Mediadaten - Morgenweb

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28.04.2014 Aufrufe

Mediadaten Wirtschaftsmorgen Erscheintermin Anzeigenschluss Jetzt alle 4 Termine buchen und 20 % sparen 05.03.2014 12.02.2014 21.05.2014 30.04.2014 20.08.2014 30.07.2014 05.11.2014 15.10.2014 Themenwelt Beruf und Wirtschaft Weitere Specials: Verbreitung Reichweite (Mediaanalyse 2013) Ausgabe B (Mannheimer Morgen, Südhessen Morgen, Bergsträßer Anzeiger, Schwetzinger Zeitung, Weinheimer Nachrichten) rund 367.600 Leser ab 14 Jahren Karrierechancen Jobs for Future Duale Hochschule Zeitarbeit StudiMorgen Existenzgründungstag Preise s/w 2c 4c Direktpreis 5,39 € 6,20 € 7,54 € Grundpreis 6,36 € 7,31 € 8,90 € Satzspiegel 320 mm x 490 mm (Rheinisches Format) Kontakt: Informationen Wirtschaftsmorgen - das regionale Wirtschaftsmagazin erscheint vier mal im Jahr und befasst sich mit Themen rund um Unternehmen und Märkte, Erfolgsgeschichten, Wirtschaftstrends, Mittelstand, Transport, Logistik und Verkehr in der Metropolregion Iken Indus 06 21/3 92-1462 iindus@mamo.de Stefanie Maier 0621/392-1251 smaier@mamo.de Farbanzeigen ab 100 mm. Alle Preise zzgl. MwSt. www.morgenweb.de/specials

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20.08.2014 30.07.2014<br />

05.11.2014 15.10.2014<br />

Themenwelt<br />

Beruf und<br />

Wirtschaft<br />

Weitere Specials:<br />

Verbreitung<br />

Reichweite<br />

(Mediaanalyse 2013)<br />

Ausgabe B (Mannheimer Morgen,<br />

Südhessen Morgen, Bergsträßer Anzeiger,<br />

Schwetzinger Zeitung, Weinheimer Nachrichten)<br />

rund 367.600 Leser ab 14 Jahren<br />

Karrierechancen<br />

Jobs for Future<br />

Duale Hochschule<br />

Zeitarbeit<br />

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Direktpreis 5,39 € 6,20 € 7,54 €<br />

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320 mm x 490 mm (Rheinisches Format)<br />

Kontakt:<br />

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das regionale Wirtschaftsmagazin erscheint vier<br />

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Wirtschaftstrends, Mittelstand, Transport, Logistik<br />

und Verkehr in der Metropolregion<br />

Iken Indus<br />

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MITTWOCH 6. NOVEMBER 2013 DAS REGIONALE WIRTSCHAFTSMAGAZIN<br />

AUSGABE 4 · 2013<br />

nternehmen können zwei Beispiele unter vielen. Allgemein<br />

ist die Region gekennzeichnet<br />

sich nicht einfach<br />

irgendwo niederlassen. durch einen breiten Branchenmix.<br />

Örtlich abgelegene Einzelhändler<br />

überleben nicht lange. Chemie, Elektrotechnik, Informati-<br />

Schwerpunkte sind Biotechnologie,<br />

Logistiker brauchen den schnellen onstechnologie sowie Maschinenund<br />

Anlagenbau. Welt-Konzerne<br />

Zugang zu Autobahnen, Gleisen,<br />

Wasserstraßen. Konzerne und innovative<br />

Dienstleister sind auf wissenfolgreiche<br />

Mittelständler und inno-<br />

sind hier ebenso zu Hause wie erschaftlich<br />

ausgebildete Nachwuchskräfte<br />

angewiesen. „Der Standort ist zelung in die Region zeigen sie davative<br />

Unternehmen. Ihre Verwur-<br />

für ein Unternehmen so etwas wie mit, dass sie Sport-Mannschaften<br />

die Wirbelsäule, auf die sich alle und Veranstaltungen aller Art finanziell<br />

unterstützen.<br />

Anforderungen stützen müssen“,<br />

sagt Wolfgang Niopek, Geschäftsführer<br />

bei der Industrie- und Hanmen<br />

heran. Ein solches „Start-up“ ist<br />

Stets wachsen neue Unternehdelskammer<br />

(IHK) Rhein-Neckar synchronite, das wir in dieser Ausgabe<br />

vorstellen. Es ist aus der Universi-<br />

und zuständig für Standortpolitik.<br />

Die Metropolregion gehört zu tät Mannheim hervorgegangen.<br />

den wichtigsten Wirtschaftsstandorten<br />

Deutschlands. Mit BASF (Che-<br />

haben eine Software entwickelt,<br />

Christian Thum und Stefan Seedorf<br />

mie/Ludwigshafen), HeidelbergCement<br />

(Baustoffe/Heidelberg) und meinsam mit Kunden Formulare im<br />

über die Versicherungsberater ge-<br />

SAP (Software/Walldorf) haben hier Internet ausfüllen können – obwohl<br />

drei Dax-Konzerne ihren Sitz. Sie gehören<br />

weltweit zu den führenden Der erste internationale Großkunde<br />

sie beide nicht am selben Ort sind.<br />

Anbietern in ihrer Branche. Zahlreiche<br />

Unternehmen, die bundesweit Neben starken Hochschulen ist<br />

hat schon angeklopft.<br />

zu den umsatzstärksten zählen, haben<br />

ihre Zentrale in Mannheim: der Verkehrs-Infrastruktur entschei-<br />

für Wolfgang Niopek von der IHK die<br />

Dienstleistungs- und Baukonzern dend für den Erfolg der Region. „Die<br />

Bilfinger und Europas größter Zucker-Hersteller<br />

Südzucker sind nur den ICE-Knoten Mannheim<br />

Anbindung an die Schiene ist über<br />

und<br />

den Güterbahnhof hervorragend“, Damit sich neue Betriebe ansiedeln,<br />

muss es zunächst die geeigneten:<br />

Um gegen größere Städte kon-<br />

Wettbewerb zwischen den Standor-<br />

sagt er. „Auch die Nähe zu den Flughäfen<br />

in Frankfurt, Stuttgart und Baden-Baden<br />

ist für unseren interna-<br />

und Gemeinden ist das ein gewaltipertheim<br />

und Bürstadt ein gemeinten<br />

Flächen geben. Für viele Städte kurrieren zu können, wollen Lamtionalen<br />

Standort sehr wertvoll.“ ges Thema, wie wir im „Wirtschafts- sames Gewerbegebiet schaffen.<br />

Aus diesen Gründen sind zum Morgen“ zeigen. Chancen sehen Bei allen Stärken gibt es in der<br />

Beispiel die Bauingenieure Wittke Mannheim, Heidelberg und Schwetzingen<br />

vor allem in der sogenannten verbessern lassen. Das weiß auch<br />

Metropolregion noch Dinge, die sich<br />

aus Aachen nach Weinheim gezogen.<br />

Vier Millionen Euro hat das Familienunternehmen<br />

in seine neue Armee sind zahlreiche Flächen frei sen die Möglichkeiten der elektroni-<br />

Konversion. Mit dem Abzug der US- Niopek. „In vielen Teilräumen müs-<br />

Zentrale investiert. Von hier aus planen<br />

die Ingenieure Tunnels und Talges<br />

die Wirtschaft niederlassen baut werden“, sagt er. Gerade in<br />

geworden, auf denen sich eines Taschen<br />

Kommunikation noch ausgesperren<br />

für die ganze Welt.<br />

könnte. Dabei entsteht auch ein ländlichen Gebieten gibt es für Un-<br />

Zahlen und Fakten zur Metropolregion Rhein-Neckar<br />

Die Metropolregion Rhein-Neckar Zu den größten Städten in der Dienstleister (66 Prozent), gefolgt<br />

rund um das Dreiländereck Baden- Region gehören Mannheim, Ludwigshafen<br />

und Heidelberg. Auch (33 Prozent). Die Land- und Forst-<br />

vom produzierenden Gewerbe<br />

Württemberg, Rheinland-Pfalz und<br />

Hessen ist der siebtgrößte Wirtschaftsraum<br />

Deutschlands. Rhein-Neckar-Odenwaldkreis und in<br />

die ländlich geprägten Gebiete im wirtschaft macht 1 Prozent aus.<br />

der Südpfalz zählen dazu.<br />

Rund 2,3 Millionen Menschen<br />

(Stand 2012) leben hier. Mehr als die Das Bruttoinlandsprodukt – der<br />

Hälfte davon ist zwischen 20 und Wert aller hergestellten Waren und<br />

59 Jahre alt.<br />

Dienstleistungen – betrug vergangenes<br />

Jahr rund 75 Milliarden Euro<br />

Die Fläche beträgt mehr als (bundesweit: 2,6 Billionen Euro).<br />

5600 Quadratkilometer, das meiste<br />

davon ist landwirtschaftliche Fläche Den höchsten Anteil an der Wirtschaftsleistung<br />

der Region oder Wald.<br />

tragen<br />

ternehmen noch keinen Zugang ins<br />

schnelle Breitbandnetz. Der Datenverkehr<br />

ist so schleppend wie der<br />

Verkehr auf der Straße, wenn Feierabend<br />

ist. Um das ändern, seien allerdings<br />

hohe Investitionen nötig, so<br />

Niopek. Diese seien auch wichtig für<br />

Angebote in Berufsschulen und für<br />

wissenschaftliche Institute.<br />

In Umfragen der Industrie- und<br />

Handelskammern – ob es nun<br />

Mannheim, Heidelberg oder die<br />

Pfalz ist – halten viele Betriebe die<br />

Zusammenarbeit mit den Verwaltungen<br />

für verbesserungswürdig. Sie<br />

kritisieren, dass die Bearbeitungsdauer<br />

von Anträgen zu lange sei und<br />

die Rathäuser nicht immer „ein offenes<br />

Ohr“ für die Wirtschaft hätten.<br />

Generell heben Unternehmen<br />

hervor, dass die Lebensqualität in<br />

der Region sehr hoch ist. Damit mei-<br />

Mehr als 134 000 überwiegend<br />

mittelständisch geprägte Unternehmen<br />

sind gemeldet.<br />

nen sie das breite Kultur-, Sport- und<br />

Freizeitangebot.<br />

Die Arbeitslosenquote betrug im<br />

Wirtschaftsstandort Rhein-Neckar,<br />

Jahr 2011 im Schnitt 5,1 Prozent<br />

Seiten 2 bis 6<br />

(bundesweit: 6,8 Prozent).<br />

Mehr als 89 000 Studierendesind<br />

Preis Euro 1,50<br />

an 22 Hochschulen eingeschrieben<br />

für die Abonnenten und Einzelkäufer<br />

dieser Zeitung vom<br />

06.11.2013 kostenlos<br />

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DRUCKSACHE<br />

GUTE NACHT!<br />

KEHRSEITE<br />

Quereinsteiger übernimmt in Mannheim eine Experte gibt Schichtarbeitern bei Roche Schornsteinfeger der Region arbeiten immer<br />

traditionelle Druckwerkstatt Seite 10<br />

Tipps gegen Schlafprobleme Seite 15<br />

öfter auch als Energieberater Seite 19<br />

Standort des Erfolgs<br />

Die Metropolregion Rhein-Neckar gehört zu den bedeutendsten Wirtschaftsräumen Deutschlands.<br />

Sie punktet vor allem mit dem Verkehrsnetz und dem Branchenmix. VON ALEXANDER JUNGERT<br />

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