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Als Nisa intrigiert sie und hat Spass dabei - Aemme Zytig

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My<br />

KW 35 / 28. August 2013<br />

vom Ämmitau bis Bärn<br />

Persönlich 14/15<br />

Philipp Märki schleppt über<br />

100 Kilo in seinem Postwagen...<br />

Land <strong>und</strong> Leute 18<br />

Die Philippinerin Eufemia<br />

Kräuchi lebt in Worblaufen...<br />

Schnappschuss 34<br />

Lokführer Beat Michel feiert<br />

mit dem RBS Geburtstag...<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Barbara Stähli<br />

<strong>Als</strong> <strong>Nisa</strong> <strong>intrigiert</strong> <strong>sie</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>hat</strong> <strong>Spass</strong> <strong>dabei</strong><br />

Seite 16<br />

Wochenrückblick 2/3<br />

Randnotizen 4<br />

Mein tierischer Fre<strong>und</strong> 6<br />

Glückwünsche 11<br />

Miss My <strong>Zytig</strong> 17<br />

Auto News 19<br />

Moosseedorf 20<br />

Rätselseite 22<br />

Kinderaufsatz 23<br />

Der Baum 24<br />

Berner Ausbildungsmesse 26<br />

Leser auf Reisen 28/29<br />

Kreuzworträtsel 30<br />

Veranstaltungskalender 35


2 Wochenrückblick<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Pflege <strong>und</strong> Hilfe zu Hause<br />

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Montag, 19. August<br />

Rössli Kreisel ist fertig<br />

Die Gotthelfstrasse in Burgdorf ist wieder in beide Richtungen<br />

befahrbar. Der Kreisel auf dem Rössliplatz ist fertiggestellt.<br />

R<strong>und</strong> ein Jahr haben die Umbauarbeiten im Zentrum<br />

der Emmestadt gedauert. Automobilisten wie Anwohner<br />

der Umleitung sind froh, dass die Kantonsstrasse wieder<br />

normal befahrbar ist.<br />

Schüler verteilen Gipfeli an Autofahrer<br />

«Halt bevor’s knallt» – kurz nach Schulbeginn sind wieder<br />

vermehrt Schulkinder auf den Strassen anzutreffen.<br />

Der Elternclub Bätterkinden-Kräiligen führte deshalb in<br />

Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei <strong>und</strong> der Schule<br />

Bätterkinden eine Aktion «Verkehrssicherheit» durch. Die<br />

Schüler der Klasse 4c verteilten beim Dorfmattschulhaus<br />

Flyer <strong>und</strong> Gipfeli an die Autofahrer. Ihre Botschaft: Am<br />

Fussgängerstreifen bitte vollständig anhalten.<br />

Mittwoch, 21. August<br />

930 Teilnehmer am Emmenlauf<br />

Mit 930 gestarteten Teilnehmern war der 19. Emmenlauf ein<br />

Erfolg. Der Deutsche 3000m-Steeple-Europameister von 1998<br />

in Budapest, Damian Kallabis, ging das Hauptrennen über die<br />

<br />

aber auf den letzten Kilometern seinem gros sen Effort Tribut<br />

zollen. Fabian Kurt vom Swiss Berg lauf-EM-Team konnte<br />

die Strecke besser einteilen <strong>und</strong> gewann schliesslich mit 48<br />

Sek<strong>und</strong>en Vorsprung auf den dreifachen Emmenlauf-Sieger<br />

Hansruedi Mathys. Bei den Frauen gewann die 23-jährige Seeländerin<br />

Brigitta Mathys vor Jacqueline Rüegger vom STB.<br />

Resultate: www.emmenlauf.ch<br />

www.baby-rose.ch<br />

Zuwendung<br />

ist uns<br />

wichtig …<br />

Baby-Rose<br />

Bauvorhaben Spital Emmental<br />

«Das Spital Emmental muss bauen, um auch in Zukunft seinen<br />

Versorgungsauftrag optimal umsetzen zu können», erklärte<br />

Verwaltungsratspräsidentin Eva Jaisli an der Medienkonferenz<br />

in Burgdorf. Das Spital Emmental reali<strong>sie</strong>rt an seinem Standort<br />

Burgdorf ein umfassendes Bauprojekt. Das Baugesuch für<br />

die erste Etappe wird in Kürze eingereicht, der Spatenstich<br />

soll Ende 2013 erfolgen. Der Abschluss der Bauarbeiten ist<br />

für 2018 vorgesehen. Die gesamten Bauinvestitionen inklusive<br />

Unterhalt bis 2020 werden auf r<strong>und</strong> 145 Millionen Franken<br />

geschätzt. Die Finanzierung erfolgt auf privater Basis.<br />

Freitag, 23. August<br />

Baby-Rose-Center<br />

Ey 11, 3063 Bern-Ittigen<br />

Neue touristische Signalisation fürs Emmental<br />

Auf der A1 werden die Autofahrenden aus Richtung Zürich<br />

<strong>und</strong> Bern neu mit grossformatigen Ankündigungstafeln auf<br />

das Emmental aufmerksam gemacht. Wer auf der Kantonsstrasse<br />

ins Emmental einfährt, wird an den Standorten Lyssach,<br />

Schangnau, Röthenbach, Trub <strong>und</strong> Wynigen von den<br />

neuen Tafeln begrüsst. Die Tafeln mit den Hügellandschaften,<br />

der Emme <strong>und</strong> den fürs Emmental typischen Linden<br />

kommen pünktlich zum Eidgenössischen Schwingfest.


My <strong>Zytig</strong>, 28. August 2013 3<br />

Samstag, 24. August<br />

Ämmenair mit 150 Besuchern<br />

Die regionalen Jugendkulturtage «Ämmenair» fanden bereits<br />

zum sechsten Mal auf dem Saalbau-Areal in Bätterkinden<br />

statt. Gegen 150 Besucher liessen sich das bunt durchmischte<br />

Musikprogramm nicht entgehen <strong>und</strong> genossen am<br />

Freitag- <strong>und</strong> Samstagabend ein fröhliches Festival. Das<br />

Wetter meinte es mehrheitlich gut mit den Anwesenden <strong>und</strong><br />

trug damit ebenfalls zu einem erfolgreichen Festival bei.<br />

Turnerchilbi in Fraubrunnen<br />

Bei herrlichem Spätsommerwetter traf man sich am Donnerstagabend<br />

zum Start der Turnerchilbi 2013 zum Fyrabe-<br />

Bier. Das Grotto, die Weisch-No-Bar, der Grill, das Bierzelt,<br />

die Tanz-Bar sowie die Kaffeestube wurden freitags <strong>und</strong><br />

samstags von der Bevölkerung aus Fraubrunnen <strong>und</strong> Umgebung<br />

sehr gut besucht <strong>und</strong> auch geschätzt. Trotz des nassen<br />

Wetters am Samstagnachmittag nahmen am verkürzten<br />

«Schülerwettkampf» 70 Kinder teil. Die Athleten haben<br />

ihre Wetterfestigkeit wahrhaftig unter Beweis gestellt.<br />

ACOUSTIC NIGHT<br />

JEGENSTORF<br />

14. September<br />

Gasthof Kreuz<br />

in Jegenstorf<br />

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Pascal Geiser<br />

Sara Mc Loud<br />

Unifour<br />

Mehr auf der<br />

letzten Seite<br />

Sonntag, 25. August<br />

«Lädeli, Gäud u Gwärb»<br />

Auch die diesjährige Ausstellung im Dorfspycher Affoltern<br />

war ein Magnet für Jung <strong>und</strong> Alt aus der Gemeinde. Unter<br />

dem Thema «Lädeli, Gäud u Gwärb» wurden dem Besucher<br />

an über 100 Fotos, Dokumenten <strong>und</strong> Gegenständen<br />

die Gewerbe- <strong>und</strong> Dienstleistungen aus vergangener Zeit<br />

präsentiert. Die ältere Generation wurde an Erlebtes in alten<br />

Tagen erinnert. Ein Besucher hörte man sagen: «Weisch no,<br />

womer aube im Villars-Lädeli vo däm guete Schnapsschoggola<br />

kouft hei.»<br />

Teilnahme am SSKU Turnier in Schöftland<br />

24 Schüler vom Karate-Do Sana Hasle haben am SSKU<br />

Turnier in Schöftland teilgenommen. Begleitet <strong>und</strong> betreut<br />

wurden <strong>sie</strong> von Sensei Arif Demiral <strong>und</strong> Gülden Demiral.<br />

Die stolzen Karatekas konnten 24 Pokale mit nach Hause<br />

nehmen.<br />

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Burgdorf/Bern 92.2 Mhz<br />

www.radio32.ch<br />

Kornhausmesse – Chilbi für Gross <strong>und</strong> Klein<br />

Die diesjährige Kornhausmesse in Burgdorf war ein voller<br />

Erfolg. Viele attraktive Marktstände, an denen Handwerk gezeigt<br />

<strong>und</strong> verkauft wurde, <strong>und</strong> der spannende Themenmarkt<br />

r<strong>und</strong> um die Instrumentenbauer fanden grossen Anklang.<br />

Zudem bot das OK den Besuchern ein komplett kostenloses<br />

<strong>und</strong> vor allem sehr vielfältiges Unterhaltungsprogramm.<br />

Auch für die kleinen Gäste war dieser Anlass mit Kasperlitheater,<br />

Ponyreiten <strong>und</strong> Hüpfburg ein besonderes Erlebnis.


4 Randnotizen My <strong>Zytig</strong>, 28. August 2013<br />

Das Neandertaler-<br />

Experiment<br />

Daniel Kaufmann<br />

Es ist ein faszinierendes Experiment. Es<br />

geht darum, dass der Mensch zu seinem Ur-<br />

talers<br />

folgt, der uns noch innewohnt, <strong>und</strong> so<br />

ein einfaches Leben führt, einzig gesteuert<br />

durch die Gr<strong>und</strong>bedürfnisse. Für Menschen,<br />

die sich zur Teilnahme an diesem Experiment<br />

entschieden haben, <strong>hat</strong> die Stadt Zürich<br />

nun eine einmalige Einrichtung eröffnet: die<br />

<br />

Geschlechtstrieb folgen. Übrigens fahren<br />

<br />

um,<br />

dass die Menschen tatsächlich wieder in<br />

Höhlen leben <strong>und</strong> sich in Felle hüllen, nein,<br />

das Experiment wird rein geistig vollzogen.<br />

dertaler<br />

leben mitten unter uns, normal gekleidet,<br />

in normalen Wohnungen. Die Sexbox<br />

se<br />

auf ursprünglichste Weise zu befriedigen,<br />

My<br />

<br />

alen<br />

Komponenten.<br />

Und wenn <strong>sie</strong> ihr<br />

Geschäft erledigt<br />

haben, verschwin-<br />

-<br />

tät<br />

der Gesellschaft.<br />

Sichtbar werden <strong>sie</strong> erst wieder, wenn <strong>sie</strong><br />

beispielsweise als Fussball-Hooligans durch<br />

die Stadt ziehen. Interessant sind die Urlaute,<br />

die <strong>sie</strong> <strong>dabei</strong> von sich geben. Überhaupt ist<br />

die Kommunikation ein spannendes Feld in-<br />

-<br />

-<br />

<br />

schlägt gleich zu. Ein Schlag sagt mehr als<br />

tausend Worte. Es ist faszinierend.<br />

Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit<br />

<br />

Impressum<br />

Herausgeberin: Lokalmedien Verlag<br />

<br />

<br />

<br />

E-Mail: info@lokalmedien.ch<br />

<br />

ISSN-Nummer: 2235-4182<br />

64'250 Ex. WEMF-beglaubigt<br />

Verteilung: Mittwoch<br />

Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte<br />

CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte.<br />

Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.<br />

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<strong>und</strong> Startups im ersten Geschäftsjahr<br />

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Aktuelle Infos: Texte mit werbendem<br />

Charakter werden mit 160 Franken pro<br />

Einheit verrechnet.<br />

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Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.<br />

MitarbeiterInnen:<br />

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Erkennen Sie diese Bildausschnitte? Sie<br />

befinden sich in verschiedenen Inseraten<br />

in dieser Zeitung. Schicken Sie eine SMS<br />

an 789 mit dem Kennwort LOKAL <strong>und</strong><br />

den Nummern der Zeitungsseiten, auf<br />

welcher sich die Inserate befinden (z.B.:<br />

LOKAL 1240141931) oder eine Postkarte an:<br />

My <strong>Zytig</strong>, Postfach, 3401 Burgdorf oder<br />

www.myzytig.ch<br />

Ein Franken pro SMS. Einsendeschluss: 2.9.2013<br />

Seite<br />

Schweizerische Seite un<br />

Seite<br />

Gewinner der letzten Ausgabe:<br />

Christian Rubi, Kirchbergstrasse 191, Burgdorf


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Dienstag, 27. August, bis<br />

Samstag, 31. August 2013,<br />

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6 MeintierischerFre<strong>und</strong><br />

My <strong>Zytig</strong>, 28. August 2013<br />

«Weil der Muni so geschnarcht<br />

<strong>hat</strong>, konnte ich nicht schlafen»<br />

Regula Lazzaretti<br />

<br />

Zebus gelten in Indien<br />

als heilig. Auch die<br />

Zwergzebus in Ersigen<br />

werden verehrt.<br />

Michael Spross aus Ersigen ist ein Naturbursche.<br />

Fröhlich pfeifend trägt er den<br />

Eimer mit Futter zum Gehege der indischen<br />

Zwergzebus. Durch Schütteln des<br />

Behälters <strong>und</strong> liebevollen Rufen lockt er<br />

die Tiere an. Während Wicky die Schnauze<br />

tief ins Futter steckt, streichelt Michael<br />

ihren Kopf. Es ist ein heisser Tag, doch<br />

der 23-Jährige erledigt die Arbeit ohne zu<br />

murren. «Die Zebus sind meine Lieblinge»,<br />

verrät er. Schliesslich sei er mit Kühen<br />

aufgewachsen <strong>und</strong> daher den Umgang mit<br />

Rindern gewöhnt. Denn Zwergzebus sind<br />

kleine Rinder. Durch ihr geringes Gewicht<br />

<strong>und</strong> ihre Trittsicherheit verursachen<br />

<strong>sie</strong> kaum Flurschäden. Auffällig ist ihr<br />

Buckel, der vor allem bei den Männchen<br />

sehr ausgeprägt ist. Daher auch ihr Name,<br />

der aus dem Tibetischen stammt <strong>und</strong> Buckel<br />

bedeutet. Die «Bos taurus indicus»,<br />

wie <strong>sie</strong> lateinisch genannt werden, sind in<br />

A<strong>sie</strong>n, Indien <strong>und</strong> Afrika heimisch, wobei<br />

<strong>sie</strong> in Indien als heilig verehrt werden.<br />

Fleisch ist eine Delikatesse<br />

Geschätzt werden die Zwergzebus auch<br />

in Ersigen – von Michael Spross. «Die<br />

Tiere bedeuten mir sehr viel», bestätigt<br />

er. Das Ziel des jungen Burschen ist es,<br />

eine Anlehre zu absolvieren <strong>und</strong> sich<br />

ganztags um die Buckelrinder kümmern<br />

zu können. «Die weissen Kühe heissen<br />

Mona <strong>und</strong> Lisa <strong>und</strong> sehen beide fast gleich<br />

aus. Die braune ist Wicky.» Zu fressen<br />

gibt Michael ihnen Salat, Karotten, Heu<br />

<strong>und</strong> Futter-Würfeli. Apropos Nahrung:<br />

<br />

Fleisches gehalten, das als Delikatesse<br />

gilt. Seine Beschaffenheit ist fein, dunkel,<br />

sehr feinfaserig, mit einem leichten<br />

Wildgeschmack.<br />

Auf die Frage, was die Zwergzebus den<br />

ganzen Tag treiben, antwortet Michu:<br />

«Herumspringen.» Dabei <strong>sie</strong>ht er ihnen<br />

gar<br />

schon einmal bei einer Geburt <strong>dabei</strong>.<br />

«Das war aufregend», blickt er zurück.<br />

Er <strong>hat</strong> im Stall übernachtet, um vor Ort<br />

zu sein, wenn es losgeht. «Weil der Muni<br />

so geschnarcht <strong>hat</strong>, konnte ich aber nicht<br />

schlafen.»


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28. August 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

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8 Aktuelle Textinserate 28. August 2013<br />

Alphalive – essen <strong>und</strong><br />

diskutieren<br />

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Alphalive steht für unkonventionell,<br />

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unverbindlichen Schnupperabend<br />

am 12. September in<br />

der Bplus Burgdorf.<br />

Vielleicht stellen Sie sich auch<br />

manchmal die Frage: «Hat das<br />

Leben mehr zu bieten?» Und<br />

wenn ja, was? Feedback einer<br />

Teilnehmerin: «Ich spürte, da<br />

gibt es eine ganz grosse Fülle<br />

zu entdecken – einen mir<br />

noch verborgenen Reichtum<br />

für mein Leben.»<br />

Beim Nachtessen lernt man<br />

sich auf ungezwungene Art<br />

<strong>und</strong> Weise kennen. Die Kurzvorträge<br />

sind lebensnah. In<br />

Gruppen werden Lebens- <strong>und</strong><br />

Glaubensfragen diskutiert<br />

nach dem Motto: Alles darf<br />

gesagt <strong>und</strong> gefragt werden.<br />

Mit der Teilnahme wird man<br />

nicht Mitglied einer Kirche,<br />

Alphalive ist konfessionsübergreifend.<br />

Elf Donnerstagabende, 19 bis 21.30<br />

Uhr. Der nächste Kurs beginnt in der BewegungPlus<br />

Burgdorf, Lyssachstr. 33, mit<br />

einem Nachtessen am 12. Sept. Freiwilliger<br />

Unkostenbeitrag. Anmeldung 034 420<br />

35 35, www.bewegungplus-burgdorf.ch<br />

Der Körper erzählt<br />

immer eine Geschichte<br />

<br />

Im Tanzzentrum Mobile<br />

Schönbühl lernen Kinder ab<br />

5 Jahren <strong>und</strong> Erwachsene<br />

jeden Alters das ABC des<br />

Balletts, der Körpersprache,<br />

die Geheimnisse des Theaters<br />

<strong>und</strong> überhaupt die Kunst des<br />

Tanzes kennen.<br />

Wir tanzen in die Welten der<br />

Fanta<strong>sie</strong>, der Gedanken, ldeen,<br />

der Spiele, Spielchen, Spielereien,<br />

der Träume <strong>und</strong> Humor.<br />

Wir tanzen musikalische Bilder,<br />

mit unserem Körper erzählen<br />

wir Geschichten <strong>und</strong> wir<br />

stärken unsere Persönlichkeit<br />

<strong>und</strong> haben viel <strong>Spass</strong> <strong>dabei</strong>.<br />

«Ich möchte den Kindern die<br />

Zeit der Kindheit verschönern<br />

<strong>und</strong> ihnen aussergewöhnliche<br />

Erinnerungen vermitteln», sagt<br />

Michaela Pavlin, die als professionelle<br />

Tanzpädagogin <strong>und</strong><br />

Choreographin anerkannt ist.<br />

Anmeldung bei:<br />

Michaela Pavlin 031 332 53 44,<br />

tanzzentrum.mobile@bluewin.ch<br />

Nächste Produktion: Cartoonfestival<br />

Langnau, Sonntag, 8. <strong>und</strong> 15. September,<br />

um 14 Uhr.<br />

Agrola Energy Card<br />

Die gebührenfreie Agrola Energy<br />

Card (AEC) ermöglicht<br />

r<strong>und</strong> um die Uhr bargeldloses<br />

Tanken auf Monatsrechnung<br />

zu attraktiven Konditionen.<br />

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detaillierte monatliche Abrechnung<br />

zentral <strong>und</strong> vereinfacht<br />

so die Administration. Für ein<br />

besseres Flottenmanagement<br />

sorgt auch die Möglichkeit,<br />

Kartenleistungen auf den Bezug<br />

einer bestimmten Treibstoffsorte<br />

zu beschränken.<br />

Selbst eine Kilometerabfrage<br />

lässt sich auf Wunsch in den<br />

Tankprozess integrieren.<br />

Neben den Standardprodukten<br />

Bleifrei <strong>und</strong> Diesel bietet die<br />

<br />

Lernen mit Freude<br />

dank Lerncoaching<br />

Nun ist es wieder soweit – die<br />

langen Sommerferien sind<br />

vorbei <strong>und</strong> der Schulalltag <strong>hat</strong><br />

Einzug gehalten. Die meisten<br />

Kinder freuen sich auf den<br />

Schulanfang. Die Freude hält<br />

aber oft nicht lange an. Entmutigte<br />

Lernende, überforderte<br />

Eltern <strong>und</strong> entnervte Lehrpersonen<br />

kämpfen an allen Fronten<br />

<strong>und</strong> kommen doch keinen<br />

Schritt weiter. Aus Schullust<br />

wird Schulfrust.<br />

Hier kann ein Lerncoaching<br />

eine wirkungsvolle Unterstützung<br />

sein. Gemeinsam<br />

mit dem Lernenden<br />

wird in Gesprächen<br />

<br />

Tests die aktuelle<br />

Lernsituation erfasst.<br />

Je nach Schwerpunkt<br />

wird anschliessend<br />

an der Lerntechnik,<br />

den Lernstrategien,<br />

der Organisation<br />

oder an der Einstellung<br />

zum Lernen gearbeitet.<br />

Ziel ist, die<br />

Lernkompetenz zu<br />

verbessern <strong>und</strong> das<br />

Agrola an ihren Tankstellen je<br />

nach Standort Zusatzprodukte<br />

wie E85, Diesel cleanline <strong>und</strong><br />

AdBlue an. Die AEC kann bei<br />

jeder Agrola-Landi Verkaufsstelle<br />

oder auch im Internet<br />

unter www.agrola.ch beantragt<br />

werden.<br />

Lernverhalten zu optimieren.<br />

Lerncoaching steht all jenen<br />

offen, die ihr Lernen verändern<br />

wollen, um leichter <strong>und</strong><br />

mit mehr Freude zu lernen.<br />

Wenn Sie mehr dazu wissen<br />

möchten, dann nehmen Sie<br />

Kontakt auf; ein erstes Gespräch<br />

ist unverbindlich <strong>und</strong> kostenlos.<br />

Daniela Pacozzi<br />

Lerntherapeutin ILT / Coach SGD<br />

Schlossstrasse 1a<br />

3067 Boll<br />

031 832 16 05<br />

www.lern-ort.ch<br />

Was kränkt,<br />

macht krank<br />

Heizöl bei der Landi:<br />

Agrola AG Zollikofen 058 433 81 20<br />

Vechigen 031 839 04 63<br />

Hasle-Oberburg 034 461 40 40<br />

Grauholz 034 411 11 31<br />

Koppigen 034 413 12 29<br />

Landshut 032 666 37 00<br />

Moossee 031 869 02 73<br />

<strong>Aemme</strong> 034 461 12 48<br />

Wynigen-Burgdorf 034 415 12 47<br />

<br />

<br />

Über positive <strong>und</strong><br />

<br />

Körper, Seele <strong>und</strong><br />

Geist.<br />

Wer wünscht sich nicht Ge-<br />

tungskraft?<br />

Dafür sind wir zu<br />

vielem bereit. Niemand verschenkt<br />

freiwillig seine Lebenskraft<br />

<strong>und</strong> -energie. Doch<br />

die Gefahr liegt – wie so oft<br />

– im scheinbar «Kleingedruckten».<br />

Vitamintabletten,<br />

Sport <strong>und</strong> Ernährung nützen<br />

wenig, wenn uns Kummer,<br />

Ärger, Kränkungen <strong>und</strong> Verbitterung<br />

niederdrücken <strong>und</strong><br />

uns die Lebensfreude rauben.<br />

Lebensfreude wirkt innen,<br />

aussen <strong>und</strong> ausserdem noch<br />

ansteckend. Wer in sich selbst<br />

zuhause ist <strong>und</strong> mit seiner<br />

Umwelt versöhnt leben kann,<br />

erhöht seine körperliche Widerstandskraft<br />

um ein Vielfaches.<br />

Umweltbelastende Geräte<br />

kann man entsorgen; krankmachende<br />

Denkweisen <strong>und</strong><br />

Gefühle gehören ebenfalls<br />

nicht in ein aktives, erfülltes<br />

<strong>und</strong> positives Lebenskonzept.<br />

Wie wir die Spur wechseln<br />

können, zeigt das TopLife-<br />

Seminar «Was kränkt – macht<br />

krank!»<br />

Montag, 2. September 2013, 19.30<br />

bis 21 Uhr, LLG-Seminarraum, Lyssachstrasse<br />

12, 3400 Burgdorf<br />

Referent: Günther Maurer, LLG-Ges<strong>und</strong>heitstrainer<br />

<strong>und</strong> Seelsorger<br />

Eintritt frei – Freiwilliger Unkostenbeitrag.<br />

Veranstalter: Liga Leben <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />

www.LLG.ch


My <strong>Zytig</strong>, 28. August 2013<br />

Marktplatz 9<br />

Zu verkaufen<br />

Berner Sonntagstracht Gr. 42, Schmuck komplett,<br />

Schürze «silber», ohne Bluse Fr. 1000.–. Tel.<br />

034 422 78 96<br />

Grosser Lagerverkauf von Ladenmobiliar<br />

Gros ser Verkauf von Ladenmobiliar. Samstag 31.<br />

August 10.00–16.00 Uhr, RbBern Moosstrasse 14<br />

3322 Schönbühl, www.rb-bern.ch, 076 366 45 42<br />

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bis mittelgrossen H<strong>und</strong>. Stutzmann, Brunnmattstrasse<br />

7, Oberburg, 034 423 07 18<br />

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<strong>und</strong> auf Wunsch abgeholt. Täglich bis 22 Uhr<br />

auch Sa. <strong>und</strong> So. Telefon 078 616 26 30 oder<br />

eldiko@bluewin.ch<br />

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erreichbar, Natel 079 777 97 79.<br />

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Burgdorf, Tel. 034 423 20 34<br />

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034 422 07 39, brigitte.ramos@bluewin.ch<br />

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034 461 26 46 oder 079 895 00 47<br />

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Weg das Glück, dann ist das Glück nicht weit weg.<br />

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STADT & REGION BERN 97.7 MHZ REGION SCHÖNBÜHL & MÜNSINGEN 98.4 MHZ<br />

REGION BURGDORF & FRAUBRUNNEN 89.2 MHZ REGION THUN & GÜRBETAL 98.9 MHZ


10 AktuelleInfos Textinserate 28. August 2013<br />

<br />

Brigitte Däppen <strong>hat</strong><br />

18 Kilo abgenommen.<br />

Im Interview schildert<br />

<strong>sie</strong> ihre Erlebnisse mit<br />

Paramediform.<br />

Seit wann war Übergewicht<br />

für Sie ein Thema?<br />

Seit 1999, seit der Geburt<br />

meiner Tochter.<br />

Was <strong>hat</strong> Sie bewogen gerade<br />

jetzt abzunehmen?<br />

Weil auch mein Mann nun<br />

motiviert war <strong>und</strong> wir das<br />

zusammen in Angriff nehmen<br />

konnten.<br />

Haben Sie, bevor Sie zu Paramediform<br />

gingen, schon<br />

versucht abzunehmen?<br />

Ja, ich habe einige Versuche<br />

unternommen. Einerseits<br />

habe ich jedoch nie so viel<br />

abgenommen <strong>und</strong> andererseits<br />

war die Motivation jeweils<br />

nur von kurzer Dauer.<br />

Das Ergebnis daraus war der<br />

Jojo-Effekt.<br />

Am Freitag, 30. August, um<br />

<br />

Eidgenössischen Schwing- <strong>und</strong><br />

Älplerfestes in Burgdorf in der<br />

Brigitte Däppen ist dank Paramediform 18 Kilogramm leichter.<br />

Wie erging es Ihnen bei Paramediform?<br />

Nebst den regelmässigen Beratungen<br />

haben mein Mann <strong>und</strong><br />

ich uns immer wieder gegenseitig<br />

unterstützt <strong>und</strong> motiviert.<br />

Auch sind von Anfang an die<br />

Kilos gleich gepurzelt, es lief<br />

mir gut, <strong>hat</strong>te nie Hunger <strong>und</strong><br />

habe mich immer wohl gefühlt.<br />

Haben Sie Angst, Ihr Gewicht<br />

später nicht mehr halten<br />

zu können?<br />

Zurzeit fühle ich mich sicher.<br />

Durch die intensive <strong>und</strong> auch<br />

längerfristige Betreuung <strong>hat</strong>te<br />

ich Zeit, alte Gewohnheiten<br />

abzulegen <strong>und</strong> mir Neues<br />

anzugewöhnen. Ich bin mir<br />

auch bewusst, dass ich nicht<br />

wieder in alte Gewohnheiten<br />

fallen darf. Sollte doch mal<br />

was schief laufen, gibt es mir<br />

Sicherheit, zu wissen, dass<br />

ich mich jederzeit wieder bei<br />

meiner Paramediform Beraterin<br />

melden darf <strong>und</strong> dass ich<br />

auf ihre Unterstützung zählen<br />

kann.<br />

Was <strong>hat</strong> sich nebst der Gewichtsreduktion<br />

für Sie sonst<br />

noch verändert?<br />

<br />

Volksmusikgala in Burgdorf<br />

Stadtkirche eine Volksmusikgala<br />

statt. Mit <strong>dabei</strong> sind das<br />

Jodlerquartett Müller/Schafroth,<br />

die Jodlergruppe Hirschberg<br />

Appenzell, das Aemmitaler<br />

Chörli Burgdorf, der<br />

Hackbrettler Nicolas Senn <strong>und</strong><br />

Organist Jürg Neuenschwander.<br />

Die Volksmusikgala ist der<br />

fünfte Abend im Orgelzyklus.<br />

Kollekte am Ausgang. Türöffnung<br />

um 22 Uhr.<br />

massiv verändert. Ich fühle<br />

tiver<br />

<strong>und</strong> es geht mir einfach<br />

gut. Im Gegensatz zu vorher<br />

macht mir Mode <strong>und</strong> Kleider<br />

einkaufen wieder einen riesen<br />

<strong>Spass</strong>.<br />

Was <strong>hat</strong> sich durch die Paramediform<br />

Methode geändert?<br />

Obwohl ich weiss, dass ich<br />

alles essen darf, wähle ich die<br />

Lebensmittel bewusster. Ich<br />

achte mehr darauf, welche<br />

Lebensmittel ich überhaupt<br />

einkaufe <strong>und</strong> auch beim Auswärtsessen<br />

wähle ich gezielter<br />

aus.<br />

Was möchten Sie den Lesern<br />

mitteilen?<br />

Essen Sie mehr Gemüse – packen<br />

Sie es an! Wo ein Wille<br />

ist, ist auch ein Weg – in diesem<br />

Fall heisst der Weg ganz<br />

klar Paramediform.<br />

Weitere Infos:<br />

Paramediform Burgdorf<br />

Sonja Berger 034 422 25 65<br />

burgdorf@paramediform.ch<br />

www.paramediform.ch<br />

Schwinger<br />

im Zentrum<br />

Jodlerquartett Müller/Schafroth<br />

Aemmitaler-Chörli Burgdorf<br />

Jodlergruppe Hirschberg Appenzell<br />

Nicolas Senn, Hackbrett<br />

Beim Bus Beizli in Burgdorf<br />

schwingt ein Schwinger eine<br />

signierte Fahne.<br />

Die Emmestadt ist bereits seit<br />

Wochen im Schwing-Fieber. Von<br />

überall her grüssen einem Burschen<br />

in Zwilchhose <strong>und</strong> Edelweiss-Hemd,<br />

sogar die Briefträger<br />

tragen in der Woche vor dem<br />

Grossanlass den Schwingerlook.<br />

Am Wochenende ist es endlich<br />

soweit: die Schwinger steigen<br />

ins Sägemehl.


12 Stellen My <strong>Zytig</strong>, 28. August 2013<br />

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir:<br />

Vorarbeiter Gartenbau<br />

Sie führen selbständig eine kleine Gruppe im<br />

Bereich Neuanlagen. Sie sind belastbar <strong>und</strong><br />

flexibel.<br />

Der MERCEDES-BENZ A 250 AMG passt<br />

auf jeder Unterlage.<br />

Garage Bauder AG wünscht Ihnen ein<br />

unterhaltsames Schwingfest.<br />

Berichtigung:<br />

Irrtümlicherweise wurde letzte Woche<br />

-<br />

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-<br />

<br />

<br />

Landschaftsgärtner<br />

Sie sind im Besitz des Fähigkeitszeugnisses<br />

<strong>und</strong> bringen einige Jahre Berufserfahrung<br />

mit.<br />

Unterhaltsgärtner<br />

Nach der Einarbeitungszeit arbeiten Sie<br />

selbständig im Bereich Gartenunterhalt. Sie<br />

sind belastbar <strong>und</strong> flexibel.<br />

Wir sind eine Gartenbauunternehmung im<br />

solothurnischen Bucheggberg mit moderner<br />

Infrastruktur.<br />

Auf Ihre schriftliche Bewerbung mit<br />

Lebenslauf, Foto <strong>und</strong> Zeugnissen freuen wir<br />

uns.<br />

Sorgentelefon<br />

für Kinder<br />

Gratis<br />

0800 55 42 10<br />

weiss Rat <strong>und</strong> hilft<br />

sorgenhilfe@sorgentelefon.ch<br />

SMS-Beratung 079 257 60 89<br />

www.sorgentelefon.ch<br />

PC 34-4900-5<br />

Zum Gedenken<br />

Wir danken herzlich<br />

PLANUNG & GESTALTUNG Rennhard Gartenbau<br />

NEUANLAGEN<br />

Bismarck<br />

SERVICE & UNTERHALT 4581 Küttigkofen/SO<br />

www.rennhard.ch Telefon 032 677 23 33<br />

für die grosse Anteilnahme, die vielen Zeichen der Verb<strong>und</strong>enheit <strong>und</strong> des<br />

Mitgefühls, die wir beim Abschied von unserer lieben<br />

Vreni Luder-Aeschbacher<br />

erfahren durften.<br />

Todesfall<br />

Hans Hofer<br />

Burgdorf –<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wir danken allen, die uns mit Gesprächen, Karten, Blumen <strong>und</strong> Spenden getröstet<br />

<strong>und</strong> Vreni auf dem letzten Weg begleitet haben.<br />

Besonderen Dank gilt Herrn Pfarrer Daniel Lüscher für die einfühlsam gestaltete<br />

Trauerfeier <strong>und</strong> Chrigu Gerber für die musikalische Umrahmung.<br />

Münchenbuchsee, im August 2013<br />

Die Trauerfamilien


28. August 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

Stellen 13<br />

Möchten Sie<br />

im Alterswohnsitz Urtenen-Schönbühl, einer gemeinnützigen<br />

Stiftung, in welcher 44 betagte Menschen ein<br />

Zuhause finden,<br />

als Freiwillige oder Freiwilliger<br />

in unserer Cafeteria<br />

ein- bis zweimal monatlich mitwirken?<br />

Unsere kleine Cafeteria ist für unsere Bewohnenden<br />

<strong>und</strong> für externe Gäste 7 Tage die Woche zwischen<br />

14.15 <strong>und</strong> 16.30 Uhr geöffnet <strong>und</strong> wird jeweils von zwei<br />

Personen bedient. Altersbedingt legen gleich mehrere<br />

Freiwillige ihren Einsatz nieder, weshalb wir auf der<br />

Suche nach neuen Einsatzkräften sind.<br />

Der Alterswohnsitz Urtenen-Schönbühl ist in der<br />

glücklichen Lage, auf die Unterstützung <strong>und</strong> Mithilfe<br />

zahlreicher Freiwilliger, welche ohne Entgelt tätig sind,<br />

zählen zu dürfen. Wir sind uns bewusst, dass wir damit<br />

ein unschätzbares Potential besitzen, denn die von<br />

den Freiwilligen geleistete Arbeit kommt unseren<br />

Bewohnenden direkt zugute.<br />

Jährlich finden verschiedene Weiterbildungen <strong>und</strong><br />

Anlässe statt, an welche die freiwilligen Helferinnen<br />

<strong>und</strong> Helfer herzlich dazu eingeladen werden.<br />

Wenn Sie ein menschliches <strong>und</strong> von gegenseitigem<br />

Respekt geprägtes Betriebsklima schätzen <strong>und</strong> sich<br />

gerne für unsere betagten Menschen einsetzen<br />

möchten, so freuen wir uns über Ihre Mitarbeit. Bei<br />

Interesse <strong>und</strong> zur Vereinbarung eines Schnuppernachmittags<br />

wenden Sie sich bitte an: Erika Brechbühl,<br />

Leitung Cafeteria, Tel. 031 859 46 20. Ein Klick auf<br />

unsere Homepage lohnt sich: www.alterswohnsitz.ch.<br />

Per sofort gesucht<br />

Telefonistinnen/-en<br />

für K<strong>und</strong>en-Akquisition. Gr<strong>und</strong>lohn/Provision.<br />

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14 Persönlich<br />

Mit dem Pöschteler von<br />

heute unterwegs im Quartier<br />

Markus Hubacher<br />

Philipp Märki ist im zweiten<br />

Lehrjahr zum Logistiker Distribution.<br />

Der Lernende arbeitet<br />

bei der Poststelle in Burgdorf.<br />

My <strong>Zytig</strong> begleitet ihn auf<br />

einem Postr<strong>und</strong>gang.<br />

Anfangs August starteten zahlreiche junge Menschen in der<br />

Schweiz mit ihrer Berufslehre. Mit r<strong>und</strong> 2000 Lernenden in 15<br />

verschiedenen Berufen zählt die Schweizerische Post zu einem<br />

der grössten Ausbildungsbetriebe. My <strong>Zytig</strong> begleitet Philipp<br />

Märki, Lernender im 2. Lehrjahr zusammen mit seinem Berufsbildner<br />

Bruno Meister auf einem morgendlichen Postr<strong>und</strong>gang.<br />

Das Team von Bruno Meister besteht aus sechs Lernenden, seiner<br />

Stellvertreterin <strong>und</strong> einer Teilzeitangestellten. Die Lernenden arbeiten<br />

von Beginn weg in einem Team. Teamfähigkeit <strong>und</strong> eine offene<br />

Art müsse daher jeder, der diese Ausbildung absolvieren will,<br />

mitbringen, so der erfahrene Berufsbildner. Um 8 Uhr startet die<br />

Verteilung mit der Post in die Briefkästen. Damit<br />

dies schnell <strong>und</strong> reibungslos funktioniert, braucht<br />

es eine gut strukturierte Vorbereitung. Für den<br />

Lernenden startet der Arbeitstag bereits um 6.15<br />

Uhr in der Früh. Am Anfang sei dies noch etwas<br />

hart gewesen, zumal er noch eine Anreise von r<strong>und</strong><br />

45 Minuten habe. Doch mittlerweile habe er sich daran<br />

gewöhnt. Nach langem Überlegen r<strong>und</strong> um seine Berufswahl,<br />

<strong>hat</strong> er sich schliesslich für den Beruf Logistiker Distribution<br />

<br />

sei ebenfalls, damals noch «Pöschteler» gewesen. Früher habe jeder<br />

den Briefträger noch gekannt. Dies sei heute etwas anders, so<br />

Bruno Meister. Er arbeitete selber lange Zeit als Briefträger <strong>und</strong><br />

kennt die Aufgaben daher bestens. Jedoch habe er damals ein bis<br />

zwei Touren gehabt. Unterwegs traf er daher auch öfters die gleichen<br />

Personen. Es sei schon mal üblich gewesen, dass jemand ihn<br />

zu einem Kaffee eingeladen habe. Heute muss der Lernende von<br />

Beginn weg vier bis fünf Touren kennen. «Wer morgens aus dem<br />

Haus geht, trifft daher auch nicht mehr immer den gleichen Postboten<br />

in den gleichen Quartieren», so Meister. Eine Kaffeepause<br />

liege theoretisch auch heute noch drin. Jedoch seien die Routen<br />

knapper bemessen <strong>und</strong> der Lernende könne sich keine langen Pausen<br />

gönnen. Wenn doch, könne er heute automatisch auf dem mitgeführten<br />

Scanner von Arbeit auf Pause wechseln, damit sei dies


My <strong>Zytig</strong>, 28. August 2013 15<br />

Links: Der Postwagen ist voll beladen über 100 Kilo schwer. Kraft <strong>und</strong> eine<br />

gewisse Fitness müssen daher beim «Pöschteler» vorhanden sein.<br />

auch auf der späteren Zeitabrechnung ersichtlich.<br />

Aber auch sonst geniesst der Postüberbringer<br />

einen guten Ruf. Immer wieder werden die<br />

beiden auf der Tour fre<strong>und</strong>lich gegrüsst.<br />

Manchmal reicht die Zeit auch für einen<br />

kurzen Schwatz.<br />

Zu 99 Prozent pas<strong>sie</strong>rt nichts<br />

Heidi Albrecht kommt gerade zur<br />

Haustüre hinaus <strong>und</strong> holt die Post persönlich<br />

ab. Mit <strong>dabei</strong> ist ihr H<strong>und</strong> Banja. Das Klischee<br />

H<strong>und</strong> <strong>und</strong> Briefträger vertragen sich nicht,<br />

stimme nicht h<strong>und</strong>ert prozentig. Jedoch haben<br />

beide Briefträger bereits Erfahrungen mit aggressiveren<br />

H<strong>und</strong>en gemacht. Einer Lehrtochter<br />

versperrte ein H<strong>und</strong> einmal den Zugang zu den<br />

Briefkästen. Nur mit Hilfe eines zweiten<br />

Postbeamten konnte <strong>sie</strong> die Tour beenden.<br />

Dieser habe sich mit dem Velo zwischen<br />

H<strong>und</strong> <strong>und</strong> der Lernenden gestellt. Gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

sei der Angestellte in einer solchen Situation nicht<br />

<br />

ter. Der H<strong>und</strong>ebesitzer sei aber umgehend schriftlich<br />

über das Problem informiert worden <strong>und</strong> der<br />

Fall sei ohne weitere Zwischenfälle gelöst worden.<br />

Es sei manchmal nicht einfach, ein fremdes<br />

Gr<strong>und</strong>stück zu betreten, <strong>und</strong> nicht zu wissen, wie<br />

der H<strong>und</strong> reagiere. In 99 Prozent aller Fälle komme<br />

es aber zu keinen Komplikationen. Philipp Märki<br />

schiebt bereits wieder den Postwagen zum nächsten<br />

Haus. Mit über 100 Kilo ist dieser alles andere<br />

als leicht. Eine gewisse Fitness ist daher gefordert.<br />

Zudem wärmt die Anstrengung den ganzen Körper.<br />

Im Winter sei dies gut, an sonst schon heissen<br />

Sommertagen etwas mühsamer. Aber auch da beklagt<br />

sich der junge Mann nicht. Viel schlimmer<br />

als Hitze oder Kälte sei der Regen. Nicht unbedingt<br />

wegen ihm selber, sondern wegen der Post. Er habe<br />

weniger Zeit vor den Briefkästen, da die Briefe <strong>und</strong><br />

Zeitungen nicht nass werden sollten. Doch von den<br />

zukünftigen Logistikern wird nicht nur eine gewisse<br />

Robustheit erwartet.<br />

Gute Ausbildung bei grosser Verantwortung<br />

Das Postgeheimnis verlange ein grosses Verantwortungsbewusstsein.<br />

Diskret <strong>und</strong> ehrlich müssen die neuen Postangestellten<br />

bereits vom ersten Tag an sein. In einer sogenannten «Jumpin-Woche»<br />

werden die jungen Erwachsenen im ersten Lehrjahr<br />

von Beginn weg darauf geschult. Lernende aus verschiedenen<br />

Berufsgruppen treffen sich <strong>dabei</strong> für eine Woche. Einander kennen<br />

lernen, im Team arbeiten <strong>und</strong> auch die Philosophie der Post<br />

kennen, sind Ziele dieses Zusammentreffens. Schnell müssen<br />

die Lernenden anschliessend Verantwortung übernehmen <strong>und</strong><br />

selbstständig arbeiten. Am Anfang wurde Philipp Märki noch<br />

Der Lernende Philipp Märki (r.) zusammen mit<br />

seinem Berufsbildner Bruno Meister zu Fuss auf<br />

dem Postr<strong>und</strong>gang in Burgdorf. Das Verbotsschild<br />

für motori<strong>sie</strong>rte Fahrzeuge stört für einmal nicht.<br />

auf den Posttouren<br />

begleitet. Nach zirka<br />

<strong>sie</strong>ben Tagen, dies<br />

könne von Person<br />

zu Person variieren,<br />

ging er anschliessend bereits alleine. Dabei sei man nicht nur zu<br />

Fuss unterwegs. Voraussetzung für eine Lehre als Logistiker ist<br />

die Motorrad-Ausbildung Kategorie A1. Diese muss spätestens<br />

ein Jahr ab Lehrbeginn, beziehungsweise nach Erreichen des 16.<br />

Lebensjahres gemacht werden. Die Post beteiligt sich <strong>dabei</strong> mit<br />

maximal 1200 Franken an den Kosten. Nach erfolgreicher Prüfung<br />

darf der Lernende anschliessend auch mit dem Elektroroller<br />

auf die Posttouren. Diese werden da eingesetzt, wo das Verteilen<br />

der Post zu Fuss zeitlich nicht mehr gehe. Philipp Märki bevorzugt<br />

die Touren auf dem Elektroroller. «Ich habe mehr Platz zum<br />

Verstauen <strong>und</strong> komme schneller vorwärts», sagt er. Um effektiver<br />

zu arbeiten werden auf der Strecke «Post-Depots» eingerichtet.<br />

So muss der Fahrer nicht immer zurück zur Hauptpost,<br />

<br />

Elektroroller haben nicht nur Vorteile. Zwar sind diese umweltfre<strong>und</strong>licher<br />

aber auch erheblich leiser. «Es kommt vor, dass sich<br />

Heidi Albrecht mit H<strong>und</strong> Banja holt die Post gleich draussen ab. Wenn Philipp<br />

Märki den H<strong>und</strong> kennt <strong>und</strong> die Besitzerin <strong>dabei</strong> ist, <strong>hat</strong> er kein Problem.<br />

ein Fussgänger erschreckt», so Bruno Meister. Man müsse sich<br />

daher früher bemerkbar machen. Zum Beispiel durch früheres<br />

Grüssen. «Oder ich habe auch schon ein Lied gesungen oder ge-<br />

», sagt er lachend. Die Ausbildung zum Logistiker ist abwechslungsreich<br />

<strong>und</strong> interessant. Der praktische Teil nehme von<br />

den Lernenden zirka 70 Prozent in Anspruch. In der restlichen<br />

Zeit können <strong>sie</strong> einzeln oder in Gruppen schulische Aufgaben<br />

lösen, oder Arbeitsschritte zusammen mit dem Berufsbilder vertiefen.<br />

Zudem <strong>hat</strong> jeder Lernende während der Ausbildung die<br />

Möglichkeit, andere Logistikbetriebe in der Schweiz oder teils<br />

sogar im Ausland zu besuchen. Und die Post führt im Herbst<br />

eine Sozialeinsatzwoche für Hilfsbedürftige oder die Allgemeinheit<br />

durch. Immer im Vordergr<strong>und</strong> steht <strong>dabei</strong> die Arbeit<br />

im Team <strong>und</strong> die gegenseitige Unterstützung. Philipp Märki ist<br />

in zwischen in der Hälfte der Route angekommen. Ein Blick zum<br />

Himmel verspricht weiterhin Sonne. Gut gelaunt <strong>und</strong> engagiert<br />

wird er ab hier alleine, dafür ungestört, die restlichen Briefkästen<br />

zuverlässig <strong>und</strong> schnell beliefern.


16 MeineLeidenschaft My <strong>Zytig</strong>, 28. August 2013<br />

Oper gelangt in Stettlen zur<br />

Schweizer Erstaufführung<br />

Regula Lazzaretti<br />

«Ich intrigiere <strong>und</strong> das<br />

macht <strong>Spass</strong>», sagt<br />

Barbara Stähli über ihre<br />

Rolle in der Oper «Liebe<br />

<strong>und</strong> Eifersucht» von E.T.A.<br />

Hoffmann der Singspielbühne<br />

Worblental.<br />

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<strong>Als</strong> Strassenmusikerin Sackgeld verdient<br />

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<br />

Das Ensemble der Singspielbühne Worblental – mit Barbara Stähli (vorne) –<br />

freut sich auf die akteulle Aufführung von «Liebe <strong>und</strong> Eifersucht».<br />

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Aufführungen:


28. August 2013, My <strong>Zytig</strong> MissMy<strong>Zytig</strong>Wahl 17<br />

Kandidatin 26<br />

Christina Mäder<br />

Wohnort Münchenbuchsee<br />

Geboren 6.11.1992<br />

Sternzeichen Skorpion<br />

Beruf Kauffrau<br />

Hobbies Tennis, Guggenmusik,<br />

Tanzen<br />

Frisur <strong>und</strong> Make-up von<br />

Coiffure Couleur<br />

Die Miss-My-<strong>Zytig</strong>-Wahl<br />

wird unterstützt von:<br />

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Telefon 034 420 60 60<br />

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Wähle Christina Mäder zu<br />

einer von 9 Finalistinnen.<br />

Mehr zur Abstimmung auf<br />

www.my-zytig.ch.<br />

My<br />

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18 Land<strong>und</strong>Leute My <strong>Zytig</strong>, 28. August 2013<br />

«Das Wasser nimmt immer<br />

mehr Platz ein»<br />

Regula Lazzaretti<br />

Am «Flores de Mayo» werden Blumen aus<br />

Papier gebastelt. Diese <strong>hat</strong> Eufemia Kräuchi<br />

von ihrem Neffen geschenkt bekommen.<br />

Die Philippinen bestehen aus über 7800<br />

Inseln, wobei jede Region ihre eigene<br />

Sprache <strong>hat</strong>. Eufemia Kräuchi stammt<br />

aus dem Nordteil, in dem Ilocano gesprochen<br />

wird. Das ist ein Gemisch<br />

aus Philippinisch <strong>und</strong> Spanisch. Mehr<br />

als ihr halbes Leben <strong>hat</strong> die 52-Jährige<br />

aber in der Schweiz verbracht. Sie kann<br />

sich noch gut daran erinnern, wie <strong>sie</strong> im<br />

Januar 1985 in Frankfurt aus dem Flugzeug<br />

gestiegen ist. «Es <strong>hat</strong> geschneit<br />

<strong>und</strong> ich habe versucht, mit der Zunge<br />

<br />

Grossmutter wollte wissen, wie Schnee<br />

<br />

berichtet. Die durchschnittliche Jahrestemperatur<br />

der Philippinen liegt bei<br />

<br />

sind stark von den Auswirkungen des<br />

Klimawandels betroffen. «Früher gab<br />

es viele Sanddünen. Nun nimmt das<br />

<br />

Ein besonderes Fest ist «Flores de<br />

<br />

sen Trockenzeit <strong>und</strong> der Beginn der Regenzeit<br />

gefeiert. «Alle basteln Blumen<br />

<br />

<strong>und</strong> zeigt ein Beispiel. Diese Blüten <strong>hat</strong><br />

ihr Neffe Noel für <strong>sie</strong> gemacht, als <strong>sie</strong><br />

in ihrer Heimat zu Besuch war. Weil<br />

zum Zeitpunkt des Maiblumen-Festes<br />

Regenzeit ist, gäbe es zu wenig echte<br />

Blumen. Ein Umzug zieht von Haus zu<br />

Haus <strong>und</strong> die Menschen tragen farbige<br />

Blumenbögen, Kerzen <strong>und</strong> Fackeln bei<br />

sich.<br />

Chicken Adobo<br />

Rezept<br />

Für 2 Personen<br />

4 Pouletschenkel<br />

4 Knoblauchzehen<br />

1 dl Wasser<br />

1/2 dl Weinessig<br />

1/2 dl Sojasauce<br />

1 TL Pfeffer<br />

Sonnenblumenöl<br />

Knoblauch in dünne Scheiben<br />

schneiden <strong>und</strong> in Sonnenblumenöl<br />

andünsten, mit Wasser, Weinessig<br />

<strong>und</strong> Sojasauce ablöschen. Die<br />

Pouletschenkel mit Pfeffer beigeben<br />

<strong>und</strong> alles 45 Minuten bei geschlossenem<br />

Deckel köcheln lassen. Nach<br />

zirka 20 bis 25 Minuten das Poulet<br />

wenden.<br />

Dazu Reis oder Salzkartoffeln servieren.


Auto News<br />

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20 Moosseedorf My <strong>Zytig</strong>, 28. August 2013<br />

«Früher reagierte ich vielleicht<br />

eher schroff»<br />

Markus Hubacher<br />

Peter Bill beim Denkmal zur Schlacht<br />

am Grauholz vom 5. März 1798.<br />

R<strong>und</strong> 3500 Einwohner leben in Moosseedorf. Gemeindepräsident<br />

Peter Bill erzählt, wieso gerade dieses Dorf sein zu Hause<br />

ist, was seine Gemeinde auszeichnet <strong>und</strong> wie er auf Kritik<br />

reagiert.<br />

Welches ist Ihr Lieblingsplatz <strong>und</strong> weshalb haben Sie ihn ausgewählt?<br />

Ich habe das Grauholzdenkmal gewählt. Der Schriftzug «seid einig»,<br />

welcher auf dem Denkmal zu sehen ist, bedeutet mir viel.<br />

Nach diesem Motto lebe ich <strong>und</strong> verbinde dies mit der Arbeit in<br />

der Gemeinde. Es ist mir wichtig, Kompromisse einzugehen <strong>und</strong><br />

gegenseitige Lösungen für die Gemeinde zu finden.<br />

Wie würden Sie die Gemeinde Moosseedorf beschreiben?<br />

Unser Leitspruch ist «einzigartig, vielfältig <strong>und</strong> lebenswert».<br />

Moosseedorf bietet viele Erholungsmöglichkeiten. Das neue<br />

Strandbad ist ideal zum Abschalten. Attraktive Orte sind auch<br />

der Williwald, Grauholzberg oder die Golfanlage Moossee. Aber<br />

auch kleinere Feinheiten wie bewusst angelegte Blumenwiesen<br />

prägen das schöne Ortsbild.<br />

Wo würden Sie sonst gerne leben?<br />

Moosseedorf ist mein Heimatort <strong>und</strong> hier fühle ich mich zu Hause.<br />

Ich war schon als Kind oft bei meinen Grosseltern zu Besuch.<br />

Vielleicht käme Südfrankreich in Frage. Dort gehe ich seit 45 Jahren<br />

regelmässig in die Ferien, es ist landschaftlich w<strong>und</strong>erbar.<br />

Wie reagieren Sie, wenn Sie von jemandem belehrt werden?<br />

Früher reagierte ich vielleicht eher schroff. Heute nach 13 Jahren<br />

im Amt reagiere ich gelassen. Es ist wichtig, der anderen Person<br />

zuzuhören <strong>und</strong> das Problem gemeinsam zu besprechen.<br />

Worüber haben Sie sich zuletzt so richtig gefreut?<br />

Ich erhalte immer wieder positive Feedbacks direkt aus der Gemeinde.<br />

Das zeigt mir, dass unsere Bewohner nicht mit verschlossenen<br />

Augen durch die Gemeinde gehen. Das freut mich sehr.<br />

Sind Sie für eine Altersbeschränkung beim Autofahren?<br />

<br />

Nächste Woche: Niklaus Moser aus Mötschwil.


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22 Rätselseite My <strong>Zytig</strong>, 28. August 2013


28. August 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

Kinderaufsatz 23<br />

Adrian Jegerlehner<br />

5. Klasse<br />

Affoltern


24 DerBaum My <strong>Zytig</strong>, 28. August 2013<br />

19.08.2013 20.08.2013<br />

21.08.2013<br />

22.08.2013<br />

23.08.2013<br />

24.08.2013<br />

25.08.2013


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ihren feinen Geschmack. Von der Teig führung bis zum Backen der<br />

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Von Christine Schrade, Berufs- <strong>und</strong> Laufbahnberaterin im<br />

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Bist du gerne unter freiem Himmel unterwegs? Magst du es unter Menschen zu sein <strong>und</strong> übernimmst<br />

du gerne Verantwortung? Dann ist dieser Beruf die richtige Wahl für dich!<br />

Unter Logistik versteht man alles, was mit der Beschaffung, dem Transport, der Lagerung, der Auslieferung<br />

<strong>und</strong> der Entsorgung zu tun <strong>hat</strong>. Das ist ein weites, interessantes <strong>und</strong> spannendes Gebiet.<br />

Die Post bietet bei PostMail (Briefpost) <strong>und</strong> bei PostLogistics (Paketpost) Lehrstellen an.<br />

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freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />

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Tel. 031 917 17 17, E-Mail: d.zulauf@muellerkamine.ch<br />

Diesen Wunsch bekommen wir in der Berufsberatung oft zu<br />

hören, <strong>und</strong> zwar von allen, Jugendlichen <strong>und</strong> Erwachsenen. Bei<br />

den Jugendlichen sind die in Frage kommenden Gr<strong>und</strong>bildungen<br />

(Berufslehren) jeweils rasch aufgezählt: Es gibt die Tierpfleger,<br />

die tiermedizinischen Praxisassistentinnen, die Pferdefachleute<br />

<strong>und</strong> allenfalls noch die Detailfachleute im Zoohandel.<br />

Leider sind die Lehrstellen rar <strong>und</strong> die Konkurrenz gross. Bei<br />

den Landwirten, die ebenfalls einen nahen Bezug zu Tieren haben,<br />

sähe die Lehrstellensituation besser aus, doch da winken<br />

die Jugendlichen oft ab. Auf Hochschulebene gibt es noch die<br />

Tierärztin <strong>und</strong> für Biologen die Vertiefung in Zoologie.<br />

Aber auch von vielen Erwachsenen, die uns für eine Laufbahnberatung<br />

aufsuchen, wird dieser Wunsch nach mehr Kontakt<br />

mit Tieren in der Arbeit geäussert. Eine berufliche Gr<strong>und</strong>bildung<br />

(Lehre) kommt dann meist aus finanziellen Gründen<br />

nicht mehr in Frage. Welche Möglichkeiten gibt es sonst noch?<br />

Leider nicht viele. Tierpfleger kann man auch als Erwachsener<br />

noch lernen, das Dählhölzli beispielsweise nimmt nur Erwachsene<br />

in die Ausbildung. Allerdings werden dann jeweils ganz<br />

bestimmte Berufsleute gesucht, z.B. Schreiner, Gärtner, Maurer,<br />

je nachdem, was gerade fehlt. Und die Stellen sind selten,<br />

wer mal etwas derartiges findet, bleibt.<br />

Was gibt es sonst? Wer sich in Zeitschriften <strong>und</strong> Internet um<strong>sie</strong>ht,<br />

findet unzählige Ausbildungen wie tierpsychologische<br />

Beraterin, Tierkommunikator, Tiertherapeutin, Tierhomöopath,<br />

Tierkinesiologin. Diese Ausbildungen nicht eidgenössisch anerkannt<br />

<strong>und</strong> man kann davon in der Regel auch nicht leben, ausser<br />

vielleicht diejenigen, die derartige Ausbildungen anbieten.<br />

Wer eine eigene H<strong>und</strong>etrainerschule eröffnen möchte, braucht<br />

neben den nötigen Ausbildungen ein grosses Stück freies Land<br />

– für viele Interes<strong>sie</strong>rte eine zu hohe Hürde.<br />

Gibt es für Erwachsene denn keine Umstiegsmöglichkeiten in<br />

die Arbeit mit Tieren, von denen man auch wirklich leben<br />

kann? Doch es gibt <strong>sie</strong>, aber viele sind es nicht. Polizisten mit<br />

speziell ausgebildeten Polizeih<strong>und</strong>en verbringen auch ihre<br />

Freizeit mit ihren vierbeinigen Partnern. Ebenso Wildhüter, die<br />

die Wildtiere in ihrem Revier in ständiger Begleitung ihres<br />

Diensth<strong>und</strong>es überwachen. Es gibt die Weiterbildung zur Blindenh<strong>und</strong>ausbildnerin,<br />

die davon lebt, die H<strong>und</strong>e auf ihre zukünftige<br />

Tätigkeit vorzubereiten. Ausgebildete Physiotherapeuten<br />

können sich zum Tierphysiotherapeuten weiterbilden<br />

oder zum Hippotherapeuten, der die Behandlung von Menschen<br />

auf dem Pferderücken durchführt.<br />

Ja, <strong>und</strong> so geht diese in der Beratung geäusserte Sehnsucht<br />

nach mehr Kontakt mit Tieren beruflich oft nicht in Erfüllung,<br />

sondern muss in der Freizeit oder in der Freiwilligenarbeit gelebt<br />

werden.


28 LeseraufReisen<br />

Sonne, Wind <strong>und</strong> kilometerweise<br />

Strassen<br />

Teil 1: Martin Schneider, Walter Hänni<br />

Mit dem Töff <strong>und</strong> dem Bäsewägeli<br />

einmal Frankreich <strong>und</strong><br />

zurück. Im ersten Teil von der<br />

Planung, dem Reisestart bis<br />

nach Andorra.<br />

Nach unserer letztjährigen Reise nach Kroatien haben wir uns<br />

entschieden, dieses Jahr eine Töffreise nach Südfrankreich mit<br />

einem Abstecher nach Andorra zu planen.<br />

Wer sind wir?<br />

Manuela <strong>und</strong> Wale mit ihren Motorrädern, Brigitta <strong>und</strong> Hene mit<br />

ihren Töffs, Dänu <strong>und</strong> Tinu mit den Suzuki Bandits, Benno, notgedrungen<br />

mit dem Auto, sowie Susanne <strong>und</strong> Luciano mit unserem<br />

Begleitfahrzeug, im Fachjargon «Bäsewägeli» genannt. Alle Teilnehmer<br />

sind in Moosseedorf, Schönbühl oder Hettiswil zuhause.<br />

<strong>Als</strong>o haben wir zu Beginn dieses Jahres die Planung der Reise in<br />

die Hand genommen. In einer Teamsitzung im Frühjahr wurde<br />

beschlossen, dass wir für diese Reise in Südfrankreich eine Villa<br />

mieten <strong>und</strong> von dort aus unsere Entdeckungsreisen starten. Alle<br />

einverstanden, am gleichen Tag eine Villa gebucht <strong>und</strong> gleich mit<br />

Detailplanungen begonnen. Unser Domizil lag für <strong>sie</strong>ben Nächte<br />

Von der Villa im Grünen waren nicht nur die Reisegäste, sondern auch zahlreiche Frösche<br />

begeistert. Diese machten sich am Abend jeweils lautstark bemerkbar.<br />

in Montclar, zirka 15 Kilometer von Carcassonne<br />

entfernt. Montclar liegt im Paysd’Aude, im Departement<br />

Languedoc-Roussillon im Landesinneren, zirka<br />

60 Kilometer von der Mittelmeerküste entfernt. In einer<br />

Sitzung, daher bei einer «Brätlete», wurden die letzten Details<br />

besprochen <strong>und</strong> unsere Vorfreude mit Wurst <strong>und</strong> anderen Köstlichkeiten<br />

gefeiert.<br />

Sechs Motorräder <strong>und</strong> das Bäsewägeli<br />

Los ging es am 21. Juni beim Treffpunkt Linde in Moosseedorf.<br />

Alle, ausser Benno, der arbeitsbedingt erst am Sonntag mit dem<br />

Auto zu uns kommen konnte, trafen sich um 7.30 Uhr zu Kaffee<br />

<strong>und</strong> Gipfeli. Um 8 Uhr, wie geplant, donnerten wir los, sechs<br />

Motorräder <strong>und</strong> das Bäsewägeli. Das Bäsewägeli <strong>hat</strong>te für uns<br />

Biker einen unschätzbaren Wert, da es das Reisegepäck transportierte<br />

<strong>und</strong> die Gewissheit brachte, uns nach einem technischen<br />

oder sonstigen Problem aufzugreifen. Es fuhr immer am Schluss<br />

der Combo <strong>und</strong> bei Bedarf <strong>hat</strong>ten wir telefonischen Kontakt zum<br />

Bäseteam. Über die Autobahn nach Genf, anschliessend auf<br />

Landstrassen über Valence erreichten wir gegen Abend Aubenas,<br />

wo wir nach 480 Kilometern unsere Hotelzimmer gebucht <strong>hat</strong>ten.<br />

Wale, der die Route geplant <strong>hat</strong>te, führte uns fehlerfrei dorthin. Im<br />

Steakhouse gegenüber des Hotels liessen wir uns mit gutem Essen<br />

<strong>und</strong> Trinken bewirten. Der Schlaf für die Nacht war gegeben.<br />

Weiter über Landstrassen führte uns unser Weg durch w<strong>und</strong>erbare<br />

Gegenden mit Wäldern <strong>und</strong> Schluchten durch die Ardeche.<br />

Unser Ziel in Montclar erreichten wir um zirka 18 Uhr. Natürlich<br />

wurde die Villa sofort inspiziert, die<br />

Zimmer verteilt <strong>und</strong> der Kühlschrank<br />

durchstöbert. Zum Glück war etwas<br />

Trinkbares <strong>und</strong> eine Spezialität der<br />

Gegend vorbereitet. Die Bäsewägeli-<br />

Crew mit Verstärkung wurde sofort<br />

delegiert um in einem Einkaufszentrum<br />

unseren Haushaltsbedarf zu beschaffen.<br />

Erfolgreich kamen <strong>sie</strong> mit<br />

dem Einkauf zurück <strong>und</strong> wir konnten<br />

die inzwischen gebackene Spezialität<br />

geniessen. Das Wetter an den zwei Anreisetagen,<br />

super! In der Gegend hier<br />

blies die ganze Zeit über ein Wind von<br />

20 bis 50 St<strong>und</strong>enkilometer. Morgens<br />

war es meistens bewölkt, tagsüber klar.<br />

Durch den Dauerwind wurden unsere<br />

Badefreuden etwas getrübt. Den ersten<br />

Ferientag in der Villa, den Sonntag, genossen<br />

wir motorradfrei mit Ausruhen,<br />

Essen, Umgebung erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> den<br />

Pool reinigen. Die Villa liegt unweit<br />

von Montclar, alleinstehend in einer<br />

w<strong>und</strong>erbar grünen Umgebung. Spät


My <strong>Zytig</strong>, 28. August 2013 29<br />

Passend zur Reise der Halt in einem<br />

Steakhouse. Am ersten Abend gab es<br />

ein grosses Stück Fleisch mit Pommes<br />

für Wale.<br />

abends reiste dann unser letzter<br />

Teamkollege Benno, nach einem<br />

Arbeitshalbtag <strong>und</strong> acht St<strong>und</strong>en<br />

Reisezeit an. Wie er unser Domizil in<br />

der Pampa, ohne Navigationsgerät <strong>und</strong><br />

bei Nacht gef<strong>und</strong>en <strong>hat</strong>, ist für uns alle<br />

heute noch ein Rätsel. Die Planung für<br />

Montag war schon am Abend geschehen.<br />

Unsere Damen <strong>und</strong> das Bäsewägeli-Team<br />

entschieden sich, mit dem Auto nach Mirepoix<br />

zum Märit zu fahren, typisch. Mirepoix<br />

ist ein w<strong>und</strong>erschönes Städtchen<br />

in der Ariège, erbaut im 13. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

durch die Katharer. Die Häuser sind aus<br />

Holz gebaut, die Arkaden einzigartig.<br />

Durch den Besuch von Brigitta auf dem<br />

Märit wurde ihre Suzuki frei, Benno durfte diese für unsere w<strong>und</strong>erschöne<br />

Reise durch die Gorge de Galamus benutzen. Der Wind<br />

in der Schlucht war so stark, dass es uns im Stand fast umblies.<br />

Die schroffen Abgründe, die grüne Bewachsung, die Bergstrasse,<br />

einfach sensationell. Nach der Heimkehr ins «Basecamp»<br />

war die Küchenmannschaft schon wieder am Werk. Ein herrliches<br />

Abendessen, begleitet vom allabendlichen Froschkonzert im<br />

Garten, r<strong>und</strong>ete den Tag ab.<br />

Ideale Strecken für lange Ausfahrten. Die Gorges de Galamus sind ein Nationalpark. Die<br />

Bergstrassen bahnen sich ihren Weg durch die grünen Schluchten.<br />

Nächster Tag: Andorra<br />

Über Limoux, Quillan <strong>und</strong> Ax-les-Thermes erreichten wir Andorra<br />

über schöne B<strong>und</strong>esstrassen. Andorra ist ein Kleinstaat in den<br />

Pyrenäen zwischen Frankreich <strong>und</strong> Spanien. Mit einer Höhe von<br />

zirka 1000 Metern über Meer ist Andorra ein beliebtes Skigebiet<br />

für Spanier <strong>und</strong> Südfranzosen. Nach einem Imbiss schwärmten<br />

wir zum zollfreien Einkauf aus. Das grosse Plus war wieder einmal<br />

das Bäsewägeli, wo wir unsere Einkäufe unterbringen konnten.<br />

Die zollfreien Preise für Kleider, Tabak, Schmuck <strong>und</strong> vieles<br />

mehr verleiteten alle zum Einkaufen. Zu bedenken war natürlich,<br />

dass alles wieder durch die EU in die Schweiz importiert werden<br />

musste. Auch dieser Tag klang mit einem guten Essen im Garten<br />

aus. Wale bestätigte sich als Grillmeister <strong>und</strong> wurde einstimmig,<br />

lebenslänglich für dieses Amt gewählt.<br />

Nächste Woche: Teil 2 der Töffreise in Frankreich.<br />

Halt in der Ardeche-Region kurz vor der Villa. Das Motorrad<strong>und</strong><br />

Bäsewägeli Team noch ohne Benno.<br />

Andorra ist auch ein Skigebiet. Die Reisenden bevorzugen aber<br />

schneefreie Strassen. Hier die für einmal geparkten Maschinen.


30 Kreuzworträtsel My <strong>Zytig</strong>,28. August 2013<br />

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Montag per Telefon 0901 000 394 (Fr. 1.50 pro Anruf) oder per Postkarte an: Lokalmedien Verlag AG, Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf, E-Mail an<br />

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Gewinner der letzten Ausgabe:<br />

Beat Rieder, Oberburgstrasse 16, Burgdorf


28. August 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

Reisen/Veranstaltungen 31<br />

Do. 29. August 2013, Abf. 12.00 Uhr<br />

Geburtstagsfahrt Fr. 36.–<br />

Alle im August Geborenen erhalten auf dieser<br />

Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis!<br />

So. 1. September 2013, Abf. 12.00 Uhr<br />

Zwetschgenkuchenfahrt Fr. 42.–<br />

Fahrt inkl. 1 Stück Zwetschgenkuchen<br />

4. Sept. / 9., 23. Okt. 2013, Abf. ab Kirchberg<br />

6.00 Uhr<br />

Wochenmarkt nach Luino (I) Fr. 49.–<br />

RUST<br />

31. Aug. / 2., 9., 23. Sept. / 2., 4., 7., 14., 16., 21., 26.<br />

Okt. / 1. Nov. 2013<br />

Kinder von 4–6 Jahren Fr. 60.–<br />

ab 6 Jahren <strong>und</strong> Erwachsene Fr. 84.–<br />

Anmeldung verbindlich! ID od. Pass + Euro erf.<br />

Aus unserem Reiseprogramm<br />

25. bis 29. September 2013, 5 Tage HP 4*-Hotel<br />

Alpenländ. Musikherbst Ellmau Fr. 795.–<br />

30.9. bis 6.10.2013, 7 Tage HP 4*-Wellnesshotel<br />

Seefeld für alle «Herbstwoche» Fr. 795.–<br />

10. bis 13. Oktober 2013, 4 Tage HP<br />

Kastelruther-Spatzenfest ab Fr. 485.–<br />

10. bis 13. Oktober 2013, 4 Tage HP<br />

Val Gardena – Südtirol Fr. 495.–<br />

17. bis 20. Okt. 2013, 4 Tage HP 4*-Wellnesshotel<br />

Saisonschlussfahrt Salzburgerland Fr. 525.–<br />

Weihnachtsmärkte<br />

21. bis 24. Nov. 2013, 4 Tage 4*-Hotel im Zentrum<br />

Salzburg mit «Gut Aiderbichl» Fr. 435.–<br />

28.11. bis 13.12.13, 2 oder 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum<br />

Stuttgart ab Fr. 215.–<br />

28.11. bis 13.12.13, 2 oder 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum<br />

Esslingen ab Fr. 235.–<br />

29.11.–1.12. / 6.12.–8.12., 2 od. 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum<br />

München ab Fr. 235.–<br />

29.11.–1.12. / 6.12.–8.12., 2 od. 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum<br />

Ulm ab Fr. 195.–<br />

12.–14. 12.13, 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum<br />

Bozen / Brixen / Meran Fr. 435.–<br />

Inkl. Weihnachtskonzert der Kastelruther Spatzen<br />

12.–14. Dezember 2013, 3 Tage 4*-Wellnesshotel<br />

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18. Iffwiler<br />

Herbst-Märit<br />

Samstag, 7. September 2013<br />

von 10 –17 Uhr<br />

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32 IhreSeite My <strong>Zytig</strong>, 28. August 2013<br />

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Rezept für 4 Personen<br />

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Zubereitung<br />

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Vreni <strong>und</strong> Fritz Muster grüssen aus dem heissen Tune<strong>sie</strong>n, Kamelritt inklusive.<br />

LeserGedicht<br />

Innere Fride<br />

Däm Mönsch isch sy inner Fride grad uf<br />

ds Gsicht gschribe, Was tuusigs tuet ihm<br />

ächt so lüüchtig i d’Ouge tribe? S’muess<br />

vo inn use öppis Gheimnisvolls am<br />

Wüürke si, Wie chönnt süsch sy Usschtrahlig<br />

derewäg einzigartig si?<br />

Däm sys Lächle isch sälbscht unger<br />

Schmärze erchennbar, S’isch nid alltäglech,<br />

es derigs Schtrahle isch ender rar;<br />

Da muess im töifschte Härzinnere öppis<br />

Läbigs vorhande si, Wo würkt u brönnt u<br />

loderet u derzue muess unändlech si.<br />

En unsichtbari Chraftquelle schprudlet<br />

ihm übers Gsicht, Aatribe vo inn use<br />

erschiint’s eim so wien es hälls Liecht;<br />

Wohär die gschbise wird blibt äuä für<br />

gäng chli verborge, S’muess eini si wo<br />

<br />

En aaschteckendi Zfrideheit geit vo däm<br />

Mönschegsicht uus, Wär däm begägnet,<br />

überchunnt öppis dervo u wiicht nid uus;<br />

Wie wen en Aaziehigschraft hinger däm<br />

Gsicht verborge wär, Eso würkt dä Mönsch<br />

u chunnt gäng gliich fröhlech derhär.<br />

Paul Kiener, Burgdorf<br />

www.volg.ch<br />

Zwei Nachbarn unterhalten sich:<br />

«Was ist denn mit Ihrem Kater<br />

los? Der läuft ja wie ein Irrer<br />

durch die Gärten!» – «Wir haben<br />

ihn kastrieren lassen <strong>und</strong> jetzt<br />

sagt er alle Verabredungen ab.»<br />

Witz<br />

Philipp Märki, Lernender bei der Post, <strong>hat</strong>te auch schon Begegnungen mit H<strong>und</strong>en (Persönlich).


10CFWMuw7DMAwDv0gG9XBkVWOQLchQdNdSdM7_T4m7hcBNPHLfszf8Wbfjs72TwWakdwYn994CS4p78-iJISpgfSHUeJj7wyeEIICaDmGQaCHukjTKdCnW-VBzDbTz-7sAtj0pLIAAAAA=<br />

10CAsNsjY0MDQx0TUGAgtDAIRPYlYPAAAA<br />

28. August 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

Was kränkt, macht krank!<br />

Günther Maurer, Ges<strong>und</strong>heitstrainer spricht<br />

über positive <strong>und</strong> negative Einflüsse auf<br />

Körper, Seele <strong>und</strong> Geist.<br />

Montag, 2. September 2013, 19.30 Uhr<br />

Seminarraum, Lyssachstrasse 12,<br />

3400 Burgdorf<br />

Liga Leben <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit – www.LLG.ch<br />

diff.<br />

Veranstaltungen 33<br />

Seniorenresidenz Talgut Ittigen<br />

Talgut-Zentrum 34<br />

3063 Ittigen<br />

Telefon 031 924 71 11<br />

www.sti-ittigen.ch<br />

TAG DER OFFENEN TÜREN<br />

SAMSTAG, 31. AUGUST 2013 (9–11/14–17 UHR)<br />

Interes<strong>sie</strong>rte, Aussenstehende <strong>und</strong> Angehörige heissen wir herzlich<br />

willkommen zu einem vertieften Einblick in unsere Residenz <strong>und</strong> zum<br />

Austausch mit unseren Bewohnern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

erleben & entdecken<br />

Sonntag, 1. September 2013 / 10 bis 17 Uhr<br />

Campus Waldau / Bolligenstrasse 111 / Bern<br />

Kommen Sie mit auf eine Entdeckungsreise am UPDay.<br />

Hinter offenen Türen warten Fachvorträge über Themen der Psychiatrie<br />

sowie musikalische <strong>und</strong> kulinarische Erlebnisse auf Sie!<br />

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sozial <strong>und</strong> regional<br />

durchmischt zu sein <strong>und</strong><br />

gewährleistet eine enge<br />

Verbindung zwischen<br />

Armee <strong>und</strong> Gesellschaft.<br />

Deshalb am<br />

22. September:<br />

Francesco<br />

M. Rappa<br />

Stv. Geschäftsführer<br />

Stadtrat BDP<br />

Burgdorf<br />

NEIN<br />

zur Unsicherheits-Initiative<br />

Nein zur Aufhebung der Wehrpflicht<br />

Offiziersgesellschaft Burgdorf<br />

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Beratung<br />

Verkauf<br />

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Am Samstag, 31. August bleibt unser Geschäft ausnahmsweise den ganzen Tag geschlossen<br />

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34 Schnappschuss My <strong>Zytig</strong>, 28. August 2013<br />

Sechs Festplätze <strong>und</strong> Gratisfahrten<br />

zum 100-Jahr-Jubiläum<br />

Text: Sylvia Mosimann<br />

Fotos: Fritz Steiner<br />

Die Esel Juri <strong>und</strong> Carina waren mit Julia Monney (11) aus<br />

Zollikofen <strong>und</strong> Pascale Thomi (15) aus Ittigen im Einsatz.<br />

Mutter Paola Natale mit Dilan (11), Elena (6) <strong>und</strong> Pasquale (8)<br />

aus Ittigen wollen am Bähnlifest viel erleben.<br />

Die Festplätze Ittigen, Bolligen, Deisswil-Stettlen, Boll-Utzigen<br />

<strong>und</strong> Worb boten am Sonntag die Plattform zum 100-Jahr-Fest der<br />

Worblentalbahn: Musik, Spiel, <strong>Spass</strong>, Unterhaltung <strong>und</strong> Gratisfahrten<br />

mit dem Blauen Bähnli lockten r<strong>und</strong> 25 000 Besucher<br />

an. Jenes Bähnli, das bis 1987 Bern mit Worb verband <strong>und</strong> durch<br />

Ernst Mischlers Sketch «Dr schnällscht Wäg nach Worb» überregionale<br />

Berühmtheit erlangte, konnte letzte Woche wegen eines<br />

technischen Defekts nicht mehr fahren. Pünktlich zum Jubiläum<br />

wurde es wieder fahrtüchtig gemacht.<br />

An den jeweiligen Festorten herrschte Hochbetrieb: Da präsentierten<br />

sich Jungschwinger, Turnerinnen <strong>und</strong> Turner, Guggenmusig,<br />

Jodler, Bands <strong>und</strong> Musikschüler. In Worb begeisterten der aus<br />

Boll stammende «Billy Eliot», alias Giuseppe Bausilio, <strong>und</strong> Fran-<br />

<br />

einem Festplatz zum nächsten, <strong>und</strong> erwies dem durchfahrenden<br />

blauen Bähnli winkend die Ehre. Das Gratis-Bahnfahren war der<br />

Hit für Alt <strong>und</strong> Jung. Ausser für jene, die auf pünktlichen Taktfahrplan<br />

<strong>und</strong> garantierte Zug-Anschlüsse in Bern setzten. Da waren<br />

einige echte Pendler doch etwas ungehalten. «Aber das ist nur<br />

alle 100 Jahre so», versuchte ein Senior eine Reisende zu trösten.<br />

Stefan Graber (31) <strong>und</strong> Markus Bigler<br />

(28) betreuen die Torwand.<br />

Verantwortlich für Zick-Zack-Tiere: Dora<br />

Witschi, Marc Balmer <strong>und</strong> Peter Ineichen.<br />

<br />

Reto Gertsch war das Erlebnis einmalig.<br />

Tiffany Orthner (18) <strong>und</strong> Louis Müller (18)<br />

<br />

Luca (12), Urs <strong>und</strong> Eric (10) Gr<strong>und</strong>er:<br />

<br />

Tolles Programm: Markus Strahm (21)<br />

<strong>und</strong> Micha Studer (21) aus Boll.


28. August 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

Veranstaltungskalender 35<br />

Mittwoch, 28. August<br />

BURGDORF<br />

• Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr. Wird bei Regenwetter<br />

auf Freitag verschoben, Schlossmatt (Schulhausplatz), offene<br />

Jugendarbeit Burgdorf <strong>und</strong> Umgebung.<br />

• Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse. Jugendraum<br />

Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, offene<br />

Jugendarbeit Burgdorf <strong>und</strong> Umgebung.<br />

• Volksmusik, 17 bis 20 Uhr, Trio Klaus Schlatter,<br />

20 bis 23 Uhr, Schwyzerörgeliquartett Sensegruess, Gabenbeiz,<br />

Eidg. Schwing- <strong>und</strong> Älplerfest.<br />

OBERBURG<br />

• Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof,<br />

bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.<br />

Donnerstag, 29. August<br />

BURGDORF<br />

• Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch,<br />

Früchte, Gemüse, Brot <strong>und</strong> Spezialitäten, Schmiedengasse,<br />

Pro Burgdorf.<br />

• Jodelgesang, 15 bis 16.30 Uhr, Aemmitaler-Chörli Burgdorf,<br />

Gabenbeiz, Eidg. Schwing- <strong>und</strong> Älplerfest.<br />

• Kuhle ESAF-Eröffnungsparty, 19 bis 21 Uhr, Milano Nord<br />

Bahnhofstrasse, Thomas Wyder <strong>und</strong> Team.<br />

• Volksmusik, 17 bis 20 Uhr, Ländlertrio Michel-Studer-<br />

Mader, Unterhaltung, 20 bis 24 Uhr, Simu & Simu, Gabenbeiz,<br />

Eidg. Schwing- <strong>und</strong> Älplerfest.<br />

UTZENSTORF<br />

• Wenn die Pelzgeister fliegen – Was macht die Maus zur<br />

Fledermaus? 20 bis 22 Uhr. Festsaal, Schloss Landshut <strong>und</strong><br />

Exkursion Emmenufer, Schweizer Museum für Wild <strong>und</strong> Jagd.<br />

Freitag, 30. August<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

• Wochenendmarkt, 9 Uhr, Verkauf von einheimischen <strong>und</strong><br />

regionalen Produkten, Lochbeizli.<br />

BÄRISWIL BE<br />

• Xtravaganz us zwöiter Hand, Fr. 15 bis 21 Uhr, Sa. 11 bis<br />

18 Uhr, Flachdachpavillon, Dorfstrasse 5.<br />

BURGDORF<br />

• Antiquitäten- <strong>und</strong> Flohmarkt, 12 bis 21 Uhr, Flohmi-Beizli,<br />

Sägegasse 18.<br />

• Mittagstisch für alle, 12 Uhr, Essen aus aller Welt, BTS<br />

Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.<br />

• Stilltreffen La Leche League, 15 bis 17 Uhr, Lyssachstrasse 91<br />

(Erdgeschoss), Jacqueline Bäumler, Stillberaterin La Leche League.<br />

• Volksmusik, 17 bis 20 Uhr, Schwyzerörgeliquartett Gugulüsch,<br />

Unterhaltungsmusik, 20 bis 2 Uhr, Tornados, Gabenbeiz,<br />

Eidg. Schwing- <strong>und</strong> Älplerfest.<br />

• Volksmusikgala, 23 bis 1 Uhr, Stadtkirche, ref. Kirchgemeinde.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

• Adam Had’Em, 19.30 Uhr, zum Finale der Bärengärtli-Konzerte<br />

spielt noch einmal die Bärengarten-Hausband, Bären Buchsi.<br />

Samstag, 31. August<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

• Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen,<br />

13 Uhr <strong>und</strong> 15.15 Uhr, Emmentaler Schaukäserei.<br />

• Wochenendmarkt, 9 Uhr, Verkauf von einheimischen <strong>und</strong><br />

regionalen Produkten, Lochbeizli.<br />

BURGDORF<br />

• Antiquitäten- <strong>und</strong> Flohmarkt, 9 bis 16 Uhr, Flohmi-Beizli,<br />

Sägegasse 18, H.P. Moser.<br />

• Blasmusik, 14 bis 17 Uhr, Musikgesellschaft Hasle-<br />

Rüegsau, Gabenbeiz, Eidg. Schwing- <strong>und</strong> Älplerfest.<br />

• Märit Apérokonzert mit Halbhiesix, 10 bis 12.30 Uhr,<br />

Schmiedengasse, Altstadt Plus & Young Artists Serie.<br />

• Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren,<br />

Handwerk, Kunst <strong>und</strong> Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse,<br />

Pro Burgdorf.<br />

• Rangverkündigung Steinstossen, 14.30 Uhr, Rangverkündigung<br />

Hornussen, 16 Uhr, Unterhaltungs mu sik, 17 bis 2.30<br />

Uhr, Tornados, Gabenbeiz, Eidg. Schwing- <strong>und</strong> Älplerfest.<br />

ITTIGEN<br />

• Tag der offenen Messstation Worble-Ittigen, 13 bis 16 Uhr,<br />

Ittigen, Messstation, B<strong>und</strong>esamt für Umwelt BAFU.<br />

JEGENSTORF<br />

• Schnuppernami, 14 bis 17 Uhr, werde zum Superman/zum<br />

Supergirl. Kinder ab 5 Jahren. Infoveranstaltung für Eltern: 14.15<br />

Uhr beim Pfadiheim, Pfadi Schekka.<br />

MATTSTETTEN<br />

• Schnuppernami, 14 bis 17 Uhr, werde zum Superman/zum<br />

Supergirl. Kinder ab 5 Jahren. Infoveranstaltung für Eltern: 14.15<br />

Uhr beim Pfadiheim, Pfadi Schekka.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

• 40 Jahre Musikschule Münchenbuchsee (grosses Fest),<br />

16 bis 22 Uhr, Kirchgelände, Musikschule Münchenbuchsee.<br />

OBERBURG<br />

• Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Progressa strasse 15, Märitfrauen<br />

Oberburg.<br />

UTZENSTORF<br />

• Musizierst<strong>und</strong>e, 14 bis 15 Uhr, Gotthelfschulhaus, Aula,<br />

Musikschule Jegenstorf.<br />

Sonntag, 1. September<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

• Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen,<br />

13 Uhr <strong>und</strong> 15.15 Uhr, Emmentaler Schaukäserei.<br />

• Wochenendmarkt, 9 Uhr, Verkauf von einheimischen <strong>und</strong><br />

regionalen Produkten. Lochbeizli.<br />

BURGDORF<br />

• Antiquitäten- <strong>und</strong> Flohmarkt, 10 bis 16 Uhr, Flohmi-Beizli,<br />

Sägegasse 18, H.P. Moser.<br />

• Öffentliche Führung, Schuhe von früh <strong>und</strong> fern, 14 bis 15 Uhr,<br />

Museum für Völkerk<strong>und</strong>e, Schloss, Museum für Völkerk<strong>und</strong>e.<br />

• Rangverkündigung Schwingen, 10.30 Uhr, ausgeschieden<br />

nach dem 4. Gang, Rangverkündigung Schwingen, 14 Uhr,<br />

ausgeschieden nach dem 6. Gang, Gabenbeiz, Eidg. Schwing<strong>und</strong><br />

Älplerfest.<br />

• Volksmusik, 10 bis 13 Uhr, Follchlore, Volksmusik, 13 bis<br />

16 Uhr, Schwyzerörgeliquartett Kurt Schmid, Unterhaltungsmusik,<br />

17 bis 1 Uhr, Tornados, Gabenbeiz, Eidg. Schwing- <strong>und</strong><br />

Älplerfest.<br />

JEGENSTORF<br />

• Entdeckungen, Überraschungen, Fälschungen: Kachelöfen<br />

im denkmalpflegerischen Berufsalltag, Vortrag, 14 Uhr,<br />

Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf.<br />

UTZENSTORF<br />

• Auf des Wiesels Spuren. Exkursion, 12 Uhr Abfahrt Bus<br />

Parkplatz Schloss, 13 Uhr Beginn im Schlatt, Egliswil AG, Bitte<br />

anmelden, Gebiet Schlatt, Egliswil AG, Schweizer Museum für<br />

Wild <strong>und</strong> Jagd.<br />

ZOLLIKOFEN<br />

• Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr, spannende<br />

Einblicke in die Geschichte <strong>und</strong> Gegenwart der Blinden<strong>und</strong><br />

Sehbehindertenpädagogik, Blindenschule, Kirchlindachstrasse<br />

49, Blindenschule.<br />

Montag, 2. September<br />

BURGDORF<br />

• Unterhaltung, 1 Uhr, DJ Wernu, Gabenbeiz, Eidg. Schwing<strong>und</strong><br />

Älplerfest.<br />

Dienstag, 3. September<br />

BURGDORF<br />

• Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene<br />

Küche, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.<br />

• Moditräff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Jugendraum<br />

Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof,<br />

Offene Jugendarbeit Burgdorf <strong>und</strong> Umgebung.<br />

• Songlines, Pop/Singer/Songwriter aus Burgdorf, 20 Uhr,<br />

B5, Young Artists Serie.<br />

WILER B. UTZENSTORF<br />

• Dorf-Träff, 9 bis 11 Uhr, Storchenkeller, Elternverein Wiler-<br />

Zielebach.<br />

Mittwoch, 4. September<br />

BURGDORF<br />

• Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für<br />

Kinder <strong>und</strong> Eltern (kein Hütedienst). Gyripark, offene Jugendarbeit<br />

Burgdorf <strong>und</strong> Umgebung.<br />

OBERBURG<br />

• Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof,<br />

bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.<br />

• Zmorge, 8.30 Uhr, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger<br />

Frauenverein Oberburg.<br />

WILER B. UTZENSTORF<br />

• Kutschenfahrt für Kleinkinder, Nachmittag, Ziele bach,<br />

Elternverein Wiler-Zielebach.<br />

Ausstellungen<br />

JEGENSTORF<br />

• Bis 20.10.2013, Ofenkacheln aus Meisterhand. Museum<br />

für bernische Wohnkultur, Stiftung Schloss Jegenstorf, Di. bis<br />

Sa., 13.30 bis 17.30 Uhr, So., 11 bis 17.30 Uhr.<br />

• Bis 31.8.2013, Verkaufs-Ausstellung, 21. Geburtstagsfest,<br />

Pfr<strong>und</strong>schür, Theresa-Laden, 9 bis 17 Uhr.<br />

KRAUCHTHAL<br />

• 1.9.2013, Sonderausstellung, «Was kann schon Gutes aus<br />

Krauchthal kommen!» – Ortszentrum Rüedismatt, Länggasse 20,<br />

Museum Krauchthal, 10 bis 12 Uhr.<br />

VECHIGEN<br />

• 31.8.2013 bis 1.9.2013, Ausstellung, Drechsler arbeiten /<br />

Keramik / Ölmalerei <strong>und</strong> Siebdrucke, Mühle, Sa., 14 bis 20 Uhr,<br />

So., 10 bis 16 Uhr, 20 Uhr Konzert <strong>und</strong> Grillieren.<br />

Brockenstuben<br />

BOLL<br />

• 31.8.2013 von 9 bis 12 Uhr, 3.9.2013 von 9 bis 11 Uhr, Verkauf<br />

<strong>und</strong> Warenannahme, Kernstrasse 1, Landfrauenverein<br />

Vechigen.<br />

JEGENSTORF<br />

• Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, Mehrzweckgebäude,<br />

Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. <strong>und</strong> Sa.,<br />

9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.<br />

KIRCHBERG<br />

• 31.8.2013, Verkauf <strong>und</strong> Warenannahme, Zürichstrasse 1,<br />

Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

• 30.8.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Münchenbuchsee<br />

GFM, 9 bis 11 <strong>und</strong> 14 bis 17 Uhr.<br />

OBERBURG<br />

• 28.8.2013, Brockenstube, wegen Vereinsreise geschlossen,<br />

bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg.<br />

RAMSEI<br />

• Bis 31.12.2013, Baba’s F<strong>und</strong>grüebli, Mi. bis Fr., 9 bis<br />

11 Uhr <strong>und</strong> 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.<br />

RÜEGSAUSCHACHEN<br />

• 31.8.2013, Brockenstube, Lagerhausweg 5 Gemeinnütziger<br />

Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau, 10 bis 16 Uhr.<br />

URTENEN-SCHÖNBÜHL<br />

• 29.8.2013, <strong>Aemme</strong>brocki, Solothurnstrasse 22, <strong>Aemme</strong>-<br />

Brocki, 13.30 bis 18 Uhr.<br />

UTZENSTORF<br />

• 29.8.2013 bis 31.8.2013, die grösste Brocki der Region,<br />

Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. <strong>und</strong> Fr., 14 bis 17 Uhr,<br />

Sa., 9 bis 12 <strong>und</strong> 13.30 bis 16 Uhr.<br />

• 3.9.2013, Brockenstube, Annahme <strong>und</strong> Verkauf, vis-à-vis<br />

Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauenverein<br />

Utzenstorf, Wiler <strong>und</strong> Zielebach, 13 bis 15 Uhr.<br />

WORBLAUFEN<br />

• Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen,<br />

Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.<br />

ZOLLIKOFEN<br />

• Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Bernstrasse 99a,<br />

brockolino, Mi. <strong>und</strong> Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.<br />

• 29.8.2013 von 18 bis 20 Uhr, 3.9.2013 von 14 bis 17 Uhr,<br />

Brockenstube Frauenverein, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim,<br />

Wahlackerstr. 5, Frauenverein.


www.so<strong>und</strong>snooper.ch & Gasthof Kreuz Jegenstorf präsentieren:<br />

ACOUSTIC NIGHT<br />

JEGENSTORF<br />

Tempesta Pascal Geiser Sara Mc Loud<br />

Datum: 14. September<br />

Ort: Gasthof Kreuz, Jegenstorf<br />

Konzertbeginn: 20 Uhr<br />

Eintritt: Frei<br />

Achtung: Bitte frühzeitig erscheinen, beschränkte<br />

Platzzahl (60). Reservationen<br />

können keine vorgenommen werden.<br />

Unterstützt von:<br />

My<br />

Unifour<br />

www.my-zytig.ch

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