Hochschule Bremerhaven SS 2006 Mathematik: MT ...
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<strong>Hochschule</strong> <strong>Bremerhaven</strong> <strong>SS</strong> <strong>2006</strong><br />
<strong>Mathematik</strong>: <strong>MT</strong> Klausurvorbereitung Nr. 3<br />
<strong>SS</strong> 03.1<br />
2. Aufgabe: Kommissar EINBLICK stürmt in das Labor unserer Experten und fragt nach<br />
Meßgenauigkeiten und Fehlergrenzen. Das Expertenteam DURCHBLICK <strong>MT</strong> hat nichts zu<br />
verbergen und gibt pflichtgemäß Auskunft:<br />
N( t = 30 min ) = ( 11800 ± 500 ) Impulse<br />
t = ( 30 ± 0,5 ) min<br />
λ = – 0,03<br />
Ausgehend von diesen Daten möchte Kommissar EINBLICK folgendes wissen:<br />
2.1. Wie groß ist der Wert N 0 = N ( t = 0 min ) ?<br />
2.2. In welche Fehlergrenzen liegt N 0 ?<br />
2.3. Welche der beiden Meßgrößen muß verbessert werden, um das Ergebnis von N 0 genauer<br />
angeben zu können.<br />
<strong>SS</strong> 03.1<br />
3. Aufgabe: Kommissar EINBLICK entdeckt seine Leidenschaft für <strong>Mathematik</strong>!!!!<br />
Er hat nämlich festgestellt, daß die Zählrate bei t = 30 min von seinem hochverehrten<br />
Expertenteam DURCHBLICK <strong>MT</strong> zeitlich parallel 25 Mal gemessen wurde. Die Experten haben<br />
dann den Mittelwert und die Standardabweichung berechnet:<br />
N (t = 30min) = 11800 Impulse<br />
σ = 500 Impulse<br />
N<br />
Kommissar EINBLICK stellt den Experten folgende Fragen<br />
3.1. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Zählrate größer als 12000 Impulse ist?<br />
3.2. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Zählrate zwischen 11000 ≤ N ≤ 12000<br />
Impulsen liegt?<br />
3.3. Symmetrisch um den Mittelwert sollen 75 % aller Zählraten liegen. Wie groß sind die untere<br />
und die obere Grenze des dazugehörenden Intervalls ?<br />
3.4. Nicht symmetrisch um den Mittelwert sollen 75 % aller Zählraten liegen. Können Sie die<br />
untere und die obere Grenze des dazugehörenden Intervalls berechnen?<br />
Seite 3<br />
KV <strong>SS</strong> <strong>2006</strong>.doc