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Gemeindeblatt Juli 2013 - Neuschönau

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Herausgeber: Gemeinde <strong>Neuschönau</strong><br />

Druck: Rosenthaler-Druck, Freyung<br />

29. Jahrgang Nr. 7<br />

<strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Unkostenbeitrag: 0,50 Euro<br />

Mit Gästekarte kostenlos<br />

Heimatverein d´Koishüttler feierte<br />

sein 40-jähriges Bestehen<br />

Eine Premiere der Volkstanzgruppe war der Bandltanz mit acht Tanzpaaren<br />

Foto Otto Biebl


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Gemeinderatssitzung am 13.06.<strong>2013</strong><br />

Zu Beginn der Sitzung begrüßte BGM Heinz Wolf<br />

die anwesenden Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderates,<br />

Herrn Haydn Hermann von der PNP<br />

sowie die Zuhörerinnen und Zuhörer. Er wies darauf<br />

hin, dass Herr Geschäftsleiter Schreiner wegen einer<br />

Fortbildung nicht anwesend sei und deshalb Verwaltungsangestellter<br />

Norbert Wurm das Protokoll führe.<br />

Nachdem es keine Einwände zum Protokoll der letzten<br />

Sitzung gab wurde mit Top 1 der Tagesordnung<br />

begonnen.<br />

TOP 1: Bauanträge und Bauvoranfragen<br />

- Schreiner Armin, 94481 Grafenau: Bauantrag<br />

zum Bau einer Garage auf Fl.- Nr. 14/1<br />

Gemarkung <strong>Neuschönau</strong> (Hohenauer Str. 4,<br />

94556 Schönanger)<br />

Lt. BGM Wolf handelt es sich bei dem vorliegenden<br />

Antrag um einen „normalen“ Garagenbau welcher<br />

zwar im Außenbereich liegt aber keine Probleme<br />

darstelle, weil bereits eine Zufahrt von der Kreisstraße<br />

her besteht.<br />

Dem Bauantrag wurde anschließend einstimmig zugestimmt.<br />

- Pfister Hugo Oskar, 94556 <strong>Neuschönau</strong>:<br />

Bauantrag zum Neubau einer Garage auf<br />

Fl.- Nr. 37/4 Gemarkung <strong>Neuschönau</strong><br />

Lt. vorliegendem Lageplan handelt es sich um eine<br />

Grenzbebauung. Hier ist allerdings darauf zu achten,<br />

dass bei der Bauausführung die Wand zur Grenze mit<br />

einem Mauerwerk zu errichten ist. Die Zufahrt erfolgt<br />

über die Kreisstraße.<br />

Dem Bauantrag wurde einstimmig zugestimmt .<br />

- Rosenthaler Astrid, 94481 Grafenau: Bauvoranfrage<br />

zum Bau eines Wohnhauses auf<br />

Fl.- Nr. 1350/8 Gemarkung <strong>Neuschönau</strong><br />

(Tempelweg, 94556 Altschönau)<br />

Nach Rücksprache mit der Nationalparkverwaltung<br />

sollte der Standort des Gebäudes nach Westen (zum<br />

Tempelweg) verschoben werden. Der Jungwuchs im<br />

Osten bezüglich der Baumfallgrenze von 30 m spiele<br />

dabei noch keine Rolle. Außerdem wäre ein vertraglicher<br />

Haftungsausschluss zwischen dem Bauwerber<br />

und dem Nationalpark abzuschließen. Unter diesen<br />

Voraussetzung würde man dort der Bauvoranfrage<br />

auch zustimmen.<br />

2<br />

Lt. BGM Wolf soll das Gebäude soweit nach Norden<br />

verschoben werden, dass zum Anwesen Tempelweg<br />

19 keine Baulücke entsteht.<br />

Ein Gemeinderat forderte Informationen zur Kanalerschließung,<br />

wobei Bürgermeister Heinz Wolf erklärte,<br />

dass der Kanal beim jetzigen Standort noch im<br />

natürlichen Gefälle auf der Seite entlang des Bauvorhabens<br />

verlaufe, sodass der Bauvoranfrage einstimmig<br />

zugestimmt wurde.<br />

TOP 2: Bestätigung der neugewählten Kommandanten<br />

der FFW Waldhäuser<br />

Die Wahlen für die Kommandanten der FFW Waldhäuser<br />

wurden aufgrund des Rücktritts des bisherigen<br />

1. Kommandanten zum 31.12.2012 am 24.05.<strong>2013</strong> in<br />

Waldhäuser als formelle Aufgabe der Gemeinde<br />

<strong>Neuschönau</strong> durchgeführt. Bürgermeister Heinz Wolf<br />

informierte, dass der neugewählte Feuerwehrkommandant<br />

Cornelius Strohmeier bereits Stellvertreter<br />

war und Michael Hernitscheck zum 2. Kommandant<br />

gewählt wurde. Hernitscheck, der bisher Gruppenführer<br />

war, kann den Kommandantenlehrgang innerhalb<br />

einer Jahres nachholen. Im Falle seines angekündigten<br />

Rücktritts als 1. Vorstand muss aus den eigenen<br />

Reihen des Vereins wieder ein Nachfolger gewählt<br />

werden.<br />

Zum 1. Kommandanten wurde Cornelius Strohmeier<br />

bestellt, sein Stellvertreter wurde Michael<br />

Hernitscheck, wobei dieser den dazugehörigen Lehrgang<br />

innerhalb eines Jahres nachholen kann.<br />

TOP 3: Behandlung von Anträgen aus der Bürgerversammlung<br />

- Veröffentlichung eines Aufrufes zur<br />

Nutzung des nicht zur Sanierung vorgesehenen<br />

Teils der Heinz-Theuerjahr-<br />

Grundschule<br />

Lt. Bürgermeister Heinz Wolf sind Anträge aus der<br />

Bürgerversammlung innerhalb von 3 Monaten zu<br />

behandeln. Im nächsten <strong>Gemeindeblatt</strong> (<strong>Juli</strong>-<br />

Ausgabe) erfolgt die beantragte Veröffentlichung von<br />

Peter Schreib, welche vom Gemeinderat ebenfalls<br />

vorgesehen war.<br />

Ein Gemeinderat schlug vor, das Ergebnis nicht nur<br />

im <strong>Gemeindeblatt</strong> sondern in überörtlichen Zeitungen/Zeitschriften<br />

zu veröffentlichen. Der Bürgermeister<br />

sicherte zu, zusätzlich die neuen Medien wie<br />

Internet entsprechend auszuschöpfen.<br />

Zum Antrag der Standortfrage für die Aufstellung<br />

eines BOS-Funkmasten kontaktierte Bürgermeister<br />

Heinz Wolf Landwirtschaftsminister Brunner persönlich.<br />

Zum vorgeschlagenen Standort bei der Entsäuerungsanlage<br />

Rindlberg sei von der Regierung in ca. 8<br />

– 14 Tagen eine Antwort zu erwarten. In diesem Zusammenhang<br />

konnte Landtagsabgeordneter Muth-


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

mann bei Staatssekretär Eck ebenfalls keine abschließende<br />

Klärung erhalten, weshalb eine weitere<br />

Behandlung noch abgewartet wird.<br />

Ein Gemeinderat bat in diesem Zusammenhang die<br />

Fraktionsführer bei einer Entscheidung sofort zu<br />

informieren.<br />

TOP 4: Erlass einer Verordnung über das Anbringen<br />

von Anschlägen und Plakaten<br />

(Plakatierungsverordnung)<br />

BGM Wolf erklärte, dass aufgrund der bevorstehenden<br />

Wahlen in diesem Jahr sehr viele Anfragen bei<br />

der Gemeinde hinsichtlich der Aufstellung von<br />

Wahlplakaten eingehen. Nicht zuletzt um hierfür<br />

einen Rahmen zu schaffen, soll diese Verordnung<br />

erlassen werden.<br />

Ein Gemeinderat schlug vor, die Verordnung dahingehend<br />

zu ändern, dass die Wahlwerbungen ausnahmsweise<br />

auch an gemeindliche Straßenlaternen<br />

angebracht werden dürfte, auch wenn diese zu den<br />

technischen Bauwerken zählen.<br />

Man einigte sich, den § 3 der Plakatierungsverordnung<br />

mit dem Zusatz „ausgenommen sind Straßenlaternen<br />

zum Zwecke der Wahlwerbung“ abzuändern.<br />

Entsprechend dem von der Verwaltung vorbereiteten<br />

Entwurf sowie der vorgeschlagenen Änderung erließ<br />

die Gemeinde <strong>Neuschönau</strong> aufgrund des Art. 28<br />

LStVG einstimmig die Verordnung über das Anbringen<br />

von Anschlägen und Plakaten (Plakatierungsverordnung).<br />

TOP 5: Informationen des Bürgermeisters<br />

BGM Wolf informierte:<br />

-dass eine Besichtigung durchgeführt wurde, um die<br />

Straßenschäden festzustellen. Es wurden folgende<br />

Straßenstücke für Ausbesserungen aufgenommen:<br />

Heuweg, Hüttenweg, Säumerweg und in Waldhäuser<br />

(Kehre bei Altschönauer Weg 6)<br />

Für diese Maßnahmen sind 50.000 € eingeplant<br />

wobei ein Spielraum von 10.000 € vorhanden ist<br />

und in diesem Zusammenhang von den Gemeinderäten<br />

noch folgende schlechte Straßenteile vorgeschlagen<br />

wurden:<br />

- Haferbrädlweg (bei der Einmündung in die Badstr.)<br />

- Sägmühler Weg: hier wäre allerdings nur eine Ausbesserung<br />

möglich, da eine Teerung der<br />

ca. 300 m langen Gemeindeverbindungsstraße zu<br />

kostenaufwendig wäre<br />

-dass ein Sachverständiger im Kinderhaus St. Anna<br />

ein Gutachten bis Ende Juni erstellt,<br />

welches dann vom Gericht geprüft wird. Lt. BGM<br />

könnte es sein, dass die gesamte<br />

Dachfläche erneuert werden muss. Aufgrund einer<br />

Defizitvereinbarung würden 6.000€ von<br />

der Caritas getragen, den Restbetrag müsste die<br />

Gemeinde finanzieren<br />

- über die Teilnahme an einer Sitzung zur Gründung<br />

einer GmbH im Tourismusbereich in<br />

Zwiesel.<br />

Hier nahmen der Bürgermeister, 4 Gemeinderatskollegen<br />

und 1 Gemeinderatskollegin sowie die Vertreter<br />

von 16 Gemeinden teil. Es wurde vorgeschlagen,<br />

sich vor der nächsten Sitzung mit den Fraktionen<br />

noch abzusprechen bevor ein Beschluss gefasst werde.<br />

Das Protokoll soll dann an die übrigen Gemeinderatsmitglieder<br />

gesandt werden. Lt. BGM Heinz Wolf<br />

werden die Touristinformationen künftig von der<br />

GmbH geführt, die Beschäftigten könnten entweder<br />

Angestellte der Kommunen bleiben oder direkt in die<br />

GmbH eintreten.<br />

Ein Gemeinderat beantragte, die Ausgaben der Gemeinde<br />

pro Übernachtung zu ermitteln und mit einer<br />

entsprechenden Zusammenstellung vorzulegen.<br />

2 Gemeinderäte sahen keinen Fortschritt zur letzten<br />

Besprechung, da zu wenig passiert sei bzw. noch<br />

nicht ermittelt ist, wer von den Gemeinden beitritt<br />

und somit auch keine Berechnungen zu den Kosten<br />

möglich sind.<br />

Lt. BGM sollen alle ungeklärten Fragen - vor allem<br />

die Finanzierung- jetzt in der Phase 3 erarbeitet werden.<br />

-über eine Einladung zum Heimatvereinsfest mit der<br />

Bitte um Teilnahme am sonntäglichen Kirchenzug<br />

-über das diesjährige Natur- und Tierfilmfestival,<br />

welches hart umkämpft war und vom 28.-<br />

30.06.<strong>2013</strong> stattfindet. Er bat dabei um zahlreichen<br />

Besuch auch aus den Reihen des Gemeinderates.<br />

TOP 6: Wünsche und Anträge<br />

Es wurde beantragt nachzufragen, warum die Straßenbeleuchtung<br />

beim Anwesen Badstr. 4 noch nicht<br />

repariert wurde.<br />

Nachdem keine Wortmeldungen mehr vorlagen, beendete<br />

Bürgermeister Wolf die 66. Sitzung des Gemeinderates<br />

um 20:04 Uhr.<br />

3


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Umbau & Sanierung der Heinz-<br />

Theuerjahr-Schule<br />

Wie bekannt und im <strong>Gemeindeblatt</strong> mehrmals berichtet<br />

hat der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 11.<br />

April <strong>2013</strong> die Generalsanierung der Heinz-<br />

Theuerjahr-Grundschule beschlossen und dazu den<br />

Planungsauftrag vergeben. Im Kern sieht die dabei zu<br />

Grunde gelegte Planungsvariante eine Sanierung des<br />

rechts vom Treppenhaus befindlichen Gebäudeteils<br />

sowie desjenigen Anbaus vor, in dem derzeit unter<br />

anderem die Heimatstube sowie der sogenannte<br />

„Blaue Salon“ untergebracht sind. Die Nutzung des<br />

für einen kommenden Schulbetriebs nicht mehr benötigten<br />

Altbaus links von Treppenhaus und Aula ist<br />

derzeit noch ungeklärt.<br />

Gewerberäume<br />

(im ehem. Postgebäude)<br />

am Rathaus zu vermieten.<br />

2 Räume u. WC, ca. 46 m²<br />

Miete u. Nebenkosten n. Vereinb.<br />

Tel. 08558/9603-0<br />

Wie bei der Bürgerversammlung am 05. Mai beantragt,<br />

bittet die Gemeinde insbesondere die örtlichen<br />

Vereine und Verbände bis zum 19. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> um<br />

Vorschläge bzw. Anregungen zur künftigen Nutzung<br />

dieses Gebäudeteils. Gleichzeitig weisen wir darauf<br />

hin, dass eine künftige Nutzung die anfallenden Unterhaltskosten<br />

decken sollte.<br />

Für nähere Auskünfte steht ihnen Bürgermeister<br />

Heinz Wolf unter der Telefonnr. 08558/9603-22 gerne<br />

zur Verfügung.<br />

4


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

5


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Informationen<br />

aus dem Rathaus<br />

Ruhestörender Lärm<br />

Unsere Gemeinde ist ein staatlich anerkannter Erholungsort.<br />

Um den Gästen den Aufenthalt so angenehm<br />

wie möglich zu machen, bitten wir Sie, bestimmte<br />

Ruhezeiten einzuhalten.<br />

Unterlassen sie bitte in<br />

den frühen Morgenstunden (bis ca. 8.00 Uhr)<br />

der Mittagszeit (12.00 – 14.00 Uhr)<br />

den Abendstunden (ab ca. 19.00 Uhr)<br />

lärmintensive Arbeiten, wie z.B.<br />

Holzschneiden<br />

Rasenmähen<br />

Laufenlassen von Motoren und Maschinen<br />

Teppichklopfen<br />

Es bedanken sich die<br />

Nachbarn<br />

Feriengäste<br />

Vermieter<br />

Gemeinde und Tourismusbüro<br />

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung:<br />

Mo. – Fr. , 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Mo. u. Do., 13.00 – 17.00 Uhr<br />

Di. u. Mi., nachmittag geschlossen<br />

bzw. nur nach vorheriger Terminvereinbarung<br />

(z. B. bei Rentenanträgen u. ä.)<br />

Tel. 08558/9603-0 ▪ Fax. 08558/9603-77<br />

e-mail: poststelle@neuschoenau.bayern.de<br />

Recyclinghof <strong>Neuschönau</strong><br />

Hochfeldstr. 23, 94556 <strong>Neuschönau</strong><br />

Tel. 08558/2740<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

09.00 – 12.00 Uhr<br />

Postfiliale <strong>Neuschönau</strong><br />

im Blumenfachgeschäft Johanna Rudolph<br />

Kaiserstr. 2 (Gebäude VR-Bank)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. Die. Do. Fr. von 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Mi. u. Sa. von 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Briefkasten bei Filiale, Kaiserstr. 2 vorhanden<br />

Freilaufende Hunde am Badeweiher<br />

Beschwerden von Badegästen veranlassen uns darauf<br />

hinzuweisen, dass es nicht erlaubt ist, dass Hunde<br />

im Umfeld des Landschaftsweihers frei umherlaufen<br />

diese bei Badebetrieb ins Wasser gelassen werden<br />

ihre „Geschäfte“ auf dem Kinderspiel- und Liegewiesenbereich<br />

verrichten!<br />

Gerade Kinder, die ungestört herumtollen wollen,<br />

haben Angst vor frei umherlaufenden Hunden, auch<br />

wenn die Besitzer selbst davon überzeugt sind „diese<br />

tun ja nichts“.<br />

6


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Leerungstermine für Restmüll-,<br />

Bio- und Papiertonne<br />

im <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Tour 215<br />

(gesamtesGemeindegebiet)<br />

05.07. Freitag REST<br />

12.07. Freitag BIO<br />

15.07. Montag PAPIER<br />

19.07. Freitag REST<br />

26.07. Freitag BIO<br />

-------------------------------------------------------<br />

ZAW Donau-Wald<br />

Gerhard-Neumüller-Weg 1, 94532 Außernzell<br />

ZAW-Kundenberatung<br />

Montag-Donnerstag: 8-17 Uhr, Freitag: 8-16 Uhr<br />

ZAW-Servicetelefon : 09903/920 900<br />

Telefax : 09903/920-8900<br />

Internet: www.awg.de - E-Mail: info@awg.de<br />

ANZEIGEN<br />

mit wenig Einsatz<br />

zum Erfolg!<br />

7


A u ß e n s p r e c h t a g e<br />

Zentrum Bayern Familie und Soziales<br />

Region Niederbayern<br />

Handy-Nummer: 0171/2131145<br />

(erreichbar nur an den Außensprechtagen!)<br />

Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Deggendorf<br />

3. Montag im Monat<br />

jeweils von<br />

10.00 – 15.00 Uhr<br />

Neues Rathaus<br />

Mehrzweckraum II –<br />

SGB IX<br />

Mehrzweckraum III –<br />

BEEG/ErzG<br />

Passau<br />

3. Donnerstag im Monat<br />

jeweils von<br />

10.00 – 15.00 Uhr<br />

Altes Rathaus<br />

2. St., Zi. 204<br />

Montag, 15.07.<strong>2013</strong> Donnerstag, 18.07.<strong>2013</strong><br />

Montag, 19.08.<strong>2013</strong> Donnerstag, 22.08.<strong>2013</strong><br />

Montag, 16.09.<strong>2013</strong> Donnerstag, 19.09.<strong>2013</strong><br />

Montag, 21.10.<strong>2013</strong> Donnerstag, 17.10.<strong>2013</strong><br />

Montag, 18.11.<strong>2013</strong> Donnerstag, 21.11.<strong>2013</strong><br />

Montag, 16.12 .<strong>2013</strong> Donnerstag, 19.12.<strong>2013</strong><br />

An den Außensprechtagen werden Sie beraten<br />

und informiert über<br />

‣ Elterngeld/Erziehungsgeld<br />

‣ Schwerbehindertenrecht<br />

‣ Kriegsopferversorgung<br />

‣ Soldatenversorgung<br />

‣ Opferentschädigung<br />

‣ Blindengeld<br />

insbesondere durch<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Allgemeine Auskünfte<br />

spezielle Beratung<br />

Hilfe bei der Antragstellung<br />

Hilfe beim Ausfüllen von Fragebogen<br />

Abgabe von (angeforderten) Schriftstücken<br />

Akteneinsicht (nur nach vorheriger Absprache)<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit einer Beratung<br />

ganz in Ihrer Nähe!<br />

8


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

AOK-Gesundheitstipp<br />

Mit dem Rad zur Arbeit:<br />

Mit wenig Aufwand viel für die Gesundheit tun<br />

Um die eigene Fitness zu steigern, genügt bereits eine<br />

halbe Stunde Bewegung am Tag. Am besten ist es,<br />

die Bewegung in den Alltag einzubauen. „Dazu eignet<br />

sich das Radfahren besonders gut“, so Petra<br />

Zeitlhöfler, Bewegungsfachkraft bei der AOK-<br />

Direktion Bayerwald (Landkreise Regen und<br />

Freyung-Grafenau). Wer mit Radfahren regelmäßig<br />

in Bewegung kommen will, sollte bei der Aktion<br />

„Mit dem Rad zur Arbeit“ der AOK und des Allgemeinen<br />

Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) mitmachen.<br />

Arbeitnehmer sind aufgerufen, in der Zeit vom<br />

1. Juni bis zum 31. August <strong>2013</strong> an mindestens 20<br />

Tagen in ihre Firma zu radeln. 2012 beteiligten sich<br />

bayernweit rund 55.000 Arbeitnehmer/innen aus rund<br />

7.000 Betrieben. Darunter waren auch 60 Beschäftigte<br />

aus 27 verschiedenen Betrieben der AOK-<br />

Direktion Bayerwald. „Wir rechnen auch in diesem<br />

Jahr wieder mit vielen Teilnehmern und hoffen, einen<br />

neuen Teilnahmerekord zu erreichen“, so AOK-<br />

Direktor Markus Edinger. Mitmachen können auch<br />

alle, die bis zum Bahnhof oder zur Bushaltestelle<br />

strampeln und die restliche Strecke zum Arbeitsplatz<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen.<br />

„Schon jetzt können sich Interessierte ganz bequem<br />

im Internet anmelden“, so Edinger. Dort wird der<br />

Aktionskalender online ausgefüllt. Wie viel Kohlendioxid<br />

(CO2) sie durch den Verzicht aufs Autofahren<br />

- eingespart haben, erfahren die Teilnehmer mithilfe<br />

eines CO2-Rechners im Internet. Dazu erhalten sie<br />

immer den eigenen, aktuell geradelten Kilometerstand.<br />

Zudem gibt es einen Online-Wettbewerb, bei<br />

dem die Teilnehmer eine Fahrradtasche virtuell gestalten<br />

können. Unter den kreativsten Entwürfen wird<br />

von Mai bis August jeden Monat ein Fahrrad verlost.<br />

Starke Kooperationspartner<br />

Für die gemeinsame Initiative von ADFC und AOK<br />

im Freistaat ist ein wichtiger Erfolgsfaktor die Kooperation<br />

mit den Sozialpartnern DGB Bayern und<br />

vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.<br />

Beide Partner sind von Anfang an dabei. Die vbw<br />

übernimmt in diesem Jahr erneut eine besondere Rolle:<br />

Sie fördert die Aktion. Staatsminister Dr. Marcel<br />

Huber und Staatssekretärin Melanie Huml vom Bayerischen<br />

Umwelt- und Gesundheitsministerium übernehmen<br />

die Schirmherrschaft.<br />

Jetzt anmelden<br />

Wer mitmachen will, sollte sich möglichst mit Kolleginnen<br />

und Kollegen seines Betriebes zu einem Wertungs-Team<br />

mit bis zu vier Personen zusammenschließen.<br />

Findet sich kein Team, können Einzelpersonen<br />

auch teilnehmen. Jedes Teammitglied radelt<br />

natürlich seine eigene Strecke. Selbstverständlich<br />

können größere Betriebe mehrere Teams anmelden.<br />

Die Anmeldung kann über das Internet unter<br />

www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de/bayern erfolgen.<br />

Wer die „Radtage“ lieber per Hand ankreuzen will,<br />

erhält den Aktionskalender bei seinem Koordinator<br />

im Betrieb oder bei jeder AOK-Geschäftsstelle.<br />

Wir suchen für unsere Tochter Vanessa<br />

eine flexible Schulbegleitung in der<br />

Heinz-Theuerjahr-Schule <strong>Neuschönau</strong>.<br />

Nähere Angaben unter Tel. 08558/974067<br />

Sabine und Andreas Eder, Schönanger<br />

Wir suchen baldmöglichst eine zuverlässige<br />

Servicekraft für unser Ferienhaus<br />

(Wohnungsreinigung, Wäsche etc.)<br />

in Schönanger auf 400-Euro-Basis.<br />

Einsatzzeit jeweils nur am Samstag<br />

von 10.00 – 13.00 Uhr.<br />

InteressentenInnen melden sich bitte unter<br />

089/2176-2583<br />

089/90468050<br />

mail@karlrauh.de<br />

REDAKTIONSSCHLUSS<br />

für August-Ausgabe<br />

Freitag, 12. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

E-Mail-Adresse:<br />

i.griebl@neuschoenau.bayern.de<br />

9


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

SV <strong>Neuschönau</strong> 1947 e.V. –<br />

Vereinsnachrichten<br />

SVN beendet Saison auf Platz 8 und<br />

verpflichtet Josef Seidl als neuen<br />

Spielertrainer<br />

Der SVN engagiert den<br />

ehemaligen Bezirksoberliga-<br />

Spieler Josef Seidl als Spielertrainer<br />

an der Hochfeldstraße.<br />

Das Engagement soll<br />

mindestens 2 Jahre dauern.<br />

Seidl der als Spieler bei<br />

Vereinen wie dem TSV<br />

Kreuzberg, TSV Grafenau<br />

und TV Freyung aktiv<br />

(Quelle:www.fupa.net)<br />

war, sammelte auch<br />

bereits Trainererfahrung beim SV Kumreut, dem SV<br />

Perlesreut und zuletzt bei der SG Finsterau/-<br />

Kreuzberg, welche er vor dem Abstieg in die Kreisklasse<br />

bewahrte.<br />

Josef Seidl kommt für den scheidenden Kurt<br />

Hobelsberger, bei welchem man sich für sein Engagement<br />

noch einmal recht herzlich bedanken möchte.<br />

Nachdem Trainer wie Driendl und Köberich den<br />

Verein je nach nur einem halben Jahr wieder verließen<br />

wollte man einen Trainer der den Verein auch<br />

„treu“ bleibt. Da kam man natürlich nicht an Kurt<br />

Hobelsberger vorbei, der für diesen Verein lebt und<br />

mit Herzensblut sein Amt ausübte. Nach einer starken<br />

Rückrundenleistung in der vorletzten Saison und<br />

Platz 5, lief es in der abgelaufenen Saison einfach<br />

nicht rund und zufrieden war mit dem Abschneiden<br />

der diesjährigen Saison eigentlich niemand so richtig.<br />

Dies lag allerdings an mehreren Faktoren und so<br />

richtig schlecht spielte man ja eigentlich nie!<br />

Die Saison begann genau so unglücklich, wie sie den<br />

Rest der Saison anhielt. Im ersten Spiel musste man<br />

bereits nach 10 Minuten eine rote Karte, nach einer<br />

Notbremse hinnehmen. Der darauffolgende Freistoß<br />

wurde durch die Gäste aus Saldenburg postwendend<br />

verwandelt. Das Spiel ging anschließend, trotz großartiger<br />

kämpferischer Leistung, mit 2:4 verloren.<br />

Diese Szene aus der 10.Minute bleibt allerdings als<br />

Sinnbild für eine unglückliche Saison. Auch die<br />

nächsten 3 Spiele ging man als Verlierer vom Platz<br />

und so sinken natürlich auch die Motivation und das<br />

10<br />

Selbstvertrauen. Obwohl, verstecken musste man<br />

sich diese Saison nur selten! Beispielsweise hatte<br />

man in der Hinrunde den Meister Prag am Rande<br />

einer Niederlage und man verlor nur knapp mit 1:2.<br />

Gegen den Vizemeister TSV Grafenau II unterlag<br />

man mit 2:3. In der Rückrunde konnte man den<br />

„Stadtbären“ gar einen Punkt abluchsen. Ein weiteres<br />

Problem für Trainer Kurt Hobelsberger war die<br />

große „Fluktuation“ an Spielern. Viele musste er<br />

aufgrund von Verletzungen, arbeitsbedingt oder aus<br />

anderen Gründen ständig ersetzen und so konnte<br />

auch nie Kontinuität in der Mannschaft einkehren.<br />

So kam es auch, dass die Saison 25 verschiedene<br />

Spieler in der 1.Mannschaft eingesetzt wurden.<br />

Entwickelte sich zu einem starken Rückhalt. Nachwuchskeeper Tobias Schopf<br />

(Quelle: www.fupa.net)<br />

Viele davon nahm man aus dem Topf der eigenen A-<br />

Jugend, welche sich im Laufe der Saison auch immer<br />

besser entwickelten. Dies gipfelte am letzten<br />

Spieltag mit dem 4er Pack von Manuel Euler innerhalb<br />

von 45 Minuten gegen den SV Perlesreut II.<br />

Aber auch die anderen Jugendspieler brauchten sich<br />

nicht hinter Manuel Euler zu verstecken. So schnürte<br />

auch sein Bruder Simon 15 Mal seine Schuhe für die<br />

1.Mannschaft und zeigte dabei vor allem in der<br />

Rückrunde oft überragende Leistungen. Tobias<br />

Schopf legte eine fantastische Entwicklung hin und<br />

wurde zu einer sicheren Bank im <strong>Neuschönau</strong>er Tor.<br />

14 Einsätze konnte er verbuchen und er hatte an<br />

einigen Siegen einen großen Anteil! Dreimal blieb er<br />

gar ohne Gegentor. Auch Thomas Schreindl ließ bei<br />

seinen 12 Einsätzen sein Talent aufblitzen und konnte<br />

den Ball auch einmal im gegnerischen Gehäuse<br />

unterbringen. Weiterhin kam Andreas Friedl auf 6<br />

Einsätze, welcher in der geplanten Viererkette des<br />

neuen Trainers bestimmt eine große Rolle spielen<br />

wird. Außerdem durfte sich auch Dominik Rothkopf<br />

zweimal das Trikot der 1.Mannschaft überstreifen.<br />

Der große Kader den sich der SV <strong>Neuschönau</strong> die<br />

letzten Jahre aufgebaut hat führte auch dazu, dass<br />

man diese Saison wieder eine 2.Mannschaft an den<br />

Start schicken konnte. Positiv daran ist vor allem,<br />

dass Trainer Manuel Reichhart und Kapitän Christo-


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

pher Kessel jedes Spiel bestreiten konnten. Das war<br />

ja in den vergangenen Jahren an denen eine<br />

2.Mannschaft gemeldet wurde, ja des Öfteren ein<br />

Problem. Zweites positives Ergebnis diese Saison<br />

ist, dass man die Nachbarn aus St. Oswald hinter<br />

sich lassen konnte. Am Ende landete man mit 7<br />

Punkten auf Platz 6, wobei man beide Siege gegen<br />

die Reserve des SV Prag einfahren konnte, welche<br />

am Ende auf Platz 3 rangierten.<br />

Die Vorbereitung für die neue Saison begann am 15.<br />

Juni. Der voraussichtliche Saisonstart wurde auf den<br />

21. <strong>Juli</strong> festgesetzt. Hier hoffen wir wieder auf große<br />

Unterstützung von unseren Fans, von Euch!<br />

Die Vorbereitungsspiele (welche sich jederzeit kurzfristig<br />

ändern können) sind wie folgt geplant:<br />

Sa., 22.06. 17:00 SC Herzogsreut – SVN<br />

So., 30.06. 13:15 SVN II – Patriching II<br />

So., 30.06. 15:00 SVN - Eintr. Patriching<br />

So., 07.07. 13:15 SVN II - Karlsbach II<br />

So., 07.07. 15:00 SVN - DJK Karlsbach<br />

So., 14.07. 13:15 Untergriesb. II – SVN II<br />

So., 14.07. 15:00 Untergriesbach – SVN<br />

11<br />

2.Baumwipfelcup für F-Jugendmannschaften<br />

am 13. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Der SV <strong>Neuschönau</strong> veranstaltet für Spieler des Jahrgangs<br />

2004 und jünger ein Pokalturnier am Samstag<br />

13. <strong>Juli</strong> von 10:30 - ca. 15:30 Uhr.<br />

Die Jungs und Mädels würden sich über zahlreiche<br />

Zuschauer sehr freuen.<br />

Als Namensgeber und Sponsor konnte wieder die<br />

Erlebnisakademie Bad Kötzing gewonnen werden.<br />

Auf diesem Wege möchten wir uns auch schon mal<br />

im Voraus bei der Erlebnisakademie recht herzlich<br />

bedanken.<br />

Als teilnehmende Mannschaften konnten die Nachbarvereine<br />

TSV Schönberg, TSV Grafenau, SV<br />

Riedlhütte, TSV Mauth, SV Grainet, SV 22 Zwiesel<br />

und der Titelverteidiger SV Perlesreut gewonnen<br />

werden.<br />

Bei der anschließenden Siegerehrung erhalten alle<br />

teilnehmenden Spieler Medaillen. Wir freuen uns auf<br />

spannende Spiele.


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Leistungsprüfung der FF Schönanger<br />

Ihr praktisches Wissen haben die Ehrenamtlichen der<br />

Feuerwehr Schönanger kürzlich beim Leistungsabzeichen<br />

unter Beweis gestellt. Nach längerer Pause<br />

wurde wieder die Variante 3 mit Atemschutz durchgeführt.<br />

Ohne größere Beanstandungen der Schiedsrichter<br />

Gerhard Thamm und Heinz Knogl bestanden<br />

die elf angetretenen Feuerwehrler.<br />

Insgesamt zwei Gruppen zeigten ihr Können bei<br />

Löscheinsatz, Knotenkunde und Angriffstechnik. Lob<br />

dafür gab es am Ende nicht nur von den Schiedsrichtern<br />

und Kommandant Armin Heyn, sondern auch<br />

vom Bürgermeister Heinz Wolf.<br />

Die Teilnehmer: Herbert Schmid (Stufe 6). Martin<br />

Schopf (Stufe 5), Armin Heyn, Tobias Blab, Daniel<br />

Riedl (je Stufe 4), Tobias Rotkopf (Stufe 3), Paul Öttl<br />

(Stufe 2), Timo Hütter, Martin Heyn, Alexander Bink<br />

und Florian Graf (je Stufe 1).<br />

12


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Gute Stimmung beim Dorffest Schönanger<br />

Volles Zelt mit „X-tra“ und den<br />

„Gletscherfetzern“ - 2000 Euro für Typisierungsaktion<br />

Ganz nebenbei wurde beim Dorfangerfest auch noch<br />

eine Spendenaktion für die am Festsonntag in <strong>Neuschönau</strong><br />

durchgeführte Typisierungsaktion für die 14-<br />

jährige Stefanie Wölfl durchgeführt. Die Besucher<br />

warfen insgesamt rund 1500 Euro in Spendendosen.<br />

Der Betrag wird von der Feuerwehr auf 2000 Euro<br />

aufgestockt und der Familie übergeben.<br />

Es war wieder ein gelungener Höhepunkt des jährlichen<br />

Dorflebens, das Fest der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Schönanger. Von 7. bis 9. Juni verbrachten Jung und<br />

Alt im Festzelt am Dorfanger. Für Stimmung sorgten<br />

an den Abenden die Bands „X-tra“ und „Gletscherfetzer“.<br />

Und nebenbei wurde auch noch etwas für<br />

einen guten Zweck getan.<br />

Los ging’s am Freitag mit der Partynight. Auf der<br />

Bühne war kräftig Volksfeststimmung. Routiniert<br />

durch Auftritte auf dem Grafenauer Volksfest oder<br />

der Passauer Maidult rockten die Jungs und das Mädl<br />

von „X-tra“ den hunderten Besuchern kräftig ein.<br />

Egal ob mit Klassikern der Neuen Deutschen Welle,<br />

bayerischen Hits oder aktuellen Nummern aus den<br />

Charts. Die Band traf stets den richtigen Ton, so dass<br />

auch immer mehr der größtenteils jungen Leute von<br />

der Freifläche ins Zelt strömten.<br />

Gute Stimmung am Freitag mit „X-tra“: Steffi (von<br />

links), Vera, Tobi und Betti<br />

Viel los war auch am Samstag, dem traditionellen<br />

Schönangerer Unterhaltungsabend. Erstmals seit<br />

Jahren standen nicht die „Stoaberg Buam“ auf der<br />

Bühne. Die Stammband hatte sich vergangenes Jahr<br />

verabschiedet. Der Ersatz, die „Gletscherfetzer“,<br />

stand den Vorgängern aber in nichts nach, so dass das<br />

gut gemischte Publikum richtig in Stimmung kam.<br />

Noch spät in der Nacht ging es richtig rund, erst vor<br />

der Band, dann in der Bar.<br />

Etwas sportlicher ging es schließlich beim Frühschoppen<br />

am Sonntag zu. Schließlich wurde dabei<br />

die Gemeindemeisterschaft im Schafkopf ausgetragen.<br />

Die Einzelwertung gewann Herbert Maurer aus<br />

Schönanger mit 115 Punkten, gefolgt von Rudi Garhammer<br />

aus Spiegelau (114) und Peter Segl aus<br />

Schönanger (98). In der Mannschaftswertung war der<br />

EC Grünbach (Franz Biebl, Wolfgang Schreiner,<br />

Armin Heyn und Peter Segl) mit 361 Punkten erfolgreich.<br />

Platz zwei sicherten sich knapp dahinter die<br />

Gastgeber der Feuerwehr Schönanger (Franz Schopf<br />

sen., Erich Weishäupl, Franz Wagner und Roland<br />

Blab) mit 360 Punkten. Den letzten Podestplatz ergatterte<br />

sich der DSKB <strong>Neuschönau</strong> (Amalie Lang,<br />

Franz Spitzenberger, Ludwig Ranzinger und Bernd<br />

Mindl) mit 306 Punkten. Nach der Siegerehrung<br />

durch Bürgermeister Heinz Wolf, FF-Vorsitzenden<br />

Lothar Vogl und Kommandanten Armin Heyn spielte<br />

die Musikapelle <strong>Neuschönau</strong> auf. Abschließend sorgten<br />

die Feuerwehr-Musikanten „Michael & Martin“<br />

für gute Stimmung.<br />

Volles Zelt am Samstag: Auf der Bühne überzeugten<br />

die Gletscherfetzer<br />

v.l. Vorsitzender Lothar Vogl, Bürgermeister Heinz<br />

Wolf, Herbert Maurer, Sieger der Schafkopf-<br />

Gemeindemeisterschaft und Armin Heyn<br />

13


Freiwillige Feuerwehr<br />

<strong>Neuschönau</strong><br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Neuschönau</strong> in Schallfeld<br />

Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Da die Freiwillige Feuerwehr Schallfeld anlässlich<br />

der 125-Jahr-Feier unserer Feuerwehr mit einer starken<br />

Mannschaft in <strong>Neuschönau</strong> vertreten war, machte<br />

die Freiwillige Feuerwehr <strong>Neuschönau</strong> einen Gegenbesuch<br />

zum 140-jährigen Jubiläum der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Schallfeld.<br />

Am Samstag, den 8.6.13 machte sich die Feuerwehr<br />

mit zwei Kleinbussen auf den Weg ins Frankenland.<br />

Da die Autobahn wegen des Hochwassers der Donau<br />

gesperrt war, führte uns der Weg über die B85 und<br />

dann die A3 nach Schallfeld.<br />

Unser Kommandant spielt mit der Kapelle<br />

Obwohl sich die Reisezeit dadurch etwas verlängerte,<br />

kamen wir rechtzeitig zum Festabend an. Unsere<br />

Feuerwehr wurde wegen der längsten Anreise besonders<br />

hervorgehoben. Der Abend klang gemütlich<br />

bei interessanten Gesprächen aus.<br />

Am Sonntagmorgen wurden wir im Feuerwehrhaus<br />

mit einem hervorragenden Frühstück versorgt. Bei<br />

strahlendem Sonnenschein zogen wir zur Kirche und<br />

nahmen am Festgottesdienst teil. Anschließend ging<br />

es im Festzug durch den Ort zurück zum Festplatz.<br />

Beim gemeinsamen Mittagessen konnten wir die am<br />

Vorabend geknüpften Kontakte noch vertiefen.<br />

Vorstand Christian Schwiewagner und Kommandant<br />

Manuel Niedermeier beim Austausch der Erinnerungsgeschenke<br />

Unser Kommandant Manuel Niedermeier bewies<br />

seine musikalischen Fähigkeiten und spielte beim<br />

Frühschoppenkonzert mit. Nach dem Austausch der<br />

Erinnerungsgeschenke machten wir uns wieder auf<br />

den Weg nachhause.<br />

Vielleicht können wir die FFW Schallfeld schon bald<br />

wieder in <strong>Neuschönau</strong> begrüßen.<br />

Aufstellung zum Festzug<br />

14


Musikverein <strong>Neuschönau</strong> e.V.<br />

Bläserklasse stellt sich dem Wettbewerb des<br />

Bayerischen Blasmusikverbandes<br />

Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Der Bayerische Blasmusikverband veranstaltete in<br />

Zusammenarbeit mit dem Festring München einen<br />

Wettbewerb der Bläserklassen.<br />

Ausgetragen wurde die Veranstaltung in München im<br />

Löwenbräu- und Augustinerkeller mit insgesamt 23<br />

Bläserklassen aus annähernd 500 Jungmusikern. Die<br />

Bläserklasse <strong>Neuschönau</strong> beteiligte sich zum ersten<br />

Mal an einem derartigen Wettbewerb.<br />

Im Herbst 2011 wurde diese Bläserklasse an der<br />

Heinz-Theuerjahr-Schule in <strong>Neuschönau</strong> unter dem<br />

Dach des Musikvereins gegründet. Aufgrund ihres<br />

bereits sehr guten Leistungsstandes entschloss man<br />

sich, sich der Jury des Bläserklassenwettbewerbes zu<br />

stellen.<br />

Die 24 Schüler unter der Leitung von Maria Osterkorn<br />

und Stephan Seidl, bereiteten sich in intensiven<br />

Proben auf diesen Wettbewerb vor.<br />

Begleitet bei ihrem ersten großen Auftritt auswärts<br />

wurden die jungen Bläser und Bläserinnen von einer<br />

großen Anzahl ihrer Eltern und Großeltern, sowie<br />

einem Teil der Vorstandschaft des Musikvereins, die<br />

gemeinsam mit einem Bus anreisten.<br />

Da die Wettbewerbsordnung eine Unterteilung in<br />

Bläserklassenjahr 1 und Bläserklassenjahr 2 vorsah,<br />

aber keine Einteilung in Jahrgangstufen bzw. nicht<br />

das Alter der Schüler berücksichtigte, musste man<br />

gegen die Älteren aus den 6. und 7. Klassen antreten.<br />

Trotz sehr guter Vorbereitung und noch besserem<br />

Vortrag der Wertungsstücke, waren die Chancen<br />

gering auf dem Siegertreppchen zu landen.<br />

Etwas enttäuscht, aber dennoch mit dem Erlebnis vor<br />

großem Publikum und einer Wettbewerbsjury auftreten<br />

zu können trat man leider ohne Siegerpreis die<br />

Heimreise an.<br />

Der nächste Auftritt der Bläserklasse wird beim<br />

Pfarrfest in <strong>Neuschönau</strong> sein.<br />

15


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Gartenbauverein <strong>Neuschönau</strong><br />

Liebe Mitglieder und Freunde des Gartenbauvereins!<br />

Eigentlich sollte hier vom Binden der Wetterkränzchen<br />

berichtet werden. Aber der Regen der letzten<br />

Wochen hat uns hier ausgebremst und die Aktion<br />

musste abgesagt werden.<br />

Der Hans Simmet hatte im Vorfeld schon Bausätze<br />

angefertigt, wofür wir uns ganz herzlich bedanken.<br />

Zur Verstärkung des Helferteams kam Manfred<br />

Krammer, bediente die Säge und passte den geduldig<br />

wartenden Kindern Zwischenwände in ihr Häuschen.<br />

Danach konnten die Kinder nach eigener Fantasie<br />

Stroh, Moos, Bambusstöckchen, Zapfen usw. einfüllen.<br />

Aber wenigstens das Beet um den Maibaum konnte<br />

wieder hergerichtet werden.<br />

Nach der schweißtreibenden Arbeit der Bodenbearbeitung<br />

– Umstechen, Wurzeln und Unkraut ausreißen,<br />

den Boden mit Humus und Hornspänen düngen<br />

– konnte ein paar Tage später gepflanzt werden.<br />

In diesem Jahr sollen Dahlien, Tagetes und Eisbegonien<br />

das Bild bestimmen.<br />

Zuletzt noch mit Hilfe der Erwachsenen Drahtgitter<br />

auftackern und wer wollte, konnte auch noch Dachpappe<br />

aufnageln.<br />

Den Gewitterschauer haben wir in Maria Eders Garage<br />

fast nicht bemerkt.<br />

Inzwischen war der Grill ganz heiß auf die Würstchen<br />

und das Stockbrot. Beides wurde dann genießerisch<br />

von den Kindern verspeist.<br />

Freundlicherweise stellte uns Frau Link ihren Wasserschlauch<br />

zum Angießen der Pflanzen zur Verfügung.<br />

Vielen Dank an alle fleißigen Helferinnen für ihren<br />

tatkräftigen Beitrag.<br />

Für den 8. Juni hatten wir die Kinder eingeladen, mit<br />

uns ein Insektenhotel zu bauen.<br />

10 Kinder mit ihren Müttern sind unserer Einladung<br />

gefolgt.<br />

Für den Durst gab es Limo und auch Eis konnte geschleckt<br />

werden.<br />

Die Mütter hatten bei Kaffee und Kuchen ein wenig<br />

Zeit zu ratschen.<br />

Zum Schluss ein Foto mit allen Kindern und ihren<br />

tollen Insektenhotels bevor dann alle zufrieden nach<br />

Hause fuhren.<br />

16


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Jagdgenossenschaft <strong>Neuschönau</strong><br />

Die Jagdgenossenschaft <strong>Neuschönau</strong> kann jetzt<br />

zwei Motorsägekurse anbieten.<br />

Die Teilnehmerzahl ist pro Kurs auf 16 Personen<br />

begrenzt. Jagdgenossen werden bevorzugt.<br />

Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Mindestalter<br />

von 18 Jahren, eine vollständige Schutzausrüstung,<br />

wobei der Helm nicht älter als 5 Jahre sein darf, eine<br />

Motorsäge mit Benzin. Der Kurs kostet 60,-- €, davon<br />

werden 40,-- € von der Jagdgenossenschaft übernommen.<br />

Auch diese Aktion konnte wieder nur mit Hilfe bereitwilliger<br />

Helfer durchgeführt werden.<br />

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten sowie Manfred<br />

Krammer und Hans Simmet für ihre Unterstützung.<br />

Das Schicksal der Familie Wölfl und der kranken<br />

Stefanie hat uns in der letzten Ausschusssitzung beschäftigt.<br />

Wir haben spontan beschlossen, der Familie<br />

Wölfl eine Geldspende zu überweisen und ihr<br />

damit zu helfen.<br />

Termin für Kurs 1 ist am Fr. 19., Sa. 20. und<br />

So. 21. <strong>Juli</strong>, Praxis bei Frisch Thomas<br />

für Kurs 2 am Fr. 16., Sa. 17. und So. 18. Aug.,<br />

Praxis bei Schreib Paul<br />

Veranstaltungsort: Asphalthalle in Grünbach<br />

Kursbeginn: Freitag um 19.00 Uhr<br />

Leitung: Herr Hilgart mit Theorie und Praxis<br />

Anmeldung und Terminvergabe telefonisch bei<br />

Herrn Franz Biebl unter 085581550.<br />

Zum Schluss möchten wir nochmals an den Vereinsausflug<br />

am 13.07. nach Linz erinnern.<br />

Anmeldungen sind noch möglich bei Maria Eder und<br />

Karin Blöchinger.<br />

17


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Heimatverein d´Koishüttler feierte<br />

sein 40-jähriges Bestehen<br />

Zusammen mit 17 Vereinen, darunter fünf Trachtenund<br />

Heimatvereinen, feierte der Heimatverein <strong>Neuschönau</strong><br />

am vergangenen Wochenende sein 40-<br />

jähriges Bestehen. Die Vorstandschaft mit ihrem<br />

Vorsitzenden Sepp Wolf hatte zusammen mit vielen<br />

Mitgliedern und Helfern keine Mühen und Kosten<br />

gescheut, um den vielen Gästen ein umfangreiches<br />

Programm und einen angenehmen Aufenthalt im<br />

Festzelt vor dem Vereinsheim zu bieten.<br />

Zum Festauftakt am Samstagnachmittag führten die<br />

Kinder- und Jugendtanzgruppen der Koishüttler<br />

Volkstänze vor und ernteten dafür viel Applaus. In<br />

den Pausen hatten die Nachwuchsmusikanten Gelegenheit,<br />

ihr Können auf der steirischen Harmonika<br />

zu präsentieren.<br />

Am Abend übernahmen Martin Gottal und Stefan<br />

Breit, die „Waidlerischen Wirtshausmusikanten“ das<br />

musikalische Zepter im Festzelt. Sie erfreuten die<br />

Festbesucher mit ihrer flotten Musik und präsentierten<br />

sich mit ihren Gesangseinlagen und lustigen<br />

Vorträgen als talentierte Unterhalter.<br />

In den Musikpausen zeigte die Tanzgruppe der<br />

Koishüttler einige Volkstänze und als Premiere den<br />

Bandltanz mit acht Tanzpaaren. Erstmals traten auch<br />

die „Goaßlschnoiza“ Franz Madl, Michael Pfister,<br />

sowie Walter und Stefan Frisch auf. Auf den Biertischen<br />

stehend schwangen sie ihre Peitschen im Takt<br />

zur Musik von Kurt Madl mit der steirischen Harmonika.<br />

Als Gäste vom Dreiflüssegau trat eine Plattlergruppe<br />

der Wolfstoana-Buam aus Freyung und der Waldler-<br />

Buam aus Waldkirchen auf.<br />

Am Festsonntag formierte sich in der Badstraße ein<br />

stattlicher Zug aus insgesamt 18 Vereinen und etlichen<br />

Ehrengästen zum Kirchenzug. Angeführt von<br />

der Blaskapelle <strong>Neuschönau</strong> marschierten die Teilnehmer<br />

zur Pfarrkirche, wo Pfarrer Heinrich Erhart<br />

einen festlichen Gottesdienst im Gedenken an die<br />

verstorbenen Mitglieder des Heimatvereins zelebrierte.<br />

In seiner Predigt würdigte Geistlicher Rat<br />

Heinrich Erhart das Bemühen des Heimatvereins,<br />

die „wahren Werte“ in der Heimat zu erhalten und<br />

durch die Teilnahme an den kirchlichen Festen den<br />

christlichen Glauben auch zu „leben“. Mit der Bitte<br />

des Pfarrers „Vergeßts´ma ja den Herrgott nicht!“<br />

endete der Gottesdienst. Musikalisch umrahmt wurde<br />

die Messe von ehemaligen Mitgliedern des kürzlich<br />

aufgelösten Männerchores mit der<br />

Waidlermesse und derStubnmusi „Andere Saitn“<br />

unter der Leitung von Karin Rothkopf.<br />

18<br />

Eine besondere Überraschung hatte Fahnenjunker<br />

Florian Kubitscheck vorbereitet. Er stiftete zum<br />

Jubiläum ein Fahnenband mit einer Ansicht des Vereinshauses,<br />

das vom Pfarrer gesegnet wurde und von<br />

Sepp Wolf im Beisein von Fahnenmutter Therese<br />

Schmid an die Fahne geheftet wurde.<br />

Beim anschließenden Festzug durch das Dorf boten<br />

die Heimat- und Volkstrachtenvereine in ihren farbenprächtigen<br />

Dirndln und Trachten ein wunderbares<br />

Bild. In den Reihen der Koishüttler marschierten<br />

über achtzig Kinder, Jugendliche, Aktive und Ehrenmitglieder<br />

zum Festzelt, gefolgt von den übrigen<br />

Trachtlern und den Ortsvereinen.<br />

Nach dem gemeinsamen Mittagessen begrüßte Sepp<br />

Wolf Pfarrer Heinrich Erhart, den stellvertretenden<br />

Landrat Helmut Behringer, den Bürgermeister und<br />

Schirmherrn Heinz Wolf mit Gemeinderäten, den<br />

2.Waldgauvorstand Andreas Tax und weitere Vorstandsmitglieder,<br />

Brauereibesitzer Uli Wiedemann,<br />

die Fahnenmutter Therese Schmid, die Mitglieder<br />

und Ehrenmitglieder des Heimatvereins, sowie alle<br />

anwesenden Vereine.<br />

In seinem Grußwort dankte Bürgermeister Heinz<br />

Wolf den Koishüttlern für ihr Bemühen um den Erhalt<br />

der heimischen Bräuche, der Pflege des Liedgutes,<br />

des Volkstanzes und der Tracht. Gemäß dem<br />

Spruch auf der Vereinsfahne „Treu der Sitt´, treu der<br />

Tracht und treu der schönen Waldheimat“, habe der<br />

Heimatverein die Gemeinde <strong>Neuschönau</strong> nach außen<br />

immer gut vertreten.<br />

Landrat-Stellvertreter Helmut Behringer bezeichnete<br />

in seiner Ansprache die Heimatvereine als „Hüter<br />

des Erbes unserer Vorfahren“.<br />

Nach den Worten des 2.Waldgauvorstandes Andreas<br />

Tax ist die Gründung der Heimat- und Trachtenvereine<br />

vor allem Idealisten zu verdanken. Sie haben<br />

sich um den Erhalt des heimatlichen Kulturgutes in<br />

besonderer Weise angenommen. Er beendete seine<br />

Rede mit der Bitte: „Möge Gottes weises Walten,<br />

Heimat, Tracht und Sitt´ erhalten“.<br />

Am Nachmittag trat die bekannte Gstanzlsängerin<br />

Renate Maier auf. Mit ihren lustigen Vorträgen, den<br />

treffenden Gstanzln und ihrer beachtlichen Leibesfülle<br />

strapazierte sie die Lachmuskeln der Festgäste<br />

aufs Äußerste. Zu ihrer Begleitung und zur Unterhaltung<br />

spielte die „Lusnblosn“ im Festzelt auf.<br />

Teilnehmende Vereine am Festzug:<br />

Blaskapelle <strong>Neuschönau</strong>, die Trachtenvereine Bischofsmais<br />

und Spiegelau, die Heimat- und Volkstrachtenvereine<br />

Raindorf und Schönberg, die<br />

Wolfstoana-Buam aus Freyung, die Freiwilligen<br />

Feuerwehren <strong>Neuschönau</strong>, Schönanger und Altschö-


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

nau, der DSKB <strong>Neuschönau</strong>, die Rot-Kreuz-<br />

Kolonne, der VdK-Ortsverband, der Tennisclub<br />

Waldeck, der Katholische Frauenbund, der Gartenbauverein,<br />

<strong>Neuschönau</strong> a.k.t.i.v. und der Sportverein<br />

<strong>Neuschönau</strong>.<br />

Einen schwungvollen Volkstanz zeigte die Tanzgruppe<br />

der Koishüttler am Samstagabend.<br />

Die „Waidlerischen Wirtshausmusikanten“ Stefan<br />

Breit (links) und Martin Gottal sorgten am Samstagabend<br />

für gute Stimmung.<br />

Eine Premiere der Volkstanzgruppe war der<br />

Bandltanz mit acht Tanzpaaren.<br />

Im Beisein von Fahnenmutter Therese Schmid heftet<br />

Vorstand Sepp Wolf das von Fahnenjunker Florian<br />

Kubitscheck gestiftete Fahnenband an die Fahne.<br />

19


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Auch mit Bürgermeister Heinz Wolf trieb die<br />

Gstanzlsängerin Renate Maier ihre Späße.<br />

DANKESCHÖN<br />

Der Jubelverein am Beginn des Festzuge durch die<br />

Ortschaft.<br />

Am Ehrentisch nahmen Platz: (Rechte Seite von<br />

vorn) 3. Bgm. Manfred Krammer, Bürgermeister<br />

Heinz Wolf, Bräu Uli Wiedemann, 2. Bgm. Michael<br />

Segl, GR Karl-Heinz Braumandl und Pfarrer Heinrich<br />

Erhart; (linke Seite von vorn): Stellvertr. Landrat<br />

Helmut Behringer, GR Georg Stiegler und Mitglieder<br />

des Waldgaus.<br />

Bei 40 Jahre Heimatverein<br />

do muaß scho a kloans Festl sein,<br />

ham mir uns denkt- und an die Planung g´macht<br />

des hod uns verursacht manch schlaflose Nacht.<br />

Und afamoi wars do, des Wochenend im Juni<br />

wo mir so lang ham g´fiebert hie.<br />

Schee is g´wen, kannst an jeden frogn<br />

drum is iazt Zeit zum DANKSCHÖN sogn:<br />

An alle die, de zammg´holfa ham,<br />

beim Aufzölln kriagt mas scheins kaum alle zamm:<br />

Den Kuchen und Tortenbäckerinnen,<br />

den Helfern in den Verkaufsständen draussen und drinnen,<br />

dem Ausschank der unermüdlich war,<br />

und auch den Helfern in der Bar,<br />

für alle freundlichen Leihgaben und allen Spendern,<br />

den fleißigen Musikanten, Tänzern und Sängern,<br />

jeder schneidigen und schnellen Bedienung,<br />

und für die Straßensperrung, damit uns beim Festzug keiner<br />

fährt um,<br />

für den feierlichen Gottesdienst unserem Herrn Alt-Dekan,<br />

für das wunderschöne Fahnenband dem Florian,<br />

allen die beim Zelt Auf- und Abbau mitg´holfa ham,<br />

wenn ma zammhoit, dann geht schaa ebbs zamm.<br />

Dankschön für jede einzelne helfende Hand,<br />

und an alle Gäste und Vereine, die kemma sand.<br />

Mir g´frein uns wirklich, dass a so schees Festl war<br />

und mir feiern wieder amoi, des is uns scha klar.<br />

Rosi<br />

20


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Kath. Frauenbund <strong>Neuschönau</strong><br />

Die diesjährige Jahreshauptversammlung des<br />

Katholischen Frauenbundes in <strong>Neuschönau</strong> fand<br />

am 14.05.<strong>2013</strong> statt.<br />

Nach einer gemeinsamen Maiandachtsfeier traf man<br />

sich im Gasthof Euler zu einem gemeinsamen<br />

Abendessen und anschließenden Neuwahlen.<br />

Die 1. Vorsitzende, Frau Johanna Halser konnte als<br />

Ehrengäste Pfarrer Heinrich Erhart, den 1. Bürgermeister,<br />

Herrn Heinz Wolf, die Ehrenvorsitzende,<br />

Frau Elsa Thim und die stellv. DV-Vorsitzende, Frau<br />

Annemarie Ederer begrüßen.<br />

Frau Halser brachte viel Dank für die zahlreichen<br />

helfenden Hände im Zweigverband bei den Aktivitäten<br />

vor. Der Frauenbund Chor der Gemeinde <strong>Neuschönau</strong><br />

konnte sein 15-jähriges Bestehen feiern.<br />

Dafür gab es Blumen und ein Geschenk für die Chorleiterin<br />

Frau Renate Blöchinger.<br />

Bei den anschließenden Neuwahlen konnte für die<br />

nächsten 2 Jahre ein Vorstands-Team, bestehend aus<br />

4 Personen zusammengestellt werden. Auch im Frauenbund<br />

<strong>Neuschönau</strong>, setzt man in Zukunft auf das<br />

moderne „Teamwork“, nachdem in der Vorstandschaft<br />

seit 1986 kaum eine Veränderung stattfand.<br />

Die neue Vorstandschaft wird mit neuem Elan in die<br />

nächsten 2 Jahre starten und die zahlreichen Veranstaltungen<br />

in der Gemeinde <strong>Neuschönau</strong> wie gewohnt<br />

mitgestalten.<br />

Der Frauenbund <strong>Neuschönau</strong> auf Wallfahrt<br />

Am 10.06.<strong>2013</strong> machte sich der<br />

Frauenbund <strong>Neuschönau</strong> mit 28<br />

Frauen und Herrn Pfarrer Heinrich<br />

Erhart auf den Weg nach<br />

Rohrbach zur Wallfahrtskapelle<br />

Maria Trost. Nach einer kleinen<br />

Andacht und einer anschließenden<br />

Kaffeepause ging es weiter nach<br />

Aigenschlögl, wo man gemeinsam<br />

mit den Patern eine Vesper feierte.<br />

Einladung zum Diözesanfrauentag<br />

Der Diözesanfrauentag findet am 6. <strong>Juli</strong> in Pfarrkirchen<br />

statt und bietet ein interessantes Programm<br />

ab 13.00 Uhr.<br />

Frau Halser hätte Interesse hinzufahren, wenn<br />

sich 3–4 Mitglieder finden, die teilnehmen möchten.<br />

Wer mitfahren möchte, soll sich bei Frau<br />

Halser melden.<br />

21


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

DSKB <strong>Neuschönau</strong> e.V.<br />

94556 <strong>Neuschönau</strong><br />

Jahreshauptversammlung des DSKB <strong>Neuschönau</strong><br />

e.V. am 21.06.<strong>2013</strong><br />

Vorstand Spitzenberger konnte im Vereinslokal<br />

Schinabeck zur zweiten Jahreshauptversammlung in<br />

diesem Jahr 21 Mitglieder begrüßen. Ein besonderer<br />

Gruß ging an den Bezirksvorsitzenden und stellv.<br />

Landesvorsitzenden der Bayerischen Kameradenund<br />

Soldatenvereinigung (BKV) e.V. Herrn Hans<br />

Fuchs und den 1. Bürgermeister Heinz Wolf. Man<br />

gedachte dem verstorbenen, langjähren Mitglied Halser<br />

Max sen. Franz Spitzenberger gab noch anstehende<br />

Termine und Veranstaltungen bekannt und anschließend<br />

wurden die Neuwahlen durchgeführt.<br />

Zum Wahlausschuss wurden Heinz Wolf (Wahlleiter),<br />

BKV-Bezirksvorsitzender Hans Fuchs und Norbert<br />

Wurm (Schriftführer) bestimmt.<br />

Es kam bei 21 Wahlberechtigten zu folgenden Wahlergebnissen:<br />

1. Vorstand Karl Heinz Schreiner<br />

2. Vorstand Josef Wurm<br />

Schriftführer Norbert Wurm<br />

1. Kassier: Josef Wittensöllner<br />

2. Kassier: Georg Schaller<br />

Reservistenführer: Riedl Manfred<br />

Stellv. Reservistenführer: Fritz Hobelsberger<br />

1. Fahnenträger: Georg Schaller<br />

2. Fahnenträger: Schreiner Oswald<br />

Kassenprüfer: Hermann Hödl und Karl-Heinz<br />

Schreiner<br />

Zeugwart: Georg Schinabeck<br />

Beirat: Sigfried Schreiner, Fritz Hobelsberger, Hermann<br />

Hödl jun., Karl-Heinz Schreiner, Oswald<br />

Schreiner, Josef Wurm, Georg Lippl, Reiner Eiler<br />

und Karl-Heinz Schreiner<br />

Bürgermeister Heinz Wolf bedankte sich für die<br />

Übernahme der Ehrenämter und beim BKV-<br />

Bezirksvorsitzenden Hans Fuchs für die Mithilfe im<br />

Wahlausschuss. Er übergab das Wort an den neugewählten<br />

1. Vorstand Karl Heinz Schreiner und freute<br />

sich auf die künftige Zusammenarbeit.<br />

1.Vorstand Karl Heinz Schreiner bedankte sich bei<br />

seinen Vorgängern Franz Spitzenberger und Hans<br />

Fuchs für die bisher geleistete Arbeit, welche noch<br />

gesondert gewürdigt werden wird.<br />

Es wurden vier Mitglieder bestimmt, die bei Geburtstagen<br />

älterer Kameraden im Namen des DSKB <strong>Neuschönau</strong><br />

Glückwünsche und ein Geschenk überreichen<br />

bzw. an der Feier teilnehmen.<br />

Abschließend übergab der 1. Vorstand das Wort an<br />

den BKV-Bezirksvorsitzenden Hans Fuchs. Er freute<br />

sich sowohl über die Einladung als auch, dass für<br />

Franz Spitzenberger ein Nachfolger gefunden wurde.<br />

Er gratulierte der gesamten Vorstandschaft und bot<br />

dem neugewählten 1. Vorstand kameradschaftliche<br />

Hilfe an. Anschließend wünschte er dem DSKB <strong>Neuschönau</strong><br />

alles Gute und überreichte Franz Spitzenberger<br />

für die geleisteten Dienste das Verdienstkreuz<br />

in Gold.<br />

v.li. Franz Spitzenberger u. BKV Bezirksvorsitzender<br />

Hans Fuchs<br />

Die neugewählte Vorstandschaft<br />

Ein Mädchen, das einen Soldaten heiratet,<br />

macht nie eine schlechte Partie.<br />

Ein Soldat versteht zu kochen,<br />

kann nähen, muss gesund sein,<br />

und das Wichtigste:<br />

Er ist unbedingt daran gewöhnt,<br />

zu gehorchen.<br />

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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Erweiterung des Krippengartens<br />

Naturbetrachtung im Garten der Kinderkrippe<br />

Gemeinsam mit Frau Sitzberger (Ideen und Material<br />

zum Befüllen) vom Gartenbauverein und Herrn Seemann<br />

aus Altschönau ( Zimmern und Aufstellen des<br />

Häuschens), haben unsere Stupsnasen ein Insektenhotel<br />

gebaut. Unsere "Schlauen Füchse" haben uns<br />

von ihrem Naturtag auch jede Menge Material mitgebracht.<br />

Vielen Dank an alle Helfer für die Unterstützung.<br />

Die Stupsnasen hoffen nun, dass viele nützliche<br />

Insekten darin einziehen, die sie beobachten können.<br />

Der kleine Garten für die "Stupsnasen" ist um einiges<br />

größer geworden. Die kath. Pfarrkirchenstiftung als<br />

Träger hat uns den Garten bis zum Pfarrheim zur<br />

Verfügung gestellt. Die Bauhofarbeiter haben uns ein<br />

Häuschen für unsere Gartenspielsachen aufgestellt,<br />

zwei Wippschaukeln eingebaut und das Gelände,<br />

welches durch die Bauarbeiten arg in Mitleidenschaft<br />

gezogen wurde, wieder geebnet und in Ordnung gebracht.<br />

Vielen herzlichen Dank an Trägerschaft und<br />

Bauhof für Eure Unterstützung. Gerade im Krippenalter<br />

sind teure Kletterhäuschen oder -gerüste nicht<br />

immer unbedingt notwendig, wenn die Kinder die<br />

Möglichkeit haben ihre motorischen Fähigkeiten im<br />

Gelände zu schulen und auszubauen. Der Hang bis<br />

zum Pfarrheim ist als "Bewegungslandschaft" ideal,<br />

den unterschiedlichen Bedürfnissen der U 3 Kinder<br />

gerecht zu werden.<br />

Unsere Schlauen Füchse machen sich schlau mit<br />

dem Tagesablauf in der Schule<br />

Im Rahmen unseres Projektes "Wir machen uns<br />

schlau" waren unsere Schlauen Füchse am Montag,<br />

10.06.<strong>2013</strong> zu einem Schnuppervormittag in die<br />

Schule eingeladen. Die Schulkinder mit den Lehrern<br />

Frau Melch und Herr Madl zeigten uns einen Einblick,<br />

wie Schule Spaß machen kann. So durften die<br />

Kinderhauskinder mit an den Schulbänken sitzen und<br />

gemeinsam kleine Aufgaben lösen. Die Kinder der<br />

ersten beiden Klassen zeigten den Schlauen Füchsen,<br />

was sie schon alles gelernt haben und wie man sich<br />

im Unterricht verhält. Besonders gefreut haben sich<br />

unsere Kinder über den kurzen Besuch bei der Zirkusschule,<br />

die gerade im Hause seine Kunststücke<br />

zeigte.<br />

Seit März <strong>2013</strong> sind wir mit unseren Schlauen Füchsen<br />

regelmäßig in der Schule, in dem uns zur Verfügung<br />

gestellten Klassenzimmer. Mit einem sehr spielerisch<br />

aufgebauten Programm erfahren die Kinder z.<br />

B. den Umgang mit Lauten, Buchstaben, Formen und<br />

Zahlen. Aber ganz wichtig ist es, dass die Kinder<br />

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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

einen Einblick in den Schulalltag bekommen, vor<br />

allen Dingen sich an den Lärmpegel gewöhnen, bei<br />

der Pause im Schulhof oder der Schulaula und sich<br />

schon im Vorfeld, vor Schuleintritt, im Schulhaus<br />

zurecht finden.<br />

Termine in der kommenden Zeit:<br />

* Am Montag, 1. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> findet im Rahmen der<br />

Kooperation Kindergarten-Nationalpark für unsere<br />

Schlauen Füchse nochmals ein Vormittag gemeinsam<br />

mit unseren Waldführern unter dem Thema: "Unser<br />

Wald ist anders" statt.<br />

* Am Dienstag, 2. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> sind unsere Schlauen<br />

Füchse eingeladen, gemeinsam mit dem Grundschullehrer,<br />

Herrn Madl, eine Unterrichtseinheit zu gestalten.<br />

Wir freuen uns über diese Einladung.<br />

*Je nach Witterung findet unser diesjähriger Schulanfängerausflug<br />

mit den Schlauen Füchsen Mittwoch,<br />

03. <strong>Juli</strong> oder Montag, 08. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> statt. Unser<br />

diesjähriger Ausflug führt uns mit der Waldbahn<br />

nach Spiegelau. Dort haben wir die Möglichkeit unter<br />

der fachkundigen Führung der Nationalparkwaldführer,<br />

den dortigen Sinnesweg erlebnisreich zu erfahren.<br />

Nach Spiel und Spaß auf dem Waldspielplatz<br />

und einer kräftigen Stärkung mit der mitgebrachten<br />

Brotzeit, geht es mit der Waldbahn wieder zurück<br />

Richtung Kinderhaus.<br />

Besuch bei Generalprobe der Zirkusschule in der<br />

Heinz-Theuerjahr-Schule<br />

Zu einem spannenden und interessanten Vormittag<br />

waren unsere Kinderhauskinder in die Grundschule<br />

eingeladen.<br />

* Am Freitag, 12. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> findet an einigen Schulen<br />

im Landkreis ein freiwilliger sozialer Tag statt. Zu<br />

diesem Termin haben sich bereits einige Schüler zu<br />

einem solchen Tag in unserem Haus entschieden. Wir<br />

freuen uns über den Besuch bzw. die Unterstützung<br />

an diesem Tag.<br />

* Am Montag, 15. <strong>Juli</strong> sind unsere Sonnenkinder<br />

ebenfalls zu einem Erlebnistag im Rahmen der Kooperation<br />

Nationalpark-Kindergarten mit dem Thema:<br />

"Unser Wald ist anders" eingeladen.<br />

* Am Freitag, 26. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> findet um 17.00 Uhr die<br />

Schulanfängerverabschiedung der Schlauen Füchse<br />

statt.<br />

An diesem Tag startet dann gleich unsere Schulanfängerübernachtung<br />

im Kinderhaus für alle Schlauen<br />

Füchse. Eine gesonderte Einladung wird noch an die<br />

Eltern ausgegeben.<br />

Ganz gespannt waren wir, was uns die Grundschüler<br />

an diesem Vormittag wohl präsentieren.<br />

Die Kinder der 3. und 4. Klasse hatten 4 Tage lang<br />

viele verschiedene Kunststücke einstudiert und uns<br />

an diesem Freitag vorgeführt. Egal ob auf dem Einrad,<br />

dem Hochrad, bei der Zirkuskapelle, als Trapezkünstler<br />

oder bei den Jongleuren, die Schulkinder<br />

waren mit riesigem Engagement und Einsatz dabei.<br />

Mit viel Applaus zollten die Kindergartenkinder den<br />

Schülern ihren Respekt.<br />

25


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

AKTION „ZAHNGESUNDHEIT“<br />

„Die Gesundheit unserer Kinder zu erhalten“ diesen<br />

Auftrag des Kultusministeriums und der LAGZ unterstützt<br />

auch unsere Schule.<br />

Durch die Teilnahme an der Aktion Löwenzahn wird<br />

die Erziehung zur eigenständigen Gesundheitsvorsorge<br />

gefördert. Zusätzlich bot die Zahnarztpraxis Dr.<br />

Rajec, Schönberg, am 13.5.13 für alle Schülerinnen<br />

und Schüler eine informative Schulstunde über das<br />

richtige Zähneputzen bzw. die richtige Zahnpflege<br />

an.<br />

Nicole Fuchs von der Zahnartzpraxis Dr. Rajec erklärt<br />

Lukas Khedira, 1. Kl., die richtige Technik des Zähneputzens<br />

Karies ist mit Abstand die häufigste Erkrankung des<br />

Menschen. Karies-Erkrankungen sind im Wesentlichen<br />

auf falsche Ernährungsgewohnheiten und fehlende<br />

Mundhygiene zurückzuführen. Karies ist also<br />

vermeidbar! Auch wenn die Zahl der Karies-<br />

Erkrankungen dank intensiver Maßnahmen rückläufig<br />

ist, gilt es diesen positiven Trend zu erhalten und<br />

weiter zu verbessern.<br />

Neues Geschirr für Prüfungsjahrgang <strong>2013</strong><br />

Elternbeirat der Paul-Friedl-Mittelschule<br />

Riedlhütte sponsert neues Service<br />

Das Prüfungsessen der Projektgruppe Soziales (Klasse<br />

10M) war der geeignete Rahmen für die „Einweihung<br />

des neues Geschirrs“.<br />

Der Elternbeirat der PFM-Schule hat auf Vorschlag<br />

seiner Vorsitzenden Luise Schöffmann und auf Bitten<br />

der Fachlehrerinnen ein neues, festliches Geschirr für<br />

besondere Anlässe, in dem Fall für die Prüfungen,<br />

gekauft.<br />

Bürgermeister Helmut Vogl, Geschäftsleiterin Nina<br />

Vater, 3. Bürgermeister Manfred Krammer, Rektor<br />

Karl Feuerecker und Lehrer Stephan Neugebauer<br />

waren die „Ersten“, die so vornehm speisen konnten.<br />

Mehrere hundert EURO ließ es sich der Elternbeirat<br />

kosten, das in die Jahre gekommene Geschirr, welches<br />

doch schon sehr deutliche Gebrauchsspuren<br />

aufwies, zu ersetzen. Auch bei kommenden Veranstaltungen<br />

an der PFM-Schule Riedlhütte wird es<br />

zum Einsatz kommen. Bürgermeister und Schulleiter<br />

bedankten sich bei der rührigen Elternbeiratsvorsitzenden<br />

Luise Schöffmann und ihrem<br />

Team für dieses gelungene „Geschenk“.<br />

Der 1. Klasse macht dieser Unterricht Spaß !<br />

Alle Schülerinnen und Schüler bekamen von der<br />

LAGZ Zahnbürste, Zahnpastaprobe und Infomaterial<br />

geschenkt.<br />

26<br />

1.Bürgermeister Helmut Vogl und Elternbeiratsvorsitzende<br />

Luise Schöffmann beim Prüfungsessen<br />

der Klasse 10m


Tanzkränzchen unter dem Motto<br />

„Let’s Dance“ der Klassen R9 und M9<br />

Wie jedes Jahr veranstaltete die Tanzschule<br />

Atzesdorfer und der Elternbeirat der Paul-Friedl-<br />

Mittelschule das traditionelle mit Freude und Spannung<br />

erwartete Tanzkränzchen.<br />

17 Tanzpaare schickte Herr Atzesdorfer auf die Bühne<br />

der Mehrzweckhalle in Spiegelau. Sebastian<br />

Atzesdorfer, Konrektor Johann Friedl und der Elternbeirat<br />

begrüßten die Tänzerinnen und Tänzer in ihrer<br />

schönen Abendgarderobe sowie Lehrer, Eltern,<br />

Freunde und Verwandte der Schülerinnen und Schüler.<br />

Viel Spaß und schöne aber auch anstrengende Stunden<br />

verbrachten die 9a und 9M zusammen.<br />

Mit acht Einheiten lernten sie verschiedene Standardund<br />

Lateinamerikanische Tänze wie Langsamer Walzer,<br />

Wiener Walzer, Discofox, Cha Cha Cha, Polka,<br />

Blues, die sie uns dann auf dem Tanzparkett vorführten.<br />

Natürlich durfte der Tanzwettbewerb nicht fehlen, die<br />

drei besten wurden mit Bronze-, Silber- und Goldmedaille<br />

ausgezeichnet.<br />

Mit der Tanz Band „Na Und“ verbrachten die Schüler<br />

und Gäste einen schönen Abend. Auch für das<br />

leibliche Wohl war bestens gesorgt.<br />

Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Viele fleißige Hände beim Weiden<br />

flechten am Badeweiher<br />

Herzlichen Dank an unsere Helfer, die wie jedes Jahr<br />

immer wieder unermüdlich den Abenteuerspielplatz<br />

am Badeweiher auf Vordermann bringen.<br />

Unter Anleitung von Karin Kirchner können jetzt die<br />

Kids wieder in den Tipis und Tunnel toben und spielen.<br />

Öffnungszeiten Tourismusbüro<br />

und der Bücherei:<br />

(Tel. 08558/9603-28)<br />

Montag - Donnerstag:<br />

von 08.30-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr<br />

Freitag:<br />

von 08.30-12.00 und 13.30-16.00 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage:<br />

von 10.00-11.00 Uhr<br />

Kinderveranstaltungen "Überraschend<br />

kreativ" durch das Tourismusbüro<br />

Bereits am 10.06.<strong>2013</strong> konnte Moni Deuschinger<br />

zwei Muttis und zwei Kids zum Gummibären machen<br />

begrüßen.<br />

So wie jedes Mal hatten die Kinder wie auch die<br />

Mütter ihren Spaß dabei, die süßen Gummibären<br />

selbst herzustellen.<br />

Mit dabei waren Familie Bauernfeind und Anke<br />

John mit Tochter Vreni.<br />

Am 12.06.<strong>2013</strong> hatten wiederum Mütter als auch<br />

Kinder Spaß beim Nassfilzen. Auch Karin<br />

Blöchinger bekam Unterstützung der Mütter bei dieser<br />

nassen Angelegenheit.<br />

Aber die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Es<br />

wurden Bälle gefilzt, Seifen befilzt und so manch<br />

andere Überraschung.<br />

Beim Filznachmittag machten mit:<br />

Anke und Vreni John, Finn und Ida Köhnecke mit<br />

Mama Astrid.<br />

Leider haben wir von beiden Veranstaltungen keine<br />

Fotos.<br />

28


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Wiederkehrende Veranstaltungen<br />

Ausstellungsreihe<br />

Sieben Mal Theuerjahr –<br />

7 Ausstellungen zum 100. Geburtstag<br />

<strong>2013</strong> wäre der Bildhauer, Maler und Graphiker<br />

100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass wird<br />

in mehreren Ausstellungen das Werk dieses weit<br />

über unsere ostbayerische Region hinaus bekannt<br />

gewordenen Künstlers geehrt:<br />

1.5. bis 31.10.<strong>2013</strong>:<br />

Heinz Theuerjahr und seine Künstlerfreunde<br />

Arche Theuerjahr, Waldhäuser,<br />

Do-So und Feiertage 14-18 Uhr<br />

8.5. bis 8.9.<strong>2013</strong>:<br />

Heinz Theuerjahr<br />

Retrospektive zum 100. Geburtstag<br />

mit Begleitprogramm<br />

Stadtgalerie im Stadtmuseum Deggendorf,<br />

10-16 Uhr, Mo geschlossen<br />

14.6. bis 3.11.<strong>2013</strong>:<br />

Theuerjahrs Freunde stellen aus<br />

Hans-Eisenmann-Haus, täglich 9-18 Uhr<br />

19.7. bis 29.9.<strong>2013</strong>:<br />

Theuerjahr neu entdecken<br />

Museum Moderner Kunst Passau, Di-So 10-18<br />

15.9. bis 13.10.<strong>2013</strong>:<br />

Zenzi Theuerjahr<br />

Gemeinschaftsh. Waldhäuser, Do-So 14-18 Uhr<br />

18.10.bis 30.11.<strong>2013</strong>:<br />

Theuerjahr in Nordafrika<br />

Kulturzentrum Zwiesel, Freitag-So 11-16 Uhr<br />

Dez. <strong>2013</strong> bis Juni 2014:<br />

Theuerjahr in Südwestafrika<br />

Galerie Wolfstein Freyung, Di-So 10-17 Uhr,<br />

Ende Faschingsferien bis Gründonnerst. geschl.<br />

täglich<br />

Unterwegs im Tier - Freigelände<br />

11.00-14:00, NP-Zentrum Lusen a. d. Weltkugel<br />

...zu Luchs, Wolf und Elch<br />

jeden So, Mo, Mi, Do, Sa. Treffpunkt: <strong>Neuschönau</strong>,<br />

NP-Zentrum Lusen (an der Weltkugel). ...<br />

zu Käuzen, Bär und Otter<br />

jeden Di, Fr. Treffpunkt: P Altschönau.<br />

Lernen Sie mit einem Waldführer die Tiere, ihren<br />

Lebensraum und Lebensweise in und außerhalb<br />

der Gehege kennen.<br />

Keine Anmeldung erforderlich. Kosten 3,- €, mit<br />

Gästekarte 1,50 €, Kinder bis 18 Jh. frei!<br />

Pferdekutschfahrten<br />

13:00-14:00, Schönanger, Burgweg 27<br />

Dauer: 1 Std., Preis: EW 9,- €, Ki 5,- €<br />

Anm. bei Familie Tanzer, Tel. 08558/91050.<br />

30<br />

Wipfelstürmer –<br />

Führung auf dem Baumwipfelpfad<br />

14:30-16:00, NP-Zentrum Lusen a. d. Weltkugel<br />

Erleben Sie neue Perspektiven aus bis zu 44m<br />

Höhe auf dem weltweit längsten<br />

Baumwipfelpfad. Die Waldführer begleiten Sie<br />

auf diesen 1,3km langen spannenden Rundgang,<br />

Der Baumwipfelpfad ist barrierefrei. Kosten 3,-<br />

€, mit Gästekarte 1,50 € Führungsgebühr pro<br />

Person zzgl. Eintritt. Keine Anmeldung erforderlich<br />

jeden Montag<br />

Spuren in die Wildnis<br />

13:30-17:00, P&R Parkplatz Spiegelau<br />

Am Fuße des Rachels begeben wir uns auf eine<br />

Entdeckungsreise in die Entstehung einer neuen<br />

Waldwildnis. Besuch der alten Racheldiensthütte.<br />

Gemeinsame Fahrt mit dem Igelbus um 13.37<br />

Uhr zum Gfäll. Keine Anm. erford. Infos: Tel.<br />

0700 00776655. Kostenlos, evtl. Buskosten.<br />

Überraschend kreativ –<br />

Diese Bären sind der Hit<br />

14:30-16:30, Tourismusbüro - Treffpunkt<br />

Aus was bestehen eigentlich die leckeren Gummibärchen?<br />

Wie werden sie hergestellt? Macht<br />

euch eure eigenen Gummibärchen oder eine duftende<br />

Bärenseife. (wö. abwechselnd) Anmeldung<br />

im Tourismusbüro unter Tel. 08558 960328.<br />

Kosten 5,- €, mit Gästekarte 4,- €<br />

Damenturnen Fit in die Woche (SV <strong>Neuschönau</strong>)<br />

19:30-20:30, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr-<br />

Schule. Unter der Leitung von Ingrid Moosbauer<br />

jeden Dienstag<br />

Südböhmen-Rundfahrt<br />

08:15-18:45, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus<br />

Entdecken Sie Krummau und Budweis - die Perlen<br />

des Böhmerwaldes. Fahrt im Reisebus mit<br />

Reiseleitung und Stadtführung. Fahrpreis: Erwachsene:<br />

25,- €, Kinder 14,- €, Familie 62,- €<br />

Anm. erforderlich.<br />

Mit dem Ranger unterwegs<br />

10:00-13:00, Waldhäuser Waldhausreibe<br />

Begleiten Sie einen Ranger auf seiner Tour<br />

durch den Nationalpark und erfahren Sie alles<br />

Wissenswerte über die entstehende Waldwildnis.<br />

Kostenlos, keine Anmeldung erforderlich! Weitere<br />

Infos unter Tel. 0700 00776655<br />

Von Krabbeltieren bis Baumriesen –<br />

Erlebnisnachmittag im Nationalpark<br />

14:30-16:30, Treffpunkt Hans-Eisenmann-Haus<br />

Im Nationalparkzentrum Lusen ist eine Menge<br />

los! Wir erforschen und entdecken, bauen<br />

Kunstwerke in den Wald, machen jede Menge<br />

Spiele oder besuchen die großen Tiere im Tier-<br />

Freigelände. Kleine Brotzeit und wetterfeste<br />

Kleidung mitbringen. Kostenlos,<br />

Anmeldung unter Tel. 0700 00776655.


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Radltreff - Lockere Radlrunde<br />

18:00-20:00, Treffpunkt Alter Sportplatz<br />

"Radltreff" - Lockere Radlrunde für Jedermann.<br />

Nur bei guter Witterung. Fahrräder können geliehen<br />

werden. kostenlos, keine Anmeldung<br />

Nachts im Reich der Tiere<br />

20:00-22:30, NP-Zentrum Lusen a. d. Weltkugel<br />

Welche Tiere sind nachtaktiv, heulen Wölfe den<br />

Mond an, schläft der Elch? Wir begeben uns auf<br />

die Spurensuche im Tierfreigelände, lauschen<br />

den Geräuschen des Waldes und machen dabei<br />

spannende Entdeckungen. Kosten: 3,- €, mit Gästekarte<br />

1,50 €, Kinder bis 18 J. frei. Nach Möglichkeit<br />

eine Taschenlampe mitnehmen.<br />

Anmeldung unter Tel. 0700 00776655.<br />

Jeden Mittwoch<br />

PRAG - Die Goldene Stadt an der Moldau<br />

05:40-19:30, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus<br />

Busfahrt in die goldene Stadt an der Moldau mit<br />

deutschsprachiger Reiseleitung und Besichtigung<br />

zahlreicher Sehenswürdigkeiten. Nachmittag zur<br />

freien Verfügung. Preise: Erwachsene 33,- €, Kinder<br />

21,- €, Familie 85,- € inkl. Bordfrühstück und Stadtführung.<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

Fahrt nach Klattau<br />

mit dem Böhmerwaldcourier<br />

08:23-19:53, Bahnhof Spiegelau<br />

Mit der Waldbahn vom Bayerischen Wald in den<br />

Böhmerwald; inkl. Stadtführung, böhmischen<br />

Mitttagessen, Besichtigung der Kirche, der Barockapotheke<br />

und der Katakomben. Freie Zeit zur<br />

Verfügung; deutschspr. Reiseleitung. Fahrpreis:<br />

23,- €/Erw., Kinder b. 6 J. frei, 6-12 J. 7,- € (inkl.<br />

Mittagessen, Eintritte);<br />

Anmeldung bis Dienstag, 14 Uhr im Tourismusbüro<br />

<strong>Neuschönau</strong>!<br />

Kunterbuntes Filzen<br />

14:30-16:30, Treffpunkt Tourismusbüro<br />

Heute könnt ihr nach Lust und Laune mit Karin<br />

filzen. Ob mit der Nadel oder Nassfilzen erfahrt<br />

ihr bei der Anmeldung. Lasst euch überraschen.<br />

Kosten: mit GK 4,- € ohne GK 5,- €.<br />

Bitte anmelden unter Tel. 08558 9603-28.<br />

Jeden Donnerstag<br />

Regensburg und Donaudurchbruch<br />

08:40-20:00, <strong>Neuschönau</strong> Rathaus Abfahrt<br />

Ein Tag an der Donau! Erleben Sie Regensburg -<br />

die größte mittelalterliche Stadt Deutschlands<br />

und die tiefste und engste Stelle der bayerischen<br />

Donau, den Donaudurchbruch bei einer Schifffahrt<br />

bis zum Kloster Weltenburg.<br />

Preis für Busfahrt und Schiffahrt: Ew. 31,- €,<br />

Ki 22,- €, Familie 75,- €<br />

Anmeldung erforderlich im Tourismusbüro<br />

Große Bayerwaldrundfahrt<br />

09:20-18:50, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus<br />

Die Schönheiten des Bayerischen Waldes entdecken<br />

mit Besichtigung einer Glashütte, Fahrt zum<br />

"König der Bayerwaldberge" dem Großen Arber,<br />

31<br />

und Besuch einer Original Bayerwald-<br />

Bärwurzerei (mit Verkostung). Preise: EW 19,- €,<br />

Kinder 10,- €, Familien 46,- €, Anm. erforderlich<br />

Nordic Walking - Einführungskurs<br />

09:30-11:30, Tourismusbüro - Treffpunkt<br />

Dauer ca. 2 Std. mit Einführung in die Technik,<br />

Aufwärmen, Walking und Abwärmen durch einen<br />

NW-Guide. Preis für 2 Pers. 10,- €/Person;<br />

Preis ab 4 Pers. 5,- €/Person. Ausleihe Stöcke im Tourismusbüro<br />

3,- €.Anmeld. im Tourismusbüro<br />

Wilde Kräuter und geheimnisvolle Pilze –<br />

was wächst am Wegesrand?<br />

14:30-16:30, Treffpunkt Tourismusbüro Aspirin<br />

in der Blütenstaude, PilzHÜTE im wahrsten Sinne<br />

des Wortes und Schnaps aus Unkraut: Im<br />

Bayerwald scheint die Wiesenuhr etwas anders<br />

zu ticken... Aber mitnichten! Unsere Wildpflanzen<br />

und Pilze bergen nur viele Geheimnisse, die<br />

leider zunehmend in Vergessenheit geraten. Die<br />

Nationalpark-Waldführerin Veronika Egger begleitet<br />

Sie auf einem kleinen botanischen Spaziergang<br />

und zeigt Ihnen, was das "Grünzeug",<br />

an dem wir oft so achtlos vorübergehen, alles zu<br />

bieten hat. Kosten: 5,- €, mit Gästekarte 2,50 €, Kinder<br />

bis 18 Jahre frei, Anmeldung unter Tel. 08558<br />

960328 oder 0700 00776655.<br />

Bärenstark auf dem Bärenpfad<br />

14:30-17:00, Treffpunkt Tourismusbüro<br />

Habt Ihr Lust auf bärenstarke Spiele auf dem<br />

Bärenpfad? Kinder ab 6 Jahren können mitmachen<br />

und erhalten am Schluss einen extra Bärentaler.<br />

Bitte kleine Brotzeit und Getränk mitbringen<br />

und bequeme geschlossene Schuhe anziehen.<br />

4,- € mit Gästekarte, 5,- € ohne GK.<br />

Anmeldung im Tourismusbüro erforderlich.<br />

Jeden Freitag<br />

Salzburg - die architektonische Schatzkiste<br />

05:55-20:00, Zustieg Rathaus <strong>Neuschönau</strong><br />

Busfahrt nach Salzburg - Mozartstadt und<br />

UNESCO Weltkulturerbe. Schloss Mirabell, Mozartplatz,<br />

Dom, Festspielhaus, Getreidegasse<br />

uvm. Geführter Stadtrundgang ca. 2 1/2 Std.<br />

Rest zur freien Verfügung. Preis EW: 32,- €, Ki:<br />

23,- €, Familien 82,- €. Anm. erforderlich.<br />

Romantischer Böhmerwald –<br />

Tagesfahrt mit Wanderung<br />

08:45-18:30, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus<br />

Erleben Sie die schönsten Naturlandschaften des<br />

Böhmerwaldes. Busfahrt durch das Moldautal,<br />

das wildromantische Vydratal, Wanderung durch<br />

das Hochmoor, Bahnfahrt entlang der kalten<br />

Moldau uvm. Preis: EW: 31,- €, Ki 22,-€, Familie:<br />

79,- €. Anm. erforderlich.<br />

Walderlebnis für Klein und Groß<br />

13:45-15:45, Waldspielgelände bei Spiegelau<br />

Mit allerlei Spielen werden die kleinen und großen<br />

Wunder des Waldes entdeckt und unter die<br />

Lupe genommen. kostenlos<br />

Anmeldung Tel. 0700 00776655.


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Nordic Walking - Abendwanderung<br />

19:00-20:30, Treffpunkt Alter Sportplatz<br />

unter der Leitung von Ingrid Moosbauer. Keine<br />

Anmeldung, kostenlos! Stöcke bitte mitbringen<br />

oder Ausleihe im Tourismusbüro (3,- €).<br />

Jeden Sonntag<br />

Was kriecht und fliegt im wilden Wald<br />

14:00-17:00, "Hans-Eisenmann-Haus"<br />

Abwechslungsreiche Wanderung mit lustigen<br />

Spielen und Aktivitäten für Jung und Alt - vorbei<br />

an Luchs, Elch und Auerhuhn, aber auch an vielen<br />

kleinen Krabbeltieren, die man nur durch die<br />

Lupe sehen kann. Max. Gehzeit ca. 1,5 Std., Kinder<br />

ab 7 Jhr können gerne auch ohne Begleitung<br />

kommen. Kostenlos, Anm. Tel. 0700 00776655<br />

Wildnis weltweit –<br />

Filmerlebnis für Groß und Klein<br />

15:00-16:00, "Hans-Eisenmann-Haus"<br />

Lassen Sie sich entführen in die Wunderwelt der<br />

Natur und genießen Sie faszinierende Natur- und<br />

Tierfilme aus dem Archiv des Internationalen<br />

Natur- und Tierfilmfestivals "NaturVision". Eintritt<br />

frei. Keine Anmeldung.<br />

Einmalige Veranstaltungen<br />

01.07.<strong>2013</strong>, Montag<br />

Badeausflug in die Therme Griesbach<br />

12:30-19:30, <strong>Neuschönau</strong> Rathaus Abfahrt<br />

Busausflug nach Griesbach in die Therme. Alle<br />

Interessierten (auch Nichtmitglieder) sind herzlich<br />

zur Mitfahrt eingeladen. Anmeldung bei<br />

Frau Rothkopf Tel. 08558 767 (Frauenbund <strong>Neuschönau</strong>)<br />

Fahrtkosten max. 10,- €, Eintritt in die<br />

Therme Griesbach ca. 9,- €<br />

03.07.<strong>2013</strong>, Mittwoch<br />

Wildnis am Sagwasser<br />

13:30-16:30, P Tierfreigelände <strong>Neuschönau</strong>/ bei<br />

Weltkugel<br />

Auf dieser Wanderung kommen Sie vorbei an<br />

urwaldartigen Waldbildern, an Hängen, die über<br />

und über mit Steinblöcken bedeckt sind, an umgestürzten<br />

Bäumen und unzähligen Keimlingen.<br />

Die gewaltige Dynamik der Natur und ein Hauch<br />

von Wildnis wird spürbar. Kosten 3,- €, mit Gästekarte<br />

1,50 €, Kinder bis 18 J. frei. Anmeldung<br />

unter Tel. 0700 00776655<br />

04.07.<strong>2013</strong>, Donnerstag<br />

Seniorenclub<br />

14:00-17:00, Pfarrheim <strong>Neuschönau</strong><br />

Treffen der Senioren im Pfarrheim<br />

05.07.<strong>2013</strong>, Freitag<br />

Chaos und Verhau - oder voll das Leben<br />

18:00-21:00, Parkplatz Diensthüttenstraße<br />

Auf einem ungewohnten Pfad durch die Wildnis.<br />

Emotionalpark einmal anders!<br />

Anmeldung Tel. 0700 00776655. Kostenlos.<br />

32<br />

10.07.<strong>2013</strong>, Mittwoch<br />

Wilde Wälder - Waldnatur<br />

10:00-13:00, Parkplatz Fredenbrücke<br />

Auf der Wegstrecke zw. Fredenbrücke und Lusen<br />

erleben Sie die ungestörte Entwicklung der Wälder<br />

im Nationalpark auf besonders eindrucksvolle<br />

Weise. Wir haben Zeit, dem Prozess von Werden und<br />

Vergehen in der Natur nachzuspüren und dabei kleine<br />

und große Dinge zu entdecken. Kosten: 3 EUR, mit<br />

Gästekarte 1,50 EUR, Kinder bis 18 Jahre frei. Anmeldung<br />

Tel. 0700 00776655.<br />

Hohnsteiner Kasperltheater<br />

15:30-18:00, Bürgersaal<br />

Hurra, liebe Kinder! Heute könnt ihr Kasperl's<br />

neueste Abenteuer live miterleben!<br />

11.07.<strong>2013</strong>, Donnerstag<br />

Auf verschwiegenen Pfaden<br />

13:30-15:30, Waldparkplatz Böhmstraße Begleiten<br />

Sie einen erfahrenen Ranger durch die Wälder,<br />

die sich im Umbruch vom ehemaligen Wirtschaftswald<br />

zum Urwald befinden.<br />

Anmeldung Tel. 0700 00776655. Kostenlos<br />

13.07.<strong>2013</strong>, Samstag<br />

Sonnenaufgangswanderung auf den Lusen<br />

05:00-08:00, Lusen, Waldhausreibe<br />

Gleich einem glühenden Feuerball steigt die<br />

Sonne am Horizont über die Bergkette des Böhmerwaldes<br />

auf - ein eindrucksvoller, unvergesslicher<br />

Augenblick! Ein Ranger des Nationalparks<br />

begleitet Sie in den erwachenden neuen Tag. Genaue<br />

Uhrzeit bei Anmeldung unter Tel. 0700<br />

00776655,. Kostenlos. Die Führung findet nur bei gutem<br />

Wetter statt.<br />

Jahresausflug des Gartenbauvereins<br />

07:00-20:00, <strong>Neuschönau</strong> Rathaus Abfahrt<br />

In diesem Jahr fahren wir gemeinsam nach Linz.<br />

Anm. und Infos bei Maria Eder Tel. 08558<br />

920615.<br />

2. Baumwipfelcup für F-Jugendmannschaft<br />

10:30-15:30, Sportplatz <strong>Neuschönau</strong><br />

Pokalturnier des Jahrgangs 2004 und jünger. Die<br />

Jungs und Mädles würden sich über zahlreiche<br />

Zuschauer sehr freuen. Bei der anschl. Siegerehrung<br />

erhalten alle teilnehmenden Spieler Medaillen.<br />

Generalversammlung<br />

"Mia san Waidler" Fanclub<br />

19:30-22:00, EC-Haus Altschönau<br />

Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />

17.07.<strong>2013</strong>, Mittwoch<br />

Wildnis am Sagwasser<br />

13:30-16:30, P Tierfreig. <strong>Neuschönau</strong>/Weltkugel<br />

Auf dieser Wanderung kommen Sie vorbei an<br />

urwaldartigen Waldbildern, an Hängen, die über<br />

und über mit Steinblöcken bedeckt sind, an umgestürzten<br />

Bäumen und unzähligen Keimlingen.<br />

Die gewaltige Dynamik der Natur und ein Hauch<br />

von Wildnis wird spürbar. Kosten 3,- €, mit Gästekarte<br />

1,50 €, Kinder bis 18 J. frei. Anmeldung<br />

unter Tel. 0700 00776655


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

18.07.<strong>2013</strong>, Donnerstag<br />

Seniorenclub<br />

14:00-17:00, Pfarrheim <strong>Neuschönau</strong><br />

19.07.<strong>2013</strong>, Freitag<br />

Vollmondnacht im Reich der Eulen<br />

00:00-, Baumwipfelpfad b.Nationalparkinfoz.<br />

Begeben Sie sich auf eine spannende Entdeckungsreise<br />

entlang dem Baumwipfelpfad in die<br />

Welt der Eulen und Fledermäuse.Dauer 2 Std.,<br />

Uhrzeit wird bei Anmeldung bekanntgegeben.<br />

Anmeldung 0700 00776655, Kosten: 3,- €, mit<br />

Gästekarte 1,50 € zzgl. Eintritt Baumwipfelpfad.<br />

20.07.<strong>2013</strong>, Samstag<br />

Kaffeekränzchen des VdK <strong>Neuschönau</strong>,<br />

15.00 Uhr, Cafe „Hochfeld Stub’m“<br />

21.07.<strong>2013</strong>, Sonntag<br />

Alte Steige - wilde Wege<br />

10:00-13:30, Parkplatz Wistlberg, Finsterau<br />

Abseits markierter Wanderwege führt Sie ein erfahrener<br />

Ranger auf dem Zametzersteig in ein besonders<br />

ursprüngliches Wandergebiet. Kostenlos,<br />

Anmeldung Tel. 0700 0077665.<br />

24.07.<strong>2013</strong>, Mittwoch<br />

Wilde Wälder - Waldnatur<br />

10:00-13:00, Parkplatz Fredenbrücke<br />

Auf der Wegstrecke zw. Fredenbrücke und Lusen<br />

erleben Sie die ungestörte Entwicklung der Wälder<br />

im Nationalpark auf besonders eindrucksvolle<br />

Weise. Wir haben Zeit, dem Prozess von Werden<br />

und Vergehen in der Natur nachzuspüren und dabei<br />

kleine und große Dinge zu entdecken. Kosten:<br />

3,- €, mit Gästekarte 1,50 €, Kinder bis 18 Jahre frei.<br />

Anmeldung Tel. 0700 00776655.<br />

25.07.<strong>2013</strong>, Donnerstag<br />

Auf verschwiegenen Pfaden<br />

13:30-15:30, Waldparkplatz<br />

Begleiten Sie einen erfahrenen Ranger durch die<br />

Wälder, die sich im Umbruch vom ehemaligen<br />

Wirtschaftswald zum Urwald befinden.<br />

Anmeldung Tel. 0700 00776655. Kostenlos<br />

26.07.<strong>2013</strong>, Freitag<br />

Generalversammlung Sportverein <strong>Neuschönau</strong><br />

20:00-22:00, Gasthof Zur Post<br />

27.07.<strong>2013</strong>, Samstag<br />

Bibel im Rucksack<br />

04:30-, Lusen, Waldhausreibe<br />

Wanderung zum Sonnenaufgang auf den<br />

Lusengipfel mit Dekan Steinbeißer, anschl. Möglichkeit<br />

zum gemeinsamen Frühstück.<br />

Anmeldung Tel. 0700 00776655<br />

Sonnenaufgangswanderung auf den Lusen<br />

05:00-08:00, Lusen, Waldhausreibe<br />

Gleich einem glühenden Feuerball steigt die<br />

Sonne am Horizont über die Bergkette des Böhmerwaldes<br />

auf - ein eindrucksvoller, unvergesslicher<br />

Augenblick! Ein Ranger des Nationalparks begleitet<br />

Sie in den erwachenden neuen Tag. Genaue<br />

Uhrzeit bei Anmeldung unter Tel. 0700/00776655,.<br />

Kostenlos. Die Führung findet nur bei gutem Wetter<br />

statt.<br />

Sommer, Spaß und Spiel - Aktionstag im<br />

Waldspielgelände<br />

14:00-16:00, Waldspielgelände bei Spiegelau<br />

Raus in den Wald und die ganze Natur erleben!<br />

Auf Entdeckungsreise erleben wir versch. Spiele<br />

und bekommen vielleicht das eine oder andere<br />

"Waldwunder" zu sehen. Aktionstag für Kinder<br />

von 5-11 Jahren. Kostenlos, Anmeldung Tel.<br />

0700 00776655<br />

28.07.<strong>2013</strong>, Sonntag<br />

Pfarrfest<br />

10:00-18:00, Kindergarten<br />

10 Uhr: Festlicher Gottesdienst zum Patrozinium<br />

der St.-Anna-Pfarrkirche;<br />

11-14 Uhr musik. Frühschoppen mit der Blaskapelle<br />

<strong>Neuschönau</strong>;<br />

ab 14:00 Uhr: Musik. Unterhaltung mit Karin<br />

15.00 Uhr Auftritt der Kindertanzgruppe des<br />

Heimatvereins. Spiele und Attraktionen für Kinder<br />

am Nachmittag, Losverkauf (Jedes Los ein<br />

Treffer). Für das leibliche Wohl wird wieder bestens<br />

gesorgt. Das Fest findet auch bei schlechter Witterung<br />

statt.<br />

Koide Supp´n - Zeit<br />

11:00-16:00, Parkplatz Sagwasser<br />

Wanderung mit Geschichten, die die Alten über<br />

Wald, Land und Leute erzählten, mit lustigen<br />

Anekdoten, vielleicht einem alten Lied und natürlich<br />

einer Rastpause mit der "Koid´n Supp´n".<br />

Anmeldung Tel. 0700 00776655<br />

31.07.<strong>2013</strong>, Mittwoch<br />

Wildnis am Sagwasser<br />

13:30-16:30, P Tierfreig. <strong>Neuschönau</strong>/Weltkugel<br />

Auf dieser Wanderung kommen Sie vorbei an<br />

urwaldartigen Waldbildern, an Hängen, die über<br />

und über mit Steinblöcken bedeckt sind, an umgestürzten<br />

Bäumen und unzähligen Keimlingen.<br />

Die gewaltige Dynamik der Natur und ein Hauch von<br />

Wildnis wird spürbar. Kosten 3,- €, mit Gästekarte<br />

1,50 €, Kinder bis 18 J. frei. Anm. unter Tel. 0700<br />

00776655<br />

33


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Aufruf zur Spendenaktion<br />

im Bistum Passau<br />

für Opfer<br />

der Hochwasserkatastrophe<br />

Caritas Spendenkonto 1230, bei der Sparkasse<br />

Passau (BLZ 740 500 00 - Verwendungszweck<br />

Hochwasserhilfe <strong>2013</strong>).<br />

Caritas Hochwasserhilfe-Büro unter 0851-392300<br />

Liebe Schwestern und Brüder,<br />

die Wasserfluten haben in den vergangenen Tagen<br />

viele Menschen in unserem Bistum in große<br />

Not gebracht. Die tatsächlichen Ausmaße des<br />

Hochwassers sind noch gar nicht zu ermessen;<br />

schon gar nicht das persönliche Leid, die Sorge<br />

um Hab und Gut.<br />

In diesen Stunden der Bedrängnis steht das Bistum<br />

Passau zusammen. Groß und Klein, Frauen<br />

und Männer wissen sich im Gebet füreinander<br />

verbunden. Sie wissen sich genauso in der Sorge<br />

um den Nächsten verbunden. Ich bitte Sie: Helfen<br />

Sie den Opfern der Hochwasserkatastrophe<br />

in unserer Heimat!<br />

Menschen, die ihre Wohnungen und Häuser verlassen<br />

mussten, deren Leben sich innerhalb von<br />

wenigen Stunden völlig verändert hat, die vor<br />

den Trümmern dessen stehen, was sie sich mühevoll<br />

aufgebaut oder eingerichtet haben; Familien,<br />

die vor dem Nichts stehen: Sie alle dürfen<br />

mit der helfenden Hand der Christen im Bistum<br />

Passau rechnen. Denn, wer in Christus eintaucht,<br />

der taucht an der Seite der Notleidenden wieder<br />

auf. Wer in das Antlitz Jesu Christi blickt, entdeckt<br />

dort die Schwester, den Bruder in Not.<br />

34<br />

Deshalb bitte ich um Ihre Solidarität im Bistum.<br />

Wir, die Kirche von Passau und damit die ganze<br />

Diözese, helfen über die Caritas mit dem Spendenkonto<br />

1230, bei der Sparkasse Passau (BLZ<br />

740 500 00 - Verwendungszweck Hochwasserhilfe<br />

<strong>2013</strong>). Um schnell und unbürokratisch zu<br />

helfen, hat die Caritas ein eigenes Hochwasserhilfe-Büro<br />

unter der Telefonnummer 0851 -<br />

392300 eingerichtet. Dort wird mit unseren<br />

Pfarrämtern und den kommunalen Partnern die<br />

Hilfe koordiniert. Obgleich auf die Diözese<br />

selbst hohe Schäden zukommen, haben wir aus<br />

der solidarischen Hilfe unserer Kirchensteuerzahler<br />

bereits eine Soforthilfe aufgelegt.<br />

"Einer trage des anderen Last" (Gal. 6,2). Diese<br />

Aufforderung des Apostels Paulus im Brief an<br />

die Galater bekommt gerade in diesen Tagen<br />

sehr konkret Bedeutung. Dies gilt auch allen<br />

Einsatzkräften und Hilfsorganisationen, die bis<br />

an die Grenzen ihrer physischen Möglichkeiten<br />

diesen selbstlosen Dienst an den Nächsten geleistet<br />

haben. Dieses Zeichen erfahrbarer Solidarität<br />

verdient nicht nur Anerkennung, sondern<br />

tiefen Dank. Vergelte es Gott! Jetzt bitte ich Sie<br />

um Ihre großherzige Spende für die Not in der<br />

Heimat<br />

Wilhelm Schraml<br />

Bischof<br />

Apostolischer Administrator


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Gottesdienstordnung<br />

<strong>Neuschönau</strong><br />

<strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

01.07. Mo hl. Theobald<br />

8.00 Messe Fam. Freund f. Nachbarn Walter<br />

Wolf - Seniorenclub <strong>Neuschönau</strong> f. Anna Eichinger<br />

02.07. Di Mariä-Heimsuchung<br />

Weidhütte: 8.00 Messe Dorfgemeinschaft f.<br />

verstorb. Weidhüttler<br />

Vom 02.07. bis einschl.<br />

25.07. ist Herr Pfr. Erhart<br />

in Urlaub!<br />

Bitte beachten Sie in der Urlaubszeit<br />

die Gottesdienstzeit an den drei<br />

Sonntagen!!!<br />

06.07. Sa hl. Maria Goretti<br />

19.00 Amt Karin Übelacker f. Eltern - Anton<br />

Schreiner f. Tochter Liane z. Gebtg. - Fam.<br />

Johann Eberl f. Mutter z. Stbtg. - Rudi u. Doris<br />

Smolka f. Eltern u. Schwiegereltern – Fam.<br />

Ludwig Schreiner f. Bruder, Mutter u.<br />

Schwiegermutter z. Stbtg.<br />

07.07. So 14. Sonntag im Jahreskreis<br />

8.30 Pfarrgottesdienst: Amt Max u. Paula<br />

Halser f. Walter Wolf - Annemarie u. Roman<br />

Kuhnt f. Vater u. Schwiegervater Ludwig<br />

Schreiner<br />

13.07. Sa hl. Heinrich II. u. Kunigunde<br />

19.00 Amt Fam. Franz Riedl f. Tante Anna<br />

Mautner - Fam. Max Saiko f. Anna Meininger<br />

- Fam. Sonja Wagner f. Mutter Erna Boxleitner<br />

- Günther Burghart m. Kd. f. Ehefrau u.<br />

Mutter - Fam. Josef Schreindl f. Eltern Anna<br />

u. Christian z. Gebtg.<br />

14.07. So 15. Sonntag im Jahreskreis<br />

8.30 Pfarrgottesdienst: Amt Kuni Gruber m.<br />

Fam. f. Cousin Josef Frisch - Fam. Annemarie<br />

Stadler f. Mutter z. Stbtg.<br />

20.07. Sa hl. Margareta<br />

19.00 Amt Erwin Rothkopf f. Eltern z. Stbtg. -<br />

Bettina Schreiner f. Vater Johann Schreiner z.<br />

Stbtg. - Johann Segl f. Ehefrau Agnes z.<br />

Gebtg.<br />

21.07. So 16. Sonntag im Jahreskreis<br />

8.30 Pfarrgottesdienst: Amt Josef Schreiner f.<br />

Vater Ludwig - Fam. Alois Schreiner f.<br />

Schwester Anna Meininger<br />

26.07. Fr hl. Joachim, Anna<br />

8.00 Messe Heimatverein <strong>Neuschönau</strong> f. Anna<br />

Mautner - Fam. Ludwig Schreiner f. Johann<br />

Eder - Fam. Lydia Leikam f. Mutter z. Namtg.<br />

27.07. Sa hl. Pantaleon<br />

19.00 Amt Geschwister Rothkopf f. Eltern -<br />

Fam. Manuela Lentner f. Mutter Erna Boxleitner<br />

- Waltraud Maurer f. Eltern, Schwester<br />

Christa u. Reinhard Peterlick - Fam. Anneliese<br />

Schreiner f. Hans u. Hanni Burghart<br />

28.07. So 17. Sonntag im Jahreskreis<br />

- Pfarrfest<br />

- Patrozinium der<br />

Pfarrkirche<br />

10.00 Pfarrgottesdienst: Amt Margarethe<br />

Frisch m. Kd. f. Josef Frisch<br />

29.07. Mo hl. Marta<br />

8.00 Messe Elisabeth Rothkopf f. Walter Wolf<br />

- Frieda Euler f. Anna Schwarz<br />

30.07. Di hl. Petrus Chrysologus<br />

19.00 Messe Fam. Franz u. Barbara Biebl f.<br />

Tante Josefine Schreiner - Simon Schreiner f.<br />

Opa Ludwig<br />

31.07. Mi hl. Ignatius von Loyola<br />

8.00 Hausfrauenmesse: Fam. Andreas<br />

Schreiner f. Anna Eichinger - Fam. Hannerl<br />

Halser f. Tante Erna Boxleitner<br />

Ewiglichter<br />

Pfarrkirche<br />

30.6.-6.7.: Fam. Johann Eberl f. Mutter z. Stbtg.<br />

07.-13.07.: Luise f. Mama Gretl Hofbauer<br />

Fam. Josef Schreindl f. Anna Schreindl<br />

27.07.-3.8.: Fam. Josef Schreindl f. Christian Schreindl<br />

Weidhütte<br />

01.-13.07.: Christine Schreiner f. Rita Peterhansl<br />

14.-20.07.: Walter Eiler f. Cousine Rita Peterhansl<br />

Grünbach<br />

30.06.-06.07.:Fam. Franz Schreiner f. Mutter u. Bruder<br />

Josef z. Stbtg.<br />

07.-13.07.: Klaus Simmet f. Mutter z. Stbtg.<br />

14.-20.07.: Geschwister Friedl f. Bruder Anton z. Stbtg.<br />

28.7.-3.08.: Fam. Maria Biebl f. Vater z. Gebtg. u.<br />

Namtg.<br />

35


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Schönanger<br />

01.-07.07.: Achim Frisch f. Opa<br />

07.-13.07.: Liese Kolars f. Eltern Johann u. Emma<br />

Nachtmann<br />

Altschönau<br />

01.-06.07.: Josef Weinberger m. Kd. f. Ehefrau u. Mutter<br />

z. Gebtg.<br />

07.-13.07.: Johann Boxleitner m. Kd. f. Ehefrau u. Mutter<br />

14.-20.07.: Lina Blöchinger f. Schwiegereltern<br />

21.-27.07.: Fam. Lender f. Barbara Schrank<br />

Ministrantendienst<br />

30.06.-06.07.<br />

Jemetz Jan - Schöffmann Fabian<br />

- Schreiner Leon - Stadler Maximilian<br />

07.-13.07.<br />

Bichler Josef - Halser Christoph - Poxleitner Anna -<br />

Schreiner Sophia - Toth Fabian<br />

14.-20.07.<br />

Biebl Vanessa - Schwarz Emily - Schwarz Lea-Sophia -<br />

Zielke Annalena<br />

21.-27.07.<br />

Gottal Eva - Ranzinger Amelie - Ranzinger Lena -<br />

Reihofer Anna<br />

28.07.-03.08.<br />

Buchecker Franziska - Kubitscheck Nadine - Schreindl<br />

Jutta - Weinberger Carmen<br />

Kollekte<br />

99,79 €<br />

30.05. 159,88 €<br />

02.06. 78,69 €<br />

09.06. 152,31 €<br />

Allen Spendern ein herzliches Vergelt's Gott!<br />

Urlaubsvertretung<br />

In der Zeit vom 02. bis einschl. 25.07. bin ich in Urlaub.<br />

Das Stadtpfarramt Grafenau übernimmt die Urlaubsvertretung<br />

und ist in dringenden Fällen unter der Rufnummer:<br />

Festnetz: 08552/1271<br />

Mobil: 0171/1208634 (Dekan K. Steinbeißer)<br />

Pfarrfest - 28. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Zum Patrozinium unserer Pfarrkirche<br />

(Annatag), Sonntag, 28. <strong>Juli</strong> 10.00<br />

Uhr Pfarrgottesdienst<br />

und zum anschließenden Pfarrfest vor<br />

dem Kindergarten lade ich jung und alt<br />

aus der Pfarrei sehr herzlich ein.<br />

Lektorendienst<br />

06.07. Samstag Gertraud Schreiner<br />

07.07. Sonntag Clemens Rothkopf<br />

13.07. Samstag Wolfgang Schreiner<br />

14.07. Sonntag Wolfgang Heyn<br />

20.07. Samstag Daniel Heyn<br />

21.07. Sonntag Stefan Stiegler<br />

27.07. Samstag Andreas Poxleitner<br />

28.07. Sonntag Cornelia Friedl<br />

Kommunionhelfer<br />

06.07. Samstag Alexander Madl<br />

07.07. Sonntag Otto Biebl<br />

13.07. Samstag Andrea Poxleitner<br />

14.07. Sonntag Alexander Madl<br />

20.07. Samstag Andrea Poxleitner<br />

21.07. Sonntag Otto Biebl<br />

27.07. Samstag Andrea Poxleitner<br />

28.07. Sonntag Otto Biebl<br />

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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Pfarrer Heinrich Hockgeiger + 14.06.13<br />

Sa. 06.07.<br />

19.30 Uhr Hl. Amt<br />

Sa. 13.07.<br />

19.30 Uhr Hl. Amt<br />

Sa. 20.07.<br />

19.30 Uhr Hl. Amt<br />

Sa. 27.07.<br />

19.30 Uhr Hl. Amt<br />

Besondere Einladung zur Nachprimizfeier von<br />

Neupriester Tobias Reiter<br />

So. 21.07. in der Pfarrkirche in St. Oswald<br />

10.00 Uhr Hl. Amt mit Spendung des<br />

Primizsegens<br />

anschl. Stehempfang im<br />

Pfarrheim<br />

In diesen Tagen gedenken in besonderem<br />

Anliegen im Gottesdienst:<br />

Fam. Paul Botschafter für Helmut Aulinger<br />

Maria Vater zu Ehren d. Mutter Gottes<br />

Ottilie Matschiner für Helmut Aulinger<br />

Ottlie Matschiner für + Eltern<br />

Anna Gahbauer für Eltern u. 2 Brüder<br />

Fam. Egon Augustin für Helmut Aulinger<br />

Rosa Zarham für Helmut Aulinger<br />

Maria Vater für Helmut Aulinger<br />

Fam. Annerl Weny f. Mutter u. Schwiegermutter z.Ntg.<br />

(26.07.)<br />

Josef u. Mia Boxleitner f. Sohn Andreas z.Sttg. (+04.07.)<br />

Thomas Boxleitner und Daniela Riedl f. Bruder Andreas<br />

z.Sttg. (+04.07.)<br />

Henriette Denk f. Emma Lichtenauer z.Sttg.<br />

Maria Boxleitner f. Son, Bruder, Schwager u. Onkel<br />

Gottfried z.Sttg.<br />

Maria Boxleitner f. Ehemann, Vater, Schwiegervater, Opa<br />

u. Uropa z.Sttg.<br />

Josefine Meininger m. Fam. f. Mutter Anna Mautner<br />

Hinweis: Wegen der Urlaubsvertretung von H.H.<br />

Pfarrer Heinrich Erhart finden die Gottesdienste, wie<br />

in den vergangenen Jahren jeweils am Freitag um<br />

19.30 Uhr statt.<br />

Nach einem langen, erfüllten<br />

Priesterleben<br />

starb kurz nach seinem<br />

93. Geburtstag<br />

in Neuötting<br />

am 14. Juni <strong>2013</strong><br />

Hochwürdiger<br />

Herr Pfarrer in Ruhe<br />

Geistlicher Rat<br />

Heinrich Hockgeiger.<br />

Er ist am 15. Mai 1920<br />

in Würzburg geboren.<br />

Die Jahre 1940 – 1948 verbrachte er in Krieg und<br />

Gefangenschaft. Nach Vollendung seines theologischen<br />

Studiums wurde er am 29. Juni 1952 von Bischof<br />

Simon Konrad Landersdorfer im Dom zu Passau<br />

zum Priester geweiht. In den Jahren 1952 – 1954<br />

wirkte er in den Pfarreien Ering am Inn, Bischofsmais<br />

und Tittling als Kaplan, die Jahre 1954 – 1960<br />

als Expositus in Nammering bei Fürstenstein.<br />

1960 übertrug ihm der Bischof die Pfarrei St. Oswald.<br />

Hier setzte er sich 30 Jahre lang voll Tatkraft<br />

mit viel Eifer in der Seelsorge ein. In diesen Jahren<br />

pflegte er auch mit meinem Vorgänger und mit mir in<br />

der Nachbarschaft gute kollegiale Kontakte und war<br />

in der Urlaubszeit stets zur Hilfe und Vertretung bereit.<br />

Für diese mitbrüderlichen Dienste in der Pfarrei<br />

<strong>Neuschönau</strong> darf ich ihm sehr herzlich danken und<br />

Vergelt es Gott sagen!<br />

Diesen Dank konnte ich ihm beim Begräbnisgottesdienst<br />

in der Stiftskirche von Altötting und beim<br />

Grabgeleit am Michaeli Friedhof des Wallfahrtsortes<br />

zusammen mit zahlreichen Gläubigen von St. Oswald<br />

abstatten.<br />

Gott gebe seinem treuen Diener nun den Lohn in<br />

seinem Reich und lasse ihn vernehmen:<br />

„Du guter und getreuer Knecht, geh ein in die Freude<br />

deines Herrn!“<br />

Ewiglicht-Spenden im Juni<br />

Einer P. n. Meinung<br />

Elfriede Scheurer z. Ehren d. Gottesmutter<br />

Fam. Annerl Weny f. verst. Eltern<br />

Eine P. z. Ehren d. Gottesmutter<br />

39


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Anna Mautner + 22.05.<strong>2013</strong><br />

Der Tod eines lieben<br />

Menschen bedeutet immer<br />

eine Erschütterung<br />

des eigenen Lebens. Obwohl<br />

wir über die Medien<br />

täglich mit Todesfällen<br />

und Katastrophen<br />

aller Art konfrontiert<br />

werden und bei den vielen<br />

Meldungen eine gewisse<br />

Abstumpfung nicht<br />

verleugnen können, so<br />

berührt uns der Tod immer dann besonders heftig,<br />

wenn uns nahestehende Personen sterben.<br />

Ja, wir können sagen: Je näher uns die Person steht,<br />

umso größer die Erschütterung.<br />

Frau Anna Mautner ist am 8. Mai 1923 in Katzberg<br />

als zweites von acht Kindern der Eheleute Johann<br />

und Maria Schreiner geboren. Nach Abschluss der<br />

Volksschule ging sie 1937 nach Würzburg zur Arbeit<br />

auf einem Gutshof. 1941 war sie als Krankenschwester<br />

des Roten Kreuzes im Einsatz in einem Kriegslazarett<br />

in Würzburg. In der Folge kam sie wieder nach<br />

Hause und pflegte bis zum Ableben ihre schwerkranken<br />

Eltern. Am 22. November 1947 schloss sie mit<br />

Alfons Mautner aus Kirchl den Bund der Ehe. Aus<br />

dieser Ehe gingen drei Kinder hervor: Josefine, Siglinde<br />

und Alfons. Anna arbeitete fleißig in der häuslichen<br />

Landwirtschaft und sorgte verantwortungsbewusst<br />

für ihre Familie. 1968 fand sie bei der Bekleidungsfabrik<br />

Herrnböck in Schönberg als Schneiderin<br />

Arbeit. 1976 musste sich Frau Mautner einer schweren<br />

Operation unterziehen. Seither konnte sie nicht<br />

mehr daheim die Landwirtschaft betreiben. 1990 war<br />

Anna als Köchin 11 Jahre in Ruhpolding auf der Alm<br />

tätig. Seit 2005 litt sie an Alterszucker und wurde in<br />

den folgenden Jahren einfühlsam von ihrer Schwiegertochter<br />

Jasmin gepflegt.<br />

Gerade in ihrer Krankheit erlebte sie viel Freude mit<br />

den neun Enkeln und acht Urenkeln und besonders<br />

seit Februar dieses Jahres mit dem kleinen <strong>Juli</strong>an. Ein<br />

letzter Höhepunkt im arbeitsreichen Leben von Frau<br />

Mautner war 2012 mit ihrem Gatten die Feier der<br />

Eisernen Hochzeit.<br />

Am 22. Mai ist sie im Krankenhaus Grafenau im<br />

gesegneten Alter von 90 Jahren zu Gott heim gegangen.<br />

Frau Mautner war eine gläubige Frau, Gebet und<br />

Gottesdienst am Sonntag war ihr stets ein Anliegen.<br />

Mehrmals nahm sie zusammen mit einer Pilgergruppe<br />

aus Grafenau an einer Wallfahrt nach Lourdes teil<br />

und erzählte gerne von ihren Erlebnissen und Eindrücken<br />

am Wallfahrtsort.<br />

Frau Mautners Ehemann Alfons, selber gesundheitlich<br />

angeschlagen, konnte zu seinem Leidwesen nicht<br />

an der Beerdigung teilnehmen. Er wird sich zu einem<br />

späteren Zeitpunkt am Grab von seiner Ehefrau verabschieden.<br />

Mir hat er aufgetragen, euch allen herzlich<br />

zu danken für Teilnahme und Gebet an der Trauerfeier.<br />

„Der Tod gehört zum Leben“, so sagen wir manchmal<br />

etwas unbedarft. Diese Aussage geht uns leicht<br />

über die Lippen, aber sie wird uns in ihrer Tragweite<br />

erst vollständig bewusst, wenn sich der Tod wirklich<br />

bemerkbar macht. Dann erst begreifen wir wirklich,<br />

dass das Leben auf Erden keinen Ewigkeitscharakter<br />

hat.<br />

Wenn der Bruder Tod, wie ihn der heilige Franziskus<br />

gerne genannt hat, sich unvermittelt nähert, stellt er<br />

sich uns wie eine Mauer dar, die uns daran hindert,<br />

weiter zu blicken. Und dann fangen wir an, darüber<br />

nachzudenken, was sich hinter dieser Mauer, hinter<br />

dem Tod verbirgt. Wir strecken uns aus, um zu erkennen,<br />

was auf der anderen Seite ist. Aber wer kann<br />

uns Auskunft geben? Wo erhalten wir eine Antwort?<br />

Wie sehen wir Christen das? Als Jesus Martha, die<br />

Auferstehung ihres toten Bruders voraussagt, bekennt<br />

diese ihren jüdischen Glauben mit den Worten: „Ich<br />

weiß, dass er am letzten Tage auferstehen wird.“<br />

Darauf sagt Jesus Worte, die den Tod in ein ganz<br />

anderes, nie erwartetes Licht heben: „Ich bin die<br />

Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt,<br />

wird leben, auch wenn er stirbt.“ Jesus hat diese Verheißung<br />

wahr gemacht, als er, der Sohn Gottes, am<br />

Kreuz starb und drei Tage danach die machtvolle<br />

Mauer des Todes mit seiner Auferstehung überwunden<br />

hat. Nun ist der Tod besiegt; dem Tod ist die<br />

Macht genommen und hinter der Mauer des Todes<br />

erblicken wir die Morgenröte der Hoffnung auf Leben,<br />

auf das ewige Leben.<br />

Als Christen glauben wir, dass Gott uns so sehr geliebt<br />

hat, dass er bereit war, seinen einzigen Sohn<br />

hinzugeben, „damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zu<br />

Grunde geht, sondern das ewige Leben hat.“ Daher<br />

ist es möglich zu leben, auch wenn es unmöglich ist,<br />

nicht zu sterben. Aus diesem Grund kann der heilige<br />

Paulus voll Freude sagen: Unsere Heimat aber ist im<br />

Himmel; von dort her erwarten wir auch Jesus Christus,<br />

den Herrn, als Retter, der unseren armseligen<br />

Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten<br />

Leibes, in der Kraft mit der er sich alles unterwerfen<br />

kann.<br />

Wir Christen haben also eine herrliche Hoffnung auf<br />

Leben, seit es Ostern gibt. Was wären die Menschen,<br />

was wäre die Welt ohne Ostern, ohne Auferstehung<br />

des Gekreuzigten, ohne dessen Sieg über die Macht<br />

des Todes? Der Apostel Paulus gibt eine präzise<br />

40


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Antwort: „Ist aber Christus nicht auferweckt worden,<br />

dann ist unsere Verkündigung leer, unser Glaube<br />

sinnlos.“ Ich will hinzufügen: Ohne Glauben an die<br />

Osterbotschaft müssten wir wegen der Macht des<br />

Todes verzweifeln. Ohne den Gekreuzigten und Auferstandenen<br />

gliche unser Dasein<br />

*einer Frage ohne Antwort<br />

*einem Weg ohne Ziel<br />

*einem Gefängnis ohne Tür<br />

*einer Sehnsucht ohne Erfüllung.<br />

Nun aber sind wir erlöst. Anna war getauft, war<br />

Christ. In der Taufe und Firmung hat Gottes Geist<br />

Wohnung genommen bei ihr und sie mit göttlichem<br />

Leben erfüllt.<br />

Wenn nun der Geist dessen in ihr wohnte, der Jesus<br />

von den Toten auferweckt hat, dann wird er auch<br />

ihren sterblichen Leib lebendig machen. Wenn Christus<br />

in ihr ist, hat der Tod keine Chance, hat der Tod<br />

keine Macht über sie.<br />

Damit sind wir am Kern dessen, was unsere christliche<br />

Existenz ausmacht: Das Leben besiegt den Tod,<br />

der Tod hat keine Macht mehr über unser Leben.<br />

Obwohl er weiter zu unserem Alltag gehört, ist seine<br />

Kraft stumpf und verliert die bedrohliche, beängstigende<br />

Fratze: Jesus Christus lebt – der Tod ist überwunden<br />

und Anna und wir alle sind für das Leben<br />

geboren, nicht für das Sterben. Christus ist unsere<br />

Hoffnung auf Leben. Wir wissen, dass Christus von<br />

den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt. Der Tod hat<br />

keine Macht mehr über ihn, über Anna und über jeden,<br />

der an ihn glaubt.<br />

Danksagung<br />

Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme in Wort und Schrift, die schönen Kranz- und Blumenspenden<br />

und die zahlreiche Beteiligung an der Beerdigung unserer lieben Verstorbenen<br />

Frau Anna Mautner<br />

sagen wir allen ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

Besonders danken möchten wir Herrn Pfarrer Heinrich Erhart und dem Kirchenchor <strong>Neuschönau</strong> für die<br />

würdige Gestaltung der Trauerfeier, den Ministranten und der Mesnerin Frau Wittensöllner, dem Vorbeter<br />

Herrn Heinrich Eder, dem Caritas Verband Grafenau, Herrn Dr. Dembski für die langjährige ärztliche Betreuung,<br />

dem Krankenhaus Grafenau, dem Heimatverein d’Koishüttler, dem VdK Ortsverband <strong>Neuschönau</strong>,<br />

dem Bestattungsinstitut Pradl sowie allen Verwandten und Bekannten.<br />

In stiller Trauer:<br />

Familie Mautner<br />

41


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Erna Boxleitner + 25.05.<strong>2013</strong><br />

Immer wieder kommen<br />

wir zusammen, um von<br />

lieben Verstorbenen<br />

Abschied zu nehmen.<br />

Obwohl wir wissen,<br />

dass jedes Leben auf<br />

dieser Erde einmal<br />

vergehen wird, trifft<br />

uns der Tod doch jedes<br />

Mal von Neuem. Der<br />

Tod ist ein Räuber, der<br />

uns liebe Menschen<br />

wegnimmt!<br />

Und immer wieder fragen wir uns: Was kommt danach?<br />

Was ist nach dem Tod? Wir, die wir jetzt traurig<br />

Abschied nehmen, werden feststellen, dass die<br />

Zeit manchmal früher, manchmal später die Wunden<br />

unserer Trauer heilen wird. Die Erinnerung an die<br />

Verstorbenen und besonders die Liebe, die uns mit<br />

ihnen verbunden hat, werden bis zu unserem eigenen<br />

Tod in unseren Herzen weiter leben. Aber was geschieht<br />

mit den Verstorbenen selber?<br />

Als Christen wissen wir, dass Jesus für uns sein Leben<br />

hingegeben hat, damit wir das Leben erhalten. Er<br />

hat durch sein Leiden und seinen Tod am Kreuz dem<br />

Tod die Macht genommen und die Menschen aus<br />

dem Tod zum Leben geführt. Deshalb werden wir<br />

gerade jetzt, in dieser Abschiedsstunde, angehalten,<br />

auf das Kreuz Christi zu blicken: In ihm sehen wir<br />

den Schmerz des Leidens, den Schmerz unserer<br />

Trauer, in ihm sehen wir aber auch den Ursprung<br />

unserer Erlösung. Wäre das Kreuz nicht, hätten wir<br />

keine Zuversicht auf das ewige Leben! Der Tod<br />

konnte Jesus nämlich nicht festhalten, er ist von den<br />

Toten auferstanden und hat verheißen, dass er auch<br />

uns von den Toten auferwecken werde.<br />

So glauben wir zuversichtlich, dass der Tod nicht das<br />

letzte Wort ist. „Tod, wo ist dein Sieg, Tod, wo ist<br />

dein Stachel?“ So fragt Paulus im 1. Korinther Brief<br />

und er ruft überzeugt aus: „Gott aber sei Dank, der<br />

uns den Sieg geschenkt hat, durch Jesus Christus,<br />

unseren Herrn.“ Der Tod ist zwar als Folge der Ur-<br />

Sünde für alle Menschen unausweichlich, aber Jesus<br />

Christus hat für uns alle das Leben erworben, das<br />

ewige Leben. Und so müssen wir alle den Tod erleiden,<br />

um leben zu können! Denn für uns Christen ist<br />

der Tod die Geburt zum himmlischen Leben, das<br />

keinen Schmerz, kein Leid, keine Krankheit und kein<br />

Ende kennt.<br />

Solche Hoffnung und Zuversicht, Zufriedenheit und<br />

Gelassenheit fanden sich im Leben von Frau Erna<br />

Boxleitner ebenso wie Leid und Schmerz, Hartes und<br />

Schweres.<br />

Frau Boxleitner wurde am 22. September 1938 in<br />

Sonndorf als zweites Kind der Eltern Jakob und Anna<br />

Wittmann geboren. Mit ihren Geschwistern Anna<br />

und Andreas verbrachte sie dort ihre Kindheit. Sie ist<br />

in sehr armen Verhältnissen aufgewachsen, da der<br />

Vater schon früh im 2. Weltkrieg gefallen war und<br />

die Mutter bei den benachbarten Bauern dienen<br />

musste, damit diese ihr Essen gaben. Schon früh fühlte<br />

sie sich für ihre Familie verantwortlich und arbeitete<br />

bereits im Alter von 14 Jahren in Bad Wildbad<br />

als Bedienung, um der Mutter Geld nach Hause schicken<br />

zu können. Erna Boxleitner kam nach einigen<br />

Jahren in der Fremde wieder zurück nach <strong>Neuschönau</strong>,<br />

wo sie im Jahr 1958 Johann Boxleitner heiratete.<br />

Aus dieser Ehe gingen drei Kinder Sonja, Johann und<br />

Manuela hervor. Nach einigen Jahren in <strong>Neuschönau</strong><br />

übernahm das Ehepaar ein Gasthaus in Neudorf und<br />

hat dort auch ihre Kinder großgezogen. 1987 ereilte<br />

sie ein schweres Leid, als sie ihren Ehemann Johann<br />

so früh verlor. Nach dem Tod ihres Mannes zog sie<br />

nach Grafenau und arbeitete bis zu ihrem Ruhestand<br />

als Bedienung im Gasthof Kellermann. Der Besuch<br />

ihrer Kinder und Enkelkinder, aber auch der wöchentliche<br />

Stammtisch, gehörte fortan zu ihrem Leben.<br />

Frau Boxleitner war eine gesellige und liebenswürdige<br />

Frau, die die Musik über alles liebte und<br />

gerne mit ihren Töchtern und Verwandten alte Heimatlieder<br />

sang.<br />

Am 28. Februar dieses Jahres erlitt Erna Boxleitner<br />

einen schweren Schlaganfall. Ihr Zustand verschlechterte<br />

sich in den letzten Monaten so sehr, dass sie an<br />

den Folgen dieser Krankheit am 25. Mai um 20.30<br />

Uhr im Kreis ihrer Kinder verstarb.<br />

Wenn wir Abschied nehmen von lieben Verstorbenen,<br />

tun wir dies in der Gewissheit, dass wegen der<br />

Verdienste Christi uns die Toten uns nicht weggenommen<br />

werden, sondern dass sie uns voran gehen in<br />

eine andere bessere Welt. Dort werden sie vom<br />

barmherzigen Richter in den ihrem Lebenswandel<br />

gemäßen Zustand geführt, bis sie so vollkommen<br />

geläutert sind, dass sie endlich eingehen können in<br />

die ewige Herrlichkeit, ins Paradies der göttlichen<br />

Liebe, in die vollkommene Anschauung des Dreifaltigen<br />

Gottes. Wir sind unseren Verstorbenen eng<br />

verbunden durch unser Gebet und die Feier der heiligen<br />

Messe, durch unseren eigenen, dem Herrn wohlgefälligen<br />

Lebenswandel. Sie bleiben uns verbunden<br />

durch die Hilfe, die sie uns gemäß ihrem Erkenntnisstand<br />

und soweit es Gott eben zulässt, erweisen können.<br />

Und dann, wenn wir selber an die Schwelle dieses<br />

irdischen Lebens kommen und eintauchen werden in<br />

die unbekannte Dimension, werden wir unseren lieben<br />

Verstorbenen, die nun in Gott ruhen, wieder sehen<br />

und alle beisammen sein. Diese Hoffnung drückt<br />

42


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

wiederum der heilige Apostel Paulus in seinem<br />

1. Brief an die Thessalonicher aus. Und Paulus muss<br />

es ja wissen: Er hat ekstatische Erfahrungen mit dem<br />

Himmel gemacht und uns berichtet, was er gesehen<br />

und gehört hat.<br />

Auch wenn der Tod eines lieben Verstorbenen uns<br />

mit Schmerz und Trauer erfüllt, wollen wir doch nie<br />

vergessen, was für eine wunderbare Hoffnung wir<br />

Christen haben. Aus dem Glauben an die Überwindung<br />

des Todes und die Auferstehung Christi können<br />

wir auch jetzt in dieser Abschiedsstunde Kraft, Trost<br />

und Zuversicht schöpfen. „Unsere Heimat ist im<br />

Himmel“, heißt es in der Heiligen Schrift, wir alle<br />

sind unterwegs dorthin. Unsere Verstorbenen haben<br />

ihren Lauf vollendet und sind in Gottes Hand. Wir<br />

dagegen gehen weiter auf unserem Lebens- und<br />

Glaubensweg und wollen uns bemühen, den Glauben<br />

zu bewahren und die Liebe, die Jesus Christus gebracht<br />

hat, überall, wo, wir sind, auszubreiten und<br />

weiter zu schenken. Dann dürfen auch wir uns freuen<br />

auf den Himmel, auf die ewige Seligkeit bei Gott,<br />

und das ewige Zusammensein mit denen, die uns<br />

vorangegangen sind.<br />

Katharina Engel<br />

aus München – zuletzt <strong>Neuschönau</strong><br />

* 25. April 1929<br />

+ 11. Juni <strong>2013</strong><br />

Und dort, wo alle Wege enden,<br />

ist der Anfang des Lichts.<br />

43


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

zum<br />

85. Geburtstag<br />

Frau Josefa Botschafter, Waldhäuser<br />

82. Geburtstag<br />

Frau Helene Pohl, <strong>Neuschönau</strong><br />

86. Geburtstag<br />

Frau Antonie Schmid, <strong>Neuschönau</strong><br />

82. Geburtstag<br />

Herrn Daniel Stadler, <strong>Neuschönau</strong><br />

86. Geburtstag<br />

Herrn Hermann Hödl, <strong>Neuschönau</strong><br />

99. Geburtstag<br />

Frau Herta Klein, Schönanger<br />

86. Geburtstag<br />

Frau Emma Schreiner, Forstwald<br />

89. Geburtstag<br />

Frau Karolina Blöchinger, Altschönau<br />

75. Geburtstag<br />

Herrn Adolf Weilpoltshammer, Altschönau<br />

75. Geburtstag<br />

Herrn Alois Biebl, Schönanger<br />

85. Geburtstag<br />

Frau Berta Donnerbauer, <strong>Neuschönau</strong><br />

Geboren wurde:<br />

Emma Meininger, 04.06.<strong>2013</strong><br />

Eltern: Astrid und Stefan Meininger, <strong>Neuschönau</strong><br />

Den Eltern herzlichen Glückwunsch.<br />

Das Sakrament der Taufe haben empfangen:<br />

Sophia Marie Ranzinger, Regensburg<br />

<strong>Juli</strong>an Johann Alfons Mautner, Katzberg<br />

Sophia Kleinsgütl, Forstwald<br />

Lucas Graßinger, Katzberg<br />

Marco Graßinger, Katzberg<br />

Lea Völtl, Katzberg<br />

Den Segen Gottes für ihr gemeinsames<br />

Leben haben erbeten:<br />

Melanie Ned, Grünbach<br />

Christian Ned, Grünbach<br />

Tamara Eder, Schönanger<br />

Florian Schwarz, Schönanger<br />

Helena Maria Meininger, Grünbach<br />

Alex Boxleitner, Grünbach<br />

Wir trauern um:<br />

Frau Anna Mautner, Katzberg<br />

Frau Katharina Engel, Schönanger<br />

Herrn Wilfried Frisch, <strong>Neuschönau</strong><br />

Herrn Max Halser sen., <strong>Neuschönau</strong><br />

Den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme.<br />

83. Geburtstag<br />

Herrn Michael Schmid, <strong>Neuschönau</strong><br />

80. Geburtstag<br />

Herrn Michael Schmid, Grünbach<br />

93. Geburtstag<br />

Frau Maria Anna Schafhauser, <strong>Neuschönau</strong><br />

88. Geburtstag<br />

Herrn Anton Lender, <strong>Neuschönau</strong><br />

80. Geburtstag<br />

Frau Amalie Lang, Schönanger<br />

Den Jubilaren wünschen wir alles Gute und vor allem<br />

Gesundheit auf ihrem weiteren Lebensweg.<br />

44


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Danke<br />

allen Vereinen, Freunden,<br />

Bekannten, Verwandten,<br />

Geschäften<br />

und allen, die bereit waren<br />

sich typisieren zu lassen.<br />

Danke auch allen, die uns bei der Typisierungsaktion<br />

für Stefanie unterstützt haben.<br />

Ohne die Hilfe von Euch allen wäre es nicht<br />

möglich gewesen, so einen großen Menschenansturm<br />

zu bewältigen!<br />

Danke den unzähligen Kuchenbäckerinnen und<br />

allen übrigen Spendern, sowie dem Bürgermeister,<br />

der Gemeinde und der Schule für die Bereitstellung<br />

der Räumlichkeiten.<br />

Durch diese Aktion haben wir erfahren wie groß<br />

die Hilfsbereitschaft in unserer Gemeinde ist.<br />

Selbst die Stiftung Aktion Knochenmarkspende<br />

Bayern war von dem Zusammenhalt in unserer<br />

Gemeinde begeistert.<br />

Familie Wölfl<br />

Anlässlich meines<br />

75. Geburtstages<br />

möchte ich mich herzlich für die<br />

Glückwünsche und Geschenke bedanken.<br />

Mein besonderer Dank gilt Herrn Landrat<br />

Ludwig Lankl, 1. Bürgermeister Heinz Wolf,<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Schönanger, der<br />

Sparkasse Grafenau. Meiner Frau, Kinder<br />

und Enkel, besonders meiner Schwiegertochter<br />

Diana für die gute Bewirtung, allen<br />

Freunden, Bekannten und Verwandten.<br />

Josef Rothkopf<br />

Für die vielen Glückwünsche, Anrufe und<br />

Geschenke zu meinem<br />

75. Geburtstag<br />

sowie alle die an diesem Tag mit mir gefeiert<br />

und an mich gedacht haben ein herzliches<br />

Vergelt’s Gott<br />

Alois Stadler<br />

<strong>Neuschönau</strong><br />

45


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

46


Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Nochmals herzlichen Glückwunsch<br />

unseren Jubilaren<br />

Herrn Johann Kubitscheck aus Grünbach<br />

zu seinem 75. Geburtstag<br />

Glückwünsche und Danksagungen<br />

ins <strong>Gemeindeblatt</strong>!<br />

Sie erreichen damit kostengünstig die gesamte<br />

Gemeindebevölkerung.<br />

Geben Sie Ihre Texte oder Inserate bitte vor<br />

Redaktionsschluss bei der Gemeindeverwaltung,<br />

Frau Griebl ab.<br />

Frau Ernestina Hödl aus <strong>Neuschönau</strong><br />

zu ihrem 85. Geburtstag<br />

Frau Kreszenz Mandl aus Forstwald<br />

zu ihrem 75. Geburtstag<br />

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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Gründungsmitglieder: Ehrungen beim 20. Gründungsfest<br />

des Heimatvereins am 19./20.06.1993<br />

v.l. Josef Eder, Hans Kessel, Josef Burghart, Marianne<br />

Wolf, E. Hernitscheck, Rosalinde Madl, (Kurt<br />

Madl), Xaver Madl, Hans Jemetz, Anna Grünzinger,<br />

Bgm. Alois Kandlbinder, Vorst. Sepp Wolf, Hans<br />

Schopf, Kreszenz Wolf, Hans Wolf<br />

Foto: Josef Burghart<br />

Vereinstracht<br />

Aufnahme<br />

1987<br />

Die 1983 geweihte Vereinsfahne<br />

Vereinsheimeinweihung 1989<br />

Tanzgruppe 1997 im Vereinsheim<br />

48

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