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Kapitel 8 Optik: Wiederholung Sammellinse: Optische Achse

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<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: <strong>Wiederholung</strong><br />

<strong>Sammellinse</strong>:<br />

<strong>Optische</strong> <strong>Achse</strong><br />

sinα 1<br />

sinα 2<br />

= c 1<br />

c 2<br />

= c/n 1<br />

c/n 2<br />

= n 2<br />

n 1<br />

Brennweite f<br />

* Brennpunkt<br />

Dünne Linsen in kleinem Abstand:<br />

D: Brechkraft ist Kehrwert der Brennweite<br />

[D]= Dioptrin, dpt<br />

<strong>Sammellinse</strong>:<br />

D = 1 f > 0<br />

Zerstreuungslinse: D = 1 f < 0<br />

Vergrößerung:<br />

V = B G<br />

Abbildungsgleichung für dünne Linsen:<br />

Linse


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: <strong>Wiederholung</strong><br />

Interferenz am Doppelspalt<br />

E = hν = hc/λ<br />

Hier: n ist eine Zählvariabel und<br />

nicht der Brechungsindex<br />

Beugungsmaxima:<br />

Beugungsminima:<br />

n = 1, 2, 3 …<br />

n = 0, 1, 2, 3 …<br />

g<br />

Δx<br />

Auslöschung<br />

Beugung am Gitter<br />

Beugungsmaxima:<br />

d<br />

Δx = n λ<br />

• Abstand der Maxima nimmt zu für kleines g<br />

(in der Regel bei hoher Spaltanzahl)


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Interferenz<br />

Interferenz an dünnen Schichten (analog Doppelspalt)<br />

Dünne Schicht: Teil des Lichts wird an vorderen, Teil an der hinteren<br />

Grenzfläche reflektiert (und Teil wird hindurchgelassen, d.h. partielle Reflexion)<br />

n = 1<br />

d<br />

n: Brechungsindex<br />

α<br />

α<br />

mit<br />

Gangunterschied: Δx = 2d cosα<br />

Verstärkung und Abschwächung abhängig vom Gangunterschied im Medium<br />

3


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Interferenz<br />

Interferenz an dünnen Schichten<br />

Dünne Schicht: partielle Reflexion<br />

n > 1<br />

d<br />

Gangunterschied:<br />

Beachte: hier ist<br />

n der Brechungsindex<br />

Beachte: Diese ist mathematisch nicht korrekt!<br />

Die korrekte Herleitung ist wesentlich kompizierter<br />

α<br />

ß<br />

Phasensprung bei Reflexion am<br />

optisch dichteren Medium von = λ/2<br />

Beispiele: Glimmerplättchen, Ölfilm, Seifenblasen,<br />

Farberscheinungen bei Insekten,….<br />

4


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Interferenz<br />

Interferenz an dünnen Schichten<br />

α<br />

n > 1<br />

d<br />

ß<br />

konstruktive Interferenz<br />

destruktive Interferenz<br />

Interferenz abhängig von Wellenlänge, Schichtdicke und Winkel<br />

Weißes Licht: destruktive Interferenz für eine Farbe<br />

=> Komplementärfarbe sichtbar<br />

Beispiele: Glimmerplättchen, Ölfilm, Seifenblasen, Insekten,….<br />

farbige Reflexe<br />

Seifenfilm 5


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Wiederholung</strong>: Beugung<br />

Alle Wellen bereiten sich nach den gleichen Gesetzen aus<br />

Beugung: Front Elementarwelle<br />

d<br />

• breiter Spalt: d > λ (λ : Wellenlänge)<br />

- bewirkt “ebene Welle”<br />

(gerade Front)<br />

d<br />

• Kleines Loch: d < λ (λ : Wellenlänge)<br />

Zentrum eines kreisförmigen<br />

Wellenzentrums<br />

http://www.mbaselt.de/licht/huyprinz.htm


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Beugung<br />

Beugung am Einzelspalt<br />

Laser<br />

zentrales Maxima<br />

bei α = 0


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Beugung<br />

Beugung am Einzelspalt<br />

Auslöschung<br />

Interferenzmuster<br />

Wand<br />

d<br />

Auslöschung<br />

Intensität<br />

Licht dringt in den Raum<br />

hinter dem Spalt ein


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Beugung<br />

Beugung am Einzelspalt<br />

Interferenzmuster<br />

an der Wand<br />

d<br />

α<br />

Auslöschung:<br />

α<br />

Intensität<br />

(Vergl.: Maxima bei Beugung<br />

am Doppelspalt)<br />

- Zunehmende Spaltbreite => zentrales Beugungsmaximum wird schmaler<br />

- d < λ => sin > 1. Dies ist nicht möglich! => gleichmäßige Verteilung


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Beugung<br />

Beugung am Einzelspalt<br />

Auslöschung:<br />

Interferenzmuster<br />

Wand<br />

d<br />

α<br />

d sinα = n λ<br />

n = 1, 2, 3,..<br />

Intensität<br />

- Abnahme der Intensität nach außen<br />

- Zentrales Maxima bei α = 0<br />

- geringe Spaltbreite => mehr Maxima


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Beugung<br />

Schallwelle Lichtwelle<br />

Kind steht hinter einem Baum und ruft:<br />

“Sucht mich”<br />

=> Ich höre das Kind, sehe es aber nicht<br />

Beugung der Schallwelle (λ ~ 15 cm) in den Raum hinter dem Baum<br />

ist kein Problem => ich höre das Kind<br />

Beugung der Lichtwelle (λ ~ 0.6 µm) in den Raum hinter dem Baum<br />

nur um einige mm => ich sehe das Kind nicht<br />

11


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Beugung<br />

Beugungsmuster<br />

Intensitäts-<br />

verteilung<br />

Lochblende:<br />

Durchmesser<br />

d<br />

Lichtquelle<br />

Beugung an kreisförmiger Öffnung<br />

Vergl.<br />

Hier:<br />

Beugung am Einzelspalt (Durchmesser<br />

der Lochblende d entspricht Breite des Spalts d)<br />

Eindringen des Lichts überall am<br />

Rand der Lochblende<br />

Auslöschung (Einzelspalt):<br />

d sinα = n λ hier: n ist Zählvariabel<br />

d α = n λ<br />

d α = λ<br />

für kleine α<br />

erstes Beugungsmimimum<br />

Korrektur für Lochblende (Lochblende ist kein Spalt)<br />

http://micro.magnet.fsu.edu/primer/images/numeraper/intensity.jpg


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Beugung<br />

Auflösungsvermögen eines Mikroskops, A<br />

Auflösungsvermögen: kleinster Abstand d min zweier Punkte,<br />

die noch getrennt wahrgenommen werden<br />

α > α c :<br />

2 getrennte<br />

Objekte<br />

α ≤ α c :<br />

2 Objekte nicht mehr<br />

getrennte wahrnehmbar!<br />

Ziel: großes d<br />

kurze Wellenlänge (=> Elektronenmikroskopie<br />

Voraussetzung: Vakuum)<br />

für Licht: Immersionsöl => λ‘ = λ/n<br />

Rayleigh-Kriterium: 2 Objekte können dann noch räumlich aufgelöst werden,<br />

wenn das zentrale Maxiumum der einen Beugungsscheibe<br />

in das erste Minimum der 2. fällt.<br />

13


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Mikroskopie<br />

Konfokale (fluoreszenz) Laser Raster-Mikroskopie (LSCM)<br />

Statt klassischer optischer Mikroskopie wird LSCM immer wichtiger<br />

Voraussetzung: Probe kann fluoreszenz markiert werden<br />

Vorteil: Visualisierung der Probe unterhalb der Oberfläche. z-Auflösung: ca 0.5 µm<br />

Nächster Entwicklungsschritt: STED (hier wird die Breite des Beugungsmaximas verringert.)<br />

3-dimensionale zeitaufgelöste Verfolgung, der<br />

Bewegung von (magnetischen) Teilchen durch<br />

eine kristalline Matrix aus 1µm-PMMA-Teilchen.<br />

Phasenseparation von Lipiden auf Vesikel<br />

ukpmc.ac.uk/ukpmc/ncbi/articles/PMC2829438/


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Polarisation<br />

Polarisation<br />

Calcit<br />

Beobachtung: Intensität der Reflexe der Sonne in Fenstern<br />

ist abhängig von Orientierung eines Kalkspatkristalls<br />

(CaCO3).<br />

Licht ist Transversalwelle<br />

Schwingungsrichtung des elektrischen Feldvektors (und magnetischen<br />

Feldvektors) stehen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung<br />

Polarisationsrichtung: Schwingungsrichtung des elektrischen Vektors<br />

z<br />

Natürliches Licht: alle Polarisationsrichtungen<br />

y E<br />

sind gleichmäßig vertreten<br />

x<br />

E<br />

E<br />

E E<br />

15<br />

http://www.mikroskopie.de/kurse/dik/polbasics.htm


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Polarisation<br />

Linear polarisiert: elektrischer Vektor zeigt immer nur in eine Richtung<br />

z<br />

y<br />

x<br />

z<br />

y<br />

x<br />

http://www.mikroskopie.de/kurse/dik/polbasics.htm<br />

• Nachweis der Polarisation von Licht mittels Pol-Filtern<br />

(Pol-Filter kann z.B. Folie aus langkettigen Kohlenwasserstoffen sein)<br />

• Ein Polfilter läßt nur eine Schwingungsrichtung durch.<br />

• komplementär polarisiertes Licht wird absorbiert.<br />

Vier Möglichkeiten aus unpolarisiertem Licht polarisiertes Licht zu bekommen:<br />

- Absorption - Streuung<br />

- Reflexion - Doppelbrechung<br />

16


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Polarisation<br />

Polarisator: Erzeugung von linear polarisiertem Licht aus natürlichem Licht<br />

Idee: Nur der Anteil des Lichts wird durchgelassen, der parallel zur<br />

Durchlassrichtung des Polarisators schwingt.<br />

Linearer<br />

Polarisator<br />

Intensität<br />

unverändert<br />

Licht wird vollständig<br />

absorbiert<br />

Abnahme der Intensität<br />

linear<br />

polarisiertes Licht<br />

17<br />

http://www.mikroskopie.de/kurse/dik/polbasics.htm


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Polarisation<br />

Polarisator: Erzeugung von linear polarisiertem Licht aus natürlichem Licht<br />

Lattenzaun-Analogon (Welle des Seils)<br />

Intensität<br />

unverändert<br />

Linearer<br />

Polarisator<br />

linear<br />

polarisiertes Licht<br />

18<br />

http://www.mikroskopie.de/kurse/dik/polbasics.htm


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Polarisation<br />

Polarisator: Erzeugung von linear polarisiertem Licht aus natürlichem Licht<br />

Idee: Nur der Anteil des Lichts wird durchgelassen, der parallel zur<br />

Durchlassrichtung des Polarisators schwingt.<br />

Linearer<br />

Polarisator<br />

Intensitätsabnahme<br />

I<br />

(Summe der x-Komponenten ist gleich<br />

der Summe der y-Komponenten)<br />

Malus’sches Gesetz:<br />

I = I 0 cos 2 α<br />

Hier: = 45° => I = 0.5 I 0<br />

unpolarisiertes Licht<br />

I 0<br />

da cos45° = 1 2 2<br />

=> Abnahme der Intensität um 50%<br />

(d.h.: ohne Filter: I= I 0 =100%, mit einem Filter: I=50%)


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Polarisation<br />

Nachweis der Polarisation des Lichts<br />

Gekreuzte Polarisatoren<br />

(Winkel α zwischen Polarisator und Analysator beträgt 90°)<br />

Analysator<br />

I 2 = I 1 cos 2 90° = 0<br />

I 1 = I 0 cos 2 α = I 0 cos 2 45° = 0.5 I 0<br />

Polarisator<br />

natürliches Licht<br />

(unpolarisiertes Licht)<br />

I 0<br />

Analysator: 2. Polarisator => Bestimmung der Polarisation des Lichts<br />

20


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Polarisation<br />

Nachweis der Polarisation des Lichts<br />

Abnahme der Amplitude: A = A 0 cos α<br />

Abnahme der Intensität: I = I 0 cos 2 α<br />

A<br />

A 0<br />

α<br />

Durchlassrichtung<br />

Analysator<br />

Durchlassrichtung<br />

Polarisator<br />

Analysator<br />

I 2 = I 1 cos 2 α<br />

: Winkel zwischen<br />

Polarisator und Analysator<br />

Polarisator<br />

I 1 = I 0 cos 2 α = I 0 cos 2 45° = 0.5 I 0<br />

Präzise Intensitätsänderung<br />

Spannungspolarisation: Gegenstand<br />

wird durch Einwirkung einer externen<br />

Kraft anisotrop<br />

=> Änderung der Polarisationsrichtung


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Polarisation<br />

Polarisation durch Reflexion<br />

Unpolarisiertes Licht<br />

im allgemeinen teils polarisiert<br />

• Auftreffendes Licht regt die Moleküle der<br />

Oberfläche zu Schwingungen an<br />

“erzwungene Dipolschwingung”<br />

=> Reflektierter Anteil ist teilweise polarisiert<br />

http://www.elsenbruch.info/ph12_polarisation.htm<br />

• Grad der Polarisation ist abhängig vom<br />

Brechungsindex n und Einfallswinkel<br />

Nicht polarisiert<br />

22


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Polarisation<br />

Einfallswinkel α = Brewster’scher Winkel α B<br />

Unpolarisiert<br />

polarisiert<br />

Brewster-Winkel α B :<br />

reflektiertes Licht ist vollständig polarisiert<br />

α B<br />

α B<br />

B<br />

n 1 sinα 1 = n 2 sinα 2<br />

α 1 = α B<br />

b<br />

α 2<br />

n 2 = n Medium<br />

n 1 = n Luft = 1<br />

teils polarisiert<br />

Einfallsrichtung des reflektierten und<br />

gebrochenen Strahls stehen senkrecht aufeinander.<br />

n = n 2 = sinα B<br />

sinα 2<br />

=<br />

sinα B<br />

sin (90° − α B ) = tanα B<br />

α B = 57° für Glas (n=1.53)<br />

23


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Polarisation<br />

Polarisation durch<br />

Doppelbrechung<br />

flickrhivemind.net<br />

Viele Stoffe sind optisch anisotrop:<br />

z.B.: viele Kristalle, Quarz, Flüssigkristalle, Zuckerlösung, “Kettenmoleküle” in<br />

Strömung (Stömungsdoppelbrechend)<br />

Hier Annahme:<br />

- nur eine Richtung ist ausgezeichnet, d.h. Symmetrieachse ist optische <strong>Achse</strong><br />

Unpolarisierter Lichtstrahl tritt in ein optisch anisotropes Medium<br />

=> Lichtstrahl wird in zwei linear polarisierte Teile aufgespaltet.<br />

- ordentlicher Strahl<br />

- außerordentlicher Strahl<br />

24


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Polarisation<br />

Polarisation durch Doppelbrechung<br />

Unpolarisierter Lichtstrahl tritt in ein optisch anisotropes Medium<br />

=> Lichtstrahl wird in zwei linear polarisierte Teile aufgespaltet.<br />

Licht<br />

außerordentlicher Strahl<br />

ordentlicher Strahl<br />

Wir bemerken dies in der Regel nicht, da unser Auge für die Polarisation<br />

des Lichtes nicht empfindlich ist.<br />

Stellen Sie vor und hinter die Probe einen Polarisator => Farben<br />

- ordentliche und der außerordentliche Strahl sind beim Eintritt in die<br />

Probe in Phase<br />

- Polarisationsfilter: Verschiedenen Brechungsindizes => Phasenunterschied<br />

des Lichtstrahls beim Verlassen der Probe<br />

25


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Polarisation<br />

<strong>Optische</strong> Aktive Substanzen<br />

Drehen die Polarisationsrichtung<br />

z.B. Zuckerlösung<br />

α = α 0 l c<br />

Drehung der Polarisation α abhängig von<br />

- Substanz und Lösungsmittel, α 0<br />

- Länge der Küvette (optische Weglänge in der Probe), l<br />

- Konzentration, c<br />

- schwach von Temperatur<br />

Verschiedene Farben werden<br />

unterschiedlich gedreht (erst Grünfilter,<br />

dann Grünfilter entfernen)


<strong>Kapitel</strong> 8<br />

<strong>Optik</strong>: Polarisation<br />

Zirkulare Polarisation<br />

Ordentlicher und außerordentlicher Strahl haben Gangunterschied von λ/4<br />

=> Keine Änderung der Intensität durch Analysator<br />

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