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Scheitholzvergaser-/Kombikessel

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sel einen Öl- oder Gaskessel zu starten, solange der<br />

Pufferspeicher noch ein Temperaturniveau von 80<br />

oder 90<br />

°C besitzt. Gerade dort ist die Holzenergie<br />

vom letzten Abbrand gespeichert, die unsere Heizkosten<br />

senken soll.<br />

Die eben beschriebene Puffer-Boiler-Kopplung<br />

muss bereits in der Ausschreibungsphase vom<br />

Bauherrn gefordert werden!<br />

4. Scheuen sie sich nicht, vom Hersteller und vom<br />

Heizungsinstallateur Referenzanlagen in ihrer<br />

Nähe abzufragen (Referenzanlagen nicht nur<br />

bezüglich des Kessels, sondern auch bezüglich<br />

der Anlagenkonfiguration). Die Zufriedenheit<br />

(oder der Ärger!) der dortigen Heizungsbetreiber<br />

ist für fast alle Interessenten ein wichtiges Kriterium<br />

im Kesselauswahl- und Entscheidungsprozess.<br />

5. Lassen Sie sich vom Kesselhersteller für alle neu<br />

auf dem Markt angebotenen <strong>Scheitholzvergaser</strong>kessel<br />

Prüfprotokolle von anerkannten Prüfinstituten<br />

vorlegen, wo der Kessel unter definierten<br />

Bedingungen seine Leistungsfähigkeit unter<br />

Beweis stellen musste (Kesselwirkungsgrad,<br />

Brenndauer, Emissionen etc.)<br />

6. Bei der Sanitärplanung der Gesamtanlage sind die<br />

Anforderungen der Trinkwasserverordnung 2003<br />

zu berücksichtigen.<br />

Planung und Installation eines Holzheizungssystems<br />

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