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Ist der Mensch ein evolviertes Tier?<br />

Auf der Grundlage des Glaubens, Leben<br />

sei aus Materie entstanden, besagt die<br />

darwinistischen Theorie, eine bestimmte<br />

Linie von Säugetieren hätte sich durch<br />

eine Serie von Millionen und Abermillionen<br />

von nützlichen Genmutationen<br />

langsam, Zwischenstufe um Zwischenstufe,<br />

in Menschen verwandelt. Stammt<br />

der Mensch von den Tieren ab? Wurden<br />

Tiere zu Menschen?<br />

Fakt ist: Es gibt Fossilien von ausgestorbenen<br />

Pflanzen und Tieren. Ebenso gibt<br />

es ausgestorbene Menschen. Zwischen<br />

Mensch und Tier bestehen gewisse anatomische<br />

Ähnlichkeiten. Pflanzen, Tiere<br />

und Menschen haben bis zu einem bestimmten<br />

Prozentsatz genetische Übereinstimmungen.<br />

Die Frage ist nun: Mit welchem Weltbild<br />

interpretieren wir diese Fakten? Die<br />

Evolutionstheorie ist eine Interpretation<br />

gemäß dem Weltbild des Materialismus.<br />

Es besteht jedoch kein einziges glaubwürdiges<br />

Modell, das auch nur theoretisch<br />

zeigen könnte, wie Einzeller zu<br />

Vielzellern, Weichtiere zu Wirbeltieren<br />

und zu Insekten, Fische zu Amphibien,<br />

Amphibien zu Reptilien und Reptilien zu<br />

Vögeln und zu Säugetieren wurden. Wie<br />

sähe z.B. ein lebensfähiges Unikum aus,<br />

das zu 50% Reptil und zu 50% Säugetier<br />

ist? Dass ein solches Unikum durch zufällige<br />

Genmutationen entstehen könnte,<br />

ist unmöglich, weil solche abartigen Einzelgänger<br />

auf jeder Stufe von der natürlichen<br />

Selektion eliminiert worden wären.<br />

Und sowieso hätten sie sich nicht paaren<br />

können, denn es ist nicht anzunehmen,<br />

dass zufällig immer gerade ein<br />

zweites, gleiches Unikum des anderen<br />

Geschlechts entstanden war.<br />

Glaubt man aber einmal an diese<br />

Interpretationen, meint man<br />

plötzlich, überall eine „Evolution“<br />

zu sehen, obwohl faktisch<br />

nichts darauf hinweist. Man<br />

will sogar in der vorgeburtlichen<br />

Entwicklung des Menschen<br />

eine Rekapitulation<br />

der Evolution sehen: anfänglich<br />

„Kiemen“, dann einen<br />

„Schwanz“ und dann (in der<br />

Lanugo-Behaarung des Fötus)<br />

ein „Fell“. Diese Fehlinterpretationen<br />

sind längst widerlegt,<br />

aber auch in heutigen Lehrbüchern<br />

werden „spezifische embryologische<br />

Merkmale“ immer noch<br />

gerne als vermeintliche Beweise für<br />

die Evolutionstheorie angeführt.<br />

Für jedes Argument, das die „Evolution“<br />

als Tatsache darstellen will, gibt es<br />

auch andere, nicht-materialistische Erklärungen.

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