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MANAGEMENT Kalkulieren leicht gemacht. Mit spezieller Metallbau-Software wie der Mosaik Metall von Moser sind neben den kaufmännischen Aufgaben auch Kalkulationen schnell erledigt. Dazu Kerstin Moser, Leitung Marketing: „Bei unserer Software sind 27.000 Artikel vom Aluminiumblech bis zur Edelstahlschraube mit Gewichtsangaben hinterlegt, um detaillierte Kalkulationen zum Beispiel mit lackierten Oberflächen oder Verzinkungsgewichten durchzuführen.“ Das unterstützt den gesamten Workflow, von der Ausschreibung, über Nachkalkulation bis zur Abrechnung. Susanne Stoffels sagt ganz klar: „Ohne das spezielle Metallbaumodul könnten wir keine Angebote kalkulieren.“ Auch Schlossermeister und Schweißfachmann Manfred Finke, der seinen Betrieb 1990 gründete und sich schon ein Jahr später für die ERP-Software KOMET von Höffl entschied, stellt fest: „In kleinere Warenwirtschaftssysteme kann man sich zwar schnell einarbeiten, aber genauso schnell stoßen die an ihre Grenzen.“ Die Anforderungen wuchsen in seinem Metallbauunternehmen schnell, sodass er sich sogar mit seinen anfangs nur vier Mitarbeitern für eine leistungsfähige Software entschied: „Wir konnten darauf nicht verzichten, weil wir ohne Software viel zu teuer gewesen wären. Es gab bei KOMET damals ein bezahlbares Einsteigerpaket, mit dem haben wir angefangen. Später haben wir dann nach und nach weitere Module hinzugekauft.“ Software und Module ERP-Softwaremodule für den konstruktiven Metallbau, je nach Anbieter, für: ¬ Stammdatenverwaltung (Kunden, Lieferanten, Personal) ¬ Kalkulation, Nachkalkulation, Regiearbeiten ¬ Angebotsbearbeitung ¬ Auftragsbearbeitung ¬ Auftragsabrechnung ¬ Materialwirtschaft ¬ Bestellwesen ¬ Fertigungssteuerung ¬ Projektmanagement ¬ Lagermanagement ¬ Montageplanung ¬ Betriebsdatenerfassung ¬ Zeiterfassung ¬ Urlaubsplaner ¬ Rechnungswesen, Mahnwesen, Buchhaltung ¬ Controlling Kalkulationsbeispiel mit Software QOMET Schnittstellen zu Lieferanten. Über standardisierte Schnittstellen wie GAEB oder Datev können externe Portale oder Dienste in die Anwendung integriert werden. „Der Vorteil ist“, erläutert Kerstin Moser, „dass damit alle Geschäftsprozesse unter einer einheitlichen Oberfläche ablaufen.“ „Außerdem“, ergänzt Susanne Stoffels, „erleichtert die GAEB- Schnittstelle das Einreichen von Angeboten. Man braucht die öffentlichen Ausschreibungstexte von Städten und Gemeinden nur noch in die Metallsoftware zu ziehen und die Preise einzutragen“, beschreibt sie die Vereinfachung. Auch Schnittstellen zu den für den Metallbau relevanten Konstruktionssystemen und Lieferanten-Schnittstellen wie zum Beispiel Logikal, Schücal, Wictop, Heroal, Thyssen- Schulte, Prosteel, Picos-FTF, MAP und diversen CAD-Programmen stehen – je nach Softwareanbieter – dem Anwender zur Verfügung. Diese Anbindung zu Kalkulationsdaten, Bestelldaten, Beschreibungen und Zeichnungen erleichtert das Konstruieren, Erstellen von Stücklisten sowie den gesamten Projektprozess vom Angebot bis zur Abrechnung. Tagesgeschäft im Visier. Schnittstellenprobleme gab es noch nie, meint Susanne Stoffels. Trotzdem gehört Support zum guten und notwendigen Service im Alltag. Für rund 110 Euro pro Monat hat ihr Unternehmen einen Wartungsvertrag inklusive Aktualisierungsservice mit dem Softwarehaus Moser abgeschlossen. Metallbauer Finke bezahlt bei Höffl ebenfalls rund 100 Euro. „Wir sind sehr zufrieden, die Hotline ist ständig, sehr freundlich und kompetent verfügbar, unsere Software ist immer up to date“, berichten beide Metallbauer übereinstimmend. Und wenn vieles vergleichbar ist, welche Gründe gab es dann für die Metallbauer, einen bestimmten Softwareanbieter zu wählen? Manchmal blieb es bei der Entscheidung, die vor vielleicht 20 oder 25 Jahren getroffen wurde, als zum ersten Mal Software eingekauft wurde. Dann blieb man gern bei diesem oder jenem Softwarehaus, weil es Nachfolgemodule gab, die auf bereits Bestehendem aufsetzten. Manchmal war es auch die Nähe der beiden Unternehmen zueinander. „Wenn es sein muss, sind die Kollegen der Fa. Moser in einer halben Stunde hier. Der Support ist dann einfacher und schneller und kostet nicht so viel Anfahrt“, erzählt Susanne Stoffels. Die meiste Betreuung erfolgt zwar über Fernwartung, „aber ab und zu ist es schön, wenn mal jemand vor Ort kommt“, sagt sie. Trotz aller Homogenität: Selbstverständlich gibt es Unterschiede bei den einzelnen Softwarepaketen, sei es beim Schnittstellenangebot oder den verfügbaren Modulbausteinen. Doch da auch jedes Unternehmen individuelle Wünsche hat, muss jeder den manchmal mühsamen Weg der Recherche und des Vergleichens gehen. Und wer die Software vollständig an seine betrieblichen Bedürfnisse anpassen möchte, „der muss sich über seinen Workflow und seine Betriebsorganisation richtig Gedanken machen“, weiß Manfred Finke aus eigener Erfahrung. Die Preisfrage in der Praxis. Preisanpassungen seitens der Lieferanten für Profile, Kleinteile oder Werkzeuge sind lästig, Auch Auswertungen sind mit Mosaik von Moser schnell gemacht Softwareschmiede Höffl GmbH Moser GmbH & Co. KG, Würselen/Aachen 22 10/2013

Dateiname: meba_05_GlasMarte_Windgardwall_f_r_Metallbau; Seite: 1; Nettoformat: (56.91 x 267.94 mm); Datum: 15. Apr 2013 14:18:09; PDF-CMYK, L. N. Schaffrath DruckMedien auch wenn am PC kalkuliert wird. Einige Anbieter wie z.B. Schüco, Wicona oder Hartmann stellen sogenannte Preis-Update-CDs zur Verfügung. Die kann der Metallbauer in sein System selbst einlesen. Darüber hinaus stellen Firmen wie Würth, esco oder Hilti ihre aktuellen Daten und Preise über Datanorm-Schnittstellen zur Verfügung. Die Software Mosaik verfügt über eine Direktanbindung an Onlineshops von Herstellern wie Würth oder Reyher, was eine zeitsparende und beleglose Materialbeschaffung ermöglicht. Heutzutage stoße die Preispflege allerdings an ihre Grenzen, meint Metallbauer Finke. Waren früher die Preise durchaus zwei Jahre stabil, so gibt es auch im Metallbau mittlerweile Tagespreise. Im Alltag gibt es seiner Ansicht nach nur eine Möglichkeit, damit sinnvoll umzugehen: In der Phase der Materialbestellung besteht die Notwendigkeit der Anfrage. Bei größeren Aufträgen stellt er diese Anfrage bereits vor Abgabe des Angebotes. Das Einpflegen aktueller Preise erledigt die QOMET-Software (Nachfolger der KOMET) bei einer Materialbestellung im Materialstamm. Auch die Metallbaufirma Poschen geht hier ganz pragmatisch vor. „Das Einpflegen aktueller Preise machen wir selbst. Der Aufwand lohnt sich, denn wir haben eine ganz bestimmte Auswahl an Artikeln von verschiedenen Lieferanten. Wenn wir die kompletten Preislisten aller Anbieter in unserem EDV-System parat hätten, wäre das unhandlich“, begründet Susanne Stoffels diese Arbeitsweise. Neue Norm EN 1090. ERP-Lösungen basieren unter anderem auf sorgfältiger Betriebsdatenerfassung, d.h. der Zeitwirtschaft und der sogenannten Elementdatenerfassung. Zu diesem Zweck werden die Bauteile von Anfang an mit einem Barcode versehen, wahlweise als Klebeetikett oder als Magnetanhänger. Darauf werden sämtliche Fertigungsdaten protokolliert und hinterlegt. Das Bauteil ist dadurch jederzeit identifizierbar und sein Herstellprozess rückverfolgbar. Auch aus einem anderen, ganz aktuellen Grund ist die Betriebsdatenerfassung erforderlich. Die europäische Norm EN 1090 erfordert die Zertifizierung aller Metallbauer, die im bauaufsichtlichen Bereich arbeiten und betrifft damit praktisch alle Handwerksbetriebe. „Ohne Software kann dieser 10/2013 Dokumentationsaufwand gar nicht geleistet werden“, sagt Manfred Finke. Das CE-Kennzeichen ist teils schon Pflicht und erfordert eine komplette Produktdokumentation, inklusive der Rückverfolgbarkeit sämtlicher Bauteile, Zertifizierung der Mitarbeiter usw. Die Softwaresysteme PROMET, Mosaik Metall und QOMET unterstützen die Erfüllung der Norm durch laufende Abfrage und Überprüfung der Aufträge vom Materialeingang über die werkseigene Produktionskontrolle bis hin zur Bestätigung der geforderten Leistungsmerkmale des Produktes. Die gesamte Dokumentation sowie die Konformitätserklärungen werden erstellt. Diese Dokumentation dient der Sicherheit am Bau und der Absicherung der Unternehmen für den Fall, dass es zu Gewährleistungsproblemen kommt. Info + Kontakte O.P.S. GmbH Am Römerstein 26 82205 Gilching Tel. 08105 27480 info@ops-software.de www.ops-software.de Moser GmbH & Co. KG Postfach 1509 Hauptstraße 50 52139 Würselen Tel. 02405 4711 info@moser.de www.moser.de Softwareschmiede Höffl GmbH Saarburger Ring 17 68229 Mannheim Tel. 0621 4829310 info@qomet.de www.qomet.de Stahlbau Finke Walter-Wetzel-Straße 2 79588 Efringen/ Kirchen Tel. 07628 919044 info@stahlbau-finke.de www.stahlbau-finke.de Poschen Stahl + Metallbau GmbH Schmiedstraße 12 52152 Simmerath Tel. 02473 96090 info@poschen-metallbau.de www.poschen-metallbau.de 23

MANAGEMENT<br />

Kalkulieren leicht gemacht. Mit spezieller<br />

<strong>Metallbau</strong>-Software wie der Mosaik Metall<br />

von Moser sind neben den kaufmännischen<br />

Aufgaben auch Kalkulationen<br />

schnell erledigt. Dazu Kerstin Moser, Leitung<br />

Marketing: „Bei unserer Software sind<br />

27.000 Artikel vom Aluminiumblech bis zur<br />

Edelstahlschraube mit Gewichtsangaben<br />

hinterlegt, um detaillierte Kalkulationen<br />

zum Beispiel mit lackierten Oberflächen<br />

oder Verzinkungsgewichten durchzuführen.“<br />

Das unterstützt den gesamten Workflow,<br />

von der Ausschreibung, über Nachkalkulation<br />

bis zur Abrechnung. Susanne<br />

Stoffels sagt ganz klar: „Ohne das spezielle<br />

<strong>Metallbau</strong>modul könnten wir keine Angebote<br />

kalkulieren.“<br />

Auch Schlossermeister und Schweißfachmann<br />

Manfred Finke, der seinen Betrieb<br />

1990 gründete und sich schon ein Jahr<br />

später für <strong>die</strong> ERP-Software KOMET von<br />

Höffl entschied, stellt fest: „In kleinere Warenwirtschaftssysteme<br />

kann man sich zwar<br />

schnell einarbeiten, aber genauso schnell<br />

stoßen <strong>die</strong> an ihre Grenzen.“ Die Anforderungen<br />

wuchsen in seinem <strong>Metallbau</strong>unternehmen<br />

schnell, sodass er sich sogar mit<br />

seinen anfangs nur vier Mitarbeitern für<br />

eine leistungsfähige Software entschied:<br />

„Wir konnten darauf nicht verzichten, weil<br />

wir ohne Software viel zu teuer gewesen<br />

wären. Es gab bei KOMET dam<strong>als</strong> ein bezahlbares<br />

Einsteigerpaket, mit dem haben<br />

wir angefangen. Später haben wir dann<br />

nach und nach weitere Module hinzugekauft.“<br />

Software und Module<br />

ERP-Softwaremodule für den konstruktiven<br />

<strong>Metallbau</strong>, je nach Anbieter, für:<br />

¬ Stammdatenverwaltung (Kunden,<br />

Lieferanten, Personal)<br />

¬ Kalkulation, Nachkalkulation,<br />

Regiearbeiten<br />

¬ Angebotsbearbeitung<br />

¬ Auftragsbearbeitung<br />

¬ Auftragsabrechnung<br />

¬ Materialwirtschaft<br />

¬ Bestellwesen<br />

¬ Fertigungssteuerung<br />

¬ Projektmanagement<br />

¬ Lagermanagement<br />

¬ Montageplanung<br />

¬ Betriebsdatenerfassung<br />

¬ Zeiterfassung<br />

¬ Urlaubsplaner<br />

¬ Rechnungswesen, Mahnwesen,<br />

Buchhaltung<br />

¬ Controlling<br />

Kalkulationsbeispiel mit Software QOMET<br />

Schnittstellen zu Lieferanten. Über standardisierte<br />

Schnittstellen wie GAEB oder Datev<br />

können externe Portale oder Dienste in <strong>die</strong><br />

Anwendung integriert werden. „Der Vorteil<br />

ist“, erläutert Kerstin Moser, „dass damit alle<br />

Geschäftsprozesse unter einer einheitlichen<br />

Oberfläche ablaufen.“ „Außerdem“, ergänzt<br />

Susanne Stoffels, „erleichtert <strong>die</strong> GAEB-<br />

Schnittstelle das Einreichen von Angeboten.<br />

Man braucht <strong>die</strong> öffentlichen Ausschreibungstexte<br />

von Städten und Gemeinden nur<br />

noch in <strong>die</strong> Metallsoftware zu ziehen und<br />

<strong>die</strong> Preise einzutragen“, beschreibt sie <strong>die</strong><br />

Vereinfachung.<br />

Auch Schnittstellen zu den für den <strong>Metallbau</strong><br />

relevanten Konstruktionssystemen und<br />

Lieferanten-Schnittstellen wie zum Beispiel<br />

Logikal, Schücal, Wictop, Heroal, Thyssen-<br />

Schulte, Prosteel, Picos-FTF, MAP und diversen<br />

CAD-Programmen stehen – je nach<br />

Softwareanbieter – dem Anwender zur Verfügung.<br />

Diese Anbindung zu Kalkulationsdaten,<br />

Bestelldaten, Beschreibungen und<br />

Zeichnungen erleichtert das Konstruieren,<br />

Erstellen von Stücklisten sowie den gesamten<br />

Projektprozess vom Angebot bis zur Abrechnung.<br />

Tagesgeschäft im Visier. Schnittstellenprobleme<br />

gab es noch nie, meint Susanne<br />

Stoffels. Trotzdem gehört Support zum guten<br />

und notwendigen Service im Alltag. Für<br />

rund 110 Euro pro Monat hat ihr Unternehmen<br />

einen Wartungsvertrag inklusive Aktualisierungsservice<br />

mit dem Softwarehaus<br />

Moser abgeschlossen. <strong>Metallbau</strong>er Finke<br />

bezahlt bei Höffl ebenfalls rund 100 Euro.<br />

„Wir sind sehr zufrieden, <strong>die</strong> Hotline ist<br />

ständig, sehr freundlich und kompetent<br />

verfügbar, unsere Software ist immer up to<br />

date“, berichten beide <strong>Metallbau</strong>er übereinstimmend.<br />

Und wenn vieles vergleichbar ist, welche<br />

Gründe gab es dann für <strong>die</strong> <strong>Metallbau</strong>er, einen<br />

bestimmten Softwareanbieter zu wählen?<br />

Manchmal blieb es bei der Entscheidung,<br />

<strong>die</strong> vor vielleicht 20 oder 25 Jahren<br />

getroffen wurde, <strong>als</strong> zum ersten Mal Software<br />

eingekauft wurde. Dann blieb man<br />

gern bei <strong>die</strong>sem oder jenem Softwarehaus,<br />

weil es Nachfolgemodule gab, <strong>die</strong> auf bereits<br />

Bestehendem aufsetzten. Manchmal<br />

war es auch <strong>die</strong> Nähe der beiden Unternehmen<br />

zueinander. „Wenn es sein muss, sind<br />

<strong>die</strong> Kollegen der Fa. Moser in einer halben<br />

Stunde hier. Der Support ist dann einfacher<br />

und schneller und kostet nicht so viel Anfahrt“,<br />

erzählt Susanne Stoffels. Die meiste<br />

Betreuung erfolgt zwar über Fernwartung,<br />

„aber ab und zu ist es schön, wenn mal jemand<br />

vor Ort kommt“, sagt sie.<br />

Trotz aller Homogenität: Selbstverständlich<br />

gibt es Unterschiede bei den einzelnen<br />

Softwarepaketen, sei es beim Schnittstellenangebot<br />

oder den verfügbaren Modulbausteinen.<br />

Doch da auch jedes Unternehmen<br />

individuelle Wünsche hat, muss jeder den<br />

manchmal mühsamen Weg der Recherche<br />

und des Vergleichens gehen. Und wer <strong>die</strong><br />

Software vollständig an seine betrieblichen<br />

Bedürfnisse anpassen möchte, „der muss sich<br />

über seinen Workflow und seine Betriebsorganisation<br />

richtig Gedanken machen“, weiß<br />

Manfred Finke aus eigener Erfahrung.<br />

Die Preisfrage in der Praxis. Preisanpassungen<br />

seitens der Lieferanten für Profile,<br />

Kleinteile oder Werkzeuge sind lästig,<br />

Auch Auswertungen<br />

sind mit Mosaik<br />

von Moser schnell<br />

gemacht<br />

Softwareschmiede Höffl GmbH<br />

Moser GmbH & Co. KG, Würselen/Aachen<br />

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10/2013

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