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Der Schwingerkönig heisst Habegger Silvan - Aemme Zytig

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My <strong>Zytig</strong>, 10. Juli 2013 29<br />

Die wohl beste Paella<br />

der Insel.<br />

Einheimische antrifft. Die<br />

unzähligen wunderschönen<br />

Strände luden auf der Fahrt mit dem<br />

Mietwagen immer wieder zum Baden ein.<br />

Die Bucht Pregonda, die «Perle der Nordküste», erreicht<br />

man nur zu Fuss, aber der Marsch lohnt sich. Türkisblaue Badebuchten,<br />

schroffe Felsen und goldgelber Sandstrand erwarteten<br />

uns dort. Nach einem kühlen Bad begaben wir uns wieder auf<br />

den Rückweg zu einem Restaurant, wo wir die wohl beste Paella<br />

der Insel gegessen haben. Barfuss im Schatten riesiger Bäume<br />

mitten unter einheimischen Grossfamilien, die den Sonntag dort<br />

verbrachten, wie das so üblich ist bei den Inselbewohnern.<br />

Auf dem höchsten Berg el Toro, der gerade mal 358 Meter über<br />

Meer liegt, hat man einen wunderbaren Rundblick über die ganze<br />

Insel. Ganz im Norden kann man Fornells sehen. <strong>Der</strong> Fischerhafen<br />

stellt einen der wichtigen Anziehungspunkte für Touristen dar. Die<br />

Langustensuppe, die dort in den Restaurants serviert wird, hat auf<br />

<br />

Wer sich für die steinernen Zeugen der Vorgeschichte<br />

interessiert, kommt auf Menorca auch nicht zu kurz.<br />

Man benötigt jedoch viel Zeit für die ausführliche<br />

Besichtigung derartig vieler Ausgrabungsstätten. Da<br />

es uns aber viel zu warm war für eine solche Besichtigung,<br />

zogen wir einen Besuch in der «Cova d’en Xoroi»<br />

vor. In der zum offenen Meer gerichteten Steilwand wurden<br />

einige natürlich entstandene Höhlen als Diskothek hergerichtet,<br />

die wegen ihrer Lage und der Aussicht, die sie bietet, wohl recht<br />

einmalig ist.<br />

Da die Insel mit ihren 50 Kilometern Länge und 20 Kilometern Breite<br />

<br />

konnten wir den Nachmittag in unserem gemieteten Traumhaus geniessen,<br />

uns von der Brandung des Meeres mit kühlendem Wasser<br />

berieseln lassen, frische Feigen von unserem Baum essen und die<br />

untergehende Sonne beobachten, bis sie im Meer versank.<br />

Ein paar Autominuten entfernt, entdeckten wir schon vor Jahren<br />

ein direkt am Meer gelegenes Restaurant mit einer Speisekarte,<br />

die unser Herz bei jedem Besuch höher<br />

schlagen lässt. Dort liessen wir den Tag<br />

ausklingen mit einem frischen Fisch und<br />

einem Gläschen Wein.<br />

Romantischen Sonnenuntergang auf der eigenen Terrasse geniessen.<br />

Cala Pregonda wird auch «Perle der Nordküste» genannt.<br />

Die Bucht ist nur zu Fuss erreichbar.

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