Gemeindeblatt November 2013 - Neuschönau
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Herausgeber: Gemeinde <strong>Neuschönau</strong><br />
Druck: Rosenthaler-Druck, Freyung<br />
29. Jahrgang Nr. 11<br />
<strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Unkostenbeitrag: 0,50 Euro<br />
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Feldkreuz in Katzberg
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Gemeinderatssitzung am 25. September <strong>2013</strong><br />
Zu Beginn der 72. Gemeinderatssitzung begrüßte<br />
BGM Heinz Wolf von der Verwaltung Herrn GL<br />
Schreiner sowie Herrn Haydn vom Grafenauer Anzeiger.<br />
Sein besonderer Gruß galt den Herren Lankl<br />
und Pauli vom Freyunger Architekturbüro ppp,<br />
Herrn Weiß von der Fa. Ecoplan (Haustechnik) sowie<br />
Herrn Wolf von der Fa. Schiller (Elektroplanung).<br />
Er wies weiter darauf hin, dass es sich um<br />
eine Sondersitzung handle, bei der es insbesondere<br />
um den aktuellen Planungsstand und die bevorstehende<br />
Förderantragstellung zum Umbau und Sanierung<br />
der Heinz-Theuerjahr-Grundschule gehe.<br />
Im Anschluss übergab er das Wort an Herrn Werner<br />
Pauli vom Freyunger Planungsbüro ppp.<br />
TOP 1: Umbau & Sanierung der Heinz-<br />
Theuerjahr-Grundschule;<br />
- Vorstellung der aktuellen Planung durch das<br />
Büro ppp, Freyung<br />
- Vorstellung der Fachplanungsleistungen<br />
- Förderantragstellung<br />
Eingangs seiner Ausführungen gab Herr Pauli den<br />
aktuellen Sachstand der Planungen wieder und ging<br />
dabei zunächst auf einen Termin am 25. Juli <strong>2013</strong> bei<br />
der Regierung von Niederbayern ein. Die dort gemachten<br />
Anregungen und Vorschläge sowie die Beteiligung<br />
der Fachplaner hätten eine Reihe von Änderungen<br />
an der ursprünglich vorgestellten Planung<br />
nach sich gezogen. Diesen aktuellen Planungsstand<br />
erläuterte er ausführlich anhand einer Präsentation.<br />
Im Anschluss an Herrn Pauli stellte Herr Wolf, Fa.<br />
Schiller die Entwürfe im Bereich der Elektroplanung<br />
vor und beantwortete Fragen aus dem Ratsgremium.<br />
Diese drehten sich zum einen um eine mögliche Förderung<br />
der Beleuchtung aus dem BMU-<br />
Förderprogramm zur Einführung von LED-<br />
Beleuchtungen. Hier sah Herr Wolf durchaus die<br />
Möglichkeit eine Förderung zu erhalten, die zudem<br />
mit der zu beantragenden Hauptförderung aus FAG-<br />
Mitteln kombiniert werden könne. Es sei jedoch abzuwarten,<br />
ob auch im kommenden Jahr ein entsprechendes<br />
Förderprogramm aufgelegt wird.<br />
Weiter gab es Diskussionen hinsichtlich des Sonnenschutzes.<br />
Hier wies BGM Wolf auf negative Erfahrungen<br />
aus anderen Gemeinden hin, die sich bei einer<br />
automatischen Steuerung des Sonnenschutzes ergeben.<br />
Im Anschluss daran stellte Herr Weiß von der Fa.<br />
Ecoplan (Haustechnik) die Planungen zur Heizung-,<br />
Sanitär- und Lüftungsinstallation vor. So sei bei der<br />
Heizung ein Pelletskessel mit einer Leistung von 100<br />
KW vorgesehen. Aufgrund der Dimensionierung des<br />
Pelletslagerraums sei derzeit von einer jährlich<br />
zweimaligen Anlieferung auszugehen da dessen Fassungsvermögen<br />
bei rund 15 – 20 Tonnen liegt.<br />
Die Wärmeversorgung in den einzelnen Schulräumen<br />
werde über Röhrenheizkörper, im Bereich der Turnhalle<br />
(Bauabschnitt 2) durch Deckenstrahlplatten<br />
erfolgen. Bestandteil der derzeitigen Planung sei<br />
daher auch eine Erneuerung der vorhandenen Platten.<br />
Bei der Sanitärinstallation betonte Herr Weiß besonders<br />
die Notwendigkeit von Durchspülfunktionen,<br />
um ein Abstehen des Wassers in den Leitungen, insbesondere<br />
auch während der Ferienzeiten und den<br />
damit verbundenen gesundheitlichen Risiken vorzubeugen.<br />
Die Lüftungsanlage wiederum sei, was insbesondere<br />
für den Bereich der Umkleiden und<br />
Duschräume der Turnhalle gelte, mit einer Wärmerückgewinnung<br />
ausgestattet. Auf entsprechende<br />
Rückfrage erläuterte er, dass rund 50% des gesamten<br />
Wärmebedarfes (rund 50 KW) für den Bereich Turnhalle,<br />
der Rest für die Schule berechnet sei.<br />
Nach den Vorstellungen der Fachplaner ging Herr<br />
Pauli ausführlich auf die sich ergebenden Kosten ein<br />
und gab getrennt nach den Bauabschnitten I und II<br />
ausführliche Erläuterungen. Bei den errechneten Gesamtkosten<br />
beider Bauabschnitte in Höhe von rund<br />
3,3 Mio. € wies Herr Pauli darauf hin, dass es sich<br />
dabei zum einen um Bruttokosten handelt. Darüber<br />
hinaus handle es sich um diejenigen Kosten, die in<br />
den Förderantrag mit aufgenommen werden sollen.<br />
Hintergrund bildet dabei insbesondere die Tatsache,<br />
dass eine Nachförderung aus FAG-Mitteln nicht in<br />
Betracht komme und man daher versuchen sollte,<br />
sämtliche Positionen in die Antragsstellung mit aufzunehmen.<br />
Auf Rückfrage aus dem Ratsgremium<br />
betonte er, dass man sich bei dieser Entwurfsplanung<br />
bei rund 65% der Neubaukosten bewege, die er wiederum<br />
auf ca. 4,5 Mio. € bezifferte.<br />
Zu Beginn der anschließenden ausführlichen Diskussion<br />
stellte BGM Wolf fest, dass aufgrund der vorgestellten<br />
Planung nunmehr mit Eigenmitteln der Gemeinde<br />
von rund 1 Mio. € zu rechnen sei.<br />
Er gehe jedoch davon aus, dass insbesondere im Bereich<br />
der Turnhalle noch Einsparpotenzial vorhanden<br />
sei und verwies darauf, dass man bei der ursprünglichen<br />
Planung (mit einem Fördersatz von 40%) ebenfalls<br />
einen gemeindlichen Anteil von rund<br />
900.000,- € gehabt hätte.<br />
Während ein Gemeinderat seine frühere Auffassung<br />
wiederholte, dass sich die Gemeinde ein solches Projekt<br />
angesichts der finanziellen Situation nicht leisten<br />
könne, lobte einer seiner Kollegen die vorgestellte<br />
moderne Bauweise der Schule. Er wies seinerseits<br />
darauf hin, dass man damit in den nächsten Jahren im<br />
Energiebereich deutliche Einsparungen erzielen kön-<br />
2
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
ne und stellte vor allem die Notwendigkeit einer zukunftsgerichteten<br />
Planung heraus.<br />
Ein weiteres Ratsmitglied schloss sich diesen Ausführungen<br />
an. Er sah dringenden Handlungsbedarf<br />
zur Sanierung der Schule und äußerte die Befürchtung,<br />
dass diese bereits in den kommenden Jahren<br />
geschlossen werde, wenn man nun nicht aktiv an eine<br />
solche herangehe. Anhand eines Rechenbeispiels<br />
bezifferte er die mögliche jährliche Belastung - auf<br />
der Grundlage von Eigenmitteln in Höhe von<br />
1 Mio. € - auf rund 65.000,- € und unterstrich, dass es<br />
seiner Ansicht nach keine Alternative zum Umbau<br />
und Sanierung der Schule gebe.<br />
Von einem weiteren Gemeinderat darauf angesprochen<br />
betonte BGM Heinz Wolf die Bedeutung der<br />
erst kürzlich gewährten Stabilisierungshilfe in Höhe<br />
von 1 Mio. €. Sie sei gerade deshalb gewährt worden,<br />
um unserer Gemeinde angesichts der drückenden<br />
Schuldenlast wieder Freiraum für zusätzliche Investitionen<br />
zu geben. Er unterstrich weiter die Aussage<br />
der Regierung von Niederbayern bei einem früheren<br />
Termin, dass die Grundschulen in ländlichen Regionen<br />
mittelfristig gesichert seien und betonte die derzeit<br />
günstigen Finanzierungsmöglichkeiten.<br />
Nachdem mehrere Ratsmitglieder in ihren Aussagen<br />
ebenfalls die Verpflichtung der Kommune gegenüber<br />
den Jugendlichen unserer Gemeinde sowie die Bedeutung<br />
einer Schule auch als Standortfaktor hervorhoben,<br />
wurde im Anschluss daran den aktuellen Planungen<br />
und den sich daraus ergebenden Gesamtkosten<br />
in Höhe von 3.321.722,76 € (brutto) mehrheitlich<br />
zugestimmt. Weiter wurde mehrheitlich beschlossen,<br />
auf dieser Grundlage einen entsprechenden Förderantrag<br />
auf Gewährung von Mitteln aus dem Art. 10<br />
FAG an die Regierung von Niederbayern zu richten.<br />
Nach diesem Abstimmungsergebnis ging Herr Pauli<br />
noch kurz auf den in den Präsentationsunterlagen<br />
enthaltenen Bauzeitenplan ein. Er betonte, dass man<br />
den entsprechenden Förderantrag nahezu fertig habe<br />
und zu Beginn der kommenden Woche versehen mit<br />
der Unterschrift von BGM Wolf an die Regierung<br />
von Niederbayern weiterleiten werde. Nachdem im<br />
Bauzeitenplan der Spatenstich für April kommenden<br />
Jahres vorgesehen ist, geht Herr Pauli davon aus,<br />
dass der Bauabschnitt I noch im kommenden Jahr<br />
fertiggestellt werden kann.<br />
Mit einem Dank an das beauftragte Planungsbüro<br />
ppp sowie die Fachplaner beendete<br />
BGM Wolf den TOP 1.<br />
TOP 2 : Erneuerung der Fenster im gemeindlichen<br />
„Lehrerwohnhaus“<br />
Auf Bitten von BGM Heinz Wolf erläuterte der noch<br />
anwesende Architekt Werner Pauli seine Eindrücke<br />
aus einer durchgeführten Begehung des Hauses. Leider,<br />
so Herr Pauli, seien keine Planunterlagen mehr<br />
vorhanden gewesen. Dennoch konnte er feststellen,<br />
dass zum einen die Bausubstanz an sich, als auch die<br />
3<br />
Raumzuschnitte durchaus noch den heutigen Anforderungen<br />
genügten. Aus energetischer Sicht riet er<br />
dazu, die Wohnungen im Dachgeschoss nicht mehr<br />
zu sanieren und auch nicht zu vermieten. Darüber<br />
hinaus sei auf längere Sicht auch eine Außendämmung<br />
der Fassade zu empfehlen. Als äußerst problematisch<br />
bezeichnete er hingegen die veraltete technische<br />
Installation. Er riet in der Folge davon ab, kleinere<br />
Eingriffe, vor allem im Bereich der Elektroinstallation<br />
vorzunehmen, da hier kein Bestandsschutz<br />
mehr gegeben sei.<br />
BGM Wolf bedankte sich im Anschluss bei Herrn<br />
Pauli für dessen Ausführungen und betonte, dass man<br />
hinsichtlich der nach seiner Auffassung dringend<br />
gebotenen Erneuerung der Fenster seitens der Gemeinde<br />
6 Angebote eingeholt habe. Das Günstigste<br />
stamme dabei von der Fa. Kubitscheck aus Katzberg<br />
zu einem Angebotspreis von 17.755,07 €. Dabei seien<br />
jedoch kleinere Verputzarbeiten, die vom Bauhof<br />
ausgeführt werden können, nicht enthalten.<br />
Im Folgenden gab es eine grundsätzliche Diskussion<br />
über die weitere Verwendung des Mietshauses. Während<br />
einige Gemeinderäte darauf hinwiesen, dass die<br />
Fenster nur ein erster Einstieg seien und man in den<br />
kommenden Jahren – mangels durchgeführter Erhaltungsmaßnahmen<br />
- mit weiteren Ausgaben rechnen<br />
müsse, wiesen andere Ratsmitglieder auf die sozialen<br />
Aspekte zum Vorhalt günstigen Wohnraums hin.<br />
Nicht zuletzt aufgrund der nicht durchgeführten Investitionen<br />
in der Vergangenheit betonte BGM Wolf,<br />
dass man es den Mietern nunmehr schuldig sei, neue<br />
Fenster in dem Gebäude anzubringen.<br />
Ein Gemeinderat unterstrich ebenfalls das dem Gemeinderat<br />
anzukreidende Versäumnis, dass man sich<br />
in der Vergangenheit nicht ausreichend mit dem Haus<br />
befasst habe. Er bat die Ratskolleginnen und Kollegen<br />
darüber nachzudenken, das Haus evtl. langfristig<br />
ganz aufzugeben. Auf Nachfrage eines anderen Gemeinderates<br />
erklärte BGM Heinz Wolf, dass die<br />
nunmehr vorgesehenen Investitionen in die Fenster<br />
nicht im Haushalt enthalten seien und man daher<br />
einen Nachtrag brauche. Weitere Gemeinderäte wiederum<br />
schlugen vor, dass man sich die anstehenden<br />
Investitionen auch durch maßvolle Mietpreiserhöhungen<br />
wieder zurückholen könne.<br />
Dabei betonte ein Ratsmitglied, dass man mit den<br />
jährlichen Mieteinnahmen von rund 15.000,- € bereits<br />
im ersten Jahr die Investitionen für die Fenster<br />
amortisieren könne. Nachdem sich das Ratsgremium<br />
im Wesentlichen darin einig war, in den künftigen<br />
Jahren die Mieteinnahmen für anstehende Investitionen<br />
zu reservieren, wurde mit großer Mehrheit beschlossen,<br />
die Mieteinnahmen des Lehrerwohnhauses<br />
ab sofort als eigenständige Position im Haushalt als<br />
Rücklagen für spätere Investitionen, beginnend mit<br />
der Erneuerung der Fenster zu verwenden.
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Den Auftrag für die Erneuerung der Fenster als ersten<br />
Schritt erhielt anschließend einstimmig die Fa. Bernhard<br />
Kubitscheck, Katzberg auf der Grundlage des<br />
Angebotes vom 20.09.<strong>2013</strong> zu einem Gesamtpreis<br />
von Brutto 17.755,07 €.<br />
TOP 3: Sanierung des Kindergartendaches<br />
Hier verwies BGM Wolf eingangs auf die vorab<br />
übersandten Unterlagen und dabei insbesondere auf<br />
die Kostenschätzung zur Sanierung der Dachfläche<br />
der Nord-West-Seite des Kindergartens. Er betonte,<br />
dass man im Falle einer kompletten Erneuerung und<br />
Sanierung der betroffenen Dachseite die in dem<br />
Sachverständigengutachten festgesetzten Kosten von<br />
rund 16.600,- € - vorbehaltlich der Zustimmung der<br />
jeweiligen Versicherungen – auch zur Reduzierung<br />
der fälligen Gesamtkosten ansetzen könne. Dies<br />
würde jedoch einer Entlassung von Planer und ausführender<br />
Baufirma aus möglichen Haftungsansprüchen<br />
gleichkommen.<br />
In der anschließenden kurzen Diskussion wurde<br />
gerade dieser Punkt ausführlich besprochen, wobei<br />
sich der Gemeinderat mehrheitlich dafür aussprach,<br />
diese Situation auch im Hinblick auf mögliche weitere<br />
Folgeschäden nicht eintreten zu lassen und somit<br />
der vom Gutachter vorgeschlagenen Reparatur<br />
des Daches ohne finanzielle Beteiligung der Gemeinde<br />
den Vorzug zu geben. Es wurde daher einstimmig<br />
beschlossen, die vorhandenen Schäden am<br />
Dach des Kindergartens entsprechend der Empfehlung<br />
des Sachverständigengutachtens mit Gesamtkosten<br />
von rund 16.600,- € beheben zu lassen. Die<br />
Maßnahmen sind bis Ende Oktober <strong>2013</strong> durchzuführen.<br />
Ein Ausschluss der Haftung von Planer und<br />
ausführender Firma im Hinblick auf mögliche Folgeschäden<br />
kommt aus Sicht des Gemeinderates nicht<br />
in Betracht.<br />
TOP 4: Wünsche und Anträge<br />
Hier lag nichts vor.<br />
Mit einem Dank an die Kolleginnen und Kollegen<br />
für die intensiven und sachlichen Diskussionen beendete<br />
BGM Wolf anschließend die knapp 3-<br />
stündige Sitzung.<br />
4
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Gemeinderatssitzung am 10. Oktober <strong>2013</strong><br />
Zu Beginn der 73. Sitzung begrüßte BGM Heinz<br />
Wolf neben den Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderates,<br />
von denen ein Mitglied entschuldigt<br />
fehlte, die anwesenden Bediensteten von Verwaltung<br />
und Tourismusbüro. Darüber hinaus galt sein Gruß<br />
Frau Höf-Keim vom Grafenauer Anzeiger sowie den<br />
beiden Zuhörern.<br />
TOP 1: Bauanträge und Bauvoranfragen<br />
Hierzu lag nichts vor.<br />
TOP2: Ergänzungssatzung Altschönau-Schönauer<br />
Straße (Betriebserweiterung Fa. Rothkopf)-<br />
Deckblatt 01<br />
Beschluss zu den im Rahmen der erneuten Beteiligung<br />
der Öffentlichkeit und der<br />
Träger öffentlicher Belange vorgebrachten Anregungen/Bedenken<br />
und<br />
Satzungsbeschluss<br />
Auf der Grundlage einer Beschlussvorlage erläuterten<br />
BGM Wolf und GL Schreiner den aktuellen<br />
Sachstand, wobei BGM Wolf insbesondere darauf<br />
hinwies, dass die Seitens der Unteren Naturschutzbehörde<br />
am Landratsamt vorgebrachten Anregungen<br />
bereits bei einem Ortstermin besprochen und in den<br />
Satzungsentwurf mit aufgenommen worden seien.<br />
Der Gemeinderat hatte in seiner Sitzung vom<br />
18.10.2012 die Aufstellung der Ergänzungssatzung<br />
gem. § 34 Abs.4 Satz 1 Nr. 3 BauGB beschlossen<br />
und das Büro LANDFORMEN, Frau Helga Sammer,<br />
mit den erforderlichen Planungsarbeiten und der Erstellung<br />
der Satzung beauftragt. Nachdem sich im<br />
Zuge der erstmals durchgeführten Fachstellenbeteiligung<br />
grundsätzliche Aspekte der bisherigen Planung<br />
verändert haben – dies gilt v.a. auch im Hinblick auf<br />
die notwendigen Umplanungen und deren naturschutzfachlichen<br />
Auswirkungen – hat der Gemeinderat<br />
in der Sitzung vom 19.09.<strong>2013</strong> ein erneutes Auslegungsverfahren<br />
und eine erneute Fachstellenbeteiligung<br />
beschlossen.<br />
Deren Ergebnisse wurden im Anschluss einzeln vorgestellt<br />
und beschlussmäßig behandelt. Dabei wurde<br />
einstimmig festgelegt, dass die bei der erneuten Beteiligung<br />
der Träger öffentlicher Belange vorgebrachten<br />
Anregungen nach Abwägung zur Kenntnis genommen<br />
und in die Satzung eingearbeitet bzw. bei<br />
der weiteren Planung berücksichtigt werden. Weiter<br />
wurde der geänderte Entwurf des Bebauungsplans in<br />
der Fassung vom 19.09.<strong>2013</strong> gebilligt und unter Berücksichtigung<br />
der vorgenannten Stellungnahmen<br />
einstimmig als Satzung beschlossen.<br />
TOP 3 : Verordnung des Zweckverbandes Sport<br />
und Erholung Grafenau über Hauptskiwanderwege;<br />
Abschluss einer Zweckvereinbarung mit dem<br />
Zweckverband zur Übertragung der Aufgaben des<br />
Unterhalts und des Vollzugs des Ordnungswidrigkeitenrechts<br />
auf den gemeindlichen Streckenabschnitten<br />
Das Problem von Hunden und deren Hinterlassenschaften<br />
auf den Langlaufloipen hat in den vergangenen<br />
Jahren immer größere Ausmaße angenommen.<br />
Auf Initiative des Zweckverbands Sport und Erholung<br />
Grafenau, der mehrere sog. „Skiwanderwege“<br />
betreibt, soll nun eine rechtliche Grundlage geschaffen<br />
werden, um gegen diese Missstände vorzugehen.<br />
Aufgrund von Art. 24 des Landesstraf- und Verordnungsgesetzes<br />
(LStVG) möchte der Zweckverband<br />
eine „Verordnung über Hauptskiwanderwege“ erlassen,<br />
die sämtliche in einer beigefügten Karte umfassten<br />
Strecken beinhaltet (siehe Anlage 2 zu dieser<br />
Niederschrift).<br />
Da sich ein Teil dieser Strecken, insbesondere die<br />
Loipe Nr. 50 (Bayerwaldloipe) auch auf dem Gebiet<br />
der Gemeinde <strong>Neuschönau</strong> befindet, ist aus formellen<br />
Gründen der Abschluss einer Zweckvereinbarung<br />
(siehe Anlage 1 zu dieser Niederschrift) nach Art. 11<br />
KommZG erforderlich, mit der es dem Zweckverband<br />
Sport und Erholung ermöglicht wird, das<br />
Ordnungswidrigkeitenrecht auf unserem Gemeindegebiet<br />
zu vollziehen und damit gegen Verstöße vorgehen<br />
zu können (vgl. § 3 des als Anlage 3 beigefügten<br />
Verordnungsentwurfs).<br />
In der anschließenden kurzen Diskussion fragte ein<br />
Gemeinderat nach dem praktischen Vollzug der Verordnung.<br />
Dies sei BGM Wolf zufolge Aufgabe des<br />
Zweckverbandes Sport und Erholung, der dafür entsprechendes<br />
Personal zur Verfügung stellen müsse.<br />
Dem vorgelegten Entwurf einer Zweckvereinbarung<br />
über den Unterhalt und des Vollzug des<br />
Ordnungswidrigkeitenrechts auf einem Hauptskiwanderweg,<br />
der sich über die Hoheitsgebiete der<br />
Gemeinden Grafenau, <strong>Neuschönau</strong> und St.Oswald-<br />
Riedlhütte erstreckt und die Übertragung der Befugnis<br />
zum Erlass einer Verordnung über Hauptskiwanderwege<br />
für diesen Bereich wurde im Anschluss einstimmig<br />
zugestimmt.<br />
5
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
TOP 4 : Verträge über die Kooperation zur<br />
a) kostenlosen Winter-Igelbus-Nutzung auf Gästekarte<br />
im Rachel-Lusen-Gebiet<br />
(Saison <strong>2013</strong>/2014) und<br />
Dieser Vertrag dient der Umsetzung des Projektes<br />
„Betrieb von Winterigelbussen im Rachel-Lusen-<br />
Gebiet“. Nach Informationen von BGM Heinz Wolf<br />
teilen sich der Landkreis sowie die Nationalparkgemeinden<br />
die anfallenden Kosten jeweils zur Hälfte.<br />
Der Anteil der Kommunen wiederum bestimmt sich<br />
nach der Zahl der Übernachtungen. Der Zweckverband<br />
der Nationalparkgemeinden erhebt dabei als<br />
Finanzausgleich von <strong>Neuschönau</strong> einen Betrag von<br />
0,083 € für jede von dieser auf Grundlage des vereinbarten<br />
elektronischen Meldewesens gemeldeten<br />
Übernachtung auf der Basis des Jahres 2012.<br />
Seiner Ansicht nach, so BGM Wolf weiter, habe sich<br />
der Bus auch als zusätzliches Angebot für die Gäste<br />
im Winter durchaus bewährt und solle daher weitergeführt<br />
werden. Die von der Gemeinde geleisteten<br />
Beträge seien durch den Kurbeitrag abgedeckt.<br />
Der Gemeinderat stimmte daher dem vorliegenden<br />
Vertrag über die Kooperation zur Kostenlosen Winterigelbusnutzung<br />
auf Gästekarte im Rachel-Lusen-<br />
Gebiet für die Saison <strong>2013</strong>/2014 einstimmig zu.<br />
b) Nationalpark-Card und Refinanzierung von<br />
ermäßigten Eintritten - 2014<br />
Auch hierbei, so BGM Wolf in seinen Ausführungen,<br />
bemisst sich der Beitrag der Gemeinde auf der<br />
Grundlage von gemeldeten Übernachtungen. Der<br />
Zweckverband der Nationalparkgemeinden erhebt als<br />
Finanzausgleich von der Gemeinde einen Betrag von<br />
0,10 € (sog. Übernachtungspauschale) für jede von<br />
dieser, auf Grundlage des vereinbarten elektronischen<br />
Meldewesens gemeldeten Übernachtung.<br />
Auf Rückfrage eines Ratsmitglieds erläuterte BGM<br />
Heinz Wolf weiter, dass hinsichtlich der privaten<br />
Einrichtungen, bei denen die Gäste entsprechende<br />
Ermäßigungen erhalten, seitens des Zweckverbandes<br />
die Kofinanzierung zu entrichten sei. Es handelt sich<br />
dabei um folgende Einrichtungen: Baumwipfelpfad<br />
(<strong>Neuschönau</strong>), Babalu (Grafenau) und Freilichtmuseum<br />
(Finsterau). Zu letzterer Einrichtung sagt BGM<br />
Wolf eine Klärung dahingehend zu, ob hier noch eine<br />
Kofinanzierung angebracht sei, zumal das Museum<br />
nach seinen Informationen vom Freistaat Bayern<br />
übernommen werden soll / bzw. bereits übernommen<br />
wurde.<br />
Danach wurde auch dem Vertrag über die Kooperation<br />
zur Nationalpark-Card und Refinanzierung von<br />
ermäßigten Eintritten für das Jahr 2014 in der vorgelegten<br />
Fassung einstimmig die Zustimmung erteilt.<br />
Im Anschluss an die Entscheidung monierte ein Gemeinderat<br />
die fehlende Rückfahrmöglichkeit für Gäste<br />
mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Grafenau in<br />
Richtung <strong>Neuschönau</strong> nach 17:00 Uhr. Dies gelte<br />
insbesondere für die Nutzer der Waldbahn. Er appellierte<br />
an BGM Wolf, sich für eine Lösung einzusetzen,<br />
um diesen „gästefeindlichen Zustand“ zu beseitigen.<br />
Hierzu merkte dieser an, dass er dieses Thema<br />
nahezu jedes Mal bei Treffen mit Vertretern der RBO<br />
zur Sprache bringe. Lt. deren Aussage sei es jedoch<br />
nicht möglich, diese zusätzliche Fahrt im Fahrplan<br />
unterzubringen. Auch nach seiner Auffassung sei hier<br />
Handlungsbedarf gegeben, jedoch lege die RBO hier<br />
eine gewisse „Unflexibilität“ an den Tag.<br />
TOP 5: Informationen des Bürgermeisters<br />
BGM Wolf informierte:<br />
- dass die Kanalbauarbeiten im Säumerweg vor<br />
kurzem abgeschlossen worden sind. Die Maßnahme<br />
sei insgesamt sehr gut gelaufen und durch<br />
den Einsatz und die Eigenleistung des Bauhofs<br />
habe hier ein größerer Betrag eingespart werden<br />
können, zumal die Grundstücksanschlüsse durch<br />
andere Leitungen sehr aufwendig gewesen seien.<br />
- dass der Belag für die Laufbahn der Schule nach<br />
Ankündigung der Firma am 16.10. aufgebracht<br />
wird. Gleich im Anschluss daran werde auch der<br />
bereits beauftragte Zaun um das neue Sportgelände<br />
errichtet.<br />
- dass die UV-Anlage im gemeindlichen Wasserhochbehälter<br />
am Rindlberg eingebaut wurde. Derzeit<br />
laufen noch kleinere Installationsarbeiten, sodass<br />
die Anlage voraussichtlich in der 43. Kalenderwoche<br />
in Betrieb gehen wird.<br />
- dass die Friedhofsmauer zwischenzeitlich fast<br />
fertig gestellt sei. Er lobte in diesem Zusammenhang<br />
die beauftragte Firma, die sehr flott und zügig<br />
gearbeitet habe. Im Zuge des Wiederaufbaus<br />
der Mauer werde auch der Eingangsbereich etwas<br />
verbreitert und dabei eine barrierefreie Rampe errichtet.<br />
Dadurch werde auch die Arbeit des beauftragten<br />
Bestattungsunternehmens vereinfacht und<br />
die Möglichkeit geschaffen, im Bedarfsfall mit<br />
dem gemeindlichen Lader in den Friedhof zu fahren.<br />
- dass in Sachen BOS-Funkmasten am 22. Oktober<br />
<strong>2013</strong> ein Ortstermin beim gemeindlichen Hochbehälter<br />
am Rindlberg stattfinden wird. Dabei<br />
sind neben der mit der Organisation betrauten Fa.<br />
telent auch weitere Fachstellen vor Ort mit vertreten.<br />
TOP 6: Wünsche und Anträge<br />
Ein Gemeinderat erkundigte sich nach dem Stand der<br />
Beschaffung der Weihnachtsbeleuchtung. BGM Wolf<br />
zufolge warte er noch auf ein Angebot eines Unternehmens,<br />
das am 11.10. bei ihm eingehen soll. Er<br />
berichtete weiter, dass nach Auskunft der E-on die<br />
erforderlichen Anschlüsse an die Steckdosen sehr<br />
teuer ausfallen werden, sodass man gezwungen sei,<br />
eine billigere Lösung zu suchen. Auf entsprechende<br />
6
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Nachfrage sicherte er zu, dass die neue Weihnachtsbeleuchtung<br />
zum 1. Advent in Betrieb gehen werde.<br />
Weiter fragte dieses Ratsmitglied nach den Vorbereitungen<br />
für den Winterdienst. Der entsprechende<br />
Räumplan ist nach Auskunft von BGM Wolf nahezu<br />
fertig. Wie bereits angekündigt ist dabei vorgesehen,<br />
dass die Räumung im Innerortsbereich von <strong>Neuschönau</strong><br />
durch den neu beschafften Lader stattfinden<br />
wird. Der Einsatz eines Fremdfahrzeuges, wie in den<br />
Vorjahren durchgeführt, wird sich dadurch erübrigen.<br />
Wie der Einsatz des Personals im Winterdienst im<br />
Einzelnen geregelt wird, müsse sich jedoch, bedingt<br />
durch einen längeren Krankheitsfall eines Bauhofmitarbeiters,<br />
demnächst noch zeigen. Weiter wollte<br />
derselbe Gemeinderat wissen, wie der Sachstand im<br />
Hinblick auf den geplanten EDEKA-Markt sei, da er<br />
festgestellt habe, dass zwischenzeitlich auch das entsprechende<br />
Werbeschild entfernt wurde. Hierzu erläuterte<br />
BGM Wolf, dass die Entfernung des Schildes<br />
wohl auf Betreiben von Vermietern der angrenzenden<br />
Ferienwohnanlage erfolgte und derzeit keine aktuellen<br />
Planungen für die Errichtung eines Marktes existierten,<br />
zumal für diesen Fall von dieser Seite auch<br />
weitere Klagen angekündigt wurden. Von diesem<br />
Ratsmitglied auch auf die Anbringung von Werbeschildern<br />
seitens des eines örtlichen Geschäftes angesprochen<br />
erklärte BGM Wolf, dass er den Unternehmer<br />
darauf hingewiesen habe, die Beschilderung<br />
entsprechend zu entfernen bzw. den einheitlichen<br />
Vorgaben in der Gemeinde anzupassen. Dieser habe<br />
jedoch darauf nicht reagiert, sodass in der Folge<br />
demnächst eine schriftliche Anordnung zur Entfernung<br />
bzw. zur Anpassung an die Gestaltungsvorgaben<br />
der Gemeinde an das Unternehmen ergehen werde.<br />
Ein weiterer Gemeinderat gab die Beschwerde eines<br />
Anwohners der Robert-Link-Straße weiter. Dieser<br />
habe auf die Verkehrssicherungspflicht der Gemeinde<br />
hingewiesen und gefordert, dass besonders tiefe<br />
Schlaglöcher baldmöglichst ausgebessert werden.<br />
Hierzu erklärte BGM Wolf, dass solche Beschwerden<br />
v.a. von denjenigen Personen vorgebracht würden,<br />
die sich gegen einen geplanten Vollausbau der Robert-Link-Str.<br />
gewandt haben. Er sagte jedoch zu,<br />
dass die gröbsten Straßenschäden demnächst vom<br />
Bauhof beseitigt würden.<br />
Ein anderer Gemeinderat kritisierte, dass bei der<br />
kürzlich durchgeführten Ausschreibung der neuen<br />
Fenster für das Lehrerwohnhaus offensichtlich eine<br />
ortsansässige Schreinerei nicht berücksichtigt worden<br />
sei. Dies wurde von BGM Wolf eingeräumt, der darauf<br />
verwies, dass hierfür die Kämmerei bzw. Hausmeister<br />
zuständig gewesen seien. Er werde sich jedoch<br />
künftig die entsprechenden Ausschreibungsunterlagen<br />
vorlegen lassen.<br />
Die Sitzung mit anschließendem nicht-öffentlichen<br />
Teil hatte eine Dauer von über 4 Stunden.<br />
7
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Informationen<br />
aus dem Rathaus<br />
Wasserzähler ablesen<br />
Wie bereits in den letzten Jahren, so möchten wir Sie<br />
auch heuer wieder bitten, die Wasserzähler abzulesen.<br />
Die Ableseunterlagen müssten Sie bereits erhalten<br />
haben; bitte melden Sie die Zählerstände umgehend<br />
bei der Gemeindeverwaltung.<br />
Sie können diese wie folgt übermitteln:<br />
- Rücksendung mit der Post, bitte ausreichend<br />
frankieren<br />
- Einwurf in den Briefkasten am Rathauseingang<br />
- per Fax: 08558/9603-77<br />
- notfalls auch telefonisch, möglichst vormittags:<br />
Frau Pohl, Tel. 08558/960331<br />
- per e-Mail: b.pohl@neuschoenau.bayern.de<br />
Sollten Sie Probleme haben, helfen wir Ihnen natürlich<br />
gerne. Bitte informieren Sie uns in diesem Fall<br />
unter der o.g. Telefonnummer.<br />
Hinweis für Landwirte:<br />
Um Ihre Viehfreibeträge für die Kanalabrechnung<br />
ermitteln zu können, benötigen wir die Anzahl Ihrer<br />
Großvieheinheiten (Pferde, Rinder ab ½ Jahr).<br />
Wer eine Kanal-Freimenge beansprucht wird gebeten,<br />
spätestens bis 10. <strong>November</strong> einen Nachweis<br />
über die gehaltenen Tiere zu erbringen. Dies kann<br />
entweder über die Abrechnung mit der Tierseuchenkasse,<br />
oder das Bestandsregister LKV (Ohrmarken)<br />
erfolgen, ansonsten können wir keine Freibeträge<br />
mehr anrechnen.<br />
Verbrennen von pflanzlichen Gartenabfällen<br />
mit Holzgehalt<br />
Das Verbrennen von pflanzlichen Abfällen aus Gärten,<br />
die wegen ihres Holzgehaltes nicht genügend<br />
verrotten können (holzige Gartenabfälle), insbesondere<br />
Reisig, Zweige und Äste in trockenem Zustand,<br />
auf dem Grundstück auf dem sie angefallen<br />
sind, ist auf Grund der erlassenen Gemeindeverordnung<br />
in der Zeit vom<br />
15. März bis 31. Mai<br />
und vom<br />
01. Oktober bis 30. <strong>November</strong><br />
eines jeden Jahres<br />
innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile<br />
der Gemeinde <strong>Neuschönau</strong> erlaubt.<br />
Das Verbrennen ist nur an Werktagen in der Zeit<br />
von 8.00 bis 18.00 Uhr erlaubt.<br />
Gefahren, Nachteile oder erhebliche Belästigungen<br />
durch Rauchentwicklung sowie ein Übergreifen des<br />
Feuers über die Verbrennungsfläche hinaus, ist zu<br />
verhindern. Bei starkem Wind darf kein Feuer entzündet<br />
werden; brennende Feuer sind unverzüglich<br />
zu löschen. Es ist sicherzustellen, dass die Glut beim<br />
Verlassen der Feuerstelle, spätestens jedoch bei Einbruch<br />
der Dunkelheit erloschen ist.<br />
Wer vorsätzlich oder fahrlässig pflanzliche Abfälle<br />
aus Gärten verbrennt, ohne dass die Voraussetzungen<br />
dieser Verordnung erfüllt sind, begeht eine<br />
Ordnungswidrigkeit nach § 6 Nr. 4 der Verordnung<br />
über die Beseitigung von pflanzlichen Abfällen außerhalb<br />
zugelassener Beseitigungsanlagen in Verbindung<br />
mit § 61 Abs. 1 Nr. 5 des Kreislaufwirtschaftsund<br />
Abfallgesetzes (KrW-/AbfG), die mit Geldbuße<br />
bis 50.000,- Euro belegt werden kann.<br />
8
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Der Winter kommt!<br />
Bitte daran denken:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Absperrschieber der Wasserleitungen kennzeichnen<br />
Hydranten freihalten<br />
keine Schneezeichen entfernen<br />
die Räum- und Streupflichten beachten<br />
der Gemeinde leere Streukisten melden<br />
Wasserabläufer (-gullys) kennzeichnen und<br />
freihalten<br />
Grablaternen am Friedhof entfernen<br />
soweit möglich, Zäune, welche Schneeräumung<br />
behindern oder beschädigt werden<br />
könnten, zu entfernen<br />
den Schneepflugfahrern Verständnis entgegenzubringen<br />
Weitere Hinweise:<br />
Keinen Räumschnee von Garagenzufahrten<br />
und Hauszugängen auf der Straße<br />
oder am Straßenrand ablagern!<br />
Äste von Hecken, Bäumen und Sträuchern an<br />
Straßen zurückschneiden, weil diese bei<br />
Schneefall „überhängen“ und die Schneeräumung<br />
beeinträchtigen, somit zu Schäden<br />
an den Räumfahrzeugen (ca. 3 Meter hoch!)<br />
führen<br />
Herzlichen Dank!<br />
Schnee von Dächern auf öffentlichen Straßen<br />
und Bürgersteigen<br />
‣ auch Photovoltaikanlagen<br />
Nachdem vermehrt Dächer photovoltaikbestückt<br />
werden und Schnee auf Bürgersteige und öffentliche<br />
Straßen fällt, hat das Bayer. Staatsministerium des<br />
Innern nun festgestellt:<br />
Nach dem eindeutigen gesetzgeberischen Willen ist<br />
die Verantwortlichkeit für von Dächern herabfallenden<br />
Schnee Gegenstand allein der zivilrechtlichen<br />
Verkehrssicherungspflichten.<br />
So sah Art. 34 Abs. 9 BayBO 1994 noch vor, dass für<br />
Dächer an allgemein zugänglichen Wegen und über<br />
Eingängen Vorrichtungen zum Schutze gegen das<br />
Herabfallen von Schnee, Eis und Dachteilen gefordert<br />
werden konnten. Da diese Anforderung jedoch<br />
auch bereits damals vollumfänglich in der zivilrechtlichen<br />
Verkehrssicherungspflicht enthalten war, bedurfte<br />
es nicht mehr ihrer zusätzlichen Sicherung<br />
durch öffentliche-rechtliche Regelung. Folgerichtig<br />
wurde sie für die BayBO 1998 gestrichen und auch<br />
nicht durch eine vergleichbare Vorschrift ersetzt.<br />
Für den Grundstückseigentümer bedeutet dies,<br />
‣ dass er für Vorrichtungen zum Schutz gegen das<br />
Herabfallen (Schneefänger udgl.) verantwortlich<br />
ist.<br />
‣ die alleinige Haftung und Schadensersatzpflicht<br />
hat.<br />
‣ auch für die Beseitigung des Schnees auf öffentlichen<br />
Flächen verantwortlich ist, bzw. die Kosten<br />
zu ersetzen hat.<br />
9
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Achtung Winter:<br />
Zurückschneiden von Bäumen und<br />
Sträuchern<br />
‣ Diese beeinträchtigen den Winterdienst<br />
‣ Winterfahrzeuge werden beschädigt<br />
‣ Sie sind für die Verkehrssicherungspflicht<br />
selbst verantwortlich und auch haftbar<br />
‣ Bitte Bekanntmachung in Oktoberausgabe<br />
beachten<br />
Danke<br />
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung:<br />
Mo. – Fr. , 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Mo. u. Do., 13.00 – 17.00 Uhr<br />
Di. u. Mi., nachmittag geschlossen<br />
bzw. nur nach vorheriger Terminvereinbarung<br />
(z. B. bei Rentenanträgen u. ä.)<br />
Tel. 08558/9603-0 ▪ Fax. 08558/9603-77<br />
e-mail: poststelle@neuschoenau.bayern.de<br />
Recyclinghof <strong>Neuschönau</strong><br />
Hochfeldstr. 23, 94556 <strong>Neuschönau</strong><br />
Tel. 08558/2740<br />
Winter-Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch 13.00 – 16.00 Uhr<br />
Freitag 13.00 – 16.00 Uhr<br />
Samstag 09.00 – 12.00 Uhr<br />
Leerungstermine für Restmüll-,<br />
Bio- und Papiertonne<br />
im <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Tour 215<br />
(gesamtesGemeindegebiet)<br />
02.11. Samstag BIO<br />
04.11. Montag PAPIER<br />
08.11. Freitag REST<br />
15.11. Freitag BIO<br />
22.11. Freitag REST<br />
29.11. Freitag BIO<br />
-------------------------------------------------------<br />
ZAW Donau-Wald<br />
Gerhard-Neumüller-Weg 1, 94532 Außernzell<br />
ZAW-Kundenberatung<br />
Montag-Donnerstag: 8-17 Uhr, Freitag: 8-16 Uhr<br />
ZAW-Servicetelefon : 09903/920 900<br />
Telefax : 09903/920-8900<br />
Internet: www.awg.de - E-Mail: info@awg.de<br />
10
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
PAP e.K.<br />
anerkannte Prüfstelle<br />
BERUFLICHE FORTBILDUNGS-<br />
ZENTREN DER BAYERISCHEN<br />
WIRTSCHAFT (bfz)<br />
bfz Passau Bahnhofstr. 27▪ 94032 Passau<br />
Telefon: (08 51) 9 56 25-0<br />
Kurse im Baugewerbe 2014<br />
1. Vorarbeiter (Tief-/Hochbau)<br />
Dauer: 2 Wochen, Schulungsort: Hutthurm, in Vollzeit,<br />
Beginn: 7.Januar 2014<br />
2. Werkpolier (Tief-/Hochbau)<br />
Dauer: 6 Wochen, Schulungsort: Hutthurm,<br />
in Vollzeit,<br />
Beginn: 20.Januar 2014<br />
vhs aktuell<br />
Französisch A1 Intensivkurs<br />
10 x Mo+Mi, 18:00 – 19:30 Uhr<br />
ab 4. <strong>November</strong> <strong>2013</strong>, Grafenau<br />
Vortrag: Australien:<br />
Kontinent zwischen zwei Welten<br />
1 Termin, am Donnerstag, 7. <strong>November</strong>,<br />
von 18:30 – 20:00 Uhr<br />
Tanzkurs für Paare und Singles –<br />
Für Anfänger/-innen<br />
7 x Mi., 20:00 – 22:00 Uhr<br />
ab 06. <strong>November</strong> <strong>2013</strong>, Grafenau<br />
Anmeldung und Information:<br />
vhs des Landkreises Freyung-Grafenau,<br />
Frauenberg 17, 94481 Grafenau<br />
Tel. 08552 9665-0 oder<br />
www.vhs-freyung-grafenau.de<br />
3. Pflasterer/Steinsetzer<br />
Dauer: 8 Wochen, Schulungsort: Hutthurm,<br />
in Vollzeit,<br />
Beginn: 3.Februar 2014<br />
4. geprüfter Baumaschinenführer<br />
Dauer: 12 Wochen (Anfänger), bzw. 1 Woche (Fortgeschrittene)<br />
Intensivkurs mit<br />
Abschluss durch Prüfer der Deutschen Bauwirtschaft,<br />
Schulungsort: Hutthurm, Beginn: 27.Januar.2014<br />
5. Qualifizierung zum Hoch-<br />
/Tiefbaufacharbeiter<br />
Dauer: 6 Monate, Schulungsort: Hutthurm,<br />
in Vollzeit,<br />
Beginn: 15.Oktober 2014<br />
6. Jährliche Pflichtunterweisung für<br />
Bediener von Erdbaumaschinen<br />
nach BGV A1§4<br />
Dauer: 1 Tag, Schulungsort: Hutthurm,<br />
Beginn: laufend ab Februar 2014<br />
Förderung über Agentur für Arbeit bzw. Bildungsprämie<br />
möglich<br />
Information und Anmeldung: 0851/95625-0,<br />
Dipl.-Kfm. Franz Angerer, bfz-Passau<br />
REDAKTIONSSCHLUSS<br />
für Dezember-Ausgabe<br />
Freitag, 15. <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
E-Mail-Adresse:<br />
i.griebl@neuschoenau.bayern.de<br />
11
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Am 01.12.<strong>2013</strong> ist Welt-Aids-Tag!<br />
In Deutschland lebten Ende 2012 rund 78.000 Menschen<br />
mit HIV – vier Fünftel von ihnen sind Männer,<br />
ein Fünftel Frauen. Dabei gab es 2012 ca. 3400 neue<br />
HIV-Infektionen. Das Motto des Welt-Aids-Tages<br />
<strong>2013</strong> lautet „HIV-Positiv & mitten im Leben!“. Mehr<br />
unter www.welt-aids-tag.de!<br />
Aids ist seit 1981 bekannt und wird durch eine Infektion<br />
mit dem HI-Virus (HIV) hervorgerufen. HIV<br />
kann durch Blut-Kontakt mit virushaltigem Blut,<br />
Sperma, Vaginalsekret, Gehirnnervenwasser und<br />
Muttermilch übertragen werden. Die häufigsten Ansteckungswege<br />
sind ungeschützter Geschlechtsverkehr<br />
und gemeinsames Benutzen von Injektions-<br />
Nadeln. Hat eine Ansteckung stattgefunden, befallen<br />
die HI-Viren nach und nach die Zellen des Immunsystems<br />
und führen zu deren Untergang. Dabei bleibt<br />
eine Ansteckung oft monate-jahrelang ohne erkennbare<br />
Symptome. In dieser Zeit fühlt man sich meist<br />
gesund, ist aber ansteckend!<br />
Bislang gibt es noch keine schützende Impfung und<br />
ausheilende Behandlung. Sehr wohl ist aber eine<br />
effektive Therapie mit Medikamenten möglich, welche<br />
die Vermehrung der HI-Viren im Körper unterdrücken.<br />
Diese Therapie nennt sich Highly active<br />
antiretroviral therapy (HAART) und muss rechtzeitig<br />
begonnen werden. Mit Hilfe dieser Therapie hat<br />
ein HIV-positiver Mensch eine fast normale Lebenserwartung<br />
bei guter Lebensqualität.<br />
Weitere Fragen?<br />
- Ruf anonym an und lass Dich beraten bei einem<br />
Gesundheitsamt. Z.B. im Gesundheitsamt<br />
Freyung-Grafenau unter 08551-9637-60.<br />
- Informier Dich im Netz auf seriösen Seiten wie<br />
z.B.<br />
www.aidshilfe.de, www.unaids.org, www.gib-aidskeine-chance.de,<br />
Es gibt also zwei wirklich gute Gründe, einen<br />
HIV-Test zu machen nach einer Risikosituation:<br />
1. Wenn man über seine HIV-Infektion Bescheid<br />
weiß, kann man sich verantwortungsbewusst verhalten<br />
und eine Weitergabe der HI-Viren verhindern.<br />
2. Man kann rechtzeitig mit einer Therapie (HAART)<br />
beginnen und ein fast normales Leben führen trotz<br />
HIV-Infektion.<br />
Wo kann man sich auf HIV testen lassen?<br />
- Kostenlos und anonym in jedem Gesundheitsamt.<br />
- Gegen eine geringe Gebühr und namentlich in<br />
Arztpraxen.<br />
Wann ist der beste Zeitpunkt für einen HIV-Test?<br />
- Der Körper benötigt nach einer Infektion mit<br />
HIV etwa 90 Tage, um Antikörper gegen das Virus<br />
zu bilden. HIV-Tests weisen diese Antikörper<br />
nach. Somit macht ein HIV-Test frühestens<br />
3 Monate nach einer Risikosituation Sinn.<br />
Was ist eine Risikosituation?<br />
- Ungeschützter Sex (Anal- oder Vaginalverkehr<br />
ohne Kondom) mit einem Partner oder einer<br />
Partnerin, der oder die HIV-positiv sein könnte.<br />
- Gemeinsamer Gebrauch von Spritzbesteck.<br />
12
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
AOK Gesundheits-Tipp<br />
Gesund durch den Winter<br />
Tipps zur Stärkung des Immunsystems<br />
Wie anfällig man für Schnupfen, Husten und Heiserkeit<br />
ist, hängt davon ab, wie widerstandsfähig das<br />
eigene Immunsystem ist. Es verteidigt den Körper<br />
gegen Eindringlinge wie Viren, Bakterien, Pilze oder<br />
schädliche Substanzen. Doch das funktioniert nicht<br />
immer gleich gut. „Besonders Herbst und Winter mit<br />
Kälte und Nässe machen den Abwehrkräften zu<br />
schaffen“, sagt Maria Schmid, Ernährungsfachkraft<br />
bei der AOK-Direktion Bayerwald in Regen. Deshalb<br />
ist es wichtig, sich aktiv um das Immunsystem zu<br />
kümmern und es für die kalte Jahreszeit fit zu machen.<br />
Hilfreich ist ausgewogene vitaminreiche Ernährung.<br />
„Nährstoffreiches Essen unterstützt die Abwehrkräfte“,<br />
so Maria Schmid. Die Winter-Saison bietet dazu<br />
viel heimisches Gemüse, Salate und Obst. Die in<br />
ihnen enthaltenen sogenannten sekundären Pflanzenstoffe<br />
tragen dazu bei, das Immunsystem zu stärken.<br />
Lauch, Zwiebel und Knoblauch haben reichlich davon<br />
und sind deshalb besonders gesund. Auch die<br />
klassischen einheimischen Wintergemüse wie Kohl,<br />
Wirsing, Möhren und Rote Bete enthalten viele Vitamine,<br />
Mineral- und Ballaststoffe. Zum gesunden<br />
„Winteressen“ gehören daneben ballaststoffreiches<br />
Vollkorngetreide und fettarme Milchprodukte wie<br />
Quark und Joghurt. Kleine Portionen von Nüssen<br />
sowie kaltgepresste Öle liefern die richtigen Fette;<br />
Kräuter- oder Früchtetees, bevorzugt heiß und ungesüßt,<br />
sind im Winter die richtigen Durstlöscher.<br />
Bewegung und Entspannung tun ein Übriges<br />
Neben vitaminreichem Essen und Trinken ist vor<br />
allem Bewegung, am besten an frischer Luft, wichtig.<br />
Die Devise heißt: Mäßig aber regelmäßig. Gerade im<br />
Winter sollten die Sonnenstunden genutzt werden,<br />
um Licht zu „tanken“. „Das hellt die Stimmung auf<br />
und beugt dem ,Winterblues’ vor,“ so Maria Schmid.<br />
Es hat sich überdies bewährt, den Körper - vor allem<br />
die Füße - immer warm zu halten. Privater und beruflicher<br />
Stress hingegen können das Immunsystem<br />
angreifen. Das Gegenmittel ist Ausgleich durch Entspannung<br />
und positiver Umgang mit Stress. Ausreichend<br />
Schlaf hält die Abwehr fit, ebenso der Verzicht<br />
auf Nikotin und Alkohol. Auch regelmäßige Saunabesuche<br />
oder Wechselduschen stärken das Immunsystem.<br />
Weitere Informationen und Tipps gibt es unter<br />
www.aok.de/bayern > Gesundheit.<br />
Vorbereitungskurs zur<br />
Staatlichen Fischerprüfung 2014<br />
Die Fischerkameradschaft „Zum Goldenen Steig“<br />
Salzweg u. Umgebung e.V. bietet folgende Vorbereitungslehrgänge<br />
zur Staatlichen Fischerprüfung<br />
<strong>2013</strong> an:<br />
Lehrgangsort<br />
94121 Straßkirchen, Bayerwaldstr. 13a<br />
Im Gemeindesaal, Kurs Nr. 232<br />
Lehrgangsort<br />
94065 Waldkirchen, Ringmauerstr. 14,<br />
Bürgerhaus, Panorama Restaurant, Kurs Nr. 233<br />
Lehrgangsgebühr<br />
Erwachsene 99,- EUR<br />
Jugendliche (12-17 J.) 69,- EUR<br />
Überweisung an FK-Salzweg/Raiba Salzweg<br />
Kto Nr. 1000 33 669, BLZ 740 657 82<br />
Zweck: „Fischerkurs“<br />
Prüfungsgebühr: 30,- Euro<br />
Einzahlungsdatum der Prüfungsgebühr bei der<br />
Landesanstalt für Fischerei in Starnberg:<br />
15.12.<strong>2013</strong><br />
Fischerprüfung am 01. März 2014<br />
Anmeldeschluss:<br />
bei der FK-Salzweg u. der Landesfischereianstalt<br />
Starnberg: Donnerstag, 28.11.<strong>2013</strong><br />
Anmeldung bzw. weitere Informationen:<br />
www.fischerkameradschaft-salzweg-ev.de<br />
fk-salzweg@freenet.de<br />
Tel. 08505/8690014<br />
Anmeldeformulare liegen in der Gemeindeverwaltung<br />
auf.<br />
Gut erhaltene Möbel<br />
aus 3 Ferienwohnungen<br />
(Großkraftwerk Mannheim)<br />
kostenlos abzugeben.<br />
Tel. 08558/1760<br />
13
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Kath. Frauenbund <strong>Neuschönau</strong><br />
Vortrag von Notar Jörg Saumweber<br />
Am 06.11.<strong>2013</strong> findet im Pfarrheim um 19.00 Uhr<br />
ein Vortrag von Notar Jörg Saumweber zum Thema<br />
„Betreuungsverfügung - Patientenverfügung „ statt.<br />
Alle sind herzlich zu diesem Thema, das alle schnell<br />
betreffen kann, eingeladen.<br />
Ausflug des Frauenbundes<br />
Ausflug des Frauenbundes zur Weihnachtsfeier mit<br />
Unterhaltung bei der Fa. Adler-Moden in Eching.<br />
Abends Besuch eines Christkindlmarktes.<br />
Abfahrt 7:00 Uhr bei den bekannten Zusteigemöglichkeiten.<br />
Termin: 04.12.<strong>2013</strong>, Anmeldung bis 15.11.<strong>2013</strong><br />
bei Annemarie Köck Tel. 08558/1734.<br />
Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.<br />
Kostenpunkt: 15,-€. Für Mitglieder des Frauenbundes<br />
<strong>Neuschönau</strong>: 5,-€<br />
Basteln für den Weihnachtsbasar<br />
Anfang <strong>November</strong> bastelt der Frauenbund wieder<br />
jeden Donnerstag ab 20.00 Uhr für den Weihnachtsbasar.<br />
Fleißige Helfer sind herzlich willkommen.<br />
14
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Frauenbundchor <strong>Neuschönau</strong> in Passau<br />
Auf Veranlassung der Leiterin der Psychosozialen<br />
Beratungsstelle der Bayerischen Krebsgesellschaft,<br />
Frau Martina Traxinger-Lippl, sollten die Mitglieder<br />
des Frauenbundchores <strong>Neuschönau</strong> die musikalische<br />
Gestaltung einer Messe in der Votivkirche in Passau<br />
übernehmen.<br />
Einige der Chormitglieder fuhren bereits mittags<br />
nach Passau, um dort in den verschiedensten Geschäften<br />
noch „notwendige Besorgungen“ (Shopping)<br />
zu erledigen.<br />
Nach einer kurzen Gesangsprobe aber wurde es dann<br />
um 18.00 Uhr ernst. Das Motto des Gottesdienstes,<br />
der von Stadtpfarrer Helmut Reiner mit einer sehr<br />
einprägsamen Predigt zelebriert wurde, lautete: „Einander<br />
Licht und Freude sein – Sorgen und Nöte“.<br />
Mit sieben hervorragend vorgetragenen Liedern umrahmte<br />
der Frauenbundchor unter der Leitung von<br />
Renate Blöchinger die Messe. Unter den dargebotenen<br />
Liedern befanden sich auch z.B. „Glory, Glory<br />
Halleluja“ oder „Teile mit einem dein Brot“. Das<br />
Highlight war dann nach dem Soloauftritt einer Sängerin<br />
der Beratungsstelle das zusammen mit den<br />
Kirchgängern und des Priesters gesungenem Lied<br />
„Von guten Mächten treu und still ergeben“.<br />
Zum Abschluss gab es von Pfarrer Reiner und von<br />
Frau Traxinger-Lippl ein „Herzliches Vergelt's Gott“<br />
und von den zahlreichen Kirchgängern einen großen<br />
Applaus für die Darbietungen des Frauenbundchores.<br />
Gartenbauverein <strong>Neuschönau</strong><br />
Blumenschmuck binden für den Erntedank<br />
Am Samstag, dem 5. Oktober ab 14.00 Uhr fanden<br />
sich einige Mitglieder und Freunde des Gartenbauvereines<br />
zum Binden des Kirchenschmuckes ein.<br />
Auf Grund vieler Blumenspenden gab es Blütenpracht<br />
in Hülle und Fülle. Die Blumen wurden auf<br />
die richtige Länge geschnitten, gebündelt und am<br />
Kreuz fest gebunden. Maria Eder gab ihr Debüt im<br />
Kreuzbinden und wir finden, das hat sie gut gemacht.<br />
Danach mussten noch der Korb und ein kleines Gesteck<br />
für den Altar hergerichtet werden.<br />
Sonnenblumen, Astern, Dahlien und viele andere<br />
Blüten leuchteten um die Wette und alle waren zufrieden.<br />
Zuletzt noch den Schmuck zur Kirche bringen, aber<br />
wie? Eine Schubkarre musste her, das Kreuz wurde<br />
vorsichtig aufgeladen und mit Hilfe von Hans aus<br />
Schönanger zur Kirche bugsiert. Alles ging gut und<br />
der Erntedank konnte kommen.<br />
Friedl Euler lud noch alle Helfer zu einer kleinen<br />
Brotzeit ein.<br />
Vielen Dank an alle Helfer, Blumenspender und das<br />
Gasthaus Euler<br />
Am Mittwoch darauf nutzten wir das trockene Wetter<br />
noch aus und räumten die Beete am Maibaumdreieck<br />
und am Bäcker-Sepp-Platz auf. Nun ist erst mal<br />
Schluss mit der Gartenarbeit bis zum Frühjahr. Man<br />
kann an andere Dinge denken, wie zum Beispiel an<br />
die Adventszeit und an Weihnachten.<br />
Der Termin für unsere diesjährige Weihnachtsfeier<br />
ist der 14. Dezember <strong>2013</strong>.<br />
15<br />
Näheres erfahrt ihr im Dezemberheft.<br />
Bis dahin eine schöne Zeit!<br />
Eure Vorstandschaft
Heimatverein d´Koishüttler<br />
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Die Koishüttler wanderten im Innviertel<br />
Zum 40. Vereinsjubiläum lud der Heimatverein <strong>Neuschönau</strong><br />
seine Mitglieder zu einer interessanten<br />
Herbstwanderung entlang des unteren Inns von Passau<br />
bis nach Vornbach. Als sachkundiger Wanderführer<br />
stellte sich wiederum Michael Haug aus Grafenau<br />
zur Verfügung. Bis auf wenige Ausnahmen<br />
wurden sämtliche Herbstwanderungen der Koishüttler<br />
seit 40 Jahren von Michael Haug geführt.<br />
An diesem imposanten Zeugnis früherer Baukunst<br />
aus Granitsteinen stellten sich die 34 Teilnehmer der<br />
Herbstwanderung zu einem Erinnerungsfoto auf.<br />
Herbstwanderung des SC Waldhäuser<br />
am 03. Oktober<br />
Wanderführer Michael Haug: Mit seiner Spürnase<br />
sucht er immer wieder interessante Ziele aus.<br />
Mit dem Bus ging es nach Passau und dann zu Beginn<br />
der Wanderung über den Fünferlsteg zum rechten<br />
Innufer. Nach der Besichtigung der St. Severins-<br />
Kirche in der Innstadt ging es auf der österreichischen<br />
Seite weiter bis zum Ingling-Stauwerk. Hier<br />
konnten die Wanderer auf der bayrischen Seite den<br />
Exotenhain besichtigen. In dieser parkähnlichen Anlage<br />
im Neuburger Wald, die unter Mitwirkung von<br />
Michael Haug als sachkundiger Landschaftsarchitekt<br />
und Heimatvereinsmitglied Franz Schmid als Baggerführer<br />
entstanden ist, gibt es 120 verschiedene<br />
exotische Bäume und Sträucher zu sehen. Zur Mittagsrast<br />
kehrten die Wanderer in einem Gasthof in<br />
Wernstein ein.<br />
Nach einer erneuten Innüberquerung ging es entlang<br />
der Inn-Enge nach Vornbach mit seiner berühmten<br />
Klosterkirche. Mit dem Bus fuhren die 34 Teilnehmer<br />
anschließend nach Schardenberg zum Aussichtsturm<br />
und genossen dort den wunderbaren Rundumblick.<br />
Mit einer gemütlichen Einkehr in der urigen<br />
Turmwirtschaft und der anschließenden Rückfahrt<br />
nach <strong>Neuschönau</strong> fand die 41. Herbstwanderung der<br />
Koishüttler ihren Abschluss.<br />
Schon früh am Morgen trafen sich fast 40 Wanderlustige<br />
des SC Waldhäuser.<br />
Bei traumhaftem Herbstwetter marschierten wir los<br />
in Richtung Chamer Hütte und kleiner Arber. Am<br />
Gipfel angekommen genossen wir bei der wohlverdienten<br />
Brotzeit die traumhafte Aussicht.<br />
Nachdem wir wieder gestärkt und ausgeruht waren,<br />
führte unser Weg zum kleinen Arbersee. Dort wurde<br />
in der Mittagssonne bei einer Radler geratscht, gelacht<br />
und die schöne Umgebung genossen.<br />
Später machten wir uns wieder auf den Rückweg.<br />
Auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön für die<br />
wunderschöne Wanderung an unseren Wanderführer<br />
Fuchs Hans! <br />
SC Waldhäuser - Kinderschikurs<br />
Kinderschikurs des SC Waldhäuser in Zusammenarbeit<br />
mit der G&S Schneesportschule<br />
vom 10. bis 12. Januar 2014<br />
für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />
Bei Interesse bitte bis 20.12.13 melden bei:<br />
Fam. Schreiner Tel. 08553/6967 oder 08553/1099<br />
16
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Neue Trikots für die E Jugend<br />
Nachdem die vorhandenen Dressen für unsere E Jugend<br />
nicht mehr so richtig passten und auch schon in<br />
die Jahre gekommen waren schaute man sich nach<br />
einem Sponsor für einen Trikotsatz um.<br />
Fündig wurden wir bei der Firma „Price-Guard“,<br />
Deutschlands größter Ebay Powerseller im Bereich<br />
Smartphones und Tablets.<br />
Im Namen unserer E-Jugendspieler möchte sich der<br />
SV <strong>Neuschönau</strong> recht herzlich bedanken.<br />
Auch konnte mit der neuen Dress der 1. Sieg im 1.<br />
Punktspiel der neuen Saison eingefahren werden.<br />
Auf dem Bild Schweighofer Josef , Geschäftsführer<br />
der Firma „ Price-Guard“, unsere E-Jugend und<br />
Thomas Wegerbauer, Trainer E Jugend.<br />
SV <strong>Neuschönau</strong> - Sparte Ski<br />
Sparte Ski nordisch:<br />
Für Schülerinnen und Schüler der Sportarbeitsgemeinschaft<br />
Langlauf findet ein wöchentliches Training<br />
statt, bei schlechtem Wetter in der Schulturnhalle.<br />
Zeiten und Informationen unter der Telefonnummer<br />
08552-2500.<br />
Leitung: Bruno Schwarz<br />
Skibasar der Sparte Ski des<br />
SV <strong>Neuschönau</strong><br />
Für Samstag, 30. <strong>November</strong> ist die Durchführung<br />
eines Skibasars geplant. Uhrzeit und Ort des Basars<br />
werden noch detaillierter bekanntgegeben. Vorabinformationen<br />
können unter den Telefonnummern<br />
08558 - 9730 39 und 08558 - 509 eingeholt werden.<br />
17
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
3. Niederbayrisch- Schwäbischer<br />
Hoagarten vor vollem Haus<br />
Im vollbesetzten Landgasthof Euler präsentierte am<br />
Samstag, 19.Oktober, die Lusnblosn zusammen mit<br />
Karin und Clemens Rothkopf ihren Gästen den<br />
3.Niederbayrisch-Schwäbischen Hoagarten.<br />
Der Frauenchor „Pomp-A-Dur“ aus Ortenburg erfreute<br />
die Zuhörer mit seinen höchst gelungenen und<br />
frech vorgetragenen Liedern aus dem täglichen Leben.<br />
Clemens Rothkopf freute sich über den guten Besuch<br />
und moderierte den unterhaltsamen Abend. Er<br />
stellte die Musikgruppen und ihre Musikbeiträge<br />
vor. Eberhard Kreuzer, 2. Bürgermeister der Stadt<br />
Zwiesel, unterhielt die Gäste in den Musikpausen<br />
mit selbst verfassten und meistens sehr humorvollen<br />
Mundartvorträgen.<br />
Zum Auftakt spielte die fünfköpfige Lusnblosn eine<br />
flotte Polka.<br />
Die Gruppe Pomp-A-Dur erfreute die Zuhörer mit<br />
ihren flotten Liedern.<br />
Sabine Jungwirth und ihre Tochter Magdalena aus<br />
Lichteneck gaben mit ihren Harmonikas seltene und<br />
anspruchsvolle Musikstücke zum Besten.<br />
Die Lusnblos´n zusammen mit Clemens und Karin<br />
Rothkopf, die den Hoagarten organisiert haben<br />
Es folgte die Perlesreuter Stubnmusi mit der Wachtelpolka.<br />
Mutter und Tochter Jungwirth traten als Ziachduo<br />
auf.<br />
Bürgermeister Heinz Wolf sprach ein Grußwort und<br />
dankte dabei den Musikern für ihr Kommen, sowie<br />
dem Ehepaar Rothkopf für die Organisation dieses<br />
Hoagartens.<br />
Das vierstündige Programm wurde, unterbrochen<br />
von einer längeren Pause, in zwei Durchgängen vorgetragen.<br />
Clemens Rothkopf bedankte sich zum<br />
Abschluss bei den Zuhörern und Musikanten für ihr<br />
Kommen und überreichte den Mitwirkenden ein<br />
kleines Andenken.<br />
Die Perlesreuter Stubnmusi spielte zum ersten Mal<br />
in <strong>Neuschönau</strong> auf.<br />
Die Zuhörer wurden gut unterhalten und spendeten<br />
reichlich Beifall.<br />
18
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
VR-Gewinnsparen zahlt sich aus –<br />
500 Euro gingen nach <strong>Neuschönau</strong><br />
Das VR-Gewinnsparen hat sich erneut für einen<br />
Kunden der VR-Bank eG – Geschäftsstelle<br />
<strong>Neuschönau</strong> ausgezahlt. Bei der Auslosung für den<br />
Monat September wurde ein Los von Herrn Helmut<br />
Mandl gezogen und bescherte ihm damit 500 Euro.<br />
Mit dem glücklichen Gewinner freute sich der<br />
Privatkundenberater Herr Florian Resch und<br />
gratulierte sehr herzlich.<br />
In der Pause stellten sich alle Mitwirkenden zu einem<br />
Erinnerungsfoto auf.<br />
VR-Gewinnsparen bietet eine clevere<br />
Kombination aus Gewinnen, Sparen und<br />
Helfen.<br />
Mit nur 5 Euro monatlich pro Los besteht die<br />
Chance auf attraktive Geldgewinne in Höhe bis zu<br />
10.000 Euro.<br />
Eine ganz besondere Gewinnchance hält die<br />
Sonderauslosung im Oktober <strong>2013</strong>, für alle<br />
Gewinnsparer und solche die es noch werden<br />
wollen, bereit:<br />
10 Smart Cabrios<br />
warten auf neue Besitzer.<br />
19
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
21
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
3. Klassentreffen des Geburtsjahrgangs<br />
1967/68<br />
Am 21. September <strong>2013</strong>, zehn Jahre nach dem letzten<br />
Treffen, gab es für die Ehemaligen der Heinz-<br />
Theuerjahr-Schule <strong>Neuschönau</strong> ein Wiedersehen.<br />
Vom Pausenhof der Schule spazierte die ehemalige<br />
Schülerschar zum Baumwipfelpfad. Auf der Plattform<br />
des Baum-Ei´s wurde mit Sekt auf das fröhliche<br />
Ereignis angestoßen. Danach wurden im „Cafe Liz“<br />
bei Kaffee und Kuchen Erinnerungen ausgetauscht.<br />
Beim anschließenden Gottesdienst gedachten sie<br />
ihren bereits verstorbenen Mitschülern, Carola Gibis,<br />
Christian Glashauser und Rektor Otto Billinger.<br />
Den gemütlichen Ausklang fand die Gesellschaft im<br />
„Landgasthof Euler“, wobei Klaus Fuchs alle Anwesenden,<br />
darunter die Lehrer Herr Seibold, Frau<br />
Moosbauer, Herr Ascher und das Ehepaar Michel,<br />
begrüßte und ihnen für ihr Kommen dankte.<br />
Es war ein schöner Tag, an dem viel gelacht und<br />
erzählt wurde und der erst in den Morgenstunden<br />
endete.<br />
Reihe vorne v.l.n.r.:<br />
Regina Weinberger (Blöchinger), Petra Reitmaier<br />
(Griebl), Rosa Hackl (Schreiner), Erika Simmet<br />
(Frisch), Inge Moosbauer<br />
Reihe mitte:<br />
Ludwig Burghart, Christine Jobst (Zarham), Antonia<br />
Bauer (Schreib) Bärbel Griebl, Klaus Meininger,<br />
Martin Zarham, Anneliese Wolf (Hofbauer), Monika<br />
Eiler (Kubitscheck), Herr Seibold, Thomas Boxleitner<br />
Reihe hinten:<br />
Wolfgang Gibis, Alexandra Hofmann (Buchner),<br />
Helmut Heyn, Klaus Fuchs, Anton Schreiner, Otto<br />
Euler, nicht auf dem Bild: Karin Schreib (Fenzl)<br />
Nochmals herzlichen Dank an alle, die dabei waren.<br />
22<br />
Inhalt:<br />
Premiere des neuen Stückes<br />
Wenn’s Gwiss’n druckt<br />
Süddeutscher Schwank in 4 Akten<br />
von Uta Gessler<br />
Großbauer Alfons Krauthuber (Josef Wurm) ist seit<br />
vielen Jahren Witwer. Er lebt mit seinem Sohn (Hans<br />
Wolf) und der Schwiegermutter (Anita Wolf) die alle<br />
nur Oma nennen auf seinem Hof.<br />
Warum Krauthuber seinen Sohn Martin und dessen<br />
Freundin Susanne (Christina Schiller) nicht heiraten<br />
lassen will, versteht eigentlich niemand so recht und<br />
führt zur allgemeinen Verärgerung. Deshalb reden<br />
Krauthuber und sein Sohn Martin auch nicht mehr<br />
miteinander. Mit seinem Freund Waldmoser (Hans-<br />
Peter Neumair) versucht der Bauer im Gasthof seinen<br />
Kummer zu vergessen.<br />
Inzwischen versucht Oma mit Hilfe von Paula, der<br />
Pfarrköchin (Bettina Haller) den Ursachen des Ärgernisses<br />
kriminalistisch auf die Spur zu kommen.<br />
Gleichzeitig muss sich Oma aber noch um die Magd<br />
Johanna (Elke Kubitschek) und den Knecht Florian<br />
(Martin Wolf) kümmern die sich streiten.<br />
Pfarrer Gabriel (Daniel Barsch) sorgt nicht nur für<br />
den geistigen Beistand, sondern fühlt sich für alles<br />
zuständig, was dazu führt, dass er auch dem Birnengeist<br />
durchaus nicht abgeneigt ist.<br />
Nach viel Aufregung und einigen Turbolenzen findet<br />
dann zum Schluss alles seine Auflösung und einer<br />
Doppelhochzeit steht nichts im Weg.<br />
Termine:<br />
1. Samstag, 09. <strong>November</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
2. Freitag, 15. <strong>November</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
3. Samstag, 16. <strong>November</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
4. Freitag, 22. <strong>November</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
5. Samstag, 23. <strong>November</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
6. Sonntag, 24. <strong>November</strong> <strong>2013</strong>. 14.00 Uhr<br />
Der Eintritt kostet pro Person 7,00 €.<br />
Kinder erhalten ein Freigetränk und eine Süßigkeit<br />
gratis.<br />
Vorbestellte Karten müssen bis 19.30 Uhr an der<br />
Abendkasse abgeholt werden, ansonsten gehen diese<br />
wieder in den Verkauf über.<br />
Wir danken bereits im Voraus unseren Unterstützern<br />
und Zuschauern und freuen uns jetzt schon und wünschen<br />
Ihnen allen<br />
viel Spaß und gute Unterhaltung
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
24
Wer hat Christbaumschmuck den er<br />
nicht mehr benötigt?<br />
Auch heuer benötigen wir wieder Christbaumschmuck<br />
zur Gestaltung unserer beiden Christbäume<br />
am Koishüttler Christkindlmarkt. Für Spenden von<br />
nicht mehr benötigten Christbaumkugeln sind wir<br />
dankbar.<br />
Abgabe bitte bis 26.11.<strong>2013</strong> bei folgenden Geschäften:<br />
Edekamarkt Fenzl, Metzgereien Schinabeck und<br />
Kellermann.<br />
<strong>Neuschönau</strong> a.k.t.i.v. bedankt sich bei allen Spendern.<br />
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
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Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
"Hurra ein Rutsche für unsere Stupsnasen"<br />
Seit diesem Kindergartenjahr können sich die Stupsnasen<br />
in ihrem Garten auch an der Rutsche austoben.<br />
Das gesamte Kinderhaus, allen voran natürlich, die<br />
Stupsnasen möchten sich ganz herzlich für die rote<br />
"coole" Rutsche bedanken. Die Rutsche bereichert<br />
den Krippengarten. Vom ersten Tage an wurde sie<br />
von unseren Krippenkindern mit Freude erobert.<br />
Möglich gemacht hat dies unser Elternbeirat, dem die<br />
gesunde Entwicklung und der Spaß und die Freude<br />
der Kinder ein großes Anliegen sind. Unsere<br />
Elternbeiratsvorsitzende, Daniela Mautner konnte<br />
sich selbst ein Bild davon machen, wie gut das erwirtschaftete<br />
Geld des Elternbeirates hier angelegt<br />
wurde. Unserem Elternbeirat nochmals vielen, vielen<br />
Dank!!!<br />
"Wir sind so glücklich, denn ihr wollt den<br />
Weg gemeinsam gehen"<br />
Unsere langjährige Kollegin und Erzieherin, Frau<br />
Simone Schickaneder, trat im September mit ihrem<br />
Mann Markus vor den Traualtar. Selbstverständlich<br />
ließen es sich die Kinder nicht nehmen an diesem<br />
besonderen Tag mit Simone und Markus zu feiern.<br />
Tage vorher wurde bereits heimlich geprobt und Lied<br />
und Text mit den Kindern vorbereitet. Am Hochzeitstag<br />
war es endlich soweit, aufgeregt warteten die<br />
Kinder auf ihren großen Auftritt, kurz vor dem<br />
Schlusssegen, durch unseren Herrn Pfarrer. Ganz<br />
leise und bedächtig zogen Kinder und Personal in<br />
die festlich geschmückte Kirche ein. Voller Andacht<br />
standen die Kinder vor dem Brautpaar um ihnen mit<br />
dem Lied: "Wir haben Freude" und besinnlichen<br />
Texten dazwischen Glück, Gesundheit, Freude und<br />
Gottes Segen mit auf ihrem gemeinsamen Lebensweg<br />
zu geben. Auf diesem Wege wünschen wir den beiden<br />
nochmals alles Gute!!!!!!!<br />
26<br />
Elternabend mit Elternbeiratswahl im Kinderhaus<br />
Am 25. September hatte das Kinderhaus beim ersten<br />
Elternabend des diesjährigen Kindergartenjahres zur<br />
Elternversammlung mit Wahl des Elternbeirates und<br />
einem Informationsabend eingeladen, dem zahlreiche<br />
Eltern folgten. Nach der Begrüßung durch die Kinderhausleiterin,<br />
Frau Andrea Poxleitner, rief die bisherige<br />
Elternbeiratsvorsitzende, Daniela Mautner,<br />
kurz und prägnant in ihrem Rechenschaftsbericht das<br />
vergangene Kindergartenjahr nochmals ins Gedächtnis.<br />
Sie ging in ihrem Rückblick auf Projekte ein, die<br />
vom Elternbeirat organisiert und mit betreut wurden<br />
z. B, die Teilnahme am Martinsfest und des<br />
Koishüttler Christkindlmarktes, die Mitorganisation<br />
der Faschingsgaudi im Kinderhaus, das Schafkopfturnier,<br />
die Beteiligung an der Oma-Opa-Feier, des<br />
Sommerfestes und des <strong>Neuschönau</strong>er Bärchenfestes.<br />
In diesem Zusammenhang dankte die Kinderhausleitung,<br />
Frau Andrea Poxleitner, dem scheidenden Elternbeirat<br />
nochmals für ihre immerwährende Unterstützung<br />
zum Wohle der Kinder. So blieb der Kinderhausleitung<br />
vor der Wahl des neuen Elternbeirates<br />
noch der Dank für die sehr gute Zusammenarbeit im<br />
letzten Kindergartenjahr. Anschließend folgte die<br />
Wahl des Kinderhauselternbeirates <strong>2013</strong>/2014. Als<br />
neue Elternbeiräte wurden gewählt.<br />
Lienerth Melanie, Schiffler Maria, Schreiner Xenia,<br />
Baier Melanie, Komorek Rebecca, Birnbeck Jeanette,<br />
Rothkopf Karin, Kern Nadja, Kubitscheck Diana,<br />
Mautner Daniela, Niedermeier Tanja, Rosenberger<br />
Melanie, Schaller Ilona und Seer Monika.
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Im anschließenden Teil informierte das Kinderhausteam<br />
die Eltern über den diesjährigen Tages- und<br />
Wochenablauf im Kinderhaus. Für die Krippeneltern<br />
gab es nur einen kleinen Ausschnitt an Informationen,<br />
da die Krippeneltern durch die Eingewöhnungszeit<br />
den Ablauf in der Krippe bereits sehr gut kennen<br />
und vieles wissen und erfahren haben. Denn gerade<br />
im Krippenbereich ist es sehr wichtig, dass die Eltern<br />
in der Eingewöhnungszeit intensiv in den Krippenalltag<br />
mit einbezogen werden. Im Kindergartenbereich<br />
findet in diesem Kindergartenjahr wieder immer<br />
Montag der Naturtag statt. Selbstverständlich wird<br />
auch heuer die Kooperation Nationalpark-<br />
Kindergarten weitergeführt. Die ersten Termine sind<br />
Ende Oktober. Seit diesem Kindergartenjahr ist immer<br />
Dienstag der Schlaue Fuchs Tag. An diesem Tag<br />
treffen sich die Schlauen Füchse bereits morgens zum<br />
Morgenkreis um den Ablauf des Tages und die Woche<br />
gemeinsam zu besprechen. Mittwoch ist Spielzeugtag<br />
und der Sonnenkindertag. Donnerstag ist<br />
Kochtag und Kreativtag und Freitag der Büchereitag<br />
und der Sternenkindertag. Daneben finden Musikaktionstage<br />
für die Schlauen Füchse, die Sonnenkinder<br />
und die Sternenkinder statt.<br />
Die Marienkäfergruppe wird genützt für Angebote<br />
wie Geburtstagsfeiern und Kleingruppenangebote.<br />
Ebenfalls wurden anstehende Termine angesprochen.<br />
Am Mittwoch, 23. Oktober fahren die Schlauen<br />
Füchse und die Sonnenkinder zum Theaterstück:<br />
"Pippi" nach Freyung in das Kurhaus. Am Montag<br />
11. <strong>November</strong> wird das diesjährige Martinsfest gefeiert.<br />
Im Monat <strong>November</strong> ist auch der Beginn der<br />
Entwicklungsgespräche. Am Sonntag, 01.12.<strong>2013</strong><br />
umrahmen die Kinderhauskinder die Nikolausfeier<br />
im Bürgersaal im Rahmen des Koishüttler Christkindlmarktes.<br />
Am Samstag, 28. Dezember <strong>2013</strong> führen<br />
die Schlauen Füchse im Rahmen des Wintermarktes<br />
am Baumei wieder ein Krippenspiel auf.<br />
Ebenfalls angeboten werden heuer wieder ein Skikurs<br />
und ein Schwimmkurs. Geplant sind auch wieder die<br />
Besuchstage der Eltern im Kinderhaus nach vorheriger<br />
Anmeldung. Selbstverständlich bietet das Kinderhaus<br />
in diesem Kindergartenjahr wieder eine Faschingsgaudi<br />
und eine Oma-Opa-Feier an.<br />
In diesem Jahr wird aufgrund der Buchungszeiten der<br />
Eltern wieder die Schulkind- und die Nachmittagsbetreuung<br />
angeboten.<br />
Die Kinderhausleiterin bedankte sich bei den anwesenden<br />
Eltern für ihr Interesse und gratulierte dem<br />
neuen Elternbeirat.<br />
Unser Elternbeirat im Kindergartenjahr<br />
<strong>2013</strong>/2014<br />
In der ersten Elternbeiratssitzung Anfang Oktober<br />
wurde Daniela Mautner als erste und Karin Rothkopf<br />
als zweite Vorsitzende gewählt. Als Schriftführerin<br />
fungiert in diesem Kindergartenjahr Nadja Kern,<br />
stellvertretende Schriftführerin ist Melanie Rosenberger.<br />
Besitzer sind in diesem Kindergartenjahr<br />
Lienerth Melanie, Schiffler Maria, Schreiner Xenia,<br />
Baier Melanie, Komorek Rebecca, Birnbeck Jeanette,<br />
Kubitscheck Diana, Niedermeier Tanja, Schaller<br />
Ilona und Seer Monika.<br />
Wir freuen uns mit den gewählten Elternbeiratsmitgliedern<br />
auf eine gute Zusammenarbeit zum Wohle<br />
der Kinder.<br />
Anfangsgottesdienst in der Pfarrkirche<br />
Auch in diesem Kindergartenjahr wollen wir uns<br />
wieder unter der Gnade und dem Segen des Herrgotts<br />
stellen. Zu Beginn dieses Kindergartenjahres trafen<br />
sich aus diesem Grund die Kinderhauskinder, das<br />
Personal und unser Herr Pfarrer unter dem Leitthema:<br />
"Unser Freund heißt Jesus Christ - gemeinsam mit<br />
ihm sind wir stark" in der Pfarrkirche. Nach dem<br />
Eingangslied "Danke für diesen guten Morgen", führte<br />
uns unser Herr Pfarrer mit seinen Einführungsgedanken<br />
auf das Thema "Freunde" ein. In dem Kreislied:<br />
"Zusammen aber sind wir…" zeigten die<br />
Schlauen Füchse auf, wie wichtig jeder einzelne für<br />
die Gemeinschaft ist, ebenso die Geschichte vom<br />
Regenbogenfisch, die uns Josefine erzählte. Nach den<br />
Fürbitten der Schlauen Füchse und dem gemeinsamen<br />
Vater unser, spendete Pfarrer Heinrich Erhart<br />
noch den Abschlusssegen für ein gutes, gesundes<br />
neues Kindergartenjahr.<br />
27
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Beteiligung an der Erntedankfeier in der Pfarrei<br />
"Wir wollen Herr dir danken, kommt lasst es schallen<br />
weit. Herr, dir sei Preis und Ehre in alle Ewigkeit".<br />
Mit diesem Text dankten unsere Schlauen Füchse<br />
stellvertretend für alle Kinderhauskinder am Erntedanksonntag<br />
unserem Herrgott in der Pfarrkirche<br />
beim Festgottesdienst für sein Wohlgefallen und<br />
seine reichen Gaben, die wir während des Jahres von<br />
Gott empfangen durften und dürfen.<br />
Im Kinderhaus feierten dann alle Kinder gemeinsam<br />
ein kindgerechtes Erntedankfest mit Liedern und<br />
Gebeten. Zum Abschluss teilten die Kinder miteinander<br />
ihre mitgebrachten Gaben und ließen sich die<br />
frischen Früchte und das leckere Gemüse schmecken.<br />
Termine für die kommende Zeit:<br />
Martinsfeier des Kinderhauses am Montag,<br />
11. <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
In diesem Kindergartenjahr möchte das Kinderhaus<br />
seine Martinsfeier in einem etwas anderen Rahmen<br />
feiern. Wir treffen uns hierzu um 16.00 Uhr am Nationalpark<br />
P 2 (gleich unterhalb des Hans-Eisenmann-<br />
Hauses). Gemeinsam gehen wir Richtung Hans-<br />
Eisenmann-Haus. Unsere Kinderhauskinder und das<br />
Personal ziehen voran. In diesem Jahr möchten wir<br />
unsere Lieder in "Singstationen" zum Besten geben.<br />
Unter dem Baumei treffen sich alle gemeinsam um<br />
des Hl. Martins an diesem Tage zu gedenken. Selbstverständlich<br />
bekommt jedes Kind wieder eine selbstgebackene<br />
Martinsgans. Unser Elternbeirat schenkt<br />
für die Kinder und Gäste einen kostenlosen Tee aus.<br />
Gemeinsam ziehen alle Martinsfeierbesucher wieder<br />
zurück zum Parkplatz um die Lichter der selbstgebastelten<br />
Laternen in die Nacht hinaus zu tragen. Aus<br />
organisatorischen Gründen bitten wir alle Schulkinder,<br />
die keine eigene Laterne haben und alle Erwachsenen<br />
eine Taschenlampe an diesem Nachmittag/Spätabend<br />
mitzubringen!!!<br />
Die Firma Inge und Alois Stadler aus Altschönau<br />
sowie der Eisstockclub Altschönau übergaben<br />
einen sogenannten Winther Viking Holländer an<br />
David Jungbauer.<br />
Dieses für besondere Bedürfnisse angepasste Fortbewegungsmittel<br />
ist einem Kettcar ähnlich, verfügt<br />
jedoch über eine total andere Antriebstechnik, worin<br />
eine<br />
besondere Herausforderung liegt.<br />
Um den Holländer in Fahrt zu bringen ist es nötig,<br />
den Antrieb über eine Stange mit Armen bzw. Händen<br />
vorwärts und rückwärts zu bewegen, die Lenkung<br />
erfolgt gleichzeitig mit den Beinen über die<br />
Vorderachse.<br />
Das dazu nötige rhythmische Gespür wurde von David<br />
sofort an den Tag gelegt, er beherrscht sein neues<br />
Gefährt und hat sichtlich Spaß daran, außerdem fördert<br />
diese Technik Motorik und Koordination.<br />
v.l. Andreas Rosenthaler, Inge und Alois Stadler,<br />
Hans Jungbauer mit Sohn David.<br />
Beteiligung des Kinderhauses am Koishüttler<br />
Christkindlmarkt vom 29.11.-01.12.13<br />
Auch in diesem Kindergartenjahr beteiligt sich unser<br />
Elternbeirat vom 29.11-01.12.<strong>2013</strong> mit einem Stand<br />
beim Koishüttler Christkindlmarkt. Es besteht wieder<br />
die Möglichkeit zu Losen oder sich bei einem warmen<br />
Getränk und bei Waffeln zu stärken.<br />
In diesem Rahmen gestalten die Kinder des Kinderhauses<br />
St. Anna am Sonntag, 01.12.<strong>2013</strong> im Bürgersaal<br />
das Rahmenprogramm rund um das Thema<br />
"Nikolaus". Eine gesonderte Einladung erfolgt noch!<br />
28
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
ERLEBNIS BAUERNHOF FÜR GRUND-<br />
SCHULEN<br />
Lernen, erleben und aktiv sein - das konnten unsere<br />
Schülerinnen und Schüler bei einer gelungenen Veranstaltung<br />
auf dem Erlebnisbauernhof Zeintl in<br />
Schöfweg. Das Programm „Erlebnis Bauernhof“ ist<br />
eine Initiative des Bayer. Staatsministeriums für Ernährung,<br />
Landwirtschaft und Forsten in Partnerschaft<br />
mit dem Bayer. Staatsministerium für Unterricht und<br />
Kultus für die 3. und 4. Klassen. Kinder sollen wissen,<br />
woher ihre Lebensmittel kommen, wie sie produziert<br />
werden und welcher Arbeitsaufwand damit<br />
verbunden ist.<br />
Einen Einblick bekamen die beiden 3. Klassen beim<br />
Kartoffelklauben auf dem Feld und im Kuhstall.<br />
Nach der Begrüßung durch Bäuerin Zeintl machten<br />
sich die Klassen auf den Weg zur Hofbesichtigung,<br />
zu den Maschinen und zu den Futtervorräten. Herr<br />
Zeintl erzählte uns viel über seine Getreidearten vom<br />
Anbau bis zur Verwertung. Natürlich wurden auch<br />
die Pferde, der Esel und die Katzen nicht übersehen<br />
und liebevoll gestreichelt.<br />
Auf dem Kartoffelacker waren die Kinder mit Stiefeln<br />
und entsprechender Kleidung gut ausgerüstet<br />
und so konnte es schnell losgehen zum Graben. Zuerst<br />
wurden die „Erdäpfelrehm“ ausgerissen und<br />
dann natürlich mit den Händen weitergegraben. Alle<br />
halfen fleißig mit und bald war die Schubkarre gefüllt.<br />
Herr Zeintl erklärte uns noch die Mutterkartoffel,<br />
die sich nun „verbraucht“ hatte, zeigte uns die<br />
„Augen“, die neuen Triebe und erklärte uns die Kartoffelmenge<br />
und -sorten. Stolz brachten die Schüler<br />
ihre Ernte zurück zum Hof, wo schon im Feuer Kartoffeln<br />
für unsere Brotzeit schmorten.<br />
Im Kuhstall durften die Mädchen und Buben die<br />
Kühe füttern und streicheln. Anschließend erklärte<br />
die Bäuerin, warum Milch so wichtig ist und wie viel<br />
Futter und Wasser eine Kuh pro Tag braucht. Besonders<br />
lustig fanden die Schüler das Wettmelken an der<br />
Holzkuh, bei dem beide Klassen dasselbe Melkergebnis<br />
erzielten. Die Unterscheidung der verschiedenen<br />
Milcharten und Milchprodukte durch Probieren<br />
bereitete dann schon einige Schwierigkeiten.<br />
Frau Zeintl mit ihren „Milchproduzenten“<br />
Im neuen Aufenthaltsraum des Hofes traf man sich<br />
zu einer Brotzeit mit Butterbroten aus selbstgeschüttelter<br />
Butter, Folienkartoffeln und Milch.<br />
Zum Abschluss bekamen die Kinder jeweils eine<br />
Tüte Kartoffeln mit nach Hause mit dem Auftrag,<br />
eine schöne große Knolle am anderen Tag zur Schule<br />
mitzunehmen. Dort lasen und spielten wir die Klanggeschichte<br />
vom Kartoffelkönig und bastelten. Das<br />
Treffen der Kartoffelkönige sieht man auf dem nachfolgenden<br />
Bild.<br />
Die Klasse 3b mit ihrer Klassenlehrerin Therese<br />
Mannichl nach der Kartoffelernte<br />
29<br />
Ein herzliches Dankeschön an die Familie Zeintl für<br />
das schöne Erlebnis und die gute Bewirtung.
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
SCHULBUSTRAINING AN DER GRUND-<br />
SCHULE NEUSCHÖNAU<br />
Um die Sicherheit auf dem Schulweg zu erhöhen,<br />
führten die beiden Klassenlehrerinnen Heidi Melch<br />
und Doris Stadler mit dem Verkehrserzieher Manfred<br />
Smolka von der Polizeiinspektion Grafenau am<br />
30.9.13 ein Schulbustraining durch.<br />
Beim Gang zur Bushaltestelle wurden die Erstklässler<br />
darauf hingewiesen, sich ohne Drängeln anzustellen<br />
und die Schultasche vom Rücken in die Hand zu<br />
nehmen.<br />
Als dann der Bus an die Haltestelle fuhr, durften sich<br />
die Schüler erst dem schweren Fahrzeug nähern, als<br />
es stand und der Fahrer die Türen öffnete.<br />
Sie verstanden bald, dass jede Straße am übersichtlichsten<br />
ist und man sie dann leicht überqueren kann,<br />
wenn der Bus schon wieder die Haltestelle verlassen<br />
hat.<br />
Die Klassenlehrerinnen dankten dem Verkehrserzieher<br />
und dem Busfahrer für diese informative Schulstunde.<br />
Während sich ein Kind auf den Fahrersitz setzen<br />
durfte, ging ein anderes Schulkind um den stehenden<br />
Bus langsam herum und wurde dabei aufmerksam<br />
beobachtet. Die Schüler erkannten sehr schnell, dass<br />
es viele Stellen außen an einem Schulbus gibt, an<br />
denen der Fahrer kein Kind bemerken kann, weil es<br />
sich im „toten Winkel“ des Fahrers aufhält.<br />
Die Kinder übten geordnet in den Bus einzusteigen,<br />
nach hinten durchzugehen, sich hinzusetzen und dabei<br />
die Schultasche auf den Schoß zu nehmen. Unser<br />
Busfahrer Herr Grünzinger von der Firma Prager<br />
fuhr einige Haltestellen an. Hier durften die Kinder<br />
geordnet aussteigen und unter Aufsicht von Manfred<br />
Smolka die Straße überqueren.<br />
30
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
THOMAS WAGNER ALS ELTERN-<br />
BEIRATSVORSITZENDER WIEDERGE-<br />
WÄHLT<br />
- Zusammenarbeit bei der Umsetzung von Projekten<br />
an der Heinz-Theuerjahr-Schule -<br />
Zur Klassenelternsprecherwahl konnte Schulleiter<br />
Franz Hackl Eltern und Kollegium der Schule begrüßen.<br />
Nach Informationen zum Schuljahresverlauf<br />
ging der Schulleiter auf Projekte ein, die bereits auf<br />
den Weg gebracht worden sind bzw. die neu initiiert<br />
werden:<br />
Bei der anschließenden Wahl des Elternbeirats wurden<br />
als neue Elternbeiräte gewählt bzw. bestätigt: 1.<br />
Vorsitzender Thomas Wagner, Stellvertreterin und<br />
Schriftführerin Melanie Stadler, Schatzmeisterin<br />
Beate Schober, weitere Mitglieder sind Nicole Rötzer,<br />
Sabine Eder, Michaela Wernsdorfer, Miriam<br />
Halser (Stellvertreter: Xenia Schreiner, Sandra<br />
Wiesmann, Nicole Friedl, Johann Jungbauer, Beate<br />
Schober, Ilona Schaller)<br />
Die Computeranlage, die Schülerbücherei, die Leseerziehung,<br />
die Kooperation mit dem Nationalpark,<br />
die neue Sportanlage und die bevorstehende Generalsanierung<br />
der Schule.<br />
Der Schulleiter bedankte sich sehr herzlich bei allen<br />
Beteiligten, vor allem beim Elternbeirat, für die reibungslose<br />
Zusammenarbeit und stete Unterstützung,<br />
wofür beispielhaft die Zirkusschule steht. Aber auch<br />
Weihnachtsfeier, Wintersporttag, Vorlesewettbewerb,<br />
Sportwettbewerbe und Verabschiedungen stellte der<br />
Schulleiter für beispielhafte Zusammenarbeit heraus.<br />
von li. nach re.<br />
Melanie Stadler, Michaela Wernsdorfer, Nicole<br />
Friedl, Sabine Eder, Miriam Halser, Ilona Schaller,<br />
Sandra Wiesmann, Nicole Rötzer, Xenia Schreiner,<br />
Beate Schober, Thomas Wagner<br />
31
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Tage der Orientierung<br />
Für Neuntklässler der Paul-Friedl-MS Riedlhütte<br />
Auch in diesem Jahr fanden von 23.09. bis 27. 09. für<br />
die Klassen 9a und M9 der Paul-Friedl-Mittelschule<br />
Riedlhütte wieder „Tage der Orientierung“ im Jugendgästehaus<br />
Abtschlag statt.<br />
Organisiert wurden die TdO wieder in bewährter<br />
Weise vom Kirchlichen Jugendbüro Freyung-<br />
Grafenau, das auch die Hälfte der anfallenden Kosten<br />
für Unterkunft und Verpflegung übernahm.<br />
Ziel dieser Tage ist vorrangig das Stärken der Klassengemeinschaft<br />
und der gegenseitige Austausch<br />
rund um Themen wie Zusammenhalt, Liebe und<br />
Freundschaft und das gemeinsame Lösen von Aufgaben<br />
innerhalb der Gruppe.<br />
Unter der kompetenten Führung erfahrener Jugendbeauftragter<br />
konnten die Jugendlichen auf spielerische<br />
Art Aufgaben bewältigen, bei denen jedes Mitglied<br />
der Gruppe eine tragende Rolle einnahm. Häufig<br />
mussten zum Lösen der Aufgaben Strategien besprochen<br />
und eine „Führungsperson“ bestimmt werden,<br />
um das Ziel zu erreichen. Andere Schüler mussten<br />
dagegen lernen, sich unterzuordnen oder auch<br />
einmal eine verantwortungsvolle Rolle zu übernehmen.<br />
Zwischendurch gab es immer wieder Freizeiten, in<br />
denen die Schüler viele private Gespräche führen und<br />
Erfahrungen austauschen konnten. Vorher vereinbarte<br />
Themen konnten im Rahmen von Diskussionsrunden<br />
behandelt werden, so z. B. das Thema Liebe und<br />
Partnerschaft. Hier wurden viele ungeklärte Fragen<br />
offen besprochen. Abgerundet wurden die TdO von<br />
einer gemeinsam unternommenen Fackelwanderung.<br />
Am Ende der Tage bestätigten alle Schüler, sowie die<br />
beiden Klassenleiter Konrektor Johann Friedl und<br />
Alexander Watzl, dass diese Veranstaltung ein voller<br />
Erfolg war, die Jugendlichen viel Spaß hatten und<br />
sich nun alle besser kennen lernen konnten.<br />
Schüler der Klasse M9 bei der Aufgabe, alle 28<br />
Schüler auf möglichst wenig Stühle zu stellen<br />
32
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Der Elternbeirat wird „männlicher“<br />
Stefan Büttner und Kurt Hobelsberger an der<br />
Spitze der Paul-Friedl-Mittelschule Riedlhütte<br />
Nach zwei Jahren erfolgreicher Arbeit schieden die<br />
bisherige 1. Elternbeiratsvorsitzende Luise Schöffmann<br />
und 2.Vorsitzende Michaela Friedl aus ihren<br />
Ämtern.<br />
Schulleiter Karl Feuerecker bedankte sich mit Blumen<br />
und Wein für ihre hervorragende Arbeit. Frau<br />
Schöffmann gab anschließend einen Rechenschaftsbericht<br />
über das abgelaufene Schuljahr und<br />
lobte die sehr gute Zusammenarbeit mit Schulleiter,<br />
Lehrerkollegium, Schulsekretärin und Hausmeister.<br />
Den perfekten Kassenbericht übermittelte Stefan<br />
Büttner der aufzeigte, wie gut der Elternbeirat gewirtschaftet<br />
hat.<br />
Zu Klassensprecher wurden für dieses Schuljahr<br />
gewählt:<br />
Klasse 5a: Hobelsberger Kurt, 5gzt: Barthelmes<br />
Manfred, 6a: Rothkopf Diana, 6gzt: Biebl Tanja, 7a:<br />
Winkler Sandra, 7M: Büttner Stefan, 8a: Sellmayer<br />
Carin, 8Mgzt: Hackl Daniela, 9a: Meininger Stefan,<br />
9M: Boxleitner Cornelia, 10M: Dr. Frauke Haberer.<br />
Zum Schulsprecher wurde gewählt:<br />
Gibis Fabian, seine Vertreter sind: Späth Alexander<br />
und Kölbl Markus.<br />
Neben den Klassenlehrern unterrichten:<br />
Rektor Karl Feuerecker, Lin Marion Nachtmann-<br />
Klose, Förderlehrer Hermann Wurstbauer, für den<br />
Profilbereich die Fachoberlehrerinnen: Waltraud<br />
Glück-Wandtner, Annette Nickl, Annemarie Graf<br />
und Maria Kühnl.<br />
Katholische Religion: Pfarrer Rupert Wimmer, Gemeindereferent<br />
Otto Öllinger, Wilhelm Schödlbauer<br />
und Frau Schmid (neu an der Schule). Evangelischer<br />
Unterricht: Gabriele Neumann-Beiler.<br />
Die Paul-Friedl-Mittelschule bietet wieder ein breites<br />
Angebot für alle Schüler/Innen. Schwerpunkt in den<br />
oberen Klassen ist die Berufsorientierung, in den<br />
Eingangsklassen die Förderung in Mathematik und<br />
Deutsch.<br />
Die Wahl zum neuen Elternbeirat brachte folgende<br />
Ergebnisse:<br />
1. Vorsitzender- EB: Büttner Stefan<br />
Stellvertreter: Hobelsberger Kurt<br />
Schriftwesen: Winkler Sandra<br />
Kassenführung: Rothkopf Diana<br />
Schulforum: Hackl Daniela,<br />
Barthelmes Manfred<br />
Förderverein: Scheiner Cornelia<br />
Im Schuljahr <strong>2013</strong>/2014 hat die Paul-Friedl-<br />
Mittelschule 11 Klassen, wovon die Klassen 5,6 und<br />
8M im Ganztagsangebot stehen. Desgleichen wird<br />
die offene Ganztagsbetreuung, die unter der Leitung<br />
von Lydia Eismann steht, sehr gut angenommen und<br />
wird in zwei Gruppen angeboten. Unterstützt wird sie<br />
von den Kolleginnen Ursula Jirka, Weininger Helga<br />
und Büttner Katrin. Für die 8Mgzt konnte Herr<br />
Wochinger (Handwerksmeister) gewonnen werden.<br />
Schulleiter Karl Feuerecker (vorne) mit dem neu<br />
gewählten Elternbeirat (2. Reihe mitte: 1.<br />
Elternbeiratsvorsitzender Stefan Büttner, 2. Reihe<br />
rechts: 2. Elternbeiratsvorsitzender Kurt Hobelsberger)<br />
In den 11 Klassen wird wie folgt unterrichtet:<br />
5a Lehrerin Birgit Klee<br />
5gzt Lehrerin Annegret Kieslinger<br />
6a Lehrerin Inge Weitze<br />
6gzt Lehrerin Carolin Bukall<br />
7a Lehrerin Maria Ecker<br />
7M Lehrerin Karin Thuringer<br />
8a Lehrer Walter Klessinger<br />
8Mgzt Lehrerin Bettina Schönberger<br />
9a Konrektor Johann Friedl<br />
9M Lehrer Alexander Watzl<br />
10M Lehrer Stephan Neugebauer<br />
33
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Die Ernte ist reichlich ausgefallen<br />
10. Erntedankfest an der Paul-Friedl-Mittelschule<br />
Riedlhütte<br />
Mit einem feierlichen Gottesdienst mit Pfarrer Rupert<br />
Wimmer, Diakonin Gabriela Neumann-Beiler, Gemeindereferent<br />
Otto Öllinger und unter der musikalischen<br />
Leitung von Lehrerin Carolin Bukall, dankten<br />
die Schülerinnen und Schüler sowie die Elternschaft<br />
für eine reiche Ernte. Allen wurde bewusst, dass sie<br />
eigentlich im „Paradies“ leben und Gott sei Dank den<br />
Hunger nicht am eigenen Leib erfahren müssen. Deshalb<br />
sollte mit den Lebensmitteln verantwortungsbewusst<br />
umgegangen werden. Die Problematik der<br />
Ernährung und der Lebensmittelverschwendung wurde<br />
in einem zweitägigen Projekt von den einzelnen<br />
Klassen herausgearbeitet, die in der Aula ihre Ergebnisse<br />
präsentierten. Gesunde regionale Produkte von<br />
heimischen Erzeugern sollte die Devise für eine gesunde<br />
Ernährung sein.<br />
Nach dem Gottesdienst konnte das großartige Buffet<br />
von den 208 Schülern und über 100 Eltern genossen<br />
werden. Es war eine großartige Gemeinschaftsarbeit<br />
der offenen Ganztagsbetreuung und Eltern. Ursula<br />
Jirka, die Cheforganisatorin, und Bettina Schreiner<br />
wurden mit einem kleinen Blumenstrauß für die<br />
zehnte Teilnahme geehrt. Möglich wurde dieses Erntedankfest<br />
durch die großzügige Unterstützung der<br />
heimischen Firmen und Geschäfte, die mit Geld und<br />
Sachspenden dies ermöglich haben.<br />
Rektor Karl Feuerecker konnte die drei Bürgermeister<br />
des Schulverbandes, Helmut Vogl, Heinz Wolf<br />
und Josef Luksch begrüßen, ebenso den Vorsitzenden<br />
des Fördervereins Anton Seibold, sowie<br />
Elternbeiratsvorsitzenden Stefan Büttner, der es sich<br />
nicht nehmen ließ, Getränke auszuschenken. Ehemalige<br />
Kollegen fanden auch den Weg zurück an die<br />
Schule.<br />
Die Verlosung der Sachpreise durch Förderlehrer<br />
Hermann Wurstbauer, war ein weiteres „Highlight“<br />
in den Augen der Schülerinnen und Schüler.<br />
Der Gesamterlös der Veranstaltung kommt der Schule<br />
und sozialen Zwecken zu Gute.<br />
Von links - Schulleiter Karl Feuerecker, Cheforganisatorin<br />
Ursula Jirla und die Leiterin der Offenen<br />
Ganztagesbetreuung Lydia Eismann bei der Ausgabe<br />
der Tombolapreise<br />
34<br />
Das Buffet für die Schüler<br />
Das Herz des Nationalparks abseits der<br />
Wege erkundet<br />
Gemeinsame Lehrerfortbildung der Mittelschulen<br />
Riedlhütte und Schönberg<br />
Nationalpark-Ranger Günter Sellmayer (mitte) mit den<br />
Lehrern der Dietrich-Bonhoefer Schule Schönberg und der<br />
Paul-Friedl-Mittelschule Riedhütte<br />
Über 30 Lehrerinnen und Lehrer ließen sich am<br />
Mittwochnachmittag bei herrlichem Wanderwetter<br />
von Nationalpark-Ranger Günter Sellmayer fast 3<br />
Std. durch das Herzstück des Nationalparks führen.<br />
Was hier wächst und gedeiht, wenn sich der Mensch<br />
zurückzieht, ist geradezu frappierend und überzeugte<br />
auch kritische Kolleginnen und Kollegen. Es war<br />
schon eine mühsame Kletterpartie durch den Steig.<br />
Verblüffend aber waren die vielen Facetten und der<br />
Artenreichtum, die der nachwachsende Wald zeigt.<br />
Günter Sellmayer gab zuvor einen historischen Überblick<br />
über die Entwicklung des Waldes bis zu seiner<br />
heutigen Form. Nur 0,8 % der gesamten Nationalparkflächen<br />
in Deutschland werden so geschützt, wie<br />
das Kerngebiet unseres Nationalparks. Dieses Stück<br />
Nationalpark ist ein „Alleinstellungsmerkmal“ unserer<br />
Heimat, das es nur hier gibt. Günter Sellmayer<br />
stellte sich aber auch den kritischen Fragen zum Käferbefall.<br />
Die beiden Schulleiter Karl Feuerecker (MS<br />
Riedlhütte) und Bernd Bachhuber (MS Schönberg)<br />
bedankten sich für 3 Std. engagierte Geschichts- und<br />
Biologiestunden. Es soll nicht die letzte Veranstaltung<br />
dieser Art gewesen sein, waren sich alle Kolleginnen<br />
und Kollegen einig.
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
20x und 10x Mal Urlaub in<br />
<strong>Neuschönau</strong><br />
Zu einer „Doppelehrung“ konnten Bürgermeister<br />
Heinz Wolf und das Tourismusbüro diesmal in die<br />
Bücherei einladen: Familie Marion und Holger Deike<br />
aus Vienenburg verbrachten bereits ihren 20. Aufenthalt<br />
in unserer Region, sowie Familie Manuela und<br />
Rolf Göbel, die für den 10. Urlaub geehrten wurden.<br />
Bürgermeister Heinz Wolf überreichte den Geehrten<br />
die Ehrenurkunde der Gemeinde <strong>Neuschönau</strong>. Den<br />
Dank des Tourismusbüros überbrachte Daniel Eder,<br />
zusammen mit einem Buchgeschenk bzw. einem Abo<br />
für eine Urlaubszeitschrift.<br />
Familie Deike ist untergebracht bei Familie Hütter,<br />
und mittlerweile ist auch Tochter Angelina schon<br />
eine überzeugte Urlauberin im Bayerischen Wald,<br />
und hat schon mehrere Aufenthalte in <strong>Neuschönau</strong><br />
verbracht.<br />
Ein treuer Gast: 10x Urlaub in<br />
<strong>Neuschönau</strong><br />
Bereits um 10. Mal verbrachte Frau Angela Sperber<br />
aus Essen ihren Urlaub in <strong>Neuschönau</strong>, in der Pension<br />
Elisabeth der Familie Breit.<br />
Aus diesem Anlass luden Bürgermeister Heinz Wolf<br />
und das Tourismusbüro zu einem kleinen Umtrunk in<br />
die Bücherei im Rathaus ein.<br />
Frau Sperber erzählte begeistert von den zahlreichen<br />
Wanderungen und Spaziergängen, die sie zusammen<br />
mit ihrem Hund in unserer Region unternommen hat.<br />
Gerade das Wanderangebot in und um <strong>Neuschönau</strong><br />
hat es ihnen angetan.<br />
Auch der Lebensgefährte von Frau Sperber ist mittlerweile<br />
ein überzeugter Bayerwaldurlauber.<br />
Die Ehrenurkunde der Gemeinde überreichte Bürgermeister<br />
Heinz Wolf, von Tourismusbüroleiter<br />
Daniel Eder gab es zum Jubiläum ein Buchgeschenk.<br />
Im Gästehaus Kulhavy verweilt Familie Göbel. Im<br />
Laufe der Jahre hat sich hier schon eine gute Freundschaft<br />
entwickelt.<br />
Die beiden geehrten Paare schätzen gleichermaßen<br />
die Angebote des Nationalparks, und vor allem die<br />
Ruhe, die man in unserer Region finden kann.<br />
Bei einem Glas Sekt konnte man abschließend noch<br />
auf die bereits verbrachten Urlaube, aber auch auf die<br />
künftigen Aufenthalte in unserer Region anstoßen.<br />
Bitte beachten Sie für den Monat <strong>November</strong> die<br />
geänderten Öffnungszeiten des Tourismusbüros<br />
und der Bücherei:<br />
Freitag, 1.11. Allerheiligen:<br />
geschlossen<br />
Sonntag, 03.11.:<br />
geschlossen<br />
Ab 31.Oktober <strong>2013</strong> findet kein Igelbusverkehr<br />
mehr statt;<br />
und der Ilztalbahn-Verkehr wurde ebenfalls<br />
am 27.10.<strong>2013</strong> eingestellt.<br />
ab 04.11.<strong>2013</strong> geänderte Öffnungszeiten:<br />
Montag-Freitag:<br />
von 8.30 bis 12.00 Uhr<br />
Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten auch beim<br />
Kauf/Reservierungen von Theaterkarten.<br />
(Tel. 08558/9603-28)<br />
35
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Nochmals treue Gäste geehrt<br />
Auf ein 10-jähriges Urlaubsjubiläum konnten Familie<br />
Anette und Matthäus Schnabel mit den Söhnen Marc<br />
und Tobias aus Hürth zurückblicken; ebenso die Familie<br />
Bettina und Wolfgang Burr aus Winnenden.<br />
Beide Familien sind im "Haus Heike", Fam. Ott bestens<br />
untergebracht.<br />
Mit einem Glas Sekt wurde in den Räumen der Bücherei<br />
darauf angestoßen. Mit einem Buchgeschenk<br />
und einer Ehrenurkunde bedankte sich Bürgermeister<br />
Heinz Wolf für die Treue zum Urlaubsort <strong>Neuschönau</strong>.<br />
Öffnungszeiten Berghütten<br />
Lusenschutzhaus<br />
Tel. 08553/1212<br />
geschlossen!<br />
An den Wochenenden<br />
7./8.12.<strong>2013</strong> und 14./15.12.<strong>2013</strong> geöffnet!<br />
Racheldiensthütte<br />
Tel. 0176/61094241<br />
täglich ab 10 Uhr<br />
bis einschl. 10. <strong>November</strong><br />
Waldschmidthaus<br />
Tel. 0172/7850362<br />
täglich ab 9 Uhr<br />
bis einschl. 3. <strong>November</strong> (am 3.11. ab 11 Uhr<br />
Kehraus mit Musiker Kurt Kufner)<br />
Falkenstein-Schutzhaus<br />
Tel. 09925/903366<br />
täglich von 10-17 Uhr<br />
bis einschl. 3. <strong>November</strong><br />
Dreisesselhaus<br />
Tel. 08556/350<br />
täglich von 9-17 Uhr<br />
bis einschl. 10. <strong>November</strong><br />
Öffnungszeiten von Einrichtungen und<br />
Museen im <strong>November</strong>:<br />
Einrichtung:<br />
Skulpturengarten Waldhäuser<br />
„Hans-Eisenmann-Haus“,<br />
Nationalpark–<br />
Infozentrum, <strong>Neuschönau</strong><br />
Haus zur Wildnis,<br />
Besucherzentr. Ludwigsthal<br />
Freilichtmuseum<br />
Finsterau<br />
Jagd – und Fischereimuseum<br />
Freyung,<br />
Schloß Wolfstein<br />
Waldgeschichtliches<br />
Museum, St. Oswald<br />
Steinwelten, Granitzentrum<br />
Bayerischer Wald,<br />
Hauzenberg<br />
Keltendorf Gabreta –<br />
archäologischer Erlebnispark<br />
Oberhausmuseum<br />
Veste Oberhaus, Passau<br />
Museen der Stadt Grafenau(Schnupftabakmuseu<br />
m/Bauernmöbelmuseum)<br />
Hinweis:<br />
ganzjährig frei begehbar<br />
bis einschl. 3. Nov.<br />
von 9 - 17 Uhr geöffnet;<br />
dann bis<br />
einschl. 25. Dez.<br />
geschlossen!<br />
bis einschl. 3. Nov.<br />
von 9 - 16 Uhr geöffnet,<br />
dann bis<br />
einschl. 25. Dez.<br />
geschlossen!<br />
bis einschl. 3. Nov.<br />
von 11 - 17 Uhr geöffnet;<br />
dann bis<br />
einschl. 24. Dez.<br />
geschlossen!<br />
geschlossen!<br />
bis einschl. 3. Nov.<br />
von 9 - 17 Uhr geöffnet;<br />
dann bis<br />
einschl. 25. Dez.<br />
geschlossen!<br />
vom 1. Nov. bis<br />
31.Dez. ist das Museum<br />
geschl.; ab<br />
28.11. ist die GRA-<br />
NITweihnacht v. Do-<br />
So geöffnet (und an<br />
den nächsten 3 Advents-WE);<br />
das Museum<br />
ist ab 01. Jan.<br />
<strong>2013</strong> wieder zu besichtigen!<br />
bis einschl. 3. Nov.<br />
geöffnet; dann bis<br />
Mitte März geschl.<br />
Gruppenführ. nach<br />
Anmeldung möglich!<br />
bis einschl. 15. Nov.<br />
von 09-17 Uhr geöffnet;<br />
ab 16. Nov.<br />
geschlossen; von 25.<br />
Dez. bis 06. Jan. 10-<br />
16 Uhr geöffnet (außer<br />
Silvester); ab 07.<br />
Jan. bis Mitte März<br />
<strong>2013</strong> geschlossen!<br />
Ab 1. Nov. bis 24.<br />
Dez. geschlossen!<br />
36
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Veranstaltungen <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Wiederkehrende Veranstaltungen:<br />
Mai <strong>2013</strong> bis Juni 2014<br />
Sieben Mal Theuerjahr - Ausstellungen zum<br />
100. Geburtstag<br />
<strong>2013</strong> wäre der Bildhauer, Maler und Graphiker 100<br />
Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass soll in<br />
mehreren Ausstellungen das Werk dieses weit über<br />
unsere ostbayerische Region hinaus bekannt gewordenen<br />
Künstlers geehrt werden:<br />
bis 3.11.<strong>2013</strong>: Theuerjahrs Freunde stellen aus -<br />
Hans-Eisenmann-Haus <strong>Neuschönau</strong>,<br />
täglich 9-18 Uhr<br />
18.10.bis 30.11.<strong>2013</strong>: Theuerjahr in Nordafrika -<br />
Kulturzentrum Zwiesel<br />
täglich bis 03.11.<strong>2013</strong><br />
Unterwegs im Tier - Freigelände<br />
11.00-14:00, NP-Zentrum Lusen, P1 Infopavillon<br />
...zu Luchs, Wolf und Elch - jed. Sonntag, Montag,<br />
Mittwoch, Donnerstag und Samstag. Treffpunkt:<br />
<strong>Neuschönau</strong>, NP-Zentrum Lusen (an der Weltkugel).<br />
...zu Käuzen, Bär und Otter - jed. Dienstag<br />
und Freitag. Treffpunkt: Tierfreigelände Altschönau.<br />
Lernen Sie mit einem Waldführer die Tiere,<br />
ihren Lebensraum und Lebensweise in und außerhalb<br />
der Gehege kennen. Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Kosten 3 €, mit Gästekarte 1,50 €, Kinder<br />
bis 18 Jh. frei!<br />
täglich<br />
Pferdekutschfahrten<br />
13:00, Schönanger, Burgweg 27<br />
Dauer: 1 Std., Preis: 9 € für Erwachsene, 5 € für<br />
Kinder Anmeldung erforderlich bei Familie Tanzer,<br />
Tel. 08558/91050.<br />
Wipfelstürmer - Führung Baumwipfelpfad<br />
14:30-16:00, NP-Zentrum Lusen, P1 Infopavillon<br />
Erleben Sie neue Perspektiven aus bis zu 44m<br />
Höhe auf dem weltweit längsten Baumwipfelpfad.<br />
Die Waldführer begleiten Sie auf diesen 1,3km<br />
langen spannenden Rundgang, Der Baumwipfelpfad<br />
ist barrierefrei. Kosten 3 € Führungsgebühr<br />
pro Person zzgl. Eintritt. Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Infos: unter Tel. 0700-00776655.<br />
jeden Dienstag<br />
Südböhmen-Rundfahrt<br />
08:15-18:45, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus<br />
Entdecken Sie Krummau und Budweis - die Perlen<br />
des Böhmerwaldes. Fahrt im Reisebus mit Reiseleitung<br />
und Stadtführung. Fahrpreis: EW: 25,- €,<br />
Kinder 14,- €, Familie 62,- € Anm. erforderlich.<br />
Jeden Mittwoch<br />
PRAG - Die Goldene Stadt an der Moldau<br />
05:40-19:30, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus<br />
Busfahrt in die goldene Stadt an der Moldau mit<br />
deutschsprachiger Reiseleitung und Besichtigung<br />
zahlreicher Sehenswürdigkeiten. Nachmittag zur<br />
freien Verfügung. Preise: Erwachsene 33,- €, Kinder<br />
21,- €, Familie 85,- € inkl. Bordfrühstück u.<br />
Stadtführung. Anm. erforderlich.<br />
Skigymnastik "Fit auf Piste und Loipe" des SV<br />
<strong>Neuschönau</strong><br />
19:30-20:30, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr-Schule<br />
unter der Leitung von Bruno Schwarz<br />
jeden Donnerstag<br />
Große Bayerwaldrundfahrt<br />
09:20-18:50, Abfahrt <strong>Neuschönau</strong> Rathaus<br />
Die Schönheiten des Bayerischen Waldes entdecken<br />
mit Besichtigung einer Glashütte, Fahrt zum<br />
"König der Bayerwaldberge" dem Großen Arber,<br />
und Besuch einer Original Bayerwald-Bärwurzerei<br />
(mit Verkostung). Preise: Erw. 19,- €, Kinder 10,-<br />
€, Familien 46,- €, Anm. erforderlich.<br />
Jeden Freitag<br />
Nordic Walking - Abendwanderung<br />
15:00-16:30, Treffpunkt Alter Sportplatz<br />
unter der Leitung von Ingrid Moosbauer. Keine<br />
Anmeldung, kostenlos! Stöcke bitte mitbringen<br />
oder Ausleihe im Tourismusbüro (3,00 €).<br />
Salzburg - die architektonische Schatzkiste<br />
8:45-19:00, Zustieg Rathaus <strong>Neuschönau</strong><br />
Busfahrt nach Salzburg - Mozartstadt und<br />
UNESCO Weltkulturerbe. Schloss Mirabell,<br />
Mozartplat-z, Dom, Festpielhaus, Getreidegasse<br />
uvm. Geführter Stadtrundgang ca. 2 1/2 Std. Rest<br />
zur freien Verfügung. Preis EW: 32,- €, Ki: 23,- €,<br />
Familien 82,- €. Anm. erforderlich.<br />
jeden Montag<br />
Damenturnen Fit in die Woche<br />
(SV <strong>Neuschönau</strong>-Sparte Ski)<br />
19:30-20:30, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr-Schule<br />
Damenturnen "Fit in die Woche" unter der Leitung<br />
von Ingrid Moosbauer<br />
37
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Einmalige Veranstaltungen:<br />
01.11.<strong>2013</strong>, Freitag<br />
Naturwerkstatt<br />
10:00-16:00, Nationalparkzentrum Lusen "Hans-<br />
Eisenmann-Haus"<br />
- Der Herbst ist da: Wir gestalten Allerlei aus der<br />
Natur. Kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich.<br />
02.11.<strong>2013</strong>, Samstag<br />
Sonnenaufgangswanderung auf den Lusen<br />
05:00-08:00, Lusen, Waldhausreibe<br />
Gleich einem glühenden Feuerball steigt die Sonne<br />
am Horizont über die Bergkette des Böhmerwaldes<br />
auf - ein eindrucksvoller, unvergesslicher<br />
Augenblick! Ein Ranger des Nationalparks begleitet<br />
Sie in den erwachenden neuen Tag. Genaue<br />
Uhrzeit bei Anmeldung unter Tel.<br />
0700/00776655. Kostenlos. Die Führung findet<br />
nur bei gutem Wetter statt.<br />
03.11.<strong>2013</strong>, Sonntag<br />
Schmankerl-Wanderung rund um <strong>Neuschönau</strong><br />
Treffpunkt Tourismusbüro<br />
Gemütliche Wanderung in und um <strong>Neuschönau</strong><br />
mit Einkehr in mehreren Gaststätten. Anmeldung<br />
erforderlich im Tourismusbüro, Uhrzeit wird bei<br />
Anmeldung bekannt gegeben.<br />
04.11.<strong>2013</strong>, Montag<br />
Badeausflug in die Therme Griesbach<br />
12:30-19:30, <strong>Neuschönau</strong> Rathaus Abfahrt<br />
Busausflug nach Griesbach in die Therme. Alle<br />
Interessierten (auch Nichtmitglieder) sind herzlich<br />
zur Mitfahrt eingeladen. Anmeldung bei Frau<br />
Rothkopf Tel. 08558/767 (Frauenbund <strong>Neuschönau</strong>)<br />
Fahrtkosten max. 10,00 €, Eintritt in die<br />
Therme Griesbach ca. 9 €.<br />
06.11.<strong>2013</strong>, Mittwoch<br />
Wildnis am Sagwasser<br />
13:30-16:30,Tierfreigelände<br />
P1Nationalparkzentrum Lusen<br />
Auf dieser Wanderung kommen Sie vorbei an<br />
urwaldartigen Waldbildern, an Hängen, die über<br />
und über mit Steinblöcken bedeckt sind, an umgestürzten<br />
Bäumen und unzähligen Keimlingen. Die<br />
gewaltige Dynamik der Natur und ein Hauch von<br />
Wildnis wird spürbar. Kosten 3 €, mit Gästekarte<br />
1,50 €, Kinder bis 18 J. frei. Anmeldung unter<br />
Tel. 0700 00776655<br />
Vortrag von Notar Jörg Saumweber<br />
19:00-21:00, Pfarrheim <strong>Neuschönau</strong><br />
Vortrag über Betreuungsverfügung-Patientenverfügung.<br />
Alle sind herzlich eingeladen, die über<br />
dieses Thema informiert werden möchten.<br />
07.11.<strong>2013</strong>, Donnerstag<br />
Seniorenclub<br />
14:00-17:00, Pfarrheim <strong>Neuschönau</strong><br />
Treffen der Senioren im Pfarrheim<br />
Vorstandschaftssitzung des Frauenbundes<br />
20:00-22:00, Pfarrheim <strong>Neuschönau</strong><br />
Jeden ersten Donnerstag im Monat<br />
09.11.<strong>2013</strong>, Samstag<br />
Kaffeekränzchen des VdK<br />
14:00-17:00, Landgasthof Euler<br />
Kaffeekränzchen des VdK-Ortsverbandes.<br />
Lusentheater <strong>Neuschönau</strong><br />
20:00-22:00, Bürgersaal<br />
"Wenn´s Gwissen druckt" - Schwank in 4 Akten.<br />
Gespielt vom Lusentheater <strong>Neuschönau</strong>. Eintritt:<br />
7,- €, Kartenvorverkauf und Platzreservierung ab<br />
Montag, 7.10.<strong>2013</strong> im Tourismusbüro <strong>Neuschönau</strong>,<br />
Tel. 08558/960328.<br />
15.11.<strong>2013</strong>, Freitag<br />
Geisterreiche Fackelwanderung mit Einkehr<br />
19:00-22:30, Treffpunkt Tourismusbüro<br />
Fackelwanderung rund um <strong>Neuschönau</strong>, bei der<br />
die ein oder andere "geisterreiche" Überraschung<br />
auf die Teilnehmer wartet. Anschließend gemütliche<br />
Einkehr bei "Geister- und Schwirzer-<br />
G'schicht´n", erzählt vom Original Robert Halser,<br />
musikalisch begleitet von Martin Gottal. Anmeldung<br />
erforderlich im Tourismusbüro. Kosten 10,-<br />
€, mit Gästekarte 8,- €<br />
Lusentheater <strong>Neuschönau</strong><br />
20:00-22:00, Bürgersaal<br />
"Wenn´s Gwissen druckt" - Schwank in 4 Akten.<br />
Gespielt vom Lusentheater <strong>Neuschönau</strong> Eintritt:<br />
7,- €, Kartenvorverkauf und Platzreservierung ab<br />
Montag, 7.10.<strong>2013</strong> im Tourismusbüro <strong>Neuschönau</strong>,<br />
Tel. 08558/960328.<br />
16.11.<strong>2013</strong>, Samstag<br />
Lusentheater <strong>Neuschönau</strong><br />
20:00-22:00, Bürgersaal<br />
"Wenn´s Gwissen druckt" - Schwank in 4 Akten.<br />
Gespielt vom Lusentheater <strong>Neuschönau</strong> Eintritt:<br />
7,- €, Kartenvorverkauf und Platzreservierung ab<br />
Montag, 7.10.<strong>2013</strong> im Tourismusbüro <strong>Neuschönau</strong>,<br />
Tel. 08558/960328.<br />
21.11.<strong>2013</strong>, Donnerstag<br />
Seniorenclub<br />
14:00-17:00, Pfarrheim <strong>Neuschönau</strong><br />
Treffen der Senioren im Pfarrheim<br />
22.11.<strong>2013</strong>, Freitag<br />
Lusentheater <strong>Neuschönau</strong><br />
20:00-22:00, Bürgersaal<br />
"Wenn´s Gwissen druckt" - Schwank in 4 Akten.<br />
Gespielt vom Lusentheater <strong>Neuschönau</strong> Eintritt:<br />
7,- €, Kartenvorverkauf und Platzreservierung ab<br />
Montag, 7.10.<strong>2013</strong> im Tourismusbüro <strong>Neuschönau</strong>,<br />
Tel. 08558/960328.<br />
38
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
23.11.<strong>2013</strong>, Samstag<br />
Lusentheater <strong>Neuschönau</strong><br />
20:00-22:00, Bürgersaal<br />
"Wenn´s Gwissen druckt" - Schwank in 4 Akten.<br />
Gespielt vom Lusentheater <strong>Neuschönau</strong> Eintritt:<br />
7,- €, Kartenvorverkauf und Platzreservierung ab<br />
Montag, 7.10.<strong>2013</strong> im Tourismusbüro <strong>Neuschönau</strong>,<br />
Tel. 08558/960328.<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
FFW <strong>Neuschönau</strong><br />
20:15-22:45, Gasthof Zur Post<br />
Um 19.00 Uhr findet in der Pfarrkirche ein Gottesdienst<br />
für die verstorbenen Mitglieder statt.<br />
24.11.<strong>2013</strong>, Sonntag<br />
Lusentheater <strong>Neuschönau</strong><br />
20:00-22:00, Bürgersaal<br />
"Wenn´s Gwissen druckt" - Schwank in 4 Akten.<br />
Gespielt vom Lusentheater <strong>Neuschönau</strong> Eintritt:<br />
7,- €, Kartenvorverkauf und Platzreservierung ab<br />
Montag, 7.10.<strong>2013</strong> im Tourismusbüro <strong>Neuschönau</strong>,<br />
Tel. 08558/960328.<br />
29.11.<strong>2013</strong>, Freitag<br />
Weihnachtsgeschenke selber basteln<br />
14:00-16:30, Bürgersaal<br />
Basteln Sie Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr<br />
einfach selbst. Zusammen mit Karin Blöchinger<br />
können tolle Filztaschen und andere tolle Geschenke<br />
aus Filz erstellt werden. Natürlich eignen<br />
sich die Filzsachen auch hervorragend zum selbst<br />
beschenken. Anmeldung erforderlich im Tourismusbüro,<br />
Kosten: Erwachsene: 8,- €, mit Gästekarte<br />
6,- €, Kinder: 6,- € mit Gästekarte 4,- €<br />
Koishüttler Christkindlmarkt<br />
18:00-22:00, Rathausplatz<br />
Zum 12. Mal findet der idyllische Christkindlmarkt<br />
auf dem Rathausplatz in <strong>Neuschönau</strong> statt.<br />
Um 18 Uhr Eröffnung durch 1.BGM Heinz Wolf.<br />
Musikalisch begleitet durch die Jagdhornbläser.<br />
Für das leibliche Wohl wird wie immer bestens<br />
gesorgt.<br />
30.11.<strong>2013</strong>, Samstag<br />
Adventsbasar des Frauenbundes <strong>Neuschönau</strong><br />
14:00-18:00, Bürgersaal<br />
Adventsbasar mit vielen Geschenkideen, Bastelarbeiten<br />
und Weihnachtsdekos: Sa, 30.11. von<br />
14-18 Uhr, So, 1.12. von 10-18 Uhr. Kaffee und<br />
Kuchen. Am Sonntag verkürzt Renate Blöchinger<br />
mit ihrer Kindergruppe uns die Zeit, Theateraufführung<br />
vom Kinderhaus St. Anna, Singspiel,<br />
musikalische Umrahmung. Alle sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
Koishüttler Christkindlmarkt<br />
15:00-22:00, Rathausplatz<br />
Um 15 Uhr Beginn des Christkindlmarktes. Ab<br />
15.30 Uhr weihnachtliche Weisen mit dem Kirchenchor.<br />
Um 16.30 Uhr Abendgottesdienst anschl.<br />
trägt der Kirchenchor Weihnachtslieder vor.<br />
Um 18.30 Uhr bringt der Nikolaus mit seinem<br />
Schlitten Geschenke für die Kinder. Ab 19 Uhr<br />
weihnachtliche Weisen mit den Bläsern <strong>Neuschönau</strong>.<br />
Fackelwanderung rund um <strong>Neuschönau</strong><br />
19:00-20:00, Treffpunkt Tourismusbüro<br />
Gemütliche Fackelwanderung durch den ruhenden,<br />
sich auf den Winter einstimmenden Wald.<br />
Anschließend besteht die Möglichkeit, den<br />
Koishüttler Christkindlmarkt in <strong>Neuschönau</strong> zu<br />
besuchen, und sich bei Glühwein und Punsch<br />
aufzuwärmen. Anmeldung erforderlich im Tourismusbüro,<br />
Uhrzeit bei Anmeldung, Kosten 5,- €,<br />
mit Gästekarte 4,- €, Kinder frei.<br />
Kulinarische Wanderung in und um<br />
<strong>Neuschönau</strong><br />
Der Bayerische Wald ist bekannt für seine herrlichen<br />
Wandermöglichkeiten, und auch die Bayerische Küche<br />
ist beliebt und berühmt.<br />
Am 03. <strong>November</strong> <strong>2013</strong> gibt es die Möglichkeit, dies<br />
miteinander zu verbinden: Die erste kulinarische<br />
Wanderung rund um <strong>Neuschönau</strong> findet statt.<br />
Los geht’s mit der gemütlichen Wanderung um 16.00<br />
Uhr beim Tourismusbüro in <strong>Neuschönau</strong>.<br />
Die Tour führt auf Wanderwegen rund um <strong>Neuschönau</strong>.<br />
Adolf Thim, der die Wanderung begleiten wird,<br />
wird dabei allerlei Interessantes zu erzählen wissen.<br />
In den <strong>Neuschönau</strong>er Gaststätten, die entlang der<br />
Wanderroute liegen, warten kleinere und größere<br />
Gaumenfreuden auf die Wandergruppe, und natürlich<br />
auch Getränke, um sich für den Rest der Wanderung<br />
zu stärken.<br />
Die Wanderung dauert inklusive der Einkehrpausen<br />
in den Gaststätten bis ca. 19 Uhr.<br />
Die kulinarische Wanderung ist eine Idee des Vereins<br />
<strong>Neuschönau</strong> a.k.t.i.v., weiter ausgearbeitet wurde die<br />
Idee dann zusammen mit dem Tourismusbüro <strong>Neuschönau</strong>.<br />
Der Preis pro Person beträgt 28,- Euro, Kinder bis 14<br />
Jahre 10,- Euro.<br />
Im Preis inbegriffen sind die Speisen sowie 1 bis 2<br />
Getränke je nach Einkehrstation.<br />
Anmeldung ist unbedingt erforderlich bis 31.10. im<br />
Tourismusbüro <strong>Neuschönau</strong>,<br />
Tel. 08558 960328.<br />
39
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Mit dem neuen Gotteslob ins<br />
neue Kirchenjahr!<br />
Liebe Pfarrgemeinde!<br />
Seit dem 1. Advent <strong>2013</strong> gibt es in den deutschsprachigen<br />
Diözesen eine Neubearbeitung des Gotteslob<br />
(Erst Auflage von 1975). Sie berücksichtigt pastorale<br />
Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte: die<br />
gewachsenen Zahl von Wortgottesdiensten, ein stärkeres<br />
Gewicht der Tagzeitenliturgie, die Vermehrung<br />
der Anlässe von Andachten und Segnungsfeiern, die<br />
Veränderungen in den Hochgebeten der Eucharistiefeier<br />
und die Mitarbeit von Gottesdienstbeauftragen<br />
in den Seelsorgeteams.<br />
Ebenso wurden neue Lieder, auch Neues-<br />
Geistliches Lied, in das Gotteslob aufgenommen, so<br />
dass Traditionelles und Heutiges, Vertrautes und<br />
Neues sich gut ergänzen. Bemerkenswert ist die Aufnahme<br />
der Bayernhymne und eines Bistumsliedes<br />
zu den Diözesanpatronen.<br />
Das Buch gliedert sich in zwei Teile: einem Stammteil,<br />
der in allen deutschsprachigen Diözesen gleich<br />
ist, sowie einem Eigenteil, der vom Bistum Passau<br />
und seinen Traditionen geprägt ist (z. B. Gebete und<br />
Andachten zu den Diözesanpatronen).<br />
Das Gotteslob ist eine unersetzliche Hilfe für die<br />
Gläubigen, voll bewusst, tätig und mit geistigem<br />
Gewinn an der Liturgie der Kirche teilzunehmen.<br />
Sogleich ist das Werk ein geistliches Hausbuch, mit<br />
dessen Hilfe die Gläubigen ihren Glauben daheim<br />
leben können.<br />
Sehr wertvoll ist der katechetische Ansatz des Buches.<br />
Durch lexikonartige Beiträge können die Nutzer<br />
sich über wichtige Inhalte und Begriffe des Glaubens,<br />
der Liturgie und des Kirchenjahres einfach<br />
informieren.<br />
40<br />
Ich lade euch alle sehr herzlich ein, dass wir uns auf<br />
den Advent einstellen und das neue Gotteslob, das in<br />
der Kirche aufliegen wird, wohlwollend aufnehmen.<br />
Es ist eine Chance, den Gottesdienst bewusst und mit<br />
Freude mitzufeiern.<br />
Euer Pfarrer<br />
Gottesdienstordnung<br />
<strong>Neuschönau</strong><br />
<strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
01.11. Fr Allerheiligen<br />
8.30 Beichtgelegenheit<br />
9.00 Pfarrgottesdienst: Amt<br />
13.30 Gräbersegnung am<br />
Neuen Friedhof<br />
14.00 Requiem für die Verstorbenen<br />
und Gefallenen<br />
der Pfarrei<br />
Amt Fam. Helga u. Bernhard Haydn f. Sohn<br />
u. Bruder z. Namtg. - Fam. Josef Burghart f.<br />
Eltern - Rosalinde Kronschnabl f. Mutter,<br />
Schw.Mutter u. Oma z. Gebtg.<br />
anschl. Gräbergang<br />
Sammlung für die Kirchenheizung!!
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
02.11.Sa<br />
Allerseelen<br />
19.00 Requiem in den Anliegen<br />
der eingegebenen Allerseelenbitten<br />
(Verlesen der Allerseelenbitten)<br />
Amt Fam. Klaus Stiglmeier f. Vater u. Opa -<br />
Zenta Krupa f. Mutter z. Gebtg. - Franziska<br />
Burghart f. Ehemann<br />
anschl. kleiner Gräbergang im Alten<br />
Friedhof<br />
03.11. So 31. Sonntag im Jahreskreis<br />
8.30 Beichtgelegenheit<br />
9.00 Pfarrgottesdienst: Amt Geschwister<br />
Rothkopf f. Mutter z. Gebtg. - Roswitha Godl<br />
f. Oma z. Gebtg.<br />
04.11. Mo hl. Karl Borromäus<br />
8.00 Messe Fam. Georg Schaller f. Nachbarn<br />
Ludwig Schreiner<br />
05.11. Di hl. Bernhard Lichtenberg<br />
19.00 Messe Ministrantengruppe <strong>Neuschönau</strong><br />
f. Erwin Weinberger - Fam. Helmut<br />
Burghart f. Cousin Ludwig Burghart<br />
06.11. Mi hl. Leonhard<br />
8.00 Hausfrauenmesse: Franziska Hirsch f.<br />
Tante Franziska Nußhardt - Luise Pauli f.<br />
Anna Rötzer<br />
07.11. Do hl. Gisbert<br />
19.00Weidhütte: Messe Dorfgemeinschaft f.<br />
verstorb. Weidhüttler<br />
08.11. Fr. hl. Gottfried<br />
8.00 Messe Franziska Wirth f. Anna Eichinger<br />
09.11. Sa hl. Theodor<br />
18.30 Beichtgelegenheit<br />
19.00 Amt Anton u. Rita Beer f. Cousin Max<br />
Halser - Geschwister Rothkopf f. Vater z.<br />
Stbtg. - Zenta Krupa f. Schwester z. Gebtg. -<br />
Alfons Mautner f. Ehefrau - Fam. Anneliese<br />
Schreiner f. Tante Maria Burghart<br />
10.11. So 32. Sonntag im Jahreskreis<br />
8.30 Beichtgelegenheit<br />
9.00 Pfarrgottesdienst: Amt Fam. Josef Eder<br />
f. Eltern - Erich Frisch m. Kd. f. Ehefrau u.<br />
Mutter Anna Frisch z. Stbtg. - Fam. Josef<br />
Wittensöllner f. Vater z. Gebtg. - Johann<br />
Fuchs m. Kd. f. Ehefrau u. Mutter z. Stbtg. u.<br />
f. Sohn u. Bruder z. Gebtg. - Zenta Krupa f.<br />
Schwager z. Stbtg. - Fam. Angela<br />
Manzenberger . Mutter, Schw.Mutter, Oma<br />
u. Uroma z. Stbtg.<br />
Forstwald: 11.00 Messe Gisela u. Robert<br />
Halser f. bds. Eltern u. Geschwister<br />
11.11. Mo hl. Martin<br />
8.00 Messe Fam. Josef Eder f.<br />
Emma Lienerth - Anna Schreiner<br />
f. Ehemann u. Vater<br />
16.00 Martinsfeier des Kindergartens am<br />
Nationalparkzentrum Lusen - Parkplatz/P2<br />
41<br />
12.11. Di hl. Josaphat<br />
19.00 Messe Fam. Gertrud Weishäupl f.<br />
Tante Josefine Schreiner - Fam. Helene Halser<br />
f. Schwester u. Bruder<br />
13.11. Mi hl. Stanislaus<br />
8.00 Hausfrauenmesse: Franz u. Anneliese<br />
Biebl f. Eltern u. Schw.Eltern - Fam. Richard<br />
Halser f. Anna Strahberger<br />
14.11. Do hl. Alberich<br />
19.00 Grünbach: Messe Fam. Eberl Hans f.<br />
Vater z. Gebtg.<br />
anschl. Gefallenen-Gedenken am Kriegerdenkmal<br />
15.11. Fr hl. Albert d. Große<br />
8.00 Messe Fam. Franz Peterlick f. Anna<br />
Rötzer<br />
16.11. Sa hl. Margareta von Schottland<br />
14.00 Tauffeier in der Pfarrkirche<br />
18.30 Beichtgelegenheit<br />
19.00 Amt Sophie Schreiner f.<br />
Schwester Anna Rötzer - Fam. Herta<br />
Schinabeck f. Vater u. Opa Hermann<br />
Stiglmeier - Geschwister Rothkopf f. Vater<br />
z. Gebtg. - Zenta Krupa f. Schwester z.<br />
Stbtg. - Fam. Edeltraud Driendl f. Vater u.<br />
Opa Ludwig Burghart<br />
17.11. So Volkstrauertag<br />
8.30 Beichtgelegenheit<br />
9.00 Pfarrgottesdienst für gefallene,<br />
vermisste und verstorbene Kameraden<br />
Amt Fam. Annemarie Stadler f. Vater -<br />
Zenta Krupa f. Schwager z. Gebtg.<br />
anschl. Gefallenengedenken am Kriegerdenkmal<br />
18.11. Mo hl. Odo von Cluny<br />
8.00 Messe e. g. Person f. a. a. Seelen<br />
19.11. Di hl. Elisabeth von Thüringen<br />
19.00 Messe Michael Sommer<br />
jun. f. Anna Eichinger - Fam. Irma<br />
Burghart f. Eltern u. Schwester<br />
Herta<br />
20.11. Mi Buß-u. Bettag<br />
8.00 Hausfrauenmesse: Fam. Köferl f.<br />
Vater, Schw.Vater u. Opa Max Halser -<br />
Hans Schreiner f. Vater<br />
21.11. Do Mariä Opferung<br />
Schönanger: 19.00 Messe Liese Kolars f.<br />
Großeltern Nachtmann u. Schwarz<br />
anschl. Gefallenengedenken am Kriegerdenkmal<br />
22.11. Fr hl. Cäcilia<br />
8.00 Messe Fam. Franz Madl f. Ludwig<br />
Schreiner<br />
23.11. Sa hl. Kolumban<br />
18.30 Beichtgelegenheit<br />
19.00 Amt FFW <strong>Neuschönau</strong> f. verstorb.<br />
Mitglieder anl. der Jahreshauptversammlung<br />
- Bettina Schreiner f. Mutter Luise Schreiner<br />
z. Stbtg. - Alfons Mautner m. Fam. f. Mutter<br />
u. Oma - Fam. Anneliese Schreiner f. Mutter,<br />
Schw.Mutter u. Oma z. Stbtg.
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
24. 11. So Christkönigsfest<br />
8.30 Beichtgelegenheit<br />
9.00 Pfarrgottesdienst:<br />
Amt Erwin u. Roswitha<br />
Schönberger f. Vater u.<br />
Schwiegervater - Fam.<br />
Marie-Luise Wolf f. Mutter u. Oma<br />
25.11. Mo hl. Katharina von Alexandrien<br />
8.00 Messe Gertrud Eichinger m. Kd. f.<br />
Sohn u. Bruder z. Stbtg.<br />
26.11. Di. hl. Konrad<br />
19.00 Messe Fam. Manfred Melch f. Emma<br />
Lienerth - Paula u. Bärbl Griebl f. Franz<br />
Griebl<br />
27.11. Mi hl. Virgilius<br />
8.00 Hausfrauenmesse: Heinrich Eder f.<br />
Anna Rötzer - Fam. Karl Heinz<br />
Schwiewagner f. Ludwig Burghart<br />
28.11. Do hl. Günther, Bertha<br />
19.00 Altschönau: Messe Anita Stadler f.<br />
Gusti Rosenthaler - Fam. Horst Müllner f.<br />
Gusti Rosenthaler - Fam. Johann Mandl f.<br />
Erwin Weinberger - Geschwister Blöchinger<br />
f. Mutter<br />
anschl. Gefallenen-Gedenken am Kriegerdenkmal<br />
29.11. Fr hl. Friedrich v. Regensburg<br />
16.30 Gottesdienst zu Eröffnung d. Christkindlmarktes,<br />
gestaltet von den Wolfsteiner<br />
Jagdhornbläser - Messe Martina u. Eva<br />
Gottal f. Ehemann u. Vater z. Gebtg.<br />
30.11. Sa hl. Andreas<br />
16.00 Beichtgelegenheit<br />
16.30 Rorate Fam. Herzig f. Vater u. Ehemann<br />
z. Gebtg. - Fam. Josef Eder f. Josef<br />
Heyn - Fam. Gerlinde Schwiewagner f. Vater<br />
u. Opa Ludwig Burghart - Fam. Richard<br />
Schreiner f. Eltern u. Schwiegereltern<br />
Tauffeier<br />
Die nächste Tauffeier ist am<br />
Samstag, den 16 . <strong>November</strong><br />
um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />
St. Anna, <strong>Neuschönau</strong>.<br />
EWIGLICHTER<br />
Pfarrkirche<br />
03.-09.11.: Geschwister Rothkopf f. Eltern<br />
10.-16.11.: Fam. Anneliese Pfister f. Eltern<br />
17.-23.11.: Fam. Annemarie Stadler f. Helga Stadler<br />
Weidhütte<br />
01.-09.11.: Gretl Michel f. Schwägerin Annerl<br />
10.-16.11.: Fam. Gottal f. Bruder u. Schwager<br />
17.-23.11.: Emilie Einberger f. Ehemann u. Enkelin<br />
24.-30.11.: Fam. Petraschka f. bds. Eltern<br />
42<br />
Grünbach<br />
29.10.-04.11.: Fam. Helga u. Bernhard Haydn f. Sohn u.<br />
Bruder z. Namtg.<br />
05.-11.11.: Fam. Reinhardt Biebl f. Eltern z. Stbtg.<br />
19.-25.11.: Klaus Simmet f. Vater z. Stbtg.<br />
Schönanger<br />
01.-09.11.: Liese Kolars f. Großeltern Nachtmann u.<br />
Schwarz<br />
18.-24.11.: Ludwig Segl f. Mutter Therese Segl<br />
Ministrantendienst<br />
27.10.-02.11.<br />
Biebl Vanessa - Schwarz Emily - Schwarz<br />
Lea-Sophia - Zielke Annalena<br />
03.-09.11.<br />
Gottal Eva - Ranzinger Amelie - Ranzinger<br />
Lena - Reihofer Anna<br />
10.-16.11.<br />
Buchecker Franziska - Kubitscheck Nadine<br />
- Schreindl Jutta - Weinberger Carmen<br />
17.-23.11.<br />
Jemetz J an - Schöffmann Fabian - Schreiner Leon - Stadler<br />
Maximilian<br />
24.-30.11.<br />
Bichler Josef - Halser Christoph - Poxleitner Anna -<br />
Schreiner Sophia<br />
Kollekten<br />
22.09. 108,70 €<br />
03.10. 20,22 €<br />
06.10. 184,28 € Caritas<br />
13.10. 113,80 €<br />
Herzliches Vergelt's Gott allen Spendern!<br />
Totengedenken an<br />
Allerheiligen/Allerseelen<br />
Allerheiligen:<br />
Allerseelen:<br />
13.30 Uhr Gräbergang<br />
Neuer Friedhof am<br />
Hansenhügl<br />
13.30 Uhr Allerseelenrosenkranz<br />
14.00 Uhr Requiem für alle Toten u.<br />
Gefallenen; anschl. Gräbergang<br />
Alter Friedhof<br />
9.00 Uhr Requiem für die Verstorbenen<br />
und Gefallenen der Pfarrei<br />
kleiner Gräbergang im Alten Friedhof<br />
Kirchenheizung<br />
Zu Beginn der Heizperiode erbitten wir von der Kirchenverwaltung<br />
beim Gräbergang an Allerheiligen eine Spende<br />
zu Finanzierung unserer Kirchenheizung für die Wintermonate.<br />
Im Voraus Vergelt’s Gott für euer Verständnis und<br />
Wohlwollen!
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Gefallenengedenken <strong>2013</strong><br />
Der diesjährige Volkstrauertag am<br />
Sonntag, den<br />
17. <strong>November</strong> führt uns an das Kriegerdenkmal.<br />
Mehr als in Stein sollen<br />
die Gefallenen einen lieben Platz in unseren Herzen<br />
haben und in unserer dankbaren Erinnerung fortleben.<br />
Es ist bereits zu einem guten Brauch geworden, dass<br />
wir uns im Monat <strong>November</strong> anlässlich der wöchentlichen<br />
Dorfmessen jeweils um 19.00 Uhr am Ehrenmal<br />
der Gefallenen und Toten zum Gebet treffen:<br />
Grünbach<br />
Schönanger<br />
Altschönau<br />
14. <strong>November</strong><br />
21. <strong>November</strong><br />
28. <strong>November</strong><br />
Unsere Verstorbenen<br />
von <strong>November</strong> 2012 - <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Anna Maria Frisch Schönanger 72 Jahre<br />
Rosa Brandl <strong>Neuschönau</strong> 91 Jahre<br />
Anna Betsche Grafenau 91 Jahre<br />
Auguste Rosenthaler <strong>Neuschönau</strong> 80 Jahre<br />
Anton Rothkopf Schönanger 62 Jahre<br />
Arnulf Bannert <strong>Neuschönau</strong> 74 Jahre<br />
Walter Wolf Grafenau 78 Jahre<br />
Josef Frisch Neidberg 82 Jahre<br />
Josefine Schreiner <strong>Neuschönau</strong> 82 Jahre<br />
Maximilian Meininger Grafenau 71 Jahre<br />
Anna Eichinger <strong>Neuschönau</strong> 90 Jahre<br />
Johann Eder <strong>Neuschönau</strong> 81 Jahre<br />
Anna Schwarz Neidberg 91 Jahre<br />
Max Weny Grünbach 83 Jahre<br />
Erwin Weinberger Altschönau 61 Jahre<br />
Ludwig Schreiner <strong>Neuschönau</strong> 92 Jahre<br />
Anna Meininger Neidberg 88 Jahre<br />
Anna Mautner <strong>Neuschönau</strong> 90 Jahre<br />
Erna Boxleitner Grafenau 74 Jahre<br />
Katharina Engel <strong>Neuschönau</strong> 84 Jahre<br />
Wilfried Frisch <strong>Neuschönau</strong> 77 Jahre<br />
Maximilian Halser <strong>Neuschönau</strong> 85 Jahre<br />
Alfred Höcker <strong>Neuschönau</strong> 74 Jahre<br />
Emma Lienerth Grafenau 85 Jahre<br />
Selina Luft Grafenau 7 Jahre<br />
Pauline Klein Neidberg 99 Jahre<br />
Anna Rötzer Grafenau 88 Jahre<br />
Franz Griebl <strong>Neuschönau</strong> 73 Jahre<br />
Hermann Stiglmeier Grafenau 86 Jahre<br />
Ludwig Burghart <strong>Neuschönau</strong> 79 Jahre<br />
Lektorendienst<br />
01.11. Freitag Daniel Barsch<br />
Allerheiligen<br />
02.11. Samstag Stefan Stiegler<br />
03.11. Sonntag Cornelia Friedl<br />
09.11. Samstag Jan Kolars<br />
10.11. Sonntag Gertraud Schreiner<br />
16.11. Samstag Wolfgang Heyn<br />
17.11. Sonntag Simone Schickaneder<br />
23.11. Samstag Daniel Heyn<br />
24.11. Sonntag Clemens Rothkopf<br />
30.11. Samstag Andreas Poxleitner<br />
Kommunionhelfer<br />
01.11. Freitag Otto Biebl<br />
Allerheiligen<br />
02.11. Samstag Andreas Poxleitner<br />
03.11. Sonntag Otto Biebl<br />
09.11. Samstag Andrea Poxleitner<br />
10.11. Sonntag Alexander Madl<br />
16.11. Samstag Andreas Poxleitner<br />
17.11. Sonntag Otto Biebl<br />
23.11. Samstag Alexander Madl<br />
24.11. Sonntag Otto Biebl<br />
30.11. Samstag Andrea Poxleitner<br />
M I N I S T R A N T E N E C K E<br />
500,00 EURO FÜR STEFANIE WÖLFL<br />
Am Erntedanksonntag, 06.10.<strong>2013</strong> veranstaltete die<br />
Ministrantengruppe <strong>Neuschönau</strong> einen Losverkauf<br />
sowie einen Verkauf von Kaffee und Kuchen, um als<br />
ortsansässige Jugendgruppe ebenfalls die Familie der<br />
an Leukämie erkrankten Stefanie Wölfl aus dem Gemeindebereich<br />
finanziell zu unterstützen.<br />
Die Aktion erbrachte einen Erlös von 500,00 Euro,<br />
der in der darauffolgenden Woche durch Oberministrantin<br />
Cornelia Friedl und Daniel Heyn an den Bruder<br />
von Stefanie übergeben wurde.<br />
Damit solch eine Veranstaltung überhaupt funktionieren<br />
kann, bedarf es vieler Hände, die zusammenhelfen,<br />
und so möchte sich die Ministrantengruppe <strong>Neuschönau</strong><br />
bei allen Gönnern sowie bei allen Mitwirkenden<br />
ganz herzlich bedanken.<br />
Ein großes Dankeschön ergeht an Jutta Schreindl für<br />
die großzügige Spende, die sich beim Verkauf der<br />
von ihr angefertigten Lospreise ergeben hat.<br />
Vergelt es Gott auch an Johanna und Franz Ascher,<br />
Claudia Buchecker, Moni Deuschinger, Rosa Friedl,<br />
Eva Gottal, Petra Heyn, Doris Mandl-Schreiner, Andrea<br />
und Andreas Poxleitner, Luise Schöffmann,<br />
Bianca Schwarz, Sandra Stadler und Mesnerin Gertraud<br />
Wittensöllner, die wesentlich zum Gelingen<br />
dieser Aktion beigetragen haben.<br />
43
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Fr. 01. <strong>November</strong> Allerheiligen<br />
08.30 Hl. Amt<br />
14.00 St.Oswald Totengedenken<br />
anschl. Gräbersegnung<br />
So. 03. <strong>November</strong> 31. Sonntag im Jahreskreis<br />
08.30 Hl. Amt<br />
So. 10. <strong>November</strong> 32. Sonntag im Jahreskreis<br />
08.30 Hl. Amt<br />
So. 17. <strong>November</strong> 33. Sonntag im Jahreskreis<br />
08.30 Hl. Amt<br />
So. 24. <strong>November</strong> Christkönigssonntag - Hochfest<br />
08.30 Hl. Amt<br />
In diesen Tagen gedenken in besonderem<br />
Anliegen im Gottesdienst:<br />
Maria Vater für alle armen Seelen<br />
Marianne Weny f. + Schwester Reserl<br />
Fam. Albert Meininger f. Vater z.Sttg.<br />
Anna Zarham f. Ehemann<br />
Rosl Zarham f. Reserl Heinzmann<br />
Rosl Zarham f. verst. Angehörige u. ganze Verw.<br />
Maria Vater f. Reserl Heinzmann<br />
Anna Zarham für verst. Angehörige<br />
Ewiglicht-Spenden im Oktober<br />
Maria Boxleitner zu Ehren der Gottesmutter<br />
Eine Person n. Meinung<br />
Fam. Marianne Weny f. verst. Schwester Reserl<br />
Fam. Annette Nagelmeier f. Tante Reserl Heinzmann<br />
44
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Hermann Stiglmeier aus Grafenau + 23.09.13<br />
Der Tod eines lieben<br />
Menschen und Angehörigen,<br />
die Nachricht,<br />
dass ein bekannter<br />
Mensch verstorben ist,<br />
reißt uns aus dem Alltagstrott<br />
heraus. Wir<br />
empfinden Trauer, die<br />
ein Zeichen unserer Liebe<br />
und Verbundenheit<br />
mit dem Verstorbenen<br />
und seinen Angehörigen<br />
ist.<br />
Beim Abschied, wie wir ihn heute nehmen müssen,<br />
kommt uns das Leben des Verstorbenen noch einmal<br />
in Erinnerung. Es nahm am 21. März 1927 in<br />
Schwarzach bei Hengersberg seinen Anfang. Nach<br />
der Berufsausbildung als Polsterer und Tapezierer in<br />
Deggendorf arbeitete Herr Stiglmeier in Grafenau,<br />
wo er auch seine spätere Ehefrau Anna Gaisbauer<br />
kennenlernte und am 6. September 1947 heiratete.<br />
Zusammen mit den Kindern Herta, Hermann und<br />
Klaus wohnte die Familie Stiglmeier zunächst in der<br />
Köppelstraße in Grafenau. Im Jahr 1968 erfüllten<br />
sich die beiden einen großen Wunsch und bauten ein<br />
eigenes Haus im Sachsenring, in dem Herr Stiglmeier<br />
mit sehr viel Freude seinen geliebten Garten gestaltete.<br />
Mit Hingabe und Humor beschäftigte er sich intensiv<br />
mit seinen Enkelkindern. Seine „literarischen<br />
Witzchen“ kannte jeder. Seit dem Tod seiner Ehefrau<br />
Anna im September 2002 lebte er dort allein und<br />
versorgte sich selbst.<br />
Nach einem Krankenhausaufenthalt im Januar 2012<br />
war es Herrn Stiglmeier nicht mehr möglich, ohne<br />
Hilfe allein auszukommen und so zog er in die Spitalstraße,<br />
wo er ein neues gutes Zuhause im BRK-<br />
Seniorenheim fand. Herr Stiglmeier fühlte sich dort<br />
sehr wohl und behütet umsorgt durch gute Betreuung.<br />
Das Personal und seine Mitbewohner hatten ihn liebgewonnen<br />
wegen seiner unkomplizierten und stets<br />
lustigen humorvollen Lebensweise. In den letzten<br />
Wochen hatte er Probleme mit dem Kreislauf sowie<br />
mit einem niedrigen Blutdruck; er wurde deshalb am<br />
Montag, den 23. September <strong>2013</strong>, ins Krankenhaus<br />
Grafenau eingeliefert. Hier starb Herr Stiglmeier<br />
dann gegen 17 Uhr.<br />
Der Tod eines geschätzten Menschen ist wie das<br />
Zurückgeben einer Kostbarkeit, die uns Gott für eine<br />
Zeit geliehen hat. Es stellen sich die vielen Fragen,<br />
was nun mit dem Verstorbenen geschieht. Um zu<br />
erfahren, was nach dem Tod auf uns wartet, beziehungsweise<br />
was uns erwartet, müsste jemand vom<br />
Tod zurückkehren und uns davon berichten. Genau<br />
das hat Jesus Christus, Gottes Mensch gewordener<br />
Sohn, getan. Er ist als Erster nach seinem qualvollen<br />
Tod am Kreuz leibhaft sichtbar am Ostermorgen in<br />
unser Leben zurückgekehrt. Er ist aus Liebe zu uns<br />
Menschen am Kreuz gestorben und am 3. Tag von<br />
den Toten auferstanden. So hat er für sich und für uns<br />
alle die Fesseln des Todes gesprengt, den Tod besiegt<br />
und uns die Tür zum ewigen Leben bei Gott aufgetan.<br />
Wenn wir einen Toten bestatten, dann bedrängt uns<br />
die existenzielle Frage:<br />
*Was ist mit dem Toten?<br />
*Wie geht es jetzt mit ihm und bei ihm weiter?<br />
*Was erwartet ihn?<br />
Sterben und Auferstehen lautet die Kurzformel des<br />
christlichen Glaubens. Das haben wir Christen nicht<br />
erfunden und erdacht, um dem Tod den Schrecken zu<br />
nehmen und uns in Schmerz und Trauer trösten und<br />
auf ein Leben nach dem Tod zu vertrösten. Diese<br />
Erwartung und Zuversicht gründen wir auf Jesus<br />
Christus, auf seinen selbstlosen Tod am Kreuz und<br />
das Osterereignis am 3. Tag.<br />
Leben und Auferstehen das dürfen wir auch für unseren<br />
Verstorbenen Herrn Hermann Stiglmeier – und<br />
einmal auch für uns erhoffen: Ganz bei Gott zu sein,<br />
in der Freude des Himmels, im Fest, das uns Gott für<br />
immer bereitet. Dort erwarten wir auch ein Wiedersehen<br />
mit unseren Lieben und mit allen Engeln und<br />
Heiligen.<br />
Der auferstandene Herr, darauf vertrauen wir, steht<br />
am anderen Ufer jenseits des Todes, und nimmt unseren<br />
toten Bruder Hermann auf; er schenkt ihm unvergängliches<br />
Leben und uns einmal ein himmlisches<br />
Wiedersehen mit ihm.<br />
45
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Ludwig Burghart + 26.09.<strong>2013</strong><br />
Immer wieder kommen<br />
wir zusammen,<br />
um von lieben Verstorbenen<br />
Abschied zu<br />
nehmen. Obwohl wir<br />
wissen, dass jedes Leben<br />
auf dieser Erde<br />
einmal vergehen wird,<br />
trifft uns der Tod doch<br />
jedes Mal von Neuem.<br />
Der Tod ist ein Räuber,<br />
der uns viele<br />
Menschen wegnimmt!<br />
Und immer wieder fragen wir uns: Was kommt danach?<br />
Was ist nach dem Tod? Wir, die wir jetzt traurig<br />
Abschied nehmen, werden feststellen, dass die<br />
Zeit manchmal früher, manchmal später die Wunden<br />
unserer Trauer heilen wird. Die Erinnerung an die<br />
Verstorbenen und besonders die Liebe, die uns mit<br />
ihnen verbunden hat, werden bis zu unserem eigenen<br />
Tod in unserem Herzen weiterleben. Aber was geschieht<br />
mit dem Verstorbenen selber?<br />
Als Christen wissen wir, dass Jesus für uns sein Leben<br />
hingegeben hat, damit wir das Leben erhalten. Er<br />
hat durch sein Leiden und seinen Tod am Kreuz dem<br />
Tod die Macht genommen und die Menschen aus<br />
dem Tod zum Leben geführt. Deshalb werden wir<br />
gerade jetzt, in dieser Abschiedsstunde, angehalten,<br />
auf das Kreuz Christi zu blicken: In ihm sehen wir<br />
den Schmerz des Leidens, den Schmerz unserer<br />
Trauer, in ihm sehen wir aber auch den Ursprung<br />
unserer Erlösung. Wäre das Kreuz nicht, hätten wir<br />
keine Zuversicht auf das ewige Leben! Der Tod<br />
konnte Jesus nämlich nicht festhalten; er ist von den<br />
Toten auferstanden und hat verheißen, dass er auch<br />
uns von den Toten auferwecken werde.<br />
So glauben wir zuversichtlich, dass der Tod nicht das<br />
letzte Wort ist. „Tod, wo ist dein Sieg, Tod, wo ist<br />
dein Stachel?“, so fragt Paulus im 1. Korinther Brief,<br />
und er ruft überzeugt aus: „Gott aber sei Dank, der<br />
uns den Sieg geschenkt hat durch Jesus Christus unseren<br />
Herrn.“ Der Tod ist zwar als Folge der Ursünde<br />
für alle Menschen unausweichlich, aber Jesus Christus<br />
hat für uns alle das Leben erworben, das ewige<br />
Leben. Und so müssen wir alle den Tod erleiden, um<br />
leben zu können! Denn für uns Christen ist der Tod<br />
die Geburt zum himmlischen Leben, das keinen<br />
Schmerz, kein Leid, keine Krankheit und kein Ende<br />
kennt.<br />
Hoffnung und Zuversicht, Zufriedenheit und Gelassenheit<br />
finden sich im Leben von Herrn Ludwig<br />
Burghart ebenso wie Leid und Schmerz, Hartes und<br />
Schweres.<br />
Herr Ludwig Burghart ist am 24. September 1934 in<br />
<strong>Neuschönau</strong> geboren und zusammen mit seinen drei<br />
Geschwistern im Elternhaus aufgewachsen. Seine<br />
Schulzeit verbrachte er in <strong>Neuschönau</strong>. Nach Entlassung<br />
aus der Volksschule erlernte er das Schlosserhandwerk<br />
im elterlichen Betrieb. Dort arbeitete er bis<br />
zu seinem 77. Lebensjahr. Am 30. Oktober 1958<br />
heiratete er seine Frau Fannerl in Passau Maria Hilf.<br />
Aus deren Ehe stammen drei Töchter Edeltraud, Gerlinde<br />
und Renate. Das Wohlergehen seiner Familie<br />
und der sechs Enkelkinder waren stets ein großes<br />
Anliegen von Herrn Burghart. Auch seine Geschwister<br />
und Verwandtschaft, mit der er stets verbunden<br />
war, lagen ihm sehr am Herzen. Herr Burghart war<br />
ein sehr fürsorglicher guter Ehemann, Vater und<br />
Großvater.<br />
Vor drei Jahren musste er erstmals ins Krankenhaus,<br />
was sich in immer kürzeren Abständen immer wiederholte.<br />
Der letzte Krankenhausaufenthalt im Januar<br />
<strong>2013</strong> schwächte Herrn Burghart so sehr, dass ihn<br />
seine Tochter Edeltraud zu sich nach Oberhüttensölden<br />
holte. Hier durften nun die beiden Herr Burghart<br />
und seine Frau gute, liebevolle, stets aufopferungsvolle<br />
Betreuung und Pflege erfahren von ihrer Tochter<br />
Edeltraud und ihrem Ehemann Wigg und Enkel<br />
Julian. Darüber waren sie sehr froh und dankbar.<br />
Ludwig war ein sehr gutmütiger und geselliger<br />
Mensch, ein umgänglicher Tankwart mit Leib und<br />
Seele. Für jeden hatte er ein offenes Ohr. Über viele<br />
Jahre war er einsatzbereit bei der Feuerwehr. Heimatbewusst<br />
wie der Hammer Wigg war, ließ er es<br />
sich nicht nehmen, jeden Freitag mit seiner Tochter<br />
in seine Heimat nach <strong>Neuschönau</strong> zu fahren. Hier<br />
pflegte er Gemeinschaft mit seinen Verwandten und<br />
Bekannten und legte Wert auf gesellige Unterhaltung.<br />
Die letzte Zeit war er freilich immer wieder in verschiedenen<br />
Krankenhäusern. Voller Zuversicht und<br />
Geduld ertrug er seine schwere Krankheit. Am<br />
Dienstag, den 24. September, musste er seinen 79.<br />
Geburtstag im Klinikum Passau feiern. Zwei Tage<br />
später am 26. September hat ihn Gott von seinem<br />
Krankenlager erlöst und heimgeholt. Wir Menschen<br />
haben hier auf dieser Welt keine bleibende Stätte; wir<br />
sind nur Gast auf Erden. Nach Ablauf unseres irdischen<br />
Lebens hält aber Gott eine ewige Heimat für<br />
uns bereit, ein Zuhause, das wir nicht mehr mit dieser<br />
Welt tauschen möchten. „Kein Auge hat es gesehen,<br />
kein Ohr hat es gehört, was Gott denen bereitet hat,<br />
die ihn lieben!“<br />
Wenn wir Abschied nehmen von lieben Verstorbenen,<br />
tun wir dies in der Gewissheit, dass wegen der<br />
Verdienste Christi uns die Toten nicht weggenommen<br />
werden, sondern dass sie uns vorangehen in eine<br />
andere bessere Welt. Dort werden sie vom barmherzigen<br />
Richter in dem ihren Lebenswandel gemäßen<br />
Zustand geführt, bis sie so vollkommen geläutert<br />
sind, dass sie endlich eingehen können in die ewige<br />
Herrlichkeit, ins Paradies der göttlichen Liebe, in die<br />
vollkommene Anschauung des Dreifaltigen Gottes.<br />
Wir sind unseren Verstorbenen eng verbunden durch<br />
unser Gebet, durch die Feier der heiligen Messe,<br />
46
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
durch unseren eigenen, dem Herrn wohlgefälligen<br />
Lebenswandel. Sie bleiben uns verbunden durch die<br />
Hilfe, die sie uns gemäß ihren Erkenntnisstand und<br />
soweit es Gott eben zulässt, erwarten können.<br />
Auch wenn der Tod eines lieben Verstorbenen uns<br />
mit Schmerz und Trauer erfüllt, wollen wir doch nie<br />
vergessen, was für eine wunderbare Hoffnung wir<br />
Christen haben. Aus dem Glauben an die Überwindung<br />
des Todes und die Auferstehung Christi können<br />
wir auch jetzt in dieser Abschiedsstunde Kraft, Trost<br />
und Zuversicht schöpfen. „Unsere Heimat ist im<br />
Himmel“, heißt es in der Heiligen Schrift, wir alle<br />
sind unterwegs dorthin. Unsere Verstorbenen haben<br />
ihren Lauf vollendet und sind in Gottes Hand. Wir<br />
dagegen gehen weiter auf unseren Lebens- und Glaubensweg<br />
und wollen uns bemühen, den Glauben zu<br />
bewahren und die Liebe, die Jesus Christus gebracht<br />
hat, überall, wo, wir sind, auszubreiten und weiter zu<br />
schenken. Dann dürfen auch wir uns freuen auf den<br />
Himmel, auf die ewige Glückseligkeit bei Gott und<br />
das Zusammensein mit denen, die uns vorangegangen<br />
sind.<br />
47
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Skilifte – Skiverleih – G&S Schneesportschule Göttl<br />
sucht für die Wintersaison Skilift- und Skiverleihpersonal auf 400 € Basis, Saisonarbeitslose, Rentner,<br />
Hausfrauen, Schüler, Studenten, oder selbständige, bzw. Festanstellung.<br />
Für die Ski- Snowboard- Langlauf- Kinderskischule, Übungsleiter, ausgebildete Skilehrer und die<br />
es werden möchten, Neuausbildung für Ski- und Snowboardlehrer beginnt im Dezember.<br />
Neu ab dieser Saison Skigebiet Waldhäuser 3 Skilifte in Betrieb mit Kinderübungslift und Skikarussell,<br />
Skiverleih Wärme- und Serviceraum. Täglich 4 x am Tag fährt der Winterigelbus.<br />
Meldung bei Göttl Georg Tel. 0170/9367864 oder www.GS-Schneesportschule.de<br />
www.skilifte-goettl.de<br />
Täglich Ski – und Snowboardkurse für Kinder ab 4 Jahre, Jugendliche und Erwachsene.<br />
48
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
zum<br />
82. Geburtstag<br />
Herrn Friedrich Freund, <strong>Neuschönau</strong><br />
80. Geburtstag<br />
Frau Josefine Eder, Schönanger<br />
75. Geburtstag<br />
Herrn Otto Meininger, Schönanger<br />
65jährigen Ehejubiläum (Eiserne Hochzeit)<br />
Herrn und Frau Johann und Maria Vogl, Katzberg<br />
50jährigen Ehejubiläum (goldene Hochzeit)<br />
Herrn und Frau Johann und Lina Rothkopf,<br />
Schönanger<br />
Den Jubilaren wünschen wir alles Gute und vor allem<br />
Gesundheit auf ihrem weiteren Lebensweg.<br />
Den Bund für’s Leben haben geschlossen:<br />
Ramona Wurm, Grünbach<br />
Mario Pauli, Grünbach<br />
Gertrud Eichinger, Schönanger<br />
Otto Schreiner, Schönanger<br />
Den Neuvermählten herzlichen Glückwunsch.<br />
Wir trauern um:<br />
Herrn Ludwig Burghart, <strong>Neuschönau</strong><br />
Den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme.<br />
Das Sakrament der Taufe haben empfangen:<br />
Elena Maria Martha Mathilda Bloier, <strong>Neuschönau</strong><br />
Lena Wolf, Katzberg<br />
Für die vielen Glückwünsche und Geschenke<br />
zu meinem<br />
80. Geburtstag<br />
möchte ich mich bei allen Gratulanten<br />
recht herzlich bedanken.<br />
Glückwünsche und Danksagungen<br />
ins <strong>Gemeindeblatt</strong>!<br />
Sie erreichen damit kostengünstig die gesamte<br />
Gemeindebevölkerung.<br />
Geben Sie Ihre Texte oder Inserate bitte vor<br />
Redaktionsschluss bei der Gemeindeverwaltung,<br />
Frau Griebl ab.<br />
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ an Bürgermeister<br />
Heinz Wolf, Pfarrer Heinrich Erhart,<br />
der Freien Wählergemeinschaft <strong>Neuschönau</strong>,<br />
dem Ritterwaldverein, der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Neuschönau</strong>, dem Heimatverein und<br />
dem Sportverein.<br />
Ganz besonders danke ich meiner Familie,<br />
allen Freunden und Bekannten, sowie der<br />
Familie Schinabeck für die gute Bewirtung.<br />
Herbert Pohl<br />
49
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
50
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Beachten Sie<br />
den Redaktionsschluss!<br />
51
Koishüttler <strong>Gemeindeblatt</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Nochmals herzlichen Glückwunsch unseren Jubilaren<br />
Zum 100. Geburtstag gratulierten Maria Vater auch Landrat Ludwig Lankl (v.l.), Dekan Kajetan Steinbeißer und<br />
Bürgermeister Heinz Wolf (Foto: Haydn)<br />
Maria Vater aus Waldhäuser feierte am 23. Oktober ihren 100. Geburtstag<br />
An dem Tag wird sie es wohl nicht geschafft haben, ihre sonst täglich fünf bis sechs Rosenkränze zu beten, weil<br />
sie mit dem Hände schütteln Arbeit hatte. Der Rosenkranz ist heute Beschäftigung und Halt geworden, weil es mit<br />
dem Arbeiten und Gehen nicht mehr möglich ist.<br />
Dabei ist Maria Vater für 100 Jahre noch recht rüstig. Sie ist geistig noch fit, das Gedächtnis und das Hören haben<br />
nachgelassen.<br />
Wer wie sie 1913 geboren ist, hat zwei Weltkriege überlebt. Der Krieg hat sie schon mit 30 zur Witwe gemacht.<br />
Dann kam 1946 die Flucht aus Philippshütte im Böhmerwald, neun Jahre war der Sohn und sieben Jahre die Tochter<br />
alt.<br />
Das Hab und Gut das man am Leib und auf dem Schlitten hatte wurde über die „Blauen Säulen“ herüber gerettet.<br />
In Waldhäuser fand man eine neue Heimat. Das Leben war Arbeit. Es wurde bei den Bauern Erdäpfel geklaubt<br />
und Holz im Wald gesammelt. Oft ging es früh raus, um Waldbeeren zu zupfen, erinnert sich Sohn Karl, der mit<br />
seiner Familie in Bad Reichenhall lebt. Es war ein Leben von der Hand in den Mund, sagt sie. Aber es war Zufriedenheit<br />
und Geborgenheit im Kreise der Familie ihrer Tochter Rosa.<br />
Ihren Lebensabend verbringt sie bei ihrer Tochter in Waldhäuser, von der sie umsorgt und gepflegt wird.<br />
Auch die Enkel und Urenkel besuchen ihre Oma-ma, wie sie liebevoll genannt wird, gerne und oft.<br />
Das ist bis heute ihr Jungbrunnen.<br />
Jutta Stemmer aus Waldhäuser<br />
zu ihrem 75. Geburtstag<br />
52<br />
Johann und Karolina Wittensöllner<br />
aus Katzberg<br />
zu ihrem 60jährigen Ehejubiläum