Gemeindezeitung Dezember 2013 - NetTeam Internet

Amtliche Mitteilung An einen Haushalt Zugestellt durch Österreichische Post 

KLEIN-PÖCHLARNER 

Informationsblatt 

Ausgabe 6/2013 

Gemeindezeitung Dezember 2013 

Große Wertschätzung für gemeinnützigen Einsatz 

Als Bürgermeister war 

es für mich eine große 

Freude so viele Gäste 

bei der Brückeneröffnung 

am 20. Oktober 

2013 im Ziegelbachgraben 

begrüßen zu 

dürfen. Es hat mich mit 

großem Stolz erfüllt, 

zu sehen, wie auch 

in unserer Gemeinde 

die Freiwilligenarbeit 

von den Bewohnern 

wertgeschätzt wird und 

unsere Bevölkerung in 

Krisensituationen fest 

zusammenhält. 

(Näheres im Blattinneren) 

Die Gemeindeverwaltung wünscht ein fröhliches 

Weihnachtsfest und viel Glück, 

Gesundheit und Erfolg im Jahr 2014 

I nostri auguri per delle serene feste natalizie e per 

un 2014 all‘insegna della salute e del successo! 

Marktgemeinde Klein-Pöchlarn 

Aus dem Inhalt: 

- Gemeinderatsbeschlüsse 

- Brückentaufe 

- Nahversorgungszentrum 

- „Othmarstraße“ 

- Energie, Photovoltaikanlage 

- Gesunde Gemeinde 

- Seniorenveranstaltungen 

- Kindergarten, Volksschule 

- Musikschule 

- Vereinsnachrichten 

- Gratulationen 

- Veranstaltungskalender 

Medieninhaber und Herausgeber: Marktgemeinde Klein- 

Pöchlarn, 3660 Klein-Pöchlarn. Redaktion: Gemeindeamt 

Klein-Pöchlarn, 3660 Klein-Pöchlarn. Offenlegung gemäß 

Mediengesetz 1982 nach § 25 (4), Blattlinie: Informationsblatt 

zur Information der Gemeindebewohner über aktuelle 

kommunale Angelegenheiten. Hersteller, Satz: Gemeinde 

Klein-Pöchlarn. Verlagsort: Klein-Pöchlarn. Druck: 

flyeralarm.at. Redaktionsschluss: 25. November 2013 

Klein-Pöchlarner Informationsblatt 

www.kleinpoechlarn.at 

Seite 1

Worte des Bürgermeisters 

„Leb wohl – Schlaraffenland“ – so der 

Titel des neuen Buches von Roland 

Düringer – Düringer beschreibt 

den Versuch durch Verzicht und 

Reduzierung ein Leben wie vor 40 

Jahren zu führen – aus modernen 

Zwängen auszusteigen und den Alltag 

ohne Handy, Laptop, Fernseher oder 

Auto zu bewältigen. Düringer zeigt, das dadurch sein 

Leben zwar nicht einfacher aber er dadurch zufriedener 

geworden ist. Ein interessantes Experiment das 

doch irgendwie in den Advent passt! 

Es ist Tradition, dass der Bürgermeister in der letzten 

Ausgabe der Gemeindezeitung einen Rückblick auf 

das vergangene Jahr gibt. Mit dieser Tradition werde 

ich heuer brechen und ein paar persönliche Gedanken 

zum ablaufenden Jahr hier festhalten. 

Projekte wie das Nahversorgungszentrum, die Reihenhäuser, 

„Betreutes Wohnen“ und Straßensanierungen 

weiter voranschreiten, begonnen und abgeschlossen 

werden können. 

So danke ich allen Verantwortlichen der örtlichen 

Vereine und Institutionen, den vielen freiwilligen 

Helferinnen und Helfern, den Gemeindefunktionären 

und Mitarbeitern für die bisherige tatkräftige Unterstützung 

und darf gleichzeitig alle ersuchen mich 

auch im kommenden Jahr bei der Bewältigung der 

vielen anstehenden Aufgaben zu unterstützen, denn 

nur gemeinsam können wir viel für die Gemeinde 

erreichen. 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes und 

besinnliches Weihnachtsfest, ein gutes Neues Jahr und 

vor allem allen kranken Mitbürgern baldige Genesung. 

Ihr Bürgermeister 

Auch Weihnachten gibt Anlass über das Vergangene 

und das Künftige nachzudenken. 

Wie sehr die von Roland Düringer in seinem Selbstversuch 

erfahrene Zufriedenheit durch Reduzierung 

auf das Wesentliche wichtig ist, ist mir bewusst 

geworden als sowohl die Donau sowie der Ziegelbach 

und der Mühlbach heuer durch Unwetter viele Schäden 

in unserem Ort und in Nachbarortschaften angerichtet 

haben. Durch diese Ereignisse ist man gezwungen, 

über pragmatische Lösungen nachzudenken. Durch 

den großartigen Zusammenhalt vieler Bewohner ist 

es gelungen die Schäden zu beseitigen und neue 

Brücken zu errichten. Dafür möchte ich mich nochmals 

recht herzlich bei allen Beteiligten bedanken. 

In den ersten Monaten meiner Amtstätigkeit habe ich 

erlebt wie vielfältig die Aufgaben eines Bürgermeisters 

in unserer Gemeinde sind. Beschäftigt sich mein 

Beruf als Techniker mit der Installation und Reparatur 

von Computern, darf ich mich nun mit „geschraubten 

oder nicht geschraubten“ Kanaldeckeln, Wasserleitungsdimensionen, 

Gehsteigbreiten, Steinmauern, 

Abbiegespuren, Einbauten wie Kanal, Telekom, Wasser, 

Strom, Mauerhöhen, Baumschnitt, Grünschnitt, Friedhofsbewirtschaftung, 

Baubescheide, Förderansuchen, 

Festsaalvermietungen, Wasseraufbereitung, Abwasserentsorgung, 

Nachmittagsbetreuung im Kindergarten, 

Lärmemissionsgesetz, Vogelschutz und vieles, vieles, 

vieles andere mehr beschäftigen. Soziale Fragen sind 

zu berücksichtigen und schwierige Entscheidungen zu 

treffen. Viele spannende Themen sind zu bearbeiten. 

So hoffe ich darauf, dass mich das neue Jahr 2014 

wieder vor viele interessante Aufgaben stellt und 

Seite 2 


Ing. Johannes Weiß 

Der Neujahrsempfang 

des Bürgermeisters 

findet diesmal 

am 12. Jänner 2014 

um 15.00 Uhr im Festsaal Klein-Pöchlarn statt. 

Die GESAMTE Bevölkerung ist 

hiezu recht herzlich eingeladen. 

In diesem Rahmen erfolgt 

auch wieder ein kurzer 

Jahresrückblick und es werden 

diverse Ehrungen vorgenommen. 

Ich freue mich darauf, 

Sie begrüßen zu dürfen. 

Ihr Bürgermeister! 

Klein-Pöchlarner Informationsblatt

Gemeinderatsbeschlüsse 

Heizung Volksschule 

– Wärmeliefervertrag 

Herr Herbert Gotsmi hat 

den geforderten Wärmeliefervertrag 

vorgelegt und bei 

der Bezirkshauptmannschaft 

Melk um gewerberechtliche 

Genehmigung für eine Fernwärmeanlage angesucht. 

Dieser Wärmeliefervertrag wurde vom Gemeinderat 

einstimmig beschlossen. Die Errichtung der Volksschulheizung 

soll im Sommer 2014 erfolgen. 

Indexanpassung 

Wie in einer der Gemeinderatssitzungen vereinbart 

wurde wieder einstimmig eine Indexanpassung von 

diversen Gebühren und Entgelten (wie Wassergebühren, 

Kanalgebühren, Friedhofsgebühren, Festsaal, 

Inserate für Gemeindezeitung, Elternbeitrag, Beitrag 

Schul- und Kindergartenbus, Totenbeschaugebühr) 

vorgenommen. 

Übertragung Abgabeneinhebung 

Die Marktgemeinde Klein-Pöchlarn überträgt dem 

Gemeindeverband für Umweltschutz und Abgabeneinhebung 

im Bezirk Melk die Berechnung, Vorschreibung, 

Einhebung, Überprüfung und zwangsweise Einbringung 

der Grundsteuer, Kanaleinmündungsgebühr, der 

Wasseranschlussgebühr, der Wasserbereitstellungsgebühr 

und Wasserbezugsgebühr ab 01. Jänner 2014. 

Subventionsansuchen Musikverein 

Über Ansuchen wird dem Musikverein einstimmig die 

budgetierte Subvention in der Höhe von Euro 1.400,-- 

für das Jahr 2013 gewährt. 

Subventionsansuchen Sportverein 

Über Ansuchen wird dem Sportverein einstimmig eine 

Subvention in der Höhe von Euro 1.400,-- für das Jahr 

2013 gewährt. 

Teilbebauungsplan Zur Fähre/Augasse 

Der Entwurf für den Teilbebauungsplan „Zur Fähre 

2013“ lag vom 24.07.2013 bis 04.09.2013 zur allgemeinen 

Einsichtnahme auf. Während der Auflagefrist 

ist keine Stellungnahme von Bürgern eingelangt. 

Der Teilbebauungsplan wurde einstimmig beschlossen. 

Gemeindespezifische Software 

Der Gemeinderat beschließt einstimmig den Ankauf 

von K5 (gemeindespezifische Software) - anlässlich 

des Servertausches - bei der GEMDAT NÖ zum Preis 

von € 8.100,--. 

Staatsbürgerschaftsnachweis 

Nicht vergessen: Die Erstausstellung eines Staatsbürgerschaftsnachweises 

für ein Kind ist gebührenfrei, 

sofern der Antrag innerhalb von 2 Jahren nach der 

Geburt des Kindes beim Standesamt eingebracht wird. 

Kinderferienspiele 

Das Jahr 2014 steht wieder ganz im Zeichen der 

Kinderveranstaltungen. So ist der Kulturausschuss 

schon fleißig beim Ausarbeiten der Kinderferienspiele. 

Falls Du eine Idee bzw. einen Vorschlag dafür hast, 

melde Dich doch einfach im Gemeindeamt. Wir werden 

versuchen diesen ins Programm 2014 aufzunehmen. 

Friedrich Lorenz, Ausschussvorsitzender 

Die SPÖ-Gemeinderätinnen und -Gemeinderäte 

und die SPÖ Klein-Pöchlarn 

wünschen allen 

Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern 

sowie den Mitgliedern 

ein frohes Weihnachtsfest 

und einen guten Rutsch 

ins Neue Jahr! 

Kurz notiert 

Heizkostenzuschuss 

Anträge für Heizkostenzuschuss 2013/14 können 

noch bis einschließlich 30. April 2014 im Gemeindeamt 

gestellt werden. Dort erhalten Sie auch nähere Infos. 

Jagdpacht 

Der Jagdpacht wird wieder im 1. Halbjahr 2014 

ausbezahlt und kann während der üblichen Parteienverkehrszeiten 

im Gemeindeamt behoben werden. 



Redaktionsschluss für die nächste 

Gemeindezeitung 

Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist 

Montag, der 10. Februar 2014. 

Seite 3

11.11. 11 Uhr 11 - Faschingsbeginn 

V.l.n.r.: Kapellmeisterin Tanja Moser, Anton Weinstabl, Obfrau Michaela Wagner, 

Bürgermeister Ing. Johannes Weiß, Bürgermeister a.D. Gerhard Wagner 

Zum Faschingsbeginn besuchte die Faschingsgilde 

(der Musikverein Klein-Pöchlarn) den Bürgermeister 

mit folgenden Worten: 

Ein gesegnetes 

Weihnachtsfest 

und viel Erfolg für 2014 

wünscht Ihnen Ihre 

Raiffeisenbank Region Melk. 

3380 Pöchlarn, Regensburger Straße 25 

Her mit dem Schlüssel 

Da Fosching fangt ja grad erst an, 

drum horch guat zu, du braver Mann. 

A halbes Jahr hast jetzt regiert 

und vieles is da schon passiert. 

Neiche Bruck‘n san do kumma, 

des woar schon guat, I will net brumma. 

A neiche Straß‘n hams a g‘macht 

und des nährt dann den Verdacht, 

dass irgendwo ihr glaubt‘s es nie - 

muaß sei a Gelddruckmaschinerie. 

Aber leider gibt‘s nu mehr, 

schaut ma nur hin auf den Verkehr. 

Die Baustell auf da Bundesstraß‘n 

wird ganz sche lang, I kanns net fass‘n. 

Und irgendwann I bitt di sche 

muaß a zu End de einmal geh‘n. 

Des is jetzt des was i man. 

Dir fehlt a bissl der Elan. 

Drum san mir do, die Musileut 

und hol‘n den Schlüssel von dir heut. 

Bis Faschingdienstag wer‘n mir dir zoag‘n 

- und fangen damit an schon morg‘n - 

wia ma an Ort zum blühen bringt, 

a wann des Schiff sche langsam sinkt. 

Wann all‘s dann passt im nächst‘n Jahr 

dann wirst es seh‘n s‘is wirklich wahr. 

Den Schlüssel geb‘n ma dann dir wieder 

und spieln vielleicht nu a paar Lieder, 

am Marktplatz so wia alle Jahr, 

weil unser Zeit a schene war. 

Daraufhin übergab der Bürgermeister der 

Faschingsgilde symbolisch den Rathausschlüssel. 

Damit hat der Fasching in Klein-Pöchlarn wieder 

Einzug gehalten und wir laden die Bevölkerung zu 

allen Veranstaltungen recht herzlich ein. 

Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und 

Gemeindebürger! 

Die Gemeinderäte und der Vorstand der ÖVP 

Klein-Pöchlarn wünschen Ihnen allen ein 

besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für 

das Jahr 2014! 

Ing. Gregor Eibner, 

Obmann 

Seite 4 




Brückentaufe im Ziegelbachgraben 

Bei einem heftigen Unwetter am 22.6.2013 zerstörte 

der hochwasserführende Thalheimbach 3 Holzbrücken 

im Ziegelbachgraben. Nur durch den Einsatz vieler 

freiwilliger Helfer sowie Vereine war es der Gemeinde 

möglich wieder alle drei Bachquerungen mit Unterstützung 

der Firmen Gotsmi Martin, Watzinger Karl und 

Tarnawski Josef in Stahlkonstruktion neu zu errichten. 

Rd. 250 Stunden wurden dabei unentgeltlich geleistet. 

Am 20. Oktober 2013 fand dann bei strahlendem 

Sonnenschein die Taufe der 3 neuen Brücken statt. 

Bürgermeister Ing. Weiß war sehr beeindruckt über 

das große Interesse in der Bevölkerung und begrüßte 

rd. 170 Gäste in einer wunderbaren Herbstlandschaft. 

Dabei dankte er auch den vielen Helferinnen und 

Helfern recht herzlich für 

ihren großartigen Einsatz 

um die Erhaltung des 

wildromantischen und 

einzigartigen Ziegelbachgrabenweges. 

Dieses 

Naherholungsgebiet zählt 

für unsere Bewohner zu 

einem der beliebtesten 

Wandergebiete im Ort 

und wurde außerdem im 

überregionalen Wanderprojekt 

Nibelungengau 

aufgenommen. 

Einen besonderen DANK 

sprach Bürgermeister Ing. 

Weiß auch Herrn Direktor 

Ing. Kurt Moser von der 

Raiffeisenbank Region Melk aus, der sich spontan 

dazu bereit erklärt hat eine Patenschaft für eine der 

drei neuen Brücken zu übernehmen. Damit hat die 

Raiffeisenbank, Region Melk die Gemeinde wesentlich 

bei der Finanzierung unterstützt. 

Bei einer kurzen Wanderung wurden die einzelnen 

Brücken dann von Pfarrer Mag. Josef Gornicki 

gesegnet. Die musikalische Umrahmung übernahm in 

bewährter Form der Musikverein Klein-Pöchlarn. Auch 

dafür bedankt sich der Veranstalter recht herzlich. 

Von den eingelangten 69 Vorschlägen zur Brückenbenennung 

wurden die Namen „Felsenbrücke“, 

„Forellenbrücke“ und „Pyropbrücke“ (Es handelt sich 

hierbei um einen schwarzrot schimmernden Edelstein, 

der im Ziegelbachgraben schon gefunden wurde.) 

getauft. Allen die am Ideenwettbewerb teilgenommen 

haben auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön 

der Gemeinde und des Dorferneuerungsvereines. 


V.l.n.r.: geschäftsf. Gemeinderat Gregor Eibner, Josef Tanarwski 

- Firma Metallbau Tanarwski, Bürgermeister Ing. Johannes Weiss, 

Pfarrer Mag. Josef Gornicki, 

Robert Hansbauer - Obmann des Dorferneuerungsvereines, 

Ing. Kurt Moser - Direktor der Raiffeisenbank, Region Melk 

Seite 5

Brückentaufe im Ziegelbachgraben 

Betreubares Wohnen 

Derzeit werden Planentwürfe ausgearbeitet, die 

anschließend bei den zuständigen Stellen von Bund 

und Land zur Einreichung des Förderantrages vorgelegt 

werden. Mit der Volkshilfe ist eine entsprechende 

Vereinbarung bezüglich Betreuung der zukünftigen 

Bewohner abgeschlossen. Wir sind zuversichtlich, 

dass auch dieses Projekt zügig voranschreitet. 

Reihenhäuser 

Bezüglich Reihenhäuser wurde ein entsprechendes 

Projekt zur Freigabe der Fördermittel bereits 

eingereicht. Die Gemeinde bzw. die Siedlungsgenossenschaft 

Amstetten hofften sehr, dass es gelingt noch 

in diesem Jahr eine entsprechende Förderzusicherung 

zu erhalten. Damit könnte dann im kommenden Jahr 

mit dem Bau begonnen werden. 

SCHALUNG 

KELLER 

HOCH- & TIEFBAU 

VOLLWÄRMESCHUTZ 

ALTBAUSANIERUNG 

FROHE WEIHNACHTEN! 

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest 

und ein gutes neues Jahr! 

Bauen. Wohnen. Leben. 3380 Pöchlarn | 02757/2249 | office@fraiss-bau.at www.fraiss-bau.at 

Seite 6 



Brückenneuerrichtung - Via Monsano 

Im November wurde die sanierungsbedürftige 

Holzbrücke von der Via Monsano in die Augasse 

gegen eine wartungsfreie Metallbrücke ersetzt. 

Die Gemeinde hat sich vor allem wegen der Einsparung 

von laufenden Wartungskosten für diese Art von 

Brücke entschieden. Die Anschaffungskosten waren 

nur geringfügig 

höher 

und rechnen 

sich schon in 

den nächsten 

Jahren. 

Die Arbeiten 

wurden durch 

den Bürgermeister, 

den 

Bauhofleiter 

und den Firmen Transporte Watzinger und Metallbau 

Tarnawski, Matzleinsdorf am Leopolditag durchgeführt. 

Friedhof 

Die neue Wasserentnahmestelle am Gemeindefriedhof 

konnte noch im Herbst in Betrieb genommen 

werden. 

Die Gemeinde hofft nun einen Wunsch vieler Friedhofsbenützer 

nachgekommen zu sein. 

An dieser Stelle herzlichen Dank der 

Fa. Raffetseder, Persenbeug, für die 

Gießkannenspende. 

Bauhof - Neue Öffnungszeiten 

Ab 1. Jänner 2014 werden die Öffnungszeiten in 

unserem Alt- und Problemstoffsammelzentrum 

geändert, da bei den umliegenden Altstoffsammelzentren 

täglich die Möglichkeit zur Entsorgung besteht 

(z.B. in Pöchlarn/Wörth jeden Samstag von 7.00 bis 

13.00 Uhr, oder in Leiben jeden Dienstag von 13.00 

Uhr bis 19.00 Uhr) ist es nicht zielführend weiterhin 

mehrere Termine anzubieten. 

In Klein-Pöchlarn können daher 

ab 2014 grundsätzlich jeden 

1. Freitag im Monat 

von 10.00 Uhr - 12.00 Uhr 

diverse Alt- und Problemstoffe 

- wie bisher - entsorgt werden 

(Näheres bzw. die Termine 

entnehmen Sie bitte dem Beiblatt). 

Personelles 

Frohe Weihnachten und 

alles Gute im Jahr 2014 

wünscht Ihnen 

Ihre kompetente Beraterin 

in Versicherungs- und 

Finanzierungsangelegenheiten! 



Frau Lisa Scheibenpflug hat 

im Rahmen ihrer Ausbildung 

zur Bürokauffrau mit Lehrabschluss 

am BBRZ St.Pölten in 

unserer Gemeinde kostenfrei 

ein Betriebspraktikum absolviert. 

Dieses hat sie vorzeitig 

mit 31.8.2013 wegen beruflicher 

Veränderung beendet. 

Seite 7

Bezüglich Nahversorgungszentrum ist festzuhalten: 

- dass am 22.11.2013 die bau- und gewerbebehördliche 

Bewilligung im Gemeindeamt eingelangt ist 

(noch nicht rechtskräftig) und somit alle Bewilligungen 

vorliegen. 

- dass noch im heurigen Jahr mit der Fertigstellung der 

Abbiegespur gerechnet werden dürfte. 

- dass die Stromzuleitung durch die Gemeinde bereits 

erfolgt ist. 

Nahversorgungszentrum 

- dass eine neue Projektsausschreibung vorgenommen 

werden muss, da die seinerzeitige Ausschreibung den 

Budgetrahmen der Gemeinde bei weitem gesprengt 

hätte. So entstehen z.B. schon alleine wegen der 

anderen Fundamentierung erhebliche Mehrkosten. 

Othmarstraße 

Es wurde daher eine günstigere Variante ausgearbeitet, 

die jetzt zur Ausschreibung gebracht wird. 

Wir werden Sie über den weiteren Projektsfortschritt 

am Laufenden halten. 

Wintersperre 

Wir ersuchen die Straßenbenützer im Teilbereich Johannesstraße 

und Gedenweg (siehe unten angeführten 

Plan) die heuer - aufgrund der Errichtung der Othmarstraße 

- erstmals verordnete Wintersperre zu beachten. 

Im stark rot gekennzeichneten 

Bereich erfolgt kein 

Winterdienst mehr durch 

die Gemeinde (Engstelle 

Kirche - Johannesstraße 

und am Verbindungsweg 

zwischen Gedenweg und 

Johannesstraße) 

Das Gehen und Befahren dieses Straßenteilstückes 

erfolgt daher bei winterlichen 

Verhältnissen auf eigene Gefahr. 

Noch zeitgerecht vor den Wintermonaten konnte auf 

der neuen „Othmarstraße“ die Asphaltdecke aufgebracht 

werden. Der Straßenzug somit fertiggestellt und 

für den Verkehr freigegeben. 

Mit der Verkehrserschließung des neuen Siedlungsgebietes 

ist es der Gemeinde gleichzeitig gelungen, 

die Engstelle bei der Kirche in der Johannesstraße zu 

entschärfen. 

Seite 8 




LED-Straßenbeleuchtung ein voller Erfolg 

Nachdem im Oktober dieses Jahres die erste Stromrechnung 

nach der vollständigen Umstellung der Straßenbeleuchtung 

auf LED vorliegt, kann erfreuliches berichtet werden: Bisher 

hatte die Straßenbeleuchtung einen elektrische Anschlusswert 

von 20,2 Kilowatt. Durch die Gesamtumstellung auf LED 

konnte der Anschlusswert auf 8,3 Kilowatt verringert werden. 

Der CO 2 

Wert konnte von 15,9 Tonnen auf 6,2 Tonnen reduziert 

werden. Durch die Umstellung der Straßenbeleuchtung leistet 

die Gemeinde mit einer Einsparung von fast 10 Tonnen CO 2 

jährlich als Klimabündnisgemeinde einen großen Beitrag 

zum Klimaschutz. Die von den Anbieterfirmen prognostizieren 

Stromeinsparungen treten somit auch tatsächlich 

ein. Das heißt, die Gemeinde kann aus den Einsparungen 

bei Stromkosten und Instandhaltung den Kredit tilgen. Nach 

vollständiger Tilgung der Kredite spart die Gemeinde daher 

jährlich rund 7.000,- Euro Betriebskosten ein. 

Einführung einer Energiebuchhaltung 

Bisher wurden die meisten 

Energieverbräuche der 

Gemeinde anlässlich der 

Jahresrechnungen und bei 

größeren Verbräuchen (z.B. 

Festsaal) durch nebenbei 

geführten Aufzeichnungen 

kontrolliert und entsprechende Schritte gesetzt. Seit 

diesem Jahr führt die Gemeinde eine Energiebuchhaltung 

nach den Richtlinien des Landes NÖ. Diese 

hat das Ziel den Energieverbrauch mit anderen 

Gemeinden und Gebäuden in Niederösterreich 

vergleichen zu können. Außerdem sind in dieses 

Programm die Wetterdaten eingearbeitet und man 

kann daher die Energieverbäuche für Heizung und 

Klimatisierung der einzelnen Jahre gegenüberstellen, 

da dabei die Heizgradtage als Faktor automatisch zur 

Verfügung stehen. Dafür werden nunmehr monatlich 

alle Zählerstände der Gemeinde erhoben. Damit 

kann die Gemeinde sofort auf ein durch die Ablesung 

festgestelltes Problem reagieren. Diese Vorgangsweise 

hat sich bereits bewährt, da die Gemeinde 

durch die monatliche Ablesung 2 Wasserrohrschäden, 

welche wahrscheinlich sonst größere Schäden 

verursacht hätten finden konnte. Ein Tip für Sie als 

Wohnungsinhaber oder Hausbesitzer: Führen auch 

Sie eine Energiebuchhaltung. Sie werden erstaunt 

sein wie unterschiedlich die Werte in den einzelnen 

Monaten sein können (z.B. Urlaub etc.). Eine vorbereitete 

Excel-Tabelle für die Eingabe finden Sie auf 

der Homepage des Landes NÖ unter http://www.noel. 

gv.at im Menü Umwelt, Untermenü Energie, dann 

Teilbereich Energieberatung NÖ und dort den Bereich: 


Energiebuchhaltung - über den eigenen Energieverbrauch 

Bescheid wissen! Oder Sie verwenden 

den Direktlink http://data.noe.gv.at/Umwelt/Energie/ 

Energieberatung-NOe/Energiebuchhaltung.html 

Seite 9

Großes Sonnenkraft-Potenzial 

in Klein Pöchlarn 

Die EVN SonnenKraft-Potenzialanalyse zeigt systematisch 

alle Flächen einer Gemeinde auf, die sich für die 

Nutzung von Sonnenenergie eignen. In Klein-Pöchlarn 

sind die Ergebnisse äußerst vielversprechend. 

Erneuerbare Energien sind die großen Hoffnungsträger 

für eine ressourcenschonende Energieversorgung und 

die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern. Dazu 

gehört auch die Sonnenenergie. 

Gemeinden können viel beitragen, um die Nutzung 

von Sonnenenergie zu fördern: 

- als Vorbild, das mit gutem Beispiel vorangeht – 

einige NÖ Gemeinden haben sich hier schon als echte 

Vorreiter ausgezeichnet und begonnen, PV-Anlagen 

auf Gemeindegebäuden wie zum Beispiel Rathäusern, 

Schulen oder Kindergärten zu errichten. 

- indem sie fundierte Daten über mögliche Standorte 

zur Verfügung stellen. Der mögliche Ertrag einer 

PV-Anlage hängt nämlich ganz entscheidend von der 

Wahl des Standorts und der Ausrichtung zur Sonne ab. 

Eine flächendeckende Bestandsaufnahme bietet hier 

die EVN SonnenKraft-Potenzialanalyse . 

Sonnige Aussichten für Klein Pöchlarn 

Auch die Marktgemeinde Klein-Pöchlarn setzt für die 

Zukunft auf Sonnenkraft. Um die besten Standorte für 

Photovoltaik-Anlagen zu identifizieren, hat sie eine 

SonnenKraft-Potenzialanalyse bei den EVN Experten 

in Auftrag gegeben. 

Für die Bewertung wurden sämtliche Dachflächen 

im Gemeindegebiet erfasst und ihre Neigung, 

Ausrichtung und Verschattung dokumentiert. Auf Basis 

dieser Daten wurde ihr Potenzial mithilfe dreidimensionaler 

Oberflächenmodelle exakt bewertet. Sämtliche 

Bewertungen wurden abschließend in einer Karte 

übersichtlich verzeichnet. Die Ergebnisse der 

Studie sind sehr vielversprechend: Insgesamt 

49.459 m² der Klein-Pöchlarner Gebäudeflächen 

eignen sich grundsätzlich für die 

Errichtung einer PV-Anlage. Pro Jahr könnten 

bis zu 6.615.680 kWh Sonnenstrom erzeugt 

und damit über 2.117 Tonnen CO 2 

eingespart 

werden. Die Potenzialanalyse wird den Bürgerinnen 

und Bürgern der Gemeinde im Rahmen 

des Neujahrsempfanges vorgestellt. 

Die Ergebnisse liegen selbstverständlich 

auch auf der Gemeinde zur Einsicht auf. Wer 

sich also mit dem Gedanken trägt, in eine 

PV-Anlage zu investieren, kann jederzeit rasch 

und unkompliziert nachschauen, ob sich der 

gewählte Standort dafür eignet. 

Seite 10 

Umweltseite 


Größte Photovoltaik-Anlage 

wird gebaut 

Klein-Pöchlarns größte Photovoltaikanlage entsteht im 

Frühjahr 2014 in der Kläranlage. Auf einer Fläche von 

5000 Quadratmetern werden rund 1000 Photovoltaikmodule 

errichtet. Auf der Freifläche östlich des Areals 

der Kläranlage werden auf einer Fläche von 5.000 

Quadratmetern 1000 Photovoltaik-Module freiflächig 

aufgestellt. Künftig soll mit einer Gesamtleistung von 

235 Kilowattpeak der jährliche Strombedarf von rund 

100 Haushalten produziert werden. Betrieben und 

errichtet wird die Anlage durch den Gemeindeverband 

für Abwasserreinigung im südlichen Waldviertel. Die 

Fertigstellung ist noch im ersten Halbjahr 2014 geplant. 

Bereits 2015 werden 100 Prozent des Strombedarfes 

in Niederösterreich aus erneuerbarer Energie kommen. 

Durch diese Investition kann die Kläranlage ca. 50 

% des Strombedarfes der Kläranlage (welcher rund 

500.000 Kilowattstunden pro Jahr ausmacht) selbst 

produzieren. Davon werden rund 40 % ins Netz der 

EVN eingespeist. Zusätzlich wird eine Erhebung zur 

Energieoptimierung durchgeführt. Daher ist außerdem 

die Änderung der Heizform der Verwaltungsräume der 

Kläranlage von einer derzeitigen Pelletsheizung auf 

eine Abwärmeheizung der Kompressoren in Planung. 

Der Gemeindeverband hat derzeit schon im Vergleich 

zu anderen Kläranlagen der gleichen Größenordnung 

in Österreich relativ niedrige Energiekosten. 

Durch diese Maßnahmen wird der Abwasserverband 

seine Energiekosten in der Kläranlage in Zukunft 

noch einmal stark senken können. Außerdem werden 

durch diese Maßnahme rund 45 Tonnen CO 2 

pro Jahr 

eingespart. 


Sicherheit 

Der Zivilschutzverband 

und die Polizei 

warnt 

vor Taschendieben 

auf Weihnachtsmärkten 

Auf den Weihnachtsmärkten warten auf Besucherinnen 

und Besucher nicht nur Glühwein und gebrannte 

Mandeln sondern manchmal auch unliebsame Überraschungen. 

Im dichten Gedränge ist es schnell passiert 

und die Brieftasche ist weg. 

Laut Bundeskriminalamt arbeiten Taschendiebe meist 

in Teams und gehen arbeitsteilig vor. Diebstähle werden 

oft im Menschengedränge verübt: in Kaufhäusern 

oder Einkaufszentren, bei Weihnachtsmärkten, bei 

Großveranstaltungen, zu Stoßzeiten in öffentlichen 

Verkehrsmitteln oder auf Rolltreppen. 

Die Opfer werden oft angerempelt, dann bestohlen. 

Oder sie werden oft mit Eis, Ketchup oder Senf 

beschmutzt, wobei die Täter beim Abwischen behilflich 

sind und unbemerkt in die Tasche greifen können. 

Ein weiterer Trick ist das absichtliche Fallenlassen 

einer Geldbörse. Das Opferhilft beim Aufsammeln der 

Münzen. Danach fehlt ihm die Handtasche, oder die 

Geldbörse ist weg. 

Auch Fragen nach der Uhrzeit oder dem Weg sind 

beliebte Ablenkungsmanöver. Oft wird dabei auch 

eine Zeitung oder ein Stadtplan vor das Gesicht des 

Opfers gehalten, um so unbemerkt stehlen zu können. 

Taschendiebe konzentrieren sich voll auf ihr Opfer. 

Sie haben nur ein Ziel: die Tasche mit der Beute. Sie 

meiden den Augenkontakt, um später nicht wiedererkannt 

zu werden. Sie brechen ihr Vorhaben beim 

leisesten Verdacht auf Gefahr ab und suchen nach 

anderen Opfern. Sehen Sie also jedem ins Gesicht, 

der Sie in der U-Bahn anrempelt. 

bereits einfache Maßnahmen Diebstähle erschweren 

und verhindern: 

Tipps der Kriminalprävention 

• Tragen Sie Geld, Kreditkarten und Papiere in 

verschlossenen Innentaschen möglichst dicht am 

Körper 

• Bewahren Sie den Code ihrer Kreditkarte nicht 

gemeinsam mit ihrer Karte auf 

• Vermeiden Sie das Hantieren mit größeren 

Geldmengen 

• Tragen Sie niemals viel Bargeld bei sich, beschränken 

Sie sich auf die Menge, die Sie an dem jeweiligen Tag 

unbedingt benötigen 

• Verteilen Sie Wertsachen auf mehrere Taschen 

• Gehen Sie dem Gedränge an belebten Orten – dem 

bevorzugten Terrain der Diebe – aus dem Weg 

•Tragen Sie im Gedränge, vor allem in öffentlichen 

Verkehrsmitteln, Ihre Tasche oder Ihren Rucksack 

verschlossen und vor dem Körper oder fest unter dem 

Arm 

• Vor allem für Männer gilt: Bewahren Sie Ihre Geldbörse 

immer in den vorderen Hosen- oder Innentaschen auf. 

• Vorsicht ist geboten, wenn sich jemand plötzlich dicht 

an Sie drängt 

• Vorsicht ist bei Handtaschen mit Magnetverschlüssen 

geboten 

• Hängen Sie ihre Tasche bei Lokalbesuchen nicht 

auf die Stuhllehne oder stellen Sie sie nicht unbeaufsichtigt 

ab 

Die Polizei wird verstärkt zivile und uniformierte 

Hahn gemeindez 135 x 35_Layout 1 25.06.12 12:04 Seite 1 

Streifen an den Hot Spots einsetzen, doch können 

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Tel. 07412/54840 · Fax Dw 4 

des jeweiligen Landeskriminalamts 

oder auf jeder 

Polizeidienststelle. 

Hotline: 059 133 



Seite 11

Gesunde Gemeinde 

Der Arbeitskreis 

„Gesunde Gemeinde“ 

informiert 

Der Sozialausschuss und der 

Arbeitskreis der Marktgemeinde 

Klein-Pöchlarn haben sich 

einstimmig dafür ausgesprochen 

unserer Bevölkerung alle 2 Jahre 

(so wie bei den Kinderferienspielen 

und Seniorenveranstaltungen) 

eine Veranstaltungsreihe im Rahmen der „Gesunden 

Gemeinde“ anzubieten. 

Daher steht das Jahr 2014 ganz im Zeichen solcher 

Aktivitäten. Folgendes wurde neben wiederkehrender 

Veranstaltungen (wie z.B. Fit in den Frühling) 

in das Jahresprogramm aufgenommen (Das genaue 

Datum entnehmen Sie bitte aus den Plakaten und der 

Gemeindehomepage): 

Vortrag über „Safer Surfing“ 

Vortrag über 

„Herzensangelegenheiten“ 

Sto-Suppe mit Pfiff 

Die Mutter kommt gestreßt sehr spät nach Haus. 

Zum Nachtmahl gibt‘s Sto-Suppe und Erdäpfel heut, 

schnell alles zustellen, bald is es soweit. 

Die Suppe ist fertig - wird zur Seite gezogen, 

nur die Erdäpfel müssen noch brodeln. 

Die Wartezeit wird natürlich ausgenützt - 

also nebenbei für den Eierlikör alles gemixt. 

Mit Milch das ganze aufgekocht so dann, 

jetzt kommt nur noch der Weingeist dran. 

1/4 Liter Geist wird in‘s Reindl gerührt. 

O Gott! Was ist denn jetzt passiert? 

Ich hab den Weingeist in die Sto-Suppe g‘rührt, 

jetzt ist das Nachtmahl auch ruiniert. 

Naja - schnell auch die Suppe probiert. 

Gar net schlecht - sie schmeckt prima! 

Vater sagt: 

„So an Schuß Geist rein, des mochst jetzt immer.“ 

Großvater war auf die Suppe ganz versessen. 

So a guate Sto-Suppe hätt‘ er sein Lebtag net 

ge‘ssen. 

Darum: Beim Kochen lernt man nie aus, 

lernt an neuen Kniff. Seitdem gibts‘s bei uns oft 

STO-SUPPE MIT PFIFF! 

Aloisia Platzer 

Eröffnung des „TUT GUT“ 

Schrittweges 

Vortrag über Suchtprävention im Allgemeinen 

Kochvortrag „KURZ und GUT“ 

Die Verantwortlichen haben versucht ein abwechslungsreiches 

Programm zusammenzustellen und 

hoffen, dass auch für SIE etwas Interessantes dabei 

ist. So hoffen wir nun auf zahlreiche Teilnahme. 

Notruftelefon 

Weihnachtsaktion 

NÖ Hilfswerk, 3100 St. Pölten | Fotos: Hilfswerk/Suzy Stöckl, pixelio.at 

Falls Sie gerne im Arbeitskreis „Gesunde Gemeinde“ 

mitmachen möchten um auch Ihre Ideen verwirklichen 

zu können, würden wir uns darüber sehr freuen. 

Anmeldungen werden gerne im Gemeindeamt entgegengenommen 

bzw. die Gemeinde informiert die 

Bevölkerung laufend über die Gemeindehomepage 

und lädt zu den einzelnen Arbeitskeissitzungen ein. 

Jeder der aktiv mitmachen möchte ist natürlich 

herzlich Willkommen! 

Der Arbeitskreis „Gesunde Gemeinde“ 

Seite 12 


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sind die “Rund um die Uhr”- 

Betreuung durch die Notrufzentrale 

und sämtliche Kosten für Gerät, 

Service und Wartung beinhaltet. 


Gesunde Gemeinde 

Fit in den Frühling 

Wer hat wieder Lust ab 13. Jänner 2014 jeden 

Montag (10 Einheiten) im Turnsaal Klein-Pöchlarn im 

Rahmen der „Gesunden Gemeinde“ etwas für seine 

Fitness zu tun? Das Fitnessprogramm - durchgeführt 

von Frau Dietzl (Kneippübungsleiterin) - ist für alle 

Altersgruppen geeignet. Vormerkungen sind nicht 

erforderlich. Jeder der Interesse hat kommt einfach zur 

1. Übungsstunde am Montag, 13. Jänner 2014, um 

19.30 Uhr in den Turnsaal Klein-Pöchlarn. 

Mitzubringen wäre eine Decke oder einfache Matte. 

Nähere Infos: Elisabeth Cziczatka Tel. 

0650/9849040 

Die Gemeinde bedankt sich bei Frau 

Cziczatka wieder recht herzlich für die 

Organisation! 

Rückblick: Wer hätte das gedacht, als im Oktober 2006 

zum ersten Mal „Fit in den Winter“ im Turnsaal Klein- 

Pöchlarn - organisiert von Frau Cziczatka - abgehalten 

wurde? Seither fand dieses Erfolgsprogramm von 

der Kneippübungsleiterin Frau Dietzl, das immer viel 

Spaß, Freude und gesunde Bewegung, verspricht 

Ab sofort auch in der 

Ordnination 

von 

MR.Dr.Andreas Zinnagl 

Schulstraße 40 

3660 Klein-Pöchlarn 

insgesamt 8 Jahre (jeweils Fit in den Frühling und Fit 

in den Winter) statt. Den Turnsaal hat die Gemeinde 

im Rahmen der „Gesunden Gemeinde“ kostenlos der 

Turngruppe zur Verfügung gestellt. 

Und wie Sie aus nachstehendem Bild sehen können, 

wird es diesen Fixpunkt im Programm der „Gesunden 

Gemeinde“ sicher noch länger geben, denn die 

Turnerinnen waren auch heuer wieder begeistert. So 

wünscht die Gemeinde den Turnerinnen weiterhin viel 

Freude und Spaß und bedankt sich nochmals recht 

herzlich bei der Organisatorin und der Vorturnerin 

für das großartige Engagement. Sollten wir auch Ihr 

Interesse geweckt haben, dann kommen Sie doch 

einfach am 13. Jänner 2014 im Turnsaal vorbei, es 

wird Ihnen bestimmt gefallen. 



Seite 13

SSeniorenveranstaltungen 

Erste Hilfe 

Im September fand im Rahmen des Seniorenjahres im 

Sitzungssaal der Marktgemeinde Klein-Pöchlarn eine 

Informationsveranstaltung zum Thema „Erste Hilfe 

für Senioren“ statt. Dabei ging es um das richtige 

Verhalten vom Ersthelfer bei Notfällen, über Notruf 

absetzen bis zum Eintreffen der Rettung. Auch wurde 

darauf eingegangen, dass bei einem Notrufgespräch 

die Anweisungen und Hilfestellungen der Leitstelle 

zu befolgen seien. Nach dem Vorzeigen von einigen 

Kurzfilmen des ASB Österreich zum Thema Zeitkritische 

Notfälle (Herzinfarkt, Schlaganfall), sowie 

Allergische Reaktion, Verletzungen (nach Verbrennung 

u. Verkehrsunfall) und die Wiederbelebung stand 

diesem eine rege Diskussion nach und es wurden 

auch viele Fragen beantwortet. Die Veranstalltung war 

gut besucht und wurde auch sehr gut angenommen. 

Soziales 

veranstaltet wurde - hat die Gemeinde im Zuge des 

Klein-Pöchlarner Seniorenjahres auch die Seniorinnen 

und Senioren unserer Gemeinde eingeladen und die 

Kosten der Eintrittskarte übernommen. 

Zur großen Freude des Sozialausschusses war das 

Interesse sehr groß und 35 Personen nahmen die 

Einladung der Gemeinde an. Insgesamt konnten beim 

Konzert ca.120 Besucher gezählt werden. 

Die Teilnehmer waren begeistert. Die hervorragenden 

Mandolinenklänge waren wirklich ein besonderer 

Kulturgenuss für die zahlreichen Gäste. 

Herzlichen Dank dem Dorferneuerungsverein für die 

Organisationen und für die Möglichkeit, dass dieses 

Konzert in die Veranstaltungsreihe der Seniorenaktivitäten 

2013 aufgenommen werden konnte. 

DANKE auch dem Orchester für die wunderbare und 

sehr beeindruckenden Darbietungen. 

Internet-Anfängerkurs für Senioren 

Der Basiskurs für Einsteiger, Schwerpunkt Senioren, 

fand großes Interesse. Bei dem 2-stündigen Vortrag 

wurde den Kursteilnehmern z.B. Infos über Reisen 

buchen und Bestellen (wie bei Amazon usw.) im 

Internet vermittelt. Dies wurde nicht nur anhand eines 

Vortrages erläutert, sondern die Senioren konnten 

gleich selbst an den bereitgestellten Laptops Verschiedenes 

erproben. 

Mandolinenkonzert 

Am Samstag, den 19. Oktober 2013 fand im Festsaal 

Klein-Pöchlarn ein Mandolinenkonzert mit dem 

Landstraßer Mandolinenverein TUMA aus Wien statt. 

Zu diesem Konzert - das vom Dorferneuerungsverein 

Mit der Veranstaltung „Besinnlicher Nachmittag im 

Advent“ wurde das Seniorenjahr 2013 nun beendet. 

Seite 14 


Zur großen Freude des Sozialausschusses war die 

Veranstaltungsreihe auch heuer sehr erfolgreich und 

viele Seniorinnen und Senioren haben sich dafür 

ausgesprochen, dass es auch 2015 wieder ein Schwerpunktjahr 

für Senioren geben soll. Der Sozialausschuss 

wird sich bemühen diesem Wunsch nachzukommen. 

gGR Anton Kögl 

Bitte vormerken: Aufgrund der Absage 

des heurigen Theaters werden die SeniorenInnen 

zur nächsten Aufführung des 

Theaterbretts Klein-Pöchlarn 2014 eingeladen 

(schriftliche Einladung erfolgt!) 


„Stiller Advent“ 

Soziales 

Der Sozialausschuss der Marktgemeinde 

Klein-Pöchlarn bedankt 

sich recht herzlich bei ALLEN, die 

sich bei den zahlreichen Adventaktivitäten 

im heurigen Jahr so 

engagiert eingebracht haben bzw. 

noch einbringen werden - insbesondere 

bei den Hobbykünstlern 

- und wünscht auch auf diesem 

Wege der ganzen Bevölkerung eine besinnliche 

Adventzeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein 

gesundes und glückliches Neues Jahr. 

Ein ausführlicher Bericht über 

den „Stillen Advent“ folgt in 

der nächsten Ausgabe der 

Gemeindezeitung, da der 

Redaktionsschluss vor dem 

Adventwochenende lag. 

gGR Anton Kögl 

Frohe Weihnachten 

und ein glückliches neues Jahr! 

www.noe-volkshilfe.at 

Hobbykünstler 

Die Hobbykünstler möchten wieder in Erinnerung 

bringen, dass jederzeit der Ortsbevölkerung diverse 

Hilfsmittel zur Krankenpflege überbrückungsweise und 

kostenlos (außer Reinigung) bereitgestellt werden. 

Falls ein Bedarf besteht, melden Sie sich bitte im 

Gemeindeamt! 

Flohmarkt für unsere Pfarrkirche 

Im November 2013 fand im Festsaal Klein-Pöchlarn der nun schon traditionelle Flohmarkt statt. 

Die Organisatoren möchten sich auch auf diesem Wege bei allen Personen die mitgeholfen 

haben, die Flohmarktwaren zur Verfügung stellten und die den Flohmarkt besuchten herzlich 

bedanken. 

Insgesamt wurden 12.036,-- Euro der Pfarre für die Innenrenovierung der Kirche übergeben. 

Nochmals DANKE an alle die zum Gelingen dieser Aktion beigetragen haben. 

Voranzeige: Bitte schon jetzt vormerken! Auch im November 2014 wird es wieder einen Flohmarkt geben!!! 

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Seite 15

Rechtsberatung in Klein-Pöchlarn 

Die Rechtsanwaltskanzlei Dr. Sebastian Wiese bietet zu nachstehenden 

Terminen im Gemeindeamt Klein-Pöchlarn für unsere 

Ortsbevölkerung das Service der „Ersten anwaltlichen Auskunft“ 

an. In einem ersten, kostenlosen Orientierungsgespräch bieten 

Ihnen Dr. Sebastian Wiese und seine Mitarbeiterin, Mag. Valentina 

Murr, professionelle Beratung und Unterstützung in Ihren rechtlichen 

Angelegenheiten. 

Dr. Sebastian Wiese, Marbach an der Donau, Ortstraße 28, 

Tel.: 07413/25407, e-Mail: office@ra-wiese.at 

Nächste Rechtsberatungstermine im Gemeindeamt Klein-Pöchlarn: 

13. Jän., 3. Feb., 3. März, 2. April jeweils von 07.30 Uhr bis 08.30 Uhr 

oder: jeden dritten Montag im Monat von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr 

direkt im Rechtsanwaltsbüro in Marbach/Donau, Rathaus 1. Stock (Voranmeldung nicht erforderlich) 

Christkind mit Fehlern 

Unter dem Weihnachtsbaum war die Freude noch 

groß – hat das Christkind doch tatsächlich ein neues 

Smartphone gebracht. Nach dem Aufladen des Akkus 

überwiegt die Enttäuschung. Der Bildschirm bleibt 

dunkel. Hier hilft auch das beste Christkind nicht 

weiter. Wer ein wenig über seine Konsumentenrechte 

Bescheid weiß, hilft sich aber selbst! 

Egal ob das Smartphone nicht funktioniert, das neue 

Auto einen Kratzer im Lack oder der schicke Pulli eine 

Laufmasche hat. Für den Juristen ist das alles Einerlei, 

er spricht vom Mangel. Ein Mangel liegt vor, wenn ein 

gekauftes Produkt schon bei seiner Übergabe an den 

Käufer einen Fehler hat – also vom vereinbarten bzw. 

üblichen Zustand abweicht. Einen solchen Mangel 

hat der Verkäufer zu beheben (Gewährleistung). 

Seiner Gewährleistungspflicht kann der Verkäufer 

auf unterschiedliche Weise nachkommen. Er kann 

das mangelhafte Produkt reparieren oder austauschen. 

Viele Händler bevorzugen die Reparatur. Bei 

Reparaturversuchen muss der Konsument aber keine 

besondere Geduld aufbringen. Trotzdem behaupten 

manche Händler immer wieder, dass kein Austauschanspruch 

bestehe. Lassen Sie sich nicht übervorteilen. 

Als Konsument entscheiden Sie, ob ein mangelhaftes 

Produkt „von der Stange“ ausgetauscht oder repariert 

wird. Gegen Ihren Willen ist die Reparatur von Massenprodukten 

unzulässig. Sie müssen nicht warten, bis 

z.B. das Smartphone repariert wird. Gegen Rückgabe 

des defekten Geräts haben Sie Anspruch auf Übergabe 

eines neuen, mängelfreien Produkts. Scheitert auch 

der Austausch (oder verweigert ihn der Verkäufer), 

kann man vom Kaufvertrag zurücktreten und hat 

nach Rückgabe des Kaufgegenstands Anspruch auf 

Rückzahlung des (gesamten!) Kaufpreises. 

Manchmal versuchen Händler, ihren Kunden 

Leistungen zur Mängelbehebung zu verrechnen. Das 

Seite 16 


ist unzulässig. Sie haben bereits mit dem Kaufpreis 

für ein mangelfreies Produkt bezahlt! Andere Händler 

versprechen zwar die Beschaffung kostenloser Ersatzteile, 

wollen aber die Arbeitszeit für den Austausch der 

Teile bzw. für die Reparatur verrechnen. Auch das ist 

rechtswidrig. Der Händler schuldet ihnen ein mangelfreies 

Produkt – ohne Aufpreis! 

Unternehmer können die gesetzlichen Gewährleistungspflichten 

gegenüber Konsumenten nicht 

verringern oder ganz ausschließen. Deshalb gilt in den 

ersten sechs Monaten nach Übergabe der Sache (regelmäßig 

das Kaufdatum) die Mängelvermutung. Das 

bedeutet, dass bei einer Mängelrüge innerhalb dieser 

Frist vermutet wird, dass der Mangel, den das Produkt 

aufweist, schon zum Zeitpunkt seiner Übergabe an den 

Konsumenten bestanden hat. Behauptet der Verkäufer 

etwas anderes (z.B. dass der Käufer das Mobiltelefon 

nachträglich beschädigt hat), muss er dies beweisen. 

Diese gesetzliche Überwälzung der Beweispflicht 

auf den Verkäufer erleichtert dem Konsumenten die 

Durchsetzung seiner Gewährleistungsrechte. Heben 

Sie deshalb Rechnungen unbedingt auf und machen 

Sie allfällige Mängel möglichst noch innerhalb von 

sechs Monaten nach Kaufdatum beim Verkäufer 

geltend. Aber auch nach Ablauf dieser Sechsmonatsfrist 

ist noch nicht alles verloren. Die Beweispflicht für 

das Vorliegen eines Mangels schon zum Zeitpunkt 

der Übergabe des Kaufgegenstands fällt zwar nun 

wieder auf den Käufer zurück. Gelingt ihm dieser 

Beweis, hat er aber bis zum Ablauf des zweiten Jahres 

nach Übergabe des Kaufgegenstands Anspruch auf 

Mängelbehebung. 

Man sieht also: einige Regeln muss man als Konsument 

zwar beachten. Dann hat man aber gute Karten, seine 

Gewährleistungsansprüche auf kostenlose Mängelbehebung 

durch Reparatur oder Austausch gegen den 

Verkäufer durchzusetzen. 


Aus der Ortschronik (zusammengestellt von Hr. Horst Erhart) 

Volksschule Klein-Pöchlarn 

Im Mai dieses Jahres wurde das 100-jährige Bestandsjubiläum 

unseres wunderschönen Volksschulgebäudes 

feierlich begangen. Hierzu ein paar Betrachtungen aus 

der Zeit vor 1913: 

Bereits im Jahre 1513 wird in einem Kaufvertrag unter 

anderem das Mesnerhaus (Schule) erwähnt. 

Dieses fiel am 28. März 1640 einem verheerenden 

Brand zum Opfer. Nach dem Brand übersiedelte die 

Schule in das Haus 61 (Johannesstraße 2, ehemaliges 

Rathaus). 

Erwähnenswert erscheint der damalige Lehrer Franz 

Meuss, von welchem das von dem Krummnußbaumer 

Richter Alexander Schinagl in einer Nische der Eiche 

auf dem Taferlberg angebrachte Vesperbild stammte. 

Bei verheerenden Bränden am 22.6.1788 und am 

24.10.1815 wurde auch das Schulhaus zerstört. 

1854 wurde das desolate Schulgebäude von dem 

Pöchlarner Maurermeister Joseph Rameder saniert 

und wahrscheinlich mit einem Stockwerk versehen. 

Nach einem neuerlichen Brand am 2.8.1865 musste 

es wiederaufgebaut werden. 

1883 kam Herr Alexander Preinreich an die hiesige 

Schule. Er unterrichtete 82 Schüler und wirkte hier 

äußerst verdienstreich bis 1918. 

Die 1. Klasse wurde vorerst im Haus 52 (Linzerstraße 

8, Gasthaus Schmid), später im Haus 33 (Petrusstraße 

6, Steinwendtner) untergebracht. 

1908 wurde mit dem Bau der Bahnlinie Krems-Grein 

begonnen und ein Teil der Bauparzelle für die neue 

Volksschule beansprucht. Der Rest erwies sich als zu 

klein und wurde verkauft. 

Zwischenzeitlich wurde mit einem Schulbau nördlich 

der heutigen Panoramagasse (Häuser Michel) 

spekuliert, wie ein im Gemeindearchiv aufbewahrter 

Situationsplan der neuen Zufahrtsstraße zur projektierten 

Schule v. April 1912 bezeugt. 

Schließlich kaufte der Ortsschulrat von Klein-Pöchlarn 

am 6. Mai 1912 als Schulbauplatz das Haus Nr. 25 

(Kirchenstraße 15) vom Eigentümer Franz Eß. 

Im März 1913 wurde durch den Pöchlarner Baumeister 

Friedrich Aichberger mit dem Schulbau begonnen. 

Nach einer unglaublichen Rekordbauzeit und einem 

Kostenaufwand von rund 70.000 Kronen konnte das 

neue Schulgebäude am 12. Oktober 1913 feierlich 

übergeben werden. 

Die verantwortlichen Herren, Ortsschulobmann Franz 

Erndt und Bürgermeister Alois Schmid sind auf einer 

Marmortafel beim Schuleingang verewigt. 

Foto: Das Bauernhaus Eß 

Da das Schulgebäude längst 

nicht mehr den Anforderungen 

genügte, wurde der 

Halbtagsunterricht eingeführt 

und um Bewilligung 

zum Bau einer neuen Schule 

angesucht. 

Nach langem Warten auf eine 

entsprechende Bewilligung 

des Landesausschusses 

konnten am 15.4.1898 vom 

Landwirt Leopold Mühlbacher 

18 Ar als Baugrund für eine 

neue Schule angekauft 

werden und ab April 

desselben Jahres wurde die 

Schule mit 115 Schülern (!) 

zweiklassig geführt. 



Seite 17

Unsere Betriebe stellen sich vor 

Über uns: 

Via Monsano 1/1/8, 3660 Klein- Pöchlarn 

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Beii uns siind siie iin gutten Händen.. 

Seit Oktober 2013 sind wir die erste Adresse in Sachen Farbe und Gestaltung in 

Klein-Pöchlarn. 

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Unsere Leistungen: 

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Seite 18Ein neuer Anstrich oder eine www.kleinpoechlarn.at 

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Kindergarten 

Sandbilder 

für unseren 

Kindergarten 

Die Kindergartenkinder 

bedanken sich sehr 

herzlich bei Frau Elfriede 

Hansbauer von der 

Grazer Wechselseitigen 

Versicherung für die 

gespendeten Sandbilder 

zum Beobachten, 

Ruhig werden und 

Wahrnehmen! 

Die Kindergartenleitung 

Am 8. November wurde der „Tag des Apfels“ gefeiert. Bürgermeister Ing. Johannes Weiß und geschäftsführende 

Gemeinderätin Maria Steinegger brachten zur Jause Äpfel in den Kindergarten. 



Seite 19

Volksschule 

Radfahrprüfung bestanden 

Alle acht Schülerinnen und 

Schüler unserer Volksschule 

haben am 17. Oktober die 

Radfahrprüfung bestanden. 

Wir gratulieren den jungen 

Verkehrsteilnehmern recht 

herzlich! Vor allem aber 

wünschen wir allen Kindern 

viel Freude beim Radfahren 

und viele unfallfreie Kilometer 

mit den Rädern! 

Bild oben: Auch für die 

Schulkinder und den 

Lehrkörper gab es von 

den Gemeindevertretern 

anlässlich des 

„Tag des Apfels“ eine köstliche Portion 

Obst zur Jause. 

Schuleinschreibung 

Die Schuleinschreibung 2014/15 findet 

am 14. jänner 2014 in der Volksschule statt. 

Die Kinder dieses Jahrganges und die Eltern 

werden noch persönlich eingeladen. 

Seite 20 



Musikschule Nibelungengau 

Musikschule musiziert 

für Frau 

Dr. Christa Kummer 

Das war ein tolles 

Erlebnis für unsere 

Querflötenmädels Sarah 

und Marlene. 

Ein Querflötenensemble 

unter der Leitung 

von Frau Iris Drack 

umrahmte einen Vortrag 

von ORF Wetterexpertin 

Frau Dr. Christa 

Kummer im Gasthaus 

Landstetter. 

Frau Kummer nahm sich 

auch für ein nettes Foto 

Zeit. 

ALPENVORLAND 



Seite 21

Musikschule Nibelungengau 

Kammerorchester der Musikschule 

Nibelungengau sucht MusikerInnen 

Das Kammerorchester der Musikschule Nibelungengau 

besteht nunmehr das 5. Jahr, mit dem Auftrag 

interessierte Musikschüler und insbesondere Streichernachwuchs 

zusammen zu fassen und zu fördern. 

Das Niveau ist stetig gestiegen und kann schon auf 

tolle Leistungen und Auftritte zurück blicken. Der Streicheranteil, 

sprich Geigenspieler, sollte jetzt vergrößert 

werden um die Klangbalance ausgewogen zu halten. 

Gesucht werden interessierte Geigen-, Bratsche-, 

Cello-, Kontrabassmusikerinnen, die unser Kammerorchester 

unterstützen wollen! Angesprochen sollen 

sich alle MusikerInnen fühlen, die der Musikschule 

nicht angehören, die innerhalb des Verbandsgebietes 

wohnhaft sind und gerne in einem Orchester ihr 

musikalisches Können unter Beweis stellen möchten! 

Wir proben 14-tägig eine Stunde und haben 2-3 Auftritte 

im Jahr! Interessierte melden sich bitte beim Musikschulleiter 

G. Brandstätter unter Tel.: 0676/4604005 

Die Vorweihnachtszeit rückt näher 

Für viele Musikschüler und Musikschülerinnen ist 

diese Zeit musikalisch besonders freudvoll. Oft erlebe 

ich in den Musikstunden, dass das Üben bekannter 

Weihnachtslieder für Kinder 

besonders motivierend ist. Neue 

Töne werden spielend gelernt, 

Lieder oft wiederholt und die 

Finger fliegen mit Leichtigkeit 

über das Instrument. Ich möchte 

Sie liebe Eltern dazu einladen, 

sich von Ihren Kindern musikalisch 

in der Vorweihnachtszeit 

inspirieren und begleiten zu 

lassen. In diesem Sinne wünsche ich eine besinnliche 

Adventszeit und ein fröhliches Weihnachtsfest! 

MMag. Iris Drack - Standortkoordinatorin Klein-Pöchlarn 

PS: Mit Anfang Dezember gehe ich in die Babypause. 

Im September 2015 komme ich zurück und stehe 

Ihnen wieder zur Verfügung. 

Beatrix Brandstetter 

Unterricht an unserer Musikschule 

seit September 1994 

Beatrix Brandstetter unterrichtet: 

Blockflöte, Querflöte und musikalische 

Früherziehung. 

Durch ihre langjährige Unterrichtstätigkeit 

bringt Frau Brandstetter 

ein besonderes fachliches und praktisches Wissen in 

ihren Unterricht ein. 

Mit großem Fingerspitzengefühl 

führt sie unsere kleinsten MusikschülerInnen 

im Ergänzungsfach 

Blockflötenensemble zu tollen 

Leistungen. Großen Applaus erntet 

sie immer wieder bei den zahlreichen Auftritten mit 

ihren kleinen und großen Musikschülern. 

Seite 22 



Die Gemeindevertretung hat gratuliert 

Gesundheit und Wohlergehen 

unseren Jubilaren 

80. Geburtstag Johann König 

85. Geburtstag Maria Wagner 

Die Gemeinde hat auch gratuliert: 

Franz Schönberger 

zum 80. Geburtstag 

Die Marktgemeinde Klein-Pöchlarn gratuliert 

recht herzlich Frau 

Viktoria Lagler 

zur erfolgreichen Ablegung der 

Meisterprüfung für Floristen 

abgelegt am WIFI Innsbruck. 

Wir wünschen für den künftigen Berufsweg alles 

Gute, viel Freude und Erfolg! 

Die Marktgemeinde Klein-Pöchlarn gratuliert 

recht herzlich Herrn 

Rainer Watzinger 

zum Titel 

Bachelor of Arts in Business 

verliehen von 

der Fachhochschule Wiener Neustadt. 

Wir wünschen für den künftigen Berufsweg alles 

Gute, viel Freude und Erfolg! 

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Seite 23

Gemeindestatistik (zum Redaktionsschluss 25.Nov.2013) 

Hiesberger Michael 

Simetzberger Niklas 

Höfinger Simon 

Ottendorfer Elea 

Mistlbacher Anja 

Höchtl Emma 

Kerschbaumsteiner Leo 

Mykysa Leon 

Geburten 2013 

t: 

Goldene Hochzeit 

Fonatsch Johann und Helga 

Zottl Edeltraud und Franz 

Eheschließungen 

6 Brautpaare haben sich im 

heurigen Jahr vor dem Standesamt Klein-Pöchlarn 

das JA-Wort gegeben. 

Sterbefälle 2013 

Krebs Herbert 

(Dez. 2012, Ybbs an der Donau, beerdigt am Gemeindefriedhof) 

Fröhlich Karl 

(Dez. 2012, Purgstall an der Erlauf, beerdigt am Gemeindefriedhof) 

Zawadil Walter, Feuerwehrkommandant 

Renner Heinrich 

Chalkiopoulou Ilse 

Holzreither Maria 

Zottl Franz 

Steinbrunner Franz 

Steininger Heinrich 

Kernstock Ludwig 

Andrasch Margaretha (Pöchlarn, beerdigt am Gemeindefriedhof) 

Sandler Margaretaatpaare haben sich im heurigen Jahr 

vor dem Standesamt 

Klein- 

Pöchlarn das JA-Wort 

gegeben. 

Unsere Jubilare 

im Jahr 2013 

die Gemeinde hat gratuliert: 

75. Geburtstag: 

Kammerer Wilhelm 

Haslinger Josef 

Rauner Hedwig 

Watzinger Rosa 

Baireder Adolfine 

Erhart Engelbert 

Oswald Ernestine 

Kreisa Katharina 

Steinegger Hermann 

Buchberger Ingeborg 

Böck Theresia 

80. Geburtstag 

Döller Edith 

Graschopf Maria 

Baireder Franz 

Koll Johann 

Buschacher Maria 

König Johann 

Schönberger Franz 


Lahmer Erna 

Fritz Anna 

Schmid Hilda 

Kernstock Ludwig 

Wagner Maria 


Glatz Gertrude (weiterer W.) 

Tober Hermine 

Riekmann Erna (weiterer W.) 


Kernstock Franzistka 

Steinparzer Margaretha 


Miedler Josef 


Rimpler Maria (Dez. 2012) 

Seite 24 



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Rätselauflösung siehe Seite 33 

Seite 25

Theaterbrett 

Neues Stück 2014 

zum 20jährigen 

Bestandsjubiläum 

„Der Neurosen-Kavalier“ 

von Gunther Beth und Alan Cooper 

Obwohl wir dieses Jahr aufgrund des Todes von 

Walter Zawadil nicht gespielt haben, besuchten 22 

“Theaterbrettler“ am letzten Augustwochenende wie 

jedes Jahr unsere Theaterfreunde in Kirchdorf. Maria 

Brückler hatte wieder ein interessantes Programm 

zusammengestellt, das ob des herrlichen Wetters 

auch durchgeführt werden konnte. 

Nach einem schönen Ausflug zum Chiemsee (mit 

einem Besuch der Fraueninsel) stand am Samstag, 

31. August eine gemeinsame gemütliche Wanderung 

zur Griessenbodenalm in Fieberbrunn (Pillerseetal) 

auf dem Programm, das der Obmann der Heimatbühne 

Rudi Krausse organisiert hatte. 

Die 30 Personen große Wandergruppe wurde von 

Sennerin Resi und ihrem Team bestens bewirtet 

und beim Rückweg kehrte man noch bei der Mittelstation 

“Streuböden” ein. Am Abend trafen sich 

einige Mitglieder der Heimatbühne Kirchdorf mit uns 

“Theaterbrettlern” noch zu einem gemütlichen Abend 

bei Christl Filzer in ihrer “Pension Wörgötter”. 

„Ein frohes 

Weihnachtsfest und 

ruhige Festtage! 

Danke für Ihr 

Vertrauen!“ 

wünscht 

das Team 

der 

Fa. HOGE Bau 

Seite 26 



Theaterbrett 

“Es waren wieder sehr schöne Tage mit euch!”, sagten 

unsere Theaterfreunde aus Tirol und alle freuen 

sich schon auf das nächste Zusammentreffen in 

Niederösterreich. 

Neue Saison 

Am Dienstag, den 12.10. eröffneten wir unsere neue 

Theatersaison mit einer Sitzung im Volkshaus. Da wir 

unser langjähriges Ensemblemitglied, Walter Zawadil, 

heuer auf seinem letzten Weg begleiten mussten, 

begannen wir unsere Sitzung mit einer Gedenkminute 

an ihn und Horst Jochum. Beiden sei posthum noch 

einmal für ihre Verdienste um den Theaterverein 

gedankt. In ihrem Sinne wollen wir das Theaterbrett, 

das sie so erfolgreich mitgestaltet haben, weiterführen 

und widmen ihnen unser neues Stück der Saison 2014: 

„Der Neurosen-Kavalier“ 

von Gunther Beth und Alan Cooper. 

Mit diesem Stück erwartet Sie heuer wieder ein echter 

Klassiker des Boulevardtheaters, eine spritzige und 

rasante Psycho-Komödie! 

Sie wurde 1986 in Stuttgart uraufgeführt und ist 

heute das erfolgreichste deutsche Boulevardstück 

der letzten zwei Jahrzehnte. Inzwischen stehen über 

6.600 Aufführungen in 89 Produktionen in 7 Ländern 

zu Buch. Grund genug also, dass auch das Theaterbrett 

dieses Psycho-Stück im Festsaal Klein-Pöchlarn 

seinem Publikum präsentiert. 

Damit ihre Neugierde etwas befriedigt wird, nur so viel: 

Es ist traurig, aber wahr: Depressionen, Neurosen und 

Psychosen greifen immer mehr um sich. Aber keine 

Angst – denn jetzt kommt „Der Neurosenkavalier“ 

(mit bürgerlichem Namen Felix Bollmann). Er verlässt 

soeben eilig das Kaufhaus, wo er im Weihnachtsmannkostüm 

die Hauptkasse geknackt hat. Auf der Flucht 

vor der Polizei landet er durch Zufall in der Praxis 

eines Promi-Psychodoktors, wo die Sprechstundenhilfe 

schon auf die Urlaubsvertretung des Professors 

wartet – und ehe er sich’s versieht, findet Bollmann 

sich im weißen Kittel wieder und der ersten Patientin 

gegenüber... 

Mehr wollen wir aber natürlich nicht verraten. 

Fest steht aber bereits der grobe Spielplan. Da Ostern 

heuer sehr spät ist und wir immer 4 Wochen vor Ostern 

spielen wollen, ist für den 15.3. die Premiere geplant. 

Voraussichtliche Spieltermine: 

Sa. 22.3., So 24.3., Fr: 28.3., 

Sa 29.3., Fr 4.4., Sa 5.4., So 

6.4., Fr 11.4., Sa 12.4. Wir freuen uns schon 

heute auf Ihren Besuch! 

Im Namen des Theaterbretts wünsche ich 

Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und 

einen guten Rutsch ins neue Theaterjahr 2014! 

Obmann Mag. August Brückler 



Seite 27

Dorferneuerungsverein 

Brückenbau – Rückschau 

Auf unsere drei neuen Brücken im Ziegelbachgraben 

können wir stolz sein: nicht nur passen sie sich 

wunderbar in die Landschaft ein, sie sind auch ein 

handfestes Beispiel guter Zusammenarbeit: Gemeinde, 

Betriebe, Vereine und Privatpersonen haben hier in 

erstaunlich kurzer Zeit Großartiges geleistet. Auch 

wenn es noch etliche Jahre dauern wird, bis die 

Spuren des Unwetters vom Juni und seine Nachwirkungen 

in der Natur einigermaßen verschwunden sein 

werden, das große Interesse der Klein-Pöchlarner 

Bevölkerung bei der Brückeneröffnung zeigt, dass die 

Brückenbauer zu Recht Freude über das gelungene 

Werk haben können und es ist ein schönes Zeichen 

der Dankbarkeit, dass alle jene, die hier im Sommer 

viele Stunden ihrer Freizeit arbeitenderweise verbracht 

haben, auf den Namensschildern verewigt sind. 

Unsere drei neuen Brücken haben ja auch Namen 

bekommen, wir konnten aus 69 Namensvorschlägen 

wählen. Dafür herzlichen Dank! Leider mussten wir 

uns für einen Namen pro Brücke entscheiden, aber 

eigentlich hätte fast jeder Vorschlag gepasst, denn es 

gab bis auf eine oder zwei Ausnahmen wirklich nur 

ganz passende, liebevolle Namensgebungen. Die 

erste Brücke ist die Forellenbrücke: Margit Brandl, 

Nora Pfeiffer und Christine Weinberger hatten dieselbe 

Idee für die Brücke beim Fischteich. 

Jakob Bayerl und Fabian Kamleitner waren bei der 

zweiten Brücke für den Namen Felsenbrücke, dieser 

Meinung haben wir uns dann auch angeschlossen. 

Mit seinem Vorschlag für die dritte Brücke überraschte 

uns Thomas Brandl. Tatsächlich soll hier der auch unter 

dem Namen „Böhmischer Granat“ bekannte Edelstein 

ein Vorkommen haben und weil es uns gefällt, die 

Edelsteinwelt Ziegelbachgraben herbeizuträumen, 

haben wir jetzt eine Pyropbrücke. In Zukunft können 

wir überdies auf der vom Pensionistenverband Klein- 

Pöchlarn in perfekter Sichtachse von der Felsen- zur 

Pyropbrücke aufgestellten neuen Bank das beruhigende 

Plätschern des Thalheimbaches genießen. 

Herzlichen Dank für die schöne Bank! 

Von (ebendiesen?) fleißigen Helfern wurde mittlerweile 

auch die bei den Wegarbeiten im Gemeindewald 

von einem herunterstürzenden Riesenstein – leider 

kein Pyrop – gekappte Seilsicherung beim „Indianerpfad“ 

(so hieß der schmale Weg für mich als Kind) 

wieder instand gesetzt. Danke dafür, jetzt kann der 

Winter kommen. Die neue Steinstiege, die wie die drei 

Brücken im Sommer entstanden ist, hat ja zum Glück 

nichts abbekommen. 

Monika Kreisa 

Trockenmauerkurs 

Einige Informationen noch zum Trockenmauerkurs der 

Weinbauschule Krems in Klein-Pöchlarn: die örtliche 

Organisation haben Richard Kloihofer und Walter 

Seiwald übernommen, herzlichen Dank dafür! Der Kurs 

vom 26. – 28. 6. 2014 wird jeweils von 8.30 bis 17.00 

Uhr dauern und inklusive Handbuch und Verpflegung 

95 € kosten. 

Es wird einen Einführungsvortrag zur Bautechnik 

geben, im Praxisteil wird das Errichten einer Trockensteinmauer 

vom Mauerfundament bis zur Mauerkrone 

sowie der Einbau eines Nutz- oder Zierobjektes 

gezeigt und geübt. Außerdem wird es einen Bildvortrag 

zu besonderen Bauobjekten und Zierbauten aus Stein 

geben. Wer sich für den Kurs interessiert, möge 

sich bitte möglichst bald 

(maximal 14 TeilnehmerInnen 

pro Kurs) direkt 

bei Kursleiter Rainer 

Vogler unter rainer. 

vogler@wbs-krems.at 

oder 0676 / 59 57 626 

anmelden. Mit der Angabe 

von Name, Adresse, Tel., 

E-Mail und Geburtsjahr 

sind Sie dabei. 

Monika Kreisa 

Seite 28 



Liebe Freunde der Freiwilligen Feuerwehr! 

Am 1. Oktober 2013 wurde die Feuerwehrjugend 

Klein-Pöchlarn offiziell gegründet. Als Jugendbetreuer 

wurde FM David Vogt bestellt. Dieser hat bereits alle 

Kurse und Prüfungen, die zur Ausbildung unserer 

jungen Feuerwehrkameraden notwendig sind, erfolgreich 

absolviert. Bei seiner Tätigkeit wird er von den 

Kameraden VM Sandra Gotsmi und LM Walter Eßtatkräftig 

unterstützt. In den letzten Wochen haben wir 14 

Jugendliche im Alter von 10 – 14 Jahren in die Feuerwehrjugend 

aufgenommen und mit deren Ausbildung 

begonnen. Besonders viel Freude hatten sie bei der 

Anprobe ihrer neuen Uniformen, die bereits bestellt 

wurden und noch vor Weihnachten ausgegeben 

werden. Wir wünschen unseren jungen Kameraden 

und ihren Betreuern viel Freude und Begeisterung bei 

Ihrer Arbeit. 

Freiwillige Feuerwehr 

Beim traditionellen Kirtagsheurigen am 16. und 17. 

November konnten wir wieder zahlreiche Gäste in 

unserem alten Feuerwehrhaus begrüßen, auch die 

Feuer(wehr)flecken fanden wieder großen Anklang. 

Ein herzliches Danke allen Besuchern, die mit ihrem 

Kommen zum Erfolg des Heurigen beigetragen haben. 

Ein herzliches Dankeschön auch an die Familie 



Gubi, die uns ihre Sanitärräume wieder kostenlos zur 

Verfügung stellten. 

Ebenso möchten wir allen Klein-Pöchlarnerinnen und 

Klein-Pöchlarnern für die Einbezahlung des Mitgliedsbeitrages 

danken, zeigt es doch die tiefe Verbundenheit 

der Gemeindebürger mit unserer Feuerwehr. 

Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen 

Feuerwehr wünschen Ihnen ein friedliches, besinnliches 

Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins 

neue Jahr. Bitte beachten sie wieder die Kerzen am 

Adventkranz und am Christbaum. Lassen Sie offenes 

Licht nie außer Acht. Stellen Sie immer ein geeignetes 

Löschmittel bereit und scheuen Sie sich nicht, bei 

Gefahr die Feuerwehr über den Notruf 122 zu rufen. 

Besuchen Sie unsere Homepage, dort erfahren Sie 

immer alles Aktuelle über unsere Feuerwehr 

„www.feuerwehr-kleinpoechlarn.at“ 

Termine: 

Mitgliederversammlung: 06. Jänner 2014 

Feuerwehrball: 01 .März 2014 

Feuerwehr Telefonnummern: 

Notruf 122 - nur im NOTFALL verwenden 

Geben Sie auf alle Fälle die genaue Adresse 

(5 W) bekannt - (WER, WANN, WAS, WIE, WO). 

Anton Weinstabl 0664/73 796 938, 

Ludwig Wolkenstein 0664/40 87 541 

Alois Sterkl 0676/ 84 70 70 712 

Seite 29

Verein Volkshaus 

Ein arbeitsreiches Vereinsjahr neigt sich 

wieder dem Ende zu. Doch vorher möchte 

der Vereinsvorstand noch herzlich - wie 

im Vorjahr - zu einem unterhaltsamen 

Kasperltheater-Nachmittag am Samstag, 

den 21. Dezember 2013, im Volkshaus, 

Beginn: 14.00 Uhr, einladen. 

Mit der tradtitionellen Veranstaltung „Warten auf das 

Christkind“ am 24.12.2013 von 9.00 Uhr bis 13.00 

Uhr im Volkshaus - zu der wir heute schon recht 

herzlich einladen - schließt sich dann der Jahreskreis. 

Den bevorstehenden Jahreswechsel möchte ich daher 

zum Anlass nehmen mich bei allen Funktionären, der 

Gemeinde, allen Helferinnen und Helfern sowie den 

zahlreichen Sponsoren zu bedanken bzw. dass sie 

unseren Verein immer wieder so tatkräftig unterstützen. 

Auch der Bevölkerung ein herzliches Dankeschön für 

den Besuch unserer zahlreichen Veranstaltungen. 

Der Verein Volkshaus wünscht nun allen Bewohnern 

von Klein-Pöchlarn ein frohes Weihnachtsfest und 

alles Gute im Jahr 2014. 

Anton Steininger, Obmann 

Alte Kulturen im Nibelungengau 

Vorankündigung: 

Aufgrund des großen Interesses habe ich mich dazu 

entschlossen im kommenden Jahr mit interessierten 

Personen wieder eine Reihe alter Kulturstätten bzw. 

Kraftplätze aufzusuchen und eine radiästhetische 

und geomantische Untersuchung 

vorzunehmen. 

Geplant ist der Besuch der 

Burgruine Weitenegg und des 

Burgkircherls von Gossam am 

10. Mai 2014. 

Nähere Details finden Sie in der 

nächsten Ausgabe der Gemeindezeitung. Sie können 

sich aber gerne auch schon jetzt unter der Tel. 

07413/8819 (email: familie.lorenz@aon.at) anmelden 

bzw. informieren. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme! 

Maria Luise Lorenz 

Christbaumverkauf 

Auch heuer findet der Christbaumverkauf der Familie OTTENDORFER am 2., 3. und 

4. Adventsamstag und am 2., 3. und 4. Adventsonntag in den Zeiten von 9.00 Uhr bis 

12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr direkt aus der Kultur an der Bundesstraße 3 

KLEIN-PÖCHLARN - Ortsende WEST statt. 

Seite 30 



Pensionistenverband 

Mehrtagesausflug nach Istrien 

Ende Oktober fand wieder der Mehrtagesausflug, 

diesmal in die kroatische Ferienregion Istrien, statt. 

Die Anreise führte über Wiener Neustadt, Graz, 

Marburg, Laibach, Postojna. Postojna ist eine Stadt 

in Südwesten Sloweniens. Die Stadt liegt ungefähr 50 

km südwestlich von der Hauptstadt Laibach, und auf 

halben Weg Richtung Adriaküste. Nahe Postojnas liegt 

die Adelsberger Grotte, die einige von uns besuchten. 

Die Adelsberger Grotte im dortigen Karstgebiet ist die 

zweitgrößte Tropfsteinhöhle der Welt. Der erschlossene 

und ganzjährig für den Tourismus geöffnete Teil umfasst 

über 20 km an Höhlengängen und wird zum Teil mit 

dem Zug befahren. Nach den Besuch der Grotte ging 

es weiter nach Umag, wo wir im Hotel Sol Garden Istria 

unweit des Meeres das Zimmer bezogen. 

Umag ist eine kroatische Kleinstadt mit Hafen an der 

Nordwest-Küste Istriens, nur wenige Kilometer von der 

kroatisch-slowenischen Grenze entfernt. 

2. Tag: Nach dem Frühstück führte uns eine Reisebegleiterin 

in eine Olivenölmühle, wo uns das kalte 

Pressen der Oliven erklärt und gezeigt wurde. Danach 



fuhren wir in ein altes istrisches Dorf, dort wurden wir 

von Einheimischen mit Musik, Schnaps und guter 

Laune empfangen. Anschließend führte uns die Musik 

und ein Animateur durch das Dorf bis in den Olivenhain, 

wo wir uns bei Kuchen, Keksen und Wein stärkten . 

Ebenso gab es Olivenöl zum Kosten. 

Danach mussten wir bei den Olivenbäumen selbst 

Hand anlegen und einige Kilo Oliven, bei viel Spaß 

und Gelächter, ernten. Anschließend wurden wir zum 

Mittagessen geladen, wo bei Tanzmusik und bunten 

Unterhaltungsprogramm unsere Olivenkönigin (Fr. 

Löckinger) gekürt wurde. Als Abschluss erhielt jeder 

noch eine Flasche Olivenöl, bevor es wieder zurück 

ins Hotel ging. 

3. Tag: Fahrt durch das Landesinnere nach Pula. 

Besichtigung der wunderschönen Altstadt mit Amphitheater, 

größte römische Arena außerhalb Italiens. 

Weiter ging die Fahrt nach Rovinj. Rovinj ist ein 

berühmtes ehemals venezianisches Hafenstädtchen 

mit einer malerischen Altstadt. Die Kirche, romantische 

Gässchen und alte Patrizierhäuser sind begehrte 

Fotomotive. Rückfahrt ins Hotel. Nach dem Frühstück 

traten wir über Laibach – Karawankentunnel - vorbei 

am Wörtersee und Klagenfurt die Rückreise an. Nach 

mehreren Rastpausen trafen wir in den Abendstunden 

wieder im Heimatort 

ein. Es war wieder 

ein sehr gelungener 

Ausflug, der 

uns noch lange in 

Erinnerung bleiben 

wird. 

Die 

Vorstandsmitglieder 

Seite 31

Pensionistenverband 

Neue Bank am Wanderweg „Ziegelbachgraben“ 

Der Pensionistenverband, Ortsgruppe Klein-Pöchlarn hat eine Bank angekauft, die 

Wanderer zur Rast einladen soll. Die Bank wird beim letzten Wandertag des Jahres vom 

Pensionistenverband im Ziegelbachgraben aufgestellt. 

Der Vorstand des Pensionistenverbandes bedankt sich für die Leistungen im abgelaufenen 

Jahr und wünscht allen Mitgliedern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes 

Neues Jahr. 

Endlich ... die Tage werden wieder länger ! 

In diesem Sinne laden wir herzlichst zu 

einer stimmungsvollen und gemütlichen 

Wintersonnenwende 

bei uns, im Gastgarten Dorfwirt , ein. 

Samstag, den 21. Dez. 2013 

ab 19.00 Uhr 

Seite 32 

Für ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt. 

Der Glühwein ist heiß! 

Feuerflecken stehen bereit! 

Engelslocken und Maronibrater warten auf Sie! 

und noch vieles mehr ... 

Das Team der Familie Gubi freut sich sehr auf Ihr/Dein Kommen ! 


Frohe Weihnachten und ein 

gesundes und glückliches 

Neues Jahr 

wünschen wir 

all‘ unseren 

Gästen bzw. der 

gesamten 

Bevölkerung! 

Familie Gubi 


Das Jahr 2013 hat im Stadtverband 

mit der Dreikönigs-Vorstandssitzung 

am 6. Jänner bei Daxböck begonnen. 

Die Stadtgemeinde gab am 11. Jänner 

den Neujahrsempfang bei der Firma 

Drascher, wo unsere Kameraden Johann Renner und 

Friedrich Michel aus Klein Pöchlarn für ihr 25 jähriges 

Engagement im Verein und die Sammeltätigkeit für das 

Schwarze Kreuz geehrt wurden. In Kl. Pöchlarn war 

der Neujahrsempfang der Gemeinde am 13.Jänner. 

Die Volksbefragung zur allgemeinen Wehrpflicht am 

20. Jänner brachte 60 % Zustimmung für die Beibehaltung 

der Wehrpflicht. 

Die Generalversammlung am 24. Feber war im 

Gasthaus Kamptner. Der Obmann Dipl. Ing. Georg 

Fuchs mit seinen Vorstandsmitgliedern Hermann 

Bachler und Friedrich Michel bedankte sich bei den 

zahlreichen anwesenden Kameraden für den Einsatz 

und das Engagement. 

Die Hauptbezirksversammlung war am 6. April in 

Nächste 

Sprech- und 

Beratungstage 

in den Räumen der Stadtgemeinde 

Pöchlarn, 

Regensburgerstr. 11, 

Zimmer 2, 

liegen noch nicht vor und 

werden in der nächsten 

Gemeindezeitung (in der 

Märzausgabe) veröffentlicht! 


Österreichischer Kameradschaftsbund 

Dorfstetten, die 

Teilbezirksversammlung 

in 

Zelking im Gasthaus 

Schaider am 14. 

Mai. Bei unserer 

Ferialsitzung am 1. 

August im schattigen 

Gastgarten 

unseres Vereinsgasthauses 

Kamptner haben wir 

in geselliger Runde 

die nächsten Veranstaltungen 

geplant. 

Die Landeswallfahrt 

des ÖKB nach 

Maria Taferl am 25. 

August war gut besucht. Der Vorstand tagte wieder 

am 18. 9. bei Waldis Bierstadl. 

Der Ausflug am 17. Oktober führte uns nach St. 

Pölten zum ORF NÖ. Beim gemütlichen Heurigen 

Marchsteiner in Nußdorf ob der Traisen waren die 

Geburtstagsjubilare unsere Gäste. Dem Organisator 

Hermann Bachler herzlichen Dank! 

Am Nationalfeiertag besuchten wir die Kriegerdenkmale 

in Golling, Pöchlarn und Kl. Pöchlarn, wo 

bei der Kranzniederlegung der gefallenen Kameraden 

gedacht wurde. 

Die Allerheiligensammlung 

für das 

Schwarze Kreuz wird 

jedes Jahr in den 

Gemeinden durchgeführt 

und brachte 

heuer in Pöchlarn und 

Klein-Pöchlarn das 

erfreuliche Ergebnis 

von € 1.386,24 

(Anteil Klein- 

Pöchlarn € 483,--). 

Herzlichen Dank 

den Kameraden 


und Grundwehrdienern 

für die 

Sammlung und den 

Bürgern und Bürgerinnen 

für ihre Spende. Die gesammelten Beträge 

werden zur Erhaltung der Kriegsgräber verwendet. Wir 

gedenken auch unseres Kameraden Rudolf Eckenfellner 

„Struppi“ und Frau Leopoldine Dörflinger, die wir 

2013 zu Grabe getragen haben. 

Zum Jahreswechsel wünschen wir allen Mitgliedern, 

Damen und Freunden des Österreichischen Kameradschaftsbundes 

viel Gesundheit und alles Gute für 2014! 

DI Georg Fuchs (Obmann), Hermann Bachler (Obmann-Stv.) 

Friedrich Michel (für Klein-Pöchlarn) 

Seite 33

Manufaktur ERNDT - Kacheln für Kaiser & König 

Textauszug aus der Zeitschrift 

„SERVUS“ in Stadt & Land 

Die Manufaktur Erndt stellte einst Kacheln und Öfen 

für höchste Kreise her. Peter Hirner hat sie vor dem 

Untergang gerettet. In Klein-Pöchlarn wird wieder eifrig 

produziert. 

Der Herr Bundespräsident kommt. Gleich wird er durch 

die mit dunkelrotem Samt bespannte Tapetentür treten. 

Und hier in der Hofburg, im Maria-Theresien-Zimmer, 

seine Gäste begrüßen. Es ist ja das Empfangszimmer 

für Staatsbesuche ebenso wie für Abordnungen aus 

dem Volk und auch die Regierung wird da angelobt. 

Gleich hier nimmt diese Geschichte aber eine unvermutete 

Wendung. Denn es geht nicht um Heinz Fischer 

und seine Besucher, sondern um den Kachelofen, der 

neben der Tapetentür steht. Auch wenn er sich schon 

seit Generationen sozusagen nur im Hintergrund der 

Politik aufhält, so kennt ihn doch ganz Österreich - 

zumindest der aufmerksame Fernsehzuseher. 

Und so haben wir uns auf den Weg gemacht und die 

Firma Erndt besucht, die dieses Rokoko-Juwel einst 

Einerseits. Denn noch immer werden hier, in den 

Werkshallen in Klein-Pöchlarn hauptsächlich Ofenkacheln, 

aber auch andere Tonerzeugnisse, wie etwa 

Wappen oder Statuen, so gefertigt wie früher. Und das 

ausschließlich von Hand. Womit wir andererseits auch 

gleich wieder in der Gegenwart angelangt sind. Denn 

das tut sich heute - bis auf ein paar kleinere Künstlerateliers 

- niemand mehr an. 

„Wir sind die Einzigen, die noch so arbeiten“, sagt Peter 

Hirner. Dem studierten Montanisten und ehemaligen 

im Bergbau tätigen Manager ist es zu verdanken, dass 

es die Firma Erndt immer noch gibt. Er übernahm sie 

2003 von einer Baufirma, die wiederum in den 1970er- 

Jahren zu dem Tradtitionsbetrieb gekommen war, aber 

mit ihm nicht mehr wirklich etwas anfangen konnte. 

Peter Hirner konnte sehr wohl. „Man lässt so ein tolles 

Handwerk doch nicht sterben“, sagt er. Klar, die Zeiten, 

in denen hier bis zu 400 Mitarbeiter beschäftigt waren, 

sind lange vorbei. Heute sind es gerade einmal 10. Aber 

die Nachfrage nach den erlesenen Kacheln ist gut. „Im 

Schnitt liefern wir Keramik für 200 Öfen jährlich“, sagt 

der Chef. 

Kunstwerke in Schlössern und Palästen 

Die Herstellung der Kacheln ist das Hauptgeschäft. 

Aber natürlich werden auch die Öfen gesetzt, also 

aufgestellt, und alte Exemplare restauriert. 

Das kommt gar nicht so selten vor. In vielen 

Schlössern, Palästen und Bürgerwohnungen 

stehen ja noch Erndt-Kunstwerke 

in hervorragender Qualität. Da zahlt es 

sich schon aus, zum Beispiel einen neuen 

Sims anfertigen zu lassen oder Kacheln 

zu ergänzen, die bis hin zur Glasur 

detailgetreu nachgebaut werde können. 

Schließlich lagern auch noch tausende 

uralte Gipsformen in den Holzregalen des 

ehemaligen k. u. k. Hoflieferanten. 

Einen ausführlichen 

Bericht lesen Sie in 

der Zeitschrift 

„Servus“ 

Ausgabe Oktober 10/2013 

Quelle:http://3.bp.blogspot.com/-TZqT2LwSu0M/TqrcIPL5FOI/ 

AAAAAAAAK7M/okLVMObAytg/s1600/PresidentOffice.jpg 

hergestellt hat. Es ist die Kachelofen-Manufaktur 

Erndt, ein traditionsreicher Betrieb, dessen Ursprünge 

bis ins auslaufende 18. Jahrhudert zurückgehen. 

Auch unsere Reise führt in die Vergangenheit. 

Seite 34 


Foto: http:// www.erndt.at/ 


Klein-Pöchlarner radelten 560 km von METZ nach MAINZ 

Am Radweg, 

auf den Spuren der Römer 

In 10 Tagen radelten die Klein-Pöchlarner Josef Mader 

und Richard Kloihofer entlang von Mosel und Rhein ab 

Metz über Koblenz bis Mainz. 

Begonnen hat diese wunderschöne und sehr beeindruckende 

Radtour bei strahlendem Sonnenschein 

und Temperaturen bis zu 30 Grad in Nordfrankreich in 

der historischen Stadt Metz, deren alte Befestigungsanlagen 

an der Mosel noch heute zum Spazieren 

einladen. Eine Radtour entlang der Mosel lässt nicht 

nur Weinkennerherzen höher schlagen. Die Mosel 

mit ihren zahlreichen, malerischen Flussschleifen, 

rebenbewachsenen Schieferhängen, romantischen 

Winzerdörfern, mittelalterlichen Burgen und historischen 

Städten gehört zu den abwechslungsreichsten 

und schönsten Flusstälern Europas. Die Aufnahme in 

den Privatunterkünften war immer sehr herzlich und 

das Essen ausgezeichnet. 

Dem jungen Flusslauf folgte dann das Dreiländereck 

Frankreich, Luxemburg und Deutschland. Den zwei 

Radlern bot sich ein ausgezeichneter Radweg, der sie 

auch zum Zusammenfluss von Mosel und Rhein am 

Deutschen Eck in Koblenz und zum sagenumwobenen 

Loreleyfelsen im romantischen Mittelrheintal führte. 

Die Fahrt bis Tuttlingen war leider von viel Regen 

begleitet und so entschlossen sich die zwei Hobbyradler 

nach 560 km ihre eindrucksvolle Radtour doch 

abzubrechen, was aber ihrer Freude um die wunderschöne 

Tour nichts anhaben konnte, denn diese Zeit 

waren für sie ein Erlebnis der ganz besonderern Art. 

Der mächtige Schieferfelsen im romantischen Rheintal erhebt sich 

130 m über dem Wasserspiegel. An dieser engsten und tiefsten 

Stelle des Rheins (22 m) waren bis ins 19. Jahrhundert Felsklippen 

und Stomschnellen für die Schiffe und Flösse äußerst gefährliche 

Hindernisse. Da an dieser Stelle das Rheintal auch für sein 

gutes Echo berühmt war , bildete sich schon vor langer Zeit die 

Sage von der berühmten Schönheit „Loreley“ heraus, die durch 

Ihre Gesänge die Schiffer verzauberte und sie von den Gefahren 

des Flusses ablenkte. Sie schauten zu den Felsen und ihr Schiff 

zerschellte im Strom. 

Radweg bei Trittenheim an der Mosel 

Ein Bericht, der vielleicht den einen oder anderen 

auch zu einer längeren Radtour einladet. Wer weiß, 

vielleicht steht ja schon bald Ihr Bericht hier. 



Koblenz - wo die Mosel in den Rhein mündet 

Seite 35

3-facher Landesmeister kommt aus Klein-Pöchlarn 

Eine tolle Skisaison für Thomas Baireder 

Thomas Baireder gewann nicht nur die Gesamtwertung 

des NÖ Landes cups, sondern wurde auch dreifacher 

Landesmeister. 

Sowohl im Slalom, als auch in Riesentorlauf und Kombination 

war Baireder nicht zu schlagen. 

In sämtlichen Bewerben setzte sich der 21-jährige 

Klein-Pöchlarner vor dem Göstlinger Rainer Herb 

durch. Quelle: Tips Redaktion , erstellt 19.3.2013/Auszug) 

Die Gemeinde gratuliert recht herzlich zu diesem 

großartigen sportlichen Ergebnis und wünscht auch zur 

bevorstehenden Saison viel Freude und Erfolg. 

Strom und Wasser erleben 

Besuchen Sie doch einmal das älteste Donaukraftwerk Österreichs, werfen 

Sie einen Blick in die Schaltwarte, die Werkstatt und die Maschinenhalle, und 

tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Stromerzeugung aus Wasserkraft. 

Nähere Infos: Betreiberverein-Donaukraftwerksführungen Ybbs-Persenbeug 

email: info@kraftwerksfuehrungen.at, Preise entnehmen Sie der Homepage 

www.kraftwerksfuehrungen.at. 

Mobil durch den Winter mit Opel Wanitschek 

Herzlichen Dank für die angenehme 

Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. 

Wir wünschen Ihnen 

frohe Weihnachten und 

viel Glück und Erfolg 

im neuen Jahr. 

Autohaus Wanitschek 

Klein Pöchlarn-Ebersdorf 

Steinbruchstraße 9 

3652 Leiben 

Telefon (0 27 52) 71 292 

Telefax (0 27 52) 71 292 - 4 

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www.opel-wanitschek.at 

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Sportverein 

Saisonziel erreicht!! 

Nach 7 Siegen, 3 Unentschieden und 2 Niederlagen 

konnte sich die Kampfmannschaft mit 24 Punkten den 

tollen 3. Platz erkämpfen. 

Mit nur 3 Punkten Rückstand auf den Ersten Viehdorf 

kann man auf eine tolle Frühjahrssaison gespannt sein. 

Unser Legionär Istvan Lovas mit 14 Toren sowie 

Spielertrainer Rafal Tragarz mit 12 Toren waren unsere 

besten Torschützen. 

Die Reservemannschaft erreichte mit 4 Siegen, 3 

Unentschieden sowie 4 Niederlagen mit 15. Punkten 

den 7. Rang. 

Bester Torschütze ist Thomas Kögl mit 5 Toren. Auch 

unser Bgm. Ing. Weiss schlug gegen Maria Taferl 

zu und scheint auf der Torschützenliste mit einem 

erzielten Tor auf. 

Die U-15 Spielergemeinschaft mit Maria Taferl sicherte 

sich mit 7 Siegen, 4 Unentschieden und 1 Niederlage 

den ausgezeichneten 2. Platz. 

Unsere U-10 Mannschaft spielte 8 Partien und konnte 

einige für sich entscheiden. Der sicherlich schönste 

Sieg wurde gegen unseren großen Nachbarn Pöchlarn 

gefeiert. Nach einem 1:3 Rückstand konnte das Spiel 

mit unglaublicher Einsatzbereitschaft 6:3 gewonnen 

werden. Ein Lob an die gesamte Mannschaft. 

Danke an Alle Sponsoren und Besucher für Ihre Unterstützung 

des Sportvereines!! 

Am 5. Oktober wurde das 3. Klein-Pöchlarner 



Einige Unterstützer des SVK 100-Clubs 

Gauditurnier abgehalten. 

Bei angenehmen Fußballwetter spielten 5 Vereine 

(FF, Gemeinderäte, ESV SVK, Dorfwirt) wieder um den 

Turniersieg. 

Den ersten Platz konnten sich unsere Nachwuchsfußballer 

sichern und damit den Wanderpokal wieder an 

die Heimstätte zurückholen. 

Platz 2 ging an den Dorfwirt und den 3. Platz eroberte 

der ESV. Platz 4 und 5 erreichten die Gemeinderäte 

und der Vorjahressieger die FF. 

Die FF musste schon im 2 Spiel auf Tormannlegende 

FF-Kommandant Anton Weinstabl verzichten, da sich 

dieser bei einer unglaublichen Torparade einen Finger 

ausrenkte und im Krankenhaus behandelt werden 

musste. Die unter schwerem Schock stehende 

FF-Mannschaft konnte daraufhin kein Spiel mehr für 

sich entscheiden. 

Einen unglaublichen Einsatz sowie Schmerzlosigkeit 

bewies auch der Obmann des ESV Bruno Hochstöger. 

Dieser spielte, wie sich später herausstellte, schon 

ab dem ersten Spiel mit gebrochener Rippe bis zum 

Turnierende!! Eine wirklich tolle Führungsleistung des 

ESV! 

Trotz dieser Verletzungen wurde nach einigen Befragungen 

wieder einheitlich beschlossen dieses Turnier 

beizubehalten. Danke an alle mitwirkenden Vereine 

sowie Besucher für ihre Unterstützung. 

Nach dem Turnier fand ein Seniorenmatch gegen 

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Sportverein 

Emmersdorf statt. Dieses war das Abschiedsspiel von 

Hr. Leimer Thomas, welcher über 40 Jahre den SVK 

als Spieler unterstützte und nun beim SC Emmersdorf 

tätig ist. Danke für diese langjährige Treue. 

Unser Oktoberfest wurde heuer am 12. Oktober im 

Volkshaus abgehalten. Es war einmal ein Versuch 

vom alten FF-Haus zu wechseln um auch dem älteren 

Publikum das Fest angenehmer zu gestalten (WC, 

Heizung, Sitzmöglichkeiten, u.s.w.). Dieser Versuch 

wurde leider nicht positiv angenommen und wird 

daher auch nicht mehr wiederholt.Trotzdem Danke an 

alle Besucher sowie freiwilligen Helfer. 

Besonders bedanken möchte ich mich nochmals bei 

allen Unterstützern des neu gegründeten SVK-100 

Clubs. Als erster Unterstützer des Clubs konnte Bgm. 

Ing. Weiss begrüßt werden. 

Nochmals einige Informationen zum Club der 100 

Beitrag 100.- €, Gültigkeit bis Ende 2014 

- Hochwertige Shoftshelljacke mit Club 100-Stick 

- Freier Eintritt bei allen Heimspielen 

- PKW Aufkleber 

Wir würden uns freuen Sie/Dich im Club 100 des SVK 

begrüßen zu dürfen. 

Info: Obmann Eder Wolfgang - Tel.0664/504 79 15 

ALLE JAHRE WIEDER !! 

Unter diesem Motto steht auch heuer unser 

Glühweinstand am Marktplatz. Besuchen Sie unsere 

Verkaufshütte und unterstützen 

sie damit den SVK. Frohe 

Weihnachten und einen Guten 

Rutsch ins Jahr 2014 wünscht 

ALLEN der Sportverein!! 

Obmann Wolfgang Eder 

Glühweinstand am Marktplatz: 

20.12. - 18.00 Uhr, 22.12. - 16.00 Uhr 

23.12. - 17.00 Uhr (NEU) 

24.12. - 9 - 13 Uhr und ab 23.00 Uhr (NEU) 

Besonderen Dank an: 

Hr. Panzenböck Gerhard (Patronanz und Matchball) 

Hr. Baier Michael (Sponsoring Club 100/Matchball) 

Vorankündigung: 

Sa. 14.12. , 19.00 Uhr, Weihnachtsfeier - Dorfwirt 

So. 02.03., 10.30 Uhr, Jahreshauptversammlung 

beim Dorfwirt 

Eisschützensportverein 

Als Vereinsobmann möchte ich den bevorstehenden 

Jahreswechsel nun zum Anlass nehmen mich bei 

allen Vorstandsmitgliedern und bei allen Helferinnen 

und Helfern, die mich das ganze Jahr in der 

Vereinsarbeit so tatkräftig unterstützen, herzlich zu 

bedanken. Danke auch der Gemeinde und allen 

Sponsoren, bei denen wir für unsere Vorhaben 

immer wieder ein offenes Ohr finden und Ihnen, liebe 

Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger für die 

Treue. 

Unseren Stockschützinnen und Stockschützen 

wünsche ich für das nächste Jahr wieder viel Erfolg 

beim Stockschießen, sowie viel Freude und Spaß 

bei unseren wöchentlichen Zusammenkünften auf 

unserer schönen Anlage. 

In diesem Sinne wünsche 

ich allen ein besinnliches 

Weihnachtsfest und alles Gute 

im Neuen Jahr! 

Bruno Hochstöger, Obmann 

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Tennisverein 

Erfreulicherweise kam auch heuer wieder das alljährliche 

Kinder- und Jugendtraining zustande. 31 

Mädchen & Burschen aus unserer Marktgemeinde 

nutzten dieses Angebot. Die Teilnehmenden wurden 

dabei in fünf Gruppen eingeteilt. Aufgeteilt auf die 

Monate Juni, Juli, August und September absolvierte 

jede Gruppe zwölf Trainingseinheiten. Die Abschlussveranstaltung 

fand heuer am 27.September statt. Ein 

Geschicklichkeitswettbewerb mit gruppeninterner 

Wertung stand auf dem Programm. Nebenbei wurden 

die Kinder mit Essen, Getränken und Süßigkeiten 

versorgt. Hierbei möchte ich mich recht herzlich bei der 

Bäckerei Mistlbacher für die Gebäckspende bedanken. 

Abschließend erhielt jedes Kind noch eine Urkunde 

und ein Erinnerungsfoto, welches uns dankenswerterweise 

von der Volksbank Alpenvorland zur Verfügung 

gestellt wurde. 

Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei allen 

Eltern bedanken, die ihren Kindern die Ausübung dieser 

Sportart ermöglichen. Besonderer Dank geht auch an 

meinen Trainerkollegen Johann Dirtl, der aufgrund 

der hohen Teilnehmerzahl kurzfristig eingesprungen 

ist und eine Gruppe übernommen hat. Letzten Endes 

hoffe ich, dass es den Kindern 

Spaß gemacht hat und freue mich 

schon auf ein Wiedersehen im 

kommenden Jahr! 

Oliver Schmid, Jugendleiter 



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Veranstaltungskalender 2013 und 1. Halbjahr 2014 

21.12.2013 14.00 Uhr Weihnachtswunder mit Kasperl und Bäzi Volkshaus Verein Volkshaus 

21.12.2013 19.00 Uhr Feier zur Wintersonnenwende Dorfwirt Fam. Gubi 

22.12.2013 16.00 Uhr Glühweinstand Marktplatz Sportverein 

23.12.2013 17.00 Uhr Glühweinstand Marktplatz Sportverein 

24.12.2013 09.00 Uhr Warten auf das Christkind Volkshaus Verein Volkshaus 

24.12.2013 9-13 Uhr und ab 23.00 Uhr Glühweinstand Marktplatz Sportverein 

24.12.2013 Turmblasen zur Christmette vor der Pfarrkirche Musikverein 

29.12.2013 ganztägig Neujahrsspielen des Musikvereines im Ort Musikverein 

06.01.2014 14.00 Uhr Mitgliederversammlung Freiw.Feuerwehr 

12.01.2014 15.00 Uhr Neujahrsempfang des Bürgermeisters Festsaal Gemeinde 

13.01.2014 19.30 Uhr Beginn „Fit in den Frühling“ Turnsaal Gesunde Gemeinde 

14.01.2014 Schuleinschreibung 2014/2015 Volksschule Volksschule 

31.01.2014 20.00 Uhr Gschnas mit den „Melody Boys“ Festsaal SPÖ 

01.02.2014 15.00 Uhr Pensionistennachmittag mit „Schloßkoglern“ Festsaal SPÖ 

02.02.2014 14.00 Uhr Kindermaskenball mit den Kinderfreunden Festsaal SPÖ 

01.03.2014 20.00 Uhr Feuerwehrball Festsaal Freiw.Feuerwehr 

02.03.2014 10.30 Uhr Jahreshauptversammlung Gasthof Dorfwirt Sportverein 

04.03.2014 14.00 Uhr Faschingsumzug Treffpunkt Bauhof Vereine+Gemeinde 

22.03.2014 19.30 Uhr Theaterpremiere „Der Neurosen-Kavalier“ Festsaal Theaterbrett 

24., 28., 29.03.2014 Theateraufführung „Der Neurosen-Kavalier“ Festsaal Theaterbrett 

04.,05.,06.,11.,12.04.14 Theateraufführung „Der Neurosen-Kavalier“ Festsaal Theaterbrett 

10.05.2014 ganztägig Alte Kulturen im Nibelungengau Treffpunkt 9.30 Lorenz Maria Luise 

31.05.2014 Firmung in Klein-Pöchlarn Pfarrkirche Pfarre 

31.05.2014 ab 14 Uhr Generalvisitation durch Diözesanbischof Pfarrkirche Pfarre 

06.-08.06.2014 Marktfest Ortszentrum Vereine+Gastronomie 

14.06.2014 20.00 Uhr Sonnwendfeuer Nibelungengau bei Skateranlage Freiw.Feuerwehr 

20.06.2014 Stockschützenturnier Stockschützenplatz Eisschützensportv. 

22.06.2014 Mix-Turnier Stockschützenplatz Eisschützensportv. 

26.-28.06.2014 Trockenmauerkurs Klein-Pöchlarn Dorferneuerungsverein 

In dieser Ausgabe finden Sie 

den Mühlabfuhrterminkalender und die Bauhoftermine 2014 

bzw. die Termine der umliegenden ALTSTOFFSAMMELZENTREN 

Sollten Sie die Einlageblätter nicht erhalten haben, 

können Sie diese jederzeit im Gemeindeamt noch einmal anfordern! 

BAUUNTERNEHMUNG - BAUSTOFFE 

ING. FRANZ 

GES.M.B.H. 

brachinger 

Ein gesegnetes Weihnachtsfest 

sowie Glück und Gesundheit 

im Neuen Jahr! 

A-3680 PERSENBEUG 

NIBELUNGENSTR. 20 

TELEFON 07412/52204 

TELEFAX DW 18 

office@brachinger.at 

wünscht Ihnen Ihr Baumeister 

www.brachinger.at 

Rechtsberatung im Gemeindeamt 

mit Rechtsanwalt Dr. Sebastian Wiese im 

Gemeindeamt Klein-Pöchlarn. 

nächster Termin: 13. Jän., 3. Feb., 3. März, 

2. April - jeweils von 07.30 Uhr bis 8.30 Uhr 

Mutter-Eltern-Beratung 2014 

10. Jän., 14. Feb., 14. März, 11. April 

jeweils um 8.30 Uhr, Mutterberatungsstelle 

im Rathaus Klein-Pöchlarn 

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Gemeindezeitung Dezember 2013 - NetTeam Internet

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