Gewinne ein signiertes Trikot des YB-Spielers - Aemme Zytig
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My<br />

KW 10 / 6. März 2013<br />

vom Ämmitau bis Bärn<br />

M<strong>ein</strong> tierischer Freund 6<br />

Nicol Bernhard hat ihre Wasserschildkröte<br />

Luna getauft...<br />

M<strong>ein</strong>e Leidenschaft 14<br />

Anke Bachofner näht Künstler-<br />

Teddybären...<br />

Land und Leute 16<br />

Amerikanerin Kim Börlin mag<br />

Obama und grosse Portionen...<br />

Scott Sutter<br />

<strong>Gewinne</strong> <strong>ein</strong> <strong>signiertes</strong><br />

<strong>Trikot</strong> <strong>des</strong> <strong>YB</strong>-<strong>Spielers</strong><br />

Seiten 10/11<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Wochenrückblick 2/3<br />

Randnotizen 4<br />

Miss My <strong>Zytig</strong> 17<br />

Burgdorf 18<br />

Auto News 20-22<br />

Kinderrätsel 24<br />

Kinderaufsatz 25<br />

Der Baum 26<br />

Leser auf Reisen 28/29<br />

Kreuzworträtsel 31<br />

Ihre Seite 32<br />

Glückwünsche 33<br />

Schnappschuss 36<br />

Veranstaltungskalender 38

2 Wochenrückblick<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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Donnerstag, 28. Februar<br />

Schüler aus Pompei brachten Italianità<br />

Der Italien-Austausch hat am Gymnasium Burgdorf <strong>ein</strong>e<br />

lange Tradition. So reisten auch dieses Jahr 19 Schülerinnen<br />

und Schüler aus Pompei bei Neapel in die Emmestadt.<br />

Im Schloss Burgdorf wurden die Austauschschüler von<br />

Stadtpräsidentin Elisabeth Zäch mit <strong>ein</strong>em Apéro willkommen<br />

geheissen.<br />

Die italienischen Jugendlichen lebten während <strong>ein</strong>er Woche<br />

bei Gastfamilien aus der Umgebung, besuchten die Schule<br />

ihrer Gastgeber, erlebten <strong>ein</strong>en sonnigen Schlitteltag, lebten<br />

schweizerisch und brachten erfrischende Neugier und<br />

<strong>ein</strong> wenig Italianità in die Region.<br />

Spielnachmittag mit Seniorinnen und Senioren<br />

Zum zweiten Mal wurden die Seniorinnen und Senioren<br />

<strong>ein</strong>geladen zu <strong>ein</strong>em Spielnachmittag im Kirchgem<strong>ein</strong>dehaus<br />

Münchenbuchsee. Dieser Nachmittag wurde von der<br />

Altersbeauftragten der Gem<strong>ein</strong>de, der Mitarbeitenden der<br />

Ludothek und <strong>ein</strong>er Arbeitsgruppe von Seniorinnen und<br />

Senioren organisiert. Trotz schönem Wetter nahmen rund<br />

20 interessierte Frauen und Männer das Angebot wahr. Die<br />

Mitarbeitenden der Ludothek präsentierten <strong>ein</strong>e Vielfalt<br />

von neueren und bekannten Spielen. Bald schon sassen kl<strong>ein</strong>e<br />

Gruppen zusammen und spielten. An <strong>ein</strong>igen Tischen<br />

lernten die Seniorinnen und Senioren neue Spiele kennen,<br />

sie liessen sich die Spielregeln erklären und spielten dann<br />

mit<strong>ein</strong>ander. An anderen Tischen wurden bekannte Spiele<br />

gespielt. Die Stimmung war sehr gelöst und fröhlich.<br />

Der letzte Spielanlass in diesem Winter wird am 15. März um 19.30 Uhr im Freispielpark<br />

Schönegg angeboten.<br />

Freitag, 1. März<br />

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Hauslieferdienst auch in Kirchberg<br />

Nun haben auch Kirchberg und umliegende Gem<strong>ein</strong>den <strong>ein</strong>en<br />

Velohauslieferdienst. Verschiedene kl<strong>ein</strong>e und grosse<br />

Geschäfte in der Region können ihrer Kundschaft ab sofort<br />

anbieten, die Einkäufe bequem und <strong>ein</strong>fach nach Hause liefern<br />

zu lassen. Der Lieferservice wird durch die Stiftung<br />

intact im Rahmen <strong>ein</strong>es Arbeitslosenangebotes betrieben.<br />

An der Eröffnung weihte Gem<strong>ein</strong>deratspräsidentin Marianne<br />

Nyffenegger (Foto) den Hauslieferdienst <strong>ein</strong>. Dan Am-<br />

<br />

Samstag, 2. März<br />

Nacht der Chöre in der Kirche<br />

Die Kulturkommission Urtenen-Schönbühl lud zur ersten<br />

Nacht der Chöre in die wunderschön beleuchtete Kirche<br />

Urtenen <strong>ein</strong>. Acht Chöre mit zusammen über 200 Sängerinnen<br />

und Sängern sangen in der vollbesetzten Kirche ihre<br />

Lieder: Vom Jodelklang bis Gospelgroove, von Klassikern<br />

bis eigene Liedarrangements, dazu schweizerische, afrikanische<br />

und jidische Volkslieder waren zu hören. Das Publikum<br />

dankte mit grossem Applaus.

My <strong>Zytig</strong>, 6. März 2013 3<br />

Jubiläums-Fasnacht in Mülchi<br />

Drei Tage befand sich das kl<strong>ein</strong>e Dorf Mülchi im Fasnachts-<br />

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Der «Sternen» in Hindelbank ist weg<br />

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Sonntag, 3. März<br />

Niggli Challenge ohne Simone<br />

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-

4 Randnotizen My <strong>Zytig</strong>, 6. März 2013<br />

Der Flüchtlingsstrom<br />

der Talente<br />

Daniel Kaufmann<br />

Da haben wir uns etwas <strong>ein</strong>gebrockt mit dieser<br />

Abzockerabstimmung. Nun müssen wir die<br />

Konsequenzen tragen. Wir stehen – das wurde<br />

uns von der Wirtschaft angekündigt – vor<br />

<strong>ein</strong>em dramatischen Exodus von talentierten<br />

Abzocker-Managern. Unsere Unternehmen<br />

stehen in kürzester Zeit führungslos da. Jetzt<br />

ist jeder <strong>ein</strong>zelne von uns gefordert. Ich zum<br />

Beispiel wäre bereit, die Novartis zu übernehmen.<br />

Deren Verwaltungsrat ist es immerhin<br />

schon gewohnt, Anträge mit «Ja, Daniel» zu<br />

quittieren. So mancher von uns ist in dieser<br />

schweren Stunde aufgerufen, Anzug und Krawatte<br />

aus dem Mottenschrank zu holen und in<br />

der Teppichetage s<strong>ein</strong>en Dienst am Vaterland<br />

anzutreten. Und nicht nur das. Auch die Massenauswanderung<br />

will organisiert s<strong>ein</strong>. Wir<br />

brauchen Luxus-Abzockerbusse. Und Ab-<br />

<br />

viele Möbel. Doch wie gut wir die Abzocker<br />

bei ihrer Ausreise auch unterstützen und ihre<br />

My<br />

Plätze in den Sitzungszimmern,<br />

Villen<br />

und Opernbällen<br />

besetzen, bleibt doch<br />

<strong>ein</strong> schaler Nachgeschmack.<br />

Ein humanitäres<br />

Drama<br />

kündigt sich an. Wo<br />

sollen sie den eigentlich<br />

hin? In Deutschland oder Frankreich<br />

etwa werden Abzocker von den Steuerämtern<br />

lingstrecks<br />

den Spuren Depardieus folgen und<br />

ihre Zelte im kalten Russland aufschlagen. Es<br />

wäre ihnen zu gönnen, dass sie irgenwo <strong>ein</strong>en<br />

Platz fänden, wo sie als ethnische Minderheit<br />

anerkannt würden. Einen Platz, an dem sie un-<br />

<br />

und ums goldene Kalb tanzen können.<br />

Die M<strong>ein</strong>ung <strong>des</strong> Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit<br />

jener von «My <strong>Zytig</strong>» zu decken.<br />

Impressum<br />

Herausgeberin: Lokalmedien Verlag<br />

AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9<br />

3401 Burgdorf.<br />

Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29<br />

E-Mail: info@lokalmedien.ch<br />

www.my-zytig.ch<br />

ISSN-Nummer: 2235-4182<br />

64'250 Ex. WEMF-beglaubigt<br />

Verteilung: Mittwoch<br />

Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte<br />

CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte.<br />

Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.<br />

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Einheit verrechnet.<br />

Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung,<br />

Kombi mit Radio Neo 1<br />

Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.<br />

MitarbeiterInnen:<br />

Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung),<br />

Patricia Shams (Redaktion), Beatrice<br />

Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher<br />

(Kundenberater), Eveline Schindler<br />

(Kundenberaterin), Silvia Aeschbach<br />

(Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).<br />

Suchspiel<br />

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in dieser Zeitung. Schicken Sie <strong>ein</strong>e SMS<br />

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den Nummern der Zeitungsseiten, auf<br />

welcher sich die Inserate befinden (z.B.:<br />

LOKAL 1240141931) oder <strong>ein</strong>e Postkarte an:<br />

My <strong>Zytig</strong>, Postfach, 3401 Burgdorf oder<br />

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Ein Franken pro SMS. Einsen<strong>des</strong>chluss: 11.3.2013<br />

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6 M<strong>ein</strong>tierischerFreund My <strong>Zytig</strong>, 6. März 2013<br />

Kl<strong>ein</strong>e Wasserschildkröte plantscht<br />

bald in grosser Badewanne<br />

Regula Lazzaretti<br />

Wasserschildkröte Luna ist bei Nicol Bernhard in guten Händen. Anfangs war das Reptil nur so gross wie <strong>ein</strong> Zweifränkler.<br />

Luna ist Nicol<br />

Bernhards Liebling.<br />

Sie hat die<br />

Wasserschild kröte<br />

aus ihrem eigenen<br />

Sack bezahlt.<br />

Gesehen, gewünscht und gekauft: Bei Nicol<br />

Bernhard aus Affoltern war es Liebe<br />

auf den ersten Blick, als die Elfjährige die<br />

winzige Wasserschildkröte zum ersten Mal<br />

sah. Aus ihrem Taschengeld hat sich die<br />

Schülerin Luna geleistet. Das Tier heisst<br />

nicht etwa so, weil s<strong>ein</strong> Panzer rund ist wie<br />

der Mond, sondern weil das auf dem Futter<br />

steht. Damit die Wasserschildkröte nicht<br />

all<strong>ein</strong>e ist, hat Nicols Bruder noch Nadine<br />

gekauft.<br />

Schildis sind für Weiher zu kl<strong>ein</strong><br />

Die gepanzerten Tierchen sind kürzlich<br />

aus dem Winterschlaf im Keller erwacht.<br />

«Sie sind <strong>ein</strong> bisschen gewachsen», freut<br />

sich Nicol. Schon bald erhalten die Wasserschildkröten<br />

im Garten <strong>ein</strong>e Badewanne<br />

nur für sich. «Wir haben das Badezimmer<br />

umgebaut und die Wanne geopfert»,<br />

erklärt die Fünftklässlerin. Eigentlich gäbe<br />

es auch <strong>ein</strong>en Weiher, aber dafür seien die<br />

Schildis noch zu kl<strong>ein</strong>. Anfangs waren sie<br />

so gross wie <strong>ein</strong> Zweifränkler, unter<strong>des</strong>-<br />

<br />

fressen erhalten sie Mehlwürmli, Vitamine<br />

und zerteilte Crevetten. Letztere mögen sie<br />

besonders gern.<br />

Luna hat für die Schülerin <strong>ein</strong>e grosse Bedeutung.<br />

«Sie gehört mir», m<strong>ein</strong>t sie stolz.<br />

Täglich hält sie das Tier, streichelt es und<br />

spricht mit ihm. Die Liebe ist auch beim

Entspannte Stunden<br />

beim Mandala malen<br />

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Bayrisches Bierfest, Hamme- und Bratenbuffet<br />

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8 AktuelleInfos Textinserate 6. März 2013<br />

Musik<br />

wählen<br />

Für die Jahreskonzerte 2013 hat<br />

sich die Musikgesellschaft Habstetten<br />

unter der Leitung von<br />

Matthias Leuthold etwas Besonderes<br />

ausgedacht: Bestimmen<br />

Sie mit Hilfe der «MGH-<br />

Musicbox» an den Konzerten<br />

im Reberhaus in Bolligen selber<br />

aktiv mit, welche Stücke wir Ihnen<br />

aus den letzten hundert Jahren<br />

spielen sollen. Lassen Sie<br />

sich überraschen. Der zweite<br />

Teil <strong>des</strong> Konzertes wird jeweils<br />

vom Ensemble «Worbelwind»<br />

der Musikschule Unteres Worblental<br />

eröffnet.<br />

Jahreskonzerte der MG Habstetten<br />

im Reberhaus Bolligen: Samstag,<br />

16. März, um 20 Uhr, und Sonntag,<br />

17. März, um 14 Uhr. Weitere Informationen:<br />

www.mghabstetten.ch<br />

Ein Teil der MG Habstetten.<br />

Marco Todisco & Band im<br />

Schmidechäuer zu Gast<br />

Marco Todisco ist <strong>ein</strong> Pianist<br />

mit herausragenden rhythmischen<br />

Fähigkeiten. Dank<br />

s<strong>ein</strong>er ausdrucksstarken, geschmeidigen<br />

Stimme, s<strong>ein</strong>em<br />

eloquenten Wortwitz und<br />

s<strong>ein</strong>er wirklich ansteckenden<br />

Sympathie gelingt es ihm<br />

rasch das Publikum zu fesseln.<br />

Er sprudelt regelrecht<br />

vor Kreativität. Todisco's<br />

Lieder sind fest in der Tradition<br />

der Cantautori Italiens<br />

der siebziger und achtziger<br />

Jahre verankert, doch es gelingt<br />

ihm, mit kompositorischer<br />

Geschicklichkeit Text<br />

und Melodie zu <strong>ein</strong>em neuen,<br />

übergeordneten Ganzen<br />

verschmelzen zu lassen, das<br />

erfrischend anders und mit<br />

überraschender Originalität<br />

zum Vorsch<strong>ein</strong> kommt.<br />

Chores: Konzerte 2013 und<br />

Oper «Spinnen» 2015<br />

Eine musikalisch interessante<br />

Weiterentwicklung<br />

zeichnet sich im Chor- und<br />

Musikprojekt «Chores» ab.<br />

Nach Konzerterfolgen <strong>des</strong><br />

von Erich Stoll geleiteten<br />

Grosschors, der seit vielen<br />

Jahren insbesondere Werke<br />

<strong>des</strong> zeitgenössischen Toggenburger<br />

Komponisten Peter<br />

Roth in der Schweiz und sogar<br />

im Ausland bekannt gemacht<br />

hat, widmen sich s<strong>ein</strong>e<br />

Mitglieder ab kommendem<br />

April der Vorbereitung <strong>ein</strong>er<br />

Auftrittsfolge im Dezember<br />

dieses Jahres in Solothurn<br />

und Bern. Im Mittelpunkt<br />

<strong>des</strong> Konzertprogramms steht<br />

der Weihnachtspsalm «Befreie<br />

mich von der Macht der<br />

Hohlköpfe». Peter Roth schuf<br />

diese Komposition für Chor,<br />

Solisten und Orchester – angeregt<br />

durch den Bilderzyklus<br />

«Christ ist geboren» <strong>des</strong><br />

Malers Willi Fries. Die Texte<br />

stammen aus der Feder der<br />

Autoren Hanns-Dieter Hüsch<br />

und Uwe Seidel. Abgerundet<br />

wird der konzertante Auftritt<br />

Der Grosschor «Chores» widmet sich ab April der Vorbereitung<br />

<strong>ein</strong>er Auftrittsfolge im Dezember.<br />

durch Mozart-Musik und<br />

Kantaten <strong>des</strong> Barock-Komponisten<br />

Vincent Lübeck.<br />

Gleich danach beginnen die<br />

Proben zur «Spinnen» betitelten<br />

Volksoper, die sich inhaltlich<br />

an der bekannten Gotthelf-Novelle<br />

«Die schwarze<br />

Spinne» orientiert. Musik und<br />

Text für diese im Spätsommer<br />

2015 vorgesehenen Uraufführungen<br />

stammen ebenfalls<br />

aus der Hand von Peter Roth.<br />

Die Handlung dieser meisterhaften<br />

Erzählung ist in<br />

die Gegenwart übersetzt und<br />

greift aktuelle politische und<br />

gesellschaftliche Themen auf.<br />

Zu den beiden Projekten 2013<br />

und 2015 lädt «Chores» weitere,<br />

zur Mitwirkung bereite<br />

Sängerinnen und Sänger <strong>ein</strong>,<br />

die sich für mutige Projekte<br />

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«Jubla»<br />

stellt aus<br />

Die Jungwacht Blauring<br />

Schweiz, kurz «Jubla» genannt,<br />

schmückt diesen Monat<br />

das My-<strong>Zytig</strong>-Schaufenster.<br />

Sie ist mit 29'000 Mitgliedern<br />

der zweitgrösste Kinder- und<br />

Jugendverband der Schweiz<br />

und arbeitet mit der katholischen<br />

Kirche zusammen.<br />

Ausgestellt sind Gegenstände,<br />

die das Team für die Arbeit<br />

mit den Kindern braucht. «Es<br />

repräsentiert uns», so Fabienne<br />

Kast, <strong>ein</strong>e der Leiterinnen<br />

der Jubla Schweiz. Sie streckt<br />

<strong>ein</strong>e Schaukel in die Luft und<br />

m<strong>ein</strong>t: «Wir gehen mit der Zeit<br />

und sind immer in Bewegung,<br />

wir bleiben nicht stehen. Auch<br />

die Schaukel bewegt sich.»<br />

Fabienne Kast ist <strong>ein</strong>e<br />

Leiterin der Jubla Schweiz.<br />

Die Entwicklung der Heizölpreise<br />

verläuft ähnlich wie<br />

im Vorjahr. Nun kommt es<br />

darauf an, ob die aktuelle<br />

Ölpreisschwäche anhält und<br />

ob der Euro gegenüber dem<br />

US-Dollar wieder Boden gut<br />

machen kann. Das Italien-<br />

Wahlergebnis sch<strong>ein</strong>t verdaut<br />

und die europäischen Börsen<br />

gewinnen aktuell an Stärke.<br />

Dies könnte auch dem Euro<br />

neuen Auftrieb verleihen.<br />

Gleichzeitig verlor das für<br />

den Heizölpreis ausschlaggebende<br />

Gasöl zuletzt stärker an<br />

Wert als die beiden wichtigsten<br />

Rohölsorten Brent Crude<br />

und WTI. Soll man den Preisrückgang<br />

der letzten Tage nutzen,<br />

um Heizöl zu bestellen?<br />

Sicher aber den Preis beobachten<br />

und vor der nächsten<br />

Erhöhung entscheiden. Bei<br />

der Agrola Verkaufsstelle und<br />

unter www.agrola.ch sind<br />

aktuelle Marktinformationen<br />

und Preise erhältlich.<br />

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Grauholz 034 411 11 31<br />

Koppigen 034 413 12 29<br />

Landshut 032 666 37 00<br />

Moossee 031 869 02 73<br />

<strong>Aemme</strong> 034 461 12 48<br />

Wynigen-Burgdorf 034 415 12 47<br />

Marco Todisco: Piano, Voc<br />

Samuel Messerli: Perkussion,<br />

Beatbox<br />

Michael Jaeger: Saxophon,<br />

Klarinette<br />

Flurin Lanfranconi: Kontrabass<br />

und GastmusikerInnen<br />

Marco Todisco: wortwitzig und sympathisch.<br />

Schmidechäuer Burgdorf, Freitag,<br />

8. März, Konzertbeginn ca. 20.30<br />

Uhr, Bar ab 19.30 Uhr. Vorverkauf /<br />

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Tel. 034 402 42 52, www.schmidechaeuer.ch<br />

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«Ich war nie der beste Fussballer,<br />

aber ich hatte Disziplin»<br />

Regula Lazzaretti<br />

<strong>YB</strong>-Spieler Scott Sutter träumt<br />

von der Premier League, bewundert<br />

David Beckham und<br />

probiert frisurtechnisch gern<br />

etwas aus. Seit kurzem wohnt<br />

er in Bäriswil.<br />

Die ländliche Gem<strong>ein</strong>de Bäriswil zählt gut tausend Einwohnerinnen<br />

und Einwohner. Ein bekanntes Gesicht ist jüngst dorthin<br />

gezogen: <strong>YB</strong>-Spieler Scott Sutter. Der Aussenverteidiger hat sich<br />

im Dorf, 15 Autominuten von Bern, <strong>ein</strong> Haus gekauft. «Ich plane<br />

nach Karrierenende jetzt aber nicht, unter die Bauern zu gehen»,<br />

m<strong>ein</strong>t der 26-Jährige scherzend. Aber er fühle sich im ruhigen<br />

Bäriswil wohl. «Die Umgebung ist wunderschön und die Grös se<br />

<strong>des</strong> Hauses ideal.» Ein eigenes Heim war schon länger <strong>ein</strong> Traum<br />

<strong>des</strong> britisch-schweizerischen Doppelbürgers.<br />

<br />

oft weiss er nicht, wie lange er an <strong>ein</strong>em Ort<br />

bleibt. Da sei es wichtig, auch Konstanz zu<br />

haben. «Immobilien sind zudem <strong>ein</strong>e gute<br />

Geldanlage», begründet er s<strong>ein</strong>en Entscheid.<br />

Im Wohnbereich dominieren weisse<br />

Möbel. Scott Sutter sitzt auf dem<br />

Sofa und schenkt sich Tee <strong>ein</strong>.<br />

Typisch englisch eben. Das<br />

Wappen <strong>des</strong> Englischen<br />

Nationalteams auf der Tasse<br />

passt perfekt ins Bild.<br />

Der Fussballer machte<br />

nie <strong>ein</strong>en Hehl daraus,<br />

dass es s<strong>ein</strong> Ziel ist,<br />

<strong>ein</strong>mal in der Premier<br />

League – der höchsten<br />

englischen Liga –<br />

zu spielen. Momentan<br />

eile es ihm damit aber<br />

nicht. «Wenn <strong>ein</strong> Angebot<br />

kommt, gut; wenn nicht,<br />

auch gut.» Er geniesst<br />

die Zeit bei den Berner<br />

Young Boys, fühlt<br />

sich wohl im Team von<br />

Martin Rueda. Fussbal-<br />

<br />

Stadtberner Club in <strong>ein</strong>em<br />

Tief. «Wir sind mit<br />

der Meisterschaft nicht zufrieden», so Sutter. Als Fussballer sei<br />

er privilegiert, aber der Job sei nicht immer schön. «Christoph<br />

Spycher hat mir <strong>ein</strong>mal gesagt: Fussballer zu s<strong>ein</strong> ist nur gut,<br />

solange du spielst und gewinnst.» Er muss s<strong>ein</strong>em Teamkollegen<br />

recht geben. Auf der Bank zu sitzen, mache k<strong>ein</strong>en Spass und mit<br />

der Kritik der Medien müsse man umgehen lernen. Aber Scott<br />

Sutter will nicht jammern: «Ich konnte das zum Beruf machen,<br />

was ich liebe.»<br />

«Es war <strong>ein</strong> Risiko, alles auf die Karte Fussball zu setzen»<br />

Der Sohn <strong>ein</strong>es Schweizers und <strong>ein</strong>er Engländerin mit polnischer<br />

Abstammung hat in s<strong>ein</strong>er Jugend beim FC Millwall, FC Barnet<br />

und Aston Villa gekickt. «Ich war nie der beste Fussballer, aber<br />

ich hatte Disziplin und <strong>ein</strong>en starken Willen.» So wechselte der<br />

damals 16-Jährige zum Zürcher Grasshopper Club, in <strong>ein</strong> frem<strong>des</strong><br />

Land, mit <strong>ein</strong>er Sprache, die er nicht spricht. «Es war <strong>ein</strong> Risiko,<br />

alles auf die Karte Fussball zu setzen», ist sich der <strong>YB</strong>-Spieler bewusst.<br />

Welchen Beruf hätte er gewählt, wenn er nicht Fussballer<br />

geworden wäre? Schweigen. «K<strong>ein</strong>e Ahnung», m<strong>ein</strong>t Scott Sutter<br />

nach langem überlegen.<br />

«Bäriswil ist wunderschön»,<br />

schwärmt Scott Sutter.

My <strong>Zytig</strong>, 6. März 2013 11<br />

<strong>YB</strong>-Fans<br />

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<strong>YB</strong>-<strong>Trikot</strong> von Fussballer<br />

Scott Sutter.<br />

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Thema «Ig und <strong>YB</strong>» oder schicke<br />

es uns per Mail an info@lokalmedien.ch.<br />

Teilnahmeschluss<br />

ist Montag, 11. März, 12 Uhr.<br />

Im Keller hat sich Scott Sutter <strong>ein</strong> «Spielzimmer» mit Billardtisch und Dartscheibe <strong>ein</strong>gerichtet.<br />

Die Musik kommt aus <strong>ein</strong>er Jukebox.<br />

Auf s<strong>ein</strong>em Unterarm prangt der Schriftzug «My dad, my hero».<br />

Dieses Tattoo hat er sich im Sommer stechen lassen. «Ich habe<br />

m<strong>ein</strong>em Vater so viel zu verdanken. Ohne ihn wäre ich nicht da,<br />

wo ich heute bin.» Lachend fügt er hinzu: «M<strong>ein</strong> Vater ist m<strong>ein</strong><br />

<br />

sei grundsätzlich gegen Tätowierungen, aber diese gefalle ihm.<br />

Kl<strong>ein</strong> Scott begleitete s<strong>ein</strong>en Vater ins Stadion an die Spiele von<br />

Tottenham Hotspur und entdeckte<br />

s<strong>ein</strong>e Faszination für<br />

den Ballsport und den Londoner<br />

Ver<strong>ein</strong>.<br />

Beckham von <strong>YB</strong><br />

David Beckham, der in s<strong>ein</strong>er<br />

Jugend bei Tottenham<br />

spielte, ist für Scott Sutter <strong>ein</strong><br />

Vorbild, nicht nur fussballerisch<br />

sondern auch menschlich.<br />

«Ich wechsle auch gern<br />

die Frisur», erzählt er in Anlehnung<br />

an «Becks». Vielleicht<br />

ist es diesem Umstand<br />

zu verdanken, dass Sutter als<br />

Beckham von <strong>YB</strong> gehandelt<br />

wird. Der Frauenschwarm<br />

lockt viele weibliche Fans ins<br />

Stade de Suisse und posierte<br />

auch schon für das Plakat<br />

der «<strong>YB</strong> Ladies Night». Auf<br />

s<strong>ein</strong> Aussehen angesprochen<br />

m<strong>ein</strong>t er schmunzelnd:<br />

«Wenn ich sagen würde,<br />

dass es mir egal ist, würde<br />

ich lügen.» Er stehe nicht<br />

stundenlang vor dem Spiegel,<br />

aber vor<br />

<strong>ein</strong>em Match kontrolliere er schon,<br />

ob die Frisur sitze. «Falls ich schlecht<br />

spiele, weiss ich wenigstens, dass ich<br />

gut aussehe.» Die Konkurrenz schlafe<br />

schliesslich nicht. Doch eigentlich sei<br />

er der <strong>ein</strong>zige Single unter s<strong>ein</strong>en <strong>YB</strong>-<br />

Kollegen. Da falle schon ab und zu <strong>ein</strong> blöder Spruch oder s<strong>ein</strong>e<br />

Mitspieler versuchten ihn zu verkuppeln. «Ich mache mir k<strong>ein</strong>en<br />

Stress», betont der Sunnyboy. Ein so begehrter Junggeselle<br />

wird doch bestimmt von Fanpost und Liebesbriefen überhäuft?<br />

Der Fussballer schüttelt den Kopf. «Nicht <strong>ein</strong>mal am Valentinstag<br />

habe ich <strong>ein</strong> Geschenk erhalten», bedauert er mit <strong>ein</strong>em<br />

Lachen.<br />

<br />

den Spieler mit englischen Wurzeln <strong>ein</strong> besonderer Match.

12 Stellen My <strong>Zytig</strong>, 6. März 2013<br />

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14 M<strong>ein</strong>eLeidenschaft My <strong>Zytig</strong>, 6. März 2013<br />

«Teddybären sind Seelentröster,<br />

Begleiter und Zuhörer»<br />

Regula Lazzaretti<br />

Anke Bachofner aus Ittigen<br />

fertigt in ihrer «Bärenhöhle»<br />

jährlich bis zu zehn Künstler-<br />

Teddybären.<br />

Eigentlich wollte Anke Bachofner nur <strong>ein</strong>ige Plüschtiere für ihren<br />

Sohn nähen, als sie vor zwölf Jahren <strong>ein</strong> Set Tier-Schnittmuster kaufte.<br />

Esel, Giraffe, Elefant und <strong>ein</strong> Bär waren dabei. «Da hat mich das<br />

Bären-Virus gepackt», erinnert sich die gebürtige Hamburgerin. Sie<br />

probierte verschiedene Materialien und Schnittmuster aus, begann<br />

diese abzuändern und zeichnete sie schliesslich selbst. An Bären-<br />

Ausstellungen kam sie mit Gleichgesinnten in Kontakt und gründete<br />

<strong>ein</strong>en Club. Vor drei Jahren organisierte Anke Bachofner mit zwei<br />

Bärenkolleginnen erstmals den Teddytag-Bern. «Wir wollen die Szene<br />

lebendig halten.» Ausser dem Sigriswiler Bärenfest gibt es nur<br />

noch zwei oder drei grössere Veranstaltungen in der Deutschschweiz.<br />

Durch Accessoires erhalten Bären <strong>ein</strong> Geschlecht<br />

Bei den Künstler-Teddybären handelt es sich um Einzelstücke. «Auch<br />

bei gleichem Schnittmuster wird jeder Bär wieder anders.» Die Bärennärrin<br />

fertigt ihre Modelle im klassischen Stil, das heisst in der<br />

typischen Bärenform, meistens aus Mohair oder Alpaka. «Wenn ich<br />

den Stoff sehe, kann ich mir schon fast den fertigen Bären vorstellen.<br />

Die <strong>ein</strong>fache Idee ist oft die beste. Ergänzungen oder Änderungen<br />

ergeben sich meist beim Nähen», weiss die erfahrene Näherin.<br />

Für <strong>ein</strong>en Bären benötigt Anke Bachofner min<strong>des</strong>tens 20 Stunden:<br />

aufzeichnen, zuschneiden, nähen, ausstopfen und mit Accessoires<br />

und Kleidung ausstatten.<br />

Aus Zeitmangel<br />

kauft sie letztere<br />

aber <strong>ein</strong>.<br />

«Bis dahin ist<br />

der Bär unisex.<br />

Durch die Kleider<br />

erhält er dann<br />

s<strong>ein</strong> Geschlecht.»<br />

Für das Nähen <strong>ein</strong>es Teddybärs benötigt Anke Bachofner min<strong>des</strong>tens<br />

20 Stunden. Mit dem Bär im Vordergrund ist sie bei der<br />

Teddybären-Weltmeisterschaft nominiert.<br />

Pro Jahr entstehen in der «Bärenhöhle», wie sie ihren Bastelraum<br />

nennt, acht bis zehn Teddybären. Obwohl Liebhaber und Sammler<br />

für die handgefertigten Einzelstücke je nach Grösse bis zu <strong>ein</strong>ige<br />

hundert Franken bezahlen, ist das Nähen für die kaufmännische<br />

<br />

Freude bereiten würde, wenn ich davon leben müsste.» Ausserdem<br />

bleibe dann wohl kaum Zeit und Ruhe für die individuelle Fertigstellung<br />

<strong>ein</strong>es jeden <strong>ein</strong>zelnen Bären. «Dieses Hobby macht mir<br />

nun schon so viele Jahre Freude und m<strong>ein</strong> Lohn ist es, wenn <strong>ein</strong>er<br />

m<strong>ein</strong>er Bären <strong>ein</strong> neues liebevolles Daheim bekommt.»<br />

Ein Bär ist nach Simonetta Sommaruga benannt<br />

Die Ittigerin hat mit ihren Teddys auch schon Preise gewonnen.<br />

Mit dem Exemplar «Siggi, der Städtereisende» zum Thema Ferien<br />

hat sie in Sigriswil 2011 den ersten Platz gemacht. Und kürzlich<br />

wurde sie erstmals auch am internationalen Wettbewerb TED<br />

world wide 2012/2013 nominiert. «Das ist <strong>ein</strong>e schöne Bestätigung.<br />

So weiss ich, dass ich m<strong>ein</strong>e Arbeit gut mache.» Anke<br />

Bachofner gibt jedem Bären <strong>ein</strong>en Namen. Der nominierte Bär<br />

Stefano heisst nach ihrem Sohn Stefan. Auch <strong>ein</strong>e Simonetta sitzt<br />

in den Bärenreihen. «Den hatte ich gerade fertig, als Simonetta<br />

Sommaruga in den Bun<strong>des</strong>rat gewählt wurde», erklärt<br />

die 54-Jährige lachend. Sogar der erste Teddy<br />

aus den Kindertagen von Anke Bachofner gehört<br />

noch zur Sammlung. Für sie sind die Bären<br />

Seelentröster, Begleiter und Zuhörer.<br />

Und wovon träumt die Bärenmama? «Ich würde<br />

mit <strong>ein</strong>er Kollegin gern <strong>ein</strong> Bärenbistro eröffnen.<br />

Ein Ort an dem man gemütlich etwas trinken,<br />

dazu nähen und sich austauschen kann.»<br />

Infos: www.anki-baer.com

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Informationsanlass zum Erwachsenenschutzrecht<br />

Das neue Erwachsenenschutzrecht will Ihre Selbstbestimmung für den Fall<br />

Ihrer Urteilsunfähigkeit stärken. Dazu stellen wir Ihnen die Patientenverfügung<br />

und den Vorsorgeauftrag vor.<br />

Infodraht – Anlauftelefon für pflegende Angehörige<br />

Das Anlauftelefon Infodraht <strong>des</strong> Schweizerischen Roten Kreuzes Bern-Mittelland<br />

hilft Ihnen und entlastet Sie. Wir informieren Sie über unser Angebot.<br />

An welchem Anlass nehmen Sie teil?<br />

– 14. März 2013 Zentrumssaal, Zentrumsplatz 8, 3322 Urtenen-Schönbühl<br />

– 5. Juni 2013 Spital Belp, Seftigenstr. 89, 3123 Belp<br />

– 29. Oktober 2013 Markuskirche, Tellstr. 35, 3014 Bern,<br />

mit kulturellem Rahmenprogramm<br />

Unsere Referentinnen<br />

– Birgit Biedermann, Rechtsanwältin und Notarin, Fachanwältin SAV Erbrecht,<br />

Ko-Präsidentin SRK Bern-Mittelland<br />

– Regula Buri, Mitarbeiterin SRK Bern-Mittelland, Expertin Patientenverfügung<br />

– Susanne Jost, Mitarbeiterin SRK Bern-Mittelland, Expertin Infodraht<br />

Von 18 Uhr bis 20 Uhr.<br />

Teilnahme kostenlos, k<strong>ein</strong>e Anmeldung erforderlich.<br />

Kontakt: Susanne Jost, 031 332 27 23.<br />

Effingerstrasse 25, CH-3008 Bern<br />

Tel. 031 384 02 00, Fax 031 384 02 02<br />

infodraht @ srk-bern.ch, www.srk-bern.ch<br />

Moritz<br />

Herzlichen Dank für die Hinweise über<br />

den Verbleib der Katze Moritz. Es gibt<br />

leider Anhaltspunkte, dass er von <strong>ein</strong>er<br />

bestimmten Person gefangen genommen<br />

und getötet wurde. W. Hunziker, Alpenstr. 20,<br />

3400 Burgdorf.<br />

Zollikofen<br />

Konzert und Theater<br />

2013<br />

Liebe Chörli-Fans und Konzertbesucher<br />

Ganz herzlichen Dank für das zahlreiche<br />

Ersch<strong>ein</strong>en an unseren fünf Konzerten. Die vielen<br />

positiven Rückmeldungen über unser Programm<br />

freuen uns riesig.<br />

Sie motivieren und geben uns die Energie, auch in<br />

Zukunft immer wieder unser Bestes zu geben.<br />

Schön wäre, wenn wir mit unseren Darbietungen,<br />

jüngere Sänger, oder solche die es werden<br />

möchten, ansprechen und ermutigen könnten, bei<br />

uns mit zu machen. Wir sind auf Nachwuchs<br />

angewiesen.<br />

Kontaktier doch unseren Dirigenten Stefan Nauer,<br />

031 911 59 36, unseren Präsidenten Ueli<br />

Kummer, 031 911 47 36, oder <strong>ein</strong> Mitglied das du<br />

kennst. We de gueti Fründe wosch finge, muesch<br />

i ds Chörli cho singe! SIFUGEGL singe fägt u<br />

git e gueti Lune.<br />

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Bitte tel. Voranmeldung<br />

Tel. 031 911 10 12<br />

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Die echte Alternative für die 5./6. Klasse<br />

Suchen Sie <strong>ein</strong>e gute Alternative für Ihre Tochter oder Ihren Sohn? – Dann sind Sie<br />

bei uns richtig. Die Feusi ist <strong>ein</strong>e der besten Adressen für Aus- und Weiterbildung an<br />

<strong>ein</strong>zigartiger Verkehrslage, direkt am S-Bahnhof Bern-Wankdorf.<br />

Infoveranstaltungen<br />

> Montag, 25. März 2013 oder<br />

> Montag, 29. April 2013<br />

im Feusi Bildungszentrum, beim<br />

S-Bahnhof Bern-Wankdorf.<br />

Der Eintritt in das 5. oder 6. Schuljahr steht<br />

Primarschülerinnen und Primarschülern<br />

der entsprechenden Altersgruppe offen. In<br />

der 5./6. Klasse legen wir gem<strong>ein</strong>sam mit<br />

unseren Schülerinnen und Schülern die Basis<br />

für ihren Übertritt in die Sekundarstufe<br />

I. Für uns ist die individuelle Förderung der<br />

Fähigkeiten und Begabungen je<strong>des</strong> <strong>ein</strong>zelnen<br />

Kin<strong>des</strong> zentral. Der Lehrplan basiert<br />

auf jenem der Volksschule <strong>des</strong> Kantons<br />

Bern mit den Hauptfächern Deutsch, Französisch,<br />

Englisch, Mathematik und Natur-<br />

Mensch-Mitwelt (NMM).<br />

Die Talente <strong>des</strong> <strong>ein</strong>zelnen Kin<strong>des</strong> werden<br />

gezielt gefördert und stehen im Mittelpunkt.<br />

Wir vermitteln nicht nur Wissen, sondern<br />

unterstützen die Schülerinnen und Schüler<br />

auch bei der Entfaltung ihrer Persönlichkeit.<br />

Es ist uns wichtig, dass die Kinder Freude am<br />

Lernen und an der Schule haben.<br />

Unsere Lernenden profitieren von engagierten<br />

Lehrpersonen, <strong>ein</strong>em professionellen<br />

Unterricht und von der internen Berufs- und<br />

Lernberatung. Grundsätzlich sind wir vom<br />

Grundsatz «fördern und fordern» überzeugt<br />

und lassen diesen auch in den täglichen Unterricht<br />

und die zusätzlichen Lernsituationen<br />

<strong>ein</strong>fliessen. Unser Programm fusst auf<br />

Wohlwollen, Verantwortung und Vertrauen.<br />

Der Mittagstisch in der eigenen Cafeteria<br />

und die Aufgabenbetreuung runden das Angebot<br />

ab.<br />

Kontaktieren Sie Herrn René Schmid für <strong>ein</strong> persönliches Beratungsgespräch!<br />

Er nimmt sich gerne Zeit für Sie.<br />

Feusi Bildungszentrum Bern und Solothurn<br />

Telefon 031 537 33 20 | 1-9schuljahr@feusi.ch<br />

www.feusi.ch

16 LandundLeute My <strong>Zytig</strong>, 6. März 2013<br />

«Diese andere Welt hat<br />

mich gepackt»<br />

Regula Lazzaretti<br />

Rezept<br />

«Ich bin <strong>ein</strong> Fan von Obama», sagt<br />

kas<br />

Präsident sei so menschlich und<br />

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erstaunt es nicht, dass an ihrem Ar-<br />

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Mutter dreier erwachsener Kinder lebt<br />

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Als Tochter <strong>ein</strong>es ausgewanderten<br />

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Börlin habe nicht gewusst, dass in<br />

Kim Börlin ist <strong>ein</strong> Fan von<br />

Barack Obama.<br />

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-<br />

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<br />

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-<br />

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essen wir riesige Portionen»,<br />

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Mit Ahornsirup servieren!

6. März 2013, My <strong>Zytig</strong> MissMy<strong>Zytig</strong>Wahl 17<br />

Kandidatin 08<br />

Nadine Jufer<br />

Wohnort Grafenried<br />

Geboren 09.08.1994<br />

Sternzeichen Löwe<br />

Beruf Kauffrau öffentlicher<br />

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Hobbies Fitness, Tanzen und<br />

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18 Burgdorf My <strong>Zytig</strong>, 6. März 2013<br />

«Lamas aus Peru im Emmental –<br />

sind wir nicht international?»<br />

Patricia Shams<br />

Elisabeth Zäch vor dem<br />

Gymnasium in Burgdorf.<br />

Die Bildung liegt ihr<br />

sehr am Herzen.<br />

Burgdorf verzeichnet b<strong>ein</strong>ahe 16'000 Einwohnerinnen und<br />

Einwohner. Die Gem<strong>ein</strong>de liegt auf 533 Metern über Meer.<br />

Stadtpräsidentin ist Elisabeth Zäch.<br />

Welches ist Ihr Lieblingsplatz in Ihrer Stadt und weshalb haben<br />

Sie ihn ausgewählt?<br />

Die Wiese vor dem Gymnasium. Hier präsentiert sich die Stadt Burgdorf<br />

als Bildungsstadt mit Gymnasium und Fachhochschule, was mir<br />

sehr am Herzen liegt. Von diesem Platz aus überblickt man die Stadt,<br />

sieht das Schloss, die Kirche und das Emmental. An diesem Ort<br />

spüre ich wichtige Elemente, welche unsere Stadt ausmachen. Zudem<br />

weiden hier mehrere Lamas, welche jeden Morgen m<strong>ein</strong> Herz erfreuen.<br />

Lamas aus Peru im Emmental – sind wir nicht international? Für<br />

mich stimmt an diesem Ort <strong>ein</strong>fach alles.<br />

Sie haben vor Ihrer Amtszeit für diverse Medienhäuser gearbeitet.<br />

Was hat Sie dazu bewogen, sich als ehemalige Medienfrau politisch<br />

zu engagieren?<br />

Man hat als Medienfrau viel mit Politik zu tun. Ich habe mich schon<br />

immer für die politische Berichterstattung interessiert. Ausserdem<br />

habe ich in Burgdorf 18 Jahre lang <strong>ein</strong>e Buchhandlung geführt, in<br />

der alle Bevölkerungsschichten jeden Alters <strong>ein</strong> und aus gingen. In<br />

den vielen Gesprächen mit m<strong>ein</strong>er damaligen Kundschaft habe ich<br />

sehr viel über Burgdorf und über die Bedürfnisse der Bevölkerung<br />

erfahren.<br />

Wie sportlich sind Sie?<br />

<br />

oder mit dem Velo und bewege mich generell sehr gerne draussen.<br />

Können Sie über sich selbst lachen?<br />

Ja, ich hoffe es. Ich habe <strong>ein</strong>e gewisse Distanz zu mir und bin hoffentlich<br />

souverän genug, mich nicht allzu ernst zu nehmen. Ob es mir<br />

auch immer gelingt? Ich möchte, dass es so ist.<br />

Was hat Sie in letzter Zeit beschäftigt?<br />

So vieles. Zum Beispiel die traurige Geschichte der indischen Studentin.<br />

Oder der schreckliche Bürgerkrieg in Syrien. Wir können nur<br />

zuschauen und nichts dagegen tun.<br />

Welche Internetseite besuchen Sie am meisten?<br />

Ich lese viele nationale und internationale Zeitungen online, weil<br />

mich auch die internationale Politik sehr interessiert. Und besondere<br />

Freude habe ich zur Zeit an der Homepage «Hotel Schwingfest.»<br />

Nächste Woche: Fritz Ruefer aus Deisswil bei Münchenbuchsee.

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24 My <strong>Zytig</strong>, 6. März 2013

6. März 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

Kinderaufsatz 25<br />

Joscha Christen<br />

5. Klasse<br />

Schulhaus Neumatt<br />

Burgdorf

26 DerBaum My <strong>Zytig</strong>, 6. März 2013<br />

25.02.2013 26.02.2013<br />

27.02.2013<br />

28.02.2013<br />

01.03.2013<br />

02.03.2013<br />

03.03.2013

10CFWMIQ7DQAwEX-TTru1z5BpGYVFAFH6kKu7_US9lATtgNNp9r97w37od13YWQXcxBqNXj2ipWbRoCCvQqBMvuqmSoY9ekIoExt0IOPWgi6b4MoBl0O6H6Qzw9n1_ftm7kvGAAAAA<br />

10CAsNsjY0MDQx0TU2NDM0MwUAL9EWgQ8AAAA=<br />

6. März 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

Reisen/Veranstaltungen 27<br />

Donnerstag, 7. März 2013, Abf. 10.00 Uhr<br />

Jassfahrt ins Krummholzbad Fr. 30.–<br />

17. März 2013, Abf. 11.45 Uhr<br />

Theater in Büren: «Vier Froue u ei Maa» Fr. 55.–<br />

Pauschalpreis inkl. Znacht mit Kaffee<br />

Programm bitte anfordern:<br />

29.3.–1. 4. 2013<br />

Holland mit Dampf durch<br />

die Blumenfelder Fr. 555.–<br />

11.–14.4. 2013<br />

Camargue-Provence Fr. 625.–<br />

25.–28.4. 2013<br />

Blütenpracht im Mostviertel Fr. 588.–<br />

5.–11. Mai 2013<br />

Verwöhnwoche in Seefeld Fr. 888.–<br />

9.–12. Mai 2013<br />

Auffahrt/Muttertag am Gardasee Fr. 515.–<br />

15.–20. Mai 2013<br />

<br />

Normandie – Insel Jersey Fr. 1077.–<br />

13.–20. Juli 2013<br />

Burgenland-Seebühne Mörbisch Fr. 1220.–<br />

25.–26. Juli 2013<br />

10 Pässefahrt Fr. 199.–-<br />

1.–3. August 2013<br />

Flumserberge Fr. 375.–-<br />

8.–11.August 2013<br />

Bayern – Tirol Fr. 485.–<br />

13.–14. August 2013<br />

Spezialseniorenfahrt ins Tessin Fr. 245.–-<br />

Vom 7. bis 17. März 2013 täglich<br />

Autosalon in Genf exkl. Eintritt Fr. 43.–<br />

23./25. März + 8., 9., 10., 12., 13., 20., 21.,<br />

29. April + 1., 13. Mai 2013<br />

Rust<br />

4–6 Jahre Fr. 60.–<br />

ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 84.–<br />

Anmeldung verbindlich! ID od. Pass + Euro erf.<br />

27. März + 3., 10. April + 1. Mai 2013, Abf. 6.00 Uhr<br />

Wochenmarkt in Luino Fr. 49.–<br />

Do. 21. März 2013, Abf. 12.00 Uhr<br />

Geburtstagsfahrt Fr. 36.–<br />

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29. März–1. April 2013, 4 Tage HP 4*-Wellnesshotel<br />

Ostern am Faaker See (Kärnten) Fr. 585.–<br />

14.–18. April 2013, 5 Tage 4*-Hotel direkt am Meer<br />

Erlebnisreise Holland Fr. 855.–<br />

24.–27. April 2013, 4 Tage mit HP<br />

Apfelblüten im Südtirol Fr. 475.–<br />

5.–11. Mai/16.–20. Mai/30. Sept.–6. Okt. 2013<br />

Seefeld für alle ab Fr. 650.–<br />

9.–12. Mai 2013, Auffahrt, 4 Tage mit HP<br />

Urlaub bei Freunden<br />

im Sellraintal Fr. 455.–<br />

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Bergkristallfestival in Seefeld Fr. 735.–<br />

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Saalbach-Hinterglemm Fr. 495.–<br />

5.–9. Juni 2013, 5 Tage 4*-Wellnesshotel<br />

Marc Pircher-Fest im Zillertal Fr. 685.–<br />

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28 LeseraufReisen<br />

Fliegst du am Dienstag mit mir<br />

nach Nizza?<br />

Rita Brodmann<br />

Der riesige Drachen rollt die Augen und öffnet s<strong>ein</strong>en Rachen, als ob er die kl<strong>ein</strong>en<br />

Menschen verspeisen wolle. Unten: Einfach nur <strong>ein</strong>drücklich die Grösse der Figuren.<br />

Was würden Sie sagen,<br />

wenn Sie Ihr Liebster<br />

<strong>ein</strong>lädt, mit ihm nach<br />

<br />

Montagabend, 25. Februar, die Stewar<strong>des</strong>s fragt<br />

mich nach dem Sitzplatz. «Ich bin Rita, die Freundin<br />

von Ueli» stelle ich mich vor und Sari öffnet<br />

sogleich die Cockpit-Türe. M<strong>ein</strong> Kapitän küsst<br />

mich liebevoll. Ich darf zwischen ihm und dem<br />

Copiloten Yvan auf dem «Jumpseat» Platz neh-<br />

-<br />

<br />

die halbe Côte d'Azur. Ein wahres Lichtermeer.<br />

Am nächsten Tag ist Fasnachtsumzug. Yuppie, so<br />

<strong>ein</strong> Zufall! Wir buchen zwei Plätze auf der Tribüne,<br />

sonnseitig bitte. Ueli will neben der Treppe<br />

<br />

verbringen wir den Vormittag auf dem Markt und<br />

anschliessend am wunderschönen Kiesstrand von<br />

<br />

warm, die Sonne sch<strong>ein</strong>t.<br />

Um 14.30 Uhr nehmen wir unsere Plätze auf der

My <strong>Zytig</strong>, 6. März 2013 29<br />

Strahlend blaues Wasser am Kiesstrand von Nizza.<br />

Tribüne «Jean-Jaures» <strong>ein</strong>. Tänzerinnen und Tänzer zeigen auf<br />

der Strasse akrobatische Kunststücke. Plötzlich kommen sie neben<br />

uns auf die Treppen und tanzen wie die Wilden zum lauten Takt<br />

der Musik. Als der Umzug beginnt, komme ich aus dem Staunen<br />

nicht mehr heraus. Die Figuren sind haushoch, manche sind sogar<br />

mit Helium gefüllt und schweben über den Dächern. Es ist fantastisch!<br />

So etwas habe ich in m<strong>ein</strong>em Leben noch nie gesehen. Ich<br />

merke gar nicht, dass Ueli neben mir zusammensackt. Ein Tänzer<br />

kümmert sich um ihn. Er hat ihm unabsichtlich mit dem Ellenbogen<br />

heftig auf den Kopf geschlagen. Knock-out. «Wer wollte neben<br />

der Treppe sitzen?». Zum Glück verdaut Ueli auch den zweiten<br />

Schlag, den er kurz darauf nochmals erhält. Wir sind fasziniert<br />

<br />

Mittwochmorgen, 7.05 Uhr, der Jumbolino hebt ab. Zuerst Richtung<br />

Meer, bevor wir die Erlaubnis zum Abdrehen erhalten. Ein<br />

wunderbarer Sonnenaufgang beleuchtet die Alpen. Durchs Mikrofon<br />

sagt der Copilot: «Vor uns sehen Sie den Mont Blanc». Mir<br />

ist, als tränke ich schon den vierten Campari Soda: «Unter mir lit's<br />

Wolkemeer...».<br />

Vier Stunden später, bin ich im Büro. Ich träume immer<br />

noch <strong>ein</strong> bisschen vom Fliegen und von Nizza<br />

mit <strong>ein</strong>em grandiosen Fasnachtsumzug. Nächstes Jahr<br />

will ich wieder an den «Carnaval de Nice». Wir organisieren<br />

<strong>ein</strong>e Leserreise. Kommen Sie mit?<br />

www.facebook.com/myzytig. Weitere Fotos www.my-zytig.ch<br />

Ein beliebtes Foto- und Malsujet.<br />

Markt: Auch in Nizza kommen die Erbeeren aus Marokko.<br />

Kapitän Ueli Suter, Rita Brodmann und Copilot Yvan Botteron.

6. März 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

Kreuzworträtsel 31<br />

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32 IhreSeite My <strong>Zytig</strong>, 6. März 2013<br />

Was koche ich heute?<br />

Gedankensuppe<br />

Sich im Kreisel drehen<br />

Albert Ullmann<br />

<br />

Wähe<br />

Zutaten für 8 Stück<br />

Zubereitung: ca. 45 Minuten<br />

Backen: ca. 40 Minuten<br />

Für 1 Blech von 28 cm Ø<br />

Backpapier für das Blech<br />

Belag:<br />

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Bratbutter oder Bratcrème<br />

150 g Rüebli, gerüstet, f<strong>ein</strong> geraffelt<br />

150 g Sellerie, gerüstet, f<strong>ein</strong> geraffelt<br />

1 Zwiebel, f<strong>ein</strong> gehackt<br />

½ Knoblauchzehe, gepresst<br />

1 rund ausgewallter Butterblätterteig,<br />

ca. 270 g<br />

2–3 EL Paniermehl<br />

Guss:<br />

1 dl Halbrahm<br />

1 dl Milch<br />

2 Eier<br />

¾ TL Salz<br />

wenig Pfeffer<br />

Zubereitung<br />

1 Belag: Fleisch in der heissen Bratbutter<br />

anbraten. Hitze reduzieren, restliche Zutaten<br />

dazugeben, 5 Minuten mitbraten. Vollständig<br />

auskühlen lassen.<br />

2 Teig in das mit Backpapier ausgelegte Blech<br />

legen, Ränder <strong>ein</strong>schlagen. Teig mit <strong>ein</strong>er<br />

Gabel dicht <strong>ein</strong>stechen, Paniermehl darüberstreuen.<br />

3 Guss: Alle Zutaten verrühren, mit der Hack-<br />

<br />

geben und glatt streichen.<br />

4 Im unteren Teil <strong>des</strong> auf 200 °C vorgeheizten<br />

Ofens 30–40 Minuten backen. Leicht oder<br />

vollständig auskühlen lassen und in Stücke<br />

schneiden.<br />

Eine Krankenschwester hat mir von <strong>ein</strong>em<br />

dementen Menschen erzählt, der oft verschwand.<br />

Aber immer wieder gefunden wurde,<br />

und zwar von der Polizei. Er verliess das<br />

Heim und drehte jeweils im nahegelegenen<br />

Kreisel s<strong>ein</strong>e Runden. Sehr zum Ärger der<br />

normalen Verkehrsteilnehmer. Kreisel haben<br />

halt <strong>ein</strong>e faszinierende Anziehung. Sehr zur<br />

Freude der Verkehrsplaner. Sie können nicht<br />

genug davon bekommen. Wer sich tagtäglich<br />

ins oder aus dem Emmental im Stossverkehr<br />

an diesen protzigen Tiefbauten vorbeischlän-<br />

ben<br />

Stück und es werden immer mehr.<br />

Aus Insiderkreisen hört man, dass sogar bei<br />

<br />

sollen. Ich weiss zwar nicht genau, wie das<br />

funktionieren soll. Vielleicht haben ja die<br />

Auto- und Zugfahrer <strong>ein</strong>e perfekte Lösung<br />

parat. Die Zeit drängt, denn die Mobilität der<br />

Gesellschaft steigt und steigt.<br />

Aus oberen Etagen ist durchgedrungen, dass<br />

<br />

Grosskreisel in Frage käme. Ein noch unlösbares<br />

Problem erhitzt die Gemüter der<br />

Planer: Wie kommt man in den Innenraum<br />

<strong>des</strong> Kreisels, beziehungsweise wie kommt<br />

man wieder hinaus. Geld für die Denkarbeit<br />

ist genug vorhanden. Solange es sich um die<br />

Verkehrsberuhigung mit garantiert minimaler<br />

Fliessgeschwindigkeit handelt, braucht es<br />

che<br />

solls egal s<strong>ein</strong>. Hauptsache, sie bekommt<br />

regelmäs sig Aufträge zugeschoben.<br />

Und so hat jeder s<strong>ein</strong> Schäfchen im Trockenen.<br />

Ausser jene Anwohner, die unter dem<br />

Verkehrslärm leiden und trotzdem Steuern<br />

bezahlen müssen.<br />

Erinnern Sie sich an den dementen Menschen,<br />

der immer und immer wieder aus<br />

dem Heim ausbrach und s<strong>ein</strong>e Drehungen<br />

im Kreisel vollführte? Ich denke, er suchte<br />

ebenfalls den Eingang zum Innenraum. Dort<br />

<br />

sich nicht ständig mit Mitbewohnern und<br />

<br />

<br />

-<br />

<br />

durch den Verkehrsstrom, der nichts anderes<br />

will als weiterrollen.<br />

Mehr gluschtige<br />

<br />

<br />

<br />

Schrecklich, diese Umweltverschmutzung:<br />

Gestern<br />

habe ich <strong>ein</strong>e Dose Sardinen<br />

aufgemacht – voller Öl<br />

und alle Fische tot.<br />

Witz<br />

Anke Bachofner benennt ihre Teddybären auch mal nach <strong>ein</strong>em Bun<strong>des</strong>rat (M<strong>ein</strong>e Leidenschaft).

6. März 2013, My <strong>Zytig</strong> Glückwünsche 33<br />

Liebe<br />

Rosmarie zu<br />

D<strong>ein</strong>em<br />

80. Geburtstag<br />

wünschen wir<br />

Dir alles Gute.<br />

Danke für alles.<br />

Elisabeth +<br />

H<strong>ein</strong>z<br />

Margaretha Flückiger-<br />

Schär<br />

kann am Dienstag, 12. März<br />

2013, im Ibach in Rüegsbach<br />

ihren 80. Geburtstag feiern.<br />

Wir gratulieren herzlich und<br />

wünschen ihr <strong>ein</strong> schönes<br />

Geburtstagsfest und weiterhin<br />

viel Glück und gute Gesundheit.<br />

eph<br />

Mir gratuliere am Bauer Beck<br />

härzlech zu sim 50. Geburtstag<br />

<br />

re. Dini Familie<br />

Liebe Luc<br />

zu dim<br />

8. Geburtstag,<br />

wo du hüt<br />

<br />

wünsche mir<br />

aues Guete u<br />

Gueti<br />

Gsundheit.<br />

Grosi + Grossätti<br />

Margaretha Neuhaus-<br />

Hostettler<br />

kann in ihrem Heim an der<br />

Luegstrasse am Dienstag<br />

12. März ihren 92. Geburtstag<br />

feiern. Wir wünschen der<br />

Jubilarin weiterhin alles Gute und<br />

gratulieren herzlich. hrw<br />

Anna Schaller-Lerch<br />

konnte im Altersheim Sonnhalde<br />

Burgdorf am Montag 4.März<br />

ihren 93. Geburtstag feiern.<br />

Die Jubilarin handarbeitet und<br />

liest ihren Mitbewohnern berndeutsche<br />

Geschichten vor.<br />

Früher war sie an der Kappelenstrasse<br />

daheim. Herzliche<br />

Gratulation und alles Gute. hrw<br />

Titel<br />

Grundtext<br />

Herzlich willkommen<br />

in der Seerose am ruhig<br />

gelegenen Moossee.<br />

Sind sie auf der Suche<br />

nach <strong>ein</strong>em<br />

f<strong>ein</strong>en Restaurant für<br />

Ihre nächste Familien- oder<br />

Betriebsfeier?<br />

Was auch immer der<br />

Anlass ist:<br />

Bei uns sind Sie richtig!<br />

Wir haben <strong>ein</strong>e<br />

wunderschöne Gartenterrasse<br />

und können<br />

Ihnen genügend Parkplätze<br />

bieten.<br />

Wir sind bekannt für<br />

unseren Sonntags Brunch.<br />

(9.00 – 11.50 Uhr)<br />

Mira Fankhauser und ihr<br />

Team freuen sich, Sie bei<br />

uns begrüssen zu dürfen.<br />

Julia Leibundgut-<br />

Müller<br />

konnte im Regionalen Wohn- und<br />

<br />

Samstag, 2. März 2013 Ihren<br />

95. Geburtstag feiern. Zu diesem<br />

Jubiläum gratulieren wir herzlich<br />

und wünschen ihr für die Zukunft<br />

alles Gute. Gem<strong>ein</strong>derat Lyssach<br />

Liebe Manuela<br />

<br />

längeren<br />

Verletzungspause<br />

und mit<br />

viel Zuversicht<br />

ist dir der Start<br />

gut gelungen.<br />

Herzliche<br />

Gratulation zum 3.Rang an den<br />

Schweizer Jugendmeisterschaf-<br />

<br />

Mira Fankhauser<br />

Seerosenstrasse 52<br />

3302 Moosseedorf<br />

031 859 01 28<br />

www.moossee.com<br />

Liebi Cörcu<br />

Morn chasch<br />

du di<br />

22. Geburtstag<br />

<br />

Ig wünsche dir<br />

nur z Beshte<br />

u das au dini<br />

Wünsch i<br />

erfüllig gö. I mog di, Täbi<br />

Liebi Elin<br />

zu dim<br />

4 Geburtstag<br />

am 10. März<br />

wünsche mir dir<br />

aues Guete mit<br />

dim härzleche<br />

Lache. Schön<br />

das mer di hei.<br />

Dis Urgrosi + Urgrossätti<br />

Verena Rösch-Stalder<br />

darf am 8. März im Zentrum<br />

Mösli ihren 94. Geburtstag<br />

feiern. Früher wohnte sie mit<br />

ihrer Familie in Wiler nahe am<br />

Walsrand in ihrem Eigenheim.<br />

Jetzt wünschen wir der ganzen<br />

Festtagsrunde <strong>ein</strong>en fröhliche<br />

Tag und guten Appetit. hswh<br />

My

jardinpublic.ch<br />

<br />

<br />

<br />

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NEWS UND HINTERGRÜNDE<br />

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36 Schnappschuss My <strong>Zytig</strong>, 6. März 2013<br />

Volleyball und klettern<br />

gegen Wochenend-Langeweile<br />

Text: Sylvia Mosimann<br />

Fotos: Fritz St<strong>ein</strong>er<br />

Valeria Siragusa (15), Raissa Jöhr (15) und Sara Strinati (15)<br />

sind gerne dabei.<br />

Allim Sheriff (15), Farbod Pourtarrah (15) und Natnael Bekeret<br />

(15) messen sich beim Basketball.<br />

Am Wochenende vergnügten sich über 50 Jugendliche zwischen<br />

13 und 17 Jahren mit Spiel und Sport in der Oberstufen-<br />

Turnhalle Zollikofen. «be@midnight» heisst das Projekt, welches<br />

als Alternative zu öden Samstagabenden und Langeweile<br />

angesagt ist. Es bietet von September bis März jeden Samstag<br />

Sportangebote wie Volley, Basketball, Bewegung an Kletterstange,<br />

Sprossenwand oder Trampolin. In Spezialevents stehen<br />

aber auch mal Kickboxing, Salsa oder Sporturniere auf dem<br />

Programm. «Das Midnight-Projekt ist <strong>ein</strong>es von vielen Projekten<br />

der Stiftung ‹idee:sport›», sagt die Zollikofner Projektleiterin<br />

Stefanie Jossen. Wichtig sei aber, dass das Projekt stark<br />

durch die Gem<strong>ein</strong>de getragen wird, ebenso von Institutionen<br />

wie der Kinder- und Jugendfachstelle (kijufa) Zollikofen und<br />

dem Karibu. Grosser Wert wird auf die Mitarbeit und das Engagement<br />

Jugendlicher gelegt, die als Juniorcoaches diverse<br />

Funktionen <strong>ein</strong>nehmen. Als Co-Leiter stehen Stefanie Jossen<br />

Jasmin Zürcher und Michael Scheidegger zur Seite.<br />

Valentin Bossard (15) und Co-Leiterin<br />

Jasmin Zürcher sind ganz schön gefordert.<br />

Valentin Jakob (17) aus Zollikofen als<br />

Multitalent an der Kletterstange.<br />

Valentin Djordjevic (13) und Ferer-Babo<br />

<br />

Ayline Affolter (15) aus Münchenbuchsee<br />

mit Carmen Schild (23) aus Bern.<br />

Für Arber Shakiri (15) und Jakov Djordjevic<br />

(15) ist Midnight-Sport «ds Beschte».<br />

Bianca Dürig (16), Lynn Schnidrig (15)<br />

und Silvan Küenzi schätzen den Spass.

NEWS<br />

ÖFFNUNGSZEITEN WERKSTATT<br />

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und bei den Fahrerassistenzsystemen bietet der neue A3 Sportback Lösungen, die im Segment<br />

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Mo bis Do 07.30 –12.00 13.30 –17.45<br />

Freitag 07.30 –12.00 13.30 –17.15<br />

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38 Veranstaltungskalender My <strong>Zytig</strong>, 6. März 2013<br />

Mittwoch, 6. März<br />

BÄRISWIL BE<br />

• Konzert und Theater, 20 Uhr, schöne Tombola, k<strong>ein</strong>e<br />

Platzreservation, Schulhaus (Universalraum), Gemischter<br />

Chor Bäriswil.<br />

FRAUBRUNNEN<br />

• Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Psycho-<br />

Krimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverkauf:<br />

www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe<br />

Schlosskeller Fraubrunnen.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

• Tarnung, Täuschung, Fake – Vernissage, 18 Uhr,<br />

Abschlussausstellung Orientierungskurs Gestaltung &<br />

Kunst 2012/13, Hauptgebäude Gewölbekeller, Gymnasium<br />

Hofwil.<br />

Donnerstag, 7. März<br />

BURGDORF<br />

• Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse,<br />

Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten,<br />

Schmiedengasse, Pro Burgdorf.<br />

• Palliative Care und Spiritual Care, 19 bis 20 Uhr,<br />

Referierende: Arzt, Spitalseelsorger, Pflegefachfrauen,<br />

Oberburgstr. 54, Kurslokal (Erdgeschoss), Regionalspital<br />

Emmental AG.<br />

• Stillen – <strong>ein</strong> liebevoller Start ins Leben, 18.30 bis<br />

21.30 Uhr, Informationsabend rund ums Baby – Stillen,<br />

Schlafen, W<strong>ein</strong>en, Tragen, Paarbeziehung (kostenfrei),<br />

Lyssachstrasse 91, Jacqueline Bäumler, Stillberaterin<br />

La Leche League.<br />

KOPPIGEN<br />

• Eröffnung uniQue, 17 Uhr, Eröffnungsausstellung.<br />

Der Künstlershop uniQue verkauft Handgefertigtes, Kreatives,<br />

Einzigartiges, uniQue, Mühlegasse 7, KulturTreff<br />

Koppigen.<br />

LÜTZELFLÜH<br />

• Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Landgasthof Ochsen,<br />

Farmer Bady.<br />

Freitag, 8. März<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

• Konzert und Theater, 20 Uhr, Konzert, Theater «Wi<br />

d Wahrheit würkt», anschliessend Liedervorträge Männerchor<br />

Affoltern i.E, Gasthof Sonne.<br />

BÄRISWIL BE<br />

• Konzert und Theater, 20 Uhr, schöne Tombola, k<strong>ein</strong>e<br />

Platzreservtion, Schulhaus (Universalraum), Gemischter<br />

Chor Bäriswil.<br />

BURGDORF<br />

• Antiquitäten- und Flohmarkt, 16 bis 21 Uhr, Flohmi-<br />

Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser.<br />

• Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der<br />

Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf<br />

beim Bahnhof St<strong>ein</strong>hof, Offene Jugendarbeit Burgdorf<br />

und Umgebung.<br />

• Marco Todisco & Band, 19.30 Uhr, Melodiös – rhythmusstark<br />

– herzerwärmend. Grosse Gefühle in poetischen<br />

Klangfarben. Konzert ab ca. 20.30 Uhr, Schmidechäuer.<br />

• Mittagstisch für alle – Pasta, 12 Uhr, hausgemachte<br />

Teigwarengerichte, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse<br />

65, Stiftung intact-BTS.<br />

FRAUBRUNNEN<br />

• Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Psycho-<br />

Krimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverkauf:<br />

www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe<br />

Schlosskeller Fraubrunnen.<br />

HEIMISWIL<br />

• Unterhaltungskonzert, 20 Uhr, Jahreskonzert der<br />

Musikgesellschaft Heimiswil-Kaltacker mit schöner<br />

Tombola, Festwirtschaft, Musikbar, Duo Kunterbunt,<br />

Turnhalle, Musikgesellschaft Heimiswil-Kaltacker.<br />

HINDELBANK<br />

• 22. Pistolen Schloss-Schiessen 2013, 14 bis 17.30<br />

Uhr, 50 und 25 Meter Pistolenschiessen, Schiessplatz<br />

Moos, Revolverschützen Hindelbank.<br />

ZOLLIKOFEN<br />

• Tinu H<strong>ein</strong>iger Mueterland, 19.30 Uhr, Tinu H<strong>ein</strong>iger<br />

liest berührende Geschichten aus s<strong>ein</strong>em Buch Mueterland,<br />

singt und musiziert, Gem<strong>ein</strong>debibliothek Zollikofen.<br />

Samstag, 9. März<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

• Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffentliche<br />

Führungen durch die vier Käserei-Generationen.<br />

Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.<br />

• Konzert und Theater, 20 Uhr, Konzert, Theater «Wi<br />

d Wahrheit würkt», Tanz Familienkapelle Wegmüller,<br />

Gasthof Sonne, Männerchor Affoltern.<br />

BÄRISWIL BE<br />

• Konzert und Theater, 20 Uhr, schöne Tombola, k<strong>ein</strong>e<br />

Platzreservation, Schulhaus (Universalraum), Gemischter<br />

Chor Bäriswil.<br />

BÄTTERKINDEN<br />

• Pfadi Schnuppernachmittag, 13.30 bis 16.30 Uhr,<br />

Pfadi Landshut auf geheimer Spur, Pfadiheim hinter<br />

SAB, Pfadi Landshut.<br />

BOLLIGEN<br />

• Tag der offenen Tür, 13 bis 17 Uhr, Ponyreiten,<br />

Rundgang durch den Stall, Informationen zu Ponyreiten<br />

und HPR. Kaffee und Kuchen, Reitstall Wysshus 147,<br />

Nicole Buser, Stettlen.<br />

BURGDORF<br />

• Antiquitäten- und Flohmarkt, 9 bis 16 Uhr, Flohmi-<br />

Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser.<br />

• Frühlingserwachen der europ. Landschildkröten, 14<br />

bis ca. 16 Uhr, Themen: Gehegebau, richtige Ernährung<br />

und weitere Tipps, Saal im Alterspflegeheim Region<br />

Burgdorf, Einschlagweg 38, Robi Rufer (Präsident<br />

Schildkrötenfreunde-Mittelland).<br />

• H<strong>ein</strong>z Egger, m<strong>ein</strong> lautloses Getriebe, 10 bis 17 Uhr,<br />

Workshop mit H<strong>ein</strong>z Egger, Platanenstrasse 3, Museum<br />

Franz Gertsch.<br />

• Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren,<br />

Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr,<br />

Schmiedengasse, Pro Burgdorf.<br />

• Plausch-Jassturnier, 17.30 bis 22 Uhr, Einzelschieber<br />

mit zugelostem Partner, spielend Menschen in Not<br />

helfen. Inklusive Nachtessen, Lyssachstr. 33 (rechts<br />

neben Migros Neumarkt), BewegungPlus.<br />

• Volleyball Meisterschaft, 13 bis 19 Uhr, Heimspiele<br />

der Juniorinnen-, Herren- und Damenteams <strong>des</strong> VBC<br />

Burgdorf, mit Verpflegungsstand, alte Schützenmatthalle,<br />

VBC Burgdorf.<br />

FRAUBRUNNEN<br />

• Spielzeug- & Sportgerätebörse, 9.30 bis 12 Uhr,<br />

Tauschen, verkaufen, kaufen, Spielsachen & Sportgeräte.<br />

K<strong>ein</strong>e Gebühr. Mit Imbissstand und ohne Anmeldung,<br />

Alte Turnhalle, ETC.-Ver<strong>ein</strong> Fraubrunnen.<br />

• Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Psycho-<br />

Krimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverkauf:<br />

www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe<br />

Schlosskeller Fraubrunnen.<br />

HEIMISWIL<br />

• Unterhaltungskonzert, 20 Uhr, Konzert der Musikgesellschaft<br />

Heimiswil-Kaltacker: Tombola, Festwirtschaft,<br />

Musikbar, Duo Kunterbunt, Turnhalle, Musikgesellschaft<br />

Heimiswil-Kaltacker.<br />

HINDELBANK<br />

• 22. Pistolen Schloss-Schiessen 2013, 9 bis 12 Uhr<br />

und 13 bis 17.30 Uhr, 50 und 25 Meter Pistolenschiessen,<br />

Schiessplatz Moos, Revolverschützen Hindelbank.<br />

ITTIGEN<br />

• Rotkäppchen, 17 bis 19 Uhr, <strong>ein</strong> unterhaltsamer und<br />

vergnügter Theaternachmittag für die ganze Familie ist<br />

garantiert, Aula Oberstufenzentrum, Reisetheater Zürich.<br />

JEGENSTORF<br />

• Konzert und Theater, 20 Uhr, Kirchgem<strong>ein</strong>dehaus,<br />

Jodlerklub Maiglöggli Jegenstorf.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

• Tanznacht40, 21 bis 3 Uhr, für alle ab 40 Jahren, mit<br />

Disco-Hits, Dancing Schönbrunnen, Tanznacht40.ch.<br />

OBERBURG<br />

• Weisch no Party, 20 Uhr, Party mit der Partyband<br />

Tornados ab 20.30 Uhr, Mehrzweckhalle, MG Biembach.<br />

STETTLEN<br />

• Pfaditag der Pfadi Mülistei, 14 bis 17 Uhr, auch wir<br />

nehmen am kantonalen Pfaditag teil und führen Interessierte<br />

auf <strong>ein</strong>e geheime Spur, Alte Müli «Müller» Deisswil,<br />

Pfadi Mülistei.<br />

UTZENSTORF<br />

• Das Fröschli feiert Geburtstag, 10 bis 15 Uhr, wir<br />

feiern und Ihr seid herzlich <strong>ein</strong>geladen. Mit Apèro und<br />

10%, Kinderkleiderbörse Fröschli, Sanja Senk.<br />

WILER B. UTZENSTORF<br />

• Besichtigung Flughafen Belp, 14 bis 15.30 Uhr, offizielle<br />

Führung vom Flughafen hinter die Kulissen, Flughafen<br />

Belp, Elternver<strong>ein</strong> Wiler-Zielebach.<br />

ZOLLIKOFEN<br />

• Schnuppernachmittag der Pfadi Frisco – Pfadi Frisco<br />

auf geheimer Spur, 14 bis 17 Uhr, für Kinder & Jugendliche<br />

6–14 Jahre. Mitbringen: Wetterangepasste<br />

Kleidung, Z’Vieri, etwas zu Trinken, Treffpunkt: Vorplatz<br />

der kath. Kirche, Pfadi Frisco.

6. März 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

Veranstaltungskalender 39<br />

Sonntag, 10. März<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

• Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffentliche<br />

Führungen durch die vier Käserei-Generationen.<br />

Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.<br />

HEIMISWIL<br />

• Jazz-Brunch mit den New Orleans Hot Shots, 10.30<br />

bis 14 Uhr, reichhaltiges Buffet mit kalten und warmen<br />

Speisen, Landgasthof Löwen.<br />

• Unterhaltungskonzert, 13.30 Uhr, Jahreskonzert<br />

der Musikgesellschaft Heimiswil-Kaltacker mit schöner<br />

Tombola und Festwirtschaft, Turnhalle, Musikgesellschaft<br />

Heimiswil-Kaltacker.<br />

JEGENSTORF<br />

• Konzert und Theater, 13.30 Uhr, Kirchgem<strong>ein</strong>dehaus,<br />

Jodlerklub Maiglöggli Jegenstorf.<br />

UTZENSTORF<br />

• Kursausstellung mit Kaffeestube, 10 bis 16 Uhr, sie<br />

haben Gelegenheit bei Kaffee und Kuchen die schönen<br />

Kursarbeiten zu besichtigen, Ref. Kirchgem<strong>ein</strong>dehaus,<br />

Landfrauenver<strong>ein</strong> Utzenstorf, Wiler und Zielebach.<br />

Montag, 11. März<br />

LÜTZELFLÜH<br />

• Blutspende, 17 bis 20.30 Uhr, vielleicht sind Sie bei<br />

der 60. Spende der 12’000. Spender, Mehrzweckanlage<br />

Emmenschachen, Samariterver<strong>ein</strong> Lützelflüh-Goldbach.<br />

Dienstag, 12. März<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

• Örgelinachmittag mit den Örgelifründe Unterberg<br />

Spiez, 13.30 bis 16.30 Uhr, Reservation erforderlich, im<br />

Saal, Emmentaler Schaukäserei.<br />

BURGDORF<br />

• Erlebnisse im Naturgarten, 20 Uhr, mit Bildern werden<br />

wir durch <strong>ein</strong>en entdeckungsreichen Rundgang<br />

durch den naturnahen Garten genommen, Schützenhaussaal,<br />

Gartenbauver<strong>ein</strong> Burgdorf.<br />

• Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, f<strong>ein</strong>e ausgewogene<br />

Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes<br />

mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65,<br />

Stiftung intact-bts.<br />

KIRCHBERG<br />

• Rumd ums Geld – wie lernen Kinder mit Geld umzugehen,<br />

20 Uhr, für Eltern mit Kindern im Kindergartenund<br />

Primarschulalter, Kirchgem<strong>ein</strong><strong>des</strong>aal, Familiengruppe<br />

Kirchberg und Umgebung.<br />

Mittwoch, 13. März<br />

BOLL<br />

• Anet Corti mit «win-win» – die perfekte Fehlbesetzung<br />

in der Chefetage, 20 Uhr, <strong>ein</strong> satirisch-komödiantischer<br />

Abend, Saal Wohnheim Utzigen, Kulturkommission<br />

Vechigen.<br />

BURGDORF<br />

• Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse:<br />

Pizzabackstube, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf<br />

Bahnhof St<strong>ein</strong>hof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und<br />

Umgebung.<br />

• Wildtiere und Gesellschaft, 14.30 Uhr, Rudolf von<br />

Fischer, dipl. Forstingenieur – <strong>ein</strong>ige Arten werden geschützt,<br />

andere rigoros bekämpft, Kirchgem<strong>ein</strong>dehaus,<br />

Lyssachstrasse 2, Kulturkreis «60plus» Burgdorf.<br />

FRAUBRUNNEN<br />

• Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Psycho-<br />

Krimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverkauf:<br />

www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe<br />

Schlosskeller Fraubrunnen.<br />

JEGENSTORF<br />

• Konzert und Theater, 20 Uhr, Kirchgem<strong>ein</strong>dehaus,<br />

Jodlerklub Maiglöggli Jegenstorf.<br />

Ausstellungen<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

• Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air<br />

Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema<br />

Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

• 7.3.2013 bis 4.4.2013, Tarnung, Täuschung, Fake,<br />

Abschlussausstellung Orientierungskurs Gestaltung &<br />

Kunst 2012/13, Hauptgebäude Gewölbekeller, Gymnasium<br />

Hofwil, 8 bis 18 Uhr.<br />

Brockenstuben<br />

BURGDORF<br />

• 7.3.2013, Annahme, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung),<br />

Gem<strong>ein</strong>nütziger Frauenver<strong>ein</strong> Burgdorf,<br />

8.30 bis 10.30 Uhr.<br />

• 8.3.2013 bis 9.3.2013, Verkauf, Dammstrasse 60<br />

(Nähe Bahnunterführung), Gem<strong>ein</strong>nütziger Frauenver<strong>ein</strong><br />

Burgdorf, Fr. 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa. 13.30 bis 16<br />

Uhr.<br />

JEGENSTORF<br />

• Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk<br />

zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen<br />

Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckgebäude,<br />

Iffwilstrasse 4, Ver<strong>ein</strong> Theresa-Laden, Mi. und<br />

Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr. 14 bis 17 Uhr.<br />

KIRCHBERG<br />

• 7.3.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse<br />

1, Gem<strong>ein</strong>nütziger Frauenver<strong>ein</strong>, 14 bis 16.30 Uhr.<br />

• 9.3.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse<br />

1, Gem<strong>ein</strong>nütziger Frauenver<strong>ein</strong>, 9 bis 11.30 Uhr.<br />

LÜTZELFLÜH<br />

• 7.3.2013, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gem<strong>ein</strong>nütziger<br />

Frauenver<strong>ein</strong>, 13.30 bis 16.30 Uhr.<br />

• 8.3.2013, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gem<strong>ein</strong>nütziger<br />

Frauenver<strong>ein</strong>, 13.30 bis 16.30 Uhr.<br />

• 9.3.2013, Brockenstube, Alpenstr. 7, Gem<strong>ein</strong>nütziger<br />

Frauenver<strong>ein</strong>, 9 bis 11.30 Uhr.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

• 8.3.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gem<strong>ein</strong>nütziger<br />

Frauenver<strong>ein</strong> Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11<br />

und 14 bis 17 Uhr.<br />

OBERBURG<br />

• 6.3.2013, Brockenstube geöffent, 13.30 bis 16 Uhr,<br />

bei der Kirche, Gem<strong>ein</strong>nütziger Frauenver<strong>ein</strong> Oberburg.<br />

RAMSEI<br />

• Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig,<br />

Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17<br />

Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.<br />

RÜEGSAUSCHACHEN<br />

• Brockenstube, 14 bis 17 Uhr, hinter Coop, Gem<strong>ein</strong>nütziger<br />

Frauenver<strong>ein</strong> Rüegsauschachen-Rüegsau.<br />

URTENEN-SCHÖNBÜHL<br />

• 7.3.2013 bis 9.3.2013, <strong>Aemme</strong>brocki, Antiquitäten<br />

und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse<br />

22, <strong>Aemme</strong>-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18<br />

Uhr, Sa. 10 bis 16 Uhr.<br />

UTZENSTORF<br />

• 7.3.2013 bis 9.3.2013, grösstes Brockenhaus der<br />

Region in neuem Look, viele Bilder, Uhren, Antiquitäten,<br />

Schallplatten, Möbel, Teppiche, Geschirr und vieles<br />

mehr, Hasenmattstr. 23, Ver<strong>ein</strong> Possibility, Do und Fr.,<br />

14 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr.<br />

• 9.3.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf,<br />

vis-a-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauenver<strong>ein</strong><br />

Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15<br />

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• 8.3.2013, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenver<strong>ein</strong><br />

Ittigen, 17 bis 20 Uhr.<br />

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St. Urbanstrasse 3 Bahnhofstrasse 61 Bernstrasse 162<br />

4900 Langenthal 3400 Burgdorf 3052 Zollikofen<br />

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