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<strong>museenkoeln</strong><br />

www.<strong>museenkoeln</strong>.<strong>de</strong><br />

SEPTE<strong>MB</strong>ER 2013 – MÄRZ 2014<br />

Ausstellungen


WALLRAF-RICHARTZ-MUSEUM & FONDATION CORBOUD<br />

Obenmarspforten (am Kölner Rathaus)<br />

5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Telefon (0221) 221-21119<br />

Fax (0221) 221-22629<br />

info@wallraf.museum<br />

www.wallraf.museum<br />

dienstags bis sonntags 10 bis 18 Uhr<br />

donnerstags 10 bis 21 Uhr<br />

je<strong>de</strong>n 1. Donnerstag im Monat 10 bis 22 Uhr<br />

Führungen: mittwochs 16.30 Uhr<br />

je<strong>de</strong>n 1. + 3. Donnerstag 19 Uhr<br />

sonntags 11.30 Uhr + 15 Uhr<br />

Gruppenführungen siehe Museumsdienst<br />

Bahn, U-Bahn: Dom/Hauptbahnhof, Rathaus<br />

Bus: Rathaus, Straßenbahn: Heumarkt<br />

Europäische Malerei vom 13. bis zum 19. Jh.;<br />

Altkölner Malerei; nie<strong>de</strong>rländische und alt -<br />

<strong>de</strong>ut sche Tafelmalerei <strong>de</strong>s ausgehen<strong>de</strong>n Mit -<br />

telalters und <strong>de</strong>r Renaissance; flämische und<br />

holländische Gemäl<strong>de</strong> <strong>de</strong>s 17. Jh., italienische<br />

und spanische Barock male rei. Gemäl<strong>de</strong><br />

<strong>de</strong>s 18. und 19. Jh. wie <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen<br />

Roman tik, <strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen und französischen<br />

Realis mus sowie <strong>de</strong>s Impres sionismus und<br />

Neoimpres sio nismus. Skulp turen ab 1800.<br />

Miniaturen, Handzeich nungen, Druckgraphik.<br />

Gesicht <strong>de</strong>r Maria<br />

(Detail), Stefan<br />

Lochner, Weltgericht,<br />

um 1435, Eichen holz,<br />

Wallraf-Richartz-<br />

Museum & Fondation<br />

Corboud, © Wallraf<br />

20. September 2013 bis 9. Februar 2014<br />

Geheimnisse <strong>de</strong>r Maler – Köln im Mittelalter<br />

Die Gemäl<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Altkölner Malerei gehören zu<br />

<strong>de</strong>n wichtigsten Werken <strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen Mittel -<br />

alters und sind weltberühmt. Doch wir wissen nur<br />

wenig über die Meister, die sie vor rund 600 Jah -<br />

ren schufen. So können wir bis auf Stefan Loch -<br />

ner keinem an<strong>de</strong>ren Maler ein Bild konkret zuordnen.<br />

Das Wallraf bringt nun Licht in dieses Dun -<br />

kel und präsentiert erstmals die spannen<strong>de</strong>n<br />

Forschungsergebnisse, die ein Team von Kunst -<br />

technologen, Naturwissen schaftlern und Kunst -<br />

his torikern in einem mehrjährigen Projekt zu tage<br />

geför<strong>de</strong>rt hat. Anhand von faszinieren<strong>de</strong>n Infra -<br />

rotaufnahmen, enthüllen<strong>de</strong>n Röntgenbil<strong>de</strong>rn<br />

sowie riesigen Details <strong>de</strong>r Gemäl<strong>de</strong> lernen die<br />

Besucher, wie die Meisterwerke entstan<strong>de</strong>n und<br />

wozu sie dienten, wie sie ursprünglich einmal<br />

aussahen und wie eng die Maler auch zusammenarbeiteten.<br />

Abgerun<strong>de</strong>t wird die mo<strong>de</strong>rne<br />

Präsen tation mit digitalen Animationen, Einspiel -<br />

filmen, Hands-Ons, praxisnahen Exkursen zu<br />

Materialien und Techniken und einem speziellen<br />

Kin<strong>de</strong>r-Parcours samt Mitmachheft.<br />

27. September 2013 bis 2. Februar 2014<br />

Sarah Westphal: Timpano<br />

Parallel zur Ausstellung „Geheimnisse <strong>de</strong>r Maler“<br />

wer<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Mittelalterabteilung rund ein<br />

Dutzend ausgewählte Werke <strong>de</strong>r zeitgenössischen,<br />

in Belgien und Deutschland arbeiten<strong>de</strong>n<br />

Künstlerin Sarah Westphal (*1981) präsentiert.<br />

Die Arbeiten, vor allem großformatige Fotografien,<br />

befassen sich mit <strong>de</strong>n Motiven Schlei er und<br />

Vorhang. Auf ästhetisch anspruchsvolle Weise<br />

loten sie <strong>de</strong>n Themenbereich von Transparenz<br />

und Projektion, Verhüllen und Enthüllen aus.<br />

25. Oktober 2013 bis 26. Januar 2014<br />

Piranesis Antike – Befund und Polemik<br />

Zum 625. Gründungsjubiläum <strong>de</strong>r Universität zu<br />

Köln zeigt das Wallraf eine Auswahl an großfor-<br />

Detailaufnahme <strong>de</strong>s<br />

Teufels aus Stefan<br />

Lochner, Welt -<br />

gericht, um 1435,<br />

Eichenholz, Wallraf-<br />

Richartz-Museum &<br />

Fondation Corboud,<br />

© Wallraf<br />

matigen Rom-Veduten von Giovanni Battista<br />

Piranesi aus <strong>de</strong>m Besitz <strong>de</strong>s Universitätsarchivs.<br />

Im Mittelpunkt steht Piranesis künstlerische<br />

Haltung im Streit um die Vorbildfunktion <strong>de</strong>r griechischen<br />

o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r römischen Antike für die Kunst<br />

<strong>de</strong>s 18. Jahrhun<strong>de</strong>rts. Piranesi benutzt theatralisch<br />

dramatisieren<strong>de</strong> Perspektiven, starke Hell-<br />

Dunkel-Kontraste und gigantische Vergrößerun -<br />

gen einzelner Bauteile, um in seinen Radierungen<br />

zugunsten <strong>de</strong>r römisch-antiken Überlieferung<br />

Stellung zu beziehen.


MUSEUM LUDWIG<br />

Heinrich-Böll-Platz, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Telefon (0221) 221-26165<br />

Fax (0221) 221-24114<br />

info@museum-ludwig.<strong>de</strong><br />

www.museum-ludwig.<strong>de</strong><br />

dienstags bis sonntags, 10 bis 18 Uhr<br />

je<strong>de</strong>n 1. Donnerstag im Monat 10 bis 22 Uhr<br />

geschlossen bis 10. Oktober 2013<br />

Führungen:<br />

www.museum-ludwig.<strong>de</strong><br />

www.<strong>museenkoeln</strong>.<strong>de</strong>/museumsdienst<br />

Bahn, Bus, U-Bahn: Dom/Hauptbahnhof.<br />

Kunst <strong>de</strong>s 20. und 21. Jahrhun<strong>de</strong>rts<br />

Sammlungsschwerpunkte:<br />

Deutscher Expres sionismus, Russische<br />

Avantgar<strong>de</strong>, Surreal is mus, Picasso, Pop Art,<br />

Gegen wartskunst, Grafik und Foto gra fie.<br />

Martin Kippenberger,<br />

Sympathische<br />

Kommunistin, 1983,<br />

Öl auf Leinwand<br />

180 x 150 cm,<br />

Museum Ludwig,<br />

Köln und Kunst -<br />

stiftung im Museum<br />

Ludwig, Teil -<br />

schenkung von<br />

Dr. Wer ner Peters,<br />

Köln, Teiler werb mit<br />

Unterstüt zung <strong>de</strong>r Kultur stif tung <strong>de</strong>r Län<strong>de</strong>r sowie <strong>de</strong>r<br />

Peter und Irene Ludwig Stiftung, © Estate Martin<br />

Kippenberger, Galerie Gisela Capitain, Köln<br />

11. Oktober 2013 bis 26. Januar 2014<br />

Not Yet Titled.<br />

Neu und für immer im Museum Ludwig<br />

Vertrautes neu sehen und an<strong>de</strong>re Geschichten<br />

erfin<strong>de</strong>n: Ein Jahr nach seinem Amtsantritt wagt<br />

<strong>de</strong>r Direktor Philipp Kaiser einen frischen Blick<br />

auf die Sammlung <strong>de</strong>s Museum Ludwig. Die<br />

große Neupräsentation ist zugleich Bestands auf -<br />

nahme, Selbstbefragung und Ausblick. Werke<br />

wur<strong>de</strong>n aus <strong>de</strong>m Depot geholt, an<strong>de</strong>re verschwan<strong>de</strong>n<br />

o<strong>de</strong>r fin<strong>de</strong>n sich in neuer Nachbar -<br />

schaft wie<strong>de</strong>r. Erstmals gezeigte Neuankäufe<br />

weisen in die Zukunft.<br />

Der endgültig-vorläufige Ausstellungstitel „Not<br />

Yet Titled“ ist ein Hinweis auf das zentrale<br />

Moment <strong>de</strong>r Präsentation: Das Museum ist ein<br />

Ort, an <strong>de</strong>m Kunstgeschichte aus Sicht <strong>de</strong>r<br />

Gegenwart immer wie<strong>de</strong>r neu betrachtet, bewertet<br />

und umgeschrieben wird.<br />

Diese Dynamik macht „Not Yet Titled“ erfahrbar.<br />

Den Besucher erwartet u.a. eine große Installa -<br />

tion <strong>de</strong>r Konzeptkünstlerin Barbara Kruger, die<br />

seit <strong>de</strong>m Ankauf 1995 nicht mehr zu sehen war<br />

sowie eine monumentale Projektion von Michael<br />

Heizer im Untergeschoss und jüngste Ankäufe<br />

von Monika Baer, Nairy Baghramian, Mark<br />

Boulos o<strong>de</strong>r Elad Lassry.<br />

11. Oktober 2013 bis 26. Januar 2014<br />

Louise Lawler: Adjusted<br />

Am Saum <strong>de</strong>r Kunst<br />

Wenn Louise Lawler auf ein abstraktes Gemäl<strong>de</strong><br />

von Jackson Pollock blickt wie auf eine <strong>de</strong>korative<br />

Suppenschüssel, ist das eine überraschen<strong>de</strong><br />

Sichtweise. Ihre Fotografien von Kunstwerken in<br />

Museen, Privaträumen, auf Auktionen o<strong>de</strong>r im<br />

Depot machen <strong>de</strong>utlich, wofür wir normalerweise<br />

blind sind. Sie zeigen, wie sehr die Be<strong>de</strong>utung<br />

von Kunst durch <strong>de</strong>n Kontext, die Nachbarschaft,<br />

das Arrangement geprägt wird – und dass es<br />

eine wertfreie Präsentation von Kunst nicht gibt.<br />

Scharfsinnig, manchmal ironisch und oft entlar-<br />

Louise Lawler,<br />

Pink and Yellow<br />

and Black I<br />

(Red Disaster)<br />

from On a Wall,<br />

On a Cow, In a<br />

Book, In the Mail,<br />

1999, cibachrome<br />

(museum box),<br />

© Louise Lawler,<br />

Metro Pictures,<br />

New York, Sprüth<br />

Magers Berlin und London Andy Warhol Artwork,<br />

© The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc.<br />

vend analysiert die 1947 geborene Konzept -<br />

künstlerin seit 30 Jahren das Kunstsystem mit all<br />

seinen komplexen Regeln. Ihr Werk, geprägt von<br />

<strong>de</strong>r Institutionskritik <strong>de</strong>r frühen 70er Jahre, ist im<br />

Umfeld <strong>de</strong>r ‚Pictures Generation’ anzusie<strong>de</strong>ln, zu<br />

<strong>de</strong>r auch Richard Prince o<strong>de</strong>r Cindy Sherman<br />

zählen.<br />

Das Museum Ludwig hat für die erste große<br />

Werkschau <strong>de</strong>r Künstlerin in Deutschland das<br />

gesamte Haus geöffnet: Eine Übersicht ihrer<br />

wichtigsten Werke ergänzen neue Arbeiten, mit<br />

<strong>de</strong>nen Lawler die herausragen<strong>de</strong> Sammlung <strong>de</strong>s<br />

Museum Ludwig reflektiert.


RÖMISCH-GERMANISCHES MUSEUM<br />

Roncalliplatz 4, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Telefon (0221) 221-22304 und 221-24438<br />

Fax (0221) 221-24030<br />

roemisch-germanisches-museum@stadtkoeln.<strong>de</strong><br />

www.museeenkoeln.<strong>de</strong><br />

Reliefbil<strong>de</strong>r, Mosaike und Wandmalerei Aussehen<br />

und Verwendung <strong>de</strong>r Musikinstrumente. Die experimentelle<br />

Archäologie lässt u.a. auf einer rekonstruierten<br />

Wasserorgel <strong>de</strong>n Klang <strong>de</strong>r römischen<br />

Musik wie<strong>de</strong>r erstehen.<br />

dienstags bis sonntags 10 bis 17 Uhr<br />

je<strong>de</strong>n 1. Donnerstag im Monat 10 bis 22 Uhr<br />

Thematische Führungen sonntags 11.30 Uhr<br />

Führungen in <strong>de</strong>n Son<strong>de</strong>rausstellungen:<br />

dienstags 15.30 Uhr<br />

Gruppenführungen siehe Museumsdienst<br />

Bahn, Bus, U-Bahn: Dom/Hauptbahnhof<br />

Europäische und rheinische Urgeschichte,<br />

Römische Kunst-, Kultur- und Stadt -<br />

geschichte.<br />

Weltweit größte Sammlung römischer<br />

Glasgefäße und Tonwaren. Schmuck <strong>de</strong>r<br />

Antike und <strong>de</strong>r Völkerwan<strong>de</strong>rungszeit aus<br />

Deutschland und Europa. Fränkische Fun<strong>de</strong><br />

aus Köln und <strong>de</strong>m Rheinland.<br />

Tontafel mit Wasserorgel, aus Trier<br />

Foto: Rheinisches Lan<strong>de</strong>smuseum Trier, Th. Zühmer<br />

bis 3. November 2013<br />

Lyra, Tibiae, Cymbala.<br />

Musik im römischen Köln<br />

Alltag und Festtag <strong>de</strong>r Römer waren von Musik<br />

begleitet. Beim gastlichen Gelage zupften Musi -<br />

kanten die ‚volltönen<strong>de</strong>’ Cithara, bliesen Oboisten<br />

die ‚schönrufen<strong>de</strong>n’ Auloi, tanzten leichtgeschürzte<br />

Mädchen zum Klang von Lyra und Tympanon.<br />

Beim Opfer ertönten Tibiae, bei Para<strong>de</strong>n und<br />

militärischen Aufzügen erklangen Tuba und Cor -<br />

nu. Im Theater sangen und spielten Berufsmusi -<br />

ker in Tragödien und Komödien; Hochzeits- und<br />

Leichenzug geleiteten Bläser. Einzelne Instru -<br />

mente aus Holz, Knochen und Metall blieben im<br />

Bo<strong>de</strong>n erhalten, zu<strong>de</strong>m überliefern Statuen und<br />

8. November 2013 bis 30. März 2014<br />

Alfred Seiland – Imperium Romanum<br />

Fotoausstellung<br />

Alfred Seiland, Professor für Fotografie an <strong>de</strong>r<br />

Staatlichen Aka<strong>de</strong>mie <strong>de</strong>r Bil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Künste in<br />

Stuttgart, gehört zu <strong>de</strong>n führen<strong>de</strong>n zeitgenössischen<br />

Fotografen.<br />

Mit seiner analogen Großbildkamera bereist er<br />

seit langen Jahren Orte <strong>de</strong>r Antike rund um das<br />

Mittelmeer, Ruinenstätten im gesamten Imperium<br />

Romanum, in Ägypten, Libyen, Israel o<strong>de</strong>r in<br />

Italien, Museen von Spanien bis in die Türkei.<br />

Vielfach fin<strong>de</strong>t er schwer zugängliche, ja sogar<br />

nicht-öffentliche Plätze auf, die <strong>de</strong>m Touristen<br />

verborgen bleiben.<br />

Seilands Fotografien konfrontieren mit Bild the -<br />

men, die <strong>de</strong>n Konflikt zwischen Antike und Mo<strong>de</strong>r -<br />

ne beleuchten. In seinem Oeuvre spiegeln sich<br />

berühmte Schauplätze <strong>de</strong>r Vergangenheit mit<br />

ihren Räumen, ihrer Architektur und Skulptur. In<br />

seinen komplexen Bil<strong>de</strong>rn verdichtet er Augen -<br />

blicke perfekter Komposition und setzt Farben wie<br />

Alfred Seiland, Imperium Romanum. Foto: Alfred Seiland<br />

ein Maler ein. Die Bil<strong>de</strong>pen dieses Meisters <strong>de</strong>r<br />

Großbildtechnik machen manchmal schmunzeln,<br />

oft aber betroffen, <strong>de</strong>nn sie zeugen immer wie<strong>de</strong>r<br />

von <strong>de</strong>r Zerstörung <strong>de</strong>r Menschen an ihrem<br />

antiken Erbe.


RAUTENSTRAUCH-JOEST-MUSEUM<br />

Kulturen <strong>de</strong>r Welt<br />

Cäcilienstraße 29-33, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Telefon (0221) 221-31356<br />

Fax (0221) 221-31333<br />

rjm@stadt-koeln.<strong>de</strong>, www.<strong>museenkoeln</strong>.<strong>de</strong>/rjm<br />

dienstags bis sonntags 10 bis 18 Uhr<br />

donnerstags 10 bis 20 Uhr<br />

je<strong>de</strong>n 1. Donnerstag im Monat 10 bis 22 Uhr<br />

Führungen: sonntags 12 und 15 Uhr<br />

donnerstags 17.30 und samstags 15.00 Uhr<br />

Führungen durch die Son<strong>de</strong>rausstellung:<br />

donnerstags 18 und sonntags 15.30 Uhr<br />

Gruppenführungen siehe Museumsdienst<br />

Veranstaltungen: www.<strong>museenkoeln</strong>.<strong>de</strong>/rjm<br />

Bahn, Bus: Neumarkt<br />

Parkmöglichkeit: Tiefgarage Cäcilienstraße<br />

2012 wur<strong>de</strong> das Rautenstrauch-Joest-Museum<br />

mit <strong>de</strong>m renommierten Museumspreis <strong>de</strong>s<br />

Europarates ausgezeichnet. Die Besucher er -<br />

wartet auf 3.600 m² ein innovatives Ausstel -<br />

lungskonzept, das zu einer multimedialen, in -<br />

teraktiven Ent<strong>de</strong>ckungsreise einlädt. Der spannen<strong>de</strong><br />

Parcours mit Exponaten aus Afrika,<br />

Asien, Amerika, Ozeanien und Europa greift<br />

Themen auf, die Menschen weltweit bewegen.<br />

Ma<strong>de</strong> in Oceania: Tapa - Kunst und Lebenswelten, Gestaltung: lange + durach<br />

12. Oktober 2013 bis 27. April 2014<br />

Ma<strong>de</strong> in Oceania:<br />

Tapa – Kunst und Lebenswelten<br />

Was verbin<strong>de</strong>t James Cook, die Meuterer <strong>de</strong>r<br />

Bounty und etwa 15 Millionen Menschen in Oze -<br />

anien? Ein einzigartiger Stoff, hergestellt aus<br />

Baumrin<strong>de</strong>. Ob als Kleidungsstück in Hawaii, als<br />

Ritualmaske in Papua-Neuguinea o<strong>de</strong>r als Raum -<br />

teiler in Fidschi, ob als wichtige Gabe bei Hoch -<br />

zeiten in Samoa o<strong>de</strong>r sogar als „roter Teppich“ bei<br />

Krönungszeremonien in Tonga - Tapa ist im Pazi -<br />

fik allgegenwärtig. Dennoch ist dieser faszinieren-<br />

<strong>de</strong> Stoff hierzulan<strong>de</strong> bisher kaum bekannt.<br />

Die Ausstellung präsentiert einzigartige Kunst -<br />

wer ke aus <strong>de</strong>m Museumsbestand zusammen mit<br />

vielen bisher in Europa noch nie gesehenen<br />

Leihga ben, zum Beispiel aus <strong>de</strong>m neuseeländischen<br />

Na tionalmuseum in Wellington o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m<br />

Austra lian Museum in Sydney. Dabei reicht die<br />

Spann wei te von <strong>de</strong>n ältesten Objekten aus <strong>de</strong>m<br />

18. Jahr hun <strong>de</strong>rt – <strong>de</strong>r Cook-Sammlung – bis zu<br />

Gegen warts kunst namhafter Künstler aus Polyne -<br />

sien und Me la nesien wie zum Beispiel John Pule,<br />

Fatu Akelei Feu’u, Michel Tuffery, Shigeyuki<br />

Kihara, Dagmar Dyck, Timothy Akis o<strong>de</strong>r Mathias<br />

Kauage.<br />

Als beson<strong>de</strong>res Highlight ermöglicht Ocean III von<br />

Andreas Gursky gleich zu Beginn einen faszinieren<strong>de</strong>n<br />

Einstieg in die Ausstellung und eröffnet<br />

ozeanische Welten. Unterschiedliche Medien wie<br />

Film- und Hörstationen machen die Menschen<br />

und die Geschichten hinter <strong>de</strong>n rund 250 Objek -<br />

ten erlebbar. So lassen sich Verknüpfungen zwischen<br />

Vergangenheit und Gegenwart, zwischen<br />

Alltag und Kunst und von Insel zu Insel ent<strong>de</strong>cken.<br />

Die Son<strong>de</strong>rausstellung wird geför<strong>de</strong>rt durch die<br />

Kulturstiftung <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>s und die Kunststiftung<br />

NRW.<br />

www.ma<strong>de</strong>-in-oceania.com


MUSEUM SCHNÜTGEN<br />

Kunst <strong>de</strong>s Mittelalters<br />

Cäcilienstraße 29-33, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Telefon: (0221) 221-31355<br />

museum.schnuetgen@stadt-koeln.<strong>de</strong><br />

www.museum-schnuetgen.<strong>de</strong><br />

www.facebook.com/museum.schnuetgen<br />

dienstags bis sonntags 10 bis 18 Uhr<br />

donnerstags 10 bis 20 Uhr<br />

je<strong>de</strong>n 1. Donnerstag im Monat 10 bis 22 Uhr<br />

Je<strong>de</strong>n Donnerstagabend um 18 Uhr Themen -<br />

führungen (außer an Feiertagen):<br />

siehe Veranstaltungskalen<strong>de</strong>r unter<br />

www.museum-schnuetgen.<strong>de</strong><br />

Gruppenführungen: siehe Museumsdienst<br />

Audioführung in Deutsch und Englisch,<br />

Deutsch für Kin<strong>de</strong>r<br />

Bahn, Bus: Neumarkt<br />

Parkmöglichkeit: Tiefgarage Cäcilienstraße<br />

unter <strong>de</strong>m Museum, Museumstarif 3 €<br />

Das Museum Schnütgen präsentiert in einer<br />

<strong>de</strong>r ältesten Kirchen Kölns eine be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong><br />

Sammlung mittelalterlicher Kunst. Das<br />

Spektrum <strong>de</strong>r Ausstellung reicht von einzigartigen<br />

Holz- und Steinskulpturen über kostbare<br />

Goldschmie<strong>de</strong>kunst und Glasmalerei bis<br />

hin zu seltenen Elfenbeinen und Textilien.<br />

Kamm <strong>de</strong>s Hl. Heribert, Metz, um 850–900, Museum<br />

Schnütgen, Foto: RBA<br />

bis 24. August 2014<br />

Museum Schnütgen im Fokus:<br />

Sei<strong>de</strong> statt Sün<strong>de</strong>. Feierliche Kleidung zur<br />

Vorbereitung auf <strong>de</strong>n Gottesdienst<br />

Aus seiner Sammlung mittelalterlicher Textilien<br />

präsentiert das Museum Schnütgen eine neue<br />

Auswahl seltener Kostbarkeiten. Bereits im Mittel -<br />

alter hoben sich die Klei<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Geistlichen mit<br />

ihren satten Farben und wertvollen Besätzen von<br />

<strong>de</strong>r Alltagskleidung <strong>de</strong>r Menschen ab. Durch das<br />

Beklei<strong>de</strong>n mit kirchlichen Gewän<strong>de</strong>rn, begleitet<br />

von Anklei<strong>de</strong>gebeten, sollten Priester einen<br />

Reinigungsprozess und hierdurch einen Übergang<br />

vom Weltlichen ins Heilige vollziehen. Im<br />

feierlichen Ritus legten sie ihren Alltag mit seinen<br />

Sün<strong>de</strong>n und Versuchungen symbolisch ab. Die<br />

Ausstellung lädt dazu ein, dieser spirituellen<br />

Verwandlung nachzuspüren. Sie wirft auch die<br />

Frage auf, was das Anlegen bestimmter Kleidung<br />

in unserem täglichen Leben be<strong>de</strong>utet.<br />

Cäcilienkonzerte 2013 im Museum Schnütgen:<br />

25. September, 30. Oktober<br />

jeweils um 20 Uhr in <strong>de</strong>r Cäcilienkirche<br />

Eintritt 20/15 €, Karten bei KölnTicket 0221-<br />

2801, www.koelnticket.<strong>de</strong>, an allen VVK-Stellen,<br />

über die ZAMUS-Service-Hotline: 0221-987<br />

47379 und an <strong>de</strong>r Abendkasse im Museum.<br />

Veranstalter: Pro Arte Medii Aevi<br />

Albe, Schweiz, Anfang 14. Jh., Museum Schnütgen,<br />

Detail, Foto: RBA


MUSEUM FÜR ANGEWANDTE KUNST KÖLN<br />

An <strong>de</strong>r Rechtschule, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Telefon (0221) 221-23860, 221-26714<br />

Fax (0221) 221-23885<br />

makk@stadt-koeln.<strong>de</strong><br />

www.makk.<strong>de</strong><br />

dienstags bis sonntags 11 bis 17 Uhr<br />

je<strong>de</strong>n 1. Sonntag im Monat 10 bis 17 Uhr<br />

je<strong>de</strong>n 1. Donnerstag im Monat 11 bis 22 Uhr<br />

Führungen: samstags, sonntags, dienstags<br />

14.30 Uhr, mittwochs 11 Uhr<br />

Gruppenführungen siehe Museumsdienst<br />

Bahn, Bus, U-Bahn: Dom/Hauptbahnhof<br />

Europäisches Kunsthandwerk vom Mittelalter<br />

bis zum 20. Jahrhun<strong>de</strong>rt mit <strong>de</strong>n Schwerpunk -<br />

ten Möbel, Keramik, Glas, Textilien und Mo<strong>de</strong>,<br />

Schmuck und Metallkunst, Grafik, Gemäl<strong>de</strong><br />

und Skulptur.<br />

„Kunst + Design im Dialog": Design und<br />

Bil<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Kunst <strong>de</strong>s 20. und 21. Jahrhun<strong>de</strong>rts<br />

mit Schwerpunkt auf europäischen und nord -<br />

amerikanischen Erzeugnissen.<br />

verlängert bis 8. Dezember 2013<br />

Ein Museum im Glück: Meisterwerke aus <strong>de</strong>r<br />

Sammlung <strong>de</strong>r Overstolzengesellschaft<br />

Anlässlich <strong>de</strong>s 125jährigen Bestehens <strong>de</strong>s Muse -<br />

ums und seines För<strong>de</strong>rvereins präsentiert das<br />

MAKK Highlights aus 65 Jahren mäzenatischen<br />

Sammelns. Die Zusammenstellung von rund 125<br />

hochkarätigen Kunstwerken reicht von eindrucksvollen<br />

Unikaten bis zu Designklassikern und spiegelt<br />

die epochenübergreifen<strong>de</strong>, internationale<br />

Ausrichtung <strong>de</strong>r Ankäufe und Schenkungen wi<strong>de</strong>r.<br />

21. September bis 15. Dezember 2013<br />

„Boys get skulls, girls get butterflies“.<br />

Schmuckkunst <strong>de</strong>s MAKK mit Arbeiten von<br />

Georg Hornemann<br />

Die Ausstellung zeigt be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong> Schmuckkunst<br />

vom Altertum bis zur Gegenwart. Exponate aus<br />

<strong>de</strong>r Museumssammlung treten in Dialog mit Ar -<br />

bei ten <strong>de</strong>s international renommierten Gold -<br />

schmie <strong>de</strong> künstlers Georg Hornemann. Hierfür<br />

verlassen rund 150 Objekte erstmals ihren Platz<br />

in <strong>de</strong>r kunsthistorischen Chronologie und wer<strong>de</strong>n<br />

in einer thematischen Zusammenstellung gezeigt.<br />

Für die Kostbarkeiten wur<strong>de</strong> eine spektakuläre<br />

Ausstellungsarchitektur entwickelt: Fünf kristalline,<br />

an Diamanten erinnern<strong>de</strong> Module bieten in <strong>de</strong>r<br />

Lichthalle <strong>de</strong>s MAKK eine Aufsehen erregen<strong>de</strong><br />

Inszenierung.<br />

Brosche in Form eines Schmetterlings, 2003<br />

© Georg Hornemann, Foto: Martin Klimas<br />

26. Oktober 2013 bis 16. Februar 2014<br />

Herzkammer.<br />

Die Grafische Sammlung <strong>de</strong>s MAKK<br />

Die Ausstellung gibt erstmals Einblick in die Ge -<br />

schichte und Bestän<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Grafischen Samm lung<br />

und ver<strong>de</strong>utlicht <strong>de</strong>ren kunst- und kulturhistorische<br />

Be<strong>de</strong>utung. Druckgrafiken und Hand zeich -<br />

nungen vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhun <strong>de</strong>rt<br />

geben dabei überraschen<strong>de</strong> Einsichten in die<br />

Vielfalt und Qualität <strong>de</strong>r bislang im Verbor ge nen<br />

liegen<strong>de</strong>n Schätze.<br />

31. Oktober bis 24. November 2013<br />

Kölner Design Preis<br />

Präsentation <strong>de</strong>r nominierten Abschlussarbeiten<br />

von Designstudieren<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s diesjährigen vierten<br />

„Kölner Design Preis“ und „Kölner Design Preis<br />

International“.<br />

14. Januar bis 20. April 2014<br />

Rolf Sachs –<br />

„Eingemachtes“ typisch <strong>de</strong>utsch<br />

Die Ausstellung setzt sich mit <strong>de</strong>n typischen<br />

Klischees <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Mentalität auseinan<strong>de</strong>r.<br />

Der international renommierte Designer Rolf<br />

Sachs hat Begriffe wie Fleiß, Reinlichkeit, Bo -<br />

<strong>de</strong>n ständigkeit, Präzision und Gemütlichkeit analysiert<br />

und diese auf humorvolle und ungewohnte<br />

Art in seinen Objekten o<strong>de</strong>r Installationen<br />

visualisiert. Mit seinen Arbeiten regt Rolf Sachs<br />

bewusst zum Nach<strong>de</strong>nken über das vermeintlich<br />

typisch Deutsche an.<br />

Eingemachtes, Rolf Sachs, 2013 © rolf sachs fun c'tion


MUSEUM FÜR OSTASIATISCHE KUNST<br />

Universitätsstraße 100, 5<strong>06</strong>74 Köln<br />

Telefon (0221) 221-28608<br />

Fax (0221) 221-28610<br />

mok@<strong>museenkoeln</strong>.<strong>de</strong><br />

www.<strong>museenkoeln</strong>.<strong>de</strong><br />

Wegen Sanierungs- und Umbauarbeiten ist das<br />

Museum geschlossen.<br />

Voraussichtliche Eröffnung im April 2014 mit<br />

<strong>de</strong>r Ausstellung "Von Istanbul bis Yokohama:<br />

Die Reise <strong>de</strong>r Kamera nach Osten" anlässlich<br />

<strong>de</strong>s 100-jährigen Bestehens <strong>de</strong>s Museums für<br />

Ostasiatische Kunst.<br />

Straßenbahn: Universitätsstraße<br />

Buddhistische Plastik, Malerei und Kultgerät,<br />

Sammlung chinesischer Sakralbronzen vom<br />

15. bis 3. Jahrhun<strong>de</strong>rt v. Chr., Sammlung ostasiatischer<br />

Keramik. Japanische Stellschirme<br />

und japanische Lackarbeiten. Chinesische<br />

und japanische Malerei vom 13./14. Jahrhun -<br />

<strong>de</strong>rt bis zur Neuzeit. Farbholzschnitte vom<br />

17. bis 20. Jahrhun<strong>de</strong>rt. Klassische chinesische<br />

Möbel <strong>de</strong>s 16. und 17. Jahrhun<strong>de</strong>rts.


KÖLNISCHES STADTMUSEUM<br />

Zeughausstraße 1 - 3, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Telefon (0221) 221-25789, Kasse 221-22398<br />

Fax (0221) 221-24154, ksm@<strong>museenkoeln</strong>.<strong>de</strong><br />

www.<strong>museenkoeln</strong>.<strong>de</strong>/koelnisches-stadtmuseum<br />

dienstags 10–20 Uhr,<br />

mittwochs bis sonntags 10–17 Uhr<br />

je<strong>de</strong>n 1. Donnerstag im Monat 11 bis 22 Uhr<br />

Karneval: geöffnet am 28.2., 1.3. und 4.3. von<br />

10–17 Uhr, geschlossen 27.2., 2.3. und 3.3.<br />

Führungen: samstags 14.30 Uhr<br />

sonntags 11.15 Uhr<br />

Gruppenführungen siehe Museumsdienst<br />

kostenlose Audioführung in Deutsch, Deutsch<br />

für Kin<strong>de</strong>r, Kölsch, Englisch, Französisch<br />

U-Bahn: Appellhofplatz/Zeughaus<br />

Geschichte <strong>de</strong>r Stadt Köln<br />

vom Mittelalter bis heute<br />

GAG-Museumswohnung<br />

Weimarer Straße 15, 51103 Köln-Höhenberg<br />

Öffnungszeiten: montags 14–16 Uhr, dienstags<br />

10–12 Uhr, mittwochs 10–12 Uhr für Schul klas -<br />

sen; je<strong>de</strong>n 1. und 3. Sonntag im Monat 14–16 Uhr<br />

Führungen: Museumsdienst Köln (auch außerhalb<br />

<strong>de</strong>r Öffnungszeiten)<br />

125 Jahre: Rote Fahne <strong>de</strong>r Demokratischen Gesellschaft<br />

von 1848 – sie kam 1888 ins Museum<br />

© Kölnisches Stadtmuseum/Rheinisches Bildarchiv<br />

bis 10. November 2013<br />

125 Jahre Kölnisches Stadtmuseum.<br />

125 mal gekauft – geschenkt – gestiftet<br />

Das Kölnische Stadtmuseum begeht 2013 seinen<br />

125. Geburtstag. Es öffnete am 14. August 1888<br />

seine Pforten und ist damit eines <strong>de</strong>r ältesten<br />

historischen Museen Deutschlands. Aus je<strong>de</strong>m<br />

Jahr <strong>de</strong>r Museumsgeschichte wird ein Exponat<br />

mit seiner eigenen Geschichte präsentiert.<br />

13. Dezember 2013 bis 27. April 2014<br />

drunter und drüber: Der Eigelstein<br />

Entlang <strong>de</strong>r 2000 Jahre alten nördlichen Ausfall -<br />

straße <strong>de</strong>s römischen Köln liegt heute eines <strong>de</strong>r<br />

traditionsreichsten Kölner Viertel: <strong>de</strong>r Eigelstein.<br />

Das Kölnische Stadtmuseum und das Römisch-<br />

Germanische Museum setzen mit <strong>de</strong>m „Eigel -<br />

stein“ ihre erfolgreiche gemeinsame Ausstel -<br />

lungs reihe „drunter und drüber“ fort. Am Eigel -<br />

stein ist Musik: 2000 Jahre alt – trotz<strong>de</strong>m äußerst<br />

lebendig präsentiert sich das Vee<strong>de</strong>l, geprägt von<br />

mächtigen Erzbischöfen und verführerischen<br />

Damen im Rotlicht-Viertel, von Migran ten und<br />

Urkölnern, von gelehrten Jesuiten bis hin zu ausgelassenen<br />

Kneipengängern. Ergänzt wird die<br />

Ausstellung durch ein Oral-His to ry Projekt <strong>de</strong>r<br />

Universität zu Köln, das Zeitzeu gen und Anwoh -<br />

ner zum Sprechen bringt, und einem Projekt <strong>de</strong>r<br />

FH Detmold, das begleitend zur Ausstellung eine<br />

Inszenierung am Eigelstein vorsieht.<br />

Kabinett-Ausstellung im KUBUS<br />

12. Oktober 2013 bis 9. Februar 2014<br />

Josef Haubrich (1889–1961) –<br />

Ein bewegtes Leben<br />

Seine Lebensspanne umfasst einer <strong>de</strong>r beweg -<br />

testen Phasen <strong>de</strong>utscher Geschichte. Doch <strong>de</strong>r<br />

lebensbejahen<strong>de</strong> Kölner blickt als Anwalt,<br />

Sammler und einflussreicher SPD-Politiker stets<br />

Der Eigelstein, um 1928, Fotografie von August San<strong>de</strong>r<br />

© Kölnisches Stadtmuseum/Rheinisches Bildarchiv<br />

nach vorn. Fünfmal ist er verheiratet (zuletzt 1960<br />

noch mit Lucy Millowitsch). 1946 legt er mit <strong>de</strong>r<br />

Stiftung seiner Expressionisten-Sammlung <strong>de</strong>n<br />

Grundstein für Kölns kulturelle Blüte. Mit Bun<strong>de</strong>s -<br />

präsi<strong>de</strong>nt Theodor Heuss ist er eng befreun<strong>de</strong>t.<br />

2014 wird eine neue Biographie zu seinem<br />

125. Geburtstag erscheinen. Diese Ausstellung<br />

soll vorab schon einmal einen Blick auf sein<br />

segensreiches Wirken in Stadt und Land werfen.


NS-DOKUMENTATIONSZENTRUM<br />

Appellhofplatz 23 – 25, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Telefon (0221) 221-26332<br />

Fax (0221) 221-25512<br />

nsdok@stadt-koeln.<strong>de</strong>, www.nsdok.<strong>de</strong><br />

Eine Ausstellung <strong>de</strong>r Stiftung Topographie <strong>de</strong>s<br />

Terrors, <strong>de</strong>r Stiftung Denkmal für die ermor<strong>de</strong>ten<br />

Ju<strong>de</strong>n Europas und <strong>de</strong>r Ge<strong>de</strong>nk- und Bildungs -<br />

stätte Haus <strong>de</strong>r Wannsee-Konferenz<br />

dienstags bis freitags 10 bis 18 Uhr<br />

samstags, sonntags und feiertags 11 bis 18 Uhr<br />

je<strong>de</strong>n 1. Donnerstag im Monat 10 bis 22 Uhr<br />

Bibliothek: dienstags, mittwochs 10 bis 16 Uhr,<br />

donnerstags 10 bis 18 Uhr, freitags 10 bis 13 Uhr<br />

Gruppenführungen siehe Museumsdienst<br />

Tel. (0221) 221-26331; möglich auch in Englisch,<br />

Französisch, Italienisch, Polnisch und Spanisch<br />

Kostenlose Führung: je<strong>de</strong>n 1. Samstag im Monat<br />

14 Uhr, Anmeldung nicht erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Audio Gui<strong>de</strong> in acht Sprachen (Deutsch, Eng -<br />

lisch, Französisch, Hebräisch, Nie<strong>de</strong>rlän disch,<br />

Polnisch, Russisch und Spanisch): 2 €<br />

U-Bahn Haltestelle Appellhofplatz, Ausgang<br />

Schwalbengasse<br />

Ge<strong>de</strong>nkstätte Gestapogefängnis: ehemaliges<br />

Gestapogefängnis mit <strong>de</strong>m Zellentrakt und <strong>de</strong>n<br />

Inschriften <strong>de</strong>r Gestapohäftlinge, Daueraus -<br />

stellung „Köln im Nationalsozialis mus“, wechseln<strong>de</strong><br />

Son<strong>de</strong>rausstellungen, Bibliothek.<br />

Adolf Eichmann vor Gericht © Yad Vashem<br />

bis 13. Oktober 2013<br />

Der Prozess – Adolf Eichmann vor Gericht<br />

Vor über 50 Jahren, im April 1961, eröffnete das<br />

Jerusalemer Bezirksgericht das Verfahren gegen<br />

<strong>de</strong>n ehemaligen SS-Obersturmbannführer und<br />

Leiter <strong>de</strong>s „Ju<strong>de</strong>nreferats IV B 4” im Reichs -<br />

sicher heitshauptamt Adolf Eichmann. Die Ver -<br />

handlung wur<strong>de</strong> zu einem großen Medien ereig -<br />

nis. Im Licht <strong>de</strong>r Öffentlichkeit stand dabei nicht<br />

nur ein Täter <strong>de</strong>s Holocaust. Erstmals erhielten<br />

auch die Schil<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r Opfer weltweite<br />

Aufmerksamkeit: In Jerusalem begann die Ära<br />

<strong>de</strong>r Zeitzeugen. Das Auftreten Eichmanns vor<br />

Gericht wie<strong>de</strong>rum löste Diskussionen um Schuld<br />

und Verantwortung Einzelner im nationalsozialistischen<br />

System aus.<br />

8. November 2013 bis 9. März 2014<br />

Ein ganzes Leben in einer Hutschachtel<br />

Bertha San<strong>de</strong>r:<br />

Eine jüdische Innenarchitektin aus Köln<br />

Fundstücke aus <strong>de</strong>m Besitz von Bertha San<strong>de</strong>r<br />

erzählen die Geschichte eines kontrastreichen<br />

Lebens. Es begann fröhlich, weltoffen und emanzipiert<br />

in Köln und Wien. Es en<strong>de</strong>te eingeschränkt<br />

und verbittert in London und Sü<strong>de</strong>ngland.<br />

Persönliche Spuren und Dokumente stammen<br />

aus ganz Europa: aus Köln und London, aus Spa,<br />

Davos und Paris, aus Venedig, Wien und Athen.<br />

Sie führen auch zu bekannten zeitgenössischen<br />

Künstlern wie <strong>de</strong>m Gestalter Dagobert Peche<br />

(Wiener Werkstätte bis 1923) und <strong>de</strong>m öster -<br />

reichischen Architekten Philipp Häusler.<br />

Bertha San<strong>de</strong>r hat – über alle Umzüge und ihre<br />

Emigration nach Großbritannien hinweg – viele<br />

persönliche Dokumente, Fotos, eigene Arbeiten,<br />

Veröffentlichungen und Erinnerungsstücke aufgehoben<br />

und sorgsam gehütet. Wichtige Dokumente<br />

und Fotos hat sie in einer Hutschachtel aufbewahrt.<br />

Diese Materialien wer<strong>de</strong>n anschließend<br />

Bertha San<strong>de</strong>r, 1921, © NS-DOK, Elisabeth und Hedwig<br />

Unverdruß © RBA<br />

<strong>de</strong>m NS-Dokumentationszentrum als Schenkung<br />

überlassen, als private Darstellung eines jüdischen<br />

Lebens, das vor über 110 Jahren in Köln<br />

begann.<br />

Eine Ausstellung von Ulla Rogalski und <strong>de</strong>m<br />

NS-DOK


ARCHÄOLOGISCHE ZONE / PRAETORIUM<br />

artothek<br />

Postanschrift Verwaltung:<br />

Archäologische Zone<br />

Heumarkt 64-66, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Telefon (0221) 221-33422<br />

Fax (0221) 221-33420<br />

www.<strong>museenkoeln</strong>.<strong>de</strong>/archaeologische-zone<br />

CCAA@stadt-koeln.<strong>de</strong><br />

Praetorium<br />

Kleine Bu<strong>de</strong>ngasse 2, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Telefon und Gruppenreservierungen:<br />

(0221) 221-22394<br />

dienstags bis sonntags 10-17 Uhr<br />

je<strong>de</strong>n 1. Donnerstag im Monat 11 bis 22 Uhr<br />

Eintritt: 3,50 € / 3 €<br />

Raum für junge Kunst<br />

Am Hof 50, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Telefon (0221) 221-22332<br />

Fax (0221) 221-23265<br />

artothek@<strong>museenkoeln</strong>.<strong>de</strong><br />

dienstags bis freitags 13 bis 19 Uhr<br />

samstags 13 bis 16 Uhr<br />

Die artothek bietet – neben einer Sammlung<br />

zeitgenössischer internationaler Kunst zur<br />

Ausleihe – Ausstellungen Kölner Künstler und<br />

internationaler Gäste. Sie befin<strong>de</strong>t sich im<br />

Haus Saaleck, einem spätgotischen Bürger -<br />

haus aus <strong>de</strong>m 15. Jahrhun<strong>de</strong>rt, in <strong>de</strong>r Nähe<br />

<strong>de</strong>s Doms und <strong>de</strong>r großen Museen.<br />

Mikwe<br />

Unter Goldschmied, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Eintritt 1 €<br />

dienstags bis sonntags 10-17 Uhr<br />

Schlüssel an <strong>de</strong>r Kasse <strong>de</strong>s Praetoriums<br />

Ubiermonument<br />

An <strong>de</strong>r Malzmühle 1, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

<strong>de</strong>rzeit nicht zugänglich.<br />

Die Archäologische Zone © Archäologische Zone/Jüdisches Museum<br />

Archäologische Zone<br />

Eines <strong>de</strong>r spektakulärsten Kulturprojekte in<br />

Köln nimmt Gestalt an: die Archäologische<br />

Zone unter <strong>de</strong>m Rathausplatz. Stadt und<br />

Land errichten auf einer Fläche von rund<br />

7000 m 2 ein neues unterirdisches Museum.<br />

An <strong>de</strong>n Origi nal standorten treffen die Besu -<br />

cher auf Monu mente aus zwei Jahrtausen -<br />

<strong>de</strong>n. Von <strong>de</strong>n ge wal tigen Ruinen <strong>de</strong>s römischen<br />

Statt halter palastes bis zu <strong>de</strong>n fragilen<br />

Resten eines <strong>de</strong>r be<strong>de</strong>utendsten jüdischen<br />

Stadt quartiere Europas wird das weltliche<br />

Herz stück <strong>de</strong>r Kölner Stadtgeschichte präsentiert.<br />

Schon jetzt gewähren die Ausgra -<br />

bun gen auf <strong>de</strong>m Rathausplatz tiefgehen<strong>de</strong><br />

Einblicke in die Vergangenheit <strong>de</strong>r Stadt.<br />

bis 26. Oktober 2013<br />

Christian Hellmich<br />

7. November bis 21. Dezember 2013<br />

Natalie Bewernitz / Marek Goldowski<br />

9. Januar bis 22. Februar 2014<br />

Michael Jäger<br />

13. März bis 26. April 2014<br />

Cyrill Lachauer


KOLU<strong>MB</strong>A<br />

KOLU<strong>MB</strong>A<br />

15.September 2013 bis 31.August 2014<br />

Kunstmuseum <strong>de</strong>s Erzbistums Köln<br />

z eigen verhüllen verber<br />

gen. Schrein<br />

Kolumbastraße 4, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Jahresausstellung <strong>de</strong>r eigenen Sammlung<br />

täglich außer dienstags 12–17 Uhr<br />

www.kolumba.<strong>de</strong><br />

Die neue Jahresausstellung<br />

widmet sich einem<br />

Thema, dass zu <strong>de</strong>n wesentlichen Merkmalen <strong>de</strong>r<br />

Telefon elefon: (0221) 933193-0<br />

abendländischen Kunst- und Kulturgeschichte<br />

Fax ax: (0221) 933193-33<br />

zählt. Der Titel zentriert <strong>de</strong>n Gedanken einer<br />

Führungsbuchungen telefonisch:<br />

Ästhetik <strong>de</strong>s Unsicht<br />

baren auf das Wesen <strong>de</strong>r<br />

(0221) 933193-32 (Mo – Fr 10–12 Uhr)<br />

kostbaren Schreine, die als Ausdruck mittelalterli-<br />

E-Mail: mail@kolumba.<strong>de</strong><br />

cher Reliquienverehrung im Rheinland zu großer<br />

Blüte kamen. Zusammen mit <strong>de</strong>m Kirchen schatz<br />

Eintrittspreise:<br />

bis 18 Jahre frei<br />

aus St. Servatius in Siegburg, <strong>de</strong>r als Leihgabe zu<br />

bis Erwachsene 18 Jahre frei € 5,- / ermäßigt € 3,-<br />

sehen ist, bil<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r Schrein <strong>de</strong>s Hl. Anno, eines<br />

keine Erwachsene Gruppenermäßigung<br />

5 € / ermäßigt 3 €<br />

<strong>de</strong>r be<strong>de</strong>utendsten Werke mittelalterlicher Gold -<br />

Jahreskarte keine Gruppenermäßigung<br />

€<br />

20,-<br />

Jahreskarte 20 €<br />

schmie<strong>de</strong> kunst,<br />

<strong>de</strong>n Höhepunkt<br />

<strong>de</strong>r Ausstellung.<br />

Im dialogischen Prinzip<br />

sind Objekte <strong>de</strong>r Werk-<br />

Die Sammlung reicht von <strong>de</strong>r Spätantike bis<br />

Die in die Sammlung Gegenwart, reicht von von romanischer <strong>de</strong>r Spätantike Skulptur bis<br />

und Formensamm lung Schriefers ebenso zuge-<br />

ordnet, wie einzelne elne Arbeiten und Werk gruppen<br />

in bis die zur Gegenwart, Rauminstallation, von romanischer von mittelalterlicher Skulptur<br />

<strong>de</strong>r Klassischen Mo<strong>de</strong>rne und <strong>de</strong>r Gegen warts -<br />

bis Tafelmalerei zur Rauminstallation, bis zum »Radical von mittelalterlicher<br />

Painting«,<br />

vom<br />

kunst, u.a. von Hermann Abrell, Gerhard Alten -<br />

Tafelmalerei gotischen Ziborium bis zum bis »Radical zum Gebrau Painting«, chsgegen-<br />

vom<br />

bourg, Michael Buthe, Raimund Girke, Hans<br />

gotischen stand <strong>de</strong>s 20. Ziborium Jahrhun<strong>de</strong>rts. bis zum In Gebrauchsgegen <strong>de</strong>n offenen -<br />

Josephsohn, Thomas Rentmeister, Fre<strong>de</strong>ric Matys<br />

stand Zwischenräumen <strong>de</strong>s 20. Jahrhun<strong>de</strong>rts. ausgestellten In <strong>de</strong>n offenen Werke<br />

Thurz und Gert Wollheim.<br />

Einen Schwerpunkt bil-<br />

Zwischenräumen entfaltet die Sammlung <strong>de</strong>r ausgestellten ihr Potential.<br />

Werke Als<br />

Romanisches Elfenbeinkruzifix, 2. Hälfte 12. Jh., Elfenbein<br />

<strong>de</strong>t das Werk <strong>de</strong>r amerikanischen Malerin Max<br />

entfaltet »ästhetisches die Sammlung Labor« versteht ihr Potential. sich Kolumba Als<br />

Cole (geb. 1937), die mit Arbeiten aus vierzig<br />

„ästhetisches als Gegen pol zur Labor“ Informationsgesellsc<br />

versteht sich esellschaft Kolumba –<br />

Jahren in einem <strong>de</strong>utschen Museum erstmals<br />

als ein Gegenpol »Museum zur <strong>de</strong>r Informationsgesellschaft Nach<strong>de</strong>nklichkeit«. hkeit«. – Fernseher Algol II, Marco Zanus<br />

o/ Richard Sapper, Brionvega 1963/64 (Foto: Lothar<br />

Schnepf)<br />

umfassen<strong>de</strong>r<br />

ausgestellt ist.<br />

ein „Museum <strong>de</strong>r Nach<strong>de</strong>nklichkeit“.


DOMSCHATZKAMMER KÖLN<br />

Domschatzkammer <strong>de</strong>s Metropolitankapitels<br />

<strong>de</strong>r Hohen Domkirche<br />

Domkloster 4, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Telefon Verwaltung (0221) 179 40-300<br />

Kasse (0221) 179 40-530<br />

Fax (0221) 179 40-399<br />

info@domschatzkammer-koeln.<strong>de</strong><br />

www.domschatzkammer-koeln.<strong>de</strong><br />

täglich 10 bis 18 Uhr<br />

Eintrittspreise:<br />

5 € / erm. 2,50 €<br />

Familienkarte 10 €<br />

Öffentliche Führungen: donnerstags, 15 Uhr<br />

Gruppenführungen nach Vereinbarung<br />

Anmeldung: montags bis donnerstags,<br />

10 bis 13 Uhr, Telefon (0221) 17940-555<br />

fuehrungen@domschatzkammer-koeln.<strong>de</strong><br />

Domla<strong>de</strong>n (im Eingangsbereich)<br />

Christliche Kunst vom 4. bis zum 20. Jahr hun -<br />

<strong>de</strong>rt, Werke <strong>de</strong>r Schatzkunst aus Gold, Silber,<br />

Bronze, Elfenbein. Reliquiare, liturgische<br />

Geräte und Textilien, Insignien <strong>de</strong>r Erzbischöfe<br />

und Domgeistlichen, mittelalterliche<br />

Skulpturen und fränkische Grabfun<strong>de</strong>.<br />

Der Goldschmied Lothar Schmitt bei <strong>de</strong>r Arbeit.<br />

© Dombauarchiv Köln, M. Deml<br />

Die Goldschmiedin Cordula Baumsteiger am<br />

Dreikönigen schrein. © Dombauarchiv Köln<br />

Ab November 2013 bis Mai 2014<br />

Die Goldschmie<strong>de</strong>werkstatt <strong>de</strong>s Kölner Domes<br />

stellt sich vor<br />

Für die umfassen<strong>de</strong> Restaurierung <strong>de</strong>s Dreiköni -<br />

genschreines in <strong>de</strong>n Jahren 1961 bis 1972 wur<strong>de</strong><br />

am Kölner Dom eine eigene Goldschmie<strong>de</strong> werk -<br />

statt aufgebaut, die bis auf <strong>de</strong>n heutigen Tag<br />

besteht. Unter Fritz Zehgruber und vor allem unter<br />

Peter Bolg wur<strong>de</strong>n Restaurierungsarbeiten nicht<br />

nur an Goldschmie<strong>de</strong>werken <strong>de</strong>s Kölner Domes<br />

son<strong>de</strong>rn auch an <strong>de</strong>n Reliquienschreinen <strong>de</strong>s<br />

Aachener Domes und <strong>de</strong>s Erzbistums Köln durchgeführt.<br />

Das über die Jahre aufgebaute Fachwis -<br />

sen und die Erfahrung bei <strong>de</strong>r Dokumentation und<br />

wissenschaftlichen Begleitung <strong>de</strong>r Konservie rungs -<br />

arbeiten setzten Maßstäbe. 1989 wur<strong>de</strong> seitens<br />

<strong>de</strong>s Erzbistums Köln sogar ein <strong>de</strong>nkmalpflegerisches<br />

Son<strong>de</strong>rprojekt zur Erhaltung <strong>de</strong>r rheinischen<br />

Reliquienschreine ins Leben gerufen.<br />

Seit 2002 wird mit <strong>de</strong>r nachfolgen<strong>de</strong>n Generation<br />

unter Cordula Baumsteiger und Lothar Schmitt<br />

diese hochqualifizierte Arbeit <strong>de</strong>r Goldschmie<strong>de</strong> -<br />

werkstatt am Kölner Dom fortgeführt. Im Rahmen<br />

<strong>de</strong>r Ausstellung in <strong>de</strong>r Bibliothek <strong>de</strong>r Köl ner Dom -<br />

schatzkammer bietet sich nun die Gelegen heit, die<br />

Arbeit <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Goldschmie<strong>de</strong> näher kennenzulernen.<br />

Neben abgenommenen Gold- und Silber -<br />

beschlägen, erhält man zu<strong>de</strong>m Einblicke in heutige<br />

Konservierungs- und Dokumentationspraktiken.


KÄTHE KOLLWITZ MUSEUM KÖLN<br />

Käthe Kollwitz Museum Köln<br />

Kreissparkasse Köln<br />

Neumarkt 18-24, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Telefon (0221) 227-2899 o<strong>de</strong>r 227-2602<br />

Fax (0221) 227-3762<br />

museum@kollwitz.<strong>de</strong><br />

www.kollwitz.<strong>de</strong><br />

dienstags bis freitags 10 bis 18 Uhr,<br />

samstags und sonntags und an Feiertagen<br />

11 bis 18 Uhr, montags geschlossen<br />

Öffentliche Führungen:<br />

sonntags 15 Uhr, donnerstags 17 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

U-Bahn/Straßenbahn: Neumarkt<br />

Eintrittspreise:<br />

4 € / ermäßigt 2 €; Jahreskarte 16 €<br />

International größte Sammlung <strong>de</strong>r Werke<br />

von Käthe Kollwitz (1867-1945)<br />

Zeichnungen aus allen Schaffensperio<strong>de</strong>n<br />

Druckgraphik:<br />

- sämtliche Zyklen und Folgen<br />

- die be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong>n Einzelwerke<br />

- alle Plakate<br />

<strong>de</strong>r komplette Bestand <strong>de</strong>r Bronzeplastiken<br />

Max Liebermann, Gartenlokal an <strong>de</strong>r Havel - Nikolskoe, 1916, Öl auf Leinwand,<br />

Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie<br />

10. Oktober 2013 bis 26. Januar 2014<br />

BERLINER IMPRESSIONISMUS<br />

Werke <strong>de</strong>r Berliner Secession aus <strong>de</strong>r<br />

Nationalgalerie<br />

In <strong>de</strong>r im Jahr 1898 gegrün<strong>de</strong>ten Berliner Seces -<br />

sion schlossen sich Künstler zur Ausrich tung kleiner,<br />

aber erlesener Ausstellungen zu sam men<br />

und distanzierten sich damit bewusst von <strong>de</strong>n<br />

offiziellen – und oft nur mittelmäßigen – Berliner<br />

Kunstausstellungen. Für eine Zulassung zu <strong>de</strong>n<br />

Secessionsaustellungen war allein die Stärke <strong>de</strong>s<br />

individuellen Ausdrucks entschei<strong>de</strong>nd. Trotz<strong>de</strong>m<br />

ist ein gemeinsamer „Secessionsstil“ auszumachen.<br />

Die meisten <strong>de</strong>r damals ausgestellten<br />

Werke zeugen vom Einfluss impressionistischer<br />

Kunstauffassungen. Die Motive sind <strong>de</strong>m alltägli-<br />

chen Leben entnommen, sie zeigen die Bürger<br />

<strong>de</strong>r urbanen Gesellschaft, ihre Häuser und<br />

Gärten, Straßen, Biergärten und Ferienland -<br />

schaften. Die Arbeiten sind bestimmt von <strong>de</strong>r<br />

Freu<strong>de</strong> an unbe<strong>de</strong>nklicher Daseinsschil<strong>de</strong>rung.<br />

Zu sehen sind Werke u. a. von Max Liebermann,<br />

Wilhelm Trübner, Max Slevogt, Lovis Corinth,<br />

Lesser Ury, Walter Leistikow, Maria Slavona und<br />

Dora Hitz.<br />

1. Februar bis 27. April 2014<br />

Zwischen Japan und Amerika<br />

Emil Orlik – Ein Künstler <strong>de</strong>r Jahrhun<strong>de</strong>rtwen<strong>de</strong><br />

Das Leben <strong>de</strong>s <strong>de</strong>utsch-böhmischen Zeichners,<br />

Graphikers und Malers Emil Orlik (1870–1932)<br />

war durch eine rege Reisetätigkeit gekennzeichnet:<br />

Die Län<strong>de</strong>r Europas wie auch Ägypten, Asien<br />

und Ame rika gehörten zu seinen Zielen. Eine<br />

beson<strong>de</strong>re Be<strong>de</strong>utung kommt Orlik als experimentierfreudigem<br />

Graphiker zu, <strong>de</strong>r als Spezialist für<br />

<strong>de</strong>n Farb holzschnitt galt. Als einer <strong>de</strong>r ersten<br />

Künstler hatte er im Jahr 1900 Japan besucht, um<br />

in <strong>de</strong>n dortigen Werkstätten seine Tech nik zu perfektionieren.<br />

Die Ausstellung zeichnet die Sta ti -<br />

onen von Orliks Reisen zwischen 1898 und 1930<br />

nach. Im Zentrum stehen die erste Japan fahrt <strong>de</strong>s<br />

Künstlers und <strong>de</strong>r Einfluss <strong>de</strong>s japanischen<br />

Farbholzschnittes auf sein Schaffen. Präsen tiert<br />

wer<strong>de</strong>n Skizzen, Druckgraphiken und Gemäl<strong>de</strong>.


SCHOKOLADENMUSEUM KÖLN<br />

Schokola<strong>de</strong>nmuseum Köln<br />

Am Schokola<strong>de</strong>nmuseum 1a, 5<strong>06</strong>78 Köln<br />

Telefon (0221) 931 888 0<br />

Fax (0221) 931 888 14<br />

service@schokola<strong>de</strong>nmuseum.<strong>de</strong><br />

www.schokola<strong>de</strong>nmuseum.<strong>de</strong><br />

dienstags bis freitags 10 bis 18 Uhr<br />

samstags, sonntags, feiertags 11 bis 19 Uhr<br />

Eintritt: 8,50 € / 6 € ermäßigt<br />

bei Gruppen und Schulklassen Voranmeldung<br />

erwünscht<br />

Führungen:öffentlich samstags und sonntags<br />

laut Aushang und nach Voranmledung<br />

Bahn, Bus, U-Bahn: Heumarkt,<br />

Severinsbrücke, Schokola<strong>de</strong>nmuseum<br />

Behin<strong>de</strong>rtengerechter Zugang zum Museum<br />

Tiefgarage Rheinauhafen<br />

Das Schokola<strong>de</strong>nmuseum bietet auf drei Ebe -<br />

nen eine süße Zeitreise, durch die 4000 Jahre<br />

alte Kulturgeschichte <strong>de</strong>r Schokola<strong>de</strong>, beginnend<br />

bei <strong>de</strong>r Gewinnung <strong>de</strong>s Rohkakaos in<br />

<strong>de</strong>n Tropen und en<strong>de</strong>nd in <strong>de</strong>r gläsernen<br />

Schoko la<strong>de</strong>nfabrik.<br />

1. Oktober bis 26. November 2013<br />

Große Meister <strong>de</strong>r Schokola<strong>de</strong>nkunst<br />

20 Jahre Schokola<strong>de</strong>nmuseum<br />

Am 1. November 1993 wur<strong>de</strong> das Schoko la <strong>de</strong>n -<br />

museum eröffnet. Seit<strong>de</strong>m kamen über 11 Millio -<br />

nen Besucher um die Geschichte und Gegen -<br />

wart <strong>de</strong>s Kakaos und <strong>de</strong>r Schoko la<strong>de</strong> kennen<br />

zu lernen. In <strong>de</strong>r Jubiläumsaus stellung sind<br />

Kunst werke, Skulpturen und Kreationen aus<br />

Schokola<strong>de</strong>, erschaffen von <strong>de</strong>n Jahrgangs -<br />

besten <strong>de</strong>r Konditoren Meisterschule <strong>de</strong>r Hand -<br />

werkskammer zu Köln, <strong>de</strong>r Süsswarenaka<strong>de</strong>mie<br />

in Solingen sowie <strong>de</strong>m Düsseldorfer Zucker -<br />

bäcker Georg Maushagen und <strong>de</strong>r Berliner<br />

Künstlerin Sonja Alhäuser, zu sehen. Dem Besu -<br />

cher begegnen schokoladige Großskulpturen als<br />

freie Installationen im Raum, Chocouture –<br />

Mo<strong>de</strong> aus Schokola<strong>de</strong> – sowie filigran gestaltete<br />

Szenenbil<strong>de</strong>r und ausgefallene Pralinen -<br />

kreationen.<br />

Sonja Alhäuser am Werk<br />

Maître Chocolatier Kevin Kugel<br />

Das Schokola<strong>de</strong>nfestival<br />

Am 31. Oktober lädt das Museum von 10 bis<br />

21 Uhr zum Schokola<strong>de</strong>nfestival ein. In allen<br />

Ecken und Winkeln erwartet die Besucher eine<br />

Überraschung. Schauspieler entführen in die<br />

beson<strong>de</strong>ren Zeiten <strong>de</strong>r Schokola<strong>de</strong>, es kommt zu<br />

Begeg nungen mit <strong>de</strong>m Naturforscher Alexan<strong>de</strong>r<br />

von Humboldt, <strong>de</strong>m feurigen Giacomo Casanova<br />

o<strong>de</strong>r mit August <strong>de</strong>m Starken. Maître Chocolatiers<br />

verführen mit ihren schokoladigen Kreationen und<br />

produzieren an verschie<strong>de</strong>nen Orten im Museum.<br />

Dabei lassen sie sich über die Schulter schauen<br />

und la<strong>de</strong>n ein, aktiv dabei zu sein, wenn aus <strong>de</strong>m<br />

Zusammenspiel <strong>de</strong>r Zutaten köstliche Pralinen<br />

entstehen. An zahlreichen Stationen und in Kur -<br />

sen wer<strong>de</strong>n die Geheim nisse <strong>de</strong>r Schokola <strong>de</strong>n -<br />

kunst gelüftet. Diverse Verkostungen wen<strong>de</strong>n sich<br />

an die Fein schmecker: Schokola<strong>de</strong> im Zusam -<br />

men spiel mit erlesenen Weinen, seltenem Rum<br />

o<strong>de</strong>r als Ergänzung zu einer beson<strong>de</strong>ren Tasse<br />

Kaffee. Im Schokola<strong>de</strong>salon vermitteln Somme -<br />

liers, worauf es ankommt.


SK STIFTUNG KULTUR DER SPARKASSE KÖLNBONN<br />

Im Mediapark 7, 5<strong>06</strong>70 Köln<br />

Informationen Mo. bis Fr. 14-18 Uhr<br />

Tel.: (0221) 888 95-0, Fax: (0221) 888 95-101<br />

www.sk-kultur.<strong>de</strong><br />

pr@sk-kultur.<strong>de</strong><br />

Ausstellungsräume täglich außer mittwochs<br />

14 bis 19 Uhr geöffnet<br />

Eintritt 4,50 € (ermäßigt 2 €),<br />

montags Eintritt frei<br />

Bernd und<br />

Hilla Becher:<br />

Duisburg-<br />

Bruckhausen,<br />

Ruhrgebiet, D<br />

1995, © Hilla<br />

Becher, 2013<br />

Deutsches Tanzarchiv Köln<br />

Archiv, Bibliothek und Vi<strong>de</strong>othek (vorherige<br />

Sichtplatzreservierung notwendig) – in<br />

Abweichung zum Museum - geöffnet dienstags<br />

10 bis 19 Uhr, mittwochs und donnerstags<br />

10 bis 16 Uhr – bieten die Möglichkeit,<br />

Wissen über <strong>de</strong>n Tanz zu vertiefen.<br />

Tanzmuseum<br />

Carlotta Grisi in<br />

„Giselle“, zeitgenössische<br />

Darstellung aus<br />

<strong>de</strong>m 19. Jahrhun -<br />

<strong>de</strong>rt, Deutsches<br />

Tanzarchiv Köln<br />

Die Photographische Sammlung<br />

20. September 2013 bis 26. Januar 2014<br />

Bernd und Hilla Becher, Hochofenwerke<br />

Ein Ausstellungsprojekt <strong>de</strong>r Photographischen<br />

Sammlung/SK Stiftung Kultur<br />

Beeindruckend plastisch, fast mo<strong>de</strong>llhaft veranschaulichen<br />

die Hochofenanlagen mit ihren über<br />

Jahrzehnte entwickelten Großapparaturen das<br />

vielzitierte I<strong>de</strong>al „Form folgt Funktion“. Denn die<br />

Betreiber jener Anlagen sind weniger von ästhetischen<br />

Prinzipien, als vielmehr – die spezifischen<br />

Standortbedingungen berücksichtigend – von<br />

Überlegungen technischer und wirtschaftlicher<br />

Optimierung geleitet, die bis in <strong>de</strong>n Beginn <strong>de</strong>s<br />

neuen Jahrtausends reichen. Einige <strong>de</strong>r Hoch -<br />

ofen werke wur<strong>de</strong>n inzwischen abgebrochen,<br />

umgenutzt o<strong>de</strong>r sogar zu Industrie<strong>de</strong>nkmalen<br />

ernannt, an<strong>de</strong>re produzieren noch.<br />

Erstmals bietet sich nun Gelegenheit, die vom<br />

Künstlerpaar auf vielen Reisen in Deutschland,<br />

Belgien, Luxemburg, Frankreich und in <strong>de</strong>n USA<br />

höchst umfangreich erarbeiteten Bildreihen unterschiedlicher<br />

Hochofenwerke im nahen Vergleich<br />

zu betrachten. Die Präsentation stellt über 300<br />

seit <strong>de</strong>n 1960er-Jahren entstan<strong>de</strong>ne Schwarz -<br />

weiß aufnahmen von über 45 Hochofenwerken<br />

vor; Bildreihen und großformatige Einzelphoto -<br />

graphien, die unter <strong>de</strong>r Regie von Hilla Becher<br />

zusammengestellt bzw. auf Grundlage <strong>de</strong>s originalen<br />

Negativarchivs neu abgezogen wur<strong>de</strong>n.<br />

28. September 2013 bis 10. August 2014<br />

Die Verzauberung <strong>de</strong>r Welt<br />

Die Klassik <strong>de</strong>s Tanzes von 1713 – 1913<br />

Eine Ausstellung <strong>de</strong>s Deutschen Tanzarchivs<br />

Köln/SK Stiftung Kultur im Tanzmuseum<br />

Als <strong>de</strong>r französische König und begeisterte<br />

Tänzer Ludwig XIV. im Jahr 1713, kurz vor seinem<br />

Tod, die ‚École <strong>de</strong> Danse‘ an <strong>de</strong>r Pariser<br />

Oper begrün<strong>de</strong>te, da ahnte noch niemand, dass<br />

<strong>de</strong>r als Sonnenkönig bezeichnete Herrscher<br />

damit <strong>de</strong>n Grundstein zu einer <strong>de</strong>r traditionsreichsten<br />

Ausbildungsstätten für Tänzer und<br />

Tänzerinnen legen sollte. Die dort gelehrte<br />

‚Disziplinierung <strong>de</strong>s Körpers und <strong>de</strong>r Bewegung‘<br />

war <strong>de</strong>r Ausgangspunkt <strong>de</strong>r Entwicklung <strong>de</strong>s<br />

klassisch-aka<strong>de</strong>mischen Tanzes, <strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>m<br />

romantischen Ballett im 19. Jahrhun<strong>de</strong>rt eine<br />

ungeahnte Popularität erreichte. Die Ausstellung<br />

zeichnet die Entstehung und Entwicklung <strong>de</strong>s<br />

klassischen Ballett innerhalb dieser 200 Jahre<br />

nach, thematisiert die ‚Betörung <strong>de</strong>r Sinne‘, die<br />

von dieser Kunstform und ihren Protagonistinnen,<br />

<strong>de</strong>n umschwärmten Starballerinen, ausging und<br />

beschreibt <strong>de</strong>n Bruch – die ‚Entzauberung dieser<br />

Welt‘ – <strong>de</strong>n das Auftreten <strong>de</strong>r ‚Ballets Russes‘ und<br />

die Premiere <strong>de</strong>s Stücks „Le Sacre du Printemps“<br />

im Jahr 1913 in Paris markiert. Basis <strong>de</strong>r Ausstel -<br />

lung sind einmal mehr die Schätze <strong>de</strong>s Deutschen<br />

Tanzarchivs Köln – insbeson<strong>de</strong>re die Kunstsamm -<br />

lung mit ihren reichhaltigen Graphikbestän<strong>de</strong>n.<br />

Rahmenprogramm:<br />

www.sk-kultur.<strong>de</strong>/tanz /tanzmuseum/veranstaltung<br />

E-Mail: tanzarchiv@sk-kultur.<strong>de</strong>


DEUTSCHES SPORT & OLYMPIA MUSEUM<br />

Im Zollhafen 1, 5<strong>06</strong>78 Köln<br />

Telefon (0221) 336 09-0<br />

Fax (0221) 336 09-99<br />

info@sportmuseum.<strong>de</strong><br />

www.sportmuseum.<strong>de</strong><br />

dienstags bis freitags 10 bis 18 Uhr<br />

samstags und sonntags 11 bis 19 Uhr<br />

Eintritt: 6 € Erw. / 3 € ermäßigt<br />

bei Gruppen und Schulklassen Voranmeldung<br />

erwünscht<br />

Führungen: genaue Termine bitte erfragen<br />

Bahn, Bus, U-Bahn: Heumarkt, Severinsbrücke<br />

Behin<strong>de</strong>rtengerechter Zugang zum Museum<br />

Das Deutsche Sport & Olympia Museum<br />

bietet auf attraktive Weise Einsichten in die<br />

Geschichte und <strong>de</strong>n Wan<strong>de</strong>l <strong>de</strong>s Sports. Durch<br />

die Kombination von Originalobjekten mit<br />

multimedialer Technik und die Inszenierung<br />

historischer und atmosphärischer Bil<strong>de</strong>r wird<br />

<strong>de</strong>r Besuch zu einem außergewöhnlichen<br />

Erleb nis; <strong>de</strong>r höchste Sportplatz Kölns auf<br />

<strong>de</strong>m Muse ums dach sowie diverse Aktiv -<br />

stationen in <strong>de</strong>r Ausstellung la<strong>de</strong>n darüber<br />

hinaus zur sportlichen Betätigung ein.<br />

Ringen, picture alliance<br />

11. September bis 10. November 2013<br />

Dabei sein ist alles – Sportarten im Wettstreit<br />

um die Gunst <strong>de</strong>s IOC<br />

Als die IOC-Exekutive zu Beginn <strong>de</strong>s Jahres die<br />

Streichung <strong>de</strong>s Ringens aus <strong>de</strong>m Wettkampfpro -<br />

gramm <strong>de</strong>r Olympischen Spiele 2020 anregte,<br />

reagierten Athleten, Funktionäre und viele Sport -<br />

interessierte geschockt. Die traditionsreiche<br />

Kamp fsportart wur<strong>de</strong> als nicht mehr attraktiv<br />

genug eingeschätzt. Das drohen<strong>de</strong> Olympia-Aus<br />

Softball, picture alliance<br />

<strong>de</strong>s Ringens ist gleichzeitig die Chance für mögliche<br />

Ersatzsportarten, <strong>de</strong>n begehrten Olympia-<br />

Status zu erlangen. Ringen steht nun in direkter<br />

Konkurrenz zu <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n Mitbewerbern Squash<br />

und Baseball/Softball. Die „Wahlkampagnen“ dieser<br />

Sportarten laufen auf Hochtouren, <strong>de</strong>nn<br />

Anfang September entschei<strong>de</strong>t die IOC-Vollver -<br />

Squash, picture alliance<br />

sammlung in Buenos Aires endgültig, ob Ringen<br />

olympisch bleibt o<strong>de</strong>r eine an<strong>de</strong>re Sportart nach -<br />

rückt. Die Ausstellung animiert, sich ein eigenes<br />

Bild von <strong>de</strong>r Faszination <strong>de</strong>r konkurrieren<strong>de</strong>n<br />

Sportar ten zu verschaffen, um schließlich <strong>de</strong>n<br />

persönlichen Olympia-Favoriten zu küren.<br />

Zahlreiche Originalobjekte und Filminstallationen<br />

sollen bei <strong>de</strong>r Entscheidungsfindung helfen.


KUNST- UND MUSEUMSBIBLIOTHEK<br />

RHEINISCHES BILDARCHIV<br />

mit Bruno-Uhl-Bibliothek <strong>de</strong>r Deutschen<br />

Gesellschaft für Photographie (DGPh)<br />

Verwaltung: Kattenbug 18-24, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Telefon (0221) 221-22388 und 221-24171<br />

Fax (0221) 221-22210<br />

kmb@stadt-koeln.<strong>de</strong><br />

Online-Katalog (OPAC):<br />

www.<strong>museenkoeln</strong>.<strong>de</strong>/kmb/katalog<br />

Die Kunst- und Museumsbibliothek <strong>de</strong>r Stadt<br />

Köln ist die öffentliche Kunstbibliothek <strong>de</strong>r<br />

Stadt und die wissenschaftliche Arbeitsbib -<br />

lio thek <strong>de</strong>r Museen. Sie bewahrt einen reichen<br />

Bestand an Literatur über die Kunst<br />

vom Mittelalter bis zur heutigen Zeit. Die<br />

Sam mel schwerpunkte „Kunst <strong>de</strong>r BeNeLux-<br />

Län<strong>de</strong>r“, „Bil<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Kunst <strong>de</strong>s 20. und 21.<br />

Jahr hun <strong>de</strong>rts“ und „Bildleistungen <strong>de</strong>r<br />

Fotografie und <strong>de</strong>s Films“ wer<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>r<br />

Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)<br />

geför<strong>de</strong>rt. Der letzte Schwerpunkt wird<br />

ergänzt durch die "Bruno Uhl-Bibliothek <strong>de</strong>r<br />

Deutschen Gesellschaft für Photographie".<br />

Lesesaal I im Museum Ludwig<br />

mit Büchern zur Bil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Kunst vom<br />

Mittelalter bis zur Gegenwart,<br />

Heinrich-Böll-Platz, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Telefon (0221) 221-22626<br />

Fax (0221) 221-22315<br />

dienstags bis donnerstags 10 bis 21 Uhr,<br />

freitags 10 bis 18 Uhr, zusätzlich alle zwei<br />

Wochen auch samstags von 11 bis 16 Uhr<br />

Termine www.<strong>museenkoeln</strong>.<strong>de</strong>/kmb<br />

Lesesaal ll im Museum für Angewandte Kunst<br />

mit Büchern zum Kunstgewerbe und zur<br />

Fotografie, An <strong>de</strong>r Rechtschule, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Telefon (0221) 221-26729 und 221-23394<br />

dienstags bis freitags 11 bis 17 Uhr<br />

14. September bis 10. November 2013<br />

Fine Bindings from the Antipo<strong>de</strong>s.<br />

Künstlerbücher aus Australien<br />

16. November 2013 bis Mitte Januar 2014<br />

Schöne neue Welt. Karin Jessen –<br />

Künstlerbücher, Postkarten<br />

Bildrecherche/Marburger In<strong>de</strong>x:<br />

Museum für Angewandte Kunst, Lesesaal II:<br />

An <strong>de</strong>r Rechtschule, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Telefon (0221) 221-26729 und -26713<br />

U-Bahn: Dom/Hauptbahnhof<br />

.<br />

dienstags bis freitags 11 bis 17 Uhr<br />

Postanschrift:<br />

Rheinisches Bildarchiv<br />

Kattenbug 18 - 24, 5<strong>06</strong>67 Köln<br />

Telefon (0221) 221-22354<br />

Fax: (0221) 221-22296<br />

rba@rbakoeln.<strong>de</strong><br />

www.<strong>museenkoeln</strong>.<strong>de</strong>/rheinisches-bildarchiv<br />

In rund 750.000 Schwarzweißnegativen und<br />

ca. 25.000 Farbaufnahmen dokumentiert das<br />

Rheinische Bildarchiv <strong>de</strong>n Kunstbesitz <strong>de</strong>r<br />

Kölner Museen sowie die allgemeine Kunstund<br />

Kul tur ge schichte <strong>de</strong>r Stadt Köln und <strong>de</strong>s<br />

Rhein lan<strong>de</strong>s. Außer<strong>de</strong>m verwaltet das Archiv<br />

Be stän<strong>de</strong> von August San<strong>de</strong>r, August Kreyen -<br />

kamp, Karl Hugo Schmölz, Chargesheimer<br />

und an<strong>de</strong>ren Fotografen. S/W-Abzüge und<br />

Scans wer<strong>de</strong>n gegen Rechnung geliefert.<br />

Ein Teil <strong>de</strong>s Bildbestands kann in <strong>de</strong>r neuen<br />

Bilddatenbank "Kulturelles Erbe Köln" recher -<br />

chiert wer<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r wissenschaftlichen Bild -<br />

datenbank <strong>de</strong>r Kölner Museen und Samm -<br />

lungen sowie <strong>de</strong>s Rheinischen Bildarchivs<br />

Köln. Sie dient <strong>de</strong>r Bereitstellung von Foto -<br />

grafien <strong>de</strong>r Objekte in <strong>de</strong>n Sammlungen und<br />

von Fotografenbestän<strong>de</strong>n sowie <strong>de</strong>r gemeinsamen<br />

Präsentation <strong>de</strong>r Sammlungsbestän<strong>de</strong>.<br />

www.kulturelles-erbe-koeln.<strong>de</strong>


MUSEUMSDIENST KÖLN<br />

Museumsdienst Köln<br />

Leonard-Tietz-Straße 10, 5<strong>06</strong>76 Köln<br />

Telefon (0221) 221-24764<br />

Über unsere Website können Sie Veranstal -<br />

tungen auch online buchen:<br />

www.<strong>museenkoeln</strong>.<strong>de</strong>/museumsdienst<br />

Beratung und Information:<br />

Telefon (0221) 221-23468, 221-27380, 221-24077<br />

Fax (0221) 221-24544<br />

Der Museumsdienst macht das Programm in<br />

<strong>de</strong>n Kölner Museen. Er bringt <strong>de</strong>m Publikum<br />

Kunst und Kultur, Dauerausstellungen und<br />

Son<strong>de</strong>raus stellungen näher. Für Kin<strong>de</strong>r,<br />

Jugendliche und Erwachsene. Einzeln, für<br />

Gruppen und Schul klassen. In Führungen,<br />

Kursen und Events. Auf <strong>de</strong>utsch, englisch,<br />

französisch, italienisch, nie<strong>de</strong>rländisch, spanisch<br />

und türkisch.<br />

Wir machen Programm …<br />

Für Alle<br />

Führungen für Einzelbesucher und Gruppen – als<br />

öffentliche Veranstaltung o<strong>de</strong>r mit Reservierung.<br />

Für Kin<strong>de</strong>r und Eltern<br />

Je<strong>de</strong>n Sonntag eine Führung für Familien. Und in<br />

<strong>de</strong>n Schulferien spezielle Programme.<br />

Junge Künstler entwerfen Laternen mit wil<strong>de</strong>n Männern<br />

(zur Prophetenausstellung im Museum Schnütgen),<br />

© Karin Rottmann, Museumsdienst Köln<br />

Für Kreative<br />

MuseumKin<strong>de</strong>rZeit ab 5 Jahren, immer sonntags.<br />

Ateliers im Aka<strong>de</strong>mieProgramm.<br />

Für Senioren<br />

Museen mit Muße –<br />

immer donnerstags um 15 Uhr.<br />

Für Berufstätige<br />

Kultur nach <strong>de</strong>r Arbeit.<br />

Für Menschen mit Behin<strong>de</strong>rungen<br />

Erlebnis mit allen Sinnen.<br />

Für Geburtstage<br />

Die Alternative zu Hektik und Schwarzwäl<strong>de</strong>r<br />

Kirsch.<br />

Für beson<strong>de</strong>re Anlässe<br />

Ins Museum mit <strong>de</strong>n eigenen Lieblingsgästen.<br />

Für Unternehmen<br />

Ambiente und Programm als Erlebnis für<br />

Mitarbeiter und Kun<strong>de</strong>n.<br />

Für Schulen<br />

Unser Programm wen<strong>de</strong>t sich an alle Alters -<br />

stufen und Schultypen. Ob Unterrichts gespräch,<br />

kreative Werkstatt o<strong>de</strong>r mehrstündiger Unterricht<br />

im Museum – die Angebote zeigen, wie aktuell<br />

Museen sein können.<br />

Führungsangebote<br />

Wir bieten über 100 Führungsthemen, zur allgemeinen<br />

Orientierung und im Rahmen <strong>de</strong>s Fach -<br />

unterrichts. In <strong>de</strong>r Regel sind die Führungen 75<br />

Minuten lang und können auch in Fremdspra -<br />

chen stattfin<strong>de</strong>n.<br />

Schülerworkshops<br />

Unser Workshopangebot intensiviert und ergänzt<br />

die Führungen im Museum durch praktische und<br />

kreative Arbeit. Workshops umfassen eine Füh -<br />

rung vor Originalen und einen gestalterischen<br />

Teil in <strong>de</strong>n Werkräumen <strong>de</strong>r Museen.<br />

Aktuelle Programmangebote fin<strong>de</strong>n Sie bei uns<br />

im Internet.<br />

Für Lehrer<br />

Lehrerfortbildungen dienen <strong>de</strong>r Vorbereitung von<br />

Museumsbesuchen mit Klassen und zur Vor stel -<br />

lung neuer Unterrichtsmaterialien. Im Dialog<br />

erschließen wir Kunstwerke und historische<br />

Zeugnisse auf unterrichtsrelevante Weise. Damit<br />

führen wir Kultur und aktuelle schulische Entwick -<br />

lungen zusammen. Zukünftig informieren wir<br />

jeweils per E-Mail über unsere Fortbildungen.<br />

Museumsschule<br />

Die Lehrer <strong>de</strong>r Museumsschule planen und halten<br />

Unterricht und Schulprojekte in <strong>de</strong>n Museen <strong>de</strong>r<br />

Stadt Köln.<br />

Tel.: (0221) 221-22339, -24080, -23709, -24044.<br />

Aka<strong>de</strong>mieProgramm<br />

Mehr Museum. Mehr Wissen. Ein Programm<br />

jenseits üblicher Führungen. Mit Veranstaltungen<br />

für alle, die Kunst und Kultur als Abenteuer erleben.<br />

Für neugierige, nach<strong>de</strong>nkliche, kreative und<br />

offene Menschen. Für Geist, Seele und Sinne.<br />

Das Aka<strong>de</strong>mieProgramm bietet einen intensiven<br />

Zugang zu <strong>de</strong>n Kölner Museen. Veranstaltungen<br />

mit Esprit, Blicke hinter die Kulissen, spannen<strong>de</strong><br />

Konfrontationen unterschiedlicher Gattungen,<br />

Begegnungen mit an<strong>de</strong>ren Kulturen und Epochen,<br />

Ateliers für eigene Kreativität.


Die Museen <strong>de</strong>r Stadt Köln sind am 24., 25. und 31. Dezember 2013, am 1. Januar<br />

2014 sowie wegen Karneval vom 27. Februar bis 4. März 2014 geschlossen!<br />

(Kölnisches Stadtmuseum teilweise geöffnet!)<br />

„KölnTag“ in <strong>de</strong>n Städtischen Museen je<strong>de</strong>n ersten Donnerstag im Monat bis<br />

22 Uhr. Info: www.<strong>museenkoeln</strong>.<strong>de</strong><br />

„Museumsnacht Köln“ am 9. November 2013 von 19 bis 3 Uhr<br />

Eintrittspreise: Museum Ludwig Tagesticket (Sammlung inkl. Son<strong>de</strong>raus stel lungen)<br />

10/7 €, Familienticket 20 €, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Cor boud 8/4,50 €,<br />

Römisch-Germani sches Museum, Museum für Angewandte Kunst, Museum für<br />

Ostasiatische Kunst, Museum Schnütgen 6/3,50 €, Kölnisches Stadt museum 5/3 €,<br />

NS-Dokumentations zentrum 4,50/2 €, Rautenstrauch-Joest-Museum 7/4,50 €,<br />

Kombiticket Rautenstrauch-Joest-Museum/Museum Schnütgen 10/7 €. Für Son<strong>de</strong>r -<br />

ausstellungen gelten erhöhte Eintritts preise. Informationen unter www.<strong>museenkoeln</strong>.<strong>de</strong>.<br />

Schüler bis 18 Jahre haben freien Eintritt in die Sammlungen <strong>de</strong>r Museen <strong>de</strong>r<br />

Stadt Köln.<br />

Jahreskarten für 80/60 € berechtigen zum beliebig häufigen Besuch <strong>de</strong>r Son<strong>de</strong>raus -<br />

stellungen und Sammlungen <strong>de</strong>r städtischen Museen. Jahreskarten zu 40/30 € gelten<br />

nur für die Sammlungen. Gültig 12 Monate ab erster Nutzung. Erhältlich an <strong>de</strong>n<br />

Museums kassen und bei KölnTicket.<br />

Die MuseumsCard single für 15 € und die MuseumsCard familiy für 28 € berechtigen<br />

zum Besuch aller Museen <strong>de</strong>r Stadt Köln inkl. Son<strong>de</strong>rausstellungen an zwei aufeinan<strong>de</strong>r<br />

folgen<strong>de</strong>n Öffnungstagen. Die Karten sind im Stadtgebiet am ersten Tag ab 9.00 Uhr<br />

gleichzeitig auch als Fahrausweis in <strong>de</strong>n Bussen und Bahnen <strong>de</strong>s VRS gültig.<br />

Erhältlich an <strong>de</strong>n Museums kassen und bei KölnTicket.<br />

Weitere Infos: www.<strong>museenkoeln</strong>.<strong>de</strong><br />

10<br />

17<br />

14<br />

8,9<br />

11<br />

7<br />

6<br />

13<br />

12<br />

3 2<br />

4<br />

5 1<br />

15, 16<br />

1 Wallraf-Richartz-Museum & Fondation<br />

Corboud<br />

2 Museum Ludwig<br />

3 Römisch-Germanisches Museum<br />

4 artothek<br />

5 Archäologische Zone / Praetorium<br />

6 Museum für Angewandte Kunst<br />

7 Kölnisches Stadtmuseum<br />

8 Rautenstrauch-Joest-Museum<br />

9 Museum Schnütgen<br />

10 Museum für Ostasiatische Kunst<br />

11 NS-Dokumentationszentrum<br />

12 Domschatzkammer<br />

13 Kolumba<br />

14 Käthe Kollwitz Museum<br />

15 Schokola<strong>de</strong>nmuseum<br />

16 Deutsches Sport & Olympia Museum<br />

17 SK Stiftung <strong>de</strong>r Sparkasse KölnBonn<br />

www.<strong>museenkoeln</strong>.<strong>de</strong><br />

Hrsg.: Stadt Köln - Der Oberbürgermeister - Museumsdienst/Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

<strong>de</strong>r Museen, Matthias Hamann, Redaktion: Waltraud Herz, Richartzstraße 2-4, 5<strong>06</strong>67 Köln,<br />

Tel.: (0221) 221-24033/22334, museen@stadt-koeln.<strong>de</strong>, Än<strong>de</strong>rungen vorbehalten.<br />

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