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EVENT INTERVIEW
Der Weg in die NWO-Diktatur) und als Hauptredner
Gary Vey aus den USA. Gary´s Vortrag
trägt den Titel „Feuer vom Himmel – HAARP
und das Geheimnis einer tödlichen Prophezeiung“.
In seinem Vortrag berichtet Gary Vey von
einer wahren – fast unglaublichen – Geschichte.
Seine Geschichte führt ihn vom HAARP-
Projekt in Alaska , „Schwarze“ Operationen,
Antike Schriften, weltweit verstreute spezielle
Energiepunkte der Erde, Colorado, Australien
und Jemen bis hin zur Königin von Saba, König
Salomon und der Bundeslade.
Mystikum:
Eine Besonderheit deines Kongresses ist, dass
stets namhafte Referenten aus dem Ausland
anreisen.
Es scheint so als hättest du Kontakte zu allen
namhaften Persönlichkeiten der Szene?
Oliver Gerschitz:
Da wir uns schon lange in diesem Bereich
aufhalten, haben wir eigentlich Zugang und
Kontakte zu allen wichtigen Leuten in der
grenzwissenschaftlichen Szene.
So waren unter anderem schon
als Redner bei uns: Al Bielek
(USA / Philadelphia Experiment),
Peter Moon (USA / Montauk
Projekt), Johannes von
Buttlar (Deutschland / Wiedergeburt),
Erich von Däniken
(Schweiz / Präastronautik),
Travis Walton (USA / Ufo-Entführter),
Jesse Marcel jun. (USA
/ Roswell-Ufo-Absturz), Major
Ed Dames (USA / Remote Viewing),
Dr. Paul Laviolette (USA /
Die galaktische Superwelle) etc.
etc.
Mystikum:
Welche Personen oder Kongresse sind dir besonders
in Erinnerung geblieben, was waren die
Highlights der vergangenen Jahre für dich?
Oliver Gerschitz:
Natürlich werden uns die eben genannten Vortragenden
in guter Erinnerung bleiben. Eine
ganz besonders enge Freundschaft haben wir
zu dem bekannten Bestsellerautor Andreas von
Rétyi und Dieter Broers, welcher den Kongresssaal
auch schon mal als „sein Wohnzimmer“
bezeichnet hat.
Mystikum:
Vielleicht eine witzige Anekdote dazu?
Oliver Gerschitz:
Beim monatlichen Treffen können ja die Zuhörer
auch während der Veranstaltung Speisen
zu sich nehmen. Als vor einigen Jahren Armin
Risi wieder einmal dem „Regentreff“ mit einem
Vortrag die Ehre gab, passierte folgendes: Armin
bindet entweder zu Beginn oder am Schluss
seines Vortrags auch eine Meditation mit den
Zuhörern in die Veranstaltung ein. Als er dies
am Ende des besagten Vortrags wieder tat und