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Gemeindeblatt Dezember 2013 - Neuschönau

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Herausgeber: Gemeinde <strong>Neuschönau</strong><br />

Druck: Rosenthaler-Druck, Freyung<br />

29. Jahrgang Nr. 12<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Unkostenbeitrag: 0,50 Euro<br />

Mit Gästekarte kostenlos<br />

Nikolo bum, bum, der Nikolo geht um …<br />

Die Kinder vom Kinderhaus St. Anna begrüßen den Hl. Nikolaus


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Gemeinderatssitzung vom 14. November <strong>2013</strong><br />

Eingangs der Sitzung begrüßte BGM Heinz Wolf,<br />

neben den vollzählig anwesenden Kolleginnen und<br />

Kollegen des Gemeinderates, Frau Höf-Keim vom<br />

Grafenauer Anzeiger, die Mitglieder der Verwaltung<br />

sowie die Zuhörer.<br />

Vor Eintritt in die Tagesordnung wies er darauf hin,<br />

dass das Vermessungsamt empfohlen habe, den TOP<br />

5 „Feldgeschworene“ im nichtöffentlichen Teil zu<br />

behandeln, zumal dort auch Diskussionen über die<br />

vorgeschlagenen Kandidaten geführt werden könnten.<br />

Das Ratsgremium zeigte sich im Folgenden mit<br />

diesem Vorschlag einverstanden.<br />

TOP 1: Bauanträge und Bauvoranfragen<br />

- Wölfl Martin, 94556 Katzberg: Bauvoranfrage<br />

zur Errichtung eines Einfamilienwohnhauses<br />

auf Fl.-Nr. 101/5 Gemarkung <strong>Neuschönau</strong><br />

Lt. BGM Wolf gab es für diese Bauvoranfrage bereits<br />

einen genehmigten Vorbescheid. Der Antragsteller<br />

habe es jedoch versäumt, ihn verlängern zu lassen,<br />

sodass dieser im September vorigen Jahres abgelaufen<br />

sei. In der Folge sei nunmehr ein Neuantrag erforderlich.<br />

Vor diesem Hintergrund sehe er keine<br />

Probleme, der Bauvoranfrage erneut das gemeindliche<br />

Einvernehmen zu erteilen. Man werde jedoch mit<br />

Einverständnis des Gemeinderates in den Beschluss<br />

wieder einen Passus mit aufnehmen, der die evtl.<br />

erforderliche Verlegung der gemeindlichen Wasserleitung<br />

regelt.<br />

Nachdem es seitens des Gemeinderates dazu keine<br />

Fragen gab wurde der Bauvoranfrage einstimmig<br />

zugestimmt. Soweit im Zuge des Bauvorhabens eine<br />

Verlegung der gemeindlichen Wasserleitung erforderlich<br />

wird, hat der Bauwerber die anfallenden Kosten<br />

zu tragen<br />

- Burghart Michael, 94556 <strong>Neuschönau</strong>: Bauvoranfrage<br />

zur Errichtung eines Einfamilienwohnhauses<br />

mit Dreifachgarage auf Fl.-Nr.<br />

1617 Gemarkung <strong>Neuschönau</strong><br />

2<br />

Anhand eines Lageplans erläuterte BGM Wolf den<br />

Standort des geplanten Einfamilienhauses im Blumental,<br />

gegenüber dem Anwesen der Familie Peter<br />

Schreib. Das Vorhaben, so der Bürgermeister weiter,<br />

liege im Außenbereich. Auch der gemeindliche Flächennutzungsplan<br />

sieht hier eine landwirtschaftliche<br />

Fläche vor, die von Bebauung freizuhalten sei. Daher<br />

sei es sinnvoll, die grundsätzliche Genehmigungsfähigkeit<br />

zunächst im Wege einer Bauvoranfrage prüfen<br />

zu lassen. In der anschließenden kurzen Diskussion<br />

signalisierten mehrere Gemeinderatsmitglieder<br />

ihre Zustimmung zu dem Vorhaben.<br />

Danach wurde der Bauvoranfrage einstimmig zugestimmt.<br />

- Gemeinde <strong>Neuschönau</strong>, 94556 <strong>Neuschönau</strong>:<br />

Bauantrag zum Umbau & Sanierung der<br />

Heinz-Theuerjahr-Grundschule auf Fl.Nr. 303<br />

Gemarkung <strong>Neuschönau</strong><br />

BGM Wolf zufolge entspricht der vorgelegte Bauantrag<br />

dem Planungsstand, wie er dem Gemeinderatsgremium<br />

zuletzt durch die beauftragten Büros umfassend<br />

vorgestellt wurde. Neben den Bauantragsunterlagen<br />

umfasst der Antrag weitere Detailpläne sowie<br />

auch das für die Schule erforderliche Brandschutzkonzept.<br />

Ein Gemeinderat wollte im Laufe der Diskussion<br />

wissen, ob es trotz der Vorgaben im eingereichten<br />

Bauantrag noch möglich sei, Änderungen vorzunehmen,<br />

wobei er insbesondere das Thema Fassadengestaltung<br />

ansprach. Dies ist BGM Wolf zufolge dem<br />

Grunde nach möglich, auch ohne dass eine Tektur<br />

erforderlich wird. Auf Anregung dieses Gemeinderates<br />

sagte er zu, dass sich in der Phase der Umsetzung<br />

des Projektes der gemeindliche Bauausschuss intensiv<br />

damit befassen werde.<br />

Bei einer Gegenstimme wurde dem Bauantrag im<br />

Anschluss das gemeindliche Einvernehmen erteilt<br />

- Wernsdorfer Jörg Udo u. Peter-Wernsdorfer<br />

Michaela, 94556 Altschönau: Bauantrag zum<br />

Neubau eines Geräteschuppens auf Fl.Nr.<br />

1348/4 Gemarkung <strong>Neuschönau</strong><br />

Auch hier erläuterte BGM Wolf anhand eines Lageplans<br />

den Standort für den geplanten Geräteschuppen.<br />

Da sich die angrenzenden Grundstücke im Eigentum<br />

der Familie Wernsdorfer befinden, gibt es<br />

hinsichtlich der Abstandsflächen keinerlei Probleme.<br />

Nachdem es aus den Reihen des Gemeinderates hierzu<br />

keine Fragen gab, wurde dem Bauantrag einstimmig<br />

das gemeindliche Einvernehmen erteilt<br />

TOP 2: Ergänzungssatzung „Altschönau (westlicher<br />

Teil, Schönauer Straße)“;<br />

Aufstellungsbeschluss zur Erweiterung der Satzung<br />

mit einem Deckblatt 01 (BV Meier Ingrid)<br />

Frau Ingrid Meier, 94556 Altschönau, beabsichtigt<br />

auf dem Grundstück Fl.Nr. 1375, Gem. <strong>Neuschönau</strong><br />

in Altschönau ein Bauvorhaben zu verwirklichen.<br />

Dieses Vorhaben ist derzeit planungsrechtlich unzulässig.<br />

Nach § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. BauGB können, wie in<br />

diesem Fall, einzelne Außenbereichsflächen in den<br />

im Zusammenhang bebauten Ortsteil einbezogen


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

werden, sofern die einbezogene Fläche durch die<br />

bauliche Nutzung des angrenzenden Bereichs entsprechend<br />

geprägt ist. Für die Praxis ist dabei davon<br />

auszugehen, dass Außenbereichsflächen durch die<br />

bebauten Grundstücke insbesondere dann geprägt<br />

sind, wenn diese Flächen unmittelbar an die bebauten<br />

Grundstücke angrenzen.<br />

Um das Vorhaben von Frau Meier zu realisieren ist<br />

daher der Erlass einer Ergänzungssatzung gemäß §<br />

34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 BauGB erforderlich.<br />

Auf Nachfrage eines Gemeinderates, wer denn die<br />

Kosten für das Verfahren trage, erläuterten BGM<br />

Wolf und GL Schreiner, dass diese aufgrund einer<br />

bereits geschlossenen Vereinbarung von der Antragstellerin<br />

zu tragen seien.<br />

Im Folgenden wurde einstimmig die Aufstellung der<br />

Ergänzungssatzung „Altschönau (westlicher Teil,<br />

Schönauer Straße)“ mit Grünordnungsplan und Eingriffsregelung<br />

im vereinfachten Verfahren nach § 13<br />

BauGB beschlossen. Die dazu vom Büro Landformen,<br />

Landschaftsarchitektin Helga Sammer, vorgelegte<br />

Planungsskizze wurde gebilligt.<br />

TOP 3: Aufforstungsantrag von Herrn Horst<br />

Müllner auf Fl.-Nr. 1392/7 Gemarkung<br />

<strong>Neuschönau</strong> in Altschönau<br />

Mit Hilfe eines Luftbildes und Auszügen aus dem<br />

gemeindlichen Flächennutzungsplan erläuterte BGM<br />

Wolf eingangs den Antrag des Herrn Müllner. Er<br />

wies zugleich darauf hin, dass sich im südlichen Teil<br />

der geplanten Aufforstungsfläche ein kartiertes Biotop<br />

befindet. Hier habe die Untere Naturschutzbehörde<br />

am Landratsamt signalisiert, dass sie in Folge der<br />

geplanten Aufforstung evtl. eine Bedrohung dieses<br />

Biotops sehe. Daher, so BGM Wolf weiter, sei es<br />

Sache der Fachstellen diese weiter abzuprüfen und<br />

ggf. durch entsprechende Auflagen einzuschränken.<br />

Auf Nachfrage eines Gemeinderates antwortete BGM<br />

Wolf, dass die geplante Aufforstung sich entsprechend<br />

dem gemeindlichen Flächennutzungsplan auf<br />

einer landwirtschaftlichen Fläche befinde. Auf weitere<br />

Nachfrage aus dem Ratsgremium hinsichtlich der<br />

Größe der geplanten Maßnahme informierte GL<br />

Schreiner, dass das Grundstück selbst 0,85 ha umfasse,<br />

wovon 0,69 ha aufgeforstet werden sollten.<br />

Er gab anschließend auch noch Informationen zu dem<br />

Verfahren. So sei die Gemeinde hier im Rahmen<br />

eines vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und<br />

Forsten in Regen durchgeführten Anhörungsverfahrens<br />

beteiligt worden und habe dazu eine entsprechende<br />

Stellungnahme abzugeben.<br />

Nachdem es Seitens des Gemeinderates keine weiteren<br />

Rückfragen gab, wurde dem Aufforstungsantrag<br />

von Herrn Horst Müllner im Anschluss einstimmig<br />

zugestimmt.<br />

3<br />

TOP 4: Sanierung des Kindergartendaches<br />

Zu Beginn informierte BGM Wolf die Kolleginnen<br />

und Kollegen über den aktuellen Stand der Sanierung<br />

des Kindergartendaches bzw. des dazu laufenden<br />

Beweissicherungsverfahrens. Nachdem sich der Gemeinderat<br />

in der Sitzung vom 25.09.<strong>2013</strong> dafür ausgesprochen<br />

hat, die vorhandenen Schäden am Dach<br />

des Kindergartens entsprechend der Empfehlung des<br />

Sachverständigengutachtens beheben zu lassen, stellte<br />

sich nun heraus, dass die betroffene Firma dies in<br />

der Form nicht durchführen möchte, da sie die Maßnahmen<br />

nicht für ausreichend erachtet und daher in<br />

der Folge auch keine Garantie für Folgeschäden<br />

übernehmen könne. Genau wie er persönlich, sieht<br />

das Unternehmen vor allem die Gefahr, dass bei einer<br />

Beschränkung der Reparaturmaßnahmen auf den<br />

Übergangsbereich das Problem nur weiter nach oben<br />

geschoben werde. Weiter betonte er, dass die Versicherungen<br />

der betroffenen Unternehmen nun bereit<br />

seien, rund 20.000,- € bis 21.000,- € an Ersatz zu<br />

leisten. In der Folge würde sich der Anteil der Kommune<br />

bzw. des Kindergartenträgers für eine Komplettsanierung<br />

des Daches im Bereich des Anbaus auf<br />

rund 12.000,- € belaufen. Bei einer Verständigung<br />

auf dieses Verfahren sei es jedoch erforderlich, die<br />

Maßnahme erneut auszuschreiben, sodass er nicht<br />

mehr davon ausgehe, dass dies noch in diesem Jahr<br />

erledigt werden könne. Da man derzeit dabei sei den<br />

Haushalt für den Kindergarten im kommenden Jahr<br />

aufzustellen, sei der Pfarrkirchenstiftung zufolge<br />

vorgesehen, die möglichen 5.000,- € einzuplanen,<br />

wovon wiederum 40% von der Caritas getragen würden.<br />

Es folgte eine umfangreiche Diskussion zu deren<br />

Beginn ein Ratsmitglied forderte, dass den Gemeinderäten<br />

das Sachverständigengutachten vollumfänglich<br />

vorgelegt werden solle, da dieses entscheidend<br />

für die Beurteilung des weiteren Vorgehens sei. Weiter<br />

stellte er fest, dass es nach seinem Kenntnisstand<br />

nicht möglich sei, dass die beauftrage Firma sich hier<br />

weigere eine Nachbesserung durchzuführen. Gegebenenfalls<br />

sei seitens der Gemeinde auch an eine Ersatzvornahme<br />

zu denken. Hierzu erwiderte BGM<br />

Wolf, dass es seiner Auffassung nach mehr als unwahrscheinlich<br />

sei, dass auch eine Ersatzfirma eine<br />

Garantieleistung übernehmen werde. Diese habe im<br />

Übrigen auch der Gutachter nicht ausgesprochen,<br />

zumal die gesamte Dachkonstruktion des Kindergartens<br />

zum damaligen Zeitpunkt fehlerhaft ausgeführt<br />

wurde.


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Ein Gemeinderat betonte einerseits die Notwendigkeit,<br />

für den Kindergarten bzw. Kinderkrippe eine<br />

tragfähige Lösung zu finden. Andererseits sei es erforderlich,<br />

die Kosten im Griff zu behalten. Er unterstützte<br />

daher die Forderung eines Kollegen der anregte<br />

zu prüfen, ob eine komplette Sanierung des Daches<br />

(nur über den Bereich des Krippenanbaus) nicht weitere<br />

Probleme hinsichtlich des Anschlusses zum danach<br />

immer noch vorhandenen Altbestand aufwerfe.<br />

Ein weiterer Gemeinderat wiederum stellte fest, dass<br />

durch eine sich abzeichnende neuerliche Verzögerung<br />

mögliche Kostensteigerungen entstehen. Er<br />

frage sich daher, ob diese dann auch von den jeweiligen<br />

Versicherungen mitgetragen würden.<br />

Als Ergebnis der Diskussion stellte BGM Wolf fest,<br />

dass man im Hinblick auf eine Sanierung des Daches<br />

im Bereich des Anbaus die Meinung von weiteren<br />

Fachleuten einholen werde. Darüber hinaus wird den<br />

Gemeinderäten auch das Sachverständigengutachten<br />

zugesandt. Auf dieser Basis soll dann eine endgültige<br />

Entscheidung über das weitere Vorgehen getroffen<br />

werden.<br />

TOP 5: Antrag von Herrn Richard Biebl auf Abberufung<br />

aus dem Feldgeschworenendienst<br />

und Bestellung der neuen Feldgeschworenen<br />

Madl Franz Xaver, Wagner<br />

Thomas, Wolf Johann und Wurm Norbert<br />

Wurde in den nichtöffentlichen Teil verlegt!<br />

TOP 6 : Kommunalwahlen 2014<br />

- Informationen über Neuerungen<br />

- Rechtsstellung des künftigen 1.Bürgermeisters<br />

- Bestellung des Gemeindewahlleiters<br />

und seines Stellvertreters<br />

Auf Bitten von BGM Wolf erläuterte GL Schreiner<br />

anhand einer Präsentation zunächst die wesentlichen<br />

Neuerungen der Kommunalwahl 2014.<br />

Hinsichtlich der Rechtsstellung des 1.Bürgermeisters<br />

erklärte er anhand des Art. 34 der Gemeindeordnung<br />

die derzeitige Rechtslage. Gemäß Abs. 2 Satz 2 ist in<br />

Gemeinden bis zu 5.000 Einwohnern der<br />

1.Bürgermeister „Ehrenbeamter, wenn nicht der Gemeinderat<br />

spätestens am 90. Tag vor einer Bürgermeisterwahl<br />

durch Satzung bestimmt, dass der<br />

1.Bürgermeister Beamter auf Zeit sein soll.“ Dies<br />

habe zur Folge, dass der künftige 1.Bürgermeister<br />

auch weiterhin ehrenamtlich tätig sein werde, wenn<br />

nicht der Gemeinderat bei der kommenden Sitzung<br />

am 12. <strong>Dezember</strong> die „Satzung zur Regelung von<br />

Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts“<br />

entsprechend ändere.<br />

4<br />

Auf der Grundlage des Art. 5 des Gemeinde- und<br />

Landkreiswahlgesetzes informierte der Geschäftsleiter<br />

das Gremium weiter über die Notwendigkeit,<br />

bereits in dieser Sitzung einen Gemeindewahlleiter<br />

und dessen Stellvertreter zu bestellen. Er zitierte die<br />

Regelungen, wonach zum Wahlleiter für die Gemeindewahlen<br />

oder zu dessen Stellvertretung nicht<br />

berufen werden kann, „wer bei der Wahl zum<br />

1.Bürgermeister oder zum Gemeinderat mit seinem<br />

Einverständnis als sich bewerbende Person aufgestellt<br />

worden ist, für diese Wahlen eine Aufstellungsversammlung<br />

geleitet hat oder bei diesen Wahlen<br />

beauftragt für den Wahlvorschlag oder dessen Stellvertretung<br />

ist; entsprechendes gilt bei Landkreiswahlen.“<br />

Nachdem es aus dem Ratsgremium keine Rückfragen<br />

mehr gab, wurde danach auf Vorschlag von BGM<br />

Wolf GL Richard Schreiner einstimmig zum Gemeindewahlleiter<br />

für die Kommunalwahlen 2014<br />

bestellt. Ebenfalls einstimmig erfolgte im Anschluss<br />

die Bestellung von Kämmerer Roland Rothkopf zu<br />

dessen Stellvertreter.<br />

TOP 7: Rechtsaufsichtliche Würdigung von<br />

Haushaltsplan und -satzung der Gemeinde<br />

für das Jahr <strong>2013</strong><br />

Im Rahmen dieses Tagesordnungspunktes trug BGM<br />

Wolf ein Schreiben der Rechtsaufsichtsbehörde des<br />

Landratsamtes vom 09.10.<strong>2013</strong> mit der Würdigung<br />

von Haushaltsplan und -satzung der Gemeinde für<br />

das Jahr <strong>2013</strong> im Wortlaut vor. Zusammenfassend<br />

wird darin die Haushaltslage der Gemeinde als „nach<br />

wie vor sehr angespannt“ bezeichnet. Trotz dieser<br />

schwierigen Haushalts- und Finanzsituation führe die<br />

eingeplante Kreditaufnahme in Höhe von 141.667,- €<br />

aber zu keiner akuten Gefährdung der dauernden<br />

Leistungsfähigkeit. So habe die Gemeinde aufgrund<br />

des eingeschlagenen „rigorosen Sparkurses“ seit<br />

2008 keine Kreditaufnahmen geplant, sodass sich die<br />

Gesamtverschuldung von rund 5 Millionen Euro um<br />

über 1 Million Euro vermindert habe.<br />

Hinsichtlich der in dem Schreiben angesprochenen<br />

Stabilisierungshilfe erläuterte BGM Wolf, dass diese<br />

bereits - wie gefordert - vollständig zur Schuldentilgung<br />

verwandt worden sei; so sei u. a. das angesprochene<br />

Darlehen der Bayerngrund getilgt worden, was<br />

positive Auswirkungen auf den Schuldenstand der<br />

Gemeinde gehabt habe.<br />

TOP 8: Informationen des Bürgermeisters<br />

BGM Wolf informierte:<br />

- über den Sachstand zur Errichtung des BOS-<br />

Funkmastens. Hier hat am Montag, den 11. November<br />

ein Ortstermin beim gemeindlichen Wasserbehälter<br />

am Rindlberg stattgefunden bei dem


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

auch mit Hilfe eines „Steigers“ die erforderliche<br />

Höhe des Mastens ermittelt wurde. Dabei hat sich<br />

die Tatsache, dass wegen einer sich in der Nähe<br />

befindliche Baumgruppe der Mast dort eine Höhe<br />

von 43 Metern haben müsste, als Problem erwiesen.<br />

In der Folge würde dieser zu etwa einem<br />

Drittel über die umstehenden Bäume hinausragen,<br />

was nach Ansicht des Nationalparks Bayer. Wald<br />

unbedingt vermieden werden sollte. Herr Dr.<br />

Leibl habe deshalb bei dem Ortstermin einen Alternativstandort<br />

in der Nähe des Luchsparkplatzes<br />

vorgeschlagen. Bei dessen Überprüfung habe sich<br />

dieser als deutlich besser geeignet erwiesen; d. h.<br />

der Mast würde dort nur wenig über die Baumgrenze<br />

hinausragen und wäre auch vom<br />

Baumturm des Baumwipfelpfades aus kaum zu<br />

erkennen.<br />

Ein ebenfalls anwesender Mitarbeiter der Nationalparkverwaltung<br />

habe bei dem Termin wiederum<br />

eine Verlegung des Mastens im Bereich<br />

Katzberg (in Richtung Blumental) ins Spiel gebracht.<br />

Dies werde jedoch, so BGM Wolf, seitens<br />

der Gemeinde kategorisch abgelehnt, da man dort<br />

zu nahe an der Wohnbebauung sei.<br />

In dem Zusammenhang informierte ein Gemeinderat<br />

über ein Gespräch mit Herrn MdL Max<br />

Gibis. Dieser habe Herrn Innenstaatssekretär Eck<br />

informiert, der ebenfalls zum Ausdruck gebracht<br />

habe, dass es keine neuen Diskussionen hinsichtlich<br />

des Standortes Rindlberg/Luchsparkplatz<br />

mehr geben solle. Diese Ansicht wurde in der anschließenden<br />

kurzen Diskussion vom Gemeinderat<br />

mit kompletter Mehrheit bekräftigt.<br />

Leider habe es die Witterung nicht mehr erlaubt,<br />

dort noch die geplante Humusierung vorzunehmen.<br />

Hier wies ein Gemeinderat darauf hin, dass<br />

er sich kürzlich beim Zauntor am dortigen Türgriff<br />

verletzt habe. Er bat daher um Überprüfung,<br />

was von Seiten des Bürgermeisters auch zugesagt<br />

wurde.<br />

- über eine Ersatzbeschaffung eines Schneepflugs<br />

für den gemeindlichen Lader. Da der alte, bislang<br />

am Unimog genutzte Schneepflug, bereits über 30<br />

Jahre alt war und sich die Umrüstung auf den Lader<br />

als sehr problematisch erwiesen hat, habe er in<br />

Absprache mit dem Bauhofleiter einen neuen<br />

Schneepflug bestellt. Dieser bietet in seiner Ausführung<br />

als „Spitzpflug“ auch wesentliche Vorteile<br />

beim Räumeinsatz im Innerortsbereich.<br />

Unter Inzahlungnahme des alten Pfluges haben<br />

sich die Kosten für diese Ersatzbeschaffung auf<br />

rund 1.500,- € belaufen. Dabei fragte ein Ratsmitglied<br />

nach dem Verbleib des alten Laders. Hierzu<br />

erklärte BGM Wolf, dass dieser im Zusammenhang<br />

mit der Neubeschaffung an eine Privatperson<br />

veräußert wurde.<br />

- dass am kommenden Sonntag, den 17.11.<strong>2013</strong><br />

wieder der Volkstrauertag in der Gemeinde begangen<br />

werde. Er appellierte an die Gemeinderatsmitglieder,<br />

möglichst zahlreich an dieser Veranstaltung<br />

teilzunehmen.<br />

- dass der abgebrochene Teil der Friedhofsmauer<br />

zwischenzeitlich wieder aufgebaut wurde. Damit<br />

zeigte sich das Gemeinderatsgremium zufrieden<br />

und bezeichnete die Mauer als sehr gelungen. Kritisiert<br />

wurde jedoch der neugeschaffene, mit einer<br />

Rampe versehene Zugang zum Friedhof. Ein<br />

Ratsmitglied wies in diesem Zusammenhang darauf<br />

hin, dass ihm dort schon 2 Stürze bekannt<br />

geworden seien. Auch ein Kollege bezeichnete<br />

diesen Zugang als nicht gelungen und forderte<br />

hier Abhilfe zu schaffen, bzw. einen Handlauf anzubringen.<br />

BGM Wolf sagte zu, das Problem zu<br />

überdenken und nach Lösungen zu suchen. Er<br />

wies aber gleichzeitig darauf hin, dass die Neugestaltung<br />

von anderer Seite sehr gelobt worden sei,<br />

da es nun einfacher sei, beispielsweise mit Rollstühlen,<br />

in den Friedhof zu gelangen. Auf Hinweis<br />

eines Gemeinderates auf die andauernden Probleme<br />

mit dem Tor beim anderen Eingang des<br />

Friedhofs erwiderte BGM Wolf, dass hier ebenfalls<br />

ein Neues eingebaut werde.<br />

- dass die Laufbahn für die Grundschule zwischenzeitlich<br />

fertiggestellt und markiert wurde. Auch<br />

der Zaun um das Gelände ist angebracht worden.<br />

5


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

TOP 9: Wünsche und Anträge<br />

Ein Gemeinderat wollte wissen, ob im Zusammenhang<br />

mit der gewährten Stabilisierungshilfe und der<br />

Neubeschaffung der Fenster für das gemeindliche<br />

Lehrerwohnhaus ein Nachtragshaushalt erforderlich<br />

sei. Dies ist lt. Kämmerer Roland Rothkopf nicht<br />

nötig.<br />

Weiter sprach er im Hinblick auf die bevorstehenden<br />

Kommunalwahlen die zu erwartende Flut an Wahlplakaten<br />

an. Zwar habe die Gemeinde eine Plakatierungsverordnung<br />

erlassen. Dennoch plädierte er im<br />

Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen für deren<br />

Verschärfung. Er schlug vor, die Plakatierung auf ein<br />

paar von der Gemeinde vorgegebenen Plätzen zu<br />

konzentrieren und in der Folge das wilde Plakatieren<br />

zu untersagen. Nach seiner Auffassung sei es sinnvoll,<br />

die Parteien im Vorfeld anzuschreiben und auf<br />

eine strengere Handhabung der Regelungen hinzuweisen.<br />

In der anschließenden Diskussion unterstützte<br />

ein Ratskollege diesen Vorstoß und empfahl, sich<br />

hinsichtlich der Vorgehensweise an anderen Gemeinden<br />

zu orientieren. Nachdem diese Meinung einhellig<br />

im Gemeinderat vertreten wurde, schlug GL Schreiner<br />

vor, den § 1 der bestehenden Plakatierungsverordnung<br />

in einem Schreiben an die Parteien zu konkretisieren.<br />

Er werde das Thema auch bei einer Wahlinformationsveranstaltung<br />

am 4.12. am Landratsamt<br />

ansprechen.<br />

Ein weiterer Gemeinderat wies darauf hin, dass nach<br />

wie vor „grüne Werbeschilder“<br />

an den gemeindlichen Infoständern anzutreffen seien.<br />

Lt. BGM Wolf handle es sich dabei um einen Einzelfall.<br />

Die übrigen Beschilderungen seien von dem<br />

Unternehmen mittlerweile entfernt worden. Hierzu<br />

ergänzte ein Ratsmitglied, dass sich in Schönanger<br />

mittlerweile auch rote Werbeschilder befänden. BGM<br />

Wolf sagte zu, auch hiergegen vorzugehen um eine<br />

Gleichbehandlung zu gewährleisten.<br />

Weiter fragte ein Gemeinderat nach der Neubeschaffung<br />

des Briefkastens am Rathaus. Hier erwiderte<br />

BGM Wolf, dass Kämmerer Roland Rothkopf beauftragt<br />

sei, einen solchen zu beschaffen. Weiter wollte<br />

dieses Ratsmitglied wissen, ob sich der Grünstreifen<br />

zwischen den an Herrn Kössler verpachteten Stellplätzen<br />

und dem vorderen Parkplatz im Eigentum der<br />

Gemeinde befinde. Dies wurde von BGM Wolf bestätigt.<br />

Ein Ratsmitglied stellte fest, dass das Fußballnetz am<br />

Bolzplatz in Schönanger, entgegen einer Zusage von<br />

BGM Wolf, nach wie vor nicht repariert bzw. ersetzt<br />

wurde. Dieser gestand das Versäumnis ein und sagte<br />

zu, bis zum Frühjahr eine Lösung zu finden. Weiter<br />

gab das Mitglied eine Anfrage von Bürgerinnen aus<br />

Schönanger weiter, die angeregt haben, eine zusätzliche<br />

Bushaltestelle auf Höhe der Fa. Öttl einzurichten.<br />

Hier entgegnete BGM Wolf, dass die Wahrscheinlichkeit,<br />

in der Nähe der bereits bestehenden Haltestelle<br />

an der Brücke eine weitere einzurichten relativ<br />

gering sei, dennoch werde diese geprüft.<br />

Ein Gemeinderat erkundigte sich nach dem Stand der<br />

Neubeschaffung der Weihnachtsbeleuchtung. Diese<br />

wird BGM Wolf zufolge voraussichtlich in der 47.<br />

KW geliefert. Auch die Standorte seien zwischenzeitlich<br />

geklärt, nachdem sich sowohl der Verein <strong>Neuschönau</strong><br />

aktiv als auch einzelne Ortsvertreter bereit<br />

erklärten, sich finanziell an der Beschaffung der Beleuchtung<br />

zu beteiligen. Nachdem ein Anschluss an<br />

die Straßenbeleuchtung an den erheblichen Kosten<br />

gescheitert ist, werde nun wieder die Lösung über<br />

Privatanschlüsse bei angrenzenden Häusern favorisiert.<br />

In diesem Zusammenhang wollte ein Gemeinderat<br />

wissen, ob die alte Beleuchtung noch da sei, da seitens<br />

der Dorfgemeinschaft in Waldhäuser hieran<br />

Interesse bestünde. Dies wurde vom BGM Wolf bejaht.<br />

Weiter regte dieser Gemeinderat an, auch im<br />

Hinblick auf bevorstehende Sanierungsmaßnahmen<br />

beim Gemeinschaftshaus in Waldhäuser zu prüfen,<br />

ob nicht - analog der Vorgehensweise beim Lehrerwohnhaus-<br />

auch hier die Mieteinnahmen für fällige<br />

Renovierungsarbeiten zurückgelegt werden sollten.<br />

Zudem sprach er, angesichts des bevorstehenden<br />

Winters die Problematik der „Quattrofahrer“ an. Hier<br />

sei festzustellen, dass innerhalb der Ortschaft offensichtlich<br />

Rennen gefahren werden. Er forderte in<br />

diesem Zusammenhang schärfere Kontrollen durch<br />

die Polizei. BGM Wolf sagte zu, dieses Anliegen<br />

weiterzuleiten.<br />

Die Sitzung mit anschließendem nicht-öffentlichen<br />

Teil hatte eine Dauer von knapp 3 Stunden.<br />

6


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Informationen<br />

aus dem Rathaus<br />

Schnee- und Loipenzeichen sind Gemeindeeigentum!<br />

Alle Jahre müssen mit einem erheblichen Kostenaufwand<br />

mehrere hundert Schneezeichen und auch<br />

Pflöcke für die Loipenaussteckung beschafft werden.<br />

Die Schneezeichen sind für die Winterdienstfahrer<br />

unerlässlich; gerade bei Nacht und Schneetreiben<br />

sind sie eine wichtige Orientierungshilfe.<br />

Schneezeichen fallen um, werden im Einzelfall auch<br />

durch die Fahrzeuge oder den Räumschnee abgebrochen<br />

aber teilweise auch mutwillig entfernt.<br />

Wir bitten daher die Anlieger derartige Schneezeichen<br />

möglichst wieder einzusetzen oder zumindest an<br />

Gebäude, Zäune oder Sträucher anzulehnen, damit<br />

sie wieder nachgesetzt werden können.<br />

Auch wenn sie abgebrochen sind, kann sie die Gemeinde<br />

immer noch verwenden.<br />

Es kommt aber auch vor, dass sich einzelne Anlieger<br />

Schneezeichen „aneignen“. Dies kann keinesfalls<br />

hingenommen werden und ggf. auch strafrechtliche<br />

Konsequenzen haben.<br />

Winterdienst <strong>2013</strong>/2014<br />

Einteilung der Räumbezirke<br />

<strong>Neuschönau</strong> – Nord<br />

‣ <strong>Neuschönau</strong>, nördlich des Bauhofes,<br />

Säumerweg<br />

‣ Altschönau<br />

‣ Waldhäuser<br />

Fahrer Riedl Manfred<br />

<strong>Neuschönau</strong> - Süd<br />

‣ <strong>Neuschönau</strong> (ohne Nordteil)<br />

‣ Grünbach/Katzberg<br />

‣ Forstwald<br />

‣ Schönanger<br />

Fahrer Schreiner Mathias<br />

<strong>Neuschönau</strong> – Ortskern<br />

‣ Verschiedene Nebenstraßen und Parkplätze<br />

Ladereinsatz, Fahrer Simmet Josef<br />

Ersatzfahrer Lothar Vogl<br />

Hinweis:<br />

Sollte es Probleme oder Hinweise für den Winterdienst<br />

(z.B. Beschädigungen, fehlende Schneezeichen,<br />

leere Streukisten u.a.) geben, bitte dies ausschließlich<br />

der Gemeindeverwaltung<br />

(Tel. 08558/9603-0) melden.<br />

Streukisten nicht zuschaufeln!<br />

Die Gemeinde stellt im Bereich von Steigungen/Kreuzungen,<br />

also an Stellen, die für den Fußgänger<br />

gefährlich werden können, Streukisten auf.<br />

Für die Sicherheit der Fußgänger, also entsprechender<br />

Gehwege oder Streifen auf Fahrbahnen sind die<br />

Anlieger zuständig!<br />

Die Streukisten werden aufgestellt, um eben diesen<br />

Anliegern die Möglichkeit zu geben, Splitt zu entnehmen<br />

und im Bedarfsfall auch zu streuen!<br />

Bei der Gemeinde werden aber immer wieder Fälle<br />

gemeldet, in denen Kisten gerade von Anliegern zugeschaufelt<br />

werden, anstelle diese für den Eigengebrauch<br />

bzw. die auferlegte Verpflichtung freizuhalten!<br />

Wir bitten dies im kommenden Winter zu unterlassen!<br />

8


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

L A N D R A T S A M T<br />

F R E Y U N G - G R A F E N A U<br />

Aktion „Mehr Sicherheit durch<br />

Sichtbarkeit“ im Landkreis Freyung-<br />

Grafenau für alle Fußgänger und Verkehrsteilnehmer<br />

Aus gegebenen Anlass weisen wir darauf hin, dass<br />

sich jedes Jahr Unfälle mit schwerwiegenden Folgen<br />

ereignen, wenn bei mangelhaften Sichtverhältnissen<br />

Fußgänger und Zweiradfahrer vom Kraftfahrzeugverkehr<br />

übersehen oder zu spät auf der Fahrbahn<br />

erkannt werden.<br />

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung:<br />

Mo. – Fr. , 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Mo. u. Do., 13.00 – 17.00 Uhr<br />

Di. u. Mi., nachmittag geschlossen<br />

bzw. nur nach vorheriger Terminvereinbarung<br />

(z. B. bei Rentenanträgen u. ä.)<br />

Tel. 08558/9603-0 ▪ Fax. 08558/9603-77<br />

E-Mail: poststelle@neuschoenau.bayern.de<br />

Durch die zum Teil erheblichen Beleuchtungsmängel<br />

an Fahrrädern, Mofas, Kleinkrafträdern und landwirtschaftlichen<br />

Fahrzeugen setzen sich diese Verkehrsteilnehmer<br />

einer großen Gefahr aus.<br />

Immer häufiger ist auch festzustellen, dass Fußgänger<br />

dunkle Kleidung tragen, wodurch sie bei Dunkelheit<br />

und schlechten Sicht- und Witterungsverhältnissen<br />

für den Kraftfahrer nicht oder kaum erkennbar sind.<br />

Die Sehschärfe des Menschen verringert sich bei<br />

Dämmerung und Dunkelheit beträchtlich, auch wenn<br />

dies subjektiv nicht immer so empfunden wird.<br />

Der Anhalteweg eines PKW mit einer Geschwindigkeit<br />

von 50 km/h beträgt 40 Meter. Ein dunkel gekleideter<br />

Fußgänger wird bei Dunkelheit aber erst auf<br />

eine Entfernung von 25 – 30 Metern wahrgenommen.<br />

Mit heller, kontrastreicher Kleidung werden Fußgänger<br />

bereits auf eine Entfernung von 40 – 50 Metern<br />

erkannt. Kleidung mit Reflexmaterial reflektiert eintreffendes<br />

Licht so stark, dass Autofahrer Menschen<br />

schon auf eine Entfernung von 130 – 160 Metern<br />

erkennen können. Die Autofahrer haben also entscheidend<br />

mehr Zeit, sich auf die Verkehrssituation<br />

einzustellen.<br />

Zahlreiche Textil- und Spezialfirmen bieten die vielfältigsten<br />

Materialien (reflektierende Klettbänder,<br />

Stirn- und Armbänder, Selbstklebefolien, retroreflektierende<br />

Platten und Verkleidungen sowie Sticker,<br />

Anhänger usw.) an, welche problemlos an Kleidungsstücken,<br />

Schuhen, Schultaschen oder auch an<br />

Fahrzeugen angebracht werden können.<br />

Ziel dieser Aktion ist, alle Fußgänger und auch die<br />

Zweiradfahrer wiederholt darauf hinzuweisen, dass<br />

sie durch einen preiswerten Selbstschutz wie das<br />

Tragen heller Kleidung sowie das Anbringen reflektierender<br />

Gegenstände an Kleidung und Fahrzeugen<br />

im Straßenverkehr weniger gefährdet sind.<br />

REDAKTIONSSCHLUSS<br />

für <strong>Dezember</strong>/Januar-Ausgabe<br />

Donnerstag, 05.12.<strong>2013</strong><br />

E-Mail-Adresse:<br />

i.griebl@neuschoenau.bayern.de<br />

Straßenverkehrsbehörde<br />

9


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Recyclinghof <strong>Neuschönau</strong><br />

Hochfeldstr. 23, 94556 <strong>Neuschönau</strong><br />

Tel. 08558/2740<br />

Winter-Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch 13.00 – 16.00 Uhr<br />

Freitag 13.00 – 16.00 Uhr<br />

Samstag 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Leerungstermine für Restmüll-,<br />

Bio- und Papiertonne<br />

im Dezmber <strong>2013</strong><br />

Tour 215<br />

(gesamtesGemeindegebiet)<br />

02.12. Montag PAPIER<br />

06.12. Freitag REST<br />

13.12. Freitag BIO<br />

20.12. Freitag REST<br />

28.12. Samstag BIO<br />

30.12. Montag PAPIER<br />

-------------------------------------------------------<br />

Formblätter zur Tonnen an-, ab- und Ummeldung<br />

stehen auf der Homepage des ZAW zum<br />

Downlaoad unter www.awg.de zur Verfügung.<br />

Dort ist auch eine Online-Tonnenanmeldung<br />

möglich, zu finden im Menü Kundenservice –<br />

Tonnen ONLINE beantragen.<br />

ZAW Donau-Wald<br />

Gerhard-Neumüller-Weg 1, 94532 Außernzell<br />

ZAW-Kundenberatung<br />

Montag-Donnerstag: 8-17 Uhr, Freitag: 8-16 Uhr<br />

ZAW-Servicetelefon : 09903/920 900<br />

Telefax : 09903/920-8900<br />

Internet: www.awg.de - E-Mail: info@awg.de<br />

Cafe Restaurant Am Guldensteig<br />

Lusenstr. 48<br />

Tel. 08553/91250<br />

Aushilfsbedienung gesucht<br />

ab 20.12.<strong>2013</strong><br />

Lumix Kamera verloren<br />

(mit Kinderfotos!)<br />

im Tierfreigelände des Nationalparks.<br />

Finder bitte melden bei<br />

Bauer Margareta, Wilhelm-Raabe-Str. 6,<br />

93051 Regensburg, Tel. 0941/9468300<br />

oder bitte den Chip zurücksenden.<br />

10


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

AOK Gesundheitstipp<br />

Weihnachten bewusst genießen<br />

Das Weihnachtsfest ist für viele ein Schlemmerfest.<br />

Oft ist man nach dem ungewohnt reichlichen und<br />

ausgiebigen Weihnachtsessen so satt, dass es an den<br />

darauffolgenden Tagen gar nicht mehr so viel und so<br />

schweres Essen sein muss. Dann genügt es meist,<br />

zum Ausgleich fettarme Speisen und Zubereitungsarten<br />

zu wählen, wie gedünstetes Gemüse, Pellkartoffeln,<br />

klare Suppe oder Obstsalat. „Weitere Anregungen<br />

für das Festmahl und die Tage danach enthalten<br />

‚Die besten 100 Fettspartipps’ im Internet“, so Maria<br />

Schmid, Ernährungsfachkraft bei der AOK-Direktion<br />

Bayerwald in Regen. Sie sind unter www.aok.de ><br />

Rubrik Gesundheit > Essen und Trinken zu finden.<br />

Bei Sportfreunden kommt der Drang sich zu bewegen<br />

nach reichlichem Essen von selbst. Gerade wenn<br />

viele Feiertage aufeinander folgen, ist dieser Ausgleich<br />

zu den Schlemmereien sehr zu empfehlen.<br />

„Bewegung muss nicht immer Sport sein, aber ohne<br />

Bewegung geht es nicht“, ergänzt Petra Zeitlhöfler,<br />

Bewegungsfachkraft bei der AOK-Direktion Bayerwald<br />

in Regen. Viel ist schon erreicht, wenn man<br />

nach dem Essen einen längeren Spaziergang an der<br />

frischen Luft unternimmt. Als Ziele bieten sich neben<br />

der Natur auch eine Ausstellung oder die Weihnachtsbeleuchtung<br />

in der Innenstadt an, die man so<br />

ohne Trubel genießen kann. Gerade Kinder brauchen<br />

es, zwischendurch herumzutollen, sei es in der Wohnung,<br />

im Schnee oder beim Schlittenfahren auf einem<br />

kleinen Hügel. Empfehlenswerte sportliche Betätigung<br />

sind natürlich Schwimmen in einem Hallenbad,<br />

Skifahren in der Langlaufloipe oder Nordic Walking.<br />

Weitere Tipps unter www.aok.de > Alles in Balance<br />

oder unter www.aok.de/bayern > Gesundheit > Fitness&Wellness.<br />

vhs aktuell <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Sicher unterwegs – Fahrsicherheit<br />

für Senioren/-innen<br />

1 Termin am Die., 03. Dez. <strong>2013</strong><br />

19:00 – 21:00 Uhr<br />

Engel filzen<br />

1 Termin am Die., 03. Dez. <strong>2013</strong><br />

19:00 – 22:00 Uhr<br />

Filzen mit Kindern<br />

1 Termin am Fr., 13. Dez. <strong>2013</strong><br />

15:00 – 17:00 Uhr<br />

Anmeldung und Information:<br />

vhs des Landkreises Freyung-Grafenau, Frauenberg<br />

17, 94481 Grafenau<br />

Tel. 08552 9665-0 oder<br />

www.vhs-freyung-grafenau.de<br />

11


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

SV <strong>Neuschönau</strong> 1947 e.V. -<br />

Vereinsnachrichten<br />

1.Mannschaft überwintert<br />

auf Tabellenthron<br />

Aktuelle Tabelle der A-Klasse Freyung-Grafenau<br />

(Quelle: www.fupa.net)<br />

Selbst der optimistischste Anhänger des SV <strong>Neuschönau</strong><br />

hätte dies wohl vor dieser Saison nicht zu<br />

träumen gewagt:<br />

Die junge Mannschaft (Durchschnittsalter 22 Jahre)<br />

um Spielertrainer Josef Seidl steht über die Winterpause<br />

an der Spitze der A-Klasse Freyung-Grafenau.<br />

Mit dem 3:2 Auswärtssieg beim unmittelbaren Aufstiegskonkurrenten<br />

SV Kumreut, konnte man am<br />

letzten Spieltag vor der Winterpause den Platz an der<br />

Sonne zurückerobern! Schützenhilfe für die alleinige<br />

Tabellenführung lieferte der TSV Schönberg, der den<br />

FC Thannberg, welcher punktgleich mit dem SVN<br />

auf Platz 1 rangierte, mit 4:2 bezwingen konnte.<br />

Bereits in der Vorbereitung merkte man, dass es in<br />

dieser Saison vielleicht für mehr als nur für einen<br />

Mittelfeldplatz reichen könnte. Im ersten Spiel unter<br />

dem neuen Trainer konnte man beispielsweise den<br />

SC Herzogsreut mit 8:1 bezwingen. Auch gegen höherklassige<br />

Gegner konnte man bestehen wie beim<br />

1:1 gegen die DJK Eintracht Patriching, oder dem 0:0<br />

gegen den SV Untergriesbach. Im Spiel um Platz 3<br />

der TOTO-Pokal Vorrunde ging man sogar gegen<br />

den Kreisligisten SV Perlesreut als Sieger vom Platz.<br />

12<br />

Vor allem die neu eingeführte Viererkette, zeigte<br />

bereits nach kurzer Zeit eine große Kontinuität.<br />

Aufgrund der Ergebnisse in der Vorbereitung machte<br />

man sich begründete Hoffnungen auf einen guten<br />

Start in die neue Saison. Am 1.Spieltag zeigte sich<br />

dann allerdings, dass Vorbereitungsspiele und<br />

Pflichtspiele „zwei unterschiedliche paar Schuhe“<br />

sind, denn da kam man im Derby gegen St. Oswald<br />

nicht über ein 3:3 hinaus. Über das konnte man am<br />

Ende sogar noch froh sein, da der Ausgleich erst kurz<br />

vor Schluss gelang.<br />

Aber man ließ sich weder aus der Ruhe, noch aus<br />

dem Konzept bringen und es sollten zwei richtig<br />

starke Serien folgen:<br />

7 Siege in Folge, davon 515 Minuten am Stück ohne<br />

Gegentor katapultierten den SVN an die Spitze der<br />

A-Klasse FRG.<br />

Am 9.Spieltag musste man sich dann allerdings zum<br />

ersten Mal, unglücklich, dem SV Saldenburg mit 0:1<br />

geschlagen geben. Nach der zweiten Niederlage zwei<br />

Wochen später gegen die DJK SSV Innernzell, verlor<br />

man nicht nur die Tabellenführung, es drohte aufgrund<br />

der anstehenden „Spitzenspiele“ gegen den<br />

TSV Schönberg und den FC Thannberg auch der<br />

Absturz aus den Relegationsplätzen 2 und 3 und damit<br />

der Verlust des Anschlusses nach oben. Doch<br />

statt abzustürzen startete der SVN eine neue Serie<br />

von 6 ungeschlagenen Spielen in Folge, davon Auswärtssiege<br />

gegen die direkten Mitkonkurrenten aus<br />

Schönberg (2:1), Grafenau II (3:1) und Kumreut<br />

(3:2). Gegen den FC Thannberg konnte man in einem<br />

fantastischen Spiel ein 2:2 erkämpfen und die beiden<br />

unangenehmen Gegner aus St. Oswald (3:1) und<br />

Tittling II (2:0) konnte man punktlos nach Hause<br />

schicken. Ganz nebenbei thront Manuel Euler mit 18<br />

Treffern auch in der Torschützenliste noch ganz oben<br />

und mit gerade einmal 16 Gegentreffern in 17 Spielen<br />

stellt man die stärkste Defensive der Liga!<br />

Top 5 Torschützen A-Klasse FRG (Quelle: www.fupa.net)


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Gleich mehrere Faktoren dürften zu diesem Erfolg<br />

geführt haben:<br />

Erstens: Der Abteilungsleiter<br />

Der SVN hat mit Marco Biebl einen Abteilungsleiter<br />

der sich zu seinem Amtsantritt hohe Ziele gesteckt<br />

hat und darauf jetzt mit viel Leidenschaft hinarbeitet.<br />

Zweitens: Der Trainer<br />

Mit Josef Seidl wurde ein Spielertrainer verpflichtet,<br />

der mit seinem Können und seiner Erfahrung die<br />

Mannschaft einen Schritt weiterbrachte. Durch die<br />

Einführung der Viererkette und seinen taktischen<br />

Finessen konnte er vor allem die Defensive deutlich<br />

stabilisieren.<br />

Drittens: Die Trainingsbeteiligung<br />

In keinem Training, ob in der Vorbereitung oder<br />

während der Saison, ob unter der Woche oder am<br />

Wochenende, mussten Trainer Josef Seidl oder Spartenleiter<br />

Marco Biebl mit einer einstelligen Spielerzahl<br />

arbeiten. An „Spitzentagen“ konnten sie gar über<br />

20 Spieler begrüßen. Dies wäre nicht möglich gewesen,<br />

wären nicht Spieler, die in der Hinrunde nur<br />

vereinzelt zum Einsatz kamen, ständig „am Ball“<br />

geblieben.<br />

Viertens: Der Zusammenhalt<br />

Elf Freunde müsst Ihr sein! So lautet eine alte Fußballweisheit<br />

die der SVN seit Jahren beherzigt. Man<br />

denke nur an Jahre wie die Saison 2008/09 zurück in<br />

der man am allerletzten Spieltag die ersten und einzigen<br />

Punkte der Saison einfahren konnte. Im kompletten<br />

Jahr 2008 konnte man gar kein einziges Pflichtspiel<br />

gewinnen! Andere Vereine hätten Ihre Mannschaft<br />

wahrscheinlich aus dem Spielbetrieb nehmen,<br />

oder sich mit Legionären über Wasser halten müssen.<br />

Aber dies kam für die Spieler um ihren langjährigen<br />

Kapitän Karl Marco nie in Frage! Dieser Zusammenhalt<br />

und diese Misserfolge prägen noch heute den<br />

„Geist“ dieser Mannschaft.<br />

Fünftens: Die Jugendarbeit<br />

Die „Jungen Wilden“ der 1.Mannschaft bewiesen<br />

letztes Jahr in der Kreisliga der U-19 bereits ihr großes<br />

Potenzial, welches seit dieser Saison auch der<br />

1.Mannschaft vollends zu Gute kommt, da die Doppelbelastung<br />

für diese Spieler weggefallen ist. Den<br />

Grundstein legten hier Trainer wie Kurt<br />

Hobelsberger, der diese Spieler jahrelang mit sehr<br />

viel Engagement und Leidenschaft trainierte. Sieht<br />

man sich aktuelle Jugendtrainer des SVN und deren<br />

Engagement an, kann man wohl auf eine lange erfolgreiche<br />

Zukunft beim SVN hoffen.<br />

Sechstens: Die Fans<br />

Eine unglaubliche Unterstützung durfte man in dieser<br />

Saison bisher verzeichnen und das nicht nur am heimischen<br />

Hochfeld. Auch auf gegnerischen Plätzen<br />

wurde man stets mit Ratsche und Fanfaren angefeuert!<br />

Vielleicht resultiert daraus die unglaubliche Statistik<br />

von 7 Siegen, 1 Unentschieden und 0 Niederlagen<br />

in der Ferne!<br />

Zu guter Letzt: All die fleißigen Helfer<br />

Ob Helga Thamerus und Manuela im Verkaufsraum,<br />

Rudolf Thamerus an der Kasse, Sieglinde Karl, welche<br />

für Putzen im Vereinsheim und für die strahlendweißen<br />

Trikots zuständig ist, oder Paul Öttl der für<br />

den optimalen Schnitt unseres Rasenspielfeldes zuständig<br />

ist. Ohne diese und den vielen anderen fleißigen<br />

Helfern wäre ein reibungsloser Spielablauf nicht<br />

möglich.<br />

Schön wäre nur wenn der Verein nun auch noch „offizielle<br />

Mitarbeiter“ gewinnen könnte, denn da fehlt<br />

es leider noch an vielen Ecken und Enden. Beispielsweise<br />

ist immer noch kein Nachfolger für die<br />

scheidende Hauptkassier Monika Toth gefunden.<br />

Auch der 2.Vorstand Michael Toth, der 3.Vorstand<br />

Rudolf Thamerus und der Schriftführer Marco<br />

Dorfner, werden bei der Generalversammlung im<br />

kommenden Jahr ihr Amt, aus beruflichen oder privaten<br />

Gründen, niederlegen. Hier werden also noch<br />

dringend Nachfolger gesucht, damit der erfolgreich<br />

begonnene sportliche Weg auch fortgeführt werden<br />

kann!<br />

„Zweite“ trotz Personalmangels auf Platz 5<br />

Tabelle der A-Klasse Freyung-Grafenau Reserve (Quelle:<br />

www.fupa.net)<br />

Die 2.Mannschaft des SVN beendete die Hinserie auf<br />

dem 5.Tabellenplatz. Die Mannen um Trainer Manuel<br />

Reichart und Kapitän Christopher Kessel hatten<br />

dabei oft mit enormem Personalmangel zu kämpfen.<br />

Gerade auch weil einige Stammspieler der letzten<br />

Saison weggebrochen sind. Auch mit Spielern aus<br />

der 1.Mannschaft konnte der Bedarf nicht immer<br />

gedeckt werden, da auch diese öfter verletzungsbedingt<br />

auf Spieler verzichten mussten. Das ganze gipfelte<br />

leider soweit, dass bei der Partie gegen den TSV<br />

Spiegelau II keine Elf auf die Beine gestellt werden<br />

konnte und das Spiel folgerichtig mit 0:X aus <strong>Neuschönau</strong>er<br />

Sicht gewertet wurde.<br />

13


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Dabei begann die Saison noch äußerst vielversprechend<br />

für unsere „Zweite“. Zum Auftakt gab es einen<br />

6:2 Sieg im Derby gegen die DJK SSV St.Oswald II.<br />

Im zweiten Spiel war man nicht schlechter als der<br />

Gast aus Kumreut der allerdings seine Chancen, bzw.<br />

die <strong>Neuschönau</strong>er Fehler eiskalt ausnutzte. Auch<br />

gegen Innernzell II (1:3) und dem TSV Schönberg II<br />

(1:8) musste man sich anschließend geschlagen geben,<br />

ehe man mit dem 1:1 gegen den FC Thannberg<br />

II und dem 2:2 gegen die DJK SSV St. Oswald II<br />

doch nochmal punkten konnte. Im letzten Spiel wo<br />

man ohne echten Torwart und mit nur 11 Spielern<br />

nach Kumreut reisen musste reichte es trotz großartiger<br />

kämpferischer Leistung auch nur zu einem 3:5.<br />

In dieser Saison hätte man sich wahrscheinlich mehr<br />

erhofft von unserer Zweiten Mannschaft, dies war<br />

aus personaltechnischer Sicht nicht möglich. Trotz<br />

alledem wird man nach der Winterpause nochmal<br />

angreifen und versuchen den FC Thannberg II von<br />

Platz 4 zu verdrängen.<br />

Den Jahresrückblick auf unsere Jugendmannschaften<br />

finden Sie in der nächsten Ausgabe!<br />

14


F-Jugend SV <strong>Neuschönau</strong> Meister<br />

Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Unsere kleinsten Fußballer vom SV <strong>Neuschönau</strong><br />

Jahrgang 2005 und jünger konnten die Meisterschaft<br />

erringen. Bei den Jüngsten wird bereits nach der<br />

Herbstrunde der Meister gekürt, weil im Frühjahr<br />

dann eine neue Einteilung im ganzen Bayerwald je<br />

nach Platzierung in der Herbstrunde erfolgt.<br />

Nach 6 Siegen (Mauth – <strong>Neuschönau</strong> 1:11, <strong>Neuschönau</strong><br />

– Schönberg 9:0, <strong>Neuschönau</strong> – Grafenau 17:1,<br />

Hinterschmiding – <strong>Neuschönau</strong> 0:8, Neudorf I –<br />

<strong>Neuschönau</strong> 1:11, <strong>Neuschönau</strong> – Neudorf II 22:0)<br />

wurden unsere Jungs mit einem hervorragen Torverhältnis<br />

von 78:3 Toren aus 6 Spielen Meister.<br />

Natürlich wurde der Titel nach dem letzten Spieltag<br />

gebührend bejubelt.<br />

Da der Titel auch gefeiert werden musste veranstalteten<br />

wir mit der F Jugend eine kleine Meisterfeier. Die<br />

Kinder erhielten als Erinnerung an ihre Super Leistungen<br />

ein Meister T-Shirt. Ein gemeinsames Pizzaessen<br />

und eine anschließende Fackelwanderung rundete<br />

die Feier ab.<br />

Schon eine Woche später, Anfang November, stieg<br />

man in die Hallensaison mit einem Turnier in Regen<br />

mit 12 Mannschaften ein. Dort erreichten wir einen<br />

hervorragenden 3. Platz. Unsere Jungs gestalteten<br />

von 6 Spielen 5 siegreich, nur im Halbfinale musste<br />

man sich dem späteren Sieger, dem TSV Regen, nach<br />

Verlängerung mit 2:0 beugen. Dies waren auch die<br />

einzigen Gegentore die man im ganzen Turnier erhielt.<br />

So kann es weitergehen.<br />

Erster Turniersieg der F Jugend in der<br />

neuen Hallensaison<br />

Beim Ilzerland Hallencup des SV Perlesreut am<br />

Sonntag, 17.11.<strong>2013</strong> erreichte unsere F Jugend einen<br />

souveränen Turniersieg.<br />

Das Endspiel gegen die Jungs vom TV Freyung wurde<br />

mit 2:0 gewonnen.<br />

Insgesamt erzielten wir in 5 Spielen 19 Tore und<br />

erhielten kein Gegentor.<br />

Der Jubel nach dem Sieg im Finale war natürlich<br />

groß.<br />

15


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Skibasar der Sparte Ski<br />

des SV <strong>Neuschönau</strong><br />

Wie bereits vorangekündigt führt die Sparte Ski des<br />

SV <strong>Neuschönau</strong> am Samstag, 30. November einen<br />

Skibasar im ehemaligen Lotto-Toto-Geschäft Franziska<br />

Hirsch durch.<br />

Die Basarwaren können von 9:00 Uhr bis spätestens<br />

11:00 Uhr am 30. November angeliefert werden.<br />

Der Basar findet<br />

von 11:00 bis 16:00 Uhr statt!<br />

Die Abholung von nicht verkauften Sachen muss bis<br />

spätestens 16:30 Uhr erfolgen. Angeliefert werden<br />

können: Alpin- und Langlaufskier, Skizubehör wie<br />

z. B. Stöcke und Skischuhe, Snowboards, Schlittschuhe,<br />

Schlitten, Schneeschuhe, Skibekleidung und<br />

Skihelme.<br />

Vereinbarungen für eine frühere Anlieferung können<br />

unter der Telefonnummer 08558-509 getroffen werden.<br />

Informationen unter der gleichen Telefonnummer bei<br />

I. u. S. Moosbauer oder unter 08558 – 973039 bei<br />

Marianne Wolf, Cafe-Alm.<br />

Schigymnastik des SC Waldhäuser<br />

Auch dieses Jahr treffen sich die aktiven Kids des SC<br />

Waldhäuser zur Schigymnastik, damit sie fit für die<br />

bevorstehende Schi-Saison werden.<br />

An schönen Herbsttagen wird draußen an der frischen<br />

Luft trainiert und ansonsten trifft man sich in der<br />

Turnhalle der Jugendherberge in Waldhäuser.<br />

Es wird viel Ausdauer- und Koordinationstraining<br />

gemacht aber auch viel gespielt und gelacht!<br />

Natürlich können es die Kids kaum noch erwarten,<br />

bis endlich der erste Schnee fällt und das Training<br />

wieder auf der Piste stattfindet.<br />

Dafür, dass wir auch dieses Jahr wieder die Turnhalle<br />

in der Jugendherberge nutzen dürfen, sagen wir ein<br />

herzlichen Dankeschön an den Herbergsvater Herrn<br />

Herbinger und sein Team!<br />

16


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Wolfaustreiben in Grünbach<br />

Nach einigen Jahren Pause ließen die Grünbacher<br />

Kinder den Brauch das „Woifaustreib`m“ wieder<br />

aufleben.<br />

Dreizehn Mädchen und zwei Buben im Alter von<br />

5 bis 14 Jahren zogen vom 08.11.<strong>2013</strong> bis<br />

10.11.<strong>2013</strong> mit ihren Glocken durch das Dorf.<br />

Armin Heyn ist neuer Kreisbrandmeister<br />

Seit 1. November haben<br />

die sieben Feuerwehren<br />

der Gemeinden <strong>Neuschönau</strong><br />

und Spiegelau<br />

einen neuen Kreisbrandmeister.<br />

Armin Heyn,<br />

langjähriger Kommandant<br />

der Feuerwehr<br />

Schönanger, hat diesen<br />

Posten nun inne. Er ist<br />

damit Nachfolger von<br />

Fritz Friedl.<br />

Neben der Verantwortung für die sieben Wehren ist<br />

Heyn auch für den Fachbereich Funk im Altlandkreis<br />

Grafenau zuständig. Wie gewohnt wird er aber<br />

auch weiterhin Kommandant der Schönangerer bleiben.<br />

Das Wolfaustreiben stammt aus der Zeit, in der die<br />

Hirten das Vieh auf den Bergweiden und Wiesen vor<br />

Bären und Wölfen schützen mussten. Dazu hängte<br />

man den Kühen Glocken um den Hals, deren Geläut<br />

vertrieb das wilde Getier und man konnte verlorene<br />

Tiere wieder besser finden. Zusätzlich schlugen die<br />

Hirten von Zeit zu Zeit mit ihrer Goaßl (eine Art<br />

Peitsche), die einen ohrenbetäubenden Knall verursachte.<br />

Am Ende des Hirtenjahres (von März bis<br />

Anfang November) trieben die Hirten das Vieh in die<br />

heimischen Ställe und forderten von den Bauern ihren<br />

Jahreslohn.<br />

Nachdem die fünfzehn „Wolfaustreiber“ am 08.11.<br />

und 09.11.<strong>2013</strong> mit ihren Glocken bei jedem Haus<br />

läuteten, kamen sie am 10.11.<strong>2013</strong> nochmals um<br />

ihren „Lohn“ einzusammeln.<br />

In Grünbach ist es seit jeher Brauch, dass bei jedem<br />

Haus erst geläutet und dann ein altes Sprüchlein aufgesagt<br />

wird. Danach wird an die Bewohner ein geschmückter<br />

Birkenast mit bunten Bändern überreicht.<br />

Die Kinder waren voller Begeisterung dabei und<br />

haben beschlossen:<br />

„Nächstes Jahr gemma wieder“ !<br />

Vergelt`s Gott an alle Grünbacher für den großzügigen<br />

„Lohn“!<br />

Im Namen der gesamten Familie sowie des Vereins<br />

wollen wir Armin Heyn zur Ernennung<br />

ganz herzlich gratulieren!<br />

17


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

DSKB <strong>Neuschönau</strong> e.V.<br />

Gefallenengedenken am Kriegerdenkmal<br />

Ehrengedenken für unsere Gefallenen, Vermissten<br />

und Verstorbenen der beiden Weltkriege beim Kriegerdenkmal.<br />

Bürgermeister Heinz Wolf begrüßte die Anwesenden<br />

und brachte zum Ausdruck, dass in Europa Afrika<br />

Asien oder wo immer auf der Welt sich die meisten<br />

Menschen nichts sehnlicher wünschen, als in Frieden<br />

zu leben.<br />

In Afghanistan musste unsere Bundeswehr bitterste<br />

Opfer erfahren, im Nahen Osten riskieren Menschen<br />

Leib und Leben um skrupellose Machthaber durch<br />

demokratische Strukturen zu ersetzen. In Afrika gehören<br />

das Morden und Raubschatzen zur Tagesordnung.<br />

Am Volkstrauertag gedenken wir der Opfer<br />

von Krieg und Gewalt in Vergangenheit und Gegenwart.<br />

Wer diesem Tag keinen Platz mehr einräumen<br />

will, dem muss in Erinnerung gebracht werden, dass<br />

es in der Geschichte der Menschheit niemals so viele<br />

Opfer von Kriegen, Verfolgung, brutaler Gewalt und<br />

Terroranschlägen gab wie im vergangenen Jahrhundert.<br />

Wir gedenken heute deshalb der 10 Millionen<br />

Menschen des Ersten Weltkrieges sowie der über 55<br />

Millionen Toten des Zweiten Weltkrieges. Das bedeutet,<br />

dass jede Minute mehr als 17 Menschen während<br />

des Zweiten Weltkrieges den Tod fanden. Welche<br />

Verantwortung erwächst aus den Schrecken der<br />

NS-Diktatur für uns, die wir damals noch gar nicht<br />

geboren waren? Wir dürfen nicht gleichgültig hinnehmen,<br />

dass Gewalt nach wie vor weltweit verbreitet<br />

ist, dass Menschen Opfer von Krieg, Verfolgung,<br />

Vertreibung und Terror werden. Angesichts des gegenwärtigen<br />

Schreckens sollten wir uns am Volkstrauertag<br />

damit auseinandersetzen und der Soldaten<br />

und Einsatzkräfte gedenken, die ihr Leben riskieren<br />

um den Aufbau von Staaten zu unterstützen, damit<br />

die Menschen in Frieden und Freiheit leben können.<br />

Der Volkstrauertag mahnt uns jedes Jahr, Lehren aus<br />

den Schrecken der Geschichte zu ziehen, zumindest<br />

auf unserem Kontinent scheint dies gelungen zu sein.<br />

Krieg ist etwas undenkbar Fernes geworden und gelegentlich<br />

doch so nah. Es ist gut gegen den Krieg zu<br />

sein, es ist aber noch besser etwas für den Frieden zu<br />

tun. Frieden gründet in guter Nachbarschaft. Heute<br />

sind wir mit all unseren Nachbarn in Partnerschaft<br />

und Freundschaft verbunden. Wir Deutsche stellen<br />

uns der Verantwortung aktiv einzutreten für Achtung<br />

und freiheitliche Demokratie für den Erhalt von Sicherheit<br />

und Frieden, leisten Entwicklungsarbeit in<br />

armen Ländern und entsenden Polizeikräfte und die<br />

Bundeswehr in Regionen, wo Frieden und Freiheit<br />

erst noch durchgesetzt werden müssen. Unser Dank<br />

gilt unseren Soldatinnen und Soldaten und allen Organisationen<br />

und Personen die sich in welcher Form<br />

auch immer für den Frieden engagieren.<br />

Anschließend legte der Bürgermeister für die Opfer<br />

der beiden Weltkriege einen Kranz am Gedenkstein<br />

nieder.<br />

Der VdK-Vorsitzende Josef Eder gedachte ebenfalls<br />

mit einer Kranzniederlegung an die Opfer von Gewalt<br />

und Krieg, den Menschen die durch Kriegshandlungen<br />

oder als Vertriebene ihr Leben verloren.<br />

Ebenso den Verfolgten und Getöteten aufgrund ihrer<br />

Abstammung, Rasse, Behinderung, Krankheit oder<br />

jene die eines anderen Glaubens als lebensunwert<br />

bezeichnet wurden. Man gedachte derer, die ums<br />

Leben kamen, weil sie Widerstand gegen Gewaltherrschaft<br />

geleistet haben sowie den Frauen und Kindern<br />

der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage, den<br />

Opfern von Terrorismus und politischer Verfolgung<br />

sowie unseren Bundeswehrsoldaten, die bei Auslandseinsätzen<br />

ihr Leben verloren.<br />

Aber unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung, auf<br />

Versöhnung unter den Menschen und den Völkern.<br />

Der 2. Vorstand des DSKB <strong>Neuschönau</strong> Josef Wurm<br />

sprach über den Volkstrauertag als Tag des stillen<br />

Gedenkens an alle Opfer von Krieg und Gewalt. Er<br />

ist aber zugleich ein Tag der Besinnung, was wir<br />

heute für Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und<br />

Menschlichkeit bei uns und in der Welt tun können.<br />

Nicht nur die Tradition, sondern auch die Einsicht in<br />

seine traurige Aktualität angesichts der zahllosen<br />

bewaffneten Konflikte beantwortet immer wieder<br />

geäußerte Zweifel, ob wir diesen Gedenktag noch<br />

brauchen, 67 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges.<br />

Wir brauchen den Volkstrauertag - aus Respekt<br />

vor den Millionen Opfern von Krieg und Gewalt,<br />

damit das, was geschehen ist, nicht verdrängt wird.<br />

Doch wenn von den Opfern des Nationalsozialismus<br />

die Rede ist, dann wird allzu oft vergessen, dass dazu<br />

auch all jene Soldaten gehören, die gegen ihre Überzeugung<br />

in den Krieg ziehen mussten. Die in Kriegs-<br />

18


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

gefangenschaft ihr Leben verloren haben oder jahrelang<br />

darum kämpfen mussten.<br />

Die bestehenden und immer wieder neu aufbrechenden<br />

Spannungen und Konflikte führen leider immer<br />

wieder zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, blutigen<br />

Unruhen und Kriegen. Weltweit fanden im Jahr<br />

2012 34 Kriege und so genannte bewaffnete Konflikte<br />

statt. Die meisten Kriege, nämlich 15, fanden<br />

2012 in Afrika statt.<br />

Seit 2001 herrscht in Afghanistan Krieg. Mittlerweile<br />

sind über 40 Nationen im Land stationiert.<br />

In vielen Regionen nehmen Hass und Menschenverachtung<br />

eher zu als ab. Dies verunsichert auch uns,<br />

denn wir haben schließlich eine ganze Menge zu<br />

verlieren. Neben materiellen Dingen letztlich aber<br />

vor allem auch unseren Frieden. Wir dürfen nicht<br />

wegschauen, als ginge uns das nichts an. Das ist zuallererst<br />

ein Gebot der Menschlichkeit. Es ist aber auch<br />

ein Gebot vorausschauender Vernunft.<br />

Anschließend legte er in dankbarer Erinnerung an die<br />

gefallenen und vermissten Kameraden einen Kranz<br />

am Kriegerdenkmal nieder.<br />

19


<strong>Neuschönau</strong> a.k.t.i.v. war in Tschechien<br />

unterwegs<br />

Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Hier ist die<br />

Rutsche schön<br />

zu sehen<br />

Der diesjährige Vereinsausflug von <strong>Neuschönau</strong><br />

a.k.t.i.v. führte uns nach Krummau, Lipnov und<br />

den Moldaustausee<br />

Bei herrlichem Wetter an einem Oktobersonntag<br />

haben sich 27 Vereinsmitglieder per Bus in Richtung<br />

Tschechien auf den Weg gemacht. Mit Brotzeit und<br />

Getränken gut versorgt, konnten wir die Fahrt durch<br />

den Böhmerwald bis Krummau genießen.<br />

Dort angekommen standen die Besichtigung der imposanten<br />

Burganlage und ein Rundgang durch die<br />

Innenstadt auf dem Plan.<br />

Nach der Mittagspause ging es weiter in Richtung<br />

Lipnov.<br />

Hier angekommen teilte sich die Gruppe in „Abenteurer“<br />

und „Kaffeetrinker“.<br />

Die „Abenteurer“ machten sich auf den Weg, den<br />

dort neu errichteten Baumwipfelpfad per Sessellift<br />

und zu Fuß zu erkunden. Für den „beschwerlichen“<br />

Anmarsch wurden wir durch die herrliche Aussicht<br />

über den Böhmerwald und den<br />

Moldaustausee entschädigt. Ein Highlight war der<br />

Rückweg vom Baumwipfelpfad über eine geschlossene<br />

Rutsche.<br />

Weiter ging es dann entlang des Moldaustausees<br />

wieder Richtung Philippsreut.<br />

Nach einem gemütlichen und ausgezeichneten<br />

Abendessen in der Alten Schule in Mitterdorf ging<br />

ein sehr schöner und informativer Ausflug zu Ende.<br />

Alle Teilnehmer waren sich einig, dass im nächsten<br />

Jahr wieder ein ähnlicher Ausflug stattfinden soll.<br />

20


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Gartenbauverein <strong>Neuschönau</strong><br />

Liebe Mitglieder und Freunde des Gartenbauvereins!<br />

Wir haben zum Herbstkranzbinden eingeladen und<br />

viele Interessenten sind gekommen. Das Gasthaus<br />

Euler hat uns einen Raum vorbereitet und da hat es<br />

gerade zu gewurlt – wie die Bayern sagen.<br />

Information für alle Mitglieder des Gartenbauvereins<br />

für die Umstellung auf die SEPA-Basis-<br />

Lastschriftmandate:<br />

Die bisherige Einzugsermächtigung nutzen wir ab<br />

2014 als SEPA- Mandat.<br />

Unsere Gläubiger ID für den Lastschrifteinzug lautet<br />

DE84ZZZ00000753020.<br />

Als Mandatsreferenz verwenden wir Eure Mitgliedsnummer.<br />

Ansonsten ändert sich für Euch nichts.<br />

Einladung zu unserer Weihnachtsfeier<br />

Im Novemberheft haben wir schon den Termin für<br />

die Weihnachtsfeier genannt. Sicherlich wird es so<br />

sein, dass eine Weihnachtsfeier die andere jagt und<br />

man wieder nicht weiß welche man besuchen soll.<br />

Aber wir würden uns freuen, Euch am<br />

Samstag, den 14.12.<strong>2013</strong>, ab 19.00 Uhr<br />

im Gasthaus Euler<br />

Es war eine Freude, die bunte Pracht auf dem Tisch<br />

zu sehen und etwas Schönes daraus zu gestalten.<br />

Manche Teilnehmerinnen gingen zielstrebig ans<br />

Werk, andere zögerten noch etwas unschlüssig, weil<br />

sie weniger Übung hatten. Da beriet Frau Rudolph<br />

vom Blumengeschäft bei der Auswahl des Materials<br />

und beim Binden des Kranzes.<br />

begrüßen zu können.<br />

Neben gutem Essen und Getränken gibt es auch eine<br />

Überraschung, denn fleißige Wichtelfrauen haben<br />

wieder für Euch gebastelt.<br />

Wir freuen uns deshalb auf Euch und auf einen schönen<br />

Abend.<br />

Vorfreude, schönste Freude,<br />

Freude im Advent.<br />

Heimlichkeit im frühen Dämmern,<br />

Basteln, Stricken, Rascheln, Hämmern -<br />

und das erste Lichtlein brennt.<br />

Heimlichkeiten im Advent, Freude im Advent.<br />

So sind nach einiger Zeit eifrigen Werkelns wunderschöne<br />

Herbstkränze entstanden, die dann als<br />

Türkranz Verwendung fanden. Auch auf dem Tisch,<br />

mit einer Kerze geschmückt, bringen sie Glanz ins<br />

herbstliche Grau.<br />

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, beim Gasthaus<br />

Euler für die Gastfreundschaft und vor allem bei<br />

Frau Rudolph vom Blumengeschäft in <strong>Neuschönau</strong>,<br />

die an diesem Abend unentgeltlich für uns da war.<br />

21


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Kath. Frauenbund <strong>Neuschönau</strong><br />

Einladung an alle Mitglieder des Frauenbundes <strong>Neuschönau</strong><br />

zur Weihnachtsfeier am 10.12.<strong>2013</strong><br />

Die Weihnachtsfeier beginnt um 16.30 Uhr mit der<br />

Feier einer heiligen Messe in der Pfarrkirche St. Anna<br />

in <strong>Neuschönau</strong>.<br />

Anschließend sind alle zu einer besinnlich umrahmten<br />

Feier in das Pfarrheim eingeladen.<br />

Ab 2014 wird das Einzugsverfahren für Lastschriften<br />

in Deutschland auf SEPA umgestellt. Wir informieren<br />

hiermit unsere Mitglieder öffentlich, dass auch<br />

der Frauenbund ab Januar 2014 die Mitgliedsgebühren<br />

mit diesem Verfahren einzieht.<br />

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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Bastelnachmittag- und Abend für den<br />

Koishüttler Christkindlmarkt<br />

Theaterfahrt nach Freyung zum Stück: "Pippi in<br />

der Villa Kunterbunt"<br />

Bei herrlichem Herbstwetter machten sich die Sonnenkinder<br />

und die Schlauen Füchse des Kinderhauses<br />

mit dem Bus auf Richtung Freyung. Ziel war das<br />

Kurhaus, um mit der Bayerischen Puppenbühne die<br />

Welt der Pippi Langstrumpf einzutauchen. In vier<br />

Aufzügen begeisterte Pippi mit ihren Abenteuern<br />

rund um die Villa Kunterbunt. In der Geschichte ging<br />

es um die kleine Pippi, die allein mit ihrem Affen<br />

Herrn Nilson und dem kleinen Onkel in der Villa<br />

Kunterbunt lebt. Dort erlebt sie viele Abenteuer mit<br />

ihren Freunden Tommi und Anika, die gleich nebenan<br />

wohnen. Pippi hat es faustdick hinter den Ohren.<br />

Traurig ist sie nur nachts, wenn sie an ihre Mutter im<br />

Himmel und den fernen Vater, den Kapitän Langstrumpf<br />

denkt. Gott sei Dank kommt zum Schluss der<br />

Seeräubervater zurück. Als sein Schiff anlegt, fallen<br />

sich Vater und Tochter in die Arme. Kapitän Langstrumpf<br />

will seine Pippi ins Taka-Tuka-Land mitnehmen.<br />

Die macht sich reisefertig und will mit ihm<br />

in die weite Welt segeln. Nun sind ihre beiden<br />

Freunde Tommi und Anika aber so traurig, dass Pippi<br />

einen Entschluss fasst. Sie wird nicht mit segeln,<br />

sondern bei ihren Freunden bleiben.<br />

Mit ihrer Aufführung gewannen Ramone und Michael<br />

Elze von der Bayerischen Puppenbühne schnell die<br />

Sympathie der jungen Zuschauer. Großen Anteil an<br />

der munteren Stunde hatten die lebhafte Choreografie<br />

und die vielen szenischen Möglichkeiten, die den<br />

beiden Schauspielern mit ihren Pippi-Puppen und<br />

ihren Abenteuern eingefallen sind. Dazu gehörte auch<br />

das engagierte Mitgehen, Mit klatschen und die hilfreichen<br />

Zurufe der Kinder. Die Reaktion der Kinder<br />

zeigte eindeutig: Es hat ihnen gefallen. Glücklich und<br />

zufrieden kehrten alle mit dem Bus wieder in das<br />

Kinderhaus zurück.<br />

An dieser Stelle möchte sich das Kinderhaus mit<br />

Kindern ganz herzlich bei unserem Elternbeirat für<br />

die Übernahme der Buskosten übernehmen!!!<br />

An dieser Stelle ergeht ein ganz großes "Dankeschön",<br />

an alle fleißigen Eltern mit Elternbeirat für<br />

die zahlreiche Teilnahme an den beiden Basteltagen<br />

zugunsten unseres Standes für den "Koishüttler<br />

Christkindlmarkt".<br />

Fachmännisch angeleitet wurden die Eltern auch in<br />

diesem Kindergartenjahr wieder von unseren beiden<br />

fleißigen "Basteldamen" Karin Blöchinger und Jutta<br />

Schreindl, die sich seit vielen Jahren unermüdlich für<br />

die Belange des Kinderhauses einsetzen. Ohne ihre<br />

Hilfe und Unterstützung wäre solch eine reichhaltige<br />

Tombola beim Christkindlmarkt nicht möglich. An<br />

Jutta und Karin ergeht ein herzliches "Vergelt`s Gott"<br />

für all Euren Einsatz!<br />

An dieser Stelle möchten wir uns ebenfalls bei Sonja<br />

Burghart bedanken, die uns auch seit vielen Jahren<br />

mit ihren fleißigen Händen unterstützt!<br />

Es ist schön, zu wissen, dass es Menschen gibt, die<br />

immer da sind, wenn man sie braucht. Danke nochmals<br />

dafür!<br />

Ein neues Windrad für unser Kinderhaus<br />

Auch in diesem Jahr ließ es sich unser Nachbar Hermann<br />

Hödl sen. nicht nehmen für unser Kinderhaus<br />

wieder ein Windrad anzufertigen. Mit diesem Windrad<br />

können wir in unserer päd. Arbeit sehr intensiv<br />

auf das Element Wind eingehen. Immer wieder können<br />

wir beobachten, wie unsere Kinder interessiert<br />

und staunend vor dem Rad stehen und schauen, ob<br />

der Wind heute da ist und wenn wie stark.<br />

28<br />

Wir möchten uns auf diesem Wege sehr herzlich bei<br />

Herrn Hödl für sein Wohlwollen und der Unterstützung<br />

unserer pädagogischen Arbeit bedanken!<br />

Nach Absprache mit Herrn Hödl, werden wir nach<br />

dem Winter, sobald es die Witterung zulässt unser<br />

neues Windrad im Garten montieren.


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Kooperation Kindergarten-Nationalpark<br />

Als Einrichtung der Nationalparkgemeinde <strong>Neuschönau</strong><br />

haben wir auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit<br />

die Angebote des Nationalparks Bayerischer<br />

Wald zu nutzen. Wir sind den Mitarbeitern des Nationalparks<br />

sehr dankbar für die pädagogische Zusammenarbeit<br />

zum Wohle unserer Kinderhauskinder.<br />

In diesem Jahr startet nun die Kooperation Kindergarten-Nationalpark<br />

wieder mit unseren bewährten<br />

Waldführern, Frau Graf, Frau Deuschinger und Frau<br />

Kesten. Gemeinsam mit den Praktikanten des Nationalparks<br />

und Frau Sabine Eisch, die die Organisation<br />

der Kooperation inne hat, arbeitet ein bewährtes und<br />

hoch motiviertes Team daran, unsere Kinder in die<br />

Welt der Natur, der Schöpfung und des Lebens hin zu<br />

führen. Als Netzwerk greifen sie die pädagogische<br />

Arbeit unseres Hauses auf. So dürfen sich unsere<br />

Sonnenkinder und Schlauen Füchse in diesem Jahr<br />

auf das Thema: "Unsere Bäume im Wandel der Jahreszeit"<br />

freuen. Ein Teil dieses Konzeptes ist, immer<br />

wieder während des Jahres eine Buche "zu besuchen",<br />

sie zu beobachten, wie sich die Buche im Laufe<br />

der Jahreszeit verändert. Die Kinder haben sich<br />

gemeinsam mit den Waldführern entschlossen, dass<br />

die Buche den Namen unseres Kinderhauses "Anna"<br />

bekommen soll. Dies ist nur ein kleiner Teil dessen,<br />

was unsere Kinder im Laufe des Kindergartenjahres<br />

mit den Waldführern erleben werden. Wir sind froh<br />

und dankbar für diese Unterstützung in unserer pädagogischen<br />

Arbeit.<br />

Die Schlauen Füchse werden vom Bayerischen<br />

Rundfunk interviewt<br />

Anlässlich einer neuen Kindersendung auf Bayern<br />

Klassik für Kinder, reiste Frau Dumas vom Bayerischen<br />

Rundfunk nach <strong>Neuschönau</strong>, um über den Nationalpark<br />

und das Heimatgefühl der Einwohner vor<br />

Ort zu berichten. In diesem Zusammenhang besuchte<br />

Frau Dumas unsere Schlauen Füchse, um über ihre<br />

Erfahrung zum Thema "Heimat" und über ihr Zusammenleben<br />

mit dem Nationalpark zu befragen.<br />

Unsere Schlauen Füchse wussten durch die Kooperation<br />

mit dem Nationalpark einiges über unseren Wald<br />

und über die heimischen Tiere zu berichten. Beeindruckt<br />

war die Journalistin von der schönen Tracht<br />

unsere Kinderhauskinder, die beim Heimatverein<br />

tanzen.<br />

Die Sendung heißt Do Re Mikro und beginnt um<br />

17.05 Uhr. Man kann sie auch über das Internet hören,<br />

bitte dann auf die BR Klassik Seite gehen. Wer<br />

am 29.12. keine Zeit hat oder nicht da ist - man kann<br />

die Sendung auch über einen pod-cast noch 3 Jahre<br />

anhören.<br />

Kooperation Kindergarten-Grundschule<br />

Im Rahmen der Kooperation Kindergarten-<br />

Grundschule trafen sich unsere Schlauen Füchse und<br />

Sonnenkinder kurz vor dem Martinsfest mit den<br />

Schülerinnen und Schülern der 1. Klasse mit den<br />

Lehrerinnen, Frau Melch und Frau Stadler gemeinsam<br />

mit einem Teil des Kinderhausteams, um gemeinsam<br />

den Ablauf des diesjährigen Martinsfestes<br />

zu besprechen und die Martinslieder zu singen. Groß<br />

war die Freude als die Kindergartenkinder "alte"<br />

Freunde aus der vergangenen Kindergartenzeit vor<br />

der Grundschule trafen. Gemeinsam ging es Richtung<br />

Nationalpark. Dort angekommen trafen sich alle zur<br />

ersten Singstation am Parkplatz der Nationalparkverwaltung.<br />

Schön war es zu erleben, wie über 80<br />

Kinder mit voller Stimmkraft die Martinslieder zum<br />

Besten gaben.<br />

Nach einer kleinen gemeinsamen Wanderung und<br />

einer weiteren Singstation<br />

verabschiedeten sich die Schulkinder wieder und die<br />

Schlauen Füchse probten noch für ihren Auftritt beim<br />

Martinsfest am 11. November <strong>2013</strong>.<br />

Unsere Kinderhauskinder waren von diesem Vormittag<br />

begeistert und freuen sich bereits jetzt schon auf<br />

ein Wiedersehn mit den Schulkindern.<br />

Unsere Schlauen Füchse zeigten außerdem noch eine<br />

Kostprobe ihres musikalischen Könnens, indem sie<br />

Tänze und Lieder aus unserer Region, angeleitet von<br />

Renate Blöchinger, zum Besten gaben.<br />

Laut einer E-Mail von Frau Dumas ist der Beitrag<br />

bereits produziert und wird am 29.12.<strong>2013</strong> auf BR<br />

Klassik gesendet.<br />

29


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

"Brenne auf mein Licht!" Wir feiern in diesem<br />

Jahr St. Martin erstmals rund um das Hans-<br />

Eisenmann-Haus<br />

In den Abendstunden des St. Martinstages sind die<br />

Kinder des Kinderhauses in diesem Kindergartenjahr<br />

erstmals rund um das Hans-Eisenmann-Haus und zu<br />

Füßen des Baumwipfelpfades gekommen, um dieses<br />

Fest zu feiern. In diesem Jahr wechselte die Örtlichkeit<br />

von der Dorfmitte zum Nationalpark. Damit<br />

wollen wir eine Haltung des Respektes und der<br />

Dankbarkeit bezogen auf den Hl. Martin, aber auch<br />

vor Gottes Schöpfung zum Ausdruck bringen. Mit<br />

unseren Laternen brachten wir unser Licht in Gottes<br />

wunderschön geschaffene Schöpfung. Diese gilt es zu<br />

bewahren und zu beschützen, wie auch der Hl. Martin<br />

die Menschen beschützt hat. Martin hat uns vorgelebt<br />

zu teilen. Und das können wir vom Hl. Martin<br />

lernen: Mit offenen Herzen sehen und dann dem helfen,<br />

dem es nicht so gut geht wie uns. Heuer wurden<br />

zunächst zwei Singstationen aufgesucht an denen in<br />

großer Runde die "Martins-Evergreens" wie "Ich geh<br />

mit meiner Laterne…" und auch neuere Lieder begeistert<br />

gesungen wurden, bevor im Hans-<br />

Eisenmann-Haus die Geschichte der Mantelteilung<br />

von den "Schlauen Füchsen" dargestellt und dazu<br />

Wünsche und Bitten der Kinder an eine bessere Welt<br />

verlesen wurden. Zum Abschluss bekam jedes Kind<br />

eine selbstgebackene Martinsgans überreicht, bevor<br />

alle Kinder mit ihren Eltern ihr Laternenlicht in die<br />

dunkle Nacht brachten. Damit dieses Fest heuer<br />

erstmals in einer solch schönen Atmosphäre und<br />

Ambiente stattfinden konnte, möchte sich das Kinderhaus<br />

mit den Kindern ganz besonders bedanken<br />

bei:<br />

-dem Leiter des Nationalparkhauses, Herrn Christian<br />

Binder<br />

- Manfred und Karin Hartl, für die großartige Unterstützung<br />

bei Organisation und Ausführung während<br />

des Festes<br />

- Kindergartenvater und 1. Kommandanten, Herrn<br />

Manuel Niedermeier für seine Unterstützung bei der<br />

Vorplanung<br />

- unserem fleißigen Elternbeirat für seine Unterstützung<br />

- bei allen Kindern und ihren Familien und bei allen<br />

Gästen, die durch ihre Teilnahme und ihr Mitmachen<br />

dieses Fest bereichert und zu etwas Besonderem gemacht<br />

haben.<br />

Termine im Monat <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>:<br />

Teilnahme am "Koishüttler Christkindlmarkt" vom<br />

29. Nov. - 01. Dez. <strong>2013</strong><br />

Wie bereits in den Vorjahren beteiligt sich unser<br />

Elternbeirat mit einem Stand beim Koishüttler<br />

Christkindlmarkt. Es werden Kindertee und Waffeln<br />

angeboten. Auch in diesem Jahr kann dank der großen<br />

Unterstützung der Eltern wieder eine reichhaltige<br />

Tombola angeboten werden. Bitte unterstützt unser<br />

Kinderhaus wieder mit einem Besuch an unserem<br />

Stand!!!!!<br />

Die Kinderhauskinder gestalten am Sonntag, 01.<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> zum Thema "Nikolaus" das Rahmenprogramm<br />

beim Christkindlmarkt im Bürgersaal<br />

Da in diesem Jahr der Koishüttler Christkindlmarkt<br />

mit dem Basar des Frauenbundes kombiniert wird,<br />

gestalten unsere Kinderhauskinder in diesem Jahr das<br />

Rahmenprogramm im Bürgersaal zum Thema: "Nikolaus".<br />

Eine gesonderte Einladung ergeht noch an<br />

die Kinderhauseltern!<br />

Beteiligung an der Rumänienaktion<br />

Nach den Vorbildern des Hl. Martin und des Hl. Nikolaus<br />

wollen auch wir unsere Mitmenschen nicht<br />

vergessen und so wollen wir wieder Päckchen packen<br />

und sammeln für Kinder, die nicht das Glück haben,<br />

in einer Umgebung aufzuwachsen, die es immer gut<br />

mit ihnen meint. So möchten wir uns in Kooperation<br />

mit der Heinz-Theuerjahr-Schule in <strong>Neuschönau</strong><br />

wieder an der Päckchenaktion beteiligen. Bitte bis<br />

spätestens Dienstag, 10. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> die Päckchen<br />

im Kinderhaus abgeben.<br />

Schließtage/Ferien im Kinderhaus:<br />

Am Freitag, 20. <strong>Dezember</strong> ist der letzte Kindergartentag<br />

vor den Ferien. Das Kinderhaus öffnet wieder<br />

am Dienstag, 07. Januar 2014.<br />

Krippenspiel des Kinderhauses beim Wintermarkt am<br />

Baumei<br />

Einer Tradition folgend führen die Schlauen Füchse<br />

am Samstag, 28. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> im Rahmen des<br />

Wintermarkts am Baumei ein Krippenspiel zum<br />

Thema: "Waldweihnacht" auf. Auch hier folgt nochmals<br />

eine Einladung".<br />

30<br />

Skikurs für die Kinderhauskinder<br />

Vom Freitag, 10.01.2014 bis Sonntag, 12.01.2014<br />

findet bei geeigneter Schneelage in Waldhäuser ein<br />

Skikurs für Anfänger und Fortgeschrittene statt. Teilnehmen<br />

können Kinder ab 5 Jahren und der Unkostenbeitrag<br />

beträgt für die 3 Tage 45,00 €. Veranstalter<br />

ist der Skiclub Waldhäuser. Wer von den Kinderhauseltern<br />

Interesse hat, bitte in der jeweiligen Gruppe<br />

nachfragen!


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

ERGEBNISSE DER SCHULMEISTER-<br />

SCHAFTEN IM CROSSLAUF<br />

Klasse 1a, Knaben-/Mädchengruppe:<br />

1. Maria Lang<br />

2. Elias Stemp<br />

3. Carmen Boxleitner<br />

Klasse 1a, Mädchen:<br />

1. Fiona Simmet<br />

2. Antonia Wittensöllner<br />

3. Sophia Roll<br />

Klasse 1b, Knaben:<br />

1. Tim Janka<br />

2. Felix Meininger<br />

2. Johannes Griebl<br />

Klasse 1b, Mädchen:<br />

1. Katharina Joachimstaller<br />

2. Julia Liebl<br />

3. Lorena Meininger<br />

Klasse 2, Knaben:<br />

1. Samuel Eichinger<br />

2. Alexander Reihofer<br />

3. Benedikt Volland<br />

Klasse 2, Mädchen:<br />

1. Hannah Schreiner<br />

2. Xenia Seeling<br />

3. Nina Kussinger<br />

Klasse 3a, Knaben:<br />

1. Gabriel Wernsdorfer<br />

2. Tim Wegerbauer<br />

3. Valentin Lang<br />

Klasse 3a, Mädchen:<br />

1. Nina Wölfl<br />

2. Christina Roll<br />

3. Sophia Boxleitner<br />

Klasse 3b, Knaben:<br />

1. Maximilian Gottal<br />

2. Gabriel Wagner<br />

3. Alex Stephan<br />

Klasse 3b, Mädchen:<br />

1. Vanessa Schneck<br />

2. Nina Herzig<br />

3. Pia Biebl<br />

Klasse 4, Knaben:<br />

1. Simon Simmet<br />

2. Elias Mandl<br />

3. Timo Gibis<br />

31<br />

Klasse 4, Mädchen:<br />

1. Julia Niemann<br />

2. Juliana Schreiner<br />

3. Rebecca Valenta<br />

Rollstuhlfahrer:<br />

1. David Jungbauer/Christine Boxleitner<br />

2. Vanessa Eder/Manuela Reiner<br />

SCHULMEISTERIN: JULIA NIEMANN<br />

SCHULMEISTER: SIMON SIMMET<br />

Die Klassensieger mit Rektor Franz Hackl, Elternbeiratsvorsitzenden<br />

Thomas Wagner und Ingrid Moosbauer


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

12 Jahre alt – und bereits<br />

10 Mal Urlaub in <strong>Neuschönau</strong><br />

Zu einer besonderen Gästeehrung konnte das Tourismusbüro<br />

vor Kurzem in die Bücherei einladen:<br />

Nathalie Beyers aus Köln ist 12 Jahre alt – und verbrachte<br />

bereits den 10. Urlaub in <strong>Neuschönau</strong>!<br />

Aus diesem Anlass begrüßte Tourismusbüroleiter<br />

Daniel Eder Familie Beyers zusammen mit Nathalie<br />

zu einer kleinen Feier, und überreichte neben der<br />

Ehrenurkunde auch einen Rucksack mit kleinen Geschenken.<br />

Besonders den Wald, die Wandermöglichkeiten und<br />

die Natur hier schätzt Nathalie, und erzählte davon,<br />

dass sie es eigentlich langweilig findet, wenn ihre<br />

Klassenkameraden von deren Urlauben auf Mallorca<br />

erzählen. Der Bayerische Wald und <strong>Neuschönau</strong> ist<br />

für Nathalie eben doch schöner und aufregender.<br />

„Hier kann man soviel erleben“, sagte Nathalie bei<br />

der Ehrung.<br />

Auch die Eltern – sie sind ca. zum 15. Mal in <strong>Neuschönau</strong><br />

– berichteten viel über die Erlebnisse der<br />

vergangenen Urlaube.<br />

Bei Sekt und Orangensaft klang eine sehr gemütliche<br />

und launige Gästeehrung aus.<br />

Kulinarische Schmankerlwanderung<br />

in <strong>Neuschönau</strong><br />

Die erste kulinarische Wanderung rund um <strong>Neuschönau</strong><br />

hat trotz bescheidenen Wetters über 20 Teilnehmer<br />

begeistert.<br />

Kurz vor 16 Uhr war der Himmel über <strong>Neuschönau</strong><br />

noch sehr wolkenverhangen, so dass kurzerhand der<br />

Sektempfang im Tourismusbüro etwas verlängert<br />

wurde. Nach der Begrüßung wurde die Tour gestartet,<br />

und als ob der Wettergott ein Einsehen gehabt<br />

hätte, hörte just in dem Moment der Regen auf, und<br />

sogar ein Stückchen blauer Himmel schaute hervor.<br />

So erreichte die Gruppe unter der Leitung von Wanderführer<br />

Adolf Thim trockenen Fußes die erste<br />

Einkehrstation im Landhaus Birkenberg. Hier wurden<br />

die Gäste bei Wein, Schweinefilet in Rotweinsoße<br />

und Vanille-Himbeerpanacotta vom Partyservice<br />

Schinabeck bewirtet.<br />

Öffnungszeiten des Tourismusbüros<br />

und der Bücherei<br />

bis 15. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>:<br />

Montag bis Freitag:<br />

von 08.30-12.00 Uhr<br />

nachmittags geschlossen!<br />

ab 16. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>:<br />

Montag bis Donnerstag:<br />

08.30-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr<br />

Freitag:<br />

08.30-12.00 Uhr und 13.30-16.00 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage:<br />

10.00 bis 11.00 Uhr<br />

Nach diesem ersten kleinen Menü ging es weiter mit<br />

der Wanderung rund um <strong>Neuschönau</strong>. Die Laternen<br />

sorgten für eine besondere Atmosphäre entlang der<br />

Wanderwege, ehe die „Cafe-Alm“ von Familie Wolf<br />

erreicht wurde. Hier sorgte eine Suppenauswahl mit<br />

besonderer Deko für das inzwischen nötig gewordene<br />

Aufwärmen.<br />

34


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Stefanie Mainusch verstärkt das Team<br />

im Tourismusbüro<br />

Seit 01.11.<strong>2013</strong> ist Stefanie Mainusch aus Schönberg<br />

unsere neue Mitarbeiterin im Tourismusbüro.<br />

Frau Mainusch tritt somit die Nachfolge von Martina<br />

Weber an. In diversen Praktika, u.a. in den Tourismusbüros<br />

Spiegelau und Grafenau konnte Frau Mainusch<br />

bereits breit gefächerte Erfahrungen sammeln.<br />

Ihre Ausbildung absolvierte sie in der Hotel- und<br />

Tourismusschule in Grafenau, die sie mit sehr gutem<br />

Erfolg abschloss.<br />

Der letzte Teil der Wanderung führte durch <strong>Neuschönau</strong>,<br />

zum Abschlussmenü im Landgasthaus Euler.<br />

Ein Suppe zum Einstieg, als Hauptgang gebratene<br />

Entenbrust und eine Dessertvariation zum Schluss<br />

rundeten das Angebot ab. Dazu gab es Zwicklbier<br />

oder Wein.<br />

Wir wünschen Frau Mainusch einen guten Einstand<br />

sowie viel Erfolg und Freude an ihrem neuen Arbeitsplatz<br />

in <strong>Neuschönau</strong>.<br />

Zum Schluss dankten Alfons Schinabeck, 1. Vorsitzender<br />

von <strong>Neuschönau</strong> a.k.t.i.v., und Tourismusbüroleiter<br />

Daniel Eder allen Anwesenden, und insbesondere<br />

Adolf Thim für die interessante Gestaltung<br />

der Tour.<br />

In gemütlicher Runde klang die erste kulinarische<br />

Wanderung aus, wobei sich die Beteiligten einig<br />

waren, dass es nicht die letzte gewesen sein soll.<br />

Geisterreiche Wanderung – Waldgeister,<br />

Geistergeschichten und Musik<br />

Die zweite “besondere” Wanderung innerhalb kurzer<br />

Zeit wurde am 15.11. vom Verein <strong>Neuschönau</strong><br />

a.k.t.i.v. in Zusammenarbeit mit dem Tourismusbüro<br />

angeboten: die geisterreiche Wanderung.<br />

Treffpunkt war beim Tourismusbüro, die Gäste erhielten<br />

ein Schnapserl und Fackeln, und unter der<br />

bewährten Führung von Adi Thim ging es los Richtung<br />

Cafe-Alm.<br />

35


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Entlang der Tour gesellten sich dann auch weitere<br />

Gäste zu der ohnehin schon großen Gruppe hinzu:<br />

nämlich ein paar Akteure der Koishüttler Lousnacht,<br />

die für den ersten kleinen Schrecken bei den Teilnehmern<br />

sorgten.<br />

Veranstaltungen <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Angekommen bei der Cafe-Alm, erzählte Hans<br />

Blöchinger, Vorstand des Vereins Lousnacht e.V.,<br />

zuerst am Lagerfeuer bei Glühwein, dann später im<br />

bis auf den allerletzten Platz gefüllten Stadl, über die<br />

verschiedenen Masken und die Lousnacht, deren<br />

Entstehungsgeschichte sowie die ein oder andere<br />

Anekdote, die im Laufe der vielen Lousnächte und<br />

anderer Veranstaltungen passiert ist.<br />

Auch als Hans Blöchinger Weissagungen des Bayerwaldpropheten<br />

„Mühlhiasl“ vortrug, lauschten alle<br />

Besucher gespannt.<br />

Für Gänsehaut sorgten dazwischen die „Geister- und<br />

Weihrazgschichten“, die Robert Halser sen. gekonnt<br />

und mit der nötigen Atmosphäre zum Besten gab.<br />

Für die musikalische Aufheiterung sorgten zwischen<br />

den Geschichten und Erzählungen die Original<br />

Noutniggln.<br />

Bei deftiger Gulaschsuppe klang die erste geisterreiche<br />

Wanderung aus.<br />

Ob es eine Fortsetzung der Geisterwanderung geben<br />

wird? „Werds es scho segn“, würde der Mühlhiasl<br />

wohl sagen.<br />

36<br />

Wiederkehrende Veranstaltungen:<br />

Mai <strong>2013</strong> bis Juni 2014<br />

Sieben Mal Theuerjahr - 7 Ausstellungen zum<br />

100. Geburtstag<br />

<strong>2013</strong> wäre der Bildhauer, Malerund Graphiker 100<br />

Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass soll in<br />

mehreren Ausstellungen das Werk dieses weit über<br />

unsere ostbayerische Region hinaus bekannt gewordenen<br />

Künstlers geehrt werden: Dez. <strong>2013</strong> bis<br />

Juni 2014: Theuerjahr in Südwestafrika - Galerie<br />

Wolfstein Freyung, Di-So 10-17 Uhr, Ende Faschingsferien<br />

bis Gründonnerstag geschl.<br />

täglich<br />

Wipfelstürmer - Führung auf dem Baumwipfelpfad<br />

14:30-16:00, Nationalparkzentrum Lusen, P1 Infopavillon.<br />

Erleben Sie neue Perspektiven aus bis zu 44m<br />

Höhe auf dem weltweit längsten Baumwipfelpfad.<br />

Die Waldführer begleiten Sie auf diesen 1,3 km<br />

langen spannenden Rundgang. Der Baumwipfelpfad<br />

ist barrierefrei. Kosten 3,- € Führungsgebühr<br />

pro Person zzgl. Eintritt. Keine Anmeldung<br />

erforderlich. Infos unter Tel. 0700 00776655.<br />

täglich (außer montags) ab 26.12.<strong>2013</strong><br />

Unterwegs im Tier - Freigelände<br />

11.00-14:00,<br />

...zu Luchs, Wolf und Elch - jed. Sonntag, Mittwoch,<br />

Donnerstag und Samstag. Treffpunkt: NP-<br />

Zentrum Lusen.<br />

...zu Käuzen, Bär und Otter - jed. Dienstag und<br />

Freitag. Treffpunkt: Tierfreigelände Altschönau.<br />

Lernen Sie mit einem Waldführer die Tiere, ihren<br />

Lebensraum und Lebensweise in und außerhalb der<br />

Gehege kennen. Keine Anmeldung erforderlich.<br />

Kosten 3,- €/Person (mit Nationalpark-Card 50%<br />

Ermäßigung), Kinder bis 18 Jh. frei!<br />

Jeden Montag bis 16.12.<strong>2013</strong><br />

Damenturnen Fit in die Woche (SV <strong>Neuschönau</strong>)<br />

19:30-20:30, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr-Schule<br />

Damenturnen "Fit in die Woche" unter der Leitung<br />

von Ingrid Moosbauer.<br />

jeden Dienstag und 03.01.2014<br />

Südböhmen-Rundfahrt<br />

08:15-18:45, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus.<br />

Entdecken Sie Krummau und Budweis - die Perlen<br />

des Böhmerwaldes. Fahrt im Reisebus mit Reiseleitung<br />

und Stadtführung. Fahrpreis: Erwachsene:<br />

25,- €, Kinder 14,- €, Familie 62,- € Anm. erforderlich.


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Jeden Mittwoch und 28.12.<strong>2013</strong>/ 04.01.2014<br />

PRAG - Die Goldene Stadt an der Moldau<br />

05:40-19:30, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus.<br />

Busfahrt in die goldene Stadt an der Moldau mit<br />

deutschsprachiger Reiseleitung und Besichtigung<br />

zahlreicher Sehenswürdigkeiten. Nachmittag zur<br />

freien Verfügung. Preise: Erwachsene 33,- €, Kinder<br />

21,- €, Familie 85,- € inkl. Bordfrühstück u.<br />

Stadtführung. Anm. erforderlich.<br />

Jeden Mittwoch bis 18.12.<strong>2013</strong><br />

Skigymnastik "Fit auf Piste und Loipe" des SV<br />

<strong>Neuschönau</strong><br />

19:30-20:30, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr-Schule<br />

unter der Leitung von Bruno Schwarz.<br />

Mittwochs, 25.12.13/01.01.14/<br />

05. bis 26.02.14/16.04./23.04.14<br />

Fahrt nach Klattau mit dem Böhmerwaldcourier<br />

08:23-19:53, Bahnhof Spiegelau.<br />

Mit der Waldbahn vom Bayerischen Wald in den<br />

Böhmerwald; inkl. Stadtführung, böhmischen<br />

Mitttagessen, Besichtigung der Kirche, der Barockapotheke<br />

und der Katakomben. Freie Zeit zur<br />

Verfügung; deutschspr. Reiseleitung. Fahrpreis: 23<br />

€/Erw., Kinder b. 6 J. frei, 6-12 J. 7,- € (inkl. Mittagessen,<br />

Eintritte); Anmeld. bis Dienstag, 14 Uhr<br />

im Tourismusbüro <strong>Neuschönau</strong>.<br />

jeden Donnerstag und 31.12.<strong>2013</strong><br />

Große Bayerwaldrundfahrt<br />

09:20-18:50, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus.<br />

Die Schönheiten des Bayerischen Waldes entdecken<br />

mit Besichtigung einer Glashütte, Fahrt zum<br />

"König der Bayerwaldberge" dem Großen Arber,<br />

und Besuch einer Original Bayerwald-Bärwurzerei<br />

(mit Verkostung). Preise: Erw. 19,- €, Kinder 10,-<br />

€, Familien 46,- €, Anm. erforderlich.<br />

Jeden Freitag<br />

Nordic Walking - Abendwanderung<br />

15:00-16:30, Treffpunkt Alter Sportplatz<br />

unter der Leitung von Ingrid Moosbauer. Keine<br />

Anmeldung, kostenlos! Stöcke bitte mitbringen<br />

oder Ausleihe im Tourismusbüro (3,00 €).<br />

Salzburg - die architektonische Schatzkiste<br />

8:45-19:00, Zustieg Rathaus <strong>Neuschönau</strong><br />

Busfahrt nach Salzburg - Mozartstadt und<br />

UNESCO Weltkulturerbe. Schloss Mirabell, Mozartplatz,<br />

Dom, Festpielhaus, Getreidegasse uvm.<br />

Geführter Stadtrundgang ca. 2 1/2 Std. Rest zur<br />

freien Verfügung. Preis EW: 32,- €, Kind: 23,- €,<br />

Familien 82,- €. Anm. erforderlich.<br />

Jeden Freitag ab 27.12.<strong>2013</strong><br />

Walderlebnis für Klein und Groß<br />

14:00-16:00, Waldspielgelände bei Spiegelau<br />

Lernt das "Eichhörnchen-Spiel", das Schneehöhlen-Bauen<br />

und dabei die Überlebensstrategien der<br />

Tier im Winter kennen oder begebt euch auf die<br />

Suche nach den Anzeichen des nahenden Frühlings.<br />

Alle, ob Klein oder Groß, sind herzlich eingeladen.<br />

Kostenlos. Anmeldung unter Tel. 0700<br />

00776655 Anmeldung unter Tel. 0700 00776655.<br />

Kostenlos.<br />

Jeden Sonntag ab 29.12.<strong>2013</strong><br />

Wildnis weltweit - Filmerlebnis für Groß und<br />

Klein<br />

15:00-16:00, Nationalparkzentrum Lusen "Hans-<br />

Eisenmann-Haus"<br />

Lassen Sie sich entführen in die Wunderwelt der<br />

Natur und genießen Sie faszinierende Natur- und<br />

Tierfilme aus dem Archiv des Internationalen Natur-<br />

und Tierfilmfestivals "NaturVision". Eintritt<br />

frei. Keine Anmeldung. Infos unter Tel. 0700<br />

00776655<br />

25.12.<strong>2013</strong>, bis 01.01.2014<br />

Wintermarkt des Baumwipfelpfades<br />

10.30-18:00, Waldwirtschaft beim Baumwipfelpfad<br />

Stimmungsvoller Wintermarkt in herrlicher Kulisse<br />

direkt beim Baumwipfelpfad mit Glühwein,<br />

Plätzchen, Lagerfeuer und Handwerks-Buden.<br />

Eintritt frei!<br />

Einmalige Veranstaltungen:<br />

01.12.<strong>2013</strong>, Sonntag<br />

Adventsbasar des Frauenbundes <strong>Neuschönau</strong><br />

14:00-18:00, Bürgersaal<br />

Adventsbasar mit vielen Geschenkideen, Bastelarbeiten<br />

und Weihnachtsdekos: Sa, 30.11. von<br />

14-18 Uhr, So, 1.12. von 10-18 Uhr. Kaffee und<br />

Kuchen. Am Sonntag verkürzt Renate Blöchinger<br />

mit ihrer Kindergruppe uns die Zeit, Theateraufführung<br />

vom Kinderhaus St. Anna, Singspiel,<br />

musikalische Umrahmung. Alle sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

Koishüttler Christkindlmarkt<br />

14:30-20:00, Rathausplatz<br />

Ab 14.30 Uhr Beginn des Christkindlmarktes. Um<br />

15 Uhr Theateraufführung der Kindergartenkinder.<br />

Ab 17 Uhr weihnachtliche Weisen des Frauenbundchors<br />

. Von 17.30-19.00 Uhr Kutschfahrten<br />

für Kinder. Anschl. Auflösung des diesjährigen<br />

Weihnachtsrätsels. Am Sa und So findet der<br />

Weihnachtsbasar des Frauenbundes im Bürgersaal<br />

des Rathauses ein. Musikalische Untermalung der<br />

Stub`n-Musi bei Kaffee und Kuchen.<br />

02.12.<strong>2013</strong>, Montag<br />

Badeausflug in die Therme Griesbach<br />

12:30-19:30, <strong>Neuschönau</strong> Rathaus Abfahrt<br />

Busausflug nach Griesbach in die Therme. Alle<br />

Interessierten (auch Nichtmitglieder) sind herzlich<br />

zur Mitfahrt eingeladen. Anmeldung bei Frau<br />

Rothkopf Tel. 08558/767 (Frauenbund <strong>Neuschönau</strong>)<br />

Fahrtkosten max. 10,00 €, Eintritt in die<br />

Therme Griesbach ca. 9 €.<br />

37


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

05.12.<strong>2013</strong>, Donnerstag<br />

Seniorenclub<br />

14:00-17:00, Pfarrheim <strong>Neuschönau</strong><br />

Treffen der Senioren im Pfarrheim<br />

Vorstandschaftssitzung des Frauenbundes<br />

20:00-22:00, Pfarrheim <strong>Neuschönau</strong><br />

Jeden ersten Donnerstag im Monat<br />

07.12.<strong>2013</strong>, Samstag<br />

Adventfeier des Heimatvereins d`Koishüttler<br />

19:00-23:00, Heimatvereinshaus<br />

Weihnachtsfeier des DSKB <strong>Neuschönau</strong><br />

19:30-23.00, Gasthof "Zur Post"<br />

08.12.<strong>2013</strong>, Sonntag<br />

Seniorennachmittag<br />

13:00-17:00, Bürgersaal<br />

Die Rotkreuzgemeinschaft lädt alle älteren Mitglieder<br />

der Gemeinde <strong>Neuschönau</strong> zu einem Seniorennachmittag<br />

ein. Um 13.00 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche<br />

<strong>Neuschönau</strong>, ab 14.00 Uhr Adventfeier im Bürgersaal<br />

des Rathauses.<br />

10.12.<strong>2013</strong>, Dienstag<br />

16:30-21:00, Pfarrheim<br />

Einladung an alle Mitglieder des Frauenbundes<br />

<strong>Neuschönau</strong> zur Weihnachtsfeier. Beginn um 16.30<br />

Uhr mit der Feier einer heiligen Messe in der<br />

Pfarrkiche St. Anna.<br />

13.12.<strong>2013</strong>, Freitag<br />

Weihnachtsfeier des Musikvereins<br />

20:00-23:00, Gasthof " Zur Post"<br />

Hierzu sind alle aktiven und passiven Mitglieder<br />

sehr herzlich eingeladen.<br />

14.12.<strong>2013</strong>, Samstag<br />

Nikolausfeier des SC Waldhäuser<br />

19:00-22:00, Berggasthof Lusen<br />

Nikolausfeier des SC Waldhäuser im Berggasthof<br />

Lusen.<br />

Weihnachtsfeier des VdK Ortsverband <strong>Neuschönau</strong><br />

13:00-17:00, Landgasthof Euler,<br />

Hierzu sind alle Mitglieder und deren Partner<br />

recht herzlich eingeladen.<br />

Weihnachtsfeier des Gartenbauverein<br />

19:00-23:00, Landgasthof Euler<br />

Herzliche Einladung zur diesjährigen Weihnachtsfeier<br />

des Gartenbauvereins.<br />

Weihnachtsfeier der BRK-Bereitschaft <strong>Neuschönau</strong><br />

19:30-23:00, Landgasthof Euler<br />

Herzliche Einladung an alle Mitglieder der BRK-<br />

Bereitschaft.<br />

15.12.<strong>2013</strong>, Sonntag<br />

Schlemmertipps, 10:00-14:00, Landgasthof Euler,<br />

Festlicher Weihnachtsbrunch, Tel.<br />

08558/1007.<br />

Koishüttler Waldweihnacht<br />

Adventsingen in der Pfarrkiche <strong>Neuschönau</strong><br />

16:00-17:00 Uhr, Pfarrkirche St. Anna, Sprecher<br />

Robert Halser. Eintritt frei, um freiwillige Spende<br />

wird gebeten.<br />

38<br />

19.12.<strong>2013</strong>, Donnerstag<br />

Seniorenclub<br />

14:00-17:00, Pfarrheim <strong>Neuschönau</strong><br />

Treffen der Senioren im Pfarrheim<br />

22.12.<strong>2013</strong>, Sonntag<br />

Mit Schneeschuhen durch die Wildnis<br />

10:00-13:00, Tourismusbüro - Treffpunkt<br />

Auf Schneeschuhen die Wintergeheimnisse im<br />

Nationalpark erkunden. Kosten 5,- €, mit Gästekarte<br />

2,50 € (Kinder bis 18 Jahre frei) Ausleihe Schneeschuhe<br />

5,- €; Anmeldung Tourismusbüro <strong>Neuschönau</strong>,<br />

Tel. 08558 960328 oder Nationalpark-Führungsservice<br />

Tel. 0700 00776655<br />

23.12.<strong>2013</strong>, Montag<br />

Kunterbuntes Filzen<br />

14:30-16:30, Treffpunkt Tourismusbüro<br />

Heute könnt ihr nach Lust und Laune mit Karin<br />

filzen. Ob mit der Nadel oder Nassfilzen erfahrt ihr<br />

bei der Anmeldung. Lasst euch überraschen. Kosten:<br />

5,- €, mit Gästekarte 4,- €. Bitte anmelden unter Tel.<br />

08558 960328.<br />

Nachts im Reich der Tiere<br />

19:00-21:30, NP-Zentrum Lusen an der Weltkugel<br />

Welche Tiere sind nachtaktiv, heulen Wölfe den<br />

Mond an, schläft er Elch? Kosten: 3,--€, mit<br />

Gästekarte 1,50 €, Kinder bis 18 J. frei. Nach<br />

Möglichkeit eine Taschenlampe mitnehmen.<br />

Anmeldung unter Tel. 0700 00776655.<br />

25.12.<strong>2013</strong>, Mittwoch<br />

Mit Schneeschuhen durch die Wildnis<br />

10:00-13:00, Tourismusbüro - Treffpunkt<br />

Auf Schneeschuhen die Wintergeheimnisse im<br />

Nationalpark erkunden. Kosten 5,- €, mit Gästekarte<br />

2,50 € (Kinder bis 18 Jahre frei) Ausleihe Schneeschuhe<br />

5,- €; Anmeldung Tourismusbüro <strong>Neuschönau</strong>,<br />

Tel. 08558 960328 oder Nationalpark-<br />

Führungsservice Tel. 0700 00776655<br />

26.12.<strong>2013</strong>, Donnerstag<br />

Weihnachtskonzert, 18:00-19:00, Pfarrkirche<br />

<strong>Neuschönau</strong>. Weihnachtskonzert der "Blaskapelle<br />

<strong>Neuschönau</strong>" . Der Eintritt ist frei, ein Unkostenbeitrag<br />

wird erbeten.<br />

27.12.<strong>2013</strong>, Freitag<br />

Überraschend kreativ - diese Bären sind der<br />

Hit<br />

14:30-16:30, <strong>Neuschönau</strong><br />

Aus was bestehen eigentlich die leckeren Gummibärchen?<br />

Wie werden sie hergestellt? Macht<br />

euch eure eigenen Gummibärchen. Kosten 5,- €,<br />

mit Gästekarte 4,- €, Anmeldung im Tourismusbüro<br />

Tel. 08558 960328<br />

Nachts im Reich der Tiere<br />

19:00-21:30, NP-Zentrum Lusen an der Weltkugel<br />

Welche Tiere sind nachtaktiv, heulen Wölfe den Mond<br />

an, schläft er Elch? Kosten: 3,--€, mit Gästekarte 1,50<br />

€, Kinder bis 18 J. frei. Nach Möglichkeit eine Taschenlampe<br />

mitnehmen. Anmeldung unter Tel. 0700<br />

00776655.


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

28.12.<strong>2013</strong>, Samstag<br />

Komm mit zu Lillemor und den Elchen<br />

14:00-16:30, Nationalparkzentrum Lusen "Hans-<br />

Eisenmann-Haus"<br />

Putte, Lillemor und Gunel - so heißen die drei<br />

Elche im Tier-Freigelände des Nationalparks. Mit<br />

ihren langen Beinen und der großen Nase sehen<br />

sie fast aus wie Rudolf, das Renntier. Wir besuchen<br />

die drei Elche und erfahren den Unterschied<br />

von Elch und Renntier, lauschen Elchgeschichten<br />

oder gestalten im Wald alles Mögliche. Kosten 5,-<br />

€, mit Gästekarte 4,- €, Kinder 3,- €. Anmeldung<br />

unter Tel. 08558 960328, Der Nachmittag ist für<br />

die ganze Familie. Max. Gehzeit ca. 1,5 Std. Kinder<br />

ab 6 Jahren können auch gerne ohne Begleitung<br />

kommen.<br />

Christbaumversteigerung des Sportvereins<br />

<strong>Neuschönau</strong><br />

18:30-23:00, Gasthof Zur Post<br />

Alle sind herzlich eingeladen.<br />

29.12.<strong>2013</strong>, Sonntag<br />

Mit Schneeschuhen durch die Wildnis<br />

10:00-13:00, Tourismusbüro - Treffpunkt<br />

Auf Schneeschuhen die Wintergeheimnisse im<br />

Nationalpark erkunden. Kosten 5,- €, mit Gästekarte<br />

2,50 € (Kinder bis 18 Jahre frei) Ausleihe<br />

Schneeschuhe 5,- €; Anmeldung Tourismusbüro<br />

<strong>Neuschönau</strong>, Tel. 08558 960328 oder Nationalpark-Führungsservice<br />

Tel. 0700 00776655<br />

Rotwildbeobachtung im Wintergatter<br />

13:00-15:30, Parkplatz Diensthüttenstraße<br />

Für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Beobachtungskanzel<br />

beheizt. Kostenlos. Anmeldung unter Tel.<br />

0700 00776655.<br />

30.12.<strong>2013</strong>, Montag<br />

Schneeschuh-Winter-Olympiade für Kinder<br />

von 7 bis 12 Jahren<br />

14:00-17:00, Nationalparkzentrum Lusen "Hans-<br />

Eisenmann-Haus"<br />

Flotte Spiele, Schneeschuhwettrennen, Schneeburgenbau<br />

und vieles zu den Winteraktivitäten der<br />

Tiere könnt ihr bei unserer Winter-Olympiade<br />

erleben. Lasst Euch dieses einmalige Erlebnis<br />

nicht entgehen. Kostenlos! Bitte Brotzeit und<br />

wetterfeste Kleidung mitnehmen. Anmeldung<br />

unter Tel. 0700 00776655<br />

Kunterbuntes Filzen<br />

14:30-16:30, Treffpunkt Tourismusbüro<br />

Heute könnt ihr nach Lust und Laune mit Karin<br />

filzen. Ob mit der Nadel oder Nassfilzen erfahrt<br />

ihr bei der Anmeldung. Lasst euch überraschen.<br />

Kosten: 5,- €, mit Gästekarte 4,- €. Bitte anmelden<br />

unter Tel. 08558 960328.<br />

Sternenhimmel über dem Nationalpark<br />

19:30-21:30, Nationalparkgemeinde Mauth-<br />

Finsterau.<br />

Was sehen wir am nächtlichen Himmel? Wo ist<br />

der Polarstern? Vieles erfahren Sie auf diesem<br />

abendlichen Spaziergang durch die verschneite<br />

Winterlandschaft. Anmeldung unter Tel. 0700 00<br />

77 66 55. Kostenlos!<br />

31.12.<strong>2013</strong>, Dienstag<br />

Silvester- & Neujahrskino Best-Of NaturVision<br />

11:00-17:00, Nationalparkzentrum Lusen -Hans-<br />

Eisenmann-Haus<br />

Kostenlos.<br />

Von Krabbeltieren bis Baumriesen - Erlebnisnachmittag<br />

im Nationalpark<br />

14:30-16:30, Treffpunkt Hans-Eisenmann-Haus<br />

Im Nationalparkzentrum Lusen ist eine Menge<br />

los. Im Winter bauen wir Höhlen aus Schnee und<br />

gehen auf Spurensuche durch den Winterwald. Im<br />

Frühling erkunden wir die ersten Frühlingsboten<br />

oder wir besuchen Luchs und Wolf im Tier-<br />

Freigelände. Mit dabei sind immer viele Spiele<br />

und eine Menge Spaß. Ihr seid herzlich dazu eingeladen.<br />

Kleine Brotzeit und wetterfeste Kleidung<br />

mitbringen. Kostenlos. Anmeldung unter Tel.<br />

0700 00776655.<br />

Nachts im Reich der Tiere<br />

19:00-21:30, NP-Zentrum Lusen an der Weltkugel<br />

Welche Tiere sind nachtaktiv, heulen Wölfe den<br />

Mond an, schläft er Elch? Kosten: 3,--€, mit<br />

Gästekarte 1,50 €, Kinder bis 18 J. frei. Nach<br />

Möglichkeit eine Taschenlampe mitnehmen.<br />

Anmeldung unter Tel. 0700 00776655.<br />

39


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

24 Tage Vorfreude<br />

Liebe Pfarrgemeinde - verehrte Gäste!<br />

Für ein gelungenes Fest benötigt man eine gute Vorbereitung.<br />

Auch für Weihnachten: Die Zeit bis zur<br />

Geburt Jesu soll ganz bewusst genutzt werden. Tag<br />

für Tag.<br />

Diese Zeit nennt man ADVENT. 24 Tage lang können<br />

wir uns innerlich bereiten auf den Tag, als Gott<br />

in Jesus seinem Sohn zu uns auf die Welt kam. Vor<br />

allem aber dürfen wir eines: uns freuen; denn es sind<br />

die schönsten Tage des Jahres.<br />

ADVENT, das heißt Ankunft des Herrn. Dieses<br />

Wort, dieser Begriff wurde früher verwendet, wenn<br />

ein hoher Beamter oder sogar Herr der in eine Stadt<br />

kam.<br />

Die Christen verwendeten das Wort Advent, um anzudeuten,<br />

dass ihr König und Herr an Weihnachten<br />

angekommen sei: Und auf diese Ankunft bereitet<br />

man sich im Advent vor.<br />

Zeit der Ruhe und Vorfreude?<br />

Das können wir heute vom Advent oft nur sehr<br />

schwer behaupten. Trubel und Hektik, Unruhe und<br />

Geschäftigkeit kennzeichnen vielmehr von Jahr zu<br />

Jahr mehr die Vorweihnachtszeit.<br />

Das ist aber überhaupt nicht schlimm. Geschenke<br />

auswählen und einkaufen, den Christbaum holen oder<br />

Plätzchen backen gehört einfach dazu. Sich anzustrengen,<br />

um Weihnachten festlich feiern zu können,<br />

ist völlig in Ordnung - wenn dabei nicht der eigentliche<br />

Anlass vergessen wird.<br />

Der Anlass ist der Tag, an dem Gott in seinem Sohn<br />

zu uns Menschen auf die Welt kam. Das ist der Anlass<br />

und deshalb heißt die Zeit davor Advent, Ankunft<br />

Gottes auf der Welt: die Geburt Christi. Sie ist<br />

das größte Geschenk, das Gott sich ausdenken und<br />

machen konnte.<br />

40<br />

Der Gedanke, dass Gott selbst Mensch wird, ist eigentlich<br />

so unfassbar, dass man sich damit erst einmal<br />

eine Zeitlang beschäftigen muss.<br />

Wenn man das tut, wächst die Freude über dieses<br />

Geschenk. Die Adventszeit ist also in erster Linie<br />

eine Zeit des Wartens, der Vorbereitung und der Vorfreude.<br />

Sie ist eine Zeit der Ruhe und Einkehr - auch<br />

wenn man sich das heutzutage manchmal kaum noch<br />

vorstellen kann.<br />

Sorgen wir dafür, dass der ADVENT keine verlorene<br />

Zeit wird! Stellen wir Ärger und Verdruss in diesen 4<br />

Wochen vor Weihnachten zurück. Vielleicht kann<br />

uns Theodor Fontane dabei mit seinen Versen helfen:<br />

Was die Zeit dir sagt<br />

Überlass es der Zeit<br />

Erscheint dir etwas unerhört,<br />

bäume nicht auf,<br />

versuch's nicht mit Streit,<br />

berühr es nicht,<br />

überlass es der Zeit.<br />

Am ersten Tag wirst du<br />

feige dich schelten,<br />

am zweiten lässt du<br />

dein Schweigen schon gelten,<br />

am dritten hast du's überwunden;<br />

alles ist wichtig nur auf Stunden,<br />

Ärger ist Zehrer und Lebensvergifter,<br />

Zeit ist Balsam und Friedensstifter.<br />

Gesegneten ADVENT!<br />

Eurer Pfarrer


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Gottesdienstordnung<br />

<strong>Neuschönau</strong><br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

01.12. So 1. Advent<br />

8.30 Beichtgelegenheit<br />

9.00 Pfarrgottesdienst: Rorate<br />

Emma Schreiner f. Ehemann<br />

z. Stbtg. - Ulrike Biebl m. Kd. f. Ehemann u.<br />

Vater - Geschwister Rothkopf f. Eltern<br />

02.12. Mo hl. Luzius<br />

8.00 Messe Fam. Herbert Schreiner f. Mutter<br />

u. Tante Luise<br />

03.12. Di hl. Franz Xaver<br />

19.00 Messe Fam. Gerhard Heyn f. Erwin<br />

Weinberger - Fam. Richard Eder f. Cousin<br />

Ludwig Burghart - Fam. Herbert Euler f.<br />

Hans Georg Biebl<br />

04.12. Mi hl. Barbara<br />

8.00 Hausfrauenmesse: Fam. Ottilie Karl f.<br />

Max Halser<br />

05.12. Do hl. Anno<br />

19.00 Messe Inge Wohlrab, Innernzell f.<br />

Ludwig Schreiner<br />

06.12. Fr hl. Nikolaus<br />

8.00 Messe Otto Pichler f. Hermann<br />

Stiglmeier<br />

07.12. Sa hl. Ambrosius<br />

16.00 Beichtgelegenheit<br />

16.30 Rorate Fam. Gerhard Lender f.<br />

verstorb. Angehörige - Helmut u. Karolina<br />

Burghart f. Schwiegertochter Liane Burghart<br />

- Karl Griebl f. Eltern u. Geschwister - Fam.<br />

Fini Liebl f. Ehemann, Vater, Eltern u. Geschwister<br />

- Ludwig u. Monika Stadler f. bds.<br />

Eltern - Daniel Stadler f. Eltern - Zenta<br />

Krupa f. Schwester z. Stbtg. - Johanna Rothkopf<br />

f. Mutter Maria Breit z. Stbtg. - Fam.<br />

Marianne Schreiner f. Vater z. Gebtg.<br />

08.12. So 2. Advent<br />

8.30 Beichtgelegenheit<br />

9.00 Pfarrgottesdienst: Rorate<br />

Luise Grünzinger f. Mama Gretl<br />

Hofbauer - Ingrid Meier m. Kd.<br />

f. Ehemann, Vater u. Opa z. Stbtg.<br />

13.00 Rorate BRK Bereitschaft NS f.<br />

verstorb. Mitglieder<br />

09.12. Mo hl. Liborius Wagne<br />

8.00 Messe Fam. Hermann Hödl f. verstorb.<br />

Angehörige - Monika Rothkopf f. Herta<br />

Klein<br />

10.12. Di hl.Melchiades<br />

16.30 Rorate Frauenbund NS f. verstorb.<br />

Mitglieder - gestaltet vom FB-Chor -<br />

anschl. Adventfeier<br />

Fam. Adolf Schreiner f. Anna Rötzer - Fam.<br />

Anton Biebl f. Ludwig Burghart<br />

41<br />

11.12. Mi hl. Damasus I.<br />

8.00 Hausfrauenmesse: Seniorenclub NS f.<br />

Emma Lienerth - Anna Ranzinger m. Kd. f.<br />

Ehemann u. Vater z. Stbtg.<br />

12.12. Do keine Messe<br />

13.12. Fr hl. Odilia<br />

8.00 Messe Fam. Georg Schinabeck f. Therese<br />

Wiesmann z. Stbtg. - Stiftsmesse f. Therese<br />

Wiesmann<br />

14.12. Sa hl. Johannes vom Kreuz<br />

14.00 Tauffeier in der Pfarrkirche<br />

16.00 Beichtgelegenheit<br />

16.30 Rorate Alois u. Josefine Schreiner f.<br />

bds. Eltern - Zenta Krupa f. Ehemann - Geschwister<br />

Rothkopf f. bds. Großeltern - Johanna<br />

Rothkopf f. Ehemann Ernst z. Stbtg-<br />

Rosa Vogl f. Ehemann u. Vater z. Stbtg. -<br />

Geschwister Schreiner f. Eltern Franz u. Therese<br />

Schreiner - Georg Voggenreiter f. Eltern<br />

u. Schwester<br />

15.12. So 3. Advent<br />

8.30 Beichtgelegenheit<br />

9.00 Pfarrgottesdienst: Rorate<br />

Fam. Angela Manzenberger f.<br />

Oma Rosa u. Onkel Anton<br />

Heyn - Marianne Rothkopf f. Eltern u. Nichte<br />

Angela - Franz u. Rosa Schreiner f. bds. Eltern,<br />

Schw.Sohn u. Neffen - Geschwister<br />

Schreindl f. Eltern - Fam. Angela<br />

Manzenberger f. Eltern, Schwiegereltern u.<br />

Großeltern<br />

16.12. Mo hl. Adelheid<br />

8.00 MesseFranz Stiglmeier, Schwarzach f.<br />

Onkel Hermann Stiglmeier - Geschwister<br />

Hadrawa f. Vater z. Gebtg.<br />

17.12. Di hl. Lazarus<br />

19.00 Messe Elsa Schopf f. Schwager<br />

Max Halser<br />

18.12. Mi hl. Gratian<br />

8.00 Hausfrauenmesse: Gertraud<br />

Lentner f. Ehemann u. Vater z. Stbtg. -<br />

Seniorenclub NS f. Anna Rötzer<br />

18.00 Bußandacht<br />

19.12. Do hl. Thea<br />

19.00 Messe Beate Sailer, Innernzell, f.<br />

Ludwig Schreiner<br />

20.12. Fr hl. Julius<br />

8.00 Messe Maria Eder f. Emma Lienerth<br />

21.12. Sa hl. Richard<br />

16.00 Beichtgelegenheit<br />

16.30 Rorate Paula Halser f. Ehemann Max,<br />

Eltern u. Schwiegereltern - Fam. Adolf<br />

Schreiner f. Eltern u. Geschwister z. Stbtg. -<br />

Margit Fuchs m. Fam. f. Mutter Maria<br />

Prychidko, geb. Madl - Josefine Simmet m.<br />

Kd. f. Ehemann, Vater, Eltern, Schwiegereltern<br />

u. Geschwister - Fam. Johann<br />

Wittensöllner f. bds. Eltern, Schwiegersohn<br />

Hans, Bruder u. Schwager- Zenta Krupa f.<br />

Eltern u. Geschwister - Erich Segl f. Vater z.<br />

Stbtg.


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

22.12. So 4. Advent<br />

8.30 Beichtgelegenheit<br />

9.00 Rorate Roswitha u.<br />

Günter Godl f. Vater u.<br />

Schwiegervater - Roswitha<br />

Godl f. Großeltern<br />

23.12. Mo hl. Johannes von Krakau<br />

8.00 Messe Fam. Euler f. Ludwig Schreiner<br />

24.12. Di Hl. Abend<br />

15.00 Kindermette: Rorate<br />

Marianne Heyn f. Ehemann,<br />

Vater u. Opa z. Stbtg. - Fam.<br />

Ludwig Schreiner f. Bruder<br />

z. Gebtg.<br />

22.00 Christmette: Johanna<br />

Rothkopf f. Ehemann Ernst u. Eltern Johann<br />

u. Maria Breit - Gertraud Schreiner m.<br />

Fam. f. Vater, Schwiegervater u. Opa<br />

25.12. Mi Weihnachten<br />

9.00 Christamt Fam. Annemarie<br />

Schreiner f. Tante Franziska<br />

Nußhardt - Franz Biebl m.<br />

Fam. f. Bruder Hans - Geschwister<br />

Rothkopf f. Eltern<br />

26.12. Do hl. Stephanus<br />

9.00 Christamt Helga Schön f. Mutter Anna<br />

Frisch z. Gebtg. - Josef u. Irma Burghart f.<br />

Bruder u. Schwager Ludwig Burghart - Daniel<br />

Stadler f. Großeltern - Hannerl Halser m.<br />

Fam. f. Armin Bauer - Geschwister Danzer f.<br />

Vater z. Stbtg.<br />

27.12. Fr hl. Johannes<br />

8.00 Messe Franziska Meininger f. Ludwig<br />

Burghart<br />

28.12. Sa Unschuldige Kinder<br />

16.00 Beichtgelegenheit<br />

16.30 Amt Geschwister Löffelmann f. Mutter<br />

z. Stbtg.<br />

29.12. So Fest der hl. Familie<br />

8.30 Beichtgelegenheit<br />

9.00 Pfarrgottesdienst:<br />

Amt<br />

Hermann<br />

Lischewski f. Hermann<br />

Stiglmeier<br />

30.12. Mo hl. Lothar, Felix<br />

8.00 Messe Fam. Richard Schopf f. Onkel<br />

Max Halser<br />

31.12. Di Silvester- Jahresschluss<br />

16.30 Jahresabschlussfeier<br />

Amt Fam. Josef Obermaier f.<br />

Vater z. Gebtg. - Fam. Karl-Heinz<br />

Schreiner f. Vater, Schwiegervater<br />

u. Opa z. Stbtg. - Fam. Wolfgang<br />

Schreiner f. verstorb. Angehörige<br />

23.30 - 24.00 nächtliche Anbetung zum Jahreswechsel<br />

Ewiglichter<br />

Pfarrkirche St. Anna<br />

01.-07.12.: Fam. Walter Schreiner f. Vater, Schw.Vater<br />

u. Opa<br />

08.-14.-12.: Fam. Erika Schreiner f. Eltern, Schwiegereltern<br />

u. Großeltern - Luise f. Mama Gretl<br />

Hofbauer<br />

15.-21.12.: Franz u. Rosa Schreiner f. bds. Eltern,<br />

Schwiegersohn u. Neffen<br />

22.-28.12.: Fam. Johann Wittensöllner f. Eltern - Paula<br />

Halser f. Ehemann Max<br />

Fam. Wolfgang Schreiner f. verstorb. Angehörige<br />

Grünbach<br />

03.-09.12.: Elisabeth u. Fritz Boxleitner f. Schwester u.<br />

Schwägerin Elfriede<br />

10.-16.12.: Fam. Fritz Boxleitner f. verstorb. Angehörige<br />

17.-23.12.: Franz Schreiner f. Bruder Josef z. Gebtg. -<br />

Frisch Bettina f. Mutter z. Stbtg.<br />

24.-30.12.: Fam. Helga u. Bernhard f. Sohn u. Bruder<br />

Weidhütte<br />

01.-07.12.: Gretl Michel f. Verwandte u. Bekannte<br />

07.-14.12.: Maral Petraschka f. Mutter<br />

15.-21.12.: Heike Michel f. Frau Gall<br />

22.-28.-12.: Maral Petraschka f. Schwägerin Gretl<br />

Schönanger<br />

01.-07.12.: Ludwig Friedl f. verstorb. Angehörige<br />

08.-15.12.: Fini Dembski f. Tante Elly<br />

15.-21.12.: Fini Dembski f. Eltern u. Geschwister<br />

Ludwig Friedl f. verstorb. Angehörige<br />

Eugenie Biebl f. Mutter z. Gebtg.<br />

22.-28.12.: Marianne Heyn f. Ehemann, Vater u. Opa z.<br />

Stbtg.<br />

Kollekten<br />

20.10. 279,91 - Kirchweih<br />

26.10. 260,55 - Weltmission<br />

105,-- - Aktion Missionsausschuss<br />

zum Weltmissionssonntag<br />

01.11. 2.009,60 Kirchenheizung<br />

Herzliches Vergelt's Gott allen Spendern!<br />

Bußgottesdienst<br />

In Vorbereitung auf das nahe Weihnachtsfest<br />

lade ich herzlich ein zum<br />

Bußgottesdienst am Mittwoch, 19. 12.<br />

um 19.00<br />

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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Ministrantendienste<br />

01.-07.12.<br />

Biebl Vanessa - Schwarz Emily - Schwarz Lea-Sophia -<br />

Zielke Annalena<br />

08.-14.12.<br />

Gottal Eva - Ranzinger Amelie - Ranzinger Lena -<br />

Reihofer Anna<br />

15.-21.12.<br />

Buchecker Franziska - Kubitscheck Nadine - Schreindl<br />

Jutta - Weinberger Carmen<br />

29.12.-04.01.<br />

Jemetz Jan - Schöffmann Fabian - Schreiner Leon - Stadler<br />

Maximilian<br />

22.-28.12.<br />

ALLE - Weihnachtsfeiertage!<br />

Krankenkommunion<br />

Gerne bringe ich den Kranken und<br />

alten Menschen aus unserer Pfarrei,<br />

die nicht zum Gottesdienst an Weihnachten<br />

kommen können, die hl.<br />

Kommunion ins Haus.<br />

Ich bitte um einen entsprechenden Hinweis bzw. Anmeldung<br />

bis 15. <strong>Dezember</strong>.<br />

Tauffeier<br />

Die nächste Tauffeier ist am Samstag, den<br />

14. <strong>Dezember</strong> um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />

St. Anna, <strong>Neuschönau</strong>.<br />

Bitte melden Sie die Täuflinge rechtzeitig im Pfarrbüro an.<br />

Bußgottesdienst<br />

In Vorbereitung auf das nahe Weihnachtsfest<br />

lade ich herzlich ein zum Bußgottesdienst am<br />

Mittwoch, 18. 12. um 19.00<br />

Rorate im Advent<br />

37 Jahre habe ich mit euch im Advent jeden Tag feierlich<br />

Gottesdienst gefeiert. Wir nennen diese Gottesdienst Ämter<br />

mit Weihrauch, Chor, adventlichen Liedern und am<br />

Ende mit einem Gebet vor ausgesetztem Allheiligsten<br />

RORATE.<br />

Heuer ist dies erstmals an Werktagen nicht mehr möglich.<br />

Uns fehlen durch den Abzug der Hautschule die Ministranten<br />

und der Organist.<br />

So werden im Advent nur an Samstagen und Sonntagen<br />

Rorate-Ämter gefeiert.<br />

Lektorendienst<br />

01.12. Sonntag Stefan Stiegler<br />

07.12. Samstag Daniel Heyn<br />

08.12. Sonntag Gertraud Schreiner<br />

14.12. Samstag Jan Kolars<br />

15.12. Sonntag Cornelia Friedl<br />

21.12. Samstag Wolfgang Heyn<br />

22.12. Sonntag Cornelia Friedl<br />

24.12. Dienstag Clemens Rothkopf<br />

Christmette<br />

25.12. Mittwoch Gertraud Schreiner<br />

1. Weihnachtsfeiertag<br />

26.12. Donnerstag Jan Kolars<br />

2. Weihnachtsfeiertag<br />

28.12. Samstag Wolfgang Heyn<br />

29.12. Sonntag Clemens Rothkopf<br />

31.12. Dienstag Wolfgang Schreiner<br />

Silvester<br />

Kommunionhelfer<br />

01.12. Sonntag Otto Biebl<br />

07.12. Samstag Andreas Poxleitner<br />

08.12. Sonntag Otto Biebl<br />

14.12. Samstag Alexander Madl<br />

15.12. Sonntag Otto Biebl<br />

21.12. Samstag Andreas Poxleitner<br />

22.12. Sonntag Otto Biebl<br />

24.12. Dienstag Andrea Poxleitner<br />

Christmette<br />

25.12. Mittwoch Otto Biebl<br />

1. Weihnachtsfeiertag<br />

26.12. Donnerstag Andreas Poxleitner<br />

2. Weihnachtsfeiertag<br />

28.12. Samstag Alexander Madl<br />

29.12. Sonntag Otto Biebl<br />

31.12. Dienstag Andrea Poxleitner<br />

Silvester<br />

Samstag, 30.11. - 16.30<br />

Sonntag, 01.12. - 09.00<br />

Samstag, 07.12. - 16.30<br />

Sonntag, 08.12. - 09.00<br />

Dienstag, 10.12. - 16.30 gestaltet vom Frauenbund<br />

Samstag, 14.12. - 16.30<br />

Sonntag, 15.12. - 09.00<br />

Samstag, 21.12. - 16.30<br />

Sonntag, 22.12. - 09.00<br />

43


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

„Der Faire Handel boomt!“<br />

Zumindest ist es immer häufiger in der Presse zu<br />

lesen. Fairer Handel soll dazu beitragen, die Lebensund<br />

Arbeitsbedingungen der Kleinproduzenten und<br />

der Arbeiter in Entwicklungsländern zu verbessern.<br />

Er soll Chancen für die Produzenten schaffen, die<br />

wirtschaftlich benachteiligt oder vom üblichen Handelssystem<br />

ausgeschlossen sind.<br />

Pflücker, Plantagenarbeiter und Fabrikangestellte<br />

erhalten garantierte Mindestlöhne und verbesserte<br />

Lebens- und Arbeitsbedingungen. Rund 1,2 Millionen<br />

Kleinbauern und Arbeiter in 60 Ländern profitieren<br />

direkt vom Fairen Handel. Zusammen mit ihren<br />

Familien sind das rund 6 Millionen Menschen, die<br />

dadurch ihre Lebens- und Arbeitssituation verbessern<br />

können.<br />

Unsere großen Ministranten verkauften wie jedes<br />

Jahr am Missionssonntag Waren aus dem Fair Handel<br />

und machten einen Umsatz von 290.-€. Unterstützung<br />

fanden sie durch den Missioausschuss unserer<br />

Pfarrei, der Kaffee aus dem Fair Handel und Kuchen<br />

im Pfarrheim verkaufte. Der Erlös von 105.-€<br />

kam der Kirchensammlung für Missio zugute.<br />

Herzlichen Dank allen Aktiven und denen, die eingekauft<br />

haben bzw. zum Kaffee trinken ins Pfarrheim<br />

kamen!<br />

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt<br />

Advent, Advent,<br />

ein Lichtlein brennt!<br />

Erst eins, dann zwei, dann drei,<br />

dann vier,<br />

dann steht das Christkind vor der Tür!<br />

Ewiglicht-Spenden im November<br />

Fam. Marianne Weny f. verst. Schwester Reserl<br />

Einer P. n. Meinung<br />

Albert Meininger f. verst. Eltern u. Geschwister<br />

Eine P. z. Ehren der Gottes Mutter<br />

Volksgut<br />

Das Pfarrteam im Pfarrverband Grafenau<br />

wünscht allen Pfarrangehörigen<br />

ein friedvolles Weihnachtsfest<br />

und für das Neue Jahr Gottes Segen<br />

Gottesdienstordnung Waldhäuser<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

So. 01. <strong>Dezember</strong> 1. Adventssonntag<br />

8.30 R o r a t e<br />

So. 08. <strong>Dezember</strong> 2. Adventssonntag<br />

8.30 R o r a t e<br />

So. 15. <strong>Dezember</strong> 3. Adventssonntag<br />

(Gaudete)<br />

8.30 R o r a t e<br />

11.30 Taufe:<br />

Hermine Marie Braumandl<br />

So. 22. <strong>Dezember</strong> 4. Adventssonntag<br />

8.30 Hl. Amt<br />

Die. 24. <strong>Dezember</strong> Heiligabend<br />

17.00 C h r i s t m e t t e<br />

Do. 26. <strong>Dezember</strong> Hl. Stephanus<br />

8.30 Hl. Amt<br />

So. 29. <strong>Dezember</strong> Fest der Heiligen Familie<br />

8.30 Hl. Amt<br />

In diesen Tagen gedenken in besonderem<br />

Anliegen im Gottesdienst:<br />

Fam. Gerhard Weny für + Eltern<br />

Fam. Mia Boxleitner f. Vater z.Sttg. (+29.11.)<br />

Maria Boxleitner f. Ehemann z.Sttg. (+29.11.)<br />

Fam. Annette Nagelmeier f. Tante Reserl Heinzmann<br />

Geschwister Schreiner f. Vater, Schwiegervater u.<br />

Opa z. Ntg.<br />

und Tante Maria z.Sttg. (+03.12.)<br />

Paul Botschafter f. Mutter u. Oma z.Sttg. (+08.12.)<br />

Hildegard Schreiner f. Vater, Schwiegervater u. Opa<br />

Hannelore Strohmeier u. Cornelius Strohmeier f.<br />

Eltern, Schwester u. Verw.<br />

Henriette Denk f. Ehemann z.Sttg. Fam. Albert Meininger<br />

f. Schwester z.Sttg.<br />

Fam. Josef u. Mia Boxleitner f. Reserl Heinzmann<br />

Fam. Hildegard Schreiner f. Mutter, Schwiegermutter<br />

u. Oma z.Geb. (21.12.)<br />

Maria Botschafter f. Mutter, Schwiegermutter u. Oma<br />

z.Sttg. (+20.12.)<br />

Maria Boxleitner f. Reserl Heinzmann<br />

44


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

45


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

ist es uns gelungen, wieder den Lebenssinn zu erhellen,<br />

Mut, Hoffnung und Zuversicht aufzubauen und<br />

wieder eine Möglichkeit zu finden, mit dem Alltag,<br />

mit Beruf und Arbeit zurechtzukommen.<br />

Hans-Georg Biebl + 23.10.<strong>2013</strong><br />

Der Tod eines lieben<br />

Menschen erschüttert<br />

immer wieder. Es ist<br />

ein bitterer und<br />

schmerzlicher Anlass,<br />

weswegen wir<br />

heute in unserer Kirche<br />

versammelt sind.<br />

Wir nehmen Abschied<br />

von Herrn<br />

Hans-Georg Biebl<br />

aus <strong>Neuschönau</strong>, der<br />

überraschend am<br />

vergangenen Mittwoch<br />

auf so tragische<br />

Weise verstorben<br />

ist.<br />

Hans-Georg Biebl ist am 16. Januar 1960 als fünftes<br />

Kind seiner Eltern Anna und Philipp Biebl in<br />

Grünbach geboren. Er wuchs zusammen mit seinen<br />

Brüdern Reinhardt, Franz, Otto und Richard im Elternhaus<br />

auf. In den Jahren 1966 bis 1975 besuchte er<br />

die Volksschule in <strong>Neuschönau</strong>. 1975 bis 1978 erlernte<br />

er in der Metzgerei Euler das Metzgerhandwerk.<br />

In den Folgejahren arbeitete er bei der Firma<br />

ATEX in Elsenthal, SAG und im Bauhof der Gemeinde<br />

<strong>Neuschönau</strong>. Er war ein fleißiger, verantwortungsbewusster<br />

und stets verlässlicher Arbeiter mit<br />

hoher fachlicher Kompetenz. 1981 heiratete er Ulrike<br />

Euler. Seinen beiden Kindern Daniela und Marco war<br />

er ein fürsorglicher Vater. 1985 baute er für seine<br />

Familie mit großem handwerklichen Geschick am<br />

Ortseingang von <strong>Neuschönau</strong> ein Eigenheim. Neben<br />

seiner Arbeit, die er stets gewissenhaft leistete, pflegte<br />

er als Ausgleich und Entspannung seine Hobbys:<br />

Wandern, Fischen und dann und wann einen gepflegten<br />

Schafkopf. 38 Jahre leistete Hans umsichtigen<br />

aktiven Einsatz und Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Neuschönau</strong>.<br />

Das war die eine Seite seines Lebens, die er weitgehend<br />

selber bestimmen konnte, Beruf, Arbeit und<br />

Familie. Vor 10 Jahren aber befiel Hans eine ernsthafte<br />

Krankheit, die ihn in der Folge immer mehr zu<br />

schaffen machte, an seinen Kräften zehrte und seine<br />

Persönlichkeit veränderte.<br />

Ich weiß wovon ich rede. Oft haben wir uns getroffen,<br />

miteinander geredet und vertraulich ausgetauscht.<br />

So wusste ich um seine Krankheit. Bisweilen<br />

46<br />

Und so frage ich mich und gebe meine Überlegungen<br />

an euch weiter mit der Bitte um wohlwollende Beurteilung.<br />

Ein fleißiger Arbeiter, ein besorgter Gatte<br />

und Vater, vom christlichen Elternhaus her im Glauben<br />

fest verwurzelt – was muss da über geraume Zeit<br />

innerlich vorgegangen sein, welche psychische Fehlentwicklungen<br />

haben sich da ergeben, welche Verzagtheit<br />

und Depressionen haben sich da angebahnt,<br />

die am vergangenen Mittwochmorgen diese Verzweiflungstat<br />

aus äußerster innerer Not ausgelöst<br />

haben? Da gibt es keine rationale Erklärung, da ist<br />

jedwede Schuldzuweisung fehl am Platz. Das kann<br />

letztlich nur seine schwere Krankheit verursacht haben.<br />

Gott hat den Menschen so konzipiert, dass er<br />

Freude am Leben, Erfüllung am Dasein in Familie<br />

und Beruf empfindet. Er hat, wenn wir so wollen,<br />

Steuer- und Abwehrmechanismen in ihm installiert,<br />

die verhüten sollen, Lebenssinn und Lebensfreude zu<br />

verlieren.<br />

Wir Menschen hängen so sehr am Leben, dass einen<br />

psychisch stabilen Menschen nichts und niemand in<br />

den Tod treiben kann, noch dazu wenn er, wie Hans,<br />

im Glauben an seinen Herrgott fest fundiert ist.<br />

Der Tod eines lieben Mitmenschen erschüttert uns<br />

immer. Wir wissen, dass der Tod ein radikaler und<br />

bedienungsloser Abbruch der bisherigen Möglichkeiten<br />

ist. In dieser Welt sich auszudrücken, lebendigen<br />

Austausch miteinander zu haben, sich gegenseitig zu<br />

sehen und zu spüren. Und oft erleben Angehörige<br />

auch Schuldgefühle, so dass sie sich fragen, wenn<br />

jemand stirbt: „Hätten wir noch dieses oder jenes<br />

machen können, damit er nicht gestorben wäre?“<br />

Aber all diese Ängste sind letztlich nicht hilfreich<br />

und gehen in die falsche Richtung. Wenn jemand<br />

freiwillig aus dem Leben scheidet, kann man diese<br />

Entscheidung, wie bei so vielen anderen Entscheidungen<br />

von Menschen, von außen her keineswegs<br />

immer bis in die letzten Phasen möglicher Beeinflussungen<br />

verstehen.<br />

Und dennoch sind Schritte des Verstehens bei Ereignissen,<br />

die uns erschüttern, wichtig. Denn wir wissen<br />

als Christen: „Verstehen“ bei menschlichen Dingen<br />

bedeutet immer, dass man zu einer tieferen Achtung<br />

findet vor dem Leben und vor den Entscheidungen<br />

des anderen und dass wir selber achtungsvoller mit<br />

unserem Leben und achtungsvoller miteinander umgehen<br />

lernen.<br />

Der Glaube sagt uns, dass wir Hans Gott anvertrauen<br />

dürfen; in seiner Barmherzigkeit, in seiner all umfas-


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

senden Güte wird er den Frieden finden, den er gesucht<br />

hat. Er wird diesen Frieden aber vor allem auch<br />

dadurch finden, dass Angehörige und Freunde seine<br />

Entscheidung und seinen Weg achten und nicht anmaßend<br />

und urteilend zu bewerten versuchen; dass<br />

sie den Verstorbenen respektieren als einen Erwachsenen<br />

und eigenverantwortlichen Menschen der nun<br />

einmal eine Entscheidung getroffen hat. Es gilt Hans<br />

aber auch als einen leidenden Menschen zu achten,<br />

mit seinem Lebensschicksal und seinen Verstrickungen,<br />

die wie bei den allermeisten Menschen nach<br />

außen hin für andere nicht sichtbar und verständlich<br />

sind.<br />

Die Verstrickungen unserer Seelen liegen häufig<br />

tiefer als das, was in das Bewusstsein der Gemeinschaft<br />

oder in das Bewusstsein auch oft des betroffenen<br />

Menschen selbst aufsteigen kann, so dass<br />

manchmal die Kräfte und die Bewegungen des Herzens<br />

anders sind als die Kräfte und Möglichkeiten<br />

des Denkens. Aber wir wissen, wenn jemand auf<br />

diese Weise stirbt, hat er innerlich eine große Enge;<br />

wodurch sie entstanden sein mag, liegt vielfach außerhalb<br />

unseres Verstehens und Begreifens.<br />

Ich glaube, wir alle müssen lernen, Krankheit und<br />

Heilung umfassend zu verstehen. Es ist etwas was<br />

sowohl in unserem Körper als auch in unserer Psyche<br />

und tief in alle Bereiche unserer Lebensgeschichte<br />

hinein verwoben sein kann.<br />

Auch hier gilt es, nicht kurzsichtig und kurzsinnig<br />

nach Schuldigen zu suchen, auch hier gilt es zu erkennen,<br />

dass wir alle hinein verwoben sind in Muster<br />

des Denkens und des Lebensstils, die auch ein Stück<br />

Änderung, Verwandlung und Neuwerdung bedürfen.<br />

Wir alle sind und bleiben Lernende, aber lernen können<br />

wir nur, wenn wir Achtung bewahren voreinander.<br />

Für die Angehörigen ist es besonders wichtig, auch in<br />

einem solchen Tod einzuwilligen, den Verstorbenen<br />

in einer Haltung innerer Achtung zu verabschieden,<br />

seinen Tod zu respektieren, indem wir ihn voll Vertrauen<br />

der Mutter Erde jetzt übergeben und ihn in der<br />

Welt unseres himmlischen Vaters geborgen wissen.<br />

Des Menschen Heimat ist Gott. Unsere Heimat ist<br />

der Himmel. Der auferstandene Herr ist uns vorausgegangen,<br />

um Hans und einmal uns allen einen Platz,<br />

eine Wohnung zu bereiten. So lasst uns gemeinsam<br />

als glaubende Menschen unseren Bruder Hans zu<br />

Grabe tragen.<br />

47


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

zum<br />

84. Geburtstag<br />

Frau Anna Gruber, Schönanger<br />

89. Geburtstag<br />

Herrn Alfons Mautner, Katzberg<br />

75. Geburtstag<br />

Herrn Adolf Thim, Schönanger<br />

91. Geburtstag<br />

Frau Hermine Mandl, Altschönau<br />

80. Geburtstag<br />

Frau Maria Kessel, <strong>Neuschönau</strong><br />

85. Geburtstag<br />

Herrn Richard Halser, <strong>Neuschönau</strong><br />

89. Geburtstag<br />

Frau Margaretha Wolf, Forstwald<br />

Geboren wurde:<br />

Raphael Halser, 21.10.<strong>2013</strong><br />

Eltern: Raphaela und Florian Halser, <strong>Neuschönau</strong><br />

Den Bund für’s Leben haben geschlossen:<br />

Gabriele Bichler, <strong>Neuschönau</strong><br />

Georg Schinabeck, <strong>Neuschönau</strong><br />

Den Eltern und Neuvermählten herzlichen Glückwunsch.<br />

Das Sakrament der Taufe hat empfangen:<br />

Sina Marie Schreiner, Grünbach<br />

Wir trauern um:<br />

Frau Henriette Denk, Waldhäuser<br />

Den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme.<br />

93. Geburtstag<br />

Frau Magdalena Vogl, <strong>Neuschönau</strong><br />

81. Geburtstag<br />

Frau Rosa Gaisbauer, <strong>Neuschönau</strong><br />

83. Geburtstag<br />

Frau Amalie Freckmann, <strong>Neuschönau</strong><br />

Den Jubilaren wünschen wir alles Gute und vor allem<br />

Gesundheit auf ihrem weiteren Lebensweg.<br />

48


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Für die Glückwünsche und Geschenke<br />

zu meinem<br />

75. Geburtstag<br />

möchte ich mich bei allen Gratulanten<br />

recht herzlich bedanken.<br />

Ein herzliches Danke an Bürgermeister<br />

Heinz Wolf, Landrat Ludwig Lankl, dem<br />

Sportverein, der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Neuschönau</strong>, der VR Bank <strong>Neuschönau</strong>,<br />

meinen Freunden, Bekannten, Verwandten<br />

und meiner Familie.<br />

Josef Simmet<br />

Für die vielen Glückwünsche, Blumen<br />

und Geschenke zu meinem<br />

100. Geburtstag<br />

allen Gratulanten<br />

ein herzliches Vergelt´s Gott!<br />

Für alle Glückwünsche und Geschenke<br />

anlässlich meines<br />

80. Geburtstages<br />

möchte ich mich bei allen mit einem<br />

herzlichen Vergelt`s Gott bedanken.<br />

Mein Dank gilt Bürgermeister Heinz Wolf,<br />

Herrn Pfarrer Heinrich Erhart, ev. Pfarrerin<br />

Frau Sonja Schuster, Landrat Ludwig Lankl<br />

und der Sparkasse <strong>Neuschönau</strong>. Für die tolle<br />

und gelungene Überraschung, die mir einen<br />

unvergesslichen Tag bereitet haben, möchte<br />

ich mich besonders bei meinen Kindern,<br />

Franz, Manfred, Christine mit Familie, Andreas<br />

und Andrea, allen Verwandten und meinen<br />

„Templern“ bedanken. Vielen lieben<br />

Dank.<br />

Außerdem möchte ich mich bei Fam. Euler<br />

mit Belegschaft für die gute Bewirtung bedanken.<br />

Helga Zarham<br />

Altschönau<br />

Sehr gefreut habe ich mich über die Glückwünsche<br />

des Herrn Bundespräsidenten Joachim<br />

Gauck, sowie des Herrn Ministerpräsidenten<br />

Horst Seehofer mit der Zusendung<br />

der Silbermedaille Patrona Bavariae und des<br />

MdL Herrn Alexander Muthmann.<br />

Herzlichen Dank Herrn Landrat Ludwig<br />

Lankl, Herrn Dekan Kajetan Steinbeißer und<br />

Herrn Bürgermeister Heinz Wolf für ihren<br />

persönlichen Besuch. Danke dem VdK-<br />

Kreisverband Herrn Fehler und Frau<br />

Gumminger, dem VdK-Ortsverband St. Oswald<br />

Herrn Kammermaier und Frau Kandler,<br />

sowie Herrn Hermann Haydn von der<br />

Passauer Neuen Presse.<br />

Vergelt´s Gott meiner Familie, den Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn und Bekannten,<br />

sowie dem „Musiker Herbert“.<br />

Dank dem Berggasthof „Lusen“ - Fam.<br />

Zarham und Team - für die gute Bewirtung.<br />

Sie alle haben mir einen unvergesslichen<br />

Ehrentag bereitet.<br />

Maria Vater<br />

Waldhäuser<br />

49


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Nochmals herzlichen Glückwunsch<br />

unseren Jubilaren<br />

Glückwünsche und Danksagungen<br />

ins <strong>Gemeindeblatt</strong>!<br />

Sie erreichen damit kostengünstig die gesamte<br />

Gemeindebevölkerung.<br />

Geben Sie Ihre Texte oder Inserate bitte vor<br />

Redaktionsschluss bei der Gemeindeverwaltung,<br />

Frau Griebl ab.<br />

Maria und Johann Vogl aus Katzberg<br />

zu ihrem 65jährigen Ehejubiläum<br />

(Eiserne Hochzeit)<br />

Helga Zarham aus Altschönau<br />

zu ihrem 80. Geburtstag<br />

Josefine Eder aus Schönanger<br />

zu ihrem 80. Geburtstag<br />

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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Hochzeit Josef Hofbauer und Margarete Schreiner<br />

am 30.12.1957<br />

v.l. Alois Schreiner, Helga Schreiner, Margarete<br />

Schreiner, Josef Hofbauer, Marianne Madl, Josef<br />

Hofbauer sen., hinten Xaver Hofbauer, Therese Madl<br />

und Karl Hofbauer<br />

Foto. v. Xaver Madl<br />

Hochzeit am 27.08.1960<br />

Mathias und Paula Lender, geb. Kubitscheck, li. Josef<br />

Kubitscheck, re. Xaver Lender<br />

Foto v. Josef Kubitscheck<br />

Doppel-Hochzeit am 27.11.1951<br />

Erich und Amalie Lang, geb. Kubitscheck, Alfred<br />

und Maria Luschtinetz, geb. Kubitscheck, rechts<br />

Foto v. Josef Kubitscheck<br />

51<br />

Johann Schinabeck u. Hilde Jungbauer<br />

Hochzeit am 21.02.1957<br />

li. Edith Burghart, re. Sieglinde Neubauer<br />

Foto v. Josef Burghart


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Waldhäuser ca. 1950, Foto v. Zarham Anna<br />

<strong>Neuschönau</strong>, Aufnahme ca. 1958<br />

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