38 Jahre leistete Hans umsichtigen<br />
aktiven Einsatz und Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Neuschönau</strong>.<br />
Das war die eine Seite seines Lebens, die er weitgehend<br />
selber bestimmen konnte, Beruf, Arbeit und<br />
Familie. Vor 10 Jahren aber befiel Hans eine ernsthafte<br />
Krankheit, die ihn in der Folge immer mehr zu<br />
schaffen machte, an seinen Kräften zehrte und seine<br />
Persönlichkeit veränderte.<br />
Ich weiß wovon ich rede. Oft haben wir uns getroffen,<br />
miteinander geredet und vertraulich ausgetauscht.<br />
So wusste ich um seine Krankheit. Bisweilen<br />
46<br />
Und so frage ich mich und gebe meine Überlegungen<br />
an euch weiter mit der Bitte um wohlwollende Beurteilung.<br />
Ein fleißiger Arbeiter, ein besorgter Gatte<br />
und Vater, vom christlichen Elternhaus her im Glauben<br />
fest verwurzelt – was muss da über geraume Zeit<br />
innerlich vorgegangen sein, welche psychische Fehlentwicklungen<br />
haben sich da ergeben, welche Verzagtheit<br />
und Depressionen haben sich da angebahnt,<br />
die am vergangenen Mittwochmorgen diese Verzweiflungstat<br />
aus äußerster innerer Not ausgelöst<br />
haben? Da gibt es keine rationale Erklärung, da ist<br />
jedwede Schuldzuweisung fehl am Platz. Das kann<br />
letztlich nur seine schwere Krankheit verursacht haben.<br />
Gott hat den Menschen so konzipiert, dass er<br />
Freude am Leben, Erfüllung am Dasein in Familie<br />
und Beruf empfindet. Er hat, wenn wir so wollen,<br />
Steuer- und Abwehrmechanismen in ihm installiert,<br />
die verhüten sollen, Lebenssinn und Lebensfreude zu<br />
verlieren.<br />
Wir Menschen hängen so sehr am Leben, dass einen<br />
psychisch stabilen Menschen nichts und niemand in<br />
den Tod treiben kann, noch dazu wenn er, wie Hans,<br />
im Glauben an seinen Herrgott fest fundiert ist.<br />
Der Tod eines lieben Mitmenschen erschüttert uns<br />
immer. Wir wissen, dass der Tod ein radikaler und<br />
bedienungsloser Abbruch der bisherigen Möglichkeiten<br />
ist. In dieser Welt sich auszudrücken, lebendigen<br />
Austausch miteinander zu haben, sich gegenseitig zu<br />
sehen und zu spüren. Und oft erleben Angehörige<br />
auch Schuldgefühle, so dass sie sich fragen, wenn<br />
jemand stirbt: „Hätten wir noch dieses oder jenes<br />
machen können, damit er nicht gestorben wäre?“<br />
Aber all diese Ängste sind letztlich nicht hilfreich<br />
und gehen in die falsche Richtung. Wenn jemand<br />
freiwillig aus dem Leben scheidet, kann man diese<br />
Entscheidung, wie bei so vielen anderen Entscheidungen<br />
von Menschen, von außen her keineswegs<br />
immer bis in die letzten Phasen möglicher Beeinflussungen<br />
verstehen.<br />
Und dennoch sind Schritte des Verstehens bei Ereignissen,<br />
die uns erschüttern, wichtig. Denn wir wissen<br />
als Christen: „Verstehen“ bei menschlichen Dingen<br />
bedeutet immer, dass man zu einer tieferen Achtung<br />
findet vor dem Leben und vor den Entscheidungen<br />
des anderen und dass wir selber achtungsvoller mit<br />
unserem Leben und achtungsvoller miteinander umgehen<br />
lernen.<br />
Der Glaube sagt uns, dass wir Hans Gott anvertrauen<br />
dürfen; in seiner Barmherzigkeit, in seiner all umfas-
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
senden Güte wird er den Frieden finden, den er gesucht<br />
hat. Er wird diesen Frieden aber vor allem auch<br />
dadurch finden, dass Angehörige und Freunde seine<br />
Entscheidung und seinen Weg achten und nicht anmaßend<br />
und urteilend zu bewerten versuchen; dass<br />
sie den Verstorbenen respektieren als einen Erwachsenen<br />
und eigenverantwortlichen Menschen der nun<br />
einmal eine Entscheidung getroffen hat. Es gilt Hans<br />
aber auch als einen leidenden Menschen zu achten,<br />
mit seinem Lebensschicksal und seinen Verstrickungen,<br />
die wie bei den allermeisten Menschen nach<br />
außen hin für andere nicht sichtbar und verständlich<br />
sind.<br />
Die Verstrickungen unserer Seelen liegen häufig<br />
tiefer als das, was in das Bewusstsein der Gemeinschaft<br />
oder in das Bewusstsein auch oft des betroffenen<br />
Menschen selbst aufsteigen kann, so dass<br />
manchmal die Kräfte und die Bewegungen des Herzens<br />
anders sind als die Kräfte und Möglichkeiten<br />
des Denkens. Aber wir wissen, wenn jemand auf<br />
diese Weise stirbt, hat er innerlich eine große Enge;<br />
wodurch sie entstanden sein mag, liegt vielfach außerhalb<br />
unseres Verstehens und Begreifens.<br />
Ich glaube, wir alle müssen lernen, Krankheit und<br />
Heilung umfassend zu verstehen. Es ist etwas was<br />
sowohl in unserem Körper als auch in unserer Psyche<br />
und tief in alle Bereiche unserer Lebensgeschichte<br />
hinein verwoben sein kann.<br />
Auch hier gilt es, nicht kurzsichtig und kurzsinnig<br />
nach Schuldigen zu suchen, auch hier gilt es zu erkennen,<br />
dass wir alle hinein verwoben sind in Muster<br />
des Denkens und des Lebensstils, die auch ein Stück<br />
Änderung, Verwandlung und Neuwerdung bedürfen.<br />
Wir alle sind und bleiben Lernende, aber lernen können<br />
wir nur, wenn wir Achtung bewahren voreinander.<br />
Für die Angehörigen ist es besonders wichtig, auch in<br />
einem solchen Tod einzuwilligen, den Verstorbenen<br />
in einer Haltung innerer Achtung zu verabschieden,<br />
seinen Tod zu respektieren, indem wir ihn voll Vertrauen<br />
der Mutter Erde jetzt übergeben und ihn in der<br />
Welt unseres himmlischen Vaters geborgen wissen.<br />
Des Menschen Heimat ist Gott. Unsere Heimat ist<br />
der Himmel. Der auferstandene Herr ist uns vorausgegangen,<br />
um Hans und einmal uns allen einen Platz,<br />
eine Wohnung zu bereiten. So lasst uns gemeinsam<br />
als glaubende Menschen unseren Bruder Hans zu<br />
Grabe tragen.<br />
47
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
zum<br />
84. Geburtstag<br />
Frau Anna Gruber, Schönanger<br />
89. Geburtstag<br />
Herrn Alfons Mautner, Katzberg<br />
75. Geburtstag<br />
Herrn Adolf Thim, Schönanger<br />
91. Geburtstag<br />
Frau Hermine Mandl, Altschönau<br />
80. Geburtstag<br />
Frau Maria Kessel, <strong>Neuschönau</strong><br />
85. Geburtstag<br />
Herrn Richard Halser, <strong>Neuschönau</strong><br />
89. Geburtstag<br />
Frau Margaretha Wolf, Forstwald<br />
Geboren wurde:<br />
Raphael Halser, 21.10.<strong>2013</strong><br />
Eltern: Raphaela und Florian Halser, <strong>Neuschönau</strong><br />
Den Bund für’s Leben haben geschlossen:<br />
Gabriele Bichler, <strong>Neuschönau</strong><br />
Georg Schinabeck, <strong>Neuschönau</strong><br />
Den Eltern und Neuvermählten herzlichen Glückwunsch.<br />
Das Sakrament der Taufe hat empfangen:<br />
Sina Marie Schreiner, Grünbach<br />
Wir trauern um:<br />
Frau Henriette Denk, Waldhäuser<br />
Den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme.<br />
93. Geburtstag<br />
Frau Magdalena Vogl, <strong>Neuschönau</strong><br />
81. Geburtstag<br />
Frau Rosa Gaisbauer, <strong>Neuschönau</strong><br />
83. Geburtstag<br />
Frau Amalie Freckmann, <strong>Neuschönau</strong><br />
Den Jubilaren wünschen wir alles Gute und vor allem<br />
Gesundheit auf ihrem weiteren Lebensweg.<br />
48
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Für die Glückwünsche und Geschenke<br />
zu meinem<br />
75. Geburtstag<br />
möchte ich mich bei allen Gratulanten<br />
recht herzlich bedanken.<br />
Ein herzliches Danke an Bürgermeister<br />
Heinz Wolf, Landrat Ludwig Lankl, dem<br />
Sportverein, der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Neuschönau</strong>, der VR Bank <strong>Neuschönau</strong>,<br />
meinen Freunden, Bekannten, Verwandten<br />
und meiner Familie.<br />
Josef Simmet<br />
Für die vielen Glückwünsche, Blumen<br />
und Geschenke zu meinem<br />
100. Geburtstag<br />
allen Gratulanten<br />
ein herzliches Vergelt´s Gott!<br />
Für alle Glückwünsche und Geschenke<br />
anlässlich meines<br />
80. Geburtstages<br />
möchte ich mich bei allen mit einem<br />
herzlichen Vergelt`s Gott bedanken.<br />
Mein Dank gilt Bürgermeister Heinz Wolf,<br />
Herrn Pfarrer Heinrich Erhart, ev. Pfarrerin<br />
Frau Sonja Schuster, Landrat Ludwig Lankl<br />
und der Sparkasse <strong>Neuschönau</strong>. Für die tolle<br />
und gelungene Überraschung, die mir einen<br />
unvergesslichen Tag bereitet haben, möchte<br />
ich mich besonders bei meinen Kindern,<br />
Franz, Manfred, Christine mit Familie, Andreas<br />
und Andrea, allen Verwandten und meinen<br />
„Templern“ bedanken. Vielen lieben<br />
Dank.<br />
Außerdem möchte ich mich bei Fam. Euler<br />
mit Belegschaft für die gute Bewirtung bedanken.<br />
Helga Zarham<br />
Altschönau<br />
Sehr gefreut habe ich mich über die Glückwünsche<br />
des Herrn Bundespräsidenten Joachim<br />
Gauck, sowie des Herrn Ministerpräsidenten<br />
Horst Seehofer mit der Zusendung<br />
der Silbermedaille Patrona Bavariae und des<br />
MdL Herrn Alexander Muthmann.<br />
Herzlichen Dank Herrn Landrat Ludwig<br />
Lankl, Herrn Dekan Kajetan Steinbeißer und<br />
Herrn Bürgermeister Heinz Wolf für ihren<br />
persönlichen Besuch. Danke dem VdK-<br />
Kreisverband Herrn Fehler und Frau<br />
Gumminger, dem VdK-Ortsverband St. Oswald<br />
Herrn Kammermaier und Frau Kandler,<br />
sowie Herrn Hermann Haydn von der<br />
Passauer Neuen Presse.<br />
Vergelt´s Gott meiner Familie, den Verwandten,<br />
Freunden, Nachbarn und Bekannten,<br />
sowie dem „Musiker Herbert“.<br />
Dank dem Berggasthof „Lusen“ - Fam.<br />
Zarham und Team - für die gute Bewirtung.<br />
Sie alle haben mir einen unvergesslichen<br />
Ehrentag bereitet.<br />
Maria Vater<br />
Waldhäuser<br />
49
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Nochmals herzlichen Glückwunsch<br />
unseren Jubilaren<br />
Glückwünsche und Danksagungen<br />
ins <strong>Gemeindeblatt</strong>!<br />
Sie erreichen damit kostengünstig die gesamte<br />
Gemeindebevölkerung.<br />
Geben Sie Ihre Texte oder Inserate bitte vor<br />
Redaktionsschluss bei der Gemeindeverwaltung,<br />
Frau Griebl ab.<br />
Maria und Johann Vogl aus Katzberg<br />
zu ihrem 65jährigen Ehejubiläum<br />
(Eiserne Hochzeit)<br />
Helga Zarham aus Altschönau<br />
zu ihrem 80. Geburtstag<br />
Josefine Eder aus Schönanger<br />
zu ihrem 80. Geburtstag<br />
50
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Hochzeit Josef Hofbauer und Margarete Schreiner<br />
am 30.12.1957<br />
v.l. Alois Schreiner, Helga Schreiner, Margarete<br />
Schreiner, Josef Hofbauer, Marianne Madl, Josef<br />
Hofbauer sen., hinten Xaver Hofbauer, Therese Madl<br />
und Karl Hofbauer<br />
Foto. v. Xaver Madl<br />
Hochzeit am 27.08.1960<br />
Mathias und Paula Lender, geb. Kubitscheck, li. Josef<br />
Kubitscheck, re. Xaver Lender<br />
Foto v. Josef Kubitscheck<br />
Doppel-Hochzeit am 27.11.1951<br />
Erich und Amalie Lang, geb. Kubitscheck, Alfred<br />
und Maria Luschtinetz, geb. Kubitscheck, rechts<br />
Foto v. Josef Kubitscheck<br />
51<br />
Johann Schinabeck u. Hilde Jungbauer<br />
Hochzeit am 21.02.1957<br />
li. Edith Burghart, re. Sieglinde Neubauer<br />
Foto v. Josef Burghart
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Waldhäuser ca. 1950, Foto v. Zarham Anna<br />
<strong>Neuschönau</strong>, Aufnahme ca. 1958<br />
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