Endbericht - NachhaltigWirtschaften.at
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Abbildung 25: Sohlenstoßbau (schematisch nach Reuther 1989 bzw. Hustrulid 1982) Aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit Naturgewalten im Raum Trieben wäre bei einer Aufbereitung im Sunktal mit starken Umwelteinflüssen durch Hochwässer und Erdrutschen zu rechnen. Der nächste mögliche Standort ist das 1,5 km entfernte Trieben. Ein straßentauglicher LKW-Transport müsste eingerichtet werden. Sinnvoll erscheint jedoch somit gleich ein Transport zur bereits vorhandenen Aufbereitungsanlage Kaisersberg in etwa 55 km Entfernung. Dort ist auch das notwendige Know-How vorhanden. Als Verkehrswege dienen Bundestraßen und Autobahn. 5.4 Danksagung Folgenden Personen sei für ihre wertvollen Expertenmeinungen, Diskussionsbeiträge und Mitwirkung herzlichst gedankt: Hannes Blaha, Andreas Böhm, Helmut Flachberger, Michael Götzinger, Heinrich Mali, Peter Moser, Helmut Peer, Johann Raith, Albert Schedl, Oskar Thalhammer, Horst Wagner und Leopold Weber. 5.5 Literatur Angerer, G. et al., 2009: Rohstoffe für Zukunftstechnologien. Einfluss des branchenspezifischen Rohstoffbedarfs in rohstoffintensiven Zukunftstechnologien auf die zukünftige Rohstoffnachfrage. Fraunhofer-ISI „Innovationspotenziale“. Stuttgart, Deutschland: Fraunhofer Verlag. 112
Ad-hoc Working Group, 2010: Critical raw materials for the EU: Report of the Ad-hoc Working Group on defining critical raw materials. Internet: http://ec.europa.eu/ enterprise/policies/raw-materials/critical/index_de.htm. Fettweis, G. B., 1990: Bergwirtschaft (Band I), Verlag Glück Auf GmbH. GBA 2005/2009: IRIS Interaktives Rohstoff-Informationssystem metallogenetische Karte von Österreich. Internet: http://geomap.geolba.ac.at/IRIS/einstieg.html. Goldmann, C., 2004: Grafitvorkommen in Niederösterreich, Geologie und Genese. MEFOS Vereinsmitteilung, 33. Heinisch, H. und K. Schmidt, 1976: Zur kaledonischen Orogenese in den Ostalpen. Hiessleitner, G., 1949: Die geologischen Grundlagen des Antimonitbergbaues in Österreich, Geologische Bundesanstalt Wien. Hohn, M., 2007: Grafitbergbau Mühldorf in NÖ. MEFOS Vereinsmitteilungen, 33, 4–14. Höll, R., 1971: Scheelitvorkommen in Österreich. Erzmetall, 24, 273–282. Hustrulid, W. A., 1982: Underground Mining Methods Handbook. New York: Society of Mining Engineers (Hrsg.). Industrial Minerals: Internet: http://www.indmin.com/MarketTracker/197195/ Graphite.html?id=GT-C und http://www.indmin.com/Print.aspx?ArticleId=3114260 (31.01.2013) Klar, G., 1964: Steirische Graphite. Styria, Graz. Lahusen, L., 1969: Schicht- und zeitgebundene Antimonit-Scheelit-Vorkommen und Zinnober-Vererzungen in Kärnten und Osttirol, Österreich, Springer Verlag. Mathias, E.-P. und F. Budin, 1954: Die Graphitlagerstätte Sunk bei Trieben in der Steiermark. Berg und Hüttenmännische Monatshefte, 99. Matthes, S., 2001: Mineralogie – eine Einführung in die spezielle Mineralogie, Petrologie und Lagerstättenkunde, 6. Aufl., Springer Verlag, Berlin, Heidelberg. Metal Pages: Internet: http://www.metal-pages.com/metals/tungsten/metal-prices-newsinformation/. Metal Price: Internet: http://www.metalprices.com/p/AntimonyFreeChart/. Metallgesellschaft AG, 1978: Scheelit-Exploration Sillian/Osttirol, unveröffentlichter Abschlussbericht, Frankfurt am Main. Mineral Prices: Internet: http://www.mineralprices.com/. Mitterer, F., 1988: Planung und kostenmäßige Erfassung eines neuen Grubenzuschnitts des Bergbaus Sunk der Graphitbergbau Trieben GesmbH als Folge eines Unterfahrungsstollens unter besonderer Berücksichtigung von Wetterführung, Förderung und Wasserhaltung, MU-Leoben. Neinavaie, H. et al., 1983: Die Erzvorkommen Osttirols. – Veröffentl. Mus. Ferdinandeum, 63, 69–113, Innsbruck. 113
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Aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit N<strong>at</strong>urgewalten im Raum Trieben wäre bei einer<br />
Aufbereitung im Sunktal mit starken Umwelteinflüssen durch Hochwässer und Erdrutschen<br />
zu rechnen. Der nächste mögliche Standort ist das 1,5 km entfernte Trieben. Ein<br />
straßentauglicher LKW-Transport müsste eingerichtet werden. Sinnvoll erscheint jedoch<br />
somit gleich ein Transport zur bereits vorhandenen Aufbereitungsanlage Kaisersberg in etwa<br />
55 km Entfernung. Dort ist auch das notwendige Know-How vorhanden. Als Verkehrswege<br />
dienen Bundestraßen und Autobahn.<br />
5.4 Danksagung<br />
Folgenden Personen sei für ihre wertvollen Expertenmeinungen, Diskussionsbeiträge und<br />
Mitwirkung herzlichst gedankt:<br />
Hannes Blaha, Andreas Böhm, Helmut Flachberger, Michael Götzinger, Heinrich Mali, Peter<br />
Moser, Helmut Peer, Johann Raith, Albert Schedl, Oskar Thalhammer, Horst Wagner und<br />
Leopold Weber.<br />
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Rohstoffbedarfs in rohstoffintensiven Zukunftstechnologien auf die<br />
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