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My<br />

KW 46 / 13. November 2013<br />

vom Ämmitau bis Bärn<br />

Persönlich 16/17<br />

Der Nussknacker-König aus<br />

Münchenbuchsee...<br />

Meine Leidenschaft 18<br />

Christina Bürli: «Handanalyse hat<br />

nichts mit Wahrsagerei zu tun» ...<br />

Land und Leute 20<br />

Sami Ahmil: «Algerien ist in vielem<br />

ähnlich wie die Schweiz»...<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Thomas Krebs<br />

Banddurchschnitt war<br />

die Ruhe vor dem Sturm<br />

Seiten 21 bis 24<br />

Wochenrückblick 2/3<br />

Randnotizen 4<br />

Mein tierischer Freund 6<br />

Miss My <strong>Zytig</strong> 19<br />

Glückwünsche 25<br />

Rüti bei Lyssach 26<br />

Rätselseite 28<br />

Kinderaufsatz 29<br />

Kreuzworträtsel 30<br />

Der Baum 32<br />

Leser auf Reisen 34/35<br />

Ihre Seite 38<br />

Schnappschuss 40<br />

Veranstaltungskalender 42/43


2 Wochenrückblick<br />

Dienstag, 5. November<br />

Pflege und Hilfe zu Hause<br />

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Weltraumforscher an der «winit»<br />

Sind wir alleine oder gibt es in den Tiefen des Weltalls noch<br />

anderes Leben? Mit diesem Thema fesselte der renommierte<br />

Weltraumforscher Prof. Dr. Willy Benz, vom Physikalischen<br />

Institut & Center for Space and Habitability der Universität<br />

Bern, rund 200 Gäste am Ittiger Wirtschaftsanlass<br />

«winit13». Seine Ausführungen zur Zeitrechnung in Lichtjahren<br />

sowie der neusten Technik und den laufenden Projekten<br />

zur Entdeckung von neuen Planeten faszinierten. Ebenso<br />

interessierte der kurze Einblick in die baulichen Entwicklungen<br />

der Gemeinde und den neuen RBS-Bahnhof in Bern.<br />

Das virtuelle Jugendparlament hat getagt<br />

Die elfte Session des virtuellen Jugendparlaments in Zollikofen<br />

ist beendet. 257 Teilnehmende haben sich an den Abstimmungen<br />

beteiligt. Zwei Forderungen an die Politik sind<br />

das Resultat der Session: Die Jugendlichen verlangen vom<br />

Gemeinderat, eine grosse Uhr auf dem Pausenplatz der Sekundarstufe<br />

I und eine teilweise Umgestaltung der Schulhausfassade.<br />

Der Projektpreis im Umfang von 3000 Franken geht<br />

mit 114 Stimmen an den Verein «insieme 21», der sich unter<br />

anderem für Kinder mit Down-Syndrom einsetzt. Den ersten<br />

Anerkennungspreis für Freiwilligenarbeit im Wert von 1000<br />

Franken verliehen die Jungparlamentarier an den freiwilligen<br />

Besuchsdienst für Senioren im Betagtenheim Zollikofen.<br />

Donnerstag, 7. November<br />

Tag der Pausenmilch<br />

139 Burgdorfer Schüler plus 80 Kindergartenkinder durften<br />

sich über einen Becher Milch freuen. Der von Swissmilk organisierte<br />

«Tag der Pausenmilch» soll den Kindern aufzeigen,<br />

dass Milch eine gesunde und abwechslungsreiche Zwischen-<br />

teilten<br />

rund 40 Liter Milch, freuten sich über die fröhlichen<br />

und dankbaren Kinder und schmunzelten über den einen oder<br />

anderen Milchschnauz.<br />

cpl.<br />

Die 18-Jährigen wurden gefeiert<br />

Die Stadt Burgdorf lud zur alljährlichen Feier der 18-Jährigen<br />

ein. Stadtpräsidentin Elisabeth Zäch, Gemeinderat Andrea<br />

Probst und Stadtrat Niklaus Messerli gratulierten den<br />

jungen Erwachsenen herzlich und forderten sie auf: «Seid<br />

<br />

Teil wurde von einem Ensemble der Musikschule Region<br />

Burgdorf umrahmt. Anschliessend wurde im Gasthof Sommerhaus<br />

bei einem feinen Nachtessen weitergefeiert.<br />

Bildervortrag über den Biber<br />

Der Biber, 1850 in der Schweiz ausgestorben, zählt heute<br />

wieder über 2000 Tiere. Am Krebsbach bei Kirchlindach,<br />

am Grossen Moossee und an der Urtenen kann er wieder<br />

beobachtet werden. Mit dem Fällen von Bäumen schafft er<br />

Licht für Jungwuchs, mit seinen Staudämmen neue Was-<br />

<br />

manchmal auch Probleme. Peter Lakerveld von Pro Natura<br />

stiess mit seinen Ausführungen beim hiesigen Natur- und<br />

Vogelschutzverein in Buchsi auf grosses Interesse.<br />

Christian Kutschenreiter


My <strong>Zytig</strong>, 13. November 2013 3<br />

Freitag, 8. November<br />

Konzert und Theater des Jodlerklubs Echo Boll<br />

Mit einem bunten Strauss von Liedern verwöhnten der<br />

Jodlerklub Echo Boll und zwei klubeigene Duo-Gruppen<br />

die Gäste im Oberstufenschulhaus in Boll. Nach einer köst-<br />

li,<br />

um einen der schönen Tombolapreise zu gewinnen, ging<br />

es mit dem Theater «D’ Waschliwyber», das mit Witz und<br />

List geprägt war, weiter. Anschliessend spielte das Quartett<br />

«Trumpf Puur» zum Tanz auf.<br />

Samstag, 9. November<br />

Tag der offenen Tür in der neuen Velostation<br />

Um die 1700 Besucher nahmen die Einladung der Stiftung<br />

Intact zum Tag der offenen Tür in der neuen Velostation<br />

Burgdorf an. Sie wurden verwöhnt mit kulinarischen Leckereien<br />

aus dem BTS Café und konnten an verschiedenen<br />

Aktivitäten der Intact-Bereiche Atelier, Propr, Velowerkstatt,<br />

Recycling und Hauslieferdienst mitmachen. Die<br />

Burgdorfer Band «Songlines» begleitete den Anlass musikalisch.<br />

Andreas Althaus gestaltete Originale aus Zeltblachen,<br />

die zu Gunsten der Stiftung Intact verkauft wurden.<br />

Weihnachtspäckli für den Osten<br />

Unter dem Patronat der Christlichen Ostmission (COM) wurden<br />

im Versammlungslokal des Evangelischen Gemeinschaftswerks<br />

(EGW) am Rosenweg in Urtenen-Schönbühl Weihnachtspäckli<br />

eingepackt. Diese haben einen Wert zwischen<br />

30 und 50 Franken und werden nach genauen Vorgaben für<br />

Kinder wie für Erwachsene zusammengestellt. Sattelschlepper<br />

transportieren die gesammelte Ware dann in sieben Ostländer.<br />

Das EGW Schönbühl unterstützt die Aktion mit zirka 350<br />

Geschenkpaketen. Letztes Jahr konnten gesamt schweizerisch<br />

87 000 Weihnachtspäckli in den Osten geschickt werden. utu.<br />

Erstbefahrung des Krebsbachs<br />

Die Brüder Jonas und Lukas Tschirren sind die ersten Kajakfahrer,<br />

die den Krebsbach in Zollikofen paddelten. Starke<br />

Niederschläge in der Nacht und schönes Wetter am Morgen<br />

machten das Abenteuer möglich. Eine Erstbefahrung ist das<br />

Ruhmreichste, was ein Paddler machen kann. Der Krebsbach<br />

sei zwar etwas holperig, aber es war auf jeden Fall<br />

eine spannende Fahrt, meinen die zufriedenen Brüder. Für<br />

<br />

eines Bubentraums und eine Vorbereitung auf eine Wildwasserexpedition<br />

in Chile, welche in zehn Tagen beginnt.<br />

Sonntag, 10. November<br />

Lueglauf feiert Jubiläum<br />

Bei windigem, aber gutem Laufwetter ging der 30. Lueglauf<br />

über die Bühne. Die Jubiläumsausgabe wurde sehr gut<br />

besucht. Die über 200 Läufer und die vielen Zuschauer füllten<br />

die Turnhalle in Heimiswil. Das Rennen auf die Lueg<br />

wurde erneut von Urs Jenzer gewonnen, bei den Frauen war<br />

Delia Sclabas aus Kirchberg die schnellste. Mit Aschy Krähenbühl<br />

(l.) hat ein Läufer sämtliche 30 Läufe absolviert.<br />

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<br />

04/02/22223


4 Randnotizen My <strong>Zytig</strong>, 13. November 2013<br />

Das Kommunikationspannenexperiment<br />

Daniel Kaufmann<br />

My<br />

Intelligenz ist eine schöne Sache. In der<br />

Schweiz haben wir davon glücklicherweise<br />

eine ganze Menge. Wir Durchschnittsintelligenten<br />

blicken mit Stolz und Ehrfurcht auf<br />

die Forschungsstätten, in denen die schlausten<br />

Köpfe unermüdlich suchen, die Rätsel<br />

der Menschheit zu lösen. Auch wenn es uns<br />

manchmal wegen der begrenzten Kapazität<br />

unser eigenen Gehirne nicht möglich ist, zu<br />

begreifen, was dort genau geschieht. Was im<br />

Cern in Genf geschieht oder an der Universität<br />

in Zürich. In Zürich, wenn ich es richtig<br />

verstehe, wird im Bereich der Kommunikation<br />

geforscht. Ein faszinierendes Gebiet, das<br />

in unserer multimedialen Welt zunehmend<br />

an Bedeutung gewinnt. Die Universität führt<br />

Experimente mit Kommunikationspannen<br />

geli»<br />

entwickelt, bei dem schief geht, was nur<br />

lich.<br />

Schön ist, dass bei diesem Experiment<br />

alle mitspielen und Dinge tun, die sie als intelligente<br />

Menschen<br />

im richtigen Leben<br />

nie tun würden. Da<br />

werden einer Zeitung<br />

vertrauliche<br />

Daten zugespielt.<br />

Da wird jemand deswegen<br />

entlassen. Da<br />

protestieren andere<br />

deswegen. Da tritt<br />

einer deswegen zurück. Letztlich vermittelt<br />

die Universität Zürich gerade das Bild einer<br />

Horde wilder Affen. Aber selbstverständlich<br />

von einem intelligenten Standpunkt aus. Die<br />

Dummheit, die hier vorgespiegelt wird, ist<br />

das eigentliche Forschungsobjekt. Sie sind<br />

ja nicht wirklich blöd. Sie erforschen, was<br />

geschehen würde, wenn sie es wären. Wenn<br />

ich es richtig verstanden habe. Aber eben, für<br />

uns Normalsterbliche ist das zu hoch.<br />

Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit<br />

<br />

Impressum<br />

Herausgeberin: Lokalmedien Verlag<br />

<br />

3401 Burgdorf.<br />

<br />

E-Mail: info@lokalmedien.ch<br />

<br />

ISSN-Nummer: 2235-4182<br />

64'250 Ex. WEMF-beglaubigt<br />

Verteilung: Mittwoch<br />

Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte<br />

CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte.<br />

Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.<br />

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Einheit verrechnet.<br />

Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung,<br />

Kombi mit Radio Neo 1<br />

Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.<br />

MitarbeiterInnen:<br />

Regula Lazzaretti (Redaktions leitung),<br />

Markus Hubacher (Redaktion/Satz),<br />

Beatrice Glauser (Verkaufsleitung),<br />

Loris Capuzzello (Kundenberatung),<br />

Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea<br />

Saxer (Sekretariat).<br />

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in dieser Zeitung. Schicken Sie eine SMS<br />

an 789 mit dem Kennwort LOKAL und<br />

den Nummern der Zeitungsseiten, auf<br />

welcher sich die Inserate befinden (z.B.:<br />

LOKAL 1240141931) oder eine Postkarte an:<br />

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Ein Franken pro SMS. Einsendeschluss: 18.11.2013<br />

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Annagret Ryf, Waldeckweg 42, Münchenbuchsee


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6 MeintierischerFreund<br />

My <strong>Zytig</strong>, 13. November 2013<br />

Ein ausgewachsener Igel besitzt<br />

6000 bis 8000 Stacheln<br />

Regula Lazzaretti<br />

Erstmals in der Zeit von Stationsleiterin Iris Baumgartner wohnt ein Albino-Igel in der Wildstation Landshut.<br />

«Der grösste Feind des<br />

Igels ist der Mensch»,<br />

<br />

Iris Baumgartner.<br />

Herbstzeit ist gleich Igelzeit, schreibt die<br />

Wildstation Landshut auf ihrer Homepage.<br />

Wenn die Temperaturen sinken und das Laub<br />

fällt, steigt die Anzahl gefundener Igel. In<br />

mentan<br />

41 Igel. Privatpersonen oder Wildhüter<br />

bringen kranke, verletzte oder verwaiste<br />

Tiere in die Obhut der Stiftung. «Wegen des<br />

langen, kalten und nassen Frühlings sind viele<br />

Igel krank», weiss Iris Baumgartner. Die<br />

Stationsleiterin arbeitet seit fünf Jahren in der<br />

Wildstation. «Für mich hat die Natur ganz<br />

allgemein eine gros se Bedeutung», erklärt<br />

<br />

Floristin ihre Berufswahl. Am liebsten würde<br />

sie immer in der freien Natur arbeiten.<br />

Von Oktober bis März halten die Igel einen<br />

Winterschlaf. Dieser ist wichtig, damit<br />

sie wieder gesund in den Frühling starten<br />

können. Um zu überwintern, muss das Tier<br />

mindestens 500 Gramm schwer sein. «Zurzeit<br />

sind noch viele Jungtiere unterwegs, die<br />

erst die Hälfte wiegen.» Diese gilt es nun<br />

aufzufüttern. Legen die Igel noch genügend<br />

an Gewicht zu, werden sie ausgewildert, die<br />

anderen bleiben über den Winter in der Wildstation.<br />

Letztes Jahr beherbergte sie von den<br />

insgesamt 571 eingelieferten und betreuten<br />

Igeln 57 für den Winterschlaf.<br />

Der Igel ist ein Insektenfresser, der sich von<br />

Schnecken, Regenwürmern, Spinnen und<br />

Insekten ernährt. Er ist dämmerungs- und<br />

nachtaktiv, weil es da feuchter ist und er eher<br />

auf seine Beute trifft. Umgekehrt muss sich<br />

der Igel vor Dachs, Uhu, Hund, Katze und<br />

Marder in Acht nehmen. «Der grösste Feind<br />

ist jedoch der Mensch», hält Iris Baumgartner<br />

fest. Unter anderem Autos, Fadenmäher und<br />

Gartennetze können Igeln zum Verhängnis<br />

werden. Die Stacheltiere sind Einzelgänger,<br />

auch die Jungtiere verlassen ihre Mutter bereits<br />

nach zehn Wochen. Die Lebenserwartung<br />

eines Igels beträgt zwischen drei und<br />

vier Jahren. Da es sich um einen heimlichen<br />

Gartenbewohner handelt, sind über seine Anzahl<br />

keine Statistiken bekannt. «Wir gehen<br />

aber davon aus, dass er nicht vom Aussterben<br />

bedroht ist.» Während ein junger Igel über<br />

zirka 100 Stacheln verfügt, besitzt ein ausgewachsener<br />

zwischen 6000 und 8000.<br />

Iris Baumgartner ist bei ihrer Arbeit schon<br />

mit vielen Verletzungen konfrontiert worden.<br />

«Klaffende Wunden von Mähern bedeuten<br />

für das Tier in den meisten Fällen das Todesurteil.»<br />

Igel, die sich in einem Netz, welches<br />

nicht straff gespannt ist, verheddert haben,<br />

müssen von den Findern grosszügig herausgeschnitten<br />

und in die Station gebracht werden,<br />

wo sie unter Narkose vom Netz befreit<br />

werden. «In Panik verwickeln sie sich immer<br />

mehr darin.» Erstmals ist kürzlich ein Albino-<br />

Igel eingeliefert worden. Das cremefarbene<br />

Tier mit den roten Augen ist eine Seltenheit.


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8 AktuelleInfos Textinserate 13. November 2013<br />

<br />

<br />

Passend zur kalten Jahreszeit<br />

präsentiert sich im November<br />

der Curling Club Burgdorf<br />

im My-<strong>Zytig</strong>-Schaufenster<br />

an der Lyssachstrasse 9 in<br />

Burgdorf. Die Curlingsaison<br />

dauert von Mitte Oktober bis<br />

Ende März. In der Localnet<br />

<br />

das Juniorentraining statt.<br />

Am Montag, Mittwoch und<br />

Donnerstagabend sind Klubmeisterschaften.<br />

Nächstes<br />

Jahr feiern die Burgdorfer<br />

ihr 50-Jahr-Jubiläum. «Unser<br />

Club zählt 110 Mitglieder,<br />

wovon 80 aktiv sind», sagt<br />

Fredy Ruf vom Präsidialteam,<br />

das er mit Annekäthi Riesen<br />

teilt. Den Curlern fehle es an<br />

Junioren. «Das Freizeitangebot<br />

ist enorm. Deshalb versuchen<br />

wir Schulklassen aufs<br />

Eis zu holen.» Das bietet den<br />

Jungen Abwechslung und wer<br />

weiss, vielleicht wird der eine<br />

oder andere mit dem Curling-<br />

<br />

Silver Hofer, Margrit Nussli und Fredy Ruf vom Curling Club<br />

haben das My-<strong>Zytig</strong>-Schaufenster kurzerhand neu beschriftet.<br />

Die neue Ortspartei Rüdtligen-<br />

<br />

Fritz Jöhr, Präsident.<br />

Seit nun mehr einem Jahr ist<br />

die neue Ortspartei Rüdtligen-<br />

<br />

2014 hat sie sich gros se Ziele<br />

gesetzt. Sie will in der Gemeinde<br />

einiges bewegen und<br />

endlich wieder eine bürgernahe<br />

Politik betreiben. Jeder Bürger<br />

soll mit seinen Anliegen direkt<br />

an die Partei gelangen dürfen<br />

ohne Wenn und Aber, und die<br />

OPRA will sich für seine Bedürfnisse<br />

einsetzen.<br />

Es muss Schluss sein, dass an<br />

den Interessen und dem Wohl<br />

der Bürger vorbei politisiert<br />

wird, nur um seine Machtposition<br />

auszunutzen oder<br />

gar noch auszuweiten. Dem<br />

«Volpone – dr Fuchs»<br />

<br />

Ben Jonson, geboren im Jahr<br />

1573 in London, war Zeitgenosse<br />

und Freund Shakespeares.<br />

1605 schuf Ben Jonson<br />

mit der Sittenkomödie Volpone<br />

sein wohl bedeutendstes<br />

Bühnenstück. Als lustvolle<br />

bissige Satire auf die Verlogenheit<br />

einer Welt, deren einzige<br />

Motivation das Streben nach<br />

Geld und Reichtum ist, zielt<br />

Ben Jonsons Volpone in das<br />

Herz unserer heutigen kapitalistischen<br />

Gesellschaft. Der<br />

Handlungskern geht auf die<br />

Tierfabel vom schlauen Fuchs<br />

zurück, der sich tot stellt, um<br />

Aasfresser anzulocken, die<br />

ihm sodann zur leichten Beute<br />

werden. Deutlich wird der Bezug<br />

auf die antike Fabel durch<br />

die Namen der handelnden<br />

Personen. Die berndeutsche<br />

Bühnenfassung stammt von<br />

Ulrich Simon Eggimann.<br />

Der reiche Kaufmann Volpone<br />

liegt im Sterben. Zumindest<br />

glauben das die habgierigen<br />

Venezianer Corbaccio,<br />

Corvino und Voltore, die den<br />

Todkranken umschwirren und<br />

Der reiche Kaufmann Volpone spielt nur den Todkranken.<br />

mit Geschenken überhäufen,<br />

um als Erben seines Vermögens<br />

eingesetzt zu werden.<br />

In Wirklichkeit ist Volpone<br />

jedoch putzmunter. Er will<br />

sich nur ausgiebig an den Erbschleichern<br />

bereichern. Ein<br />

wendiger junger Gehilfe und<br />

Schmarotzer namens Mosca<br />

unterstützt ihn bei diesem Spiel<br />

und versteht es, die Erbschleicher<br />

geschickt gegeneinander<br />

auszuspielen und dazu anzustacheln,<br />

sich gegenseitig in<br />

Gunstbezeugungen gegenüber<br />

dem vermeintlich sterbenden<br />

Volpone zu übertreffen.<br />

My<br />

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5x2 Tickets für die Emmentaler<br />

Liebhaberbühne<br />

am 16. November im<br />

Casino Theater Burgdorf<br />

zu gewinnen.<br />

Rufen Sie an:<br />

Freitag, 15.11.13, 11.55 Uhr<br />

Tel. 034 428 28 28<br />

Hugo Micheletti, Vizepräsident. Alfred Scheidegger, Kassier,<br />

Presse und Internet.<br />

30 Jahre im Dienste<br />

der Gesundheit<br />

Bereits seit 30 Jahren steht<br />

der Schweizerische Verband<br />

für natürliches Heilen, kurz<br />

SVNH, im Dienste der Gesundheit<br />

und setzt sich für<br />

die Anliegen im Bereich Natürliches<br />

Heilen bei Politik<br />

und Öffentlichkeit ein. 1983<br />

wurde der SVNH gegründet.<br />

Mit dem Ziel, das Natürliche<br />

Heilen zum Wohle des Menschen<br />

als Ergänzung oder<br />

Alternative zu schulmedizinischen<br />

Methoden sowie zur<br />

Gesundheitsvorsorge zu fördern.<br />

Von Beginn an wollte<br />

man das Natürliche Heilen<br />

«in seiner ganzen Breite»,<br />

das heisst alle alternativen<br />

Heilmethoden unterstützen<br />

und bekannt machen.<br />

Am Samstag, 16. November<br />

2013, laden über 40 Aktivmitglieder<br />

SVNH in der<br />

ganzen Schweiz zum Tag<br />

der offenen Türe ein und<br />

gewähren allen Interessierten<br />

einen Blick hinter die<br />

Kulissen.<br />

In Zollikofen ist dies «Das<br />

Zentrum» am Buchsweg 9<br />

verschwenderischen Gebahren<br />

der Politik muss Einhalt<br />

geboten, die natürlichen Ressourcen<br />

sollen geschützt und<br />

<br />

ckerei über verdeckte Gebühren<br />

und hohen Steuern will die<br />

OPRA entgegentreten und die<br />

Class politique dazu zwingen,<br />

sich vom verschwenderischen<br />

Moloch abzuwenden.<br />

Da wir bestrebt sind, in unserer<br />

Gemeinde einiges ins<br />

Rollen zu bringen, hoffen<br />

wir, dass viele Bürger in unsere<br />

Partei eintreten und mithelfen,<br />

die geplanten Projekte<br />

zu realisieren. Verlegen Sie<br />

den Stammtischfrust in unsere<br />

Partei und helfen Sie mit,<br />

Bewegung in den Politsumpf<br />

zu bringen, denn die Zukunft<br />

gehört Ihnen und nicht nur ein<br />

paar wenigen, die glauben sie<br />

können mit den Mitbürgern<br />

machen was sie wollen.<br />

Kommen Sie in unser Sekretariat<br />

an der Bernstrasse 4<br />

oder melden Sie sich via E-<br />

Mail «schejenn@gmx.ch»<br />

und wir erklären Ihnen gerne<br />

unsere weiteren Pläne.<br />

www.neueopra.ch<br />

16.11. Tag der offenen Türen<br />

22.11. Parteisitzung<br />

24.11. Weihnachtsmärit<br />

4.12. Gemeindeversammlung<br />

von Marietta Keller. Zwischen<br />

10 und 16.30 Uhr<br />

<br />

sante Informationen über<br />

das natürlich Heilen statt:<br />

Geistiges Heilen, Was ist<br />

Farbtherapie, Einführung<br />

Metamorphose, Quantenheilung,<br />

Klopftherapie.<br />

Das Zentrum<br />

Buchsweg 9<br />

3052 Zollikofen<br />

031 922 48 02<br />

www.das-zentrum.ch


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10CAsNsjY0MDAw1TWwNDA0MgQALYwcDw8AAAA=<br />

10CFWMsQ6DQAxDvygnO0cgacaKDXWo2LMgZv5_guvWwXqDn71taQ2_vNfPvn6TAEwwz6Ge2r2RqWYPPEm4gv1FTEH3-LMFoQighiKkwIuQaRGLeopiHwc1xkC7jvMGx9fYMX4AAAA=<br />

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Junge WelschschweizerInnen<br />

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inderWoche)mit.<br />

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Tel. 031 313 52 52 oder www.didac.ch<br />

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Sie möchten mit dem Trinken<br />

aufhören? Machen Sie einen<br />

ambulanten Entzug bei der<br />

Berner Gesundheit.<br />

Vereinbaren Sie ein kostenloses<br />

Informationsgespräch in Burgdorf,<br />

Langenthal, Langnau oder Worb.<br />

Stiftung Berner Gesundheit<br />

Tel. 034 427 70 70<br />

burgdorf@beges.ch<br />

www.bernergesundheit.ch<br />

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Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe<br />

Agence adventiste d’aide et de développement<br />

Ente avventista di soccorso e di sviluppo<br />

Adventist Development and Relief Agency<br />

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Svizzera<br />

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Telefon 044 515 03 10<br />

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www.adra.ch<br />

Postkonto 80-26526-3<br />

Jeder kann mitmachen, der<br />

☛ Kind ist oder<br />

☛ Kindern eine Freude<br />

machen möchte.<br />

Mit dieser Geschenkaktion sollen Kinder<br />

im ärmsten osteuropäischen Land an<br />

Weihnachten überrascht werden.<br />

Es sind Waisen, Heimkinder, auch<br />

körperlich und geistig behinderte<br />

Jungen und Mädchen oder Kinder, die in<br />

sehr schweren sozialen Verhältnissen leben.<br />

Sie haben weder an ihrem Geburtstag<br />

noch an Weihnachten je ein Geschenk<br />

erhalten. My<br />

Detaillierte Hinweise zur<br />

ADRA-Weihnachtsaktion 2013<br />

erhalten Sie bei:<br />

ADRA – Team Burgdorf<br />

Heidi Brodbeck, Telefon 034 422 25 00<br />

oder 079 357 36 70<br />

Oberburgstrasse 78, 3400 Burgdorf<br />

Weitere Infos zur Weihnachtsaktion:<br />

Mo.–Fr. 9–12 Uhr und 13.30–18 Uhr<br />

<br />

Bahnhofstr. 44, Telefon 058 327 50 92<br />

Herbert Dürrenmatt<br />

Badstrasse 7<br />

3322 Urtenen-Schönbühl<br />

Telefon 031 852 15 30<br />

Letzter Abgabetermin<br />

für Geschenke:<br />

Montag, 18. November 2013!<br />


10 AktuelleInfos Textinserate 13. November 2013<br />

30 Jahre Schweizerischer Verband<br />

für Natürliches Heilen SVNH<br />

Naturheiler wie Beatrix Hasler-Hennig,<br />

Praxis implus,<br />

Froberg 6, 3422 Kirchberg<br />

oder Alfred Scheidegger,<br />

Schejenn’s Gesundheitspraxis,<br />

Bernstrasse 4, 3422 Al-<br />

<br />

der ganzen Schweiz erkennen<br />

den Menschen in seiner<br />

Ganzheit als Einheit von<br />

Körper, Geist und Seele. Sie<br />

helfen dem Menschen zu einem<br />

harmonischen, gesunden<br />

Gleichgewicht. Die im<br />

Schweizerischen Verband für<br />

Natürliches Heilen SVNH<br />

vertretene Methodenvielfalt<br />

lässt für alle Bedürfnisse eine<br />

<br />

Alfred Scheidegger, Schejenn’s<br />

Gesundheitspraxis.<br />

Praxis implus.<br />

Als Naturheiler sind wir in<br />

Gesellschaft und Politik anerkannt<br />

und haben den verdienten<br />

Stellenwert. Die Mitgliedschaft<br />

beim SVNH ist ein<br />

begehrtes Label für gut ausgebildete<br />

und erfolgreiche Naturheiler.<br />

Strenge Aufnahmebedingungen<br />

erhalten den guten<br />

Ruf des SVNH. Die Qualität<br />

der Leistung unserer Mitglieder<br />

steht im Vordergrund.<br />

Der Verband stellt den Menschen<br />

ins Zentrum. Der<br />

SVNH engagiert sich für die<br />

Anerkennung der Naturheiler<br />

und formuliert deren Grundlagen<br />

und deren Ethik. Der<br />

SVNH handelt und vertritt<br />

seine Mitglieder politisch<br />

und religiös neutral. Die Mitgliedschaft<br />

im SVNH ist eine<br />

Bestätigung der persönlichen<br />

und fachlichen Kompetenz.<br />

<br />

ber und ist deshalb unabhängig.<br />

Durch aktives Lobbying<br />

soll der Berufstand «Naturheiler»<br />

auch politisch anerkannt<br />

werden.<br />

Die Geschäftsstelle bildet die<br />

Drehscheibe für alle Aktivitäten<br />

des Verbandes.<br />

Die Mitarbeitenden tragen<br />

mit ihrer Arbeit zum guten<br />

<br />

Besuchen Sie uns am 16. November<br />

und orientieren Sie<br />

sich über unsere Methoden.<br />

Zudem erwartet Sie die eine<br />

oder andere Überraschung.<br />

Tag der offenen Türen, 16. November:<br />

Schejenn’s Gesundheitspraxis<br />

<br />

<br />

vom Grill, div. Getränke)<br />

Praxis implus<br />

<br />

<br />

<br />

Sektion Nez Rouge<br />

Bern startet neu<br />

Das Leben hat nur einen roten Faden<br />

Man nehme das Rock’n’Roll-<br />

Schweizermeisterpaar, eine<br />

Prise Klassik, vielleicht Gospel,<br />

drei Charaktere, unterschiedlichste<br />

Musiker, eine Handvoll<br />

Breakdancer, eine Multi-Kulti-<br />

Band und mische das Ganze zu<br />

<br />

das wirkliche Leben.<br />

Redline – the Reason. «Ziel<br />

<br />

lichkeit zu geben, ihr Talent<br />

zu zeigen und über sich selber<br />

hinauszuwachsen, der Welt<br />

zeigen können, wozu sie fähig<br />

sind.» – Carmela Bonomi, Autorin<br />

und Produzentin des Musicals,<br />

schliesst 2014 an der<br />

Kanti Solothurn die Matur ab.<br />

Gemeinsam mit einem Team<br />

<br />

kündet sie Freud und Leid des<br />

Lebens auf eine kreative Art.<br />

Redline – the Story. Lucien<br />

<br />

<br />

det, mit dem Ziel Menschen<br />

mit ihrer Musik und ihrer<br />

Freude zu bewegen.<br />

Drei wahre Lebensgeschichten<br />

in ein Musical verpackt.<br />

Drei Menschen, eine Story.<br />

Maturandin Carmela Bonomi hat mit rund 30 Jugendlichen<br />

ein Musical auf die Beine gestellt.<br />

Drei Fäden in einem Knäuel.<br />

Dank einem alten Kumpel, Phillip,<br />

der seit kurzem fürs Kofmehl<br />

als Kulturmanager eingestiegen<br />

ist, hat die Band die Chance erhalten<br />

auf der grossen Bühne<br />

aufzutreten. Ein möglicher Karriereaufstieg?<br />

Nicht alle sehen<br />

diese Chance. Sowieso scheint<br />

die Truppe heute überhaupt<br />

nicht zu harmonieren.<br />

Frederique, die immer noch<br />

nicht ganz über ihre Essstörungen<br />

hinweg ist, fühlt sich<br />

ständig von allen angegriffen<br />

und Phillip verliert all seine<br />

«lieben» Freunde, in die er so<br />

vieles investiert hat und wird<br />

bitter enttäuscht. So macht er<br />

sich selbst zum Krüppel.<br />

Wer ist schon ohne Sorgen? Es<br />

gibt immer etwas zu meckern.<br />

Doch was bewegt uns, weiter<br />

zu machen, vorwärts zu gehen?<br />

Was führt uns durchs Leben?<br />

Dem «roten Faden des Lebens»<br />

auf der Spur.<br />

Redline – the People. Mit dabei<br />

sind verschiedenste Musiker<br />

aus Bigbands, Worshipbands,<br />

<br />

sionelle Darsteller und Tänzer,<br />

<br />

zermeisterpaar im Rock’n’Roll-<br />

<br />

denschaft zur Kunst engagieren.<br />

Geprobt wird an verschiedensten<br />

Orten wie in Luzern, Bern<br />

und Solothurn, Wirkungskreise<br />

der jungen Produzentin und<br />

Wohnorte der Künstler. Die<br />

Crew freut sich in all diesen<br />

Regionen auf ihr Zielpublikum.<br />

Doch zurzeit wird die<br />

<br />

führung im Kofmehl Solothurn<br />

am 1. Dezember fokussiert.<br />

My<br />

Ticketverlosung<br />

2x2 Tickets für<br />

das Musical Redline<br />

am 1. Dezember im<br />

Kofmehl Solothurn<br />

zu gewinnen.<br />

Schicken Sie uns bis<br />

Montag, 19. November,<br />

eine E-Mail an info@<br />

lokalmedien.ch<br />

Mit neuem Verein und Vorstand<br />

wird Nez Rouge Bern<br />

im kommenden Dezember<br />

in der Region die bekannte<br />

Präventionsaktion durchführen.<br />

Während den Feiertagen<br />

wird allen Personen, die sich<br />

nicht mehr sicher fühlen,<br />

das Fahrzeug zu lenken, das<br />

symbolische Geschenk des<br />

Heimfahrdienstes angeboten.<br />

Müdigkeit, der Konsum von<br />

Alkohol, Drogen oder Medikamenten<br />

sind gute Gründe,<br />

die Gratisnummer 0800 802<br />

208 von Nez Rouge anzurufen<br />

und anschliessend die<br />

Autoschlüssel einem Team<br />

von Freiwilligen zu übergeben.<br />

Die Freiwilligen von<br />

Nez Rouge bringen dann die<br />

«Kundschaft» in ihrem eigenen<br />

Auto sicher und kostenlos<br />

nach Hause.<br />

Auch zwei Persönlichkeiten<br />

<br />

habe grossen Respekt vor den<br />

vielen freiwilligen Helfern,<br />

die sich in den Dienst der<br />

guten Sache stellen und Nez<br />

Rouge zum Erfolg verhelfen»,<br />

meint Chefscout Stéphane<br />

Chapuisat. Christoph<br />

Spycher, der YB-Captain, er-<br />

<br />

zu viel. Nez Rouge ist eine<br />

sinnvolle Aktion für mehr Sicherheit<br />

im Strassenverkehr.»<br />

Die Fahrdienste werden in<br />

der Zeit vom 20. bis 31. Dezember<br />

2013 an insgesamt<br />

acht Abenden zwischen 22<br />

und 1.30 beziehungsweise<br />

<br />

<br />

der Aktion, die genauen Einsatzdaten<br />

und -zeiten sind<br />

unter www.nezrougebern.ch<br />

<br />

Freiwillige gesucht<br />

Wer freiwillig und unentgeltlich<br />

als Fahrerin oder Fahrer<br />

einen wertvollen Beitrag zur<br />

Verkehrssicherheit leisten<br />

möchte, kann sich ab sofort<br />

unter www.nezrougebern/<br />

freiwillige.ch anmelden.<br />

<br />

Anmeldung sind unter freiwillige@nezrougebern.ch<br />

oder 076 322 03 05 erhältlich.<br />

Un, deux,<br />

trois<br />

Crêpes – das welsche Essen<br />

mundete den Schülern.<br />

<br />

resthema «Typisch Schweiz»<br />

sind die Schulkinder von<br />

<br />

Schweiz gelandet. Einen ganzen<br />

Vormittag wähnen sie sich<br />

in der Romandie. Die Lehrerin<br />

erzählt eine französische<br />

Geschichte – mit Händen und<br />

Füssen. Die grösseren Kinder<br />

sehen einen Film in Französisch.<br />

Einfacher fällt den Kindern<br />

das Spiel mit den französischen<br />

Farben und Zahlen.<br />

Die begreift jedes Kind in<br />

kurzer Zeit. Aber am besten<br />

kommen die Crêpes an. Lecker,<br />

dieses welsche Essen.


10CFWMrQ6AMAyEn2jLXctWoJLgCILgawia91dsOMT9iO9u27xkfFrW_VwPJ4CSMEFMvFjJg6or0VKcRBVQZ1KNNNqPbyGtITqTyIQazbUmSMgoQe0P0ddAfq77BYDnoNmAAAAA<br />

10CAsNsjY0MDAw1TWwNDAyNwIAi5ck6Q8AAAA=<br />

Dick Fosbury, Olympiasieger im Hochsprung 1968<br />

zoom-zoom<br />

«Hab den Mut,<br />

Dinge anders zu machen.»<br />

Jetzt bei uns an der Herbstausstellung Probe fahren.<br />

BELWAG BERN-WORBLAUFEN<br />

Hubelgutstrasse 1<br />

3048 Worblaufen<br />

Tel. 031838 99 99<br />

DERNEUEMAZDA3ABCHF18950.— 2<br />

Mexiko, 1968: Alle sprangen beim Hochsprung – wie üblich – vorwärts über die Latte. Nur Dick Fosbury entwickelte seine eigene Technik,<br />

sprang rückwärts und wurde Olympiasieger. Mit dieser Einstellung – Dinge anders machen, um sie besser zu machen – haben wir die SKYACTIV<br />

Technologie entwickelt. Diese kommt im Mazda3 beispielsweise als SKYACTIV-D 150 Dieselmotor zum Einsatz und bietet bei einem Verbrauch ab<br />

nur4,1lpro100km beeindruckende150PS(110kW),begeisternde380NmundpurenFahrspass.DerweltweitersteserienmässigeMotormiteinem<br />

Verdichtungsverhältnis von 14:1. MAZDA. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS.<br />

HERBSTAUSSTELLUNG<br />

16. und 17. November 2013<br />

Öffnungszeiten: Samstag: 09.00 -17.00 Uhr, Sonntag: 10.00 -17.00 Uhr<br />

Neuer 1 Mazda3 SKYACTIV-D 150 MT: Energieeffizienz-Kategorie A—C, Verbrauch gemischt 4,1—5,8 l/100 km, CO2 -Emissionen<br />

107—135 g/km. Durchschnitt aller verkauften Neuwagen 153 g CO /km. 2 Die Eintauschprämie von CHF 1 000.- ist für alle Verkaufsverträgebis31.12.13gültig.NettopreisCHF18950.–=KatalogpreisCHF19950.–abzüglichEintauschprämieCHF1000.—.<br />

Zum Gedenken<br />

Ruth Wyss<br />

24. März 1956 bis 4. November 2013<br />

Liebs Ruthli, schön dass mir Di Läbeswäg zäme hei dörfe ga.<br />

Dankbar simer für die wärtvoui Zyt u die viele schöne Stunde mit Dir.<br />

Ruthli, Du hesch nid nume üses Härz berühert, ganz fescht ou üsi Seel.<br />

Eis vo de wunderbarschte Gschänk im Läbe isch;<br />

We du dä Mönsch triffsch wo nid nume<br />

dis Härz, sondern au Dini Seel berühert.<br />

Todesfall<br />

Gerhart Friedrich Räz<br />

Bolligen – Wohnhaft gewesen an der<br />

Lindenmattstrasse 3 ist am 7. November<br />

2013 verstorben.<br />

Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden<br />

Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29<br />

oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch<br />

Truradrässe:<br />

Susanna Hertig-Wyss<br />

Susanna Hertig-Wyss<br />

Angela und Thomas Frauchiger-Hertig mit<br />

Sumpf 25<br />

Anna-Lena und Elia<br />

3324 Mötschwil Sandro und Sibylle Hertig-Kohler mit<br />

Jael und Carla<br />

Savo Hertig und Fabienne Bayard<br />

Ursula Glücki und Jürg Küenzi<br />

Yves Glücki und Nadia Ackermann<br />

Sven Glücki<br />

Tannacker Familie<br />

Aui wo vo Dir, mit üs zäme, wei Abschied näh, dörfe am 15. Novämber am Morge am Zähni is<br />

Chile gmeindhuus Moosseedorf cho.<br />

D’Urnebisetzig findet im ängschte Familiekreis statt.<br />

Ar Steu vo Blueme freut sech d’Stiftig Tannacker Moosseedorf über Spände uf z’PC-Kto. 30-11420-8.<br />

Priska Minger, Jegenstorf


12 AktuelleInfos Textinserate 13. November 2013<br />

Nein sagen ohne Schuldgefühle<br />

Wie man sich dank<br />

«Heilsamen Grenzen»<br />

vor Verletzungen,<br />

Fremdbestimmung<br />

und Manipulation<br />

schützt.<br />

Sagen Sie manchmal auch<br />

«Ja», obwohl Sie «Nein» meinen?<br />

Oder sagen Sie vielleicht<br />

zu schnell «Ja», bereuen aber<br />

später Ihre Zusage? Gehen<br />

auch manchmal Ihre Mitmenschen<br />

mit «Wanderstiefeln» in<br />

Ihrem «Schrebergarten» spazieren<br />

und machen alles platt?<br />

Ärger mit dem Ärger<br />

Viele ärgern sich genauso<br />

stark über sich selbst wie über<br />

den «Täter», über die Person,<br />

die sie verletzt. «Warum habe<br />

ich nicht ‚Nein’ sagen können?<br />

Warum gebe ich immer<br />

wieder nach? Warum stelle<br />

ich die Bedürfnisse anderer<br />

vor meine eigenen?» – lauten<br />

manche der Selbstvorwürfe.<br />

Dabei ahnen wir, dass andere<br />

Menschen meistens nur so viel<br />

Auch dieses Jahr werden<br />

wir viele Kinderaugen<br />

zum Leuchten<br />

bringen. Ein Weihnachtsgeschenk<br />

wird<br />

zur grossen Überraschung.<br />

Christian Frei, Seelsorger und Lebensberater.<br />

Macht über uns haben, wie wir<br />

ihnen zugestehen. Wir selber<br />

entscheiden immer wieder<br />

bewusst oder unbewusst darüber,<br />

wie stark Menschen in unser<br />

Leben eindringen dürfen.<br />

Sich selbst treu bleiben<br />

kann man lernen<br />

Auf dem Sterbebett und auf<br />

ihr Leben zurückblickend bereuen<br />

viele Menschen, nicht<br />

mehr Mut gehabt zu haben,<br />

sich selbst treu zu bleiben,<br />

Für viele Kinder bleibt Heiligabend<br />

ein Tag wie jeder<br />

andere. Ein Geschenk zu<br />

Weihnachten bleibt für sie nur<br />

ein schöner Traum. Das muss<br />

nicht sein. Es ist schon zur<br />

Tradition geworden, dass wir<br />

mit Ihnen zusammen Kinderaugen<br />

zum Leuchten bringen.<br />

Fast 290’000 Kinder leiden<br />

in der Schweiz unter Armut.<br />

Kaum zu glauben aber Realität.<br />

Solche Kinder können für<br />

ihre Situation nichts und sind<br />

nur Leidtragende. Genau solchen<br />

Kindern möchten wir ein<br />

Paket unter den Weihnachtsbaum<br />

legen und ihnen damit<br />

eine unvergessliche Freude<br />

bereiten.<br />

Wir möchten helfen, Kindern<br />

ein wenig Sonne in ihre Herzen<br />

und ein Lächeln in ihre<br />

Gesichter zurückzugeben.<br />

Unter dem Motto «Engel<br />

statt so zu leben, wie es andere<br />

von ihnen erwarteten. Sich<br />

vor Verletzungen schützen<br />

und sich selbst treu zu sein<br />

ist aber in erster Linie nicht<br />

eine Frage des Mutes. Selbstbehauptendes<br />

Verhalten kann<br />

man lernen. Es geht vielmehr<br />

darum, «Lebenslügen» zu entlarven<br />

und neue Gedankenund<br />

Verhaltensmuster einzuüben.<br />

Wir müssen «Heilsame<br />

Grenzen» für andere sichtbar<br />

machen und wo nötig, sie<br />

verschenken Weihnachtspakete»<br />

sammelt Petit Suisse<br />

Kinderhilfe jedes Jahr für<br />

auch aufrichten. Dabei sind<br />

«Heilsame Grenzen» nicht<br />

als Angriffswaffen zu verstehen,<br />

sondern als Werkzeuge,<br />

um echt und selbstbewusst<br />

zu leben. Es geht nicht darum<br />

andere zu verletzen, sondern<br />

darum den eigenen inneren<br />

Schatz zu entdecken und vor<br />

Übergriffen zu schützen.<br />

Menschen mit «Rückgrat»<br />

wirken anziehend<br />

Wer ohne Schuldgefühle<br />

«Nein» sagt, wer weiss, was<br />

er will und was er nicht will,<br />

wer seine Wünsche und Bedürfnisse<br />

mitteilt, wird in den<br />

Augen anderer nicht an Wert<br />

verlieren. Ganz im Gegenteil.<br />

Wer gelernt hat sich abzugren-<br />

<br />

und hinterlässt Spuren. Denn<br />

«allen recht getan ist eine<br />

Kunst, die niemand kann».<br />

Montag, 18. November 2013, 19.30<br />

bis 21 Uhr, LLG-Seminarraum, Lyssachstrasse<br />

12, 3400 Burgdorf. Referent:<br />

Christian Frei M.A. Seelsorger<br />

und Lebensberater. Eintritt frei – Freiwilliger<br />

Unkostenbeitrag.<br />

Veranstalter: Liga Leben und Gesundheit,<br />

www.LLG.ch<br />

solche benachteiligten Kinder<br />

Weihnachtsgeschenke<br />

und Spenden.<br />

Zusätzlich wird diese Weihnachten<br />

Petit Suisse Kinderhilfe<br />

mit den Partner-Organisationen<br />

«Tischlein deck<br />

dich», und Stiftung Südkurve<br />

am 24. Dezember eine grosse<br />

Weihnachtsfeier veranstalten.<br />

«Cooli», die lustige Kuh,<br />

übergibt die Weihnachtspakete<br />

den Kindern.<br />

Ihr Weihnachtsgeschenk<br />

für Kinder<br />

Nehmen Sie ein kleines Paket<br />

oder Schuhkarton und verzieren<br />

Sie es mit Geschenkpapier.<br />

Markieren Sie auf der<br />

Oberseite das Paket mit (J) für<br />

Junge oder (M) für Mädchen.<br />

Geben Sie bitte auch das Alter<br />

an. Bepacken Sie bitte<br />

Ihr persönliches Weihnachtspaket<br />

nur mit ausgewählten<br />

Kleinigkeiten. Beispiel: Malbuch,<br />

Puzzle, Schal, Socken,<br />

Taschenlampe, Mütze usw.<br />

Besonderes: Persönliche Mitteilungen<br />

oder Fotos freuen<br />

Kinder besonders und sind<br />

Gemeinschaftsgrab<br />

Ein Gemeinschaftsgrab in einem<br />

Rasenfeld mit der Möglichkeit<br />

zur individuellen Beisetzung:<br />

Diesem Wunsch der Bevölkerung<br />

kommt die Gemeinde<br />

Zollikofen nach. Am Freitag<br />

wurde auf dem Friedhof Zollikofen<br />

ein Rasenfeld speziell zu<br />

diesem Zweck eingeweiht. Die<br />

Asche der Verstorbenen wird<br />

entweder in einer Bio-Urne oder<br />

direkt in einem kompostierbaren<br />

Beutel der Erde übergeben und<br />

dem natürlichen Verwesungsprozess<br />

ausgesetzt. Die Blumen<br />

verbleiben nach der Beisetzung<br />

noch auf dem Rasenfeld.<br />

Die Angehörigen wissen später<br />

nur noch annähernd, wo der<br />

Verstorbene beigesetzt worden<br />

ist, das heisst, es erfolgt keine<br />

Markierung auf dem Rasenfeld.<br />

Beim jetzigen Gemeinschaftsgrab<br />

besteht bereits heute eine<br />

Stele, auf welcher die Namen<br />

der Verstorbenen aufgeführt<br />

werden können. Auf dieser Stele<br />

können neu auch die Namen der<br />

im neuen Gemeinschaftsgrab<br />

Rasenfeld Beigesetzten angebracht<br />

werden.<br />

Verschenk auch du ein Weihnachtspaket<br />

Cooli übergibt den Kindern die Weihnachtsgeschenke.<br />

Abgabestelle<br />

Petitsuisse Kinderhilfe<br />

Emmentalstr. 234<br />

3414 Oberburg<br />

Tel. 034 422 29 09<br />

Spenden-Konto<br />

Post<br />

Postcheckkonto: 60-277098-8<br />

Raiffeisenbank<br />

Konto-Nr.: 37933.87<br />

Bankleitzahl 80888<br />

SWIFT: Raifch22<br />

IBAN: CH318088 8000 0037 93387<br />

willkommen. Bringen Sie das<br />

tolle Geschenk an die Sammelstelle<br />

Oberburg oder senden<br />

Sie es per Post.<br />

Keine Zeit? Kein Problem.<br />

Wenn Sie keine Möglichkeit<br />

haben, ein Weihnachtspaket<br />

für bedürftige Kinder aus<br />

der Schweiz selbst zu packen<br />

oder Ihnen in der hektischen<br />

Adventszeit die Zeit dazu<br />

fehlt, können Sie diese Arbeit<br />

auch ehrenamtlichen Helfern<br />

von Petit Suisse Kinderhilfe<br />

überlassen. Wir werden<br />

für Sie ein Weihnachtspaket<br />

liebevoll zusammenstellen.<br />

Mit einer Spende von zirka<br />

20 Franken können wir einem<br />

Kind eine schöne Weihnachtsüberraschung<br />

bereiten.<br />

Mehrere Pakete sind selbstverständlich<br />

willkommen.<br />

Sei ein Engel und spende ein<br />

Weihnachtspaket der Freude.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Letzter Abgabetermin der Weihnachtspakete<br />

ist 12. Dezember 2013 Kosten-<br />

<br />

www.PetitSuisse-Kinderhilfe.ch


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TRENNUNG?<br />

SCHEIDUNG?<br />

…und Sie möchten auf friedlichem<br />

Weg eine gemeinsame Lösung<br />

finden, welche für alle Beteiligten<br />

fair und juristisch korrekt ist?<br />

Dann nutzen Sie doch mein Angebot<br />

der Mediation mit integrierter<br />

Rechtsberatung!<br />

Gabriela Löw<br />

Fürsprecherin & Mediatorin SAV<br />

Telefon 079 634 92 78<br />

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Notfalldienst<br />

Tel. wird umgeleitet<br />

Zollikofen Kreuzstrasse 4 031 911 10 12<br />

Bern Brunnmattstr. 48 031 371 58 58<br />

Solothurn Bürenstrasse 11 032 622 32 26<br />

Stephan Müller<br />

dipl. Zahntechniker<br />

Seit 15 Jahren<br />

kostenlose<br />

Beratung<br />

HERBSTAUSSTELLUNG<br />

16. und 17. November 2013<br />

Öffnungszeiten: Samstag: 09.00 - 17.00 Uhr, Sonntag: 10.00 - 17.00 Uhr<br />

23. Nov. 2013, 11-21 Uhr<br />

auf dem Zentrumsplatz<br />

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Aus-<br />

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Weiterbildung<br />

CsBe<br />

neu ab 2014!<br />

Die höhere ICT-Berufsbildung!<br />

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Infoanlässe FA/HF am 26. Nov. 2013 und 14. Jan. 2014<br />

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12.12.2013, 19:30-20:30 Uhr, GIBS Solothurn, Kreuzacker 10<br />

Anmeldung: 032 627 79 30 oder info@ebzsolothurn.ch<br />

Berufsbildungszentrum<br />

Solothurn-Grenchen<br />

Erwachsenenbildungszentrum<br />

Verlangen Sie bei uns die Detailunterlagen<br />

oder vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch:<br />

www.ebzsolothurn.ch / Tel. 032 627 79 30<br />

Vom Lehrabschluss zur ersten Stelle<br />

Immer wieder hört<br />

man, wie schwierig es<br />

für junge Leute ist, im<br />

Berufsleben Fuss zu<br />

fassen. Im Juli 2013<br />

waren im Kanton Bern<br />

1324 Arbeitslose zwischen<br />

20 und 24 Jahren<br />

gemeldet, etwa 200<br />

mehr als im Vorjahr.<br />

Wir vom BIZ machen<br />

die Erfahrung, dass im<br />

handwerklichen und<br />

im technischen Bereich<br />

der Übergang von der<br />

Lehre in den Beruf,<br />

wir sprechen hier vom<br />

Übergang 2, relativ<br />

einfach ist, während<br />

die Stellensuche im<br />

KV-Bereich harziger<br />

verläuft. Dies obwohl<br />

gemäss dem Berufsverband<br />

«KV Bern» 95%<br />

der diesjährigen KV-<br />

Absolventen eine Stelle<br />

gefunden haben.<br />

Silvia Mayer befasst<br />

sich seit mehreren Jahren<br />

mit dem Thema<br />

«Übergang 2» und gibt<br />

Auskunft:<br />

Iris Casalini: Was können<br />

junge Menschen tun,<br />

<br />

den?<br />

Silvia Mayer: Sie sollten<br />

zuerst und rechtzeitig<br />

die bestehenden Beziehungen,<br />

z.B. zu Vorgesetzten<br />

im Lehrbetrieb,<br />

Eltern, Kolleginnen und<br />

Kollegen nutzen. Die<br />

Stellensuche in Zeitungen<br />

und in Fachzeitschriften,<br />

im Internet und<br />

bei Stellenvermittlungen<br />

sollte parallel verlaufen.<br />

Auch durch Praktika,<br />

Auslandsaufenthalte,<br />

Freiwilligenarbeit und<br />

Weiterbildung verschafft<br />

man sich einen Vorteil.<br />

Ausserdem sollten sich<br />

Silvia Mayer, Berufsund<br />

Laufbahnberaterin<br />

im BIZ Bern-Mittelland<br />

die Lernenden beim<br />

RAV anmelden, damit<br />

<br />

unterstützt werden oder<br />

von den verschiedenen<br />

Angeboten des RAVs<br />

<br />

Welche Hilfe bietet das<br />

BIZ an?<br />

Täglich und ohne Voranmeldung<br />

sind unsere<br />

Infothek und die Kurzgespräche<br />

zugänglich.<br />

In einem Beratungsgespräch<br />

sehen wir die<br />

individuelle Situation<br />

an und schauen, welche<br />

Möglichkeiten sinnvoll<br />

und umsetzbar sind.<br />

Sie bieten Infoveranstaltungen<br />

zum Thema<br />

Übergang 2 für Lernende<br />

im letzten Lehrjahr<br />

an. Wer hat Zugang zu<br />

diesen Veranstaltungen<br />

und haben sie sich bewährt?<br />

Vor einigen Jahren haben<br />

die Berufsfachschulen<br />

angefragt, ob wir im<br />

BIZ eine Veranstaltung<br />

für Lernende im letzten<br />

Lehrjahr durchführen<br />

könnten mit dem Ziel,<br />

sie besser auf die Berufswelt<br />

vorzubereiten. Wir<br />

haben dazu ein Konzept<br />

entwickelt und inzwischen<br />

für verschiedene<br />

Berufe in Dienstleistung,<br />

Medizin, Technik und<br />

Gewerbe ein derartiges<br />

Angebot von eineinhalb<br />

Stunden durchgeführt.<br />

An diesen Veranstaltungen<br />

geht es nicht nur um<br />

den Arbeitsmarkt und<br />

die Stellensuche, sondern<br />

auch um mögliche<br />

Weiterbildungen, die in<br />

unserer Wissensgesellschaft<br />

immer wichtiger<br />

werden, um auf dem Arbeitsmarkt<br />

bestehen zu<br />

können. Wir beantworten<br />

Fragen und motivieren<br />

zu eigenen Recherchen.<br />

Gemäss unseren<br />

Evaluationen schätzen<br />

Lernende und Lehrkräfte<br />

dieses Angebot sehr.<br />

Infos:<br />

BIZ Bern-Mittelland,<br />

031 633 80 00<br />

www.be.ch/berufsberatung


10CFWMvQ6EMAyDn6jVlzShKh0RG2I43Z4FMd_7T9eyMVi25Z_j6J55sO3nd_90ATzRKK5d3HNj6QXLMLxQFSmrGItpbbz6g3QoYnaSSKKGWBq5eRgaUuZDzDXk33X_AXBAPDKAAAAA<br />

10CAsNsjY0MDAw1TWwNDA2NQIAPp_Q2g8AAAA=<br />

10CFWMoQ7DMBBDvyiRnTi5bAersmpgGj8yFff_0ZKxSrZs8Ozj8Jbx97a_PvvbCaAlPCAzZxvZ5JXKXd1JjALWJyXKht3oGWU2xEISmTCCSsJUqPRgXQexxkC-vucP0pdun34AAAA=<br />

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My <strong>Zytig</strong>, 13. November 2013<br />

Stellen/Immobilien 15<br />

Thomann AG Garage Waldeck<br />

WORB<br />

Wir sind ein Familienunternehmen der Holzbranche<br />

und gehören zu den führenden Unternehmungen des<br />

schweizerischen Holzwerkstoffhandels mit eigenen<br />

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Ihre Aufgaben<br />

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Ihr Profil<br />

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Umgangsformen<br />

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OTTO LÄDRACH AG, Bollstrasse 71, 3076 Worb<br />

oder an personal@olwo.ch<br />

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16 Persönlich<br />

«Eine handvoll Nüsse kann das<br />

Herzinfaktrisiko senken»<br />

Markus Hubacher<br />

Christoph König hat sich als einer<br />

von wenigen in der Schweiz<br />

auf das Knacken von Baumnüssen<br />

spezialisiert. Zu Beginn<br />

noch von Hand, knackt er die<br />

Nüsse heute mit einer automatischen<br />

Knackmaschine.<br />

«Die Schweiz ist kein typisches Land für Baumnüsse», sagt Christoph<br />

König. «Die Baumnüsse bevorzugen wärmere Gebiete, in<br />

Kalifornien aber auch in Frankreich sind die Bedingungen ideal».<br />

Dennoch hat sich der 25-Jährige vor rund zwei Jahren auf die<br />

braune Hülsenfrucht spezialisiert. «2011 gab es sehr viele Baumnüsse<br />

in der Schweiz, zu diesem Zeitpunkt sagte ich mir, daraus<br />

kann man etwas machen». Seit dem ist viel passiert. Während er<br />

zu Beginn rund eine Tonne Nüsse noch von Hand knackte, hat<br />

er sich im letzten Jahr eine grosse, automatische Nussknackmaschine<br />

angeschafft. «Mit dieser Maschine schaffe ich es, zirka 80<br />

Kilo in einer Stunde zu knacken, zudem schmerzt meine Hand<br />

nicht mehr», sagt er lachend. Doch eine Nuss ist nicht einfach<br />

eine Nuss. «Je nach Eigenschaften muss ich die Maschine unterschiedlich<br />

einstellen. Die Grösse, das Gewicht sowie die Härte<br />

<br />

viel üben». Zuerst werden die Nüsse nach ihrer Grösse sortiert,<br />

auch dafür liess sich der gelernte<br />

Landwirt eine Sortiermaschine anfertigen,<br />

die sogenannte «Röndle». Sortiert werden<br />

die Nüsse in fünf Millimeter Abständen von 25 bis 35<br />

Millimeter. «Knacken könnte man auch ohne zu kalibrieren,<br />

aber beim späteren Nachknacken würden die grossen<br />

Nusskerne verrieben und die kleinen fallen in der Schale durch».<br />

Nach dem Sortieren kommen die Nüsse in einen grossen Behälter<br />

am Anfang der Maschine. Über den «Mitnehmer» fallen immer<br />

drei Nüsse gleichzeitig in die sogenannten «Knackbacken».<br />

«Die Nüsse werden leicht angeknackt, damit die Schale in den<br />

weiteren Schritten optimal abgelöst werden kann». Nach dem<br />

Anknacken werden die kleinsten Schalenteile bereits herausgeblasen<br />

und der Rest fällt auf ein Förderband und von da aus weiter<br />

Richtung «Nachknacker». Oben angekommen, fallen sie in einen<br />

Behälter, der die Form eines Trichters aufweist. Dort werden die<br />

Nüsse auseinandergedreht und aus der restlichen Schale gelöst.<br />

Von ganz oben fallen die Nüsse schliesslich auf den «Rüttler».<br />

Durch die Rüttelbewegung rücken die Nüsse analog einem Förderband<br />

durch einen Kanal vorwärts. Mittels Luft wird nun die<br />

restliche Schale von der Nuss getrennt. Schliesslich fallen die<br />

Nüsse auf ein laufendes Band und werden von Christoph König<br />

noch einmal sortiert.<br />

Schlechte Nüsse werden aussortiert<br />

Wenn die Maschine auf der schnellsten Stufe eingestellt ist, könnten<br />

bis zu drei Personen gleichzeitig am Band arbeiten. «Schlechte<br />

Nüsse werden aussortiert. Man erkennt sie gut an der veränderten<br />

Farbe oder einer weissen Schicht». Faule Nüsse können schädlich<br />

für die Gesundheit sein. Aus diesem Grund ist es wichtig,<br />

<br />

Mit der automatischen Knackmaschine knackt Christoph<br />

König rund 80 Kilo Nüsse in einer Stunde.<br />

Immer drei Nüsse fallen in die gelben «Knackbacken».<br />

Vorher werden die Nüsse in der «Röndle» sortiert.<br />

Die Nüsse fallen auf ein bla<br />

Schalenteile werden mittels


My <strong>Zytig</strong>, 13. November 2013 17<br />

Trocknungsschrank.<br />

Er gleicht einem<br />

Kühlschrank mit<br />

verschiedenen Ablagen.<br />

Die ideale<br />

Temperatur liegt bei<br />

26 bis 27 Grad. In<br />

zirka 20 Stunden sind<br />

die Nüsse optimal getrocknet<br />

und können<br />

geknackt oder gelagert<br />

werden». Dies ist<br />

über eine längere Zeit<br />

möglich. Wichtig sei,<br />

die Nüsse an einem dunklen, trockenen und kühlen Ort zu lagern,<br />

damit sie nicht vom Schimmel bewachsen oder ranzig werden.<br />

Ist dies nicht der Fall sind Nüsse sehr gesund. «Täglich eine handvoll<br />

Nüsse kann das Herzinfaktrisiko senken».<br />

Ein persönliches Öl aus den eigenen Nüssen<br />

Die geknackten Nüsse verwendet Christoph König unterschiedlich.<br />

«Einige Privatkunden nehmen die Nüsse gleich so mit, wie<br />

sie aus der Maschine kommen.» Die weiteren Nüsse kann er an<br />

Naturkostläden verkaufen oder macht Baumnussöl. Dafür werden<br />

zirka 15 Kilo Nüsse verwendet. «Dies ergibt rund 5 Kilo<br />

Nusskerne, aus denen drei bis vier Liter Öl hergestellt werden.<br />

Der Kunde erhält so von seinen eigenen Nüssen ein exklusives<br />

Öl.» Das Öl wird in Sévery bei Nyon hergestellt. Nach dem die<br />

Nüsse verarbeitet wurden, bleibt jeweils auch noch Mehl übrig.<br />

«Dies kann zum Backen von «Güetzi» oder zum Belegen des<br />

Kuchenteigs genutzt werden, der Kunde erhält dadurch zwei Produkte<br />

aus einer Lieferung.» Die Baumnuss-Saison beginnt für<br />

Christoph König nach dem Sommer. «Ende September fallen die<br />

ersten Nüsse, die restlichen bis zirka anfangs November. Um eine<br />

gute Qualität der Baumnüsse zu erzielen, sollte im Herbst unter<br />

dem Baum regelmässig gemäht werden, somit lassen sich später<br />

auch die Nüsse einfacher einsammeln». Die Baumnüsse sollten<br />

alle zwei Tage eingesammelt und so rasch als möglich getrocknet<br />

werden. Auf dem Bauernhof in Münchenbuchsee steht aber nur<br />

ein Nussbaum. «Diese Menge reicht natürlich nicht aus. Die restlichen<br />

Nüsse kaufe ich ein. Meistens von Privatpersonen, welche<br />

Christoph König vor dem einzigen Nussbaum auf dem Hof in<br />

Münchenbuchsee. «Die restlichen Nüsse kaufe ich ein.»<br />

die Nüsse selber nicht verwenden können». Jede Nuss sei dabei<br />

unterschiedlich. «Bei wilden Nussbäumen, die nicht veredelt<br />

wurden, trägt praktisch jeder Baum eine eigene Sorte. Jede Nuss<br />

ist anders». Verleidet sind Christoph König die Nüsse noch nicht.<br />

«Ich esse sie immer noch sehr gerne. Beim Knacken probiere ich<br />

jeweils ein paar Nüsse. So kann ich gleichzeitig naschen und die<br />

Qualität überprüfen».<br />

www.nussknacken.ch<br />

ues Förderband. Kleine<br />

Luft weggeblasen.<br />

Auf dem Förderband gelangen die Nüsse in den «Nachknacker.»<br />

Dieser löst den Nusskern von der Schale.<br />

In einem letzten Schritt werden die schlechten Nüsse<br />

vor der Weiterverarbeitung aussortiert.


18 MeineLeidenschaft My <strong>Zytig</strong>, 13. November 2013<br />

Eine Handanalyse<br />

hinterlässt Spuren<br />

Markus Hubacher<br />

Mit einer kritischen Einstellung<br />

traf ich mich im Selbsttest mit<br />

der Kinesiologin und Handanalytikerin<br />

Christina Bürli.<br />

Skeptisch betrete ich die Praxis von Christina Bürli in Bern. Die<br />

Burgdorferin bietet seit diesem Jahr Handanalysen in einer eigenen<br />

Praxis an. Als erstes schiesst mir bei diesem Thema die sogenannte<br />

Lebenslinie durch den Kopf. Gibt es sie wirklich? Wenn ja wie lange<br />

habe ich wohl zu leben? «Eine kurze Lebenslinie steht nicht für ein<br />

kurzes Leben, sondern kann heissen, dass man schlecht verwurzelt<br />

ist», beruhigt mich die 35-Jährige sofort. «Bei einer Handanalyse geht<br />

es auch nicht darum, die Zukunft vorauszusagen.» Viel mehr stehen<br />

die Persönlichkeit und Charaktereigenschaften im Vordergrund. Als<br />

<br />

strichen. «Damit machen wir einen Handabdruck von beiden Händen,<br />

diese werden anschliessend beschriftet», sagt Christina Bürli.<br />

Die linke Hand steht für die internen Charakterzüge, sprich wie man<br />

sich im persönlichen Umfeld mit Familie und Freunden bewege, die<br />

rechte Hand spiegelt das Verhalten gegenüber der Öffentlichkeit und<br />

fremden Personen.<br />

Peinlich genau werden<br />

zuerst meine<br />

Fingerkuppen und<br />

deren Abdrücke<br />

kontrolliert. «Die<br />

Fingerabdrücke<br />

besitzt man bereits<br />

fünf Monate vor der<br />

Geburt, sie werden<br />

für die Seelenanalyse<br />

benötigt, sie<br />

widerspiegeln, was<br />

tief im Innern des<br />

Menschen ist.» Sie<br />

notiert sich verschiedene<br />

Zeichen<br />

auf einem Blatt<br />

Papier. Für mich<br />

als Laie ist nicht ersichtlich,<br />

was diese<br />

bedeuten sollen.<br />

Ob ich mit meinen<br />

«Die Handanalyse hat nichts mit Wahrsagerei<br />

zu tun», so Christina Bürli.<br />

Schwächen oder<br />

mit meinen Stärken<br />

beginnen wolle,<br />

werde ich gefragt.<br />

«Mit meinen<br />

Schwächen, dann habe ich später noch etwas Positives», antworte<br />

ich. Überraschend detailliert werden meine Schwachpunkte analysiert<br />

und entsprechenden Lebenssituationen zugeordnet. Schon<br />

fast beängstigend nahe an die Realität kommen einige Aussagen<br />

der Handanalytikerin. «In einer Beziehung haben Sie Probleme in<br />

<br />

chen sie nicht an». Meine Ex-Freundin würde dies sicher bestätigen,<br />

mir bleibt nur ein zustimmendes Kopfnicken und ein verlegenes<br />

Lachen. «Meistens kennt man einen Grossteil seiner Charaktereigenschaften<br />

bereits», so Bürli, «für viele ist die Handanalyse anschliessend<br />

eine Bestätigung für sich selber oder regt einem an, sich<br />

über sich selber Gedanken zu machen». Es kämen unterschiedliche<br />

Personen zu ihr. «Zum einen kommen Menschen, welche in einer<br />

schwierigen Lebenssituation sind. Andere wiederum möchten in<br />

ihrem Leben etwas verändern, beispielsweise einen neuen Beruf<br />

ausüben oder sich selber besser kennen lernen». Nachdem ich über<br />

meine Schwächen informiert bin, möchte ich doch noch meine po-<br />

<br />

auch hier etwas in meinen Händen. Wiederum kann ich mich mit<br />

<br />

Spielraum, welcher eigene Interpretation zulässt, offen gelassen.<br />

Sie verstehe auch, wenn einige eine solche Analyse hinterfragen.<br />

«In einer Firma haben wir Kurzanalysen gemacht, nicht alle Mitarbeiter<br />

wollten mitmachen, das kann und muss ich akzeptieren.»<br />

<br />

<br />

symbolisieren das Werkzeug, welches wir erhalten haben, um unsere<br />

Eigenschaften im Leben einzusetzen». Nach rund 60 Minuten ist<br />

die Handanalyse vorbei. Mein Fazit: Eine Handanalyse hinterlässt<br />

tatsächlich Spuren. Es ist nicht so, dass sich mein Leben durch die<br />

Analyse auf den Kopf stellen wird. Dennoch ist es sehr beeindruckend,<br />

wie eine fremde Person in einer knappen Stunde sehr viel<br />

über mich herausgefunden hat. Unsere Hände können durchaus als<br />

ein kleines Buch angesehen werden, in denen viel mehr zu sehen<br />

ist, als ich es mir hätte vorstellen können. Mit dem Wissen, dass ich<br />

meine Zukunft und damit auch den Verlauf dieser Linien selber be-<br />

<br />

nicht nur meine Hände, sondern weiterhin auch den Kopf und den<br />

Bauch mitentscheiden lassen. Falls Sie mich daher in nächster Zeit<br />

in Handschuhen unterwegs sehen, ist es ziemlich sicher aufgrund<br />

der kommenden Kälte, und nicht, weil ich etwas zu verstecken habe.<br />

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13. November 2013, My <strong>Zytig</strong> MissMy<strong>Zytig</strong>Wahl 19<br />

Kandidatin 35<br />

Sarah Frieden<br />

Wohnort Jegenstorf<br />

Geboren 29.6.1993<br />

Sternzeichen Krebs<br />

Beruf Kauffrau<br />

Hobbies Rennvelofahren,<br />

Biken, Joggen,<br />

all gemein Sport,<br />

Freunde treffen, etc.<br />

Frisur und Make-up von<br />

Coiffure Couleur<br />

Die Miss-My-<strong>Zytig</strong>-Wahl<br />

wird unterstützt von:<br />

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3414 Oberburg b. Burgdorf<br />

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Wähle Sarah Frieden zu<br />

einer von 9 Finalistinnen.<br />

Mehr zur Abstimmung auf<br />

www.my-zytig.ch.<br />

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© tillhorvathphoto.com


20 LandundLeute My <strong>Zytig</strong>, 13. November 2013<br />

«98 Prozent der Exporte Algeriens<br />

sind Rohöl und Erdgas»<br />

Regula Lazzaretti<br />

Sami Ahmil zeigt Souvenirs aus<br />

seinem Heimatland Algerien.<br />

Rezept<br />

Chorba Frik (Weizenschrotsuppe)<br />

300 g Lammschulter ohne Knochen<br />

<br />

2 grosse Karotten, gerieben<br />

1 grosse Zucchini, gerieben<br />

1 EL Tomatenmark<br />

150 g Weizen geschrotet (bekannt unter<br />

<br />

1 TL Paprikapulver<br />

1 TL weisser Pfeffer<br />

1 TL Salz<br />

6 EL Koriandergrün, fein gehackt<br />

1 grosse Zwiebel, fein gehackt<br />

150 ml Olivenöl<br />

1 ½ l Wasser (je nach Konsistenz der<br />

<br />

Das Fleisch in Würfel schneiden (ungefähr so gross<br />

zen,<br />

die Zwiebel mit dem Fleisch darin anbraten. Die<br />

geriebene Zucchini und die geriebenen Karotten zugeben<br />

und kurz mitdünsten. Die Hälfte des Korianders<br />

und das Wasser zufügen. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver<br />

würzen. Dann den Weizenschrot zugeben.<br />

Das Tomatenmark mit 2 Esslöffel Wasser vermengen<br />

und unterrühren. Zugedeckt bei mässiger Hitze etwa<br />

50 Minuten garen. Den restlichen Koriander kurz vor<br />

dem Servieren zugeben. Abschmecken und heiss mit<br />

Zitronenvierteln servieren.<br />

«Die Schweiz ist klein, Algerien ist<br />

gross», nennt Sami Ahmil den grössten<br />

Unterschied zwischen den beiden<br />

Ländern. Ansonsten sei seine Heimat<br />

ähnlich wie die Schweiz, was das Essen<br />

und das Klima angehe. Der 29-Jährige<br />

stammt aus Annaba, ein Millionenbezirk<br />

vis-à-vis Marseille. «Da gibt es<br />

alles: vom Schwarzafrikaner über den<br />

Tuareg bis zum Rothaarigen mit blauen<br />

Augen.» Die Küstenstadt liegt knapp<br />

100 Kilometer neben der tunesischen<br />

Grenze. «98 Prozent der Exporte Algeriens<br />

sind Rohöl und Erdgas.» Der Staat<br />

im Nordwesten Afrikas ist aber auch für<br />

seine Datteln bekannt.<br />

Die Amtssprache ist arabisch, wobei<br />

auch französisch eine wichtige Rolle<br />

spielt. Das Schulsystem wurde aus der<br />

Zeit der Kolonialisierung von Frankreich<br />

übernommen. Die Menschen beschreibt<br />

Sami Ahmil als lebensfreudig<br />

und temperamentvoll. Frau und Mann<br />

respektieren sich gegenseitig. «Gegen<br />

aussen hat der Mann das Sagen, in der<br />

Familie ist es jedoch die Frau.» Während<br />

die Generation von Sami Ahmils<br />

Grosseltern noch zehn bis 15 Kinder<br />

hatte, gilt eine Familie mit drei Kindern<br />

heute bereits als gross.<br />

Der Umweltingenieur ist mit einer<br />

Schweizerin verheiratet und lebt seit einem<br />

Jahr in Krauchthal. «Hier läuft alles<br />

korrekt und schnell», lautet sein Fazit.


Kosmetik-Studio «Therese»<br />

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und Kirchlindach<br />

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Mut wird belohnt<br />

Das Organisationskomitee der Müga<br />

2013 unter der Leitung von Thomas<br />

Krebs bewies Mut, als es beschloss, die<br />

Gewerbeausstellung mitten im Dorf zu<br />

stationieren. Ein grosses Zelt auf dem<br />

Fussballplatz beim Schulhaus Paul<br />

Klee vereinte alle Aussteller unter einem<br />

Dach. Sogar die Festwirtschaft und die<br />

Bar wurden im Zelt integriert, was eine<br />

tolle Stimmung ergab. Erst recht als am<br />

band<br />

«Schnultze und Schnultze» die<br />

schönsten deutschen Schlager spielte.<br />

Am Samstag gaben die Musikgesellschaft<br />

und die Guggenmusik Taktsurfer<br />

Konzerte und am Sonntag spielten die<br />

Village Street Band und die Harmonie<br />

Münchenbuchsee.<br />

Am Sonntag wurde das OK aber nochmals<br />

gefordert, als gegen Mittag ein<br />

schwerer Sturm mit Böen über 100 Stundenkilometern<br />

angesagt war. Es war wiederum<br />

ein mutiger Entscheid, das Zelt in<br />

Zusammenarbeit mit der Polizei und der<br />

Feuerwehr zu evakuieren. Dank dem<br />

grossen Einsatz von allen Helferinnen<br />

und Helfern konnte KMU-Münchenbuchsee<br />

den zahlreichen Besucherinnen und<br />

Besuchern in der nahegelegenen Aula<br />

spontan einen Apéro offerieren. Nach<br />

eineinhalb Stunden war der Spuk vorbei<br />

und das Zelt füllte sich wieder mit Menschen.<br />

«Sehen und gesehen werden»<br />

lautete das Motto, welches von A bis Z in<br />

die Tat umgesetzt wurde.<br />

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13. November 2013, My <strong>Zytig</strong> Glückwünsche 25<br />

Mi Päpu,<br />

üse Stef<br />

fieret am<br />

16. November si<br />

40. Geburi.<br />

Mir wünsche<br />

aues Liebi, viu<br />

glück u gueti<br />

Gsundheit.<br />

Di Lenyo, dini Zwilingä, Nici,<br />

Grosi, Andle und Christoph<br />

Liebe Päpu<br />

scho wider es<br />

Jährli verbi –<br />

mir wünsche dir<br />

aues Liebe,<br />

Guete u<br />

Beschte zu dim<br />

Geburtstag, wo<br />

du am 8. Novämber hesch dörfe<br />

fyre.<br />

Vo Härze – Beatrice, Larissa,<br />

Julian und Fabrice<br />

Hanna Beck<br />

<br />

ber 2013, ihren 85. Geburtstag<br />

feiern. Die Jubilarin ist vor gut<br />

zwei Jahren von der Holzmatt in<br />

<br />

zogen, wo sie sich im familiären<br />

<br />

heims Robinia sehr wohl und<br />

<br />

lieren ihr herzlich und wünschen<br />

ihr einen schönen Geburtstag<br />

und weiterhin alles Gute. eph<br />

Hermine<br />

Hänni<br />

Am<br />

16. November<br />

chasch du der<br />

90. Geburi fierä.<br />

Mir aui<br />

gratuliere dir<br />

<br />

Guete!<br />

Dir<br />

Heute,<br />

13.11.13 feiert<br />

Irene<br />

Burgener<br />

ihren<br />

40. Geburtstag.<br />

Herzlich alles<br />

Liebe wünschen<br />

MaJoSo, SaDaLik, MuV<br />

So Ömchen<br />

jetzt bisch<br />

einisch du dran<br />

für ir <strong>Zytig</strong> cho!<br />

Mir gratuliere<br />

Dir ganz<br />

<br />

75. Geburi wo<br />

Du am 17. November chasch fyre.<br />

Jan und Marco<br />

Wynigen<br />

Frieda Jost<br />

Am Dienstag kann Frieda Jost<br />

im Oberbühl 230A in Rüedisbach<br />

ihren 94. Geburtstag feiern.<br />

Wir wünschen weiterhin gute<br />

Gesundheit und gratulieren der<br />

Jubilarin herzlich.<br />

hrw.<br />

Hanni<br />

(Johanna)<br />

Kappeler<br />

An der<br />

Oberburgstr.<br />

19e in Burgdorf<br />

feiert am<br />

15. November<br />

unsere Mutter, Grossmutter und<br />

Urgrossmutter ihren<br />

<br />

mitglieder gratulieren ganz<br />

herzlich und wünschen Glück,<br />

Gesundheit und alles Gute.<br />

70 Jahre<br />

Theo<br />

<br />

ber vor 70 Jahr,<br />

es isch chum<br />

zum gloube<br />

aber wahr, hets<br />

nid geschneit u<br />

es het eim nid gefrore, nei, denn<br />

isch üse Theo gebore. Dadrzue<br />

gratuliere mir dir ganz härzlech u<br />

wünsche vo Härze aus Guete u<br />

viu Glück für Zuekunft.<br />

Dini Frou u dini Ching mit Familie<br />

Liebe<br />

Fabrice<br />

Nachträglech zu<br />

dim Geburtstag,<br />

wo du am<br />

2. Novämber<br />

hesch dörfe<br />

fyre, wünsche<br />

mir dir vo ganzem Härze aues<br />

Liebe u Guete. Blib so wie di<br />

bisch, mir hei di aui ganz fescht<br />

lieb!<br />

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My


26 Rüti bei Lyssach My <strong>Zytig</strong>, 13. November 2013<br />

«Das Handy ist für mich ein<br />

notwendiges Übel»<br />

Markus Hubacher<br />

Urs Leisi ist seit neun Jahren im Gemeindrat und seit sieben<br />

Jahren Präsident. Im Interview erzählt er über seine<br />

beste Entscheidung, die Nutzung des Handys und seine<br />

Sportlichkeit.<br />

Welches ist Ihr Lieblingsplatz, weshalb?<br />

Der Platz ist auf unserem Hof. Hier bin ich sehr viel tätig und<br />

habe aus der Ferne einen guten Überblick über das gesamte<br />

Dorf und die Gemeinde.<br />

Was unterscheidet Ihre Gemeinde von anderen?<br />

Die Gemeinde ist in die drei Orte Rüti, Ramsi und Rütihubel<br />

eingeteilt. Wir sind eine kleine Gemeinde mit einer sehr vielseitigen<br />

Landwirtschaft, mit vielen verschiedenen Kultur- und<br />

Tierarten. Gleichzeitig gab es auch eine Neubesiedlung rund<br />

um die kleine Kirche, welche dem Gemeindeverband gehört.<br />

Welchen Beruf würden Sie ausüben, wenn Sie nicht Landwirt<br />

wären?<br />

Das ist eine schwierige Frage. In letzter Zeit habe ich hobbymässig<br />

mit Kochen angefangen, heute koche ich einmal täglich.<br />

Aus diesem Grund vielleicht Koch.<br />

Was war bisher Ihre beste Entscheidung?<br />

Eine Familie zu gründen. Dass ich hier zusammen mit meiner<br />

Frau den Hof betreuen kann, ist das Schönste für mich. Wir<br />

haben zwei Söhne die noch zur Schule gehen.<br />

Welches Instrument würden Sie gerne spielen?<br />

Das Schwyzerörgeli. Besonders in letzter Zeit wurde dies wieder<br />

modernisiert. Das gefällt mir. Leider spiele ich kein Instrument.<br />

Wie wichtig ist Ihnen Ihr Handy?<br />

Es ist ein notwendiges Übel. Ich benötige es nur zum Telefonieren.<br />

Für mich muss es einfach zu bedienen sein.<br />

Sind Sie sportlich?<br />

Im Zusehen sehr. Ich verfolge sehr viele Sportarten, besonders<br />

Fussball und Eishockey. Selber bin ich weniger aktiv. Ich bin<br />

aber im Schützenverein.<br />

Nächste Woche: Markus Lüscher aus Schalunen.


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28 Rätselseite My <strong>Zytig</strong>, 13. November 2013


13. November 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

Kinderaufsatz 29<br />

Gian-Luca Schwendener<br />

5. Klasse<br />

Affoltern


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Silvia Hurni, Rämelgässli 4, Boll


10CFVMMQ4CMQx7USsnwWlLRnTbiQGxZ0HM_H8iZcNyZEt2fJ7Bjt_djvvzeIQAYMOCuQbd-9IVF7E-OUMKCrErBl1pY_z1S7QccneaSDExGitnTmeK7YXc30D_vN5fkuwbYoAAAAA=<br />

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My <strong>Zytig</strong>, 13. November 2013<br />

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32 DerBaum My <strong>Zytig</strong>, 13. November 2013<br />

04.11.2013 05.11.2013<br />

06.11.2013<br />

07.11.2013<br />

08.11.2013<br />

09.11.2013<br />

10.11.2013


My <strong>Zytig</strong>, 13. November 2013<br />

Reisen/Veranstaltungen 33<br />

26. bis 30. Dezember, täglich<br />

«Spengler-Cup Davos», verl. Sie das Programm<br />

So. 17. November 2013, Abf. 10.00 Uhr<br />

Fondue-Schiff-Fahrt Urnersee Fr. 85.–<br />

Carfahrt inkl. feinem Käsefondue bis genug….!<br />

Do. 5. Dezember 2013, Abf. 12.00 Uhr<br />

Chlousefahrt ins Fricktal Fr. 64.–<br />

Fahrt inkl. 3-Gang Menu, Samichlous + Schmutzli<br />

Weihnachtsmärkte<br />

Bis 14.12.2013, 2 oder 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum<br />

Stuttgart ab Fr. 215.–<br />

Bis 14.12.2013, 2 oder 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum<br />

Esslingen ab Fr. 235.–<br />

6.12.–8.12.2013, 2 od. 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum<br />

München ab Fr. 235.–<br />

6.12.–8.12.2013, 2 od. 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum<br />

Ulm ab Fr. 195.–<br />

12.–14.12.2013, 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum<br />

Bozen / Brixen / Meran Fr. 435.–<br />

Inkl. Weihnachtskonzert der Kastelruther Spatzen<br />

1. bis 8. Februar 2014, 8 Tage mit HP<br />

Dolomiten-Ski-Safari Fr. 895.–<br />

Unvergessliche Top-Pisten! Skivergnügen pur!<br />

Donnerstag, 14. November 2013, Abf. 10.00 Uhr<br />

Jassfahrt zum Burgäschisee Fr. 30.–<br />

Weihnachtsmärkte<br />

Rückfahrt jeweils 18.30 Uhr<br />

3. Dezember 2013, Abf. 9.00 Uhr<br />

Einsiedeln Fr. 39.–<br />

6. Dezember 2013, Abf.12.30 Uhr<br />

Bremgarten AG Fr. 33.–<br />

7. und 11. Dezember 2013, Abf. 9.00 Uhr<br />

Freiburg im Breisgau, Ausweis erf. Fr. 39.–<br />

22.–23. November 2013<br />

Shopping in Mailand und Como Fr. 165.–<br />

28. November–1. Dezember 2013<br />

Bozen–Meran–Brixen–Bruneck Fr. 455.–<br />

7.–8. Dezember 2013<br />

Frankfurt am Main Fr. 199.–<br />

14.–15. Dezember 2013<br />

Rüdesheim am Rhein Fr. 195.–<br />

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20., 22., 23., 25., 26. Juli 2014<br />

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warum man bei einem aufrichtigen «Nein» kein<br />

schlechtes Gewissen haben muss.<br />

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Dann rufen Sie uns an.<br />

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Berner Molkerei<br />

Familie Schütz


34 LeseraufReisen<br />

Einheimische teilen ihr<br />

Lachen mit Touristen<br />

Stefanie Ryser<br />

Die Vulkaninsel St. Lucia gehört<br />

zu den Kleinen Antillen.<br />

Die Briten sowie die Franzosen<br />

regierten das Land je sieben<br />

Mal bevor es 1979 unabhängig<br />

wurde.<br />

Der Beginn unseres Karibiktrips war etwas «harzig». Wir sassen<br />

am Flughafen Newark (USA) bereits im Flieger als plötzlich drei<br />

Polizei- und drei Feuerwehrautos unser Flugzeug umstellten.<br />

Panik kam unter den Passagieren zum Glück nicht auf, aber die<br />

meisten waren schon etwas verunsichert, als uns der Pilot freundlich<br />

bat, die Maschine wieder zu verlassen. Nach einer knappen<br />

Stunde durften wir wieder einsteigen und endlich auf die Startbahn<br />

rollen. Es stellte sich heraus, dass sich unter unserem Flugzeug<br />

eine Treibstoffpfütze befand und der Pilot auf Nummer sicher<br />

gehen wollte, dass die Triebwerke auch wirklich einwandfrei<br />

funktionieren. Aufgrund dieses Zwischenfalls verpassten wir und<br />

<br />

<br />

eine Nacht im Flughafenhotel.<br />

Voller Elan und ausgeschlafen stehen<br />

wir am darauf folgenden Tag wieder<br />

<br />

in Miami und kurze Zeit später<br />

geniessen wir den Ausblick von<br />

oben auf diese schöne und lebendige<br />

Stadt.<br />

<br />

beraubend, die Insel leuchtet in<br />

kräftigem Grün und die beiden<br />

Berge, die Pitons, sind<br />

schon von weitem gut zu erkennen.<br />

Der grosse und der<br />

<br />

kleine Piton können sicherlich als Wahrzeichen der Vulkaninsel<br />

bezeichnet werden. Doch die Vulkaninsel, welche zu den Kleinen<br />

Antillen gehört, hat durchaus noch mehr zu bieten. Die Briten<br />

<br />

rauf 1979 die Unabhängigkeit der 617 Quadratkilometer grossen<br />

<br />

<br />

ist Englisch. Untereinander sprechen die Einheimischen Kwéyòl,<br />

einen Mix aus Französisch, Englisch und afrikanischen Sprachen,<br />

welchen man als Tourist auch bei gutem Zuhören nicht versteht.<br />

<br />

der Stadt Soufrière. Auf der einstündigen Fahrt zu unserem Resort<br />

haben wir die Möglichkeit, einen grossen Teil der Insel zu<br />

sehen und uns einen Überblick zu verschaffen. Soufrière liegt<br />

Farbiger Sonnenuntergang<br />

bei Palmen.


My <strong>Zytig</strong>, 13. November 2013 35<br />

Markt in Soufrière mit<br />

exotischen Früchten<br />

am Fusse der beiden Pitons und ist bekannt<br />

für einen der wenigen weltweiten<br />

Drive-In Vulkane. Ebenso fasziniert uns<br />

der Regenwald. Unser Hotel ist umge-<br />

<br />

zen. Da unser Zimmer keine Glas-,<br />

sondern nur Lamellenfenster<br />

hat, bekommen wir das Leben<br />

im Regenwald hautnah mit. Die<br />

Geräusche der Grillen, Baumfrösche<br />

und anderem Getier sind so laut, das<br />

wir jeweils mit Ohropax schlafen müssen, da man ansonsten kein<br />

Auge zu tun kann.<br />

Die wunderschönen Strände von St. Lucia geniessen wir natürlich<br />

in vollen Zügen. Der Sand auf der Vulkaninsel ist nicht weiss, er<br />

ist dunkel und glitzert wunderschön in der Sonne. So mancher<br />

Hotelgast muss auf dem Weg zum Wasser einen Sprint hinlegen,<br />

da sich dunkler Sand natürlich schneller aufwärmt als weisser.<br />

Wir haben das Glück, dass vor unserem Hotelstrand eines der<br />

schönsten Riffe der Insel (oder sogar der Welt) liegt. Die Unterwasserwelt<br />

von St. Lucia ist genau so faszinierend wie die Insel<br />

selbst und wir verbringen viel Zeit mit dem Beobachten der 150<br />

Fischarten, welche im Anse Chastanet Riff zu Hause sind.<br />

Es gibt mehrere Gründe weshalb wir sofort wieder nach St. Lucia<br />

<br />

andererseits um mehr Zeit mit den Einheimischen zu verbringen.<br />

Egal, ob auf dem Markt in Soufrière, beim Essen, am Strand; die<br />

Bewohner von St. Lucia sprudeln vor Lebensfreude. «You okay<br />

my brother?» wird wohl die meist gestellte Frage auf St. Lucia<br />

sein. Die Menschen, welche auf dieser Trauminsel wohnen, leben<br />

von wenig und diese Wenigkeit wird teilweise von Tropenstürmen<br />

wieder zerstört. Trotzdem<br />

gehen sie alle mit<br />

einem Lachen durchs<br />

Leben und scheuen sich<br />

nicht, dieses mit Touristen<br />

zu teilen. Diese<br />

Lebensfreude widerspiegelt sich auch auf den Tellern. Die karibische<br />

Küche ist farbenfroh und auch ein gewöhnliches Gericht, wie<br />

ein Hamburger, erscheint durch selbst gebackene Brötchen und<br />

exotische Früchte in einem neuen, karibischen Licht.<br />

Nach acht Nächten auf St. Lucia hätten wir nichts gegen ein Flugzeugdesaster,<br />

wie wir es in Newark erlebt haben, einzuwenden<br />

gehabt, wir wären gerne noch länger geblieben.<br />

Geniessen die Natur auf St. Lucia: Stefan Schütz und Stefanie Ryser.<br />

Der Vulkan in der Nähe von Soufrière ist noch aktiv.


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38 IhreSeite My <strong>Zytig</strong>, 13. November 2013<br />

Was koche ich heute?<br />

Gedankensuppe<br />

Immer wieder ich<br />

Albert Ullmann<br />

Kastanienspätzli mit<br />

Rahm-Schnittmangold<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

Zubereitung: zirka 30 Minuten<br />

Teig:<br />

200 g Kastanienmehl<br />

200 g Dinkelvollmehl<br />

2 TL Salz<br />

2 dl Milch<br />

4 Eier<br />

1 Schalotte, gehackt<br />

2 EL Butter<br />

1 Bund Petersilie, gehackt<br />

Rahm-Schnittmangold:<br />

1 Schalotte, fein geschnitten<br />

Butter zum Andünsten<br />

500 g Schnittmangold, in Salzwasser<br />

1 Minute blanchiert, abgetropft<br />

1,8 dl Saucenrahm<br />

Salz, Pfeffer<br />

Zubereitung<br />

1 Für den Teig alle Zutaten bis und mit Eier zu<br />

einem glatten Teig verrühren, ca. 30 Minuten<br />

ruhen lassen. Teig wenn nötig mit wenig<br />

Wasser verdünnen.<br />

2 Teig portionenweise durch ein Spätzlisieb<br />

direkt in leicht siedendes Salzwasser<br />

streichen. Ziehen lassen, bis die Spätzli an<br />

<br />

herausnehmen, in ein Sieb geben und kalt<br />

abspülen.<br />

3 Schalotten in der Butter andünsten, Petersilie<br />

dazugeben. Spätzli darin erhitzen.<br />

4 Für den Rahm-Schnittmangold Schalotten in<br />

Butter andünsten, Schnittmangold beigeben,<br />

kurz mitdünsten. Rahm zufügen, aufkochen,<br />

würzen.<br />

5 Spätzli und Rahm-Schnittmangold servieren.<br />

würzen.<br />

Kastanienmehl ist in<br />

Reformhäusern<br />

erhältlich.<br />

Mehr gluschtige<br />

<br />

Sie unter<br />

swissmilk.ch/rezepte<br />

Sie werden es mir nicht glauben, liebe Leserinnen<br />

und Leser, aber ich habe seit ein paar<br />

Tagen keine Angst mehr vor Hunden. Es kann<br />

tatsächlich sehr schnell gehen, wenn sich im<br />

Kopf etwas ändert, sich überhaupt ändern<br />

kann. Das ist ja eines unserer grössten Probleme:<br />

Die auf unserer Festplatte eingebrannten<br />

Formeln, welche bestimmte Vorurteile auslösen.<br />

Die Meinung, dass Hunde gefährlich<br />

sind und beissen, ist eines davon. Dass alle<br />

Asylanten klauen, ist ein weiteres. Und, dass<br />

alle Jugendlichen keinen Respekt vor dem Alter<br />

haben, ist ein dummes.<br />

Zum Glück bin ich auf den Hund gekommen.<br />

Schon längere Zeit habe ich mich damit auseinandergesetzt,<br />

einen treuen Vierbeiner bei mir<br />

aufzunehmen. Ohne mich lange mit der Wahl<br />

der Rasse, dem Charakter oder dem Alter auseinandersetzen<br />

zu müssen, war er einfach da,<br />

der Hund mit dem edlen Namen. Auf Zeit,<br />

wohlverstanden. Mindestens so lange, bis meine<br />

Partnerin umgezogen und die neue Wohnung<br />

eingerichtet ist. Dank dem Buch «Tipps<br />

<br />

mich optimal auf meine neue Aufgabe vorbereiten.<br />

Millan resozialisiert Hunde und trainiert<br />

Menschen. Statt mit Kommandos arbeitet<br />

er mit Energie und Berührung. Ich lerne, die<br />

Macht meiner ruhigen, bestimmten inneren<br />

Energie so zu nutzen, dass sich dies auch positiv<br />

auf meine geistige Gesundheit und in den<br />

Beziehungen zu den Mitmenschen auswirken.<br />

Niemals hätte ich vorher geglaubt, eines Tages<br />

mit einem stattlichen Schäfer eine schöne<br />

Freundschaft eingehen zu können.<br />

<br />

geworden. Die täglichen Spaziergänge sind<br />

zwar etwas anstrengend, dafür habe ich bereits<br />

einige Kilogramm abgenommen. Draussen in<br />

der Natur ist immer was los. So stülpe ich den<br />

Plastiksack über meine rechte Hand und ergreife<br />

den Auswurf. Umdrehen und verschliessen,<br />

die Sauberkeit ist gewährleistet. Ein Schritt zurück<br />

und ich trete mitten in einen Pferdeapfel.<br />

Die in meinem Hirn gespeicherte Formel löst<br />

die Frage aus: Warum dürfen Reiter den Mist<br />

ihrer Gäule einfach so auf der Strasse liegen<br />

lassen? Bezahlen diese überhaupt eine Pferdesteuer?<br />

Habe ich vielleicht Vorurteile gegen<br />

Reiter? Ich denke, ich muss mir das noch reiflich<br />

überlegen, ob es nützlich sein könnte, selber<br />

ein Pferd zu besteigen.<br />

Warum stehen die<br />

Studenten bereits um<br />

sechs Uhr auf?<br />

Weil um sieben die<br />

Migros zumacht.<br />

Witz<br />

Redaktor Markus Hubacher traf sich mit einer Handanalytikerin (Meine Leidenschaft).


My-<strong>Zytig</strong>-Leserreise vom 22. bis 23. November 2013<br />

Adventsbummel & X-mas Shopping<br />

in Mailand und Como<br />

2 Tage<br />

Fr. 165.–<br />

Die vielen schmuckvoll und weihnächtlich dekorierten Geschäfte in der<br />

Metropole in Norditalien sind die idealen Voraussetzungen, das passende<br />

<br />

pen sie in den historischen Städten – wo sich zahlreiche Mode-Outlets und<br />

<br />

nachtsbummel in der noch etwas ruhigeren Vorweihnachtszeit.<br />

Abfahrt ab Bahnhof Burgdorf 7 Uhr und nach Vereinbarung<br />

1. Tag:<br />

Fahrt via Huttwil – Luzern – Lugano<br />

nach Mailand zum Hotel. Anschliessend<br />

steht Ihnen die Zeit zur freien<br />

Verfügung. Eine der teuersten und<br />

exklusivsten Einkaufsstrassen Europas<br />

ist die Via Montenapoleone (an<br />

der gleichnamigen Metrostation aussteigen).<br />

Alles was Rang und Namen<br />

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Aires. In der 5. Etage dieses Kaufhau-<br />

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<br />

Restaurants in Mailand.<br />

2. Tag<br />

Nach dem Frühstück geht die Fahrt<br />

weiter nach Como. Besuchen Sie dort<br />

<br />

nehmen Sie sich Zeit, die Schönheiten<br />

<br />

nen Espresso oder einen Cappuccino<br />

auf der Piazza del Duomo oder nutzen<br />

Sie die Zeit und machen sie einen<br />

Spaziergang entlang der schönen<br />

Seepromenade. Am früheren Nachmittag<br />

Rückfahrt in die Schweiz und<br />

zu den Einstiegsorten zurück.<br />

<br />

Preise<br />

Pauschalpreis im DZ Fr. 165.–<br />

EZ-Zuschlag Fr. 40.–<br />

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Annulationskostenversicherung<br />

Unsere Leisungen<br />

•Carfahrt in modernem Reisecar mit<br />

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Video, etc.<br />

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Bad oder Dusche/WC<br />

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Wichtig<br />

<br />

Währung: Euro


40 Schnappschuss My <strong>Zytig</strong>, 13. November 2013<br />

Startschuss zum Bernisch-<br />

Kantonalen Jodlerfest 2015<br />

Text: Sylvia Mosimann<br />

Fotos: Fritz Steiner<br />

Drei Formationen vereint: Jodlerklub Hasle-Rüegsau, Gemischtes<br />

Jodlerchörli <strong>Aemme</strong>gruess und Jodlergruppe Schafhausen.<br />

Zwei Gemeinden, ein Fest. Hasle und Rüegsau sind Gastgeber<br />

des 49. Bernisch-Kantonalen Jodlerfests im Juni 2015. Den Startschuss<br />

gab’s am Montagabend musikalisch gemeinsam durch den<br />

Jodlerklub Hasle-Rüegsau, das Gemischte Jodlerchörli <strong>Aemme</strong>gruess<br />

und die Jodlergruppe Schafhausen in der Mehrzweckhalle<br />

Preisegg. Die Gästeschar war gross und gwundrig. Über<br />

den Grossanlass informiert wurden Anwohner des Festgeländes,<br />

Vereins- und Behördenvertreter und künftige Freiwillige. Moderatorin<br />

Rita Brodmann verstand es mit Humor auf das Fest im<br />

Sommer 2015 einzustimmen und das Feuer von Festfreude und<br />

Das OK des Bernisch-Kantonalen Jodlerfestes hat den Kick-off<br />

Anlass gut über die Bühne gebracht.<br />

Engagement zu zünden. «Bernbiet o du liebi Heimat» stimmte sie<br />

an und das Publikum ist überzeugt, dass sie es am Fest 2015 auch<br />

zu Ende singen kann, wie eine Jodlerin meinte. Mit Freude nehmen<br />

die Gemeinden die Herausforderung an, sagte OK-Präsident<br />

Ueli Gerber, der bis anhin viele positive Rückmeldungen zur Mithilfe<br />

von den Dorfvereinen erhalten hat. 3500 aktive Jodlerinnen,<br />

Jodler, Fahnenschwinger und Alphornbläser werden den rund<br />

30 000 erwarteten Festgästen drei unvergessene Tage bereiten.<br />

Der Festumzug mit etwa 60 Bildern wird wohl nicht der einzige<br />

Höhepunkt sein.<br />

Moderatorin Rita Brodmann sieht in der<br />

Zukunft schon den Festumzug.<br />

Therese Grossenbacher vom Dreschverein<br />

Emmental, Jodler Christoph Schöni.<br />

Albert Walcher und Urs Grossenbacher:<br />

«Mir si parat.»<br />

Judith Herrmann und Sonja Zwahlen<br />

sind schon als Helfer angemeldet.<br />

«Aktive» Alexandra Berger und Bernadette<br />

Schüpbach vom Chörli <strong>Aemme</strong>gruess.<br />

Zwei von 1000 Helfern sind Anni Gygax<br />

und Rosmarie Baumgartner.


My <strong>Zytig</strong>, 13. November 2013<br />

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Feldschützen Zauggenried-Kernenried<br />

Feldschützen Lyssach<br />

Gasthof Löwen Kernenried<br />

Freitag, 15. Nov. 2013 ab 20 Uhr<br />

Samstag, 16. Nov. 2013 ab 15 Uhr und ab 20 Uhr<br />

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Adelboden-Cards (Fr. 200.–) Carrés, Chäsplättli,<br />

Div. Gutscheine (Löwen Kernenried, Coop und Migros)<br />

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Kartenpreis: Fr. 1.50<br />

Es laden freundlich ein:<br />

Die Vereine und die Wirtefamilie G. Schranz-Schär<br />

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42 Veranstaltungskalender<br />

My <strong>Zytig</strong>, 13. November 2013<br />

Mittwoch, 13. November<br />

BURGDORF<br />

Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse:<br />

Pokerabend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf<br />

beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf<br />

und Umgebung.<br />

Pubertät – Zeit des Wandels, 19.30 bis 21 Uhr, Vortrag<br />

für Eltern und Interessierte. Referentin I. Aebischer,<br />

Beratungsstelle für Familienplanung, Ergänzungsgebäude<br />

Pestalozzi, Sägegasse 15, Elternbildung Burgdorf.<br />

Stubete, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr, «Es git nüt, wo s nit<br />

git», Ruth Kunz aus Ersigen liest Kurzgeschichten aus<br />

ihrem Buch vor, Kirchliches Zentrum Neumatt, Gemeinnütziger<br />

Frauenverein Burgdorf.<br />

FRAUBRUNNEN<br />

Wohin mit der jungen Gemeinde? 19.30 Uhr, ein<br />

Podiumsgespräch mit den drei Kandidaten für das<br />

Gemeinderats präsidium. Anschliessendes Apéro, Singsaal<br />

Primarschule, Jugendparlament Region Fraubrunnen.<br />

Donnerstag, 14. November<br />

BURGDORF<br />

Das neue Erwachsenenschutzrecht – was müssen Sie<br />

wissen? 19 bis 20.30 Uhr, Dr. iur. Verena Schwander referiert<br />

über ausgewählte rechtliche Aspekte, u.a. Patientenverfügung,<br />

Restaurant, Oberburgstrasse 54, Spital<br />

Emmental.<br />

Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch,<br />

Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse,<br />

Pro Burgdorf.<br />

Öffentlicher Vortrag, 20 bis 21.30 Uhr, Marcus Schneider,<br />

Basel, spricht über «Die digitale Demenz» – Herausforderung<br />

a. d. nächste Generation, Wartsaalcafé,<br />

Bahnhof Steinhof, Bernstrasse 65, Anthroposophische<br />

Arbeitsgruppe Burgdorf.<br />

Senioren Mittagessen, 11.30 Uhr, für Frauen und Männer<br />

im AHV-Alter und IV-RentnerInnen, kirchliches Zentrum<br />

Neumatt, Quartierleist Nord.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

Seniorenessen, 11 Uhr, ab 11.30 Uhr Mittagessen,<br />

Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein<br />

Münchenbuchsee.<br />

URTENEN-SCHÖNBÜHL<br />

Besuchstag. Tanz und Ballett schnuppern. Kinder ab<br />

5 Jahren. 16.30 bis 17.30 Uhr, komm, tanz mit uns.Tanzmärchen,<br />

Fantasie, Musikalität, Freude und Spass, Solothurnstr.35,<br />

Tanzzentrum Mobile.<br />

ZOLLIKOFEN<br />

Unterhaltungsabend 20 Uhr, Chindertanzgruppe, Volkslieder,<br />

Volkstänze. Theatergruppe mit der Komödie «Em<br />

Miggu sy Chatz», Aula der Sekundarstufe, Trachtengruppe<br />

Zollikofen-Münchenbuchsee.<br />

Freitag, 15. November<br />

BURGDORF<br />

«Volpone, dr Fuchs» 20 Uhr, die ELB mit einer Sittenkomödie<br />

von Ben Jonson in der Berndeutschfassung<br />

von Ulrich S. Eggimann, Casino Theater, Emmentaler<br />

Liebhaber-Bühne.<br />

Corazon Latino, 20.30 Uhr, authentische Klänge und<br />

Rhythmen aus Kolumbien, Kuba und der Karibik,<br />

Schmidechäuer.<br />

Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der Oberstufe,<br />

Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim<br />

Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und<br />

Umgebung.<br />

Mittagstisch für alle – Kuchenzmittag, 11.30 Uhr, Hausgemachte<br />

Gemüse- und Früchtekuchen, BTS Wartsaal-<br />

Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.<br />

HEIMISWIL<br />

Filmabend, Eintritt frei, 20 bis ca. 22.30 Uhr, 1. Mit der<br />

MS Switzerland durch die Fijorde Chiles u. Feuerland.<br />

2. Im Ambassador durch Südindien, Landgasthof Löwen,<br />

Hermann Badertscher.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

Trottoir, 21 Uhr, Trottoir, die heisse Mundart-Rockband<br />

aus der Region, tauft im Bären Buchsi ihre erste CD,<br />

Bären Buchsi.<br />

UTZENSTORF<br />

Musizierstunde, 19 bis 20 Uhr, es spielen Schülerinnen<br />

und Schüler von Corina Gerber, Klavier, Gotthelfschulhaus,<br />

Aula, Musikschule Jegenstorf.<br />

WYNIGEN<br />

Weihnachtsbaum, 19 Uhr, feierliche Einweihung des<br />

Acht-Meter-Weihnachtsbaums. Es singen die 1. bis<br />

6. Klasse der Primarschule, mitten im Dorf, vis-à-vis<br />

vom Wilden Mann, Gewerbeverein Wynigen.<br />

Zauberhaftes Wynigen; vorweihnächtlich sinnlich geniessen,<br />

17 Uhr bis 21 Uhr, die Geschäfte von Wynigen<br />

laden herzlich ein zum Flanieren durch die Adventsausstellung,<br />

im Dorf, Gewerbeverein Wynigen.<br />

ZOLLIKOFEN<br />

Gschichtli ir Bibliothek Zollikofe, 14 bis 14.30 Uhr,<br />

Gschichtli ir Bibliothek verzellt vor Karin von Ballmoos<br />

für China ab 3-jährig, Gemeindebibliothek Zollikofen.<br />

Samstag, 16. November<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen,<br />

13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch, Dauer<br />

1 Std. Kostprobe vom Emmentaler, Emmentaler Schaukäserei.<br />

Bernerplatte, 9 Uhr, feine Bernerplatte mit Fleisch, Sauerkraut<br />

und Kartoffeln, bitte reservieren Sie Ihren Tisch.<br />

Bernerplatte ab 11 Uhr, Lochbeizli.<br />

ALCHENFLÜH<br />

Tag der offenen Tür, 9 bis 16 Uhr, 30 Jahre SVNH<br />

(Schweiz. Verband für natürliches Heilen) und<br />

10 Jahre Schejenn’s Gesundheitspraxis, Bernstrasse 4,<br />

Schejenn’s Gesundheitspraxis und SVNH.<br />

BURGDORF<br />

«Volpone, dr Fuchs», 20 Uhr, Sittenkomödie von Ben<br />

Jonson, berndeutsch mit der ELB, Mundartfassung und<br />

Regie: Ulrich S. Eggimann, Casino Theater, Emmentaler<br />

Liebhaber-Bühne.<br />

Chinderflohmärit, 13 Uhr, die Kinder verkaufen auf über<br />

hundert Tischen ihre Spielsachen, Markthalle Süd, IG<br />

Begegnungs- und Spieloasen.<br />

Konzert, 20 Uhr, lassen Sie sich berühren von wunderschönen<br />

Melodien und einer spannenden Familiengeschichte,<br />

Gemeindezentrum Felsegg, Dammstrasse<br />

30b, Brass Band Felsegg.<br />

Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, frische Esswaren<br />

aus der Region, Handwerk und Märit-Apéro ab 10 Uhr,<br />

Schmiedengasse, Pro Burgdorf.<br />

FRAUBRUNNEN<br />

Musizierstunde, 14 bis 15 Uhr, es singen die Gesangsschülerinnen<br />

von Sarah Aeberhard, begleitet am Klavier<br />

von Kirsti Lätsch, Aula Schulhaus, Musikschule Jegenstorf.<br />

KIRCHBERG<br />

Raclette-Abend, 18 Uhr, traditioneller Raclette-Abend,<br />

Drum-in, Industrie Neuhof, Kirchberg bei Familie N. Janitsch,<br />

Tambourenverein und Drumschool Kirchberg.<br />

LYSSACH<br />

Hot Stone Tag, 8 bis 17 Uhr, entspannen und geniessen<br />

bei einer Massage mit heissen Steinen. Bitte voranmelden,<br />

Praxis für Entspannung, Th. Aschwanden.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

No Crows – Irish Folk, 21 Uhr, No Crows kommen aus<br />

Sligo, Irland, und spielen Irish Folk und Musik aus der<br />

ganzen Welt, Bären Buchsi.<br />

Qigong und Taiji im Läbihus, 11 bis 17 Uhr, Schnuppertag:<br />

Traditionelle Chinesische Medizin, Taiji und Qigong.<br />

Bitte anmelden, Mühlestr. 39, Läbihus.<br />

VECHIGEN<br />

«Peter und der Wolf» poetischer Nachmittag mit Christine<br />

Vachoud, 16 Uhr, eine originale Fassung des<br />

bekannten musikalischen Märchens, erzählt aus der<br />

Sicht des Wolfes, Pfrundscheune, Kulturkommission<br />

Vechigen.<br />

WILER B. UTZENSTORF<br />

Gmüetleche Obe der Trachtengruppe Utzenstorf<br />

und Umgebung, 20 Uhr, wir feiern 60 Jahre Trachtengruppe<br />

Utzenstorf u.U. mit Gesang, Tanz und Theater<br />

«D’Himmelfluh-Erbe», Aula/Schulhaus, Trachtengruppe<br />

Utzenstorf u.U.<br />

WYNIGEN<br />

Zauberhaftes Wynigen; vorweihnächtlich sinnlich geniessen,<br />

14 bis 21 Uhr, die Geschäfte von Wynigen laden<br />

herzlich ein zum Flanieren durch die Adventsausstellung,<br />

im Dorf, Gewerbeverein Wynigen.<br />

ZOLLIKOFEN<br />

Unterhaltungsabend, 20 Uhr, Kindertänze, Volkslieder,<br />

Volkstänze. Theatergruppe mit der Komödie «Em Miggu<br />

sy Chatz», Aula der Sekundarstufe, Trachtengruppe<br />

Zollikofen-Münchenbuchsee.<br />

Sonntag, 17. November<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen,<br />

13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch, Dauer<br />

1 Std., inkl. Kostprobe vom Emmentaler, Emmentaler<br />

Schaukäserei.<br />

Bernerplatte, 9 Uhr, feine Bernerplatte mit Fleisch, Sauerkraut<br />

und Kartoffeln, bitte reservieren Sie Ihren Tisch.<br />

Bernerplatte ab 11 Uhr, Lochbeizli.<br />

BURGDORF<br />

«Volpone, dr Fuchs», 17 Uhr, Sittenkomödie von Ben<br />

Jonson, berndeutsch mit der ELB, Mundartfassung und<br />

Regie Ulrich S. Eggimann, Casino Theater, Emmentaler<br />

Liebhaber-Bühne.<br />

ITTIGEN<br />

JodelBlas, 17 Uhr, JodelBlas: Das Gemeinschaftskonzert<br />

der MG Habstetten und des Jodlerklubs Aefligen,<br />

Rudolf Steiner Schule, Musikgesellschaft Habstetten.<br />

UTZENSTORF<br />

Fröschli-Xmas, 10 bis 15 Uhr, Sonntagsverkauf. Weihnachtsee<br />

und Gebäck, 20% auf das gesamte Sortiment,<br />

Kirchstrasse 22, Kinderkleiderbörse Fröschli Utzenstorf.<br />

WYNIGEN<br />

Zauberhaftes Wynigen; vorweihnächtlich sinnlich geniessen,<br />

10 bis 16 Uhr, die Geschäfte von Wynigen laden<br />

herzlich ein zum Flanieren durch die Adventsausstellung,<br />

im Dorf, Gewerbeverein Wynigen.


13. November 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

Veranstaltungskalender 43<br />

ZOLLIKOFEN<br />

Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr,<br />

spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart<br />

der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Kirchlindachstrasse<br />

49, Blindenschule.<br />

Unterhaltungsnachmittag, 13.30 Uhr, Kindertänze,<br />

Volkslieder, Volkstänze. Theatergruppe mit der Komödie<br />

«Em Miggu sy Chatz», Aula der Sekundarstufe, Trachtengruppe<br />

Zollikofen-Münchenbuchsee.<br />

Montag, 18. November<br />

RÜEGSAUSCHACHEN<br />

Värsli für die Chline, 9 Uhr, für Kinder ab 9 Monaten<br />

und ihre Eltern. Mit Regina Meier Gilgen, Gemeindebibliothek<br />

(beim Coop-Center), Gemeindebibliothek<br />

Rüegsau.<br />

URTENEN-SCHÖNBÜHL<br />

Senioren-Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Tanz mit Duo<br />

Bob Kelly, Gasthof, Robert und Sophie Kellenberger.<br />

Dienstag, 19. November<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

Örgelinachmittag mit den Örgelifründe Unterberg Spiez,<br />

13.30 bis 16.30 Uhr, Eine Reservation ist erforderlich, im<br />

Saal, Emmentaler Schaukäserei.<br />

BURGDORF<br />

Betreuung von psychisch kranken Menschen zu Hause:<br />

Herausforderung und Chance für Angehörige und Patienten,<br />

19.30 bis 21.30 Uhr, Referentinnen: Marianne<br />

Feuz, Pflegefachfrau; Elisabeth Striffeler, Spitex Burgdorf,<br />

Ambulantes Zentrum Buchmatt, Mehrzweckraum,<br />

Kirchbergstr. 97, Psychiatrischer Dienst, Spital Emmental.<br />

Essen und Nichtessen als Kompensation, 19.30 bis<br />

21 Uhr, Podiumsgespräch – Information über Essstörungen<br />

und Unterstützungsmöglichkeiten, Ev.-ref. Kirchgemeindehaus,<br />

Lyssachstrasse 2, Selbsthilfe BE, Beratungszentrum<br />

Burgdorf.<br />

Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene<br />

Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus<br />

sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung<br />

intact-bts.<br />

Moditräff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Modenschau,<br />

Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf<br />

beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf<br />

und Umgebung.<br />

Zumba, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Ausdauer,<br />

Tanz und Krafttraining in einem Fitnessprogramm zu<br />

heisser Latinomusik, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr.<br />

7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.<br />

ITTIGEN<br />

Café Littéraire – «Eine Katze fürs Leben» von Stefanie<br />

Zweig, 14.30 bis 16.30 Uhr, die Siamkatze Sissi findet<br />

ein neues Zuhause bei einer Psychotherapeutin. Einführung:<br />

Y. Wiss, Café Türmli, Schulweg 12, Frauenverein<br />

Ittigen.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

Tibet meine Heimat, 19.19 Uhr, Gespräch mit Thubten<br />

Purang und seinen Freunden Moderation: Christina<br />

Studer, Dachraum Läbihus, Mühlestr. 39, Kultur im Läbihus.<br />

Mittwoch, 20. November<br />

BURGDORF<br />

Offenes Singen Burgdorf, 14 bis 15.30 Uhr, bei vertrauten<br />

Melodien mit uns singen und neue Kontakte<br />

knüpfen, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro Senectute<br />

E–O.<br />

Schwyzerörgeli Quartett Signouer-Giele, 20 bis 23.30<br />

Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im<br />

Örgelikeller bei gemütlichem Zusammensein und Tanz,<br />

Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-<br />

Club Burgdorf.<br />

FRAUBRUNNEN<br />

Musizierstunde, 18 bis 19 Uhr, es musizieren Schülerinnen<br />

von Luzia Scherrer, Querflöte, Primarschulhaus,<br />

Singsaal, Musikschule Jegenstorf.<br />

URTENEN-SCHÖNBÜHL<br />

Einer der besten Gesundheitsvorträge europaweit!<br />

19.30 bis 21 Uhr, erfahren Sie, wie Sie gesünder und<br />

vitaler werden und Krankheiten vorbeugen, Gemeindehaus,<br />

grosser Gemeindesaal, Zentrumsplatz 8, Nadine<br />

Aeschbacher, Vemma Team Bern.<br />

WILER B. UTZENSTORF<br />

Gmüetleche Obe der Trachtengruppe Utzenstorf und<br />

Umgebung, 20 Uhr, wir feiern 60 Jahre Trachtengruppe<br />

Utzenstorf u.U. mit Gesang, Tanz und Theater<br />

«D’Himmelfluh-Erbe», Aula/Schulhaus, Trachtengruppe<br />

Utzenstorf und Umgebung.<br />

ZOLLIKOFEN<br />

Kindergeschichten auf Türkisch, 14 bis 14.30 Uhr, Türkçe<br />

çocuk Hikayeleri – Gelin ve dinleyin! Hatice Grenz<br />

<br />

Ausstellungen<br />

JEGENSTORF<br />

Bis 23.11.2013, Weihnachts-Ausstellung, Reinertrag<br />

für Hilfsprojekte in den Philippinen für Bildung und zur<br />

Linderung von Armut, Pfrundscheune, Theresa-Laden,<br />

9 bis 17 Uhr.<br />

KOPPIGEN<br />

Bis 16.11.2013, Einladung zur Ausstellung Farbtupfer,<br />

12 Künstlerinnen und Künstler präsentieren Einzigartiges<br />

für Haus und Garten, Künstlershop uniQue – Mühlegasse<br />

7, KulturTreff Koppigen, Di. und Fr., 9 bis 11<br />

Uhr, Do., 17 bis 21 Uhr, Sa., 14 bis 17 Uhr.<br />

KRAUCHTHAL<br />

15.11.2013 bis 17.11.2013, Adventsausstellung mit Floristik<br />

und Keramik, Breiten 2 (Richtung Thorberg), Nadja<br />

Rüfenacht, Gaby Schöni und Barbara Villiger, Fr., 17 bis<br />

21 Uhr, Sa., 10 bis 21 Uhr, So., 10 bis 16 Uhr.<br />

15.11.2013, Sonderausstellung «Was kann schon<br />

Gutes aus Krauchthal kommen!» – M. Werner als Wegbereiter<br />

für das Denken A. Schweitzers, Ortszentrum<br />

Rüedismatt, Länggasse 20, Museum Krauchthal, 19 bis<br />

21 Uhr.<br />

LÜTZELFLÜH<br />

16.11.2013 bis 17.11.2013, Weihnachtsausstellung,<br />

Blumenladen Flortuna, Dorfstrasse 8, Sa., 10 bis 17<br />

Uhr, So., 10 bis 16 Uhr.<br />

RÜEGSAUSCHACHEN<br />

Bis 22.12.2013, Friedrich Zürcher (1924 Rüegsau bis<br />

2010 Zauggenried) Ausstellung «Die grosse Liebe zum<br />

Emmental», Alpenstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery,<br />

Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 Uhr und 13 bis<br />

16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.<br />

WYNIGEN<br />

15.11.2013 bis 17.11.2013, zauberhaft Wohnliches im<br />

Schauhaus Wynigen: Glas, Holz, Filz und Keramik, Eka<br />

Häberling, Sabine Herrmann-Michels, Heinz Kanziger<br />

und Erika Fankhauser Schürch, Alte Mühle, Luegstrasse<br />

4, Schauhaus Wynigen, Fr., 17 bis 21 Uhr, Sa.,14 bis<br />

21 Uhr, So., 10 bis 16 Uhr.<br />

16.11.2013 bis 17.11.2013, Glaskugeln blasen mit<br />

Eka Häberling in der Ausstellung Zauberhaft. Wohnl.<br />

Glaskugeln blasen mit Eka Häberling, für Kinder und<br />

Erwachsen, Alte Mühle, Luegstrasse 4, Schauhaus Wynigen,<br />

14 bis 16 Uhr.<br />

Brockenstuben<br />

BOLL<br />

19.11.2013, Verkauf und Warenannahme, Dorfzentrum,<br />

im UG der Gemeindeverwaltung, Kernstrasse 1, Landfrauenverein<br />

Vechigen, 9 bis 11 Uhr.<br />

BURGDORF<br />

14.11.2013, Annahme, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung),<br />

Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf,<br />

8.30 bis 10.30 Uhr.<br />

Bis 16.11.2013, Verkauf, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung),<br />

Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf,<br />

Fr., 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa., 13.30 bis 16 Uhr.<br />

JEGENSTORF<br />

Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten<br />

der philipp. Urbevölkerung in den Bergen<br />

Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckgebäude,<br />

Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und<br />

Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.<br />

KIRCHBERG<br />

16.11.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse<br />

1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.<br />

LÜTZELFLÜH<br />

14. bis 15.11.2013 von 13.30 bis 16.30 Uhr und am<br />

16.11.2013 von 9 bis 11.30 Uhr, Brockenstube, Alpenstrasse<br />

7, Gemeinnütziger Frauenverein.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

15.11.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger<br />

Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11<br />

und 14 bis 17 Uhr.<br />

OBERBURG<br />

13.11.2013, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger<br />

Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.<br />

RAMSEI<br />

Bis 31.12.2013, Baba‘s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig,<br />

Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17<br />

Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.<br />

RÜEGSAU<br />

Bis 31.12.2013, Chum u lueg Stübli, SecondHand +<br />

neue Waren. Geschenk + Deko-HA-Unikat. Dorf 93,<br />

Natalie Meier, Mo., Di. und Do., 9 bis 12 Uhr und 13 bis<br />

16.30 Uhr.<br />

UTZENSTORF<br />

14.11.2013 bis 16.11.2013, die grösste Brocki der Region,<br />

Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14<br />

bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr.<br />

WORBLAUFEN<br />

Brockenstube, bei uns finden Sie fast alles und erst<br />

noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frauenverein<br />

Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat<br />

9.30 bis 12 Uhr.<br />

ZOLLIKOFEN<br />

Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes aus<br />

erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse<br />

99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa.,<br />

10 bis 17 Uhr.<br />

19.11.2013, Brockenstube Frauenverein, Schutzraum<br />

Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackersr. 5, Frauenverein,<br />

14 bis 17 Uhr.


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