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FERNREISEN<br />
Nordargentinien<br />
TOURPROFIL ARGENTINIEN<br />
Gesamtstrecke:<br />
zirka 4850 km<br />
Tagesetappen:<br />
120–460 km<br />
Straßenzustand: Überraschend viel guter<br />
Asphalt. Jedoch sind immer noch zirka 30<br />
Prozent der Strecke meist gut ausgebaute,<br />
manchmal auch spannende Schotterpisten<br />
Fahrkönnen: Ein <strong>Motorrad</strong> sollte sicher<br />
beherrscht werden und das Fahren auf<br />
Schotter grundsätzlich kein Problem sein<br />
Motorräder: Die Yamaha XT 600 Einzylinder-<br />
Viertakt ist sehr geländegängig, handlich<br />
und robust, dennoch nicht unbequem. Sie<br />
ist mit Elektrostarter sowie relativ niedriger<br />
Sitzhöhe ausgestattet. Optional können<br />
modernere XT 660 R mit Einspritzung gegen<br />
Aufpreis gebucht werden<br />
Klima: Meist trockenes Hochwüstenklima<br />
Mindestteilnehmerzahl: 5 Fahrer<br />
Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl<br />
behalten wir uns vor, die Reise bis<br />
28 Tage vor Tourbeginn abzusagen<br />
Besonderheiten: In Buenos Aires sind eine<br />
Stadtbesichtigungstour und der Besuch eines<br />
der besten Steakhäuser der Stadt geplant.<br />
Der Begleitbus nimmt jeden auf, der nicht<br />
mehr fahren mag<br />
PREISE<br />
Fahrer:<br />
5990 Euro<br />
Beifahrer:<br />
2990 Euro<br />
EZ-Zuschlag:<br />
990 Euro<br />
Leistungen: <strong>Motorrad</strong>, deutschsprachige<br />
Reiseleitung, deutschsprachiger Mechaniker<br />
im Begleitfahrzeug, Übernachtung im<br />
Doppelzimmer, Halbpension, Transfers,<br />
Eintrittsgelder, Stadtführung Buenos Aires,<br />
Reisesicherungsschein<br />
Nicht eingeschlossen: Flüge ab Deutschland<br />
(Kosten etwa 1600 Euro inkl. Steuern),<br />
Flüge in Argentinien (im Interkontinentalflug<br />
meist enthalten), Mittagessen, Getränke,<br />
Benzin, Reiserücktrittskosten- und<br />
Rücktransportversicherung<br />
TERMINE<br />
Tour-Nr. 10211/14: 15.02.–06.03.2014<br />
Tour-Nr. 10211/15: 14.02.–05.03.2015<br />
Bitte fordern Sie die ausführlichen Informationen<br />
und Anmeldeunterlagen zur Tour an<br />
Auf die hohen<br />
Der Norden Argentiniens bietet die<br />
höchsten Pässe der Anden, enorme<br />
Weiten sowie unberührte Natur vor<br />
imposanten Andengipfeln und<br />
schneebedecktenVulkanen<br />
KEINE ANGST<br />
VORM ABENTEUER<br />
!Ein Begleitbus mit<br />
großem Anhänger nimmt<br />
jeden auf, der nicht mehr<br />
fahren mag. Abenteuer<br />
leicht gemacht<br />
Der Abre del Acay bricht mit 4895 Meter<br />
Höhe über dem Meer alle Rekorde.<br />
Als höchster Andenübergang überhaupt führt<br />
er von Argentinien nach Argentinien, völlig<br />
artuntypisch von Norden nach Süden. Alle<br />
anderen berühmt-berüchtigten Hochkaräter<br />
der Andenpässe führen auf weit über 4000<br />
Meter über den Grenzkamm nach Chile. Und<br />
hinein in gigantische Bergkulissen, die man<br />
eher auf anderen Planeten erwarten würde als<br />
auf Mutter Erde selbst. Aguas Negras, Pircas<br />
Negras, San Fransisco, Sico und Jama muten an<br />
wie nicht von dieser Welt, sie sind das Höchste,<br />
was Argentinien und Chile zu bieten haben. Zu<br />
Füßen der gigantischen Andenvulkane liegt die<br />
Oase San Pedro de Atacama, von der aus sich<br />
die Andenkette mal ganz anders, von unten<br />
nach oben, bewundern lässt. So unwirtlich und<br />
unwirklich sich diese Landschaften auch geben,<br />
lassen sie in ihren fruchtbaren Tälern Weine<br />
gedeihen, die auch jenseits der höchsten<br />
Höhen für wahre Hochgenüsse sorgen.<br />
Von links nach rechts: In Fiambalá gastiert jedes Jahr die Dakar. Paprikaernte im Valle Cachique. Lamas<br />
10 action team-Programm 2014