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Kapitel 2 mit Anlagen - Neusalza-Spremberg

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Integriertes Stadtentwicklungskonzept (INSEK)<br />

Gesamtstädtische Situation<br />

Stadt <strong>Neusalza</strong>-<strong>Spremberg</strong><br />

Siedlungsstruktur<br />

2.5 Siedlungsstruktur<br />

Quelle: Auszug aus Zentrale Oberlausitz - Ergänzende Karten zur Regionalanalyse<br />

www.zentrale-oberlausitz.de/de/.../b_1-2_202.pdf<br />

Der Ort <strong>Spremberg</strong> wurde ursprünglich als Waldhufendorf an der oberen Spree gegründet. 1668 wurde<br />

das Dorf von Christoph Friedrich von Salza gekauft und 1670 erfolgte die Stadtgründung auf dem<br />

Gebiet von Niederspremberg <strong>mit</strong> dem Namen <strong>Neusalza</strong>. Am 15.02.1920 erfolgte der politische Zusammenschluss<br />

der Stadt <strong>Neusalza</strong> und der Landgemeinde <strong>Spremberg</strong> zur Stadt „<strong>Neusalza</strong>-<br />

<strong>Spremberg</strong>“.<br />

Dem Flusslauf der Spree folgend dehnte sich die Stadt in lang gestreckter Form in Ost-West-Richtung<br />

aus. Die Kernstadt von <strong>Neusalza</strong>-<strong>Spremberg</strong> besitzt eine verdichtete Bebauungsstruktur um einen historisch<br />

gewachsenen, geschlossenen zentralen Marktbereich, während die Randbereiche eher durch<br />

ländlich geprägte Siedlungen in offener Bauweise geprägt sind.<br />

Die Stadt ist hauptsächlich südlich der Spree angesiedelt und im Osten durch einen „grünen Ring“ von<br />

Feldern und Wald umsäumt. Auf den Südhängen wird Landwirtschaft betrieben.<br />

die STEG 31.08.2013 <strong>Kapitel</strong> 2 - 8

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