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Rennserien<br />
TRAINING<br />
TRIUMPH-CHALLENGE<br />
Inzwischen schon fast kein Geheimtipp mehr:<br />
Die Triumph-Challenge, offen für alle sportlichen<br />
Triumph-Motorräder, bewusst mit<br />
sehr liberalem Reglement, also ohne Reifenbindung,<br />
wohl aber mit starkem Partner<br />
Bridgestone und natürlich mit professioneller<br />
Unterstützung auf der Rennstrecke. Geplant<br />
sind vier Rennwochenenden mit acht Rennen<br />
in Hockenheim, Oschersleben, am Lausitzring<br />
und in Most, gefahren wird in exklusiven<br />
T-Challenge-Zeitblöcken. Die Nenngebühr<br />
wird bei ca. 1900 Euro liegen, Bridgestone-<br />
Fahrer zahlen 200 Euro weniger.<br />
DUCATI TROFEO<br />
Eine kleine, feine Rennserie für die Fans<br />
italienischer <strong>Motorrad</strong>baukunst: Ducati<br />
Trofeo. Es geht nicht um die Weltmeisterschaft,<br />
sondern um fairen Hobbyrennsport,<br />
um das gemeinsame Erleben des Mythos<br />
Ducati. Soweit unsere Idee. Geplant sind vier<br />
Rennwochenenden mit viel freiem Training<br />
und mit je zwei Rennen je Wochenende.<br />
Das Reglement ist sehr offen gehalten, es<br />
gibt keine Reifenbindung. Die Höhe des<br />
Nenngelds steht noch nicht fest, geplante<br />
Strecken: Hockenheim, Oschersleben,<br />
Lausitzring und Most.<br />
TRIUMPH STREET TRIPLE-CUP<br />
Wer einmal den Zauber des familiären T-Cups erlebt<br />
hat, kommt in der nächsten Saison gerne wieder.<br />
Für 2014 planen wir fünf Veranstaltungswochenenden<br />
mit insgesamt zehn Rennen. Gefahren wird<br />
voraussichtlich in Hockenheim, auf dem Sachsenring,<br />
dem Lausitzring, in Most und in Oschersleben.<br />
Hauptdarstellerin: die Triumph Street Triple R.<br />
Auch nach Erscheinen des überarbeiteten 2013er-<br />
Modells sind Street Triple ab Modelljahr 2008<br />
startberechtigt. Nenngeld für den T-Cup: ab ca.<br />
2100 Euro. Außerdem plant Triumph, wieder ein<br />
Komplettpaket inklusive neuer Street Triple R anzubieten,<br />
das voraussichtlich für unter 11000 Euro<br />
zu haben sein wird. Wichtige Standards beim T-Cup<br />
sind u.a. die Betreuung durch Lars Sänger, einem<br />
der besten Fahrwerkstechniker Europas, und<br />
Bridgestone, T-Cup-Reifenpartner der ersten<br />
Stunde. Dazu wird 2014 Arne Tode, Ex-Moto2-Crack<br />
und mehrfacher deutscher Supersport-Champ<br />
als Ridingcoach bei allen Veranstaltungen zur<br />
Verfügung stehen.<br />
KTM DUKE BATTLE<br />
Seit 2013 endlich wieder am Start: die KTM<br />
Duke Battle für Fans fabulösen Einzylinder-<br />
Racings mit der KTM 690 R. Bewusst gegen<br />
den Strom, keine elektronischen Helferlein<br />
an Bord, dafür eine reinrassige Rennmaschine<br />
unter dem Allerwertesten und feinste<br />
Bridgestone-Rennreifen auf den Felgen:<br />
Willkommen in der Welt der Duke Battle.<br />
Was die Jungs und unser Mädel in 2013 mit<br />
knapp 80 PS für Rundenzeiten hinzauberten<br />
trotzte erfahrenen Racern Respekt ab. Und<br />
trieb manch stolzem Superbike-Eigner die<br />
Tränen in die Augen. Das soll 2014 natürlich<br />
so weitergehen. Das Nenngeld liegt bei 2000<br />
Euro für fünf Rennwochenenden mit zehn<br />
Läufen, auch hier ist Bridgestone exklusiver<br />
Reifenpartner. Geplant sind der Lausitzring,<br />
Hockenheim, Oschersleben, Most und der<br />
Sachsenring. KTM wird natürlich ein spezielles<br />
Battle-Paket inkl. 690 R anbieten.<br />
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