Unsere Erstkommunikanten - Neuschönau
Unsere Erstkommunikanten - Neuschönau
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Herausgeber: Gemeinde <strong>Neuschönau</strong><br />
Druck: Rosenthaler-Druck, Freyung<br />
29. Jahrgang Nr. 5<br />
Mai 2013<br />
Unkostenbeitrag: 0,50 Euro<br />
Mit Gästekarte kostenlos<br />
<strong>Unsere</strong> <strong>Erstkommunikanten</strong><br />
Bild: Fotostudio Blöchinger<br />
Baier Florian, Eder Elias, Gibis Timo, Halser Christoph, Lang Sebastian, Lienerth Johannes, Mandl Elias,<br />
Schreiner Sebastian, Simmet Simon, Wernsdorfer Michael, ,Kubitscheck Angelina, Schaller Michelle,<br />
Schopf Natalie, Wagner Hannah
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Gemeinderatssitzung am 11. April 2013<br />
Zu Beginn der Sitzung begrüßte BGM Heinz Wolf<br />
die vollzählig anwesenden Kolleginnen und Kollegen<br />
des Gemeinderates, die Mitglieder der Verwaltung,<br />
Herrn Haydn vom Grafenauer Anzeiger sowie<br />
die anwesenden Zuhörer. Besonders begrüßte er zum<br />
Tagesordnungspunkt 1 die Herren Pauli und Barth<br />
vom Freyunger Planungsbüro ppp.<br />
Er wies darauf hin, dass im Nachgang zu der am<br />
Freitag versandten Einladung noch der Bauantrag<br />
von Frau Bettina Eder sowie der neue Tagesordnungspunkt<br />
4 b nachgereicht worden sei. Nachdem<br />
diese Ergänzung allen Mitgliedern des Gemeinderates<br />
zugegangen war und auch keine Einwände vorgebracht<br />
wurden, wurde die geänderte Tagesordnung<br />
einvernehmlich so zugelassen. Weiter gratulierte<br />
er Frau GR´in Barbara Griebl nachträglich zu<br />
ihrem Geburtstag und wünschte ihr auch im Namen<br />
des Gemeinderates für die Zukunft alles Gute.<br />
TOP 1: Generalsanierung der Heinz-Theuerjahr-<br />
Grundschule;<br />
Vorstellung eines Plankonzeptes und<br />
Grundsatzbeschluss<br />
In seinen einleitenden Worten schilderte BGM Wolf<br />
die Entwicklung von der ursprünglich angedachten,<br />
schrittweisen energetischen Sanierung hin zur Möglichkeit<br />
einer Generalsanierung der Heinz-<br />
Theuerjahr-Grundschule. So sei er zunächst davon<br />
ausgegangen, dass die für eine Förderung aus FAG-<br />
Mitteln erforderliche Mindestinvestitionssumme<br />
nicht erreichbar sei. Bei einem Beratungsgespräch<br />
hinsichtlich der energetischen Maßnahmen habe<br />
jedoch das Büro ppp auf geänderte Richtlinien hingewiesen,<br />
die eine Generalsanierung nunmehr doch<br />
realistisch erscheinen lassen.<br />
An dieser Stelle übergab er das Wort an Herrn Werner<br />
Pauli. Dieser bedankte sich zunächst für die<br />
Möglichkeit, dem Gemeinderat sein Plankonzept<br />
gemeinsam mit seinem Mitarbeiter, Herrn Barth<br />
vorstellen zu dürfen. Anschließend ging auch er kurz<br />
auf die Anregung zu einer Generalsanierung ein.<br />
Aus den Erfahrungen vergleichbarer Bauvorhaben<br />
ergebe sich, im Hinblick auf die von der Regierung<br />
von Niederbayern vorgegebenen Raumprogramme,<br />
bei insgesamt sinkenden Schülerzahlen die Notwendigkeit,<br />
einzelne Abschnitte zu bilden und sich dabei<br />
auf wesentliche Maßnahmen zu beschränken. Dies<br />
führe dazu, dass auch im Falle von <strong>Neuschönau</strong> eine<br />
40%ige Förderung bei Erreichen der Förderschwelle<br />
durchaus möglich sei.<br />
2<br />
Im Folgenden schilderte er anhand einer Power<br />
Point Präsentation, die durch Tischvorlagen für die<br />
einzelnen Ratsmitglieder ergänzt wurde, die Überlegungen<br />
seines Büros hinsichtlich einer möglichen<br />
Generalsanierung. Im Kern sehen diese eine vollständige<br />
Sanierung des als Bauteil B bezeichneten<br />
Abschnitts rechts vom Treppenhaus der Grundschule<br />
vor. Um eine Förderung für diesen 706 m² großen<br />
Abschnitt zu erhalten, sei eine rechnerische Mindestinvestition<br />
(sog. Schwellenwert) von mindestens<br />
625.000 € zu erreichen. Herr Pauli wies in diesem<br />
Zusammenhang ausdrücklich darauf hin, dass es sich<br />
hierbei nur um eine rechnerische Größe, nicht jedoch<br />
um die tatsächlichen Kosten handele.<br />
Darüber hinaus gebe es auch die Möglichkeit, den<br />
Bauteil C (Bereich Sporthalle) mit in die Sanierungsmaßnahmen<br />
mit aufzunehmen, bzw. diesen<br />
auch im Rahmen eines späteren Antrages zu realisieren.<br />
Voraussetzung für eine Förderung sei jedoch, dass<br />
der gesamte, sich links vom Treppenhaus befindliche<br />
Gebäudeteil, baulich von einem möglichen Sanierungsbereich<br />
abgetrennt werden müsse.<br />
Daran anschließend erläuterte er sowohl die im<br />
Rahmen einer Generalsanierung durchzuführenden<br />
Maßnahmen, die von Seiten der Förderstellen zwingend<br />
vorausgesetzt werden, sowie auch evtl. erforderliche<br />
Vorabmaßnahmen und überlegenswerte<br />
Zusatzausstattungen/-maßnahmen, die aber mit zusätzlichen<br />
Kosten verbunden seien. Er betonte weiter,<br />
dass die Qualität der Maßnahme letztendlich<br />
schon in einem möglichen Antrag auf FAG-<br />
Förderung fixiert werden müsse. Darüber hinaus<br />
gebe es bei Kostenüberschreitungen keine Nachförderungen<br />
mehr. Ein solcher Förderantrag müsse im<br />
Übrigen bis zum 01.10.2013 bei der Regierung von<br />
Niederbayern eingereicht werden, um mit der Maßnahme<br />
ggf. im kommenden Jahr beginnen zu können.<br />
Den Ausführungen von Herrn Pauli folgte eine umfangreiche<br />
Diskussion, bei der ein Gemeinderat zunächst<br />
die Frage nach erforderlichen Brandschutzmaßnahmen<br />
stellte. Hier entgegnete Herr Pauli, dass<br />
solche Maßnahmen zwingend erforderlich seien und<br />
daher im Zusammenhang mit einer Antragstellung<br />
auf Fördermittel auch bereits ein Brandschutzkonzept<br />
vorzulegen sei. Auf die weitere Frage hinsichtlich<br />
der möglichen Kosten betonte er nochmals, dass<br />
sich bei den angegebenen 625.000 € nur um die<br />
erforderliche Förderschwelle handle. Er könne in<br />
diesem Zusammenhang noch keine konkreten Aussagen<br />
machen. Von einem anderen Gemeinderat auf<br />
Erfahrungswerte, evtl. nach m² bzw. m³ Zahlen angesprochen,<br />
antwortete Herr Pauli, dass man bei<br />
Massivbauten (wie im vorliegenden Fall) von rund<br />
40 – 60 % des Neubauwertes ausgehen könne.
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Im Folgenden wollte ein Ratsmitglied wissen, wann<br />
man mit konkreten Zahlen rechnen könne. Hier erläuterte<br />
Herr Pauli, dass man im Falle einer Beauftragung<br />
gehalten sei, ein sog. „Raumbuch“ zu erstellen.<br />
Dabei werden die Kosten für jeden einzelnen<br />
Raum exakt ermittelt; daraus könne man dann bereits<br />
relativ klare Kostenstrukturen ersehen.<br />
Der anschließende Teil der Diskussion drehte sich<br />
insbesondere um die Frage des verbleibenden „Altbestandes“(<br />
links des Treppenhauses), wobei es sich<br />
BGM Wolf zufolge um einen ganz zentralen Aspekt<br />
des gesamten Projektes handle.<br />
Hierbei ergaben sich in der Diskussion und der Beantwortung<br />
von Fragen durch Herrn Pauli folgende<br />
Gesichtspunkte:<br />
- Eine Mitversorgung dieses Gebäudeteiles durch<br />
eine neue Heizungsanlage ist nicht förderschädlich.<br />
Die sich dabei ergebende Fläche wird jedoch<br />
anteilsmäßig herausgerechnet.<br />
- Hinsichtlich einer Nutzung des Altbestandes gibt<br />
es grundsätzlich mehrere Möglichkeiten. Dazu<br />
zählen die Nutzung durch Vereine bzw. auch zu<br />
kulturellen Zwecken usw.. Eine bauliche Umgestaltung<br />
für solche Zwecke bezeichnete Herr Pauli<br />
aber als schwierig.<br />
- Die Kosten für einen möglichen Rückbau des<br />
vorderen, älteren Gebäudeteiles bezifferte Herr<br />
Pauli auf 18.000 – 30.000 €<br />
- Bei einem evtl. Rückbau dieses Bereiches und<br />
der Gestaltung eines Pausenhofes wären Maßnahmen<br />
im Zuge der Errichtung von Außenanlagen<br />
förderfähig.<br />
Von einem Gemeinderat auf die Bauzeit angesprochen<br />
antwortete Herr Pauli, dass man i. d. R. von 15<br />
Monaten ausgehen könne. Hier ergänzte BGM Wolf,<br />
dass man im Falle einer FAG-Förderung ein Zeitfenster<br />
von 5 Jahren habe.<br />
Im Anschluss daran bedankte er sich bei Herrn Pauli<br />
und Herrn Barth für die Präsentation und verabschiedete<br />
die beiden Herren.<br />
Vor der anschließenden Grundsatzentscheidung<br />
wurde im Ratsgremium weiter intensiv über die<br />
möglichen Kosten einer Generalsanierung und die<br />
damit verbundenen Haushaltsbelastungen diskutiert.<br />
Im Anschluss wurde auf der Grundlage des vorgelegten<br />
Plankonzeptes einer Generalsanierung der<br />
Heinz-Theuerjahr-Grundschule für den als Abschnitt<br />
B bezeichneten Bauteil bei einer Gegenstimme zugestimmt.<br />
Bürgermeister und Verwaltung wurden<br />
beauftragt, die weiteren Schritte einzuleiten. Insbesondere<br />
sind bis zur nächsten Sitzung Honorarangebote<br />
von weiteren Planungsbüros einzuholen, sodass<br />
anschließend der Planungsauftrag vergeben werden<br />
kann.<br />
3<br />
TOP 2: Bauanträge und Bauvoranfragen<br />
- Brunnhölzl Wolfgang, 94556 Katzberg: Bauantrag<br />
zum Neubau einer Garage auf Fl.- Nr.<br />
106/3 Gemarkung <strong>Neuschönau</strong><br />
BGM Wolf erläuterte anhand eines Lageplanes<br />
den Standort der geplanten Garage. Dabei betonte<br />
er, dass das Vorhaben seitens der Antragsteller<br />
bereits im Vorfeld mit der Baubehörde am Landratsamt<br />
abgestimmt wurde.<br />
Im Anschluss wurde dem Bauantrag einstimmig<br />
zugestimmt.<br />
- Mandl Helmut, , 94556 <strong>Neuschönau</strong> : Bauantrag<br />
zur Neubau eines Garagengebäudes auf<br />
Fl.-Nr.391 Gemarkung <strong>Neuschönau</strong><br />
Im Zusammenhang mit diesem Bauvorhaben betonte<br />
BGM Wolf, dass der Bebauungsplan<br />
„Schönangerfeld“, der aus den 60er Jahren<br />
stamme, bereits durch zahlreiche Änderungen<br />
geprägt sei. Daher sei auch für das Vorhaben des<br />
Herrn Mandl eine Befreiung von den Festsetzungen<br />
hinsichtlich des Baufensters erforderlich. Darüber<br />
hinaus wurde beantragt, die Abstandsflächen<br />
bis zur Mitte der vorbeiführenden Gemeindestraße<br />
durch die Gemeinde zu übernehmen,<br />
was rechtlich möglich sei. Nachdem es aus dem<br />
Ratsgremium keine weiteren Fragen zu dem Antrag<br />
gab wurde auch hier das gemeindliche Einvernehmen<br />
einstimmig erteilt. Zugestimmt wurde<br />
auch der beantragten Befreiung von den Festsetzungen<br />
des Bebauungsplanes sowie der Übernahme<br />
der Abstandsflächen hinsichtlich der<br />
vorbeiführenden Gemeindestraße.<br />
- Biebl Hans und Ulrike, 94556 <strong>Neuschönau</strong>:<br />
Bauantrag zu Baumaßnahmen am bestehenden<br />
Wohnhaus auf Fl.- Nr. 414 Gemarkung<br />
<strong>Neuschönau</strong><br />
Bei dem Vorhaben handelt es sich u. a. um die<br />
Erweiterung einer Dachgaube. Darüber hinaus<br />
soll BGM Wolf zufolge auch ein Balkon zugemauert<br />
und dadurch die Wohnraumfläche vergrößert<br />
werden. Auch hierzu gab es aus den Reihen<br />
des Gemeinderates keine Fragen, sodass dem<br />
Antrag im Anschluss daran einstimmig zugestimmt<br />
wurde.<br />
B<br />
Bürgerversammlung<br />
am Sonntag, 05. Mai 2013<br />
nach dem Gottesdienst, 10.15 Uhr<br />
im Bürgersaal des Rathauses
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
- Eder Bettina, 94556 <strong>Neuschönau</strong>: Bauantrag<br />
zum Um- und Anbau Garage an best. Wohnhaus<br />
auf Fl.Nr. 530/6 (Ohetal), Gemarkung<br />
<strong>Neuschönau</strong><br />
Auch hier erläuterte BGM Wolf das geplante<br />
Bauvorhaben im Bereich der Außenbereichsatzung<br />
„Schönanger Ohetal“ anhand eines Lageplanes.<br />
Da sich die geplante Garage nahezu an<br />
der Grundstücksgrenze befindet, sei eine Abstandsflächenübernahme<br />
durch die Nachbarn erforderlich<br />
gewesen. Diese sei auch erteilt worden<br />
und liege bei der Gemeinde vor.<br />
Auch diesem Bauantrag wurde einstimmig das<br />
gemeindliche Einvernehmen erteilt.<br />
TOP 3: Bebauungsplan mit Grünordnung<br />
Waldhäuser – Deckblatt Nr. 6;<br />
Aufstellungsbeschluss<br />
BGM Wolf wies eingangs auf die den Gemeinderäten<br />
vorab übersandten Unterlagen, einschl. Beschlussvorlage<br />
hin. Nach seinen Worten sei eine<br />
Einzelbaugenehmigung für das Vorhaben des Herrn<br />
Weny nicht möglich gewesen, da die geplante Fläche<br />
im Bebauungsplan als Grünfläche dargestellt sei.<br />
Die erforderlichen Ausgleichsflächen könnten jedoch<br />
auf dem Grundstück selbst geschaffen werden.<br />
Dieser Einleitung folgte eine längere Diskussion zu<br />
deren Beginn ein Ratsmitglied betonte, dass er hinsichtlich<br />
dieses Vorhabens Bedenken habe. Diese<br />
stützten sich in erster Linie auf die Überbauung einer<br />
ausgewiesenen Grünfläche entlang des historischen<br />
Guldensteigs in Waldhäuser. Zudem sei der<br />
gesamte Bebauungsplan nicht mehr auf dem aktuellen<br />
Stand und sollte nach seiner Auffassung überarbeitet<br />
werden.<br />
Dieser Einschätzung schloss sich ein Kollege an, der<br />
zudem darauf hinwies, dass man sich hier Bezugsfälle<br />
für das übrige Gemeindegebiet schaffen würde.<br />
Auch BGM Wolf betonte im Laufe der Diskussion,<br />
dass es erst die Absicht gewesen sei, die betreffenden<br />
Grundstückseigentümer zu einer Neufassung des<br />
Bebauungsplanes zu veranlassen, was jedoch von<br />
diesen abgelehnt worden sei.<br />
Während ein Gemeinderat feststellte, dass aus seiner<br />
Sicht nichts gegen den vorliegenden Antrag spreche,<br />
betonte ein weiteres Ratsmitglied, dass es zwar<br />
grundsätzlich Konsens im Gemeinderat sei, Bauwerber<br />
nach Möglichkeit zu unterstützen. Dennoch<br />
sah er noch gewissen Beratungsbedarf. Er schlug in<br />
diesem Fall vor, die Entscheidung zu vertagen, sich<br />
in den nächsten 4 Wochen vor Ort ein Bild der Lage<br />
zu machen und erst danach zu entscheiden. In der<br />
Folge wurde die Entscheidung über diesen Tagesordnungspunkt<br />
auf Initiative von BGM Wolf vertagt.<br />
Er werde den Bauausschuss/Gemeinderat wie gewünscht<br />
zu einem zeitnahen Ortstermin einladen<br />
und den Bauwerber umgehend von dieser Entscheidung<br />
informieren.<br />
TOP 4a: Erstellung der Vorschlagsliste für die<br />
Schöffenwahlen<br />
BGM Wolf betonte zu Beginn, dass den Gemeinderäten<br />
vorab die Liste mit den eingegangenen Bewerbungen<br />
übermittelt worden sei. Nachdem es ursprünglich<br />
geheißen habe, dass die Vorschlagsliste<br />
der Gemeinde nur zwei Personen umfassen dürfe,<br />
sei im Vorfeld abgeklärt worden, dass es auch möglich<br />
sei, drei Personen für eine mögliche Schöffentätigkeit<br />
zu melden.<br />
BGM Wolf stellte im Folgenden kurz die einzelnen<br />
Personen vor.<br />
Danach wurden, jeweils einstimmig, folgende Personen<br />
in die gemeindliche Vorschlagsliste für die<br />
Schöffenwahlen mit aufgenommen: Otto Biebl,<br />
Dorfstr. 5, Grünbach, 94556 <strong>Neuschönau</strong>; Rosemarie<br />
Rothkopf, Ohetal 7, 94556 <strong>Neuschönau</strong> und<br />
Karl-Heinz Link, Forstwaldstr. 4, 94556 <strong>Neuschönau</strong>.<br />
TOP 4b: Bestellung der beiden stellvertretenden<br />
Bürgermeister, 2. Bgm. Michael Segl<br />
und 3. Bgm. Manfred Krammer zurm<br />
Eheschließungsstandesbeamten für den<br />
Standesamtsbezirk Grafenau<br />
BGM Wolf informierte den Gemeinderat darüber,<br />
dass sich seine beiden Stellvertreter, Herr Michael<br />
Segl und Herr Manfred Krammer nunmehr bereit<br />
erklärt hätten, „im Vertretungsfall“ als Standesbeamte<br />
zu fungieren. Die Bestellung müsse jedoch<br />
offiziell durch den Stadtrat der Stadt Grafenau erfolgen.<br />
Die Gemeinde könne in diesem Zusammenhang<br />
nur eine entsprechende Bitte an die Stadt richten,<br />
was anschließend auch einstimmig so beschlossen<br />
wurde.<br />
TOP 5: Informationen des Bürgermeisters<br />
BGM Wolf informierte:<br />
- dass nach einer intensiven Beratung bei der letzten<br />
Sitzung und in Absprache mit den Fraktionsführern<br />
zwischenzeitlich der neue Lader vom<br />
Typ Cat/Zeppelin für den Gemeindebauhof bestellt<br />
worden sei. Dieser habe eine Lieferzeit von<br />
rund 3 Monaten; während dessen wird ein kostenloses<br />
Leihgerät zur Verfügung gestellt, das bereits<br />
im Einsatz sei.<br />
- dass auch die vor längerer Zeit bestellte Schneefräse<br />
nach einigen Lieferverzögerungen nun beim<br />
Bauhof eingetroffen sei und auch bereits getestet<br />
wurde.<br />
4
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
- über ein gemeinsames Treffen mit dem Bürgermeisterkollegen<br />
und den Geschäftsleitern der<br />
Gemeinden St. Oswald-Riedlhütte, Spiegelau und<br />
Frauenau in St. Oswald. Dabei sei es um die<br />
Möglichkeiten der interkommunalen Zusammenarbeit<br />
im Rahmen eines ILE-Projektes gegangen.<br />
Bei dem Treffen habe der Leiter des Amtes für<br />
ländliche Entwicklung, Herr Sterzer, die Kommunen<br />
in diese Richtung informiert. Es sei auch<br />
bereits für Mai ein weiteres Treffen in Spiegelau<br />
geplant. Dabei sollten ggf. auch die Fraktionsführer<br />
mit geladen werden, um hinsichtlich dieser<br />
unumgänglichen Entwicklung einer interkommunalen<br />
Zusammenarbeit auf dem laufenden gehalten<br />
zu werden. Er sagte in diesem Zusammenhang<br />
auch zu, den Gemeinderäten die Präsentation<br />
des Herrn Sterzer zukommen zu lassen.<br />
- dass sich die Nationalparkregion unter Federführung<br />
des Tourismusverbandes Ostbayern, dem<br />
Nationalpark und der beiden Zweckverbände Nationalparkgemeinden<br />
und Zwieseler Winkel an<br />
einem bundesweit ausgeschriebenen touristischen<br />
Wettbewerb zur Nachhaltigkeit beteiligt habe.<br />
Dabei wurde die Bewerbung unserer Region unter<br />
34 Teilnehmern als eine der 5 Besten ausgewählt,<br />
was insbesondere auf das Projekt „tierisch<br />
wild“ zurückzuführen ist und einen großen Erfolg<br />
bedeute.<br />
- über eine am Vortag stattgefundene Sitzung der<br />
Projektsteuergruppe zur Neustrukturierung des<br />
Tourismus. Vor einer Präsentation in den jeweiligen<br />
Gemeinderäten über das Gesamtergebnis<br />
der Erhebungen (im Mai/Juni diesen Jahres)<br />
wurde dabei vereinbart, das Personal der<br />
Touristinformationen über deren Wahlmöglichkeiten<br />
zum Verbleib als kommunale Angestellte<br />
bzw. zu einem Wechsel als Beschäftigte der neu<br />
zu gründenden GmbH zu informieren.<br />
Im Rahmen einer sich anschließenden kurzen<br />
Diskussion, die sich vor allem um die Frage der<br />
durch die geplante Neugründung der GmbH zu<br />
erwartenden Kosten drehte, appellierte ein Gemeinderat<br />
an BGM Wolf, in nächster Zeit auch<br />
eine „hausinterne Vermieter Versammlung“ abzuhalten,<br />
um die örtlichen Tourismusbetriebe<br />
über die künftige Entwicklung zu informieren.<br />
TOP 6: Wünsche und Anträge<br />
Ein Gemeinderat fragte hinsichtlich des Sachstandes<br />
zur Errichtung eines Digital-Funkmastes für den<br />
BOS-Funk nach. BGM Wolf zufolge werden in diesem<br />
Zusammenhang derzeit noch 2 private Standorte<br />
durch die beauftragte Firma geprüft. Der ursprünglich<br />
ins Auge gefasste Standort im Bereich<br />
des Recyclinghofes sei nach seiner Einschätzung<br />
derzeit wohl vom Tisch.<br />
Ein weiteres Ratsmitglied erkundigte sich nach dem<br />
Sachstand im Beweissicherungsverfahren hinsichtlich<br />
des undichten Kindergartendaches. Lt. BGM<br />
Wolf habe der für das Frühjahr angekündigte Termin<br />
mit dem Sachverständigen, bei dem wohl auch das<br />
Dach geöffnet werden müsse, aufgrund der Witterung<br />
noch nicht stattgefunden. Man werde jedoch<br />
seitens der Gemeinde Kontakt mit dem Gutachter<br />
aufnehmen und auf einen baldigen Ortstermin hinwirken.<br />
Die Sitzung mit anschließendem nicht-öffentlichen<br />
Teil hatte eine Dauer von knapp 3 Stunden.<br />
Die nächste Sitzung des Gemeinderates<br />
findet voraussichtlich<br />
am Donnerstag, 16.05.2013 um 19.00 Uhr<br />
im Sitzungssaal des Rathauses in <strong>Neuschönau</strong> statt!<br />
- dass die von ihm für den 14. April 2013 angesetzte<br />
Bürgerversammlung verschoben werden<br />
muss, da an diesem Tag die Kommunionfeier in<br />
der Gemeinde stattfinden wird. Er habe dies bei<br />
der Festsetzung des Termins nicht berücksichtigt<br />
und auch die Lokalpresse bereits von der Verschiebung<br />
informiert. Als Alternativtermin ist<br />
nunmehr der 5. Mai 2013 vorgesehen. Ein entsprechender<br />
Hinweis werde jedoch noch im<br />
nächsten Gemeindeblatt erfolgen.<br />
5
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Informationen<br />
aus dem Rathaus<br />
Verbrennen von pflanzlichen Gartenabfällen<br />
mit Holzgehalt<br />
Das Verbrennen von pflanzlichen Abfällen aus Gärten,<br />
die wegen ihres Holzgehaltes nicht genügend<br />
verrotten können (holzige Gartenabfälle), insbesondere<br />
Reisig, Zweige und Äste in trockenem Zustand,<br />
auf dem Grundstück auf dem sie angefallen<br />
sind, ist auf Grund der erlassenen Gemeindeverordnung<br />
in der Zeit vom<br />
An unsere Hundehalter<br />
Die Hundesteuer für das Jahr 2013 ist am 1. Mai<br />
fällig.<br />
Bitte überweisen Sie diese – sofern noch nicht geschehen,<br />
bzw. von uns abgebucht wird – in den<br />
nächsten Tagen.<br />
Sollten Sie Ihren Hund noch nicht angemeldet haben,<br />
setzen Sie sich bitte mit der Gemeindeverwaltung,<br />
Frau Pohl, in Verbindung. Tel. 08558/9603-31<br />
15. März bis 31. Mai<br />
und vom<br />
01. Oktober bis 30. November<br />
eines jeden Jahres<br />
innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile<br />
der Gemeinde <strong>Neuschönau</strong> erlaubt.<br />
Das Verbrennen ist nur an Werktagen in der Zeit<br />
von 8.00 bis 18.00 Uhr erlaubt.<br />
Gefahren, Nachteile oder erhebliche Belästigungen<br />
durch Rauchentwicklung sowie ein Übergreifen des<br />
Feuers über die Verbrennungsfläche hinaus, ist zu<br />
verhindern. Bei starkem Wind darf kein Feuer entzündet<br />
werden; brennende Feuer sind unverzüglich<br />
zu löschen. Es ist sicherzustellen, dass die Glut<br />
beim Verlassen der Feuerstelle, spätestens jedoch<br />
bei Einbruch der Dunkelheit erloschen ist.<br />
Wer vorsätzlich oder fahrlässig pflanzliche Abfälle<br />
aus Gärten verbrennt, ohne dass die Voraussetzungen<br />
dieser Verordnung erfüllt sind, begeht eine<br />
Ordnungswidrigkeit nach § 6 Nr. 4 der Verordnung<br />
über die Beseitigung von pflanzlichen Abfällen außerhalb<br />
zugelassener Beseitigungsanlagen in Verbindung<br />
mit § 61 Abs. 1 Nr. 5 des Kreislaufwirtschaftsund<br />
Abfallgesetzes (KrW-/AbfG), die mit Geldbuße<br />
bis 50.000,- Euro belegt werden kann.<br />
ANZEIGEN:<br />
Mit wenig Einsatz<br />
zum Erfolg!<br />
Igelbussaison 2013<br />
Bitte wieder Halteverbote beachten<br />
Um den „Igel-Bussen“ auch in dieser Saison die<br />
Durchfahrt zwischen Kirche und Friedhof zu<br />
ermöglichen, ist das Halteverbot wieder vom<br />
15.05.2013 – voraussichtlich 31.10.2013 erforderlich.<br />
Die Busse sind zum Teil darauf angewiesen,<br />
hier durchzufahren weil es sonst keine Wendemöglichkeit<br />
in <strong>Neuschönau</strong> gibt bzw. die Busse aufsitzen.<br />
Bitte beachten Sie deshalb die Halteverbote zwischen<br />
Kirche und Friedhof, die täglich von 09.00 – 18.30<br />
Uhr gelten. Wichtig ist auch, dass die Engstelle zwischen<br />
dem Anwesen Jobst und dem nördlichen<br />
Friedhofseingang (beim Leichenhaus) nicht zugeparkt<br />
wird. Hier sind nicht nur die Igelbusse, sondern<br />
auch der Liefer- und Anliegerverkehr beeinträchtigt.<br />
6
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung:<br />
Mo. – Fr. , 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Mo. u. Do., 13.00 – 17.00 Uhr<br />
Di. u. Mi., nachmittag geschlossen<br />
bzw. nur nach vorheriger Terminvereinbarung<br />
(z. B. bei Rentenanträgen u. ä.)<br />
Tel. 08558/9603-0 ▪ Fax. 08558/9603-77<br />
e-mail: poststelle@neuschoenau.bayern.de<br />
Recyclinghof <strong>Neuschönau</strong><br />
Hochfeldstr. 23, 94556 <strong>Neuschönau</strong><br />
Tel. 08558/2740<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
13.00 – 17.00 Uhr<br />
13.00 – 17.00 Uhr<br />
09.00 – 12.00 Uhr<br />
Leerungstermine für Restmüll-,<br />
Bio- und Papiertonne<br />
im April 2013<br />
Tour 215<br />
(gesamtesGemeindegebiet)<br />
04.05. Samstag BIO<br />
11.05. Samstag REST<br />
17.05. Freitag BIO<br />
21.05. Dienstag PAPIER<br />
25.05. Samstag REST<br />
-------------------------------------------------------<br />
ZAW Donau-Wald<br />
Gerhard-Neumüller-Weg 1, 94532 Außernzell<br />
ZAW-Kundenberatung<br />
Montag-Donnerstag: 8-17 Uhr, Freitag: 8-16 Uhr<br />
ZAW-Servicetelefon : 09903/920 900<br />
Telefax : 09903/920-8900<br />
Internet: www.awg.de - E-Mail: info@awg.de<br />
------------------------------------------------------------<br />
REDAKTIONSSCHLUSS<br />
für Juni-Ausgabe<br />
Dienstag, 14.05.2013<br />
E-Mail-Adresse:<br />
i.griebl@neuschoenau.bayern.de<br />
7
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
AOK- Gesundheitstipp<br />
AOK klärt zur Organspende auf<br />
Die AOK informiert jetzt ihre Versicherten umfassend<br />
zur Organspende. Ziel ist, alle Versicherten ab<br />
dem 16. Lebensjahr zu ermutigen, sich mit dem<br />
wichtigen Thema auseinanderzusetzen und eine bewusste<br />
Entscheidung für oder gegen eine Organspende<br />
zu treffen. „Dabei gibt es kein „richtig“ oder<br />
„falsch“, aber es gibt Argumente, die dafür oder dagegen<br />
sprechen und die jeder für sich persönlich abwägen<br />
sollte“, so Markus Edinger, Direktor der<br />
AOK-Direktion Bayerwald in Regen. Mit der Broschüre<br />
„Organspende“ gibt die AOK-Direktion Bayerwald<br />
Ihren Versicherten eine fundierte Hilfestellung.<br />
Sie beinhaltet wichtige Fragen und Antworten<br />
zur Organspende, die von Wissenschaftlern der Universität<br />
Hamburg gemeinsam mit weiteren Experten<br />
erstellt wurden. Darin enthalten ist auch ein Organspende<br />
Ausweis, mit dem die Versicherten ihren<br />
Entschluss dokumentieren können. Zusätzlich unterstützt<br />
die AOK mit einem Online-Angebot, das verständliche<br />
Informationen zu Fragen der Organspende<br />
bietet. Hier findet der Nutzer weitere Fakten und<br />
Meinungen zur Organspende. In Fallbeispielen schildern<br />
Menschen, warum sie sich für oder gegen eine<br />
Organspende entschieden haben. Der Nutzer kann<br />
sich über Positionen aus mehreren Bereichen wie<br />
Recht, Hirndiagnostik oder Menschenwürde informieren<br />
und jeweils angeben, wie nützlich ihm die<br />
Informationen sind. Zum Schluss werden die gemachten<br />
Angaben gegenübergestellt, so dass auf<br />
dieser Basis die Entscheidung für oder gegen eine<br />
Organspende leichter fällt. Die „Entscheidungshilfe<br />
Organspende“ findet man im Internet unter<br />
www.aok.de/bayern/organspende.<br />
Gibt es weitergehende Fragen, die in der Broschüre<br />
oder mit der „Entscheidungshilfe Organspende“ im<br />
Internet offen geblieben sind, so können sich Versicherte<br />
an die kostenfreie Telefon-Hotline 0800 265<br />
10 10 wenden. „Jeder von uns, der sich zur Organspende<br />
entschließt, kann Leben retten“, so Markus<br />
Edinger. In Deutschland warten rund 12.000 Menschen<br />
dringend auf ein Spenderorgan, das ihnen ein<br />
Weiterleben ermöglicht.<br />
Die Broschüre „Organspende“ kann kostenlos unter<br />
Tel.: 09921 603-154 angefordert werden.<br />
Landwirtschaftlichen Grund<br />
zu verkaufen<br />
ca. 7.500 m² in Altschönau<br />
Preis VB<br />
Tel.: 01706247240<br />
Kleinanzeigen:<br />
Gern gelesen, stark beachtet<br />
vhs aktuell<br />
Internet für Senioren<br />
Der Kurs setzt grundlegende PC-Kenntnisse voraus.<br />
4 x Mo. / Mi., 13:30 – 16:00 Uhr<br />
ab 06. Mai 2013, Grafenau<br />
Backen zum Muttertag<br />
Für Kinder von 6 – 12 Jahren<br />
Mittwoch, 08. Mai 2013<br />
17:00 – 19:00 Uhr, Grafenau<br />
Im Garten der Venus – Ein Tag rund um den<br />
Frauenmantel<br />
An diesem praxisorientierten Seminartag stellen<br />
wir uns aus den gesammelten Schätzen verschiedene<br />
Heilmittel her.<br />
Samstag, 18. Mai 2013<br />
10:00 – 17:00 Uhr, Hohenau<br />
Anmeldung und Information:<br />
vhs des Landkreises Freyung-Grafenau,<br />
Frauenberg 17, 94481 Grafenau<br />
Tel. 08552 9665-0 oder<br />
www.vhs-freyung-grafenau.de<br />
8
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Après Ski Party<br />
des SC Waldhäuser<br />
Ausschüttung Bürgerstiftung<br />
Bürgermeister Heinz Wolf hat im Beisein von Hans<br />
Küblböck (Sparkasse <strong>Neuschönau</strong>) die in der<br />
Stiftungsbeiratssitzung beschlossenen Spenden von je<br />
200,- € an die bedachten Vereine für Jugendarbeit<br />
übergeben.<br />
Am 23. März 2013 fand die zweite Après Ski Party<br />
des SC Waldhäuser statt. Nachmittags ging es los<br />
und es kamen viele, um bei Kaffee und Kuchen den<br />
musikalischen Klängen von „De oanzenga Zwoa“ zu<br />
lauschen. Bei einem Tipp-Spiel konnte eine Skilift-<br />
Saisonkarte 2013/14 und andere Sachpreise gewonnen<br />
werden. Tipp-König wurde Schreiner Johann.<br />
Trotz der klirrenden Kälte sind auch abends Jung und<br />
alt vorbei gekommen. Für Stimmung sorgte „DJ<br />
Gange“ und es wurde so richtig abgetanzt, gesungen<br />
und gelacht. Zwischendurch stärkte man sich mit<br />
Steak- und Würstlsemmel und wärmte sich auch mal<br />
mit Glühwein und Jagatee auf. Alle hatten viel Spaß<br />
und die nächste Aktion des SC ist schon wieder in<br />
Planung!<br />
v.l. Hans Küblböck (Spk), Manfred Melch (Sportverein),<br />
Josef Wolf (Heimatverein), Andreas Schreiner<br />
(Skiclub Waldhäuser), Armin Eiler (Musikverein),<br />
Bgm. Heinz Wolf<br />
EC Grünbach-Schneidermühle e.V.<br />
Mit einer hohen Teilnahme bei der diesjährigen Vereinsmeisterschaft<br />
am Ostersonntag, konnte der Vorstand<br />
25 Mitglieder begrüßen.<br />
Die Mitglieder wurden in 5 Mannschaften ausgelost.<br />
Die Schützinnen und Schützen haben sich einen harten<br />
und fairen Kampf geliefert, bis die Sieger feststanden.<br />
Sieger wurden: Walter Hackl, Stefan Hobelsberger,<br />
Arnold Faltermeier, Manfred Kubitscheck, Michaela<br />
Faltermeier<br />
Bei der Siegerehrung erhielt jeder Schütze einen<br />
Preis.<br />
Am Abend bei gemütlichem Zusammensein, gab es<br />
Essen und Getränke für jedes Mitglied.<br />
Die Vorstandschaft bedankte sich für das zahlreiche<br />
Erscheinen.<br />
9
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
DSKB <strong>Neuschönau</strong> e.V.<br />
94556 <strong>Neuschönau</strong><br />
Jahreshauptversammlung des DSKB <strong>Neuschönau</strong><br />
e.V.<br />
Der 1. Vorstand des DSKB Franz Spitzenberger<br />
konnte im Vereinslokal Schinabeck zur diesjährigen<br />
Jahreshauptversammlung 21 Mitglieder begrüßen. Er<br />
überbrachte die Grüße des Bezirksvorsitzenden von<br />
der Bayerischen Kameraden- und Soldatenvereinigung<br />
(BKV) e.V. Hans Fuchs und des stellv. Kreisvorsitzenden<br />
Josef Tauscher die bei der Versammlung<br />
nicht anwesend sein konnten. Ein besonderer<br />
Gruß ging an die Fahnenmutter Herta Schinabeck<br />
und den 1. Bürgermeister Heinz Wolf. Der 1. Vorstand<br />
gab die Tagesordnung bekannt und anschließend<br />
gedachte man der verstorbenen Vereinsmitglieder<br />
Franz Xaver Hernitscheck und Max Meininger.<br />
Der Verein besteht z.Zt. aus 109 Mitgliedern wobei<br />
drei Neuzugänge und ein Austritt zu verzeichnen<br />
waren.<br />
Der 1. Vorstand berichtete über die Teilnahme an<br />
folgenden Veranstaltungen:<br />
BKV Kreisversammlungen, Vergleichsschießen in<br />
Klingenbrunn, Reservisten-Maiandacht in Riedlhütte,<br />
90jähriges Gründungsjubiläum KSK Schönbrunn,<br />
Fronleichnamsprozession, 125jähriges Gründungsfest<br />
der FFW <strong>Neuschönau</strong>, Sommerfest am Landschaftsweiher,<br />
hier waren außer den Helfern nur 9 Mitglieder<br />
des DSKB anwesend und somit lt. Vorstand wenig<br />
Resonanz vorhanden. Des weiteren war man<br />
beim 25jährigen Bestehen des BKV Kreisverbandes,<br />
verbunden mit dem 50jährigen Gründungsfest des<br />
Kreisverbandes Passau Nord in Altreichenau, der<br />
Weihnachtsfeier, 7 Geburtstage von älteren Kameraden,<br />
3 Kreisvorständeversammlungen, 6 Vorstandschaftssitzungen<br />
mit Beirat, 3 gemeindliche Vereinsvertreterversammlungen,<br />
sowie bei Festen und Veranstaltungen<br />
der Ortsvereine, ebenso wie bei weltlichen<br />
und kirchlichen Veranstaltungen.<br />
Er bedankte sich bei der Vorstandschaft und dem<br />
Beirat für die gute Zusammenarbeit, ein besonderer<br />
Dank ging an die Fahnenmutter Herta Schinabeck<br />
und unseren Vereinswirt und Zeugwart Georg<br />
Schinabeck, an den BKV Kreisverband, den Bürgermeister<br />
und die Gemeinde für jegliche Unterstützung<br />
sowie Herrn Geistl. Rat Heinrich Erhart für die würdige<br />
Gestaltung des Gottesdienstes.<br />
Spitzenberger betonte ausdrücklich, dass er bei den<br />
anstehenden Wahlen aus gesundheitlichen Gründen<br />
für eine Kandidatur nicht mehr zur Verfügung stehen<br />
wird. Bekanntgegeben wurde, dass beim Abbuchen<br />
der Beiträge auf das Sepa-Verfahren umgestellt wird,<br />
anstelle einer gesonderten Mitteilung erfolgte die<br />
Bekanntgabe der Gläubigeridentifikationsnummer<br />
auf dem Kontoauszug.<br />
Er wünschte dem Verein für die Zukunft alles Gute<br />
und eine glückliche Hand für die Neuwahlen und<br />
übergab das Wort an den Reservistenführer Josef<br />
Wurm.<br />
Die Reservisten nahmen beim Vergleichsschießen<br />
der BKV in Böhmzwiesel teil, hier war man mit einer<br />
Mannschaft vertreten bei dem Manfred Riedl den 3.<br />
Platz erringen konnte. Außerdem wurde ein Kameradschaftsabend<br />
in Forstwald durchgeführt, hier gab<br />
man sich viel Mühe, aber die erhoffte Beteiligung<br />
blieb aus.<br />
Reservistenführer Josef Wurm bedanke sich für den<br />
gezeigten Einsatz und das kameradschaftliche Verhalten<br />
der Aktiven.<br />
Beim Kassenbericht führte Kassier Josef<br />
Wittensöllner Einnahmen und Ausgaben detailliert<br />
nach Einzelposten auf und konnte auf einen ausgeglichenen<br />
Kassenstand verweisen. Durch die Addition<br />
sämtlicher Kontostände (Festgeld, Girokonto, Barkasse)<br />
ergab sich ein nicht unerhebliches Vereinsvermögen.<br />
Dennoch sind die Einnahmen aus dem<br />
Faschingsball und dem Seefest unbedingt erforderlich,<br />
um wirtschaften zu können.<br />
Er bedankte sich bei den Kassenprüfern, der Vorstandschaft<br />
und den Mitgliedern für die gute Zusammenarbeit.<br />
Die Kassenprüfer Hermann Hödl und Karl-Heinz<br />
Schreiner bescheinigten eine saubere und übersichtliche<br />
Kassenführung. Die gesamte Vorstandschaft<br />
wurde einstimmig entlastet.<br />
Der 1.Bürgermeister Heinz Wolf begrüßte sämtliche<br />
Anwesenden und überbrachte die besten Wünsche<br />
von Seiten der Gemeinde und dem Gemeinderat.<br />
Wolf bedauerte, dass offensichtlich aufgrund der<br />
anstehenden Neuwahlen weniger Mitglieder anwesend<br />
waren als sonst. Ein Grund dafür ist auch, dass<br />
viele alte Kameraden dem Verein angehören, und seit<br />
dem Jahre 1976 im DSKB 142 verstorbene Mitglieder<br />
zu verzeichnen waren. Dieser große Aderlass ist<br />
allerding auch natürlich bedingt bei einem Soldatenund<br />
Kriegerverein. Er betonte die Wichtigkeit des<br />
Vereinslebens und man sollte die Mitglieder auch<br />
animieren, sich zu beteiligen, sei es bei Festen oder<br />
Reservistenveranstaltungen, um den DSKB auch<br />
weiterhin aufrecht zu erhalten.<br />
Er würdigte den ganzjährigen Einsatz für die Gemeinde<br />
sowie die Teilnahme an den kirchlichen und<br />
weltlichen Festen und bedankte sich bei der Vorstandschaft,<br />
insbesondere beim 1. Vorstand, der trotz<br />
Krankheit die Versammlung leitete. Abschließend<br />
wünschte er für die anstehenden Neuwahlen einen<br />
guten Verlauf sowie für die Zukunft alles Gute.<br />
10
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Neuwahlen<br />
Nach der Bildung des Wahlausschusses verlas Wahlausschussvorsitzender<br />
Heinz Wolf die zu vergebenden<br />
Ämter. Bei der Wahl des 1. Vorstandes wurden<br />
zwar mehrere Vorschläge eingereicht, jedoch stellte<br />
sich keiner der Vorgeschlagenen zur Verfügung.<br />
Aufgrund dessen, dass man keinen 1. Vorstand wählen<br />
konnte wurden die Neuwahlen ausgesetzt. Spitzenberger<br />
erklärte, dass in den nächsten 3 Monaten<br />
noch einmal eine Versammlung anberaumt werden<br />
muss. Sollte wieder kein Vorstand gewählt werden,<br />
wird der Verein aufgelöst und das Vereinsvermögen<br />
einem gemeinnützigen Zweck zugeführt.<br />
Es erhielten die Treuenadel für langjährige Mitgliedschaft:<br />
25 Jahre<br />
Sascha Barthuber, Reinhard Biebl, Paul Botschafter,<br />
Rudolf Gaisbauer, Johann Niedermeier, Alfons<br />
Schinabeck, Georg Schinabeck, Oswald Simmet<br />
30 Jahre<br />
Kurt Oswald, Willibald Ranzinger, Anton Reischl<br />
40 Jahre<br />
Heinz Wolf<br />
v.li.: Paul Botschafter, Anton Reischl, Georg<br />
Schinabeck, 1. Vorstand Spitzenberger und 1. Bürgermeister<br />
Heinz Wolf<br />
Es wurde beschlossen, dass Mitglieder die das 90.<br />
Lebensjahr vollendet haben zum Ehrenmitglied ernannt<br />
werden.<br />
Der 1. Vorstand bedankte sich bei den anwesenden<br />
Mitgliedern für die Teilnahme an der Versammlung<br />
und beschloss die Sitzung nach 1 ½ Stunden.<br />
U r l a u b<br />
vom 21.05. - 25.05.2013<br />
11
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
<strong>Neuschönau</strong><br />
Zwei Gruppen legen Leistungsprüfung in Technischer<br />
Hilfe ab.<br />
Auf eine gute Ausbildung wird bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Neuschönau</strong> viel Wert gelegt. In diesem<br />
Zusammenhang erfolgte am Samstag, 06.04.2013 die<br />
Leistungsprüfung in Technischer Hilfe nach den neuen<br />
Richtlinien.<br />
Stufe 2 Silber:<br />
Stufe 3 Gold:<br />
Stufe 6 Gold rot:<br />
Andreas Schreiner, Andrea<br />
Grünzinger, Natalie Danzer,<br />
Manuel Scheibenzuber, Franz<br />
Madl, Daniel Schreiner, Johannes<br />
Donnerbauer<br />
Maria Schreiner<br />
Hans Georg Biebl<br />
Die Leistungsabzeichen wurden bei einem gemeinsamen<br />
Abendessen im Gasthof zur Post übergeben.<br />
In einer mehrwöchigen Ausbildung durch den Kommandanten<br />
Manuel Niedermeier wurden die Teilnehmer<br />
auf die Leistungsprüfung vorbereitet.<br />
Die Prüfung wurde vor dem Feuerwehrhaus in <strong>Neuschönau</strong><br />
durch die Schiedsrichter Heinz Knogl, Gerhard<br />
Thamm und Siegfried Wolf abgenommen.<br />
Auch Kreisbrandmeister Fritz Friedl und der <strong>Neuschönau</strong>er<br />
Bürgermeister Heinz Wolf beobachteten<br />
die Prüfung. Alle dreizehn Teilnehmer, darunter 4<br />
Frauen, haben die Prüfung bestanden.<br />
Vor Beginn der eigentlichen Prüfung mussten<br />
Truppübungen absolviert werden.<br />
Aufbau von Rettungsspreizer und Rettungsschere<br />
Die Teilnehmer der ersten Gruppe, die das Bronzeabzeichen<br />
ablegten, kannten ihre Aufgaben schon vor<br />
Beginn der Prüfung. Den Teilnehmern der zweiten<br />
Gruppe wurden die Aufgaben jedoch zugelost.<br />
Bei der Prüfung ging es um einen nächtlichen Verkehrsunfall<br />
mit einer eingeklemmten Person. Der<br />
Melder übernahm die Betreuung der eingeklemmten<br />
Person. Während der Angriffstrupp das Unfallfahrzeug<br />
sicherte, baute der Schlauchtrupp die Beleuchtung<br />
der Unfallstelle auf und unterstützte dann den<br />
Angriffstrupp bei der Vorbereitung und dem Einsatz<br />
von Spreizer und Rettungsschere. Nachdem der Wassertrupp<br />
den Verkehr gesichert hatte, übernahm er<br />
den Brandschutz.<br />
Schere und Spreizer sind einsatzbereit<br />
Alle Aufgaben bis zum Einsatz von Spreizer und<br />
Schere mussten in der knapp bemessenen Zeit von<br />
300 Sekunden erledigt werden.<br />
Die erste Gruppe schaffte die Prüfung in der vorgegebenen<br />
Zeit mit wenigen Fehlern. Die zweite Gruppe<br />
legte die Prüfung fehlerfrei ab.<br />
Die Prüfer gratulierten den Teilnehmern zur bestandenen<br />
Prüfung.<br />
Abgelegte Leistungszeichen:<br />
Stufe 1 Bronze:<br />
Ann-Kathrin Schreib, Martin<br />
Seer, Christian Meininger,<br />
Manuel Niedermeier (zum 2.<br />
Mal)<br />
12<br />
Gruppenbild nach bestandener Prüfung v. li.n.re:<br />
KBM Fritz Friedl, die Prüfer Siegfried Wolf, Heinz<br />
Knogl und Gerhard Thamm, Hans Georg Biebl,<br />
Franz Madl, Manuel Scheibenzuber, Natalie Danzer,<br />
Andreas Schreiner, Andrea Grünzinger, Johannes<br />
Donnerbauer, Maria Schreiner, Daniel Schreiner,<br />
Manuel Niedermeier, Ann-Kathrin Schreib und BGM<br />
Heinz Wolf
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Jugendfeuerwehr <strong>Neuschönau</strong><br />
9 Jugendliche legen Stufe 1 der Jugendflamme ab.<br />
Die Feuerwehr <strong>Neuschönau</strong> investiert viel Zeit in<br />
eine gute Jugendarbeit. Schon im letzten Jahr wurden<br />
die bayerische Jugendleistungsprüfung und ein Wissenstest<br />
abgelegt.<br />
In diesem Jahr wurden die Feuerwehranwärter intensiv<br />
auf die Prüfung „Jugendflamme Stufe 1“ vorbereitet.<br />
Die Jugendlichen lernten die richtige Handhabung<br />
von Strahlrohren, wie verletzte Personen richtig auf<br />
die Krankentrage gelegt werden, um einen möglichst<br />
schonenden Abtransport zu gewährleisten.<br />
Am Samstag, den 06. April 2013 war dann die Prüfung.<br />
Diese wurde durch den ersten Kommandanten<br />
Manuel Niedermeier und den Jugendwart Andreas<br />
Schreiner abgenommen.<br />
Alle Jugendlichen konnten das erlernte Wissen sicher<br />
umsetzen und bestanden die Prüfung.<br />
Die Übergabe der Abzeichen erfolgte bei einer kleinen<br />
Feier.<br />
Die Stufe 1 der Jugendflamme legten ab: Verena<br />
Riedl, Lena Schreiner, Lisa Schreiner, Manuel Riedl,<br />
Martin Wolf, Daniel Wölfl, Josef Bichler, Simon<br />
Obermüller und Stefan Niedermeier.<br />
Gartenbauverein <strong>Neuschönau</strong><br />
Liebe Mitglieder und Freunde des Vereins!<br />
<strong>Unsere</strong> diesjährige Maiandacht ist<br />
am Freitag, 10. Mai 2013 in <strong>Neuschönau</strong><br />
Treff: 19.00 Uhr an der Kirche<br />
Den Abschluss des Monats Mai bildet in diesem Jahr<br />
der Feiertag Fronleichnam.<br />
Da ist es bei uns ein schöner Brauch, Wetterkränzchen<br />
aus Frauenmantel, Rotklee und Margariten zu<br />
binden.<br />
Wir binden am 29. Mai ab 17.00 Uhr im Hof des<br />
Gasthauses Euler und würden uns über viele Teilnehmer<br />
freuen.<br />
Bitte bringt mit, was die Wiesen an Frauenmantel,<br />
Rotklee und Margariten hergeben.<br />
Jetzt möchten wir uns an die Kinder unserer Gemeinde<br />
wenden. Habt ihr nicht Lust, euch ein Insektenhotel<br />
zu bauen?<br />
Dann kommt doch am 8. Juni ab 14.00 Uhr zu uns<br />
und baut mit.<br />
Wir treffen uns bei Maria Eder im Neubruch 14.<br />
Bitte meldet Euch bis 01.06. bei Maria Eder, Tel.<br />
08558/920615 oder Karin Blöchinger, Tel.<br />
08552/2760 an.<br />
Das ist wichtig für die Planung.<br />
Was ist noch wichtig?<br />
Der Unkostenbeitrag von 4,- € für den Bausatz, ein<br />
Getränk und eine kleine Brotzeit.<br />
Wir freuen uns auf’s Basteln mit Euch!<br />
Teilnehmer von li.n.re.: Stefan Niedermeier, Simon<br />
Obermüller, Verena Riedl, Manuel Riedl, Daniel<br />
Wölfl, Lisa Schreiner, Martin Wolf, Josef Bichler,<br />
Andreas Schreiner und Manuel Scheibenzuber<br />
Zum Schluss noch eine Vorschau auf den Jahresausflug,<br />
damit der Termin schon mal vorgemerkt werden<br />
kann.<br />
Wir fahren am 13.07.2013 mit dem Bus nach Linz.<br />
Die Reise stellen wir im Gemeindeblatt Juni näher<br />
vor und geben dann auch Infos zur Anmeldung und<br />
zu den Kosten der Fahrt.<br />
Bis dahin eine schöne Zeit und viel Freude bei unseren<br />
Aktionen.<br />
13
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Jagdgenossenschaft <strong>Neuschönau</strong><br />
Zu einer überaus gut besuchten Jagdgenossenschaftsversammlung<br />
am Samstag, den 16. März um 19.30<br />
im Gasthaus Schinabeck konnte Vorstand Franz<br />
Biebl neben den Jagdgenossen auch den zweiten<br />
Bürgermeister Michael Segl und die Jäger begrüßen.<br />
Die Jäger stifteten wieder Rehfleisch. Der Wirt bereitete<br />
daraus ein hervorragendes Ragout.<br />
Nach dem Essen verlas Biebl das letzte Protokoll, zu<br />
dem es keine Einwände gab. Er berichtete vom<br />
Verbissgutachten. Danach soll für unsere Jagd der<br />
Abschuss gleich bleiben. Beim Einsatz der Geräte<br />
kamen die Holzspalter 77 Mal, der Klauenpflegestand<br />
11 Mal und die Unkrautspritze 10 Mal zum<br />
Einsatz.<br />
Das Vermessungsamt hat den neuen Jagdkataster<br />
geliefert. Änderungen wie Gehegeanlagen sollten<br />
aber trotzdem gemeldet werden.<br />
Jäger Eder Karl sprach von frei laufenden Hunden,<br />
die in letzter Zeit wieder gesichtet wurden. Hundehalter<br />
sollten wieder vermehrt an die Anleinpflicht<br />
denken. Der Abschuss von Rehen konnte eingehalten<br />
werden. Es wurden sechs Wildschweine erlegt, 32<br />
Füchse und diverse kleinere Tiere. Durch die explosionsartige<br />
Vermehrung der Wildschweine sehen sich<br />
die Jäger vor enormen Schäden durch die Schweine<br />
bedroht, die letztendlich sehr teuer werden können.<br />
Bislang konnten auftretende Schäden noch selbst<br />
repariert werden. Die Jäger möchten im kommenden<br />
Jahr den Antrag stellen, die Jagdpacht automatisch<br />
um eine Periode zu verlängern. Eder gab zudem zu<br />
bedenken, dass man sich auch über die Jagdpacht<br />
unterhalten müsse, da die jagdbare Fläche immer<br />
kleiner werden würde.<br />
Im Anschluss legte Eder Karl in seiner Funktion als<br />
Kassier den Kassenbericht ab, den Schreib Peter und<br />
Schopf Ludwig als Vertretung der verhinderten Kassenprüfer<br />
kontrollierten. Die Kassenführung war<br />
einwandfrei und die Vorstandschaft wurde einstimmig<br />
entlastet.<br />
Zum Teil zu hitzigen Diskussionen kam es bei Verwendung<br />
des Jagdpachtschillings. Eder gab zu bedenken,<br />
dass ca. 1500,-- € jährliche Ausgaben anfallen.<br />
Dieser Sockel sei unantastbar.<br />
Es wurde ein Antrag zum Kauf für eine Anbaufeldspritze<br />
zum Preis von 6800,-- € mit einem eingeholten<br />
Angebot eingereicht. Dies sprenge aber die vorhandenen<br />
Möglichkeiten. Ein zweiter Antrag befasste<br />
sich mit dem Kauf von Kalk zur Düngung der Grünflächen.<br />
Beide Anträge mit Für und Wider wurden<br />
lange und heftig diskutiert. Mehrheitlich angenommen<br />
wurde der Kauf einer Anbaufeldspritze. Dafür<br />
werde ein Betrag von 4000,-- € zur Verfügung gestellt.<br />
Der Rest wird von einigen Bauern vorfinanziert<br />
und wird dann im nächsten Jahr durch die Jagdgenossenschaft<br />
wieder zurückbezahlt. Weitere Angebote<br />
werden eingeholt. Die vorhandene Unkrautspritze<br />
14<br />
wird im Gegenzug eingetauscht. Ein weiterer<br />
Wunsch der Jagdpächter war die erneute Durchführung<br />
eines Motorsägekurses. Ohne vorhandene Prüfung<br />
dürfe in Zukunft kein Holz mehr in öffentlichen<br />
Bereichen geschlagen werden. Dieser Antrag setzte<br />
sich sofort durch. Biebl wird einen Kurs organisieren.<br />
Dies wird dann im Gemeindeblatt bekannt gegeben.<br />
Interessenten können sich melden. Voraussetzung ist<br />
eine vorhandene Schutzausrüstung. Kursgebühren<br />
werden je nach Preis vollständig oder teilweise übernommen.<br />
Zum guten Abschluss wurde Franz Biebl<br />
zum „25 jährigen“ Vorstandjubiläum herzlich von<br />
Segl Michael und Eder Karl mit einem kleinen Präsent<br />
gratuliert.<br />
v.l. 2. Bgm. Segl Michael, Vorstand Biebl Franz,<br />
Kassier Eder Karl<br />
In dieser Zeit ist sehr viel geschehen und selten wird<br />
ein Verein solange von einer Person in hervorragender<br />
Weise geführt.<br />
Nach dreieinhalb Stunden konnte die Versammlung<br />
harmonisch beendet werden.
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Kath. Frauenbund <strong>Neuschönau</strong><br />
„De Best`n kemand aus`n Woid“<br />
Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen<br />
Am Dienstag, den 14.05.2013<br />
findet im Landgasthof Euler,<br />
die Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen statt.<br />
Um 19.00 Uhr wird ein Gottesdienst für die verstorbenen<br />
Mitglieder des Frauenbundes abgehalten.<br />
Alle Mitglieder sind sehr herzlich eingeladen.<br />
Wegen der Neuwahlen bitten wir unsere Mitglieder<br />
um zahlreiches Erscheinen.<br />
Maiandacht<br />
Die Maiandacht findet am Mittwoch, 01.05.2013,<br />
19.00 Uhr in der Pfarrkirche statt.<br />
Mitglieder und auch Nichtmitglieder sind dazu herzlich<br />
eingeladen.<br />
Bezirksmaiandacht<br />
Der Frauenbund Preying lädt am<br />
Donnerstag, 02. Mai 2013<br />
zur Bezirksmaiandacht ein.<br />
Abfahrt am Kirchplatz um 18.15 Uhr.<br />
Als Bester seines Jahrgangs hat Julian Wurm die<br />
Gesellenprüfung bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz<br />
als Elektroniker Fachrichtung<br />
Energie- und Gebäudetechnik bestanden.<br />
Für hervorragende Leistungen wurde ihm neben dem<br />
Gesellenbrief auch eine Urkunde von der Innung für<br />
Elektro- und Informationstechnik in Straubing überreicht.<br />
Unser besonderer Dank gilt der Firma Elektro Reitinger<br />
aus Schönberg für die ausgezeichnete Berufsausbildung.<br />
Badefahrt<br />
Die Badefahrt nach Bad Griesbach findet am<br />
statt.<br />
Montag, den 06.05.2013<br />
Abfahrt bei den bekannten Zusteigemöglichkeiten.<br />
Anmeldungen nimmt Frau Dora Rothkopf,<br />
Tel. 08558/767 entgegen.<br />
15
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
16
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
17
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Feier der Karwoche im Kinderhaus<br />
Besuchstage der Eltern im Kinderhaus<br />
Auch in diesem Kindergartenjahr sind alle Eltern<br />
unserer Kindergartenkinder eingeladen, einen Tag im<br />
Kinderhaus zu verbringen. Einige Eltern sind dieser<br />
Einladung bereits gefolgt. Die Kinder freuen sich,<br />
ihren Eltern den Kindergartenalltag vorstellen zu<br />
dürfen. Egal ob an den Koch-, Natur-, Turntagen, die<br />
Eltern machen bei allen Aktionen mit und bringen<br />
ihre Fähigkeiten und Talente in den Kindergartenalltag<br />
mit ein.<br />
Die religiöse Erziehung ist ein wichtiger Baustein<br />
unserer Kinderhausarbeit. Gerade in der Karwoche<br />
bereiten wir uns gemeinsam mit den Kindern intensiv<br />
auf Ostern vor. Bereits in der Fastenzeit hörten wir<br />
Geschichten von Jesus, wie er die Menschen heilte<br />
und ihnen Gutes tat, weil er sie von ganzen Herzen<br />
liebt. Immer wieder besuchten wir unsere Kirche zur<br />
Hl. Anna. Immer wieder entdeckten wir neue Bilder<br />
oder Heiligenstatuen in der Kirche. Wir hörten Geschichten<br />
zu den Bildern in der Kirche und die Kinder<br />
bekamen so einen Einblick in das Leben Jesu und<br />
zur Liebe Gottes zu uns Menschen. Die Karwoche<br />
wurde eingeführt mit der Erzählung wie Jesus in die<br />
Stadt Jerusalem einzieht und voller Freude empfangen<br />
wird. Nach der Teilnahme an der Palmweihe<br />
folgte die Feier des Abendmahles, der Kreuzweg bis<br />
hin zur Osterfeier, wo wir Jesu Sieg über den Tod<br />
erleben und mitfeiern durften.<br />
Wir hoffen, dass alle Eltern, die diesen Tag bereits<br />
genutzt haben, mit vielen positiven Eindrücken nach<br />
Hause gegangen sind.<br />
Beteiligung an der Palmfeier in der Pfarrgemeinde<br />
Mit Freude und voller Stolz trugen am Palmsonntag<br />
selbst die jüngsten unserer Kindergartenkinder ihre<br />
Palmbuschen zur Segnung auf den Kirchplatz.<br />
Nach der Segnung durch Herrn Pfarrer und dem Umzug<br />
durch das Dorf feierten dann alle Kinder gemeinsam<br />
im Turnraum des Kinderhauses den Einzug Jesu<br />
in Jerusalem. Mit einem Rollenspiel, Liedern und<br />
Erzählungen spielten sie die Geschichte von Jesus<br />
nach.<br />
18<br />
Natürlich hat auch der Osterhase an alle Kinderhauskinder<br />
gedacht und den selbstgestalteten Osterhasen<br />
mit leckeren und schönen Dingen gefüllt.<br />
Feueralarmübung im Kinderhaus<br />
Aufgrund der baulichen Veränderungen im Zuge des<br />
Krippenbaus und um im Brandfall richtig zu handeln,<br />
wurde im April gemeinsam mit der Feuerwehr <strong>Neuschönau</strong><br />
eine Brandschutzübung abgehalten. Nachdem<br />
die Brandmelder auf deren Funktionstüchtigkeit<br />
überprüft wurden und diese zum Einsatz kamen,<br />
wurde versucht Ruhe zu bewahren. Nachdem sich<br />
das Personal vergewissert hatte, dass alle Kinder in<br />
Sicherheit sind, gingen alle durch den neu geschaffenen<br />
Notausgang aus der Gefahrenzone. Als Sammelplatz<br />
diente die Pfarrkirche St. Anna, denn diese gewährt<br />
Schutz vor Wind und Wetter und weiteren<br />
Gefahren. Inzwischen kam bereits die vorab zum<br />
Einsatz gerufene Feuerwehr. Während dieses "Einsatzes"<br />
war es den Feuerwehrdamen- und Männern
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
wichtig, zu beobachten, welche Hindernisse oder<br />
Probleme im Falle eines Brandes auf die Feuerwehr<br />
zukommt. Auch diente dieser Einsatz der Übung der<br />
Feuerwehr für den Ernstfall. Kreisbrandmeister Herr<br />
Fleck, der die Übung beobachtete, war sehr zufrieden<br />
mit dem Einsatz der Feuerwehrleute. Er bedankte<br />
sich für den Einsatz der Männer und Frauen zum<br />
Wohle anderer, genauso wie Bürgermeister Heinz<br />
Wolf, der sich vor Ort ein Bild von der abgehaltenen<br />
Übung machte. Nachdem alle Kinder gesund wieder<br />
im Kinderhaus ankamen, hatten sie nochmals die<br />
Möglichkeit mit den Damen und Herren der Feuerwehr<br />
in Kontakt zu treten, um Ängste abzubauen.<br />
Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei unserem<br />
Elternbeirat, der die Buskosten für die Fahrt nach<br />
Grafenau übernahm.<br />
Termine im Mai:<br />
Abschließend bedankte sich die Leiterin Frau Andrea<br />
Poxleitner, bei der FFW <strong>Neuschönau</strong> unter der Einsatzleitung<br />
des 1. Kommandanten Manuel Niedermeier<br />
für ihren Einsatz und Engagement in ihrer<br />
Freizeit. Beim Kreisbrandmeister Herrn Fleck für die<br />
fachliche Beratung während des Einsatzes und bei<br />
Herrn Bürgermeister Wolf für sein offenes Ohr, wenn<br />
es um die Belange der Kinder in unserer Gemeinde<br />
geht.<br />
Am Freitag, 3. Mai laden wir alle Oma`s und Opa`s<br />
der Kindergartenkinder zu uns in das Kinderhaus<br />
ein.<br />
Am Montag, 6. Mai sind unsere Sonnenkinder<br />
eingeladen im Rahmen der Kooperation Nationalpark-Kindergarten<br />
einen Vormittag mit unseren<br />
Waldführern zum Thema "Der Auerhahn" zu verbringen.<br />
Am Montag, 13. Mai sind unsere Schlauen Füchse<br />
wieder mit den Waldführern im Nationalpark unterwegs.<br />
Besuch der Bauchrednershow von Pierre Ruby<br />
Der Kulturverein Grafenau hat im Rahmen des Grafenauer<br />
Frühlings für Kindergärten und Schulen auch<br />
dieses Jahr wieder ein tolles Programm organisiert.<br />
Zu Gast war der Bauchredner Pierre Ruby alias Sebastian<br />
Reich. Auch unsere schlauen Füchse und<br />
Sonnenkinder waren bei einer seiner Aufführungen<br />
am 15.04.2013 in Grafenau mit dabei.<br />
Zusammen mit "Herrn Esel" und "Amanda" zeigte<br />
Herr Ruby für die Kinder spontane und lustige Zaubertricks<br />
und Einlagen, die die Kinder begeisterten<br />
und zum Mitmachen animierten. Gekonnt baute der<br />
Entertainer seine Gäste in die Show mit ein und<br />
schaffte es, die Kinder eine Stunde lang in seinen<br />
Bann zu ziehen.<br />
19
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
unserer Haustüre liegt. Er bedankte sich ebenfalls bei<br />
allen für den gelungenen Wettbewerb, insbesondere<br />
bei der VR-Bank für die wertvollen Siegerpreise,<br />
gratulierte den Siegern und tröstete alle Schüler, die<br />
nicht gewonnen haben.<br />
SIEGEREHRUNG IM MALWETTBEWERB<br />
DER VR-BANK 2013<br />
Schulleiter Franz Hackl begrüßte am 15.3.13 die<br />
Gäste und die ganze Schulfamilie zur Siegerehrung<br />
anlässlich des 43. Jugendwettbewerbs der VR-<br />
Banken, welche die Klasse 4b unter der Leitung von<br />
Franz Ascher und Heidi Melch mit einem passenden<br />
Tanzlied eröffnete.<br />
Schließlich begrüßte Florian Resch von der VR-Bank<br />
alle Anwesenden und zeigte sich sehr erfreut über die<br />
von den Schülern geschaffenen wunderschönen Mal-<br />
Arbeiten. Auch er ging kurz auf die Inhalte des Wettbewerbs<br />
ein und eröffnete anschließend die Preisvergabe.<br />
Die Sieger erhielten aus der Hand von Florian<br />
Resch und Bürgermeister Heinz Wolf Urkunden und<br />
Sachpreise.<br />
Sofia Felgentreu und Philipp Schreindl tanzten mit.<br />
Besondere Grüße richtete der Schulleiter an Bürgermeister<br />
Heinz Wolf, an die Vertreterin des Elternbeirates<br />
Sonja Lendner, an den Leiter der Geschäftsstelle<br />
der hiesigen VR-Bank Florian Resch und an seinen<br />
Künstlerkollegen Michael Heine, der auch Mitglied<br />
der Jury war. Er begrüßte die Buben und Mädchen,<br />
die die Hauptakteure des Wettbewerbs: „Entdecke<br />
die Vielfalt: Natur gestalten“ waren. Der Schulleiter<br />
lobte die Kinder, dass sie in ihren Bildern zahlreiche<br />
Tiere und Pflanzen in ihrer natürlichen Umgebung<br />
dargestellt haben. Er stellte heraus, dass der Schutz<br />
bedrohter Tier- und Pflanzenarten ein besonderes<br />
Anliegen des Wettbewerbs und der Gesellschaft von<br />
heute sei und belegte das anhand von Beispielen. Im<br />
Anschluss ging er kurz auf die Schülerarbeiten ein.<br />
Er betonte, dass auch beim 43. Wettbewerb die Kinder<br />
Phantasie, Kreativität und Originalität gezeigt<br />
haben und viele beeindruckende und themenorientierte<br />
Arbeiten entstanden sind. Für die Jury war es nicht<br />
leicht, die Siegerbilder zu küren. Zum Schluss bedankte<br />
sich der Schulleiter bei allen für ihre Unterstützung,<br />
besonders bei der VR-Bank, bei allen Kolleginnen<br />
und Kollegen sowie bei Frau Melch und<br />
Herrn Scharrenbroich und Herrn Heine für die Arbeit<br />
in der Jury und für die Präsentation der Siegerbilder.<br />
Bürgermeister Heinz Wolf griff ebenfalls das Thema<br />
des Wettbewerbs kurz auf und verwies vor allem auf<br />
Natur- und Tiererlebnisse im Nationalpark, der ja vor<br />
20<br />
Die Schulsieger mit Schulleiter Franz Hackl sowie<br />
Florian Resch von der VR-Bank und Bürgermeister<br />
Heinz Wolf
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
GROSSES TRAINING FÜR KLEINE<br />
LACHMUSKELN - Pierre Ruby gastiert in<br />
Grafenau -<br />
Comedy-Künstler und Multitalent Pierre Ruby gab<br />
im Rahmen des Grafenauer Frühlings Kindervorstellungen<br />
in der Dreifach-Turnhalle.<br />
Alle Klassen fuhren am 15.4.13 schon frühmorgens<br />
los, um sich Pierre Ruby mit seinem Sprachwitz und<br />
seiner Bauchrednerkunst anzuschauen. Er ist in der<br />
Lage, seine Puppen ohne die geringste Bewegung der<br />
Lippen reden zu lassen.<br />
<strong>Unsere</strong> Schüler amüsieren sich<br />
Der Künstler begeisterte seine Zuschauer mit seiner<br />
kurzweiligen Unterhaltung und wurde mit viel Applaus<br />
belohnt.<br />
Pierre Ruby mit Herrn Esel<br />
…. und mit Stewardess Amanda<br />
Wüsste man es nicht besser, so könnte man meinen,<br />
Pierre Ruby steht nicht alleine auf der Bühne. Ruby<br />
spielt seine Stoffpuppen nicht nur, er erweckt sie zum<br />
Leben. Ob das nun seine Paradefigur die Nilpferddame<br />
Amanda oder der Herr Esel ist. Das Besondere<br />
daran ist die Stimmenvielfalt, die Ruby aus dem<br />
Bauch heraus an den Tag legt.<br />
21
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Arbeitsluft statt Schulluft geschnuppert<br />
Berufserlebniscamp der 7. Klassen der Paul-<br />
Friedl-Mittelschule Riedlhütte<br />
Eine Woche lang schnupperten die Schüler der 7.<br />
Klasse der Paul-Friedl-Mittelschule Riedlhütte mit<br />
ihren Lehrkräften Inge Weitze und Bettina Schönberger<br />
in die Arbeitswelt hinein. Rektor Karl Feuerecker<br />
übernahm den männlichen Begleitungspart. Vorzüglich<br />
organisiert von der Ebiz, vertreten durch Sozialpädagogin<br />
Sandra Eder, verging die Woche von<br />
Montag – Freitag wie im Fluge. Das Basiscamp bildete<br />
die Jugendherberge in Frauenberg. Von da fuhr<br />
man die entsprechenden Ausbildungs- und Besichtigungsorte<br />
an. Gleich am Montagnachmittag stand die<br />
Betriebsbesichtigung der Fa. Parat in Neureichenau<br />
durch H. Josef Ederer, auf dem Programm. Die Schülerinnen<br />
und Schüler bekamen einen tiefen Einblick<br />
in einen modernen und innovativen Betrieb, der auf<br />
dem Kunststoffsektor führend ist. Er stellt nicht nur<br />
moderne Kunststoffkoffer her, sondern auch Großteile<br />
für die Automobil- und Traktorenindustrie her. Es<br />
wurde deutlich, dass Mittelschüler hier gute Perspektiven<br />
haben, einen Arbeitsplatz zu bekommen. Der<br />
Dienstagvormittag stand im Zeichen der Berufsschule<br />
Passau. Hier konnten die Schüler am theoretischen<br />
und praktischen Unterricht teilnehmen. Am Dienstagnachmittag<br />
bekamen sie dann „süße Einblicke“.<br />
Die Confiserie und Patisserie Simon, begleitet von<br />
Herrn Frank Simon, öffnete ihre Türen und weihte<br />
die Schülerinnen und Schüler in die Geheimnisse der<br />
Eis- und Pralinenherstellung ein. Kreativität und<br />
handwerkliches Geschick sind gefragt und so mancher<br />
stellte sein Talent bei der Herstellung eines eigenen<br />
Glückschweinchens unter Beweis. Um 18:00<br />
Uhr ging es zurück in die Jugendherberge. Mittwoch<br />
war der große Erlebnistag. Ein eigens angereistes<br />
Expertenteam übte das „Abseilen im Team“ aus dem<br />
obersten Stockwerk der Jugendherberge. Am Nachmittag<br />
wurde bei intensiven Geländespielen die<br />
Teamfähigkeit geübt und gestärkt. Mit gemeinsamen<br />
Spielen endete auch dieser Tag. Am Donnerstag<br />
wurde in der Ebiz eine Projektmappe in Powerpoint<br />
erstellt und ein kleiner Rhetorikkurs vorgenommen.<br />
Im Berufsfeld Hotel- und Gaststätten wurde ein gemeinsames<br />
Essen vor- und zubereitet. Desgleichen<br />
wurde der Tisch dekoriert. Eine Reflexionsrunde<br />
schloss sich der Veranstaltung an. Am Freitag wurden<br />
nach dem gemeinsamen Frühstück die Koffer<br />
gepackt und die Zimmer geräumt. Zum Schluss wurden<br />
aber noch in verschiedenen Arbeitsgruppen Bewerbungsanfragen,<br />
Terminvereinbarungen, Verhalten<br />
am Telefon trainiert. Zum Ende des Camps haben die<br />
Schüler ihre Eindrücke, an einen eigens ausgearbeiteten<br />
Evaluationsbogen, wiedergegeben. Um 13:00 Uhr<br />
erreichte man wieder die Paul-Friedl-Mittelschule in<br />
Riedlhütte.<br />
Alle Beteiligten waren sich einig, dass diese Veranstaltung<br />
die Schülerinnen und Schüler ein Stück weiter,<br />
in ihre künftige Berufswahl gebracht haben.<br />
Herr Simon und die Schüler der 7. Klassen bei der<br />
Pralinenherstellung<br />
Die Schüler erstellen eine Projektmappe<br />
22
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Tolles Programm in den Osterferien<br />
Filzige Osterhasen<br />
Natürlich durfte bei den Veranstaltungen in den Osterferien<br />
das Osterhasen filzen nicht fehlen.<br />
Unter Anleitung von Karin Blöchinger wurden die<br />
Osterhasen dieses Mal "nass" gefilzt.<br />
Dafür war schon etwas mehr Geduld und Geschick<br />
gefordert, um aus Schafwolle, Wasser und Seife auf<br />
Noppenfolie ovale Kugeln zu formen, aus denen<br />
dann die Osterhasen entstehen sollten.<br />
Bunte Ostereier und strahlende Kinderaugen<br />
Rote, grüne, blaue, lilafarbene und gelbe Farbtöpfe<br />
warteten auf die 15 Einheimischen- und Feriengästekinder,<br />
die sich zum bunten Ostereierfärben am<br />
Gründonnerstag im Rathaus getroffen haben. Unter<br />
Anleitung von Moni Deuschinger wurden die Eier<br />
mit strahlenden Farben gefärbt, bemalt, beklebt und<br />
verziert. Und dass es allen richtig Spaß gemacht hat<br />
seht ihr hier selbst:<br />
Trotz manch kleiner Hürde, die die Kinder mit Karin<br />
gut meisterten, hatten sie viel Freude an ihren selbst<br />
gefilzten Häschen!<br />
23
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Selbstgemachte Gummibären für süße<br />
Schleckermäuler<br />
12 Feriengäste- und einheimische Kinder kamen, um<br />
ihre Lieblingsgummibärchen selber zu machen. Die<br />
vielen Kinder hatten kaum Platz in unserer kleinen<br />
Bürgersaalküche.<br />
Zuerst wurde nach Rezept von Betreuerin Moni die<br />
"rote" Gummibärchenmasse gekocht; die schmeckte<br />
aber so lecker, dass man diese schon aus der Spritztülle<br />
probierte.<br />
Anschließend mussten die Kinder warten, bis die<br />
selbst hergestellten Gummibärchen fest wurden. Damit<br />
die Wartezeit nicht zu lange dauerte, wurden<br />
kleine Tüten gefaltet und bemalt, damit die selbst<br />
gefertigten Gummibärchen den Transport nach Hause<br />
unbeschadet überstehen konnten....(falls sie nicht<br />
schon vorher aufgegessen wurden!)<br />
Treue Gäste in <strong>Neuschönau</strong>:<br />
Familie Veil für 20. Aufenthalt geehrt<br />
Zu einer Gästeehrung konnten Bürgermeister Heinz<br />
Wolf und das Tourismusbüro in die Bücherei einladen:<br />
Das Ehepaar Brunhilde und Karl Veil aus Mühlacker<br />
verbrachte bereits den 20. Aufenthalt in <strong>Neuschönau</strong>,<br />
in der Ferienwohnung Baumgärtner.<br />
Den Dank der Gemeinde sowie die Ehrenurkunde für<br />
die treuen Gäste überbrachte Bürgermeister Heinz<br />
Wolf.<br />
Vom Tourismusbüro gab es ein kleines Buchgeschenk,<br />
das von Daniel Eder überreicht wurde.<br />
Familie Veil war schon fast zu jeder Jahreszeit in<br />
<strong>Neuschönau</strong> zu Gast, und genießt vor allem die Ruhe<br />
und die Wandermöglichkeiten vor Ort.<br />
Im anschließender lockerer Runde berichtete Bürgermeister<br />
Wolf über den Nationalpark und die stattfindenden<br />
Entwicklungen, und von Tourismusbüroleiter<br />
Daniel Eder gab es einen kleinen Überblick<br />
über aktuelle touristische Maßnahmen und Projekte<br />
in der Nationalparkregion.<br />
Begleitet wurde Familie Veil von Familie Rosenberger,<br />
den Hausverwaltern der Ferienwohnungen<br />
Baumgärtner, zu der im Lauf der Zeit ein richtig gutes<br />
Verhältnis entstanden ist. So gehören gemeinsame<br />
Grillabende zum festen Programm.<br />
Bei einem Gläschen Sekt wurde dann gemeinsam auf<br />
die nächsten Aufenthalte angestoßen.<br />
(Bildunterschrift: Daniel Eder, Hans Rosenberger<br />
mit Jonas , Melanie Rosenberger, Karl und Brunhilde<br />
Veil mit Simon Rosenberger, Heinz Wolf)<br />
Igelbussaison 2013<br />
Die Sommerigelbusse starten wie gewohnt wieder am<br />
15. Mai 2013.<br />
Das Jahresticket gültig ab 15. Mai 2013 kostet 60€.<br />
Lt. RBO Regen gibt es keine ermäßigten Tickets<br />
mehr. Bestellt werden können die Tickets über das<br />
Tourismusbüro. Benötigt wird ein Lichtbild.<br />
24
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Liebe Vermieter,<br />
bitte denken Sie daran, Ihre Informationsmappen<br />
und besonders die Kinderlandmappen<br />
auf den Sommer umzustellen!<br />
Wir sind Ihnen gerne dabei behilflich!<br />
dazu holen Sie sich bitte die neuen Prospekte<br />
im Tourismusbüro ab:<br />
-Sommerflyer<br />
-Führungsprogramm NP ab 15.05.2013<br />
-Donauschifffahrt 2013<br />
-Glasstraße 2013<br />
-Baumwipfelpfad<br />
-verschiedene NP-Flyer<br />
-Veranstaltungskalender<br />
-Urlaubskarte TVO<br />
-Erlebniskarte Nationalpark Kinderland<br />
-Kinderland Erlebniskarte TVO<br />
-Freilichtmuseum Finsterau<br />
-Wandertipps<br />
-Bärenpfad<br />
-Steinklamm<br />
-Bärenbob Grafenau<br />
-Böhmerwaldcourier<br />
Öffnungszeiten<br />
Berghütten:<br />
Lusenschutzhaus, Tel. 08553/1212<br />
täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr<br />
Racheldiensthütte, Tel. 0176/61094241<br />
täglich von 10.00 bis 17.30 Uhr<br />
Waldschmidthaus, Tel. 0172/7850362<br />
täglich ab 9.00 Uhr<br />
Falkensteinschutzhaus, Tel. 09925/903366<br />
täglich ab 10.00 Uhr<br />
Dreisesselhaus, Tel. 08556/350<br />
täglich von 9.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten<br />
Tourismusbüro/ Bücherei:<br />
(Tel. 08558/9603-28)<br />
bis 12. Mai 2013:<br />
Montag – Donnerstag:<br />
von 08.30-12.00 Uhr und von 13.30-17.00 Uhr<br />
Freitag:<br />
von 08.30-12.00 Uhr<br />
ab 13. Mai.2013:<br />
Montag – Donnerstag:<br />
Von 08.30-12.00 Uhr und von 13.30-17.00 Uhr<br />
Freitag:<br />
von 08.30-12.00 Uhr und von 13.30-16.00 Uhr<br />
Sonn- und Feiertage:<br />
von 10.00-11.00 Uhr<br />
Fronleichnam (30.05.2013):<br />
geschlossen!<br />
25
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
26
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
27
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
28
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
29
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Veranstaltungen Mai 2013<br />
Wiederkehrende Veranstaltungen<br />
täglich<br />
Kunstausstellung mit Bildern von Franz Zanella<br />
09:00-17:00, NP-Zentrum Hans-Eisenmann-Haus<br />
Der Schönberger Künstler Franz Zanella präsentiert<br />
eine Auswahl seiner Bilder<br />
Pferdekutschfahrten<br />
Ab 13:00 Uhr, Burgweg 27, Schönanger<br />
Dauer 1 Std. Preis Erw. 9,- €, Ki 5 €, Anmeldung<br />
bei Familie Tanzer Tel. 08558 91050<br />
Wipfelstürmer-Führung Baumwipfelpfad<br />
14:30-16:00, NP-Zentrum. Lusen an der Weltkugel<br />
Erleben Sie neue Perspektiven aus bis zu 44m Höhe<br />
auf dem weltweit längsten Baumwipfelpfad. Die<br />
Waldführer begleiten Sie auf diesen 1,3 km langen<br />
spannenden Rundgang, Der Baumwipfelpfad ist<br />
Barriere frei. 3 € Führungsgebühr pro Person zzgl.<br />
Eintritt. Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Infos: unter Tel. 0700 00776655.<br />
Di – So, ab 15.5. täglich<br />
Unterwegs im Tier - Freigelände<br />
11:00-14:00, NP-Zentrum Lusen an der Weltkugel<br />
...zu Luchs, Wolf und Elch: jed. Sonntag, Mittwoch,<br />
Donnerstag und Samstag. Treffpunkt: <strong>Neuschönau</strong>,<br />
NP-Zentrum Lusen (an der Weltkugel).<br />
...zu Käuzen, Bär und Otter: jed. Dienstag und<br />
Freitag. Treffpunkt: Tierfreigelände Altschönau.<br />
Lernen Sie mit einem Waldführer die Tiere, ihren<br />
Lebensraum und Lebensweise in und außerhalb der<br />
Gehege kennen. Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Kosten 3 € mit Gästek. 1,50 € Ki bis 18 Jh. frei!<br />
Jeden Montag ab 27.5.<br />
Überraschend kreativ - diese Bären sind der Hit<br />
14:30-16:30, Treffpunkt Tourismusbüro<br />
Aus was bestehen eigentlich die leckeren Gummibärchen?<br />
Wie werden sie hergestellt? Macht euch<br />
eure eigenen Gummibärchen. Kosten 5 €, mit Gästekarte<br />
4 €. Anmeldung im Tourismusbüro<br />
Montag: 6.5. und 13.5.<br />
Damenturnen Fit in die Woche (SV <strong>Neuschönau</strong>)<br />
19:30-20:30, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr-Schule<br />
unter der Leitung von Ingrid Moosbauer<br />
jeden Dienstag ab 21.5.<br />
Von Krabbeltieren bis Baumriesen –<br />
Erlebnisnachmittag im Nationlpark<br />
14:30-16:30, Treffpunkt Hans-Eisenmann-Haus<br />
Im Nationalparkzentrum Lusen ist eine Menge los!<br />
Wir erforschen und entdecken, bauen Kunstwerke<br />
in den Wald, machen jede Menge Spiele oder besuchen<br />
die großen Tiere im Tier-Freigelände. Kleine<br />
Brotzeit und wetterfeste Kleidung mitbringen. Kostenlos,<br />
Anm. unter Tel. 0700 00776655.<br />
Südböhmen-Rundfahrt<br />
08:15-18:45, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus<br />
Entdecken Sie Krummau und Budweis - die Perlen<br />
des Böhmerwaldes. Mit Reiseleitung und Stadtführung.<br />
Fahrpreis: Erwachsene: 25 €, Kinder 14 €,<br />
Familie 62 €. Anmeldung erforderlich.<br />
Mit dem Ranger unterwegs<br />
10:00-13:00, Lusen, Waldhausreibe<br />
Weltweit stehen Ranger im Dienst für Mensch und<br />
Natur. Begleiten Sie einen Ranger auf seiner Tour<br />
durch den Nationalpark und erfahren Sie alles Wissenswerte<br />
über die entstehende Waldwildnis. Kostenlos,<br />
keine Anmeldung erforderlich! Infos unter<br />
Tel. 0700 00776655<br />
Radltreff - Lockere Radlrunde<br />
18:00-20:00, Treffpunkt Alter Sportplatz<br />
"Radltreff" - Lockere Radlrunde für Jedermann.<br />
Nur bei guter Witterung. Fahrräder können geliehen<br />
werden. kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich.<br />
Nachts im Reich der Tiere<br />
19:00-21:30., NP-Zentrum Lusen/ Weltkugel<br />
Welche Tiere sind nachtaktiv, heulen Wölfe den<br />
Mond an, schläft der Elch? Wir begeben uns auf die<br />
Spurensuche im Tierfreigelände, lauschen den<br />
Geräuschen des Waldes und machen dabei spannende<br />
Entdeckungen. Kosten: 5 € (Kinder bis 18 J.<br />
frei), mit Nationalpark-Card 2,50 €. Nach Möglichkeit<br />
eine Taschenlampe mitnehmen.<br />
Anmeldung erforderlich Tel. 0700 00776655<br />
jeden Mittwoch<br />
PRAG - Die Goldene Stadt an der Moldau<br />
05:40-19:30, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus<br />
Fahrt in die goldene Stadt an der Moldau mit<br />
deutschsprachiger Reiseleitung und Besichtigung<br />
zahlreicher Sehenswürdigkeiten. Nachmittag zur<br />
freien Verfügung. Preise: Erwachsene 32 €, Kinder<br />
19 €, Familie 81 €, Single m. Kind 49 €; inkl.<br />
Bordfrühstück und Stadtführung. Anm. erforderl.<br />
Kunterbuntes Filzen<br />
14:30-16:30, Bürgersaal<br />
Heute könnt ihr nach Lust und Laune mit Karin<br />
filzen. Ob mit der Nadel oder Nassfilzen erfahrt ihr<br />
bei der Anmeldung. Lasst euch überraschen. Kosten:<br />
5 €, mit Gästekarte 4 €. Anm. erforderlich<br />
jeden Donnerstag vom 16.5.-27.6.<br />
Vogelwelt im Frühlingswald<br />
07:00-10:00, Waldhäuser, Kapelle<br />
Wenn im Morgengrauen der neue Tag anbricht,<br />
beginnt im Wald täglich aufs Neue ein einmaliges<br />
Konzert: Die Vogelwelt erwacht und gleicht einem<br />
Orchester. Erleben Sie mit einem fachkundigen<br />
Ranger diese unvergesslichen Stunden im morgendlichen<br />
Wald. Anmeldung Tel. 0700 00776655. Kostenlos.<br />
Bitte Fernglas mitbringen!<br />
30
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Regensburg und Donaudurchbruch<br />
08:40-20:00, <strong>Neuschönau</strong> Rathaus Abfahrt<br />
Ein Tag an der Donau! Erleben Sie Regensburg -<br />
die größte mittelalterliche Stadt Deutschlands und<br />
die tiefste und engste Stelle der bayerischen Donau,<br />
den Donaudurchbruch bei einer Schifffahrt bis zum<br />
Kloster Weltenburg.<br />
Preis für Busfahrt und Schifffahrt: Erw. 31 €,<br />
Ki 22,- €, Familie 75 € Anm. erforderlich<br />
Große Bayerwaldrundfahrt<br />
09:20-18:50, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus<br />
Die Schönheiten des Bayerischen Waldes entdecken<br />
mit Besichtigung einer Glashütte, Fahrt zum<br />
"König der Bayerwaldberge" dem Großen Arber,<br />
und Besuch einer Original Bayerwald-Bärwurzerei<br />
Preise: Erw. 19 €, Kinder 10 €, Familien 46 €, Single<br />
mit Kind € 25 € Anm. erforderlich.<br />
Bärenstark auf dem Bärenpfad<br />
14:30-17:00, Treffpunkt Tourismusbüro<br />
Habt Ihr Lust auf bärenstarke Spiele auf dem Bärenpfad?<br />
Kinder ab 6 Jahren können mitmachen<br />
und erhalten am Schluss einen extra Bärentaler.<br />
Bitte kleine Brotzeit und Getränk mitbringen und<br />
bequeme geschlossene Schuhe anziehen. 4 € mit<br />
Gästekarte, 5 €ohne GK. Anmeldung im Tourismusbüro<br />
erforderlich<br />
Wilde Kräuter und geheimnisvolle Pilze - was<br />
wächst am Wegesrand?<br />
14:30-16:30, Treffpunkt Tourismusbüro<br />
Aspirin in der Blütenstaude, PilzHÜTE im wahrsten<br />
Sinne des Wortes und Schnaps aus Unkraut: Im<br />
Bayerwald scheint die Wiesenuhr etwas anders zu<br />
ticken. Aber mitnichten! <strong>Unsere</strong> Wildpflanzen und<br />
Pilze bergen nur viele Geheimnisse, die leider zunehmend<br />
in Vergessenheit geraten. Die Nationalpark-Waldführerin<br />
Veronika Egger begleitet Sie auf<br />
einem kleinen botanischen Spaziergang und zeigt<br />
Ihnen, was das "Grünzeug", an dem wir oft so achtlos<br />
vorübergehen, alles zu bieten hat. Kosten: 5 €,<br />
mit Gästekarte 2,50 €, Kinder bis 18 Jahre frei,<br />
Anm. Tel. 08558 960328 oder 0700 00776655.<br />
Romantischer Böhmerwald –<br />
Tagesfahrt mit Wanderung<br />
08:45-18:30, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus<br />
Erleben Sie die schönsten Naturlandschaften des<br />
Böhmerwaldes. Busfahrt durch das Moldautal, das<br />
wildromantische Vydratal, Wanderung durch das<br />
Hochmoor, Bahnfahrt entlang der kalten Moldau<br />
uvm. Preis: EW: 31,- €, Ki 22,-€, Familie: 79,- €.<br />
Anm. erforderlich. .<br />
jeden Sonntag ab 19.5.<br />
Was kriecht und fliegt im wilden Wald<br />
14:00-17:00, NP-Infoz. Hans-Eisenmann-Haus<br />
Abwechslungsreiche Wanderung mit lustigen Spielen<br />
und Aktivitäten für Jung und Alt - vorbei an<br />
Luchs, Elch und Auerhuhn, aber auch an vielen<br />
kleinen Krabbeltieren, die man nur durch die Lupe<br />
sehen kann. Max. Gehzeit ca. 1,5 Std., Kinder ab 7<br />
Jahren können gerne auch ohne Begleitung kommen.<br />
Kostenlos, Anmeldung: Tel. 0700 00776655<br />
Wildnis weltweit –<br />
Filmerlebnis für Groß und Klein<br />
14:00-15:00 ab 19.5.: 15:00-16:00,<br />
"Hans-Eisenmann-Haus"<br />
Lassen Sie sich entführen in die Wunderwelt der<br />
Natur und genießen Sie faszinierende Natur- und<br />
Tierfilme aus dem Archiv des Internationalen Natur-<br />
und Tierfilmfestivals "NaturVision". Eintritt<br />
frei. Keine Anmeldung. Infos Tel. 0700 00776655<br />
jeden Freitag<br />
Walderlebnis für Klein und Groß<br />
13:45-15:45, Waldspielgelände bei Spiegelau<br />
Lernt das "Eichhörnchen-Spiel", das Schneehöhlen-<br />
Bauen und dabei die Überlebensstrategien der Tiere<br />
kennen. Anm. Tel. 0700 00776655. Kostenlos.<br />
Nordic Walking - Abendwanderung<br />
Ab 18:00 Uhr, Treffpunkt Alter Sportplatz<br />
Keine Anm., kostenlos. Leitung: Ingrid Moosbauer<br />
Salzburg - die architektonische Schatzkiste<br />
05:55-20:00, Zustieg Rathaus <strong>Neuschönau</strong><br />
Busfahrt nach Salzburg - Mozartstadt und<br />
UNESCO Weltkulturerbe. Schloss Mirabell, Mozartplatz,<br />
Dom, Festpielhaus, Getreidegasse uvm.<br />
Geführter Stadtrundgang ca. 2 1/2 Std. Preis EW:<br />
32 €, Ki: 23 €, Familien 82 €. Anm. erforderlich.<br />
31
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Einmalige Veranstaltungen<br />
01.05.2013, Mittwoch<br />
Traditionelles Maibaumaufstellen<br />
14:00-17:00, <strong>Neuschönau</strong><br />
Maibaumaufstellen in <strong>Neuschönau</strong> - nach altem<br />
Brauch mit Muskelkraft. Anschl. gemütliches Beisammensein.<br />
Alle sind herzlich eingeladen. (Umlegen<br />
des Maibaumes am Montag, den 29.04.2013 um<br />
17.00 Uhr)<br />
02.05.2013, Donnerstag<br />
Seniorennachmittag<br />
14:00-17:00, Pfarrheim, <strong>Neuschönau</strong><br />
04.05.2013, Samstag<br />
Vogelwelt im Frühlingswald<br />
07:00-10:00, Waldhäuser, Kapelle<br />
Erleben Sie mit dem Ranger Robert Stockinger ein<br />
einmaliges Frühlingskonzert, wenn im Morgengrauen<br />
die Vogelwelt des Waldes erwacht. Anmeldung<br />
unter Tel. 0700 00776655.<br />
Tanz in den Mai<br />
19:00-24:00, Berggasthof Lusen<br />
Wir feiern in den Mai hinein. Musikalische Unterhaltung<br />
mit "De oanzenga Zwoa", Eintritt 5 EUR,<br />
Tombola & Barbetrieb.<br />
05.05.2013, Sonntag<br />
<strong>Neuschönau</strong>, Rathaus, Bürgersaal, 10.15 Uhr (nach<br />
dem Gottesdienst): Bürgerversammlung<br />
06.05.2013, Montag<br />
Badeausflug in die Therme Griesbach<br />
12:30-19:30, <strong>Neuschönau</strong> Rathaus Abfahrt<br />
Busausflug nach Griesbach in die Therme. Alle Interessierten<br />
sind herzlich zur Mitfahrt eingeladen.<br />
Anmeldung bei Frau Rothkopf Tel. 08558 767<br />
(Frauenbund <strong>Neuschönau</strong>) Fahrtkosten max. 10 €,<br />
Eintritt in die Therme Griesbach ca. 9 €<br />
08.05.2013, Mittwoch<br />
Mutter-Kind-Turnen<br />
16:00-17:00, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr-Schule<br />
Leitung: Ingrid Moosbauer<br />
10.05.2013, Freitag<br />
Maiandacht des Gartenbauvereins<br />
19:00-20:00, Pfarrkirche <strong>Neuschönau</strong><br />
13.05.2013, Montag<br />
Sternenhimmel über dem Nationalpark<br />
19:30-21:30, Nationalparkgemeinde Mauth-Finsterau<br />
Was sehen wir am nächtlichen Himmel? Wo ist der<br />
Polarstern? Vieles erfahren Sie auf diesem abendlichen<br />
Spaziergang durch die verschneite Winterlandschaft.<br />
Anmeldung erforderlich unter: 0700 00 77 66<br />
55. Kostenlos!<br />
14.05.2013, Dienstag<br />
Jahreshauptversammlung des Frauenbundes<br />
20:00-22:00, Landgasthof Euler, <strong>Neuschönau</strong><br />
Um 19.00 Uhr Gottesdienst für verstorbene Mitglieder,<br />
anschl. Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />
15.05.2013, Mittwoch<br />
Wilde Wälder - Waldnatur<br />
10:00-13:00, Parkplatz Fredenbrücke<br />
32<br />
Auf der Wegstrecke zw. Fredenbrücke und Lusen<br />
erleben Sie die ungestörte Entwicklung der Wälder<br />
im Nationalpark auf besonders eindrucksvolle Weise.<br />
Wir haben Zeit, dem Prozess von Werden und<br />
Vergehen in der Natur nachzuspüren und dabei kleine<br />
und große Dinge zu entdecken. Kosten: 3 €, mit<br />
Gästekarte 1,50 €, Kinder bis 18 Jahre frei. Anmeldung<br />
Tel. 0700 00776655.<br />
Mutter-Kind-Turnen<br />
16:00-17:00, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr-Schule<br />
Leitung: Ingrid Moosbauer<br />
16.05.2013, Donnerstag<br />
Auf verschwiegenen Pfaden<br />
13:30-15:30, Waldparkplatz Böhmstraße /NP-<br />
Zentrum Lusen<br />
Begleiten Sie einen erfahrenen Ranger durch die<br />
Wälder, die sich im Umbruch vom ehemaligen Wirtschaftswald<br />
zum Urwald befinden. Anmeldung Tel.<br />
0700 00776655. Kostenlos<br />
Seniorennachmittag<br />
14:00-17:00, Pfarrheim, <strong>Neuschönau</strong><br />
18.05.2013, Samstag<br />
Sonnenaufgangswanderung auf den Lusen<br />
05:00-08:00, Lusen, Waldhausreibe<br />
Gleich einem glühenden Feuerball steigt die Sonne<br />
am Horizont über die Bergkette des Böhmerwaldes<br />
auf - ein eindrucksvoller, unvergesslicher Augenblick!<br />
Ein Ranger des Nationalparks begleitet Sie in<br />
den erwachenden neuen Tag. Genaue Uhrzeit bei<br />
Anmeldung unter Tel. 0700/00776655,. Kostenlos.<br />
Die Führung findet nur bei gutem Wetter statt.<br />
Sänger- und Musikantentreffen<br />
20:00-24:00, Gasthof Zur Post<br />
Traditionelles Sänger- und Musikantentreffen. Ausrichter:<br />
Heimatverein "d'Koishüttler", Infos und<br />
Anmeldung bei Karin Rothkopf, Tel. 08558-973541.<br />
19.05.2013, Sonntag<br />
Großes Pfingstkino - Best Of NaturVision<br />
10:30-17:30, Nationalpark-Infozentrum "Hans-<br />
Eisenmann-Haus" siehe Sonderseite!<br />
Wasservöglsingen<br />
18:00-22:00, <strong>Neuschönau</strong> und in den Ortsteilen<br />
Lustig und nass geht's her beim traditionellen<br />
Brauchtum an Pfingsten, dem Wasservögelsingen.<br />
20.05.2013, Montag<br />
Großes Pfingstkino - Best Of NaturVision<br />
11:00-16:30, Nationalpark-Infozentrum "Hans-<br />
Eisenmann-Haus" siehe Sonderseite<br />
22.05.2013, Mittwoch<br />
Natur- und Kreativwerkstatt<br />
10:00-16:00, "Hans-Eisenmann-Haus"<br />
Naturwerkstatt - Basteln mit Naturmaterialien, kostenlos,<br />
offenes Programm, keine Anmeldung.<br />
Wildnis am Sagwasser<br />
13:30-16:30, P Tierfreigelände/Weltkugel<br />
Auf dieser Wanderung kommen Sie vorbei an urwaldartigen<br />
Waldbildern, an Hängen, die über und<br />
über mit Steinblöcken bedeckt sind, an umgestürzten
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Bäumen und unzähligen Keimlingen. Die gewaltige<br />
Dynamik der Natur und ein Hauch von Wildnis wird<br />
spürbar. Kosten 3 €, mit Gästekarte 1,50 €, Kinder<br />
bis 18 J. frei. Anmeldung unter Tel. 0700 00776655<br />
23.05.2013, Donnerstag<br />
Natur- und Kreativwerkstatt<br />
10:00-16:00, "Hans-Eisenmann-Haus"<br />
Naturwerkstatt - Basteln mit Naturmaterialien, kostenlos,<br />
offenes Programm, keine Anmeldung.<br />
24.05.2013, Freitag<br />
Vollmondnacht im Reich der Eulen<br />
Baumwipfelpfad beim Nationalparkinfo-Zentrum<br />
Begeben Sie sich auf eine spannende Entdeckungsreise<br />
entlang dem Baumwipfelpfad in die Welt der<br />
Eulen und Fledermäuse.Dauer 2 Std., Uhrzeit wird<br />
bei Anmeldung bekanntgegeben. Anmeldung 0700<br />
00776655, Kosten: 3 €, mit Gästekarte 1,50 € zzgl.<br />
Eintritt Baumwipfelpfad.<br />
Natur- und Kreativwerkstatt<br />
10:00-16:00, "Hans-Eisenmann-Haus"<br />
Naturwerkstatt - Basteln mit Naturmaterialien, kostenlos,<br />
offenes Programm, keine Anmeldung.<br />
25.05.2013, Samstag<br />
Natur- und Kreativwerkstatt<br />
10:00-16:00, "Hans-Eisenmann-Haus"<br />
Naturwerkstatt - Basteln mit Naturmaterialien, kostenlos,<br />
offenes Programm, keine Anmeldung.<br />
Waldfest der FFW Altschönau<br />
11:00-23:00, Festplatz Altschönau<br />
Auf geht's zum Altschönauer Waldfest mit Mittagessen,<br />
Kaffee und Kuchen, Grillspezialitäten, Käse<br />
vom Laib und musikalische Umrahmung.<br />
Sommer, Spaß und Spiel –<br />
Aktionstag im Waldspielgelände<br />
14:00-16:00, Waldspielgelände bei Spiegelau<br />
Raus in den Wald und die ganze Natur erleben! Auf<br />
Entdeckungsreise erleben wir versch. Spiele und<br />
bekommen vielleicht das eine oder andere "Waldwunder"<br />
zu sehen. Aktionstag für Kinder von 5-11<br />
Jahren. Kostenlos, Anmeldung Tel. 0700 00776655<br />
26.05.2013, Sonntag<br />
Natur- und Kreativwerkstatt<br />
10:00-16:00, "Hans-Eisenmann-Haus"<br />
Naturwerkstatt - Basteln mit Naturmaterialien, kostenlos,<br />
offenes Programm, keine Anmeldung.<br />
27.05.2013 – 29.5.2013, Montag-Mittwoch<br />
Hörst du die Regenwürmer husten –<br />
Im Boden ist was los<br />
10:00-16:30, "Hans-Eisenmann-Haus"<br />
All die kleinen Lebewesen, von Ameisen bis Regenwürmern,<br />
die unbemerkt unter der Erde kriechen<br />
und für uns wichtige Arbeiten leisten, wollen wir uns<br />
mit Lupen und Mikroskopen genauer anschauen. 3-<br />
tägiges Ferienprogramm (kann aber auch an einzelnen<br />
Tagen gebucht werden) für Kinder von 7 bis<br />
12 Jahren. Kosten 2 € /Tag (für Material). Anmeldung<br />
Tel. 0700 00776655.<br />
29.05.2013, Mittwoch<br />
Wilde Wälder - Waldnatur<br />
10:00-13:00, Parkplatz Fredenbrücke<br />
Auf der Wegstrecke zw. Fredenbrücke und Lusen<br />
erleben Sie die ungestörte Entwicklung der Wälder<br />
im Nationalpark auf besonders eindrucksvolle Weise.<br />
Wir haben Zeit, dem Prozess von Werden und<br />
Vergehen in der Natur nachzuspüren und dabei kleine<br />
und große Dinge zu entdecken. Kosten: 3 EUR,<br />
mit Gästekarte 1,50 EUR, Kinder bis 18 Jahre frei.<br />
Anmeldung Tel. 0700 00776655.<br />
Geocaching - eine digitale Schnitzeljagd<br />
10:00-13:00, Jugendwaldheim bei Glashütte<br />
Wir navigieren mithilfe von Koordinaten durch den<br />
unberührten Wald und erfahren ganz nebenbei jede<br />
Menge über dessen Flora und Fauna. Und am Ende<br />
der Tour erwartet uns natürlich... unser Schatz!, Für<br />
Kinder von 12-15 Jahren, kostenlos,<br />
Anmeldung Tel. 0152 21032292<br />
30.05.2013, Donnerstag<br />
Auf verschwiegenen Pfaden<br />
13:30-15:30, Waldparkplatz Böhmstraße<br />
Begleiten Sie einen erfahrenen Ranger durch die<br />
Wälder, die sich im Umbruch vom ehemaligen Wirtschaftswald<br />
zum Urwald befinden. Anmeldung Tel.<br />
0700 00776655. Kostenlos<br />
31.05.2013, Freitag<br />
Chaos und Verhau - oder voll das Leben<br />
18:00-21:00, Parkplatz Diensthüttenstraße<br />
Auf einem ungewohnten Pfad durch die Wildnis.<br />
Emotionalpark einmal anders!<br />
Anmeldung 0700 00776655. Kostenlos.<br />
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Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
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Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
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Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Unser Leben in Erwartung<br />
und Enttäuschung<br />
Liebe Pfarrgemeinde!<br />
"Wenn du viel von anderen erwartest,<br />
wirst du immer wieder enttäuscht. Wenn<br />
du aber wenig von anderen erwartest,<br />
wirst du immer wieder überrascht", verriet<br />
aufgrund seiner reichen Lebenserfahrung<br />
der geistliche Schriftsteller Peter<br />
Ceelen. Es stimmt schon, wir leiden weiterhin<br />
an einer Überfülle von Erwartungen,<br />
ohne dass die Erwartenden bedenken,<br />
dass andere auch an sie Erwartungen<br />
richten. Erwartungen beruhen auf Gegenseitigkeit.<br />
Darum sind Mäßigung, Selbstkontrolle<br />
und Verständnis für die beschränkte<br />
Handlungsfähigkeit des Gegenüber<br />
erforderlich.<br />
Wenn ein neuer Pfarrer, ein neuer Bischof<br />
oder ein Papst sein Amt antritt,<br />
dann richtet sich eine Fülle unterschiedlicher,<br />
berechtigter und übertriebener Erwartungen<br />
an ihn. Die einen machen sich<br />
wichtig und wollen sich selbst zur Geltung<br />
bringen, andere wollen ehrlich dem<br />
Amt, der Gemeinschaft, der Kirche dienen.<br />
Das fordert den Amtsträger heraus,<br />
ruft ihn zur Besonnenheit, zur Klugheit<br />
und zur Unterscheidung der Geister.<br />
Ein neuer Amtsträger kommt nicht auf ein<br />
neues, ungepflügtes, unverfügtes Ackerfeld,<br />
nicht auf eine neue Baustelle, für die<br />
noch keine Planungen und Entwürfe vorliegen,<br />
beziehungsweise nicht zu einer<br />
unbekannten Gemeinschaft. Da muss<br />
nicht erst überlegt werden, was sie will<br />
und wie sie sich ausrichten will. Alle Erwartungen<br />
müssen erst daran Maß nehmen.<br />
Wenn das übersehen oder übergangen<br />
wird, sind die Enttäuschungen vorprogrammiert.<br />
Die Enttäuschten werden<br />
dann zu einer großen Belastung, die nur<br />
durch Nachdenklichkeit, Vernunft, Gesprächsbereitschaft<br />
und bescheidene<br />
Selbsteinschätzung überwunden werden<br />
kann. Hier könnte man mit einem guten<br />
Ratschlag weiterhelfen: Enttäuschungen<br />
sollte man verbrennen, nicht einbalsamieren!<br />
Wohl haften Enttäuschungen fast unüberwindlich<br />
und unausrottbar an uns und<br />
lassen uns nicht mehr los. Solche Enttäuschungen,<br />
wie sie das Leben und der Umgang<br />
mit Menschen bringen, sind Gift für<br />
uns und das Zusammenleben mit anderen.<br />
Lassen wir uns nicht beirren, befreien wir<br />
uns, wenn solche Enttäuschungen unser<br />
Leben verseuchen wollen. Bleiben wir<br />
dennoch voller Hoffnung und Zuversicht!<br />
Das wünsche ich euch allen von Herzen<br />
Euer Pfarrer<br />
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Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Gottesdienstordnung<br />
<strong>Neuschönau</strong><br />
Mai 2013<br />
01.05. Mi Maria Schutzfrau<br />
Bayerns<br />
8.30 Beichtgelegenheit<br />
9.00 Amt Zenta Krupa f.<br />
Schwester z. Gebtg.<br />
19.00 Maiandacht des<br />
Frauenbundes<br />
02.05. Do hl. Athanasius<br />
Grünbach: 8.00 Messe Bernhard u. Klaus<br />
Simmet f. Alfons Haydn - Johann u. Roswitha<br />
Heyn f. Alfons Haydn - Fam. Anna<br />
Manzenberger f. Anna Eichinger - Fritz<br />
Boxleitner f. Anna Eichinger - Fam. Thea<br />
Friedl f. Max Weny - Fam. Reinhardt Biebl<br />
f. Max Weny u. Erwin Weinberger - Fam.<br />
Reinhardt Biebl f. Max Meininger<br />
19.00 Bezirksmaiandacht des Frauenbunde<br />
in Preying<br />
03.05. Fr hl. Philippus, Jakobus<br />
8.00 Messe Franz u. Lydia Leikam f. Cousin<br />
Erwin Weinberger<br />
18.30 Maiandacht Frauenbund<br />
Straßkirchen<br />
04.05. Sa hl. Florian<br />
8.00 Bittgang nach St. Oswald<br />
10.00 Wallfahrtsgottesdienst zum Garnsamstag<br />
18.30 Beichtgelegenheit<br />
19.00 Amt Josef Eder f. Elfriede Thöndel -<br />
Anneliese Stadler m. Kd. f. Schwägerin Anna<br />
Schwarz - Zenta Krupa f. Josef Stöger z.<br />
Stbtg.<br />
anschl. Maiandacht<br />
05.05. So 6. Sonntag der Osterzeit<br />
8.30 Beichtgelegenheit<br />
9.00 Pfarrgottesdienst: Amt Maria Halser f.<br />
Opa Walter Wolf - Katharina Riedl f.<br />
Schwager Josef Frisch - Zenta Krupa f. Bruder<br />
z. Gebtg.<br />
06.05. Mo. hl. Antonia<br />
8.00 Messe Heinrich Eder f. Josefine<br />
Schreiner<br />
07.05. Di hl. Gisela<br />
8.00 Bittgang nach Altschönau<br />
mit Altären bei Frau Nußhart u.<br />
Fam. Baier<br />
ca. 9.30 Bittgottesdienst in der<br />
Kapelle St. Konrad in Altschönau<br />
- Messe Fam. Josef Weinberger f. Eltern<br />
- Regina Jungbauer u. Monika Stockinger f.<br />
Onkel Josef Ranzinger - Fam. Wolfgang<br />
Weinberger f. Gustav Wiedemann - Regina<br />
Jungbauer u. Monika Stockinger f. Mutter z.<br />
37<br />
Stbtg. - Rudi Smolka f. Rosa Boxleitner -<br />
Franziska Lender f. Rosa Boxleitner - Fam.<br />
Heinz Knogl f. Gusti Rosenthaler - Anna<br />
Wiedmann f. Schulfreundin Gusti Rosenthaler<br />
- Markus Weinberger m. Fam. f. Vater<br />
08.05. Mi hl. Wulfhilde<br />
8.00 Hausfrauenmesse: Rita Weinberger f.<br />
Firmpatin Rosa Brandl - Irene Kubitscheck<br />
f. Ehemann u. bds. Eltern - Fam. Heribert<br />
Euler f. Alfons Haydn<br />
19.00 Maiandacht in Katzberg<br />
09.05. Do Christi Himmelfahrt<br />
8.30 Beichtgelegenheit<br />
9.00 Pfarrgottesdienst:<br />
Amt Mathias Lender f.<br />
Tochter Monika z. Stbtg. -<br />
Sieglinde Gottal f. Johann<br />
Eder<br />
10.05. Fr hl. Gordian<br />
8.00 Messe Alexandra<br />
Beer m. Fam. f. Oma Anna Schwarz<br />
19.00 Maiandacht des Gartenbauvereins<br />
11.05. Sa hl. Gangolf<br />
14.00 Trauung des Brautpaares Christian<br />
Ned u. Melanie Biebl<br />
18.30 Beichtgelegenheit<br />
19.00 Amt Frank Schreiner f. Oma Josefine<br />
Schreiner - Rita Weinberger f. Ehemann<br />
anschl. Maiandacht<br />
12.05. So 7. Sonntag der Osterzeit<br />
8.30 Beichtgelegenheit<br />
9.00 Pfarrgottesdienst: Amt<br />
Bettina Schreiner f. Eltern<br />
Luise u. Johann Schreiner-<br />
Fam. Mies f. Anna Eichinger<br />
- Geschwister Rothkopf f. Eltern<br />
19.00 Maiandacht<br />
13.05. Mo hl. Servatius<br />
8.00 Messe Maria Boxleitner zu Ehren d. hl.<br />
Muttergottes<br />
14.05. Di hl. Bonifatius<br />
19.00 Messe des Frauenbundes f. verstorb.<br />
Mitglieder - Alfons u. Claudia Schinabeck f.<br />
Walter Wolf<br />
anschl. Maiandacht u. Jahreshauptversammlung<br />
des Frauenbundes<br />
15.05. Mi hl. Sophie<br />
8.00 Hausfrauenmesse: Fini Liebl f. Johann<br />
Eder<br />
19.30 Maiandacht in Grünbach<br />
16.05. Do hl. Johannes Nepomuk<br />
19.00 Schönanger: Messe Rosalinde<br />
Kronschnabl f. Adolfine Rothkopf - Fam.<br />
Gerhard Heyn f. Josef Riedl - Dorfgemeinschaft<br />
Ohetal f. Anna Schwarz - Fam. Richard<br />
Schopf f. Alois Schönberger - Manfred<br />
Heyn f. Josef Frisch<br />
anschl. Maiandacht
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
17.05. Fr Firmung in Grafenau<br />
9.00 feierlicher Festgottesdienst<br />
19.30 Maiandacht in Altschönau<br />
18.05. Sa hl. Johannes I.<br />
14.00 Tauffeier in der<br />
Pfarrkirche<br />
18.30 Beichtgelegenheit<br />
19.00 Amt Monika Rothkopf<br />
f. Mutter z. Gebtg. - Zenta<br />
Krupa f. Bruder z. Namtg. - Brigitte Reischl<br />
f. Tante Anna Schwarz<br />
anschl. Maiandacht<br />
19.05. So Pfingstsonntag - Sammlung<br />
Renovabis<br />
8.30 Beichtgelegenheit<br />
9.00 Pfarrgottesdienst: Amt<br />
Gretl Wolf m. Kd. f. Ehemann,<br />
Vater u. Opa z. Stbtg. - Zenta<br />
Krupa f. Bruder z. Stbtg. -<br />
Fam. Josef Wittensöllner f.<br />
Mutter u. Oma z. Stbtg.<br />
20.05. Mo Pfingstmontag<br />
9.00 Amt Fam. Franz Eder f. Bruder Johann<br />
Eder<br />
18.30 Treffen am Kirchplatz<br />
19.00 Maiandacht des Heimatvereins an<br />
der Gedenkstätte<br />
21.05. Di. hl. Hermann Josef<br />
8.00 Messe Ludwig u. Max Schreiner f.<br />
Alfons Haydn<br />
22.05. Mi hl. Rita, Renate<br />
8.00 Hausfrauenmesse: Fam. Franz u.<br />
Marita Biebl f. Tante Josefine Schreiner<br />
19.30 Maiandacht in Forstwald<br />
23.05. Do hl. Desiderius<br />
19.00 Weidhütte: Messe Lina u. Walter<br />
Eiler f. Tochter Karin - Thomas Zettl m. Kd.<br />
f. Ehefrau<br />
anschl. Maiandacht<br />
24.05. Fr hl. Esther, Dagmar<br />
8.00 Messe Christian Hirsch f. Oma Anna<br />
Eichinger - Fam. Marianne Wolf m. Kd. f.<br />
Vater u. Opa z. Stbtg.<br />
25.05. Sa hl. Beda<br />
18.30 Beichtgelegenheit<br />
19.00 Amt Zenta Wimmer f. Walter Wolf<br />
anschl. Maiandacht<br />
26.05. So Dreifaltigkeitsfest<br />
8.30 Beichtgelegenheit<br />
9.00 Pfarrgottesdienst: Amt<br />
Karl Hernitscheck f.<br />
Schwager Josef Frisch -<br />
Tanja Schreiner m. Matthias<br />
u. Niklas f. Oma u. Uroma Josefine<br />
Schreiner - Fam. Helga u. Bernhard Haydn f.<br />
Sohn u. Bruder Wolfgang z. Gebtg. u. Stbtg.<br />
- Fam. Gertraud Wittensöllner f. Therese<br />
Vogl<br />
Sternwallfahrt aus den Dörfern zur<br />
Pfarrkirche<br />
20.00 feierliche Maiandacht<br />
27.05. Mo hl. Augustinus v. Canterbury<br />
8.00 Messe Anneliese u. Heini Schopf m.<br />
Kd. f. Anna Schwarz<br />
28.05. Di hl. Wilhelm<br />
19.00 Messe Fam. Josef Simmet, St. Oswald<br />
f. Walter Wolf - Fam. Josef Biebl f. Tante<br />
Josefine Schreiner<br />
anschl. Maiandacht<br />
29.05. Mi hl. Irmtrud<br />
8.00 Hausfrauenmesse: Herta Schinabeck f.<br />
Johann Eder<br />
30.05. Do Fronleichnam<br />
9.00 festlicher Gottesdienst mit<br />
anschl. Fronleichnamsprozession<br />
Amt Fam. Ludwig Hernitscheck<br />
f. Johann Eder - Fam. Alfons Schinabeck f.<br />
Erwin Weinberger - Justine Schreib m. Kd.<br />
f. Ehemann u. Vater z. Stbtg.<br />
31.05. Fr. hl. Mechthild<br />
8.00 Messe Helmut Burghart f. Anna Eichinger<br />
Ewiglichter<br />
Pfarrkirche<br />
05.-11.05.: Hermine Ranzinger f. Eltern Rosa u.<br />
Xaver Mautner - Fam. Pauli f. Ehefrau z.<br />
Stbtg., Eltern u. Schw.-Eltern<br />
12.-18.05.: Luise f. Mama Gretl Hofbauer - Hermine<br />
Ranzinger f. Ehemann Josef - Anna<br />
Gassler m. Kd. f. Ehemann z. Stbtg.<br />
19.-25.05.: Regina Jungbauer u. Monika Stockinger<br />
f. Mutter z. Stbtg. - Hermine Ranzinger f.<br />
Brüder Hans, Rupert u. Georg - Anna<br />
Pauli f. Tauf- u. Firmpatin Maria Schopf<br />
26.05.-01.6.: Hermine Ranzinger f. Schwestern Rosa,<br />
Lina, Fannerl, Berta u. Fini<br />
Johannes u. Hildegard Ramsradh f. Josef<br />
Schinabeck z. Stbtg. - Fam. Gertraud<br />
Wittensöllner f. Eltern u. Schw.Eltern<br />
Schönanger<br />
19.-25.05.: Renate Kulhavy f. Anna Schmid z. Stbtg.<br />
26.05.-02.06.: Renate Kulhavy f. Vater z. Stbtg.<br />
38
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Grünbach<br />
06.-12.05.: Klaus Simmeth f. Eltern z. Gebtg.<br />
13.-18.05.: Fam. Reinhardt Biebl f. Firmpate Heini<br />
Kubitschek<br />
19.-25.05.: Fam. Reinhardt Biebl f. Cousin Max<br />
Meininger<br />
26.05.-01.06.: Fam. Maria Biebl zur Ehre d. hl. Muttergottes<br />
Weidhütte<br />
01.-11.05.: Lina Eiler f. Eltern<br />
12.-18.05.: Lina u. Walter Eiler f. Inge Blöchinger<br />
26.05.-01.06.: Christine Schreiner f. Luise Gaisbauer<br />
Altschönau<br />
01.-06.05.: Lina Blöchinger f. Schwester z. Stbtg.<br />
07.-13.05.: Therese Weinberger f. Schwiegereltern<br />
14.-20.05.: Gerhard Lender f. Vater<br />
21.-27.05.: Regina Lender f. Eltern<br />
28.05.-03.06.: Rita Weinberger f. verstorb. Angehörige<br />
Ministrantendienste<br />
28.04.-04.05.<br />
Bichler Josef - Poxleitner Anna - Schreiner<br />
Sophia - Toth Fabian<br />
05.-11.05.<br />
Biebl Vanessa - Schwarz Emily - Schwarz Lea-Sophia -<br />
Zielke Annalena<br />
12.-18.05.<br />
Gottal Eva - Ranzinger Amelie - Ranzinger Lena -<br />
Reihofer Anna<br />
19.-25.05.<br />
Buchecker Franziska - Kubitscheck Nadine - Schreindl<br />
Jutta - Weinberger Carmen<br />
26.05.-01.06.<br />
Jemetz Jan - Schöffmann Fabian - Schreiner Leon - Stadler<br />
Maximilian<br />
Tauffeier<br />
Die nächste Tauffeier ist am Samstag,<br />
den 18. Mai um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />
St. Anna, <strong>Neuschönau</strong>.<br />
Bitte melden Sie die Täuflinge rechtzeitig<br />
im Pfarrbüro an.<br />
Kollekten<br />
17.03. Misereor 371,73 €<br />
Fastenessen d. Frauenbundes 560,-- €<br />
24.03. 85,75 €<br />
28.03. 189,74 €<br />
29.03. 53,28 €<br />
30.03. 238,41€<br />
31.03. 147,64 €<br />
01.04. 105,70 €<br />
07.04. 78,19 €<br />
Allen Spender ein herzliches Vergelt's Gott!<br />
Maiandachten<br />
01.05. - 19.00 Maiandacht des Frauenbundes<br />
02.05. - 19.00 Bezirksmaiandacht d. Frauenbundes in<br />
Preying<br />
08.05. - 19.00 Maiandacht in Katzberg<br />
10.05. - 19.00 Maiandacht des Gartenbauvereins in<br />
der Pfarrkirche<br />
15.05. - 19.30 Grünbach<br />
17.05. - 19.30 Altschönau<br />
20.05. - 19.00 Maiandacht des Heimatvereins an<br />
der Gedenkstätte<br />
22.05. - 19.30 Forstwald<br />
26.05. Sternwallfahrt aus den Dörfern<br />
20.00 feierliche Maiandacht<br />
Fronleichnam<br />
Feier u. Ablauf<br />
Zum Gottesdienst um<br />
9.00 Uhr und zur<br />
anschließenden<br />
Fronleichnamsprozession<br />
sind alle<br />
Bewohner jung und alt der Pfarrei, unsere verehrten Gäste,<br />
insbesondere unsere weltlichen und kirchlichen Vereine<br />
und Verbände sehr herzlich eingeladen.<br />
Besondere Einladung ergeht an die Damen und Herren<br />
meiner Kirchenverwaltung und unseres Pfarrgemeinderates,<br />
an die Vertretung der Gemeinde, den Herrn Bürgermeister<br />
und seine Gemeinderäte, der Schule, den Vereinsvorständen<br />
u. Vereinen, den Erstkommunionkindern u.<br />
Firmlingen<br />
Dazu einige Hinweise:<br />
Der feierliche Gottesdienst beginnt um 9.00 Uhr.<br />
Die Prozession geht den bisher bewährten Weg<br />
mit den 4 Altären:<br />
* Frau Hirsch - Michael Gaisbauer - Richard Eder<br />
und Markus Gaisbauer<br />
Ich bitte diese Familien sehr herzlich, die Altäre<br />
in der üblichen Weise zu erstellen. Die Anlieger<br />
des Prozessionsweges werden gebeten mit Blumen,<br />
Birken und Fahnen die Häuser und Straßen<br />
zu schmücken. Ich ersuche auch die Figuren zu<br />
zieren und bei der Prozession mitzutragen.<br />
Die Mädchen und Buben der heurigen Erstkommunionklasse<br />
begleiten das Allerheiligste<br />
auf dem Prozessionsweg mit ihren<br />
Kommunionkleidern!<br />
Den Ehrendienst der Himmelträger bitte ich<br />
wieder von Männern der Kirchenverwaltung<br />
und des Pfarrgemeinderates wahrzunehmen.<br />
Die Stirnseite der Kirche (Turmbereich)<br />
möge mit Rücksicht auf die Entfaltung der<br />
Prozession nicht beparkt werden.<br />
Die Prozession schließt für alle Teilnehmenden<br />
mit einem Gedenken und Segen am<br />
Kriegerdenkmal. Das Allerheiligste wird<br />
von dort in al ler Stille begleitet vom Pfarrgemeinderat<br />
und Kirchenverwaltung zur<br />
Kirche getragen.<br />
39
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Folgende Prozessionsordnung möge eingehalten<br />
werden:<br />
Kreuz mit Fahnen<br />
Figuren<br />
unsere jungen Leute<br />
Musikkapelle<br />
Vereine<br />
Bürgermeister und Gemeinderat<br />
Kirchenchor<br />
Altardienst unserer Ministranten<br />
Allerheiligstes<br />
Kirchenverwaltung<br />
Pfarrgemeinderat<br />
Frauen und Männer<br />
Mit der Bitte um Einhaltung dieser Ordnung und im Ihre<br />
geschätzte Teilnahme am Fronleichnamsfest verbleibe ich<br />
Euer Pfarrer<br />
Lektorendienst<br />
01.05. Mittwoch Gertraud Schreiner<br />
Tag der Arbeit<br />
04.05. Samstag Clemens Rothkopf<br />
05.05. Sonntag Otto Biebl<br />
09.05. Donnerstag Wolfgang Heyn<br />
Christi Himmelfahrt<br />
11.05. Samstag Daniel Heyn<br />
12.05. Sonntag Stefan Stiegler<br />
18.05. Samstag Cornelia Friedl<br />
19.05. Sonntag Andreas Poxleitner<br />
20.05. Pfingstmontag Jan Kolars<br />
25.05. Samstag Wolfgang Schreiner<br />
26.05. Sonntag Simone Schickaneder<br />
30.05. Donnerstag Andrea Poxleitner<br />
Fronleichnam<br />
Kommunionhelfer<br />
01.05. Mittwoch Otto Biebl<br />
Tag der Arbeit<br />
04.05. Samstag Andrea Poxleitner<br />
05.05. Sonntag Franz Ascher<br />
09.05. Donnerstag Andreas Poxleitner<br />
Christi Himmelfahrt<br />
11.05. Samstag Franz Ascher<br />
12.05. Sonntag Otto Biebl<br />
18.05. Samstag Franz Ascher<br />
19.05. Sonntag Andrea Poxleitner<br />
20.05. Pfingstmontag Otto Biebl<br />
25.05. Samstag Franz Ascher<br />
26.05. Sonntag Andrea Poxleitner<br />
30.05. Donnerstag Andreas Poxleitner<br />
Fronleichnam<br />
Erstkommunion 2013<br />
14 junge Christen unterwegs zum Mahl<br />
mit Christus<br />
Lange Zeit waren die zehn Buben und vier Mädchen<br />
aus der Pfarrei <strong>Neuschönau</strong> zusammen mit ihren<br />
Eltern und dem Gemeindereferenten Franz Ascher<br />
unterwegs, um sich auf ihr erstes Mahl mit Christus<br />
vorzubereiten. Am vergangenen Sonntag war es<br />
schließlich soweit. In einem feierlichen Gottesdienst<br />
traten sie zum ersten Mal vor den Tisch des Herrn<br />
und empfingen ihre erste heilige Kommunion.<br />
Pfarrer Heinrich Erhart begrüßte am Morgen die<br />
meist aufgeregten <strong>Erstkommunikanten</strong> und ihre Eltern<br />
im Bürgersaal des Rathauses und führte sie in<br />
einem festlichen Zug zur Pfarrkirche St. Anna.<br />
In der Statio erinnerte der Geistliche an den Beginn<br />
des Glaubensweges mit der Taufe. Der Pfarrer erinnerte<br />
die Kommunionkinder an das Taufversprechen,<br />
das ihre Eltern bei ihrer Taufe abgegeben hatten.<br />
Nun konnten sie zum ersten Mal selbst vor der ganzen<br />
Pfarrgemeinde ihren christlichen Glauben bekennen<br />
und dem Bösen widersprechen.<br />
In seiner Predigt sprach der Pfarrer über das Ziel, das<br />
die Kommunionkinder in den vergangenen Wochen<br />
ansteuerten, nämlich die Mahlfeier mit Christus. „So<br />
wie wir Tag für Tag unser Brot essen, so möchte<br />
Christus unsere tägliche Nahrung sein, um uns auf<br />
dem Lebensweg zu begleiten hin zu einem anderen<br />
Leben, nämlich dem ewigen Leben“, meinte der<br />
Pfarrer. Er forderte die Kinder auf, sich wandeln zu<br />
lassen wie der Teig, der durch das Backen zu Brot<br />
wird, um so selbst zum Brot für andere zu werden.<br />
Zur Gabenbereitung brachten die <strong>Erstkommunikanten</strong><br />
ihre Weggottesdienstkerzen, Brot, Wein, Wasser,<br />
die Hostienschale mit Hostien und den Kelch zum<br />
Altar und erklärten deren Bedeutung.<br />
Vor dem Segenslied der Mütter, das sie mit Begleitung<br />
von Andrea Poxleitner und Simone Schikaneder<br />
für ihre Kinder sangen, dankte Pfarrer Erhart allen<br />
Mitwirkenden beim Gottesdienst, und besonders<br />
Franz Ascher für die Vorbereitung der Kinder auf die<br />
Erstkommunion.<br />
Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes<br />
übernahm die Blaskapelle <strong>Neuschönau</strong> unter der<br />
Leitung von Stephan Seidl.<br />
Die Kommunionkinder 2013:<br />
Baier Florian, Eder Elias, Gibis Timo, Halser Christoph,<br />
Lang Sebastian, Lienerth Johannes, Mandl<br />
Elias, Schreiner Sebastian, Simmet Simon,<br />
Wernsdorfer Michael, Kubitscheck Angelina, Schaller<br />
Michelle, Schopf Natalie und Wagner Hannah.<br />
40
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
41<br />
Gottesdienstordnung Waldhäuser<br />
für Mai 2013<br />
So. 05.05. 6. Sonntag der Osterzeit<br />
08.30 Uhr Hl. Amt<br />
Die. 07.05.<br />
18.30 Uhr Bittgang von Waldhäuser<br />
nach Guglöd<br />
anschl. Hl. Messe in Guglöd<br />
Do. 09.05. Christi Himmelfahrt<br />
08.30 Uhr Hl. Amt<br />
So. 12.05. 7. Sonntag der Osterzeit<br />
08.30 Uhr Hl. Amt<br />
So. 19.05. Hochfest Pfingsten<br />
08.30 Uhr Hl. Amt<br />
Mo. 20.05. Pfingstmontag<br />
14.00 Uhr M a i a n d a c h t des KDFB<br />
St. Oswald<br />
anschl. Einkehr im Lusengasthof<br />
So. 26.05. Hochfest Hl. Dreifaltigkeit<br />
08.30 Uhr Hl. Amt<br />
In diesen Tagen gedenken in besonderem<br />
Anliegen im Gottesdienst:<br />
Fam. Karl Braumandl f. Helmut Aulinger<br />
Maria Vater nach Meinung<br />
Elvira Zarham m. Fam. f. Maria Simmet<br />
Anna Gahbauer f. Helmut Aulinger<br />
Paul Botschafter zu Ehren d. Mutter Gottes<br />
Fam. Reinhard Wölfl f. Helmut Aulinger<br />
Willi u. Josef Botschafter f. Helmut Aulinger<br />
Ewiglicht-Spenden im April<br />
Einer P. n. Meinung<br />
Fini Meininger z. Ehren d. Gottesmutter<br />
Brunhilde Boxleitner f. Schwiegereltern<br />
Josefa Botschafter f. verst. Angehörige
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Erwin Weinberger + 27.03.2013<br />
Wir begehen in dieser Woche<br />
die drei österlichen Tage<br />
vom Leiden, Sterben,<br />
der Grabesruhe und Auferstehung<br />
Jesu. In seiner großen<br />
Liebe zu uns Menschen<br />
hat sich der Herr unter die<br />
Schmach des Kreuzes gebeugt<br />
und starb einen qualvollen<br />
Tod für uns. Er hat<br />
ausgelitten und ist in einem<br />
Felsengrab bestattet worden<br />
So hat er nicht nur das Leben und den Tod, sondern<br />
auch das Grab mit uns geteilt.<br />
Am Mittwoch der Karwoche ist im Klinikum der<br />
Universität Regensburg Herr Erwin Weinberger aus<br />
Altschönau gestorben. Am Karsamstag trugen wir<br />
ihn zu Grabe und so teilt er mit Jesus das Grab und<br />
die Grabesruhe.<br />
Herr Erwin Weinberger wurde als sechstes Kind der<br />
Eheleute Ludwig und Karolina Weinberger am 4.<br />
Januar 1952 in Altschönau geboren. Er ging in die<br />
Volksschule <strong>Neuschönau</strong>, war auch in der Pfarrkirche<br />
zur Heiligen Mutter Anna als Ministrant gerne aktiv<br />
tätig. Nach der Schule machte er eine Lehre bei der<br />
Firma Nachtmann in Riedlhütte, leistete anschließend<br />
seinen Grundwehrdienst. Nach der Bundeswehr war<br />
er bei der Firma Heibo in Schönanger als Lkw-Fahrer<br />
tätig.<br />
1976 heiratete er Rita Boxleitner. Aus dieser Ehe<br />
gingen zwei Kinder hervor, Marcus und Karin. Gemeinsam<br />
übernahmen die beiden das landwirtschaftliche<br />
Anwesen der Eltern. Erwin arbeitete dann ein<br />
Jahr bei der Gemeinde <strong>Neuschönau</strong>, und dann im<br />
staatlichen Sägewerk in Spiegelau. Zuletzt war er bei<br />
der Firma Stich in Spiegelau tätig, bis er 1994 durch<br />
eine schwere Erkrankung in den Ruhestand versetzt<br />
wurde.<br />
Er musste einige schwere Schicksalsschläge hinnehmen,<br />
als sein Vater im April 1986, seine Mutter im<br />
Mai 2001, seine Schwester Marianne im August<br />
2002, und sein Bruder Karl im Mai 2007 verstarben.<br />
Ein großes Anliegen war Erwin der Neubau der Kapelle<br />
in Altschönau im Jahr 1983, wo er tatkräftig<br />
mitwirkte und fleißig bis zuletzt den Gottesdienst<br />
besuchte. Erwin hatte viel Freude an seinen vier Enkelkindern.<br />
Er war auch recht interessiert am Dorfleben.<br />
In seiner Zeit als Rentner versorgte er den Haushalt,<br />
kochte und kümmerte sich um Brennholz und<br />
Grundstück. In letzter Zeit waren mehrere Krankenhausaufenthalte<br />
notwendig, so auch am 14. März<br />
2013. Da musste er sich einer Operation im Krankenhaus<br />
Grafenau unterziehen. Sein Gesundheitszustand<br />
verschlechterte sich zunehmend, Erwin wurde dann<br />
im Krankenhaus Deggendorf behandelt und zuletzt in<br />
die Uniklinik Regensburg verlegt. Hier starb er am<br />
27. März 2013 um 12.50 Uhr im Kreise seiner Familie.<br />
Kostbar ist in den Augen Gottes das Leben eines<br />
jeden Menschen. Das ist uns wiederum am Karfreitag<br />
bei der Kreuzverehrung bewusst geworden. Aus den<br />
Gesichtszügen des Gekreuzigten schaut uns die hohe<br />
Wertschätzung des Menschen durch Gott an. „Es gibt<br />
keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für<br />
seinen Freund hingibt.“ Hier hat also ein Gott ein<br />
Leben für uns Menschen hingegeben. Welche Würde<br />
und welchen Wert muss dann der Mensch haben,<br />
dass der Sohn Gottes für diesen Menschen am Kreuz<br />
stirbt! Wer in diesen Tagen das Kreuz Christi ehrt,<br />
der wird sich seines Wertes und seiner Würde als<br />
Mensch bewusst. Der Karsamstag, als Tag der Grabesruhe<br />
unseres Herrn bringt uns in Erinnerung: Der<br />
Gekreuzigte vergisst die Toten nicht. Er ist hinabgestiegen<br />
in das Reich des Todes, um dem Tode nach<br />
seinem Sieg über den Tod am Kreuz das österliche,<br />
unvergängliche Leben zu bringen.<br />
Karsamstag ist der Tag des Grabes Christi und auf<br />
seine Weise ein Tag der Gottesmutter Maria, denn sie<br />
wird am Grab ihres Sohnes die Hoffnungsträgerin<br />
überhaupt. In ihrem Glauben, in ihrer hingebenden<br />
Hoffnung auf Gottes Wort kulminiert wird am Karsamstag<br />
das ganze Glauben, die Hoffnung der Kirche.<br />
Sie trägt in ihrem Herzen den Schmerz des<br />
Kreuzes und die Freude des leeren Grabes, der Auferstehungsbotschaft;<br />
in ihr lebt die christliche Religion<br />
– nur in ihrem Herzen. So ist denn auch die Mutter<br />
Christi für uns die Botin der Freude, die Mutter<br />
des neuen Lebens, die Mutter der pilgernden Kirche.<br />
Ihrem Vorbild folgend und ihre Fürsprache vertrauend<br />
überwindet die Kirche auch den gegenwärtigen<br />
Karsamstag der Gottesferne, des Unglaubens und der<br />
radikalen Gottesverleugnung, die bei nicht wenigen<br />
Zeitgenossen zum Gotteshaus geworden ist.<br />
Vertrauen wir am Grab des Herrn Erwin der Mutter<br />
Gottes an.<br />
Karsamstag verbindet uns mit dem Grab des Erlösers<br />
und verweist uns auf die Mutter Christi, in der an<br />
diesem Tag alle Hoffnung der Christenheit ruht. Der<br />
heutige Tag mahnt uns zum Zeugnis für den Herrn,<br />
dessen Auferstehung wir Morgen feiern werden, denn<br />
dieses Jahrhundert des Karsamstags braucht nötiger<br />
42
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
als jedwede andere Zeit die Osterbotschaft vom wahren<br />
Leben in Gott.<br />
Wir sind als glaubende und betende Menschen die<br />
Zeugen der lebendigen Hoffnung für diese Welt. So<br />
hat der Karsamstag und die Grabesruhe Jesu eine<br />
eindringliche Botschaft an uns: Das Grab Christi<br />
wendet unseren Blick in die Zukunft, auf unsere wahre<br />
Hoffnung. Daher betet die Kirche in einem Gebet<br />
am offenen Grab für die Verstorbenen: „Herr Jesus<br />
Christus, du hast drei Tage im Grab gelegen und<br />
durch deine Auferstehung das Grab für uns zu einem<br />
Zeichen der Hoffnung gemacht.“ Das Grab verliert<br />
für den Glaubenden seinen tiefsten Schreckenspunkt,<br />
denn eben damit ist das Grab eines Menschen im<br />
weltlichen Denken verbunden: Mit Schrecken, mit<br />
der Angst vor dem Tod, mit der Furcht vor dem Ende<br />
und der leeren Sinnlosigkeit, in die ein Mensch ohne<br />
Gott nach dem Erdenleben sinken muss.<br />
Tatsächlich hat unsere Zeit etwas von der Verlassenheit<br />
des Karsamstags, von dem Tag, an dem der Herr<br />
nicht mehr auf Erden wandelte. Die angebliche Gottesferne<br />
stellt unseren Glauben und unsere Hoffnung<br />
so auf die Probe, wie das Kreuz, der Tod, die Bestattung<br />
und der Karsamstag die Jünger und Apostel<br />
prüfte.<br />
Erwin teilt in dieser Woche Tod und Grab mit dem<br />
Erlöser. Der Gekreuzigte gebe ihm Anteil an seinem<br />
österlichen Sieg über den Tod und schenke Leben,<br />
Erfüllung und Freude für immer!<br />
Am Karsamstag blickt die Kirche auf das Grab ihres<br />
Herrn und Erlösers. Sie richtet den Blick auf die Leidensgeschichte<br />
Jesu, die in der Grabeshöhle des Josef<br />
von Arimathea endet. Doch dieses Grab ist ein einzigartiges<br />
Glaubensdenkmal der Weltgeschichte,<br />
denn der Tod konnte den nicht festhalten, der für drei<br />
Tage in diesem Grab gefangen war.<br />
Daher sieht das Grab im christlichen Denken ganz<br />
anders aus. Es wird zu einem Zeichen der Auferstehung<br />
und seinem lebendigen Glaubenszeugnis. Hier<br />
am Grab des Christen endet das Leben nicht, hier<br />
endet nicht die Hoffnung, nicht das Beten der Kirche.<br />
Die Grabesruhe, die von der christlichen Bestattungsstelle<br />
ausgehen sollte, ist wesentlich anders als die<br />
peinliche Grabesstille, die vom wahren Leben in<br />
Gottes Ewigkeit nichts weiß. So darf und muss es<br />
vom Grab des Herrn her denkend eine wirklich<br />
christliche Friedhofs- und Bestattungskultur geben.<br />
Der heutige Tag kann uns das lehren.<br />
Der Tag der Grabesruhe Christi lässt uns aber auch<br />
einen tiefen Blick auf die nachchristliche Zeit werden,<br />
die man schon das Jahrhundert des Karsamstags<br />
genannt hat. Denn Gott ist für viele Menschen tot;<br />
Gott schläft, Gott scheint abwesend zu sein. Und<br />
doch wird seine Auferstehung alle Todesängste und<br />
Endzeitahnungen, alle Abgesänge auf das Christentum,<br />
jede Lästerung und Leugnung besiegen.<br />
43
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
zum<br />
75. Geburtstag<br />
Herrn Alois Stadler, <strong>Neuschönau</strong><br />
84. Geburtstag<br />
Frau Maria Lorenz, Schönanger<br />
90. Geburtstag<br />
Frau Anna Mautner, Katzberg<br />
84. Geburtstag<br />
Herrn Dr. Siegfried Prokoph, Schönanger<br />
86. Geburtstag<br />
Frau Waltraud Lender, <strong>Neuschönau</strong><br />
75. Geburtstag<br />
Herrn Franz Gruber, Schönanger<br />
83. Geburtstag<br />
Frau Anna Frisch, Schönanger<br />
84. Geburtstag<br />
Herrn Johann Wittensöllner, Katzberg<br />
82. Geburtstag<br />
Herrn Johann Hilgart, Waldhäuser<br />
93. Geburtstag<br />
Herrn Hans-Dietrich Stemmer, Waldhäuser<br />
82. Geburtstag<br />
Frau Maria Vogl, Schönanger<br />
75. Geburtstag<br />
Herrn Johann Kubitscheck, Grünbach<br />
50jährigen Ehejubiläum (goldene Hochzeit)<br />
Herrn u. Frau Franz und Elisabeth Wolf, Schönanger<br />
Wir trauern um:<br />
Herrn Erwin Weinberger, Altschönau<br />
Herrn Ludwig Schreiner, <strong>Neuschönau</strong><br />
Den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme.<br />
Den Jubilaren wünschen wir alles Gute und vor allem<br />
Gesundheit auf ihrem weiteren Lebensweg.<br />
44
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Glückwünsche und Danksagungen<br />
ins Gemeindeblatt!<br />
Sie erreichen damit kostengünstig die gesamte Gemeindebevölkerung.<br />
Geben Sie Ihre Texte oder Inserate bitte vor Redaktionsschluss<br />
bei der Gemeindeverwaltung, Frau Griebl ab.<br />
45
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
46
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Beachten Sie den<br />
Redaktionsschluss!<br />
47
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Frühling läßt sein blaues Band<br />
Frühling läßt sein blaues Band<br />
Wieder flattern durch die Lüfte<br />
Süße, wohlbekannte Düfte<br />
Streifen ahnungsvoll das Land<br />
Veilchen träumen schon,<br />
Wollen balde kommen<br />
Horch, von fern ein leiser Harfenton!<br />
Frühling, ja du bist's!<br />
Dich hab ich vernommen!<br />
(Eduard Mörike)<br />
48
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Nochmals herzlichen Glückwunsch unseren Jubilaren<br />
Lina Rothkopf aus Schönanger<br />
zu ihrem 80. Geburtstag<br />
Klaus und Hildegard Ehrlich<br />
aus Waldhäuser zu ihrem<br />
50jährigen Ehejubiläum<br />
Aloisia Hernitscheck aus Forstwald<br />
zu ihrem 75. Geburtstag<br />
Franz und Elisabeth Wolf<br />
aus Schönanger zu ihrem<br />
50jährigen Ehejubiläum<br />
Anna Zarham aus Waldhäuser<br />
zu ihrem 80. Geburtstag<br />
Schenken Sie Ihren weggezogenen Verwandten,<br />
Freunden oder Bekannten eine Jahresausgabe des<br />
„Koishüttler Geeideblattes“<br />
Melden Sie sich bitte bei der Gemeindeverwaltung,<br />
Frau Griebl (Tel. 08558/960310).<br />
Der Unkostenbeitrag für 1 Jahr beträgt 18,- Euro.<br />
49
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
1.Maibaum 1992 der Volksschule <strong>Neuschönau</strong><br />
Foto: Burghart<br />
Maibaumaufstellen 1991<br />
50
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
Fronleichnamsprozession 1997<br />
51
Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2013<br />
52