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Bedienungsanleitung gapCONTROL Setup Software - Micro-Epsilon ...

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Arbeiten mit <strong>gapCONTROL</strong> <strong>Setup</strong> <strong>Software</strong><br />

Wählen Sie im Dialog "Dynamic tracking" (siehe Abb. 3.45) den gewünschten Ankerpunkt aus und<br />

bestätigen Sie mit "OK".<br />

Die dynamische Nachführung ist nun aktiv. Der Button "Dynamic tracking" (siehe Kap. 3.18) bleibt gedrückt.<br />

Die Kopplung der Bereiche an den Ankerpunkt wird in der 2D-Anzeige durch türkisfarbene Linien<br />

symbolisiert.<br />

Hinweis: Der Messbereich, der beim Ausschneiden spezifiziert wurde (siehe Kap. 3.13.1), wird nicht<br />

nachgeführt.<br />

Um die dynamische Nachführung wieder auszuschalten, drücken Sie erneut den Button "Dynamic tracking"<br />

(siehe Kap. 3.18). Die dynamische Nachführung ist nun wieder deaktiviert.<br />

3.13.8 Messwerte negieren, filtern, beurteilen und Ausgaben konfigurieren<br />

<strong>gapCONTROL</strong> <strong>Setup</strong> <strong>Software</strong> ermöglicht es Ihnen, die ermittelten Messwerte zu negieren, über mehrere<br />

Messvorgänge zu filtern, auf zulässige Toleranzen zu prüfen und die Ergebnisse über die analoge, digitale,<br />

serielle und Ethernet Schnittstelle des <strong>gapCONTROL</strong> Messsystems auszugeben (siehe Kap. 1.2). Zusätzlich<br />

werden ausgewählte Messwerte in der 2D-Anzeige graphisch dargestellt.<br />

Eine genaue Beschreibung der Vorgehensweise finden Sie in Kapitel 4.2.<br />

3.14 Speichern und Laden von Parametern<br />

<strong>Setup</strong> <strong>Software</strong> ermöglicht es Ihnen, Parametersätze zu speichern und zu laden. So können Sie die Parameter<br />

verschiedener Messeinstellungen speichern und somit das Messsystem für verschiedene Messaufgaben<br />

konfigurieren. Außerdem können Sie für eine Messaufgabe verschiedene Toleranzen angeben<br />

und so das Einrichten einer neuen Messaufgabe durch eine schrittweise Anpassung vereinfachen.<br />

Haben Sie die Parameter einer Messeinstellung einmal gespeichert, können Sie sie zu einem beliebigen<br />

späteren Zeitpunkt wieder laden. Sie können die Parameter von beliebig vielen Messaufgaben speichern.<br />

3.14.1 Parameter in Datei speichern<br />

Um die Parameter des aktuellen Messprogramms zu speichern, wählen Sie entweder den Menüeintrag<br />

"Parameters Save parameters to file..." oder drücken Sie den entsprechenden Button (siehe Abb. 3.47)<br />

in der Werkzeugleiste "Allgemein".<br />

Abb. 3.47: Button "Save parameters to file"<br />

Es erscheint ein Standard-Windowsdialog, in dem Sie den Pfad und den Name der Datei auswählen, in<br />

der die Parameter gespeichert werden sollen. Der Dateiname besitzt standardmäßig die Endung ".gc1".<br />

Sie können eine andere Dateiendung verwenden, indem Sie im Windows-Dialog im Auswahlfeld "Dateityp"<br />

die Option "Alle Dateien (*.*)" wählen. Nach Bestätigung des Dialogs werden die Parameter in die<br />

gewählte Datei gespeichert.<br />

3.14.2 Parameter von Datei laden<br />

Um Parameter des aktuellen Messprogramms, die zu einem früheren Zeitpunkt gespeichert wurden, zu<br />

laden, wählen Sie entweder den Menüeintrag "Parameters Load parameters from file..." oder drücken<br />

Sie den entsprechenden Button (siehe Abb. 3.48) in der Werkzeugleiste "Allgemein".<br />

Abb. 3.48: Button "Load parameters from file"<br />

Es erscheint ein Standard-Windowsdialog, in dem Sie den Pfad und den Name der Datei auswählen, aus<br />

der die Parameter geladen werden sollen. Der Dateiname besitzt standardmäßig die Endung ".gc1". Sie<br />

können eine andere Dateiendung verwenden, indem Sie im Windows-Dialog im Auswahlfeld "Dateityp"<br />

die Option "Alle Dateien (*.*)" wählen. Nach Bestätigung des Dialogs werden die Parameter in das aktuelle<br />

Messprogramm geladen.<br />

Hinweis: In einem Messprogramm können nur Parameter geladen werden, die mit dem gleichen oder<br />

einem kompatiblen Messprogramm gespeichert wurden.<br />

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