PDF Document Kulturring-13-14-web.pdf - Meschede
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20<strong>13</strong>/20<strong>14</strong><br />
<strong>Kulturring</strong> <strong>Meschede</strong><br />
Werkkreis Kultur <strong>Meschede</strong><br />
Regensburger Domspatzen 22.10.20<strong>13</strong>
Es spricht alles dafür, dass nach der langen<br />
Zeit des Stillstandes wieder Leben<br />
in die Gewerbeflächen unter der Stadthalle<br />
kommt! Lange mussten wir darauf<br />
warten und Unannehmlichkeiten in Kauf<br />
nehmen wie nur mühsam beheizbare<br />
Räume und manches andere.<br />
Es wird wohl in der Übergangszeit noch<br />
Behinderungen geben, da wir einen<br />
neuen, eigenen Stadthalleneingang<br />
bekommen und die Tiefgarage vergrößert<br />
wird - aber das geht vorüber, wir<br />
bitten um Verständnis.<br />
Freuen Sie sich mit uns daher auf ein<br />
abwechslungsreiches Programm in der<br />
Stadthalle, aber auch in der Synagoge,<br />
in den Kirchen und neuerdings auch in<br />
Markes Haus in Eversberg, auf das wir<br />
sehr gespannt sind.<br />
Auch Ausstellungen und Fahrten zu<br />
Ausstellungen werden wir weiter anbieten.<br />
Informieren Sie sich aktuell im Internet<br />
und der Presse über solche Sonderprojekte<br />
- oder abonnieren Sie den<br />
<strong>Meschede</strong>r Kultur-Newsletter (Anmeldung<br />
im Internet [www.meschede.de <br />
Kultur] oder unter 0291/205-164).<br />
Vor allem: Gönnen Sie sich mal öfter<br />
einen interessanten Abend bei den Kulturveranstaltungen<br />
in unserer Kreisstadt.<br />
Das Beste wäre, Sie könnten sich für ein<br />
Abonnement entscheiden oder sich ein<br />
Wahlabonnement zusammenstellen (S.<br />
45-46)!<br />
Ich würde mich freuen, Sie bei unseren<br />
Veranstaltungen begrüßen zu können!<br />
Ihr<br />
Vorweg gesagt...<br />
Wir können es selbst noch gar nicht fassen:<br />
Al Di Meola kommt nach <strong>Meschede</strong>!<br />
Wie ist es möglich, einen international<br />
gefeierten Weltstar in die Provinz zu<br />
locken?<br />
Da ist zum einen das exklusive Konzept<br />
einer „Friday Night in <strong>Meschede</strong>“, zum<br />
anderen sind da zwei hervorragende<br />
Musikerkollegen, Rafael Cortés und<br />
Rhani Krija, die sich alle drei kennen<br />
und schätzen, aber noch nie zusammen<br />
gespielt haben. Das alles zusammen<br />
macht das Alleinstellungsmerkmal dieser<br />
Weltpremiere aus.<br />
Nur wenn es gelingt, internationale<br />
Stars nach <strong>Meschede</strong> zu holen, gelingt<br />
es auch hochqualifizierte Fachkräfte in<br />
den Hochsauerlandkreis anzuwerben.<br />
Kultur ist überregional eine wichtige<br />
Schnittstelle zwischen Beruf und Freizeit.<br />
Auch hierbei gilt: Global denken, lokal<br />
handeln!<br />
Einen hohen Wiedererkennungswert<br />
garantieren unsere weiteren Veranstaltungen:<br />
Nach 17 Jahren wieder die<br />
wkm-Reggae Night, ebenso ein Wiedersehen<br />
mit der Schwedin Pia Fridhill und<br />
endlich hält der Blues wieder Einzug ins<br />
wkm-Programm. Irish Folk, Weltmusik,<br />
Kleinkunst und eine Kinderveranstaltung<br />
sorgen für ein abwechslungsreiches Programm.<br />
Viel Vergnügen,<br />
Herzlichst<br />
Ihr<br />
Ulrich Hengesbach<br />
Vorsitzender des <strong>Kulturring</strong> <strong>Meschede</strong> e. V.<br />
<strong>Meschede</strong>, im April 20<strong>13</strong><br />
Jürgen Alliger<br />
Vorsitzender des werkkreis kultur meschede e.V.<br />
<strong>Meschede</strong>, im April 20<strong>13</strong><br />
wkm<br />
WERKKREIS KULTUR MESCHEDE E. V.
2<br />
Datum<br />
seite<br />
05<br />
10. <strong>Meschede</strong>r<br />
Orgelsommer<br />
03.08.<strong>13</strong> 06<br />
Riddim Posse<br />
wkm<br />
Reggae Night<br />
WERKKREIS KULTUR MESCHEDE E. V.<br />
07.09.<strong>13</strong> 07<br />
Pia Fridhill<br />
wkm Sound and Stories from Sweden<br />
WERKKREIS KULTUR MESCHEDE E. V.<br />
21.09.<strong>13</strong> 08<br />
Symphonic Big Band<br />
Swing<br />
03.10.<strong>13</strong> 09<br />
Niamh Ni Charra Band<br />
wkm<br />
Pure Irish Music<br />
WERKKREIS KULTUR MESCHEDE E. V.<br />
08.10.<strong>13</strong> 10<br />
Gitarrenabend<br />
Recital Friedemann Wuttke<br />
<strong>13</strong>.10.<strong>13</strong> 11<br />
Kathrin Heinrichs<br />
„schön & gut“<br />
18.10.<strong>13</strong> 12<br />
Al Di Meola<br />
wkm „Friday Night in <strong>Meschede</strong>“<br />
WERKKREIS KULTUR MESCHEDE E. V.<br />
22.10.<strong>13</strong> <strong>13</strong><br />
Regensburger Domspatzen<br />
03.11.<strong>13</strong> <strong>14</strong><br />
Klaro! - Jazz<br />
Karolina Strassmayer & Drori Mondlak<br />
10.11.<strong>13</strong> 15<br />
Verdi, „Requiem“<br />
Aufführung zum 200. Geburtstag<br />
26.11.<strong>13</strong> 16<br />
Christoph Soldan<br />
Klavierabend<br />
09.12.<strong>13</strong> 17<br />
Tamigu-Trio<br />
Kammerkonzert<br />
10.01.<strong>14</strong> 18<br />
„Theo Lingen“<br />
Musikalische Komödie<br />
18.01.<strong>14</strong> 19<br />
Blues Company<br />
wkm und die „Fabulous BC Horns“<br />
WERKKREIS KULTUR MESCHEDE E. V.<br />
20.01.<strong>14</strong> 20<br />
„Noche Española“<br />
Musik für 1-4 Gitarren und Orgel<br />
Datum<br />
seite<br />
11.02.<strong>14</strong> 21<br />
„Die Beethovenmaschine“<br />
Kabarettistische Lesung u. Konzert<br />
23.02.<strong>14</strong> 22<br />
Frankfurt Jazz-Trio<br />
Jazz in der alten Synagoge<br />
12.03.<strong>14</strong> 23<br />
„Bunte Kuh“<br />
wkm<br />
WERKKREIS KULTUR MESCHEDE E. V.<br />
Die Kleinkunstshow<br />
<strong>14</strong>.03.<strong>14</strong> 24<br />
Duo-Abend Cello & Klavier<br />
Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler<br />
23.03.<strong>14</strong> 25<br />
Ekaterina Litvintseva<br />
Klavierabend<br />
01.04.<strong>14</strong> 26<br />
„Für mich soll‘s rote Rosen...“<br />
Hildeg. Knef • musik.-seelisches Porträt<br />
06.04.<strong>14</strong> 27<br />
Sven Bergmann<br />
Jazz in der Alten Synagoge<br />
12.04.<strong>14</strong> 28<br />
Pascuala Ilabaca y Fauna<br />
wkm<br />
WERKKREIS KULTUR MESCHEDE E. V.<br />
Klangkosmos Weltmusik<br />
08.05.<strong>14</strong> 29<br />
„Tschick“<br />
Komödie von Robert Koall<br />
<strong>13</strong>.05.<strong>14</strong> 30<br />
„Küss mich noch einmal“<br />
Liebeslieder zur Gitarre<br />
27.05.<strong>14</strong> 31<br />
Concerto +<strong>14</strong><br />
Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler<br />
<strong>14</strong>.09.<strong>13</strong> 40<br />
„Wenn mein Dackel Flügel hätte“<br />
wkm<br />
Erwin Grosche<br />
WERKKREIS KULTUR MESCHEDE E. V.<br />
05.11.<strong>13</strong> 41<br />
„Gustavs wundersame Reise“<br />
Kinderkonzert<br />
27.11.<strong>13</strong> 42<br />
„Die drei ???“<br />
„Der Weihnachtsdieb“<br />
08.04.<strong>14</strong> 43<br />
„Die Wanze“<br />
Insektenthriller<br />
KULTURRING MESCHEDE E. V.<br />
wkm<br />
WERKKREIS KULTUR MESCHEDE E. V.<br />
Veranstaltungen<br />
20<strong>13</strong>/20<strong>14</strong><br />
Kinderveranstaltungen
DIE kulturring-ABONNEMENTS<br />
20<strong>13</strong>/20<strong>14</strong><br />
21.09.<strong>13</strong> „Symphonic Big Band“ - <strong>Meschede</strong>r Wind-Band<br />
<strong>13</strong>.10.<strong>13</strong> Kathrin Heinrichs „schön & gut“<br />
22.10.<strong>13</strong> Regensburger Domspatzen<br />
10.11.<strong>13</strong> Verdi, „Requiem“<br />
26.11.<strong>13</strong> Klavierabend Christoph Soldan<br />
20.01.<strong>14</strong> „Noche Española“ Musik für vier Gitarren und Orgel<br />
11.02.<strong>14</strong> „Die Beethovenmaschine“ Kabarett. Lesung und Konzert<br />
23.03.<strong>14</strong> Klavierabend Ekaterina Litvintseva<br />
01.04.<strong>14</strong> „Für mich soll‘s rote Rosen regnen“ Hildegard-Knef-Abend<br />
08.05.<strong>14</strong> „Tschick“ Komödie von Richard Koall<br />
<strong>13</strong>.05.<strong>14</strong> „Küss mich noch einmal!“ Liebeslieder zur Gitarre<br />
27.05.<strong>14</strong> „concerto + <strong>14</strong>“ Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler<br />
21.09.<strong>13</strong> „Symphonic Big Band“ - <strong>Meschede</strong>r Wind-Band<br />
10.11.<strong>13</strong> Verdi, „Requiem“<br />
20.01.<strong>14</strong> „Noche Española“ Musik für vier Gitarren und Orgel<br />
11.02.<strong>14</strong> „Die Beethovenmaschine“ Kabarett. Lesung und Konzert<br />
23.03.<strong>14</strong> Klavierabend Ekaterina Litvintseva<br />
01.04.<strong>14</strong> „Für mich soll‘s rote Rosen regnen“ Hildegard-Knef-Abend<br />
08.05.<strong>14</strong> „Tschick“ Komödie von Richard Koall<br />
<strong>13</strong>.05.<strong>14</strong> „Küss mich noch einmal!“ Liebeslieder zur Gitarre<br />
21.09.<strong>13</strong> „Symphonic Big Band“ - <strong>Meschede</strong>r Wind-Band<br />
03.11.<strong>13</strong> „Klaro!“ Karolina Strassmeyer & Drori Mondlak<br />
23.02.<strong>14</strong> Frankfurt-Jazz-Trio<br />
06.04.<strong>14</strong> Sven Bergmann Quartett<br />
ABONNEMENT A<br />
Großes Abonnement<br />
ABONNEMENT B<br />
Kleines Abonnement<br />
ABONNEMENT C<br />
Jazz<br />
21.09.<strong>13</strong> „Symphonic Big Band“ - <strong>Meschede</strong>r Wind-Band<br />
<strong>13</strong>.10.<strong>13</strong> Kathrin Heinrichs „schön & gut“<br />
10.01.<strong>14</strong> „Theo Lingen“ - Musikalische Komödie<br />
01.04.<strong>14</strong> „Für mich soll‘s rote Rosen regnen“ Hildegard-Knef-Abend<br />
ABONNEMENT D<br />
Unterhaltung/Komödie<br />
<strong>13</strong>.10.<strong>13</strong> Kathrin Heinrichs „schön & gut“<br />
11.02.<strong>14</strong> „Die Beethovenmaschine“ Kabarett. Lesung und Konzert<br />
08.05.<strong>14</strong> „Tschick“ Komödie von Richard Koall<br />
ABONNEMENT E<br />
Theater / Lesungen / Kabarett<br />
3
21.09.<strong>13</strong> „Symphonic Big Band“ - <strong>Meschede</strong>r Wind-Band<br />
08.10.<strong>13</strong> Friedemann Wutte, Gitarren-Soloabend<br />
22.10.<strong>13</strong> Regensburger Domspatzen<br />
10.11.<strong>13</strong> Verdi, „Requiem“<br />
26.11.<strong>13</strong> Klavierabend Christoph Soldan<br />
20.01.<strong>14</strong> „Noche Española“ Musik für vier Gitarren und Orgel<br />
11.02.<strong>14</strong> „Die Beethovenmaschine“ Kabarett. Lesung und Konzert<br />
<strong>14</strong>.03.<strong>14</strong> Duo-Abend Cello und Klavier<br />
23.03.<strong>14</strong> Klavierabend Ekaterina Litvintseva<br />
<strong>13</strong>.05.<strong>14</strong> „Küss mich noch einmal!“ Liebeslieder zur Gitarre<br />
27.05.<strong>14</strong> „concerto + <strong>14</strong>“ Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler<br />
05.11.<strong>13</strong> „Gustavs wunderbare Reise“ Kinderkonzert<br />
27.11.<strong>13</strong> Die drei ??? - „Der Weihnachtsdieb“<br />
08.04.<strong>14</strong> „Die Wanze“ Insektenthriller nach Paul Shipton<br />
ABONNEMENT F<br />
Musik<br />
ABONNEMENT H<br />
Kinderabonnement<br />
Informationen zu den Abonnementbuchungen<br />
siehe Seite 45<br />
Stellen Sie sich Ihr persönliches Abonnement aus den<br />
verschiedenen Ringen selbst zusammen.<br />
Näheres siehe Seite 46.<br />
WAHLABONNEMENT<br />
wkm<br />
DIE WKM-Veranstaltungen<br />
WERKKREIS KULTUR MESCHEDE E. V.<br />
20<strong>13</strong>/20<strong>14</strong><br />
03.08.<strong>13</strong> Riddim Posse - Reggae-Night<br />
07.09.<strong>13</strong> Pia Fridhill - Sound and Stories from Sweden<br />
<strong>14</strong>.09.<strong>13</strong> „Wenn mein Dackel Flügel hätte“ - Erwin Grosche (Kinderveranstaltung)<br />
03.10.<strong>13</strong> Niamh Ni Charra Band - Pure Irish music<br />
18.10.<strong>13</strong> Al di Meola - „Friday Night in <strong>Meschede</strong>“<br />
18.01.<strong>14</strong> Blues Company und die „Fabulous BC Horns“<br />
12.03.<strong>14</strong> „Bunte Kuh“ - Die Kleinkunstshow<br />
12.04.<strong>14</strong> Pascuala Ilabaca y Fauna - Klangkosmos Weltmusik NRW<br />
WIR DANKEN<br />
Ohne die Unterstützung durch die Stadt <strong>Meschede</strong>, die Sparkasse<br />
<strong>Meschede</strong>, die Brauerei Veltins sowie durch private Sponsoren<br />
könnten wir Ihnen unsere Programme nicht anbieten.<br />
Ihnen und den Firmen, deren Anzeigenwerbung die Herausgabe<br />
dieses Programmheftes unterstützt, danken der <strong>Kulturring</strong><br />
und der wkm herzlich.<br />
4
10. <strong>Meschede</strong>r<br />
Orgelsommer 20<strong>13</strong><br />
Konzerte an den Sonntagen<br />
der Sommerferien<br />
Eine Veranstaltungsreihe des<br />
<strong>Kulturring</strong> <strong>Meschede</strong> e. V.<br />
Eintritt: 8 Euro / erm. 6 Euro<br />
(Karten nur an den Abendkassen)<br />
Sonntag, 18. August 20.00<br />
Georg Lange<br />
(Marsberg)<br />
St. Walburga<br />
in <strong>Meschede</strong><br />
Sonntag, 4. August 20.00<br />
Thorsten Maus<br />
(Recklinghausen)<br />
St. Johannes Ev.<br />
in Eversberg<br />
Sonntag, 25. August 20.00<br />
Karl Josef Nüschen<br />
(Sprockhövel)<br />
St. Nikolaus<br />
in Freienohl<br />
Sonntag, 11. August 20.00<br />
Barbara Grundhoff<br />
(<strong>Meschede</strong>)<br />
St. Jakobus<br />
in Remblinghausen<br />
Sonntag, 1. September, 20.00<br />
Klaus Stehling<br />
(Dortmund)<br />
St. Severinus<br />
in Calle
Endlich, nach 17 Jahren,<br />
gibt es in Zusammenarbeit<br />
mit dem „Chillin“-Henne-<br />
Seefestprogramm wieder<br />
eine wkm Reggae-Night!<br />
Schon damals dabei:<br />
RIDDIM POSSE.<br />
In der einzigartigen Live Atmosphäre<br />
am „Chillin“-Pavillon auf<br />
dem Hennedamm treten Riddim<br />
Posse mit messerscharfen Bläsersätzen,<br />
treibenden Rhythmen im<br />
Reggae-Groove und schnellen<br />
Calypsos auf.<br />
Die Umgebung des „Chillins“<br />
wird zu einer Karibischen Insel,<br />
auf der ganz schnell das Tanzbein<br />
geschwungen wird! Die<br />
RIDDIM POSSE<br />
Reggae-Night<br />
Wayne Dallaway, Lead Vocals/Trombone (Trinidad und Tobago)<br />
Kurt Dallaway, Vocals/Trumpet (Trinidad und Tobago)<br />
Pit Schönpflug, Keyboards (Deutschland)<br />
Daniel Michaud, Guitar/Vocals (Haiti)<br />
Michael Suuhe, Bass (Ghana)<br />
Leo Murphy, Drums - (Barbados)<br />
Gebrüder Dallaway mit Riddim<br />
Posse sind und waren immer ein<br />
Garant für Party Pur in all den<br />
Jahren. Beim Briloner Musik-<br />
Sommer begeisterten sie schon<br />
zweimal vor mehr als 3.000<br />
Zuschauern bei bestem Wetter.<br />
Apropos Wetter...: sollte es<br />
wider Erwarten regnen, wird die<br />
Reggae-Night kurzfristig in eine<br />
Halle verlegt.<br />
Bitte beachten Sie die Tagespresse!<br />
wkm<br />
Werkkreis Kultur <strong>Meschede</strong> e. V.<br />
Samstag<br />
3.8.20<strong>13</strong><br />
19.00 Uhr<br />
Chillin<br />
Hennedamm<br />
open air<br />
Eintritt frei<br />
ABO A ABO B ABO C ABO D ABO E ABO F ABO G<br />
6<br />
6
Die schwedische Sängerin Pia<br />
Fridhill spielte bereits 2010 im<br />
Trio vor ausverkauftem Haus<br />
in <strong>Meschede</strong>. Viele schwedisch<br />
sprechende Besucher waren<br />
unter dem Publikum, u. a. zwei<br />
VHS-Sprachkurse. Sie alle<br />
waren von der Künstlerin restlos<br />
begeistert. Bemängelt wurde<br />
nur, dass sie so wenig Songs auf<br />
Schwedisch gesungen hat.<br />
Das soll sich jetzt aber ändern<br />
- Grund genug, sie mit großer<br />
Besetzung noch einmal einzuladen.<br />
Pia Fridhill, nach Deutschland<br />
ausgewanderte Jazz-, Blues-<br />
Pia Fridhill<br />
„My Swedish Songbook“<br />
Sound and Stories from Sweden<br />
Pia Fridhill, Gesang<br />
Stefan Michalke, Piano<br />
David Andres, Bass<br />
Steffen Thormählen, Schlagzeug<br />
Johannes Flamm, Klarinette, Saxophon<br />
Johannes Zink, Gitarren<br />
und Popsängerin, hat in den Liederbüchern<br />
ihrer Heimat geblättert<br />
und Stücke ausgewählt,<br />
die ihr am meisten am Herzen<br />
liegen. Das Resultat vereint dreizehn<br />
Songs aus drei Jahrhunderten,<br />
die schwedische Kultur<br />
widerspiegeln. Zusammen mit<br />
ihrer Band breitet Pia Fridhill alle<br />
Facetten des skandinavischen<br />
Lebensgefühls aus. Sie führt<br />
charmant, humorvoll und auch<br />
nachdenklich durch die Kultur<br />
und Mentalitäten ihrer Heimat.<br />
Dabei werden einige Geheimnisse<br />
Schwedens und ein Teil<br />
seiner Mysterien entschleiert.<br />
wkm<br />
Werkkreis Kultur <strong>Meschede</strong> e. V.<br />
Samstag<br />
07.09.20<strong>13</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Foyer<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreise:<br />
Vorverkauf: 15,00 E<br />
Abendkasse: 18,00 E<br />
ABO A ABO B ABO C ABO D ABO E ABO F ABO G<br />
7<br />
7
In diesem Jahr wird die <strong>Kulturring</strong>-Spielzeit<br />
eröffnet durch<br />
einen echten Lokalmatador - die<br />
<strong>Meschede</strong>r Wind-Band.<br />
Seit vielen Jahren in jedem<br />
Januar zum „Winterkonzert“ mit<br />
klassischem Orchesterrepertoire<br />
in der Stadthalle zu Gast,<br />
schlägt das Blasorchester der<br />
Musikschule Hochsauerlandkreis<br />
am 21. September einen ganz<br />
anderen Weg ein. Unter dem<br />
Titel „Symphonic Big Band - Die<br />
<strong>Meschede</strong>r Wind-Band spielt<br />
Swing“ begeben sich die mehr<br />
als 50 Musiker auf die Spuren<br />
von Duke Ellington, Glenn Miller,<br />
Count Basie und Co. - und das<br />
alles in sinfonischer Blasorchesterbesetzung.<br />
„Wir sind ja dafür<br />
bekannt, dass wir uns gerne<br />
einmal abseits der klassischen<br />
Pfade bewegen. Wir freuen uns,<br />
mit diesem reinen Swing- und<br />
Jazzprogramm wieder eine<br />
andere Facette unseres Könnens<br />
zu zeigen“, erklärt Dirigent Graham<br />
Mark Ellis.<br />
Auf dem Programm stehen die<br />
Klassiker der Swing-Ära genauso<br />
wie modernes Big Band-<br />
Repertoire - und wer Orchester<br />
und Dirigent kennt, weiß, dass<br />
vermutlich auch die Unterhaltung<br />
bei dieser Spielzeiteröffnung<br />
nicht zu kurz kommen<br />
wird.<br />
KULTURRING<br />
SPIELZEITERÖFFNUNG 20<strong>13</strong>/20<strong>14</strong><br />
Über die <strong>Meschede</strong>r Wind-<br />
Band:<br />
Die <strong>Meschede</strong>r Wind-Band ist<br />
das sinfonische Blasorchester<br />
der Musikschule Hochsauerlandkreis.<br />
Seit der Gründung im<br />
Jahr 1991 hat sich die Wind-<br />
Band zu einem der führenden<br />
Orchester der Region entwickelt.<br />
Über 50 Musikerinnen<br />
und Musiker aus dem gesamten<br />
Sauerland (und darüber hinaus)<br />
erarbeiten in wöchentlichen<br />
Proben das jeweils aktuelle<br />
Konzertprogramm.<br />
Das Repertoire ist sehr vielfältig<br />
und besteht aus allem,<br />
was Musikern und Dirigent<br />
Spaß macht: klassische Werke<br />
(Originalkompositionen und<br />
Arrangements), moderne Blasorchesterliteratur,<br />
Filmmusik,<br />
Pop, Rock, Folk...<br />
Ein fester Termin im Orchesterkalender<br />
sind die Winterkonzerte<br />
in der regelmäßig ausverkauften<br />
<strong>Meschede</strong>r Stadthalle<br />
(Termin: 25.1.20<strong>14</strong>).<br />
ABO A ABO B ABO C<br />
ABO D ABO E ABO F<br />
jazz<br />
Symphonic<br />
Big Band<br />
Ltg. Graham Ellis<br />
Die <strong>Meschede</strong>r Wind-Band<br />
spielt Swing<br />
Samstag<br />
21.9.20<strong>13</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Eintrittspreies:<br />
15,00 E / 12,50 E /<br />
10,00 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
8<br />
8
NIAMH<br />
NI CHARRA BAND<br />
Pure Irish music, song & dance straight from the well<br />
9<br />
Donnerstag<br />
3.10.20<strong>13</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Foyer<br />
wkm<br />
Werkkreis Kultur <strong>Meschede</strong> e. V.<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreise:<br />
Vorverkauf: 15,00 E<br />
Abendkasse: 18,00 E<br />
Niamh Ni Charra (Fiddle, Concertina, Vox)<br />
Mathew Griffin (Guitar)<br />
Cathall King (Flute/Vox)<br />
Dominic Keogh (Bodhrán)<br />
Shane McAvinchey (Dancer)<br />
Die Fiddle- und Concertina-<br />
Virtuosin Niamh Ni Charra ist<br />
sicher den meisten Folkfans<br />
durch die Teilnahme am Irish<br />
Folk Festival oder als Mitglied<br />
der Carlos Núnez Band<br />
bekannt, nicht zuletzt auch als<br />
Solistin bei Riverdance. Seit einigen<br />
Jahren wandelt die blonde<br />
Irin auf Solopfaden und hat<br />
mittlerweile zwei Alben veröffentlicht,<br />
die sehr gute Kritiken<br />
erhielten, u. a. den Live „Ireland<br />
Music Awards 2012“ als „Female<br />
musician of the year“.<br />
Den Zuschauer erwartet die<br />
ganze Bandbreite traditioneller<br />
irischer Musik: Jigs & Reels, Polkas,<br />
Tänze, aber auch gälische<br />
Lieder. Zur Band zählt auch der<br />
Top Step Dancer Shane McAvinchey,<br />
der nicht nur mehrfacher<br />
All Ireland Champion ist, sondern<br />
auch als Solist bei Riverdance<br />
mitwirkte. Mit tollkühnen<br />
Schritten im „sean nós“ Stil lässt<br />
er die Emotionen im Publikum<br />
überkochen.<br />
Neben dem musikalischen ist<br />
auch ein tänzerisches Feuerwerk<br />
garantiert.
gitarrenabend<br />
friedemann wuttke<br />
Entgegen der gängigen Vorstellung,<br />
wonach die klassische<br />
Gitarre in erster Linie der<br />
populären, eher leichten Musik<br />
verpflichtet ist, beweist der Konzertgitarrist<br />
Friedemann Wuttke<br />
das Gegenteil: er bringt sein<br />
Instrument mit geschlossenen<br />
Konzepten zum Klingen und<br />
setzt dabei auf einen starken<br />
und intensiven Klang.<br />
Das Zentrum seiner Konzerte bilden<br />
dabei stets anspruchsvolle<br />
und zyklisch angelegte Werke.<br />
Seine aktuellen Programme<br />
können mit Werken von Johann<br />
Sebastian Bach oder mit Musik<br />
aus Klassik und Romantik ebenso<br />
beeindrucken wie ein Klavierabend<br />
oder ein klassisches<br />
Kammerkonzert. Die spanischen<br />
und südamerikanischen Wurzeln<br />
eröffnen darüber hinaus<br />
noch eine andere, ganz eigene<br />
musikalische Gestalt, welche<br />
im Impressionismus zu neuen<br />
Klangfarben führte.<br />
KONTASTE<br />
Die Gegenüberstellung von klassisch-romantischer<br />
mit impressionistischer<br />
Gitarrenmusik ist<br />
auch der Kontrast von großen<br />
Sonaten mit Werken, die ihren<br />
Ursprung in der spanischen<br />
und südamerikanischen Folklore<br />
haben und eine kongeniale<br />
Verbindung mit den Formen<br />
der europäischen Kunstmusik<br />
eingehen.<br />
Gerade im Impressionismus ist<br />
daraus eine ganz eigene Tonsprache<br />
und eine neue Klangfarbe<br />
entstanden, die vom Klang<br />
der Gitarre durchdrungen ist.<br />
KONTRASTE<br />
Classical & Impressionistic Music<br />
Dienstag<br />
8.10.20<strong>13</strong><br />
20.Uhr<br />
Kleiner Saal<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreis:<br />
16,00 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
ABO A ABO B ABO C ABO D ABO E ABO F ABO G<br />
10
Kathrin Heinrichs<br />
1970 im sauerländischen Dörfchen<br />
Langenholthausen als<br />
siebtes und jüngstes Kind zur<br />
Welt gekommen. Glücklich aufgewachsen<br />
und 1989 am Mendener<br />
Walburgisgymnasium<br />
Abitur gemacht.<br />
Danach Studium der Germanistik<br />
und Anglistik in Köln mit viel<br />
Begeisterung für den Teilbereich<br />
Sprachwissenschaft. Abschluss<br />
des Lehramtsstudienganges mit<br />
dem Staatsexamen für Sek. I<br />
und II im Jahr 1995.<br />
Zwischendurch den richtigen<br />
Mann geheiratet und 1993,<br />
1995 und 1997 - zurück in<br />
Menden - drei Kinder zur Welt<br />
gebracht. Danach mit dem<br />
Schreiben begonnen und den<br />
Blatt-Verlag gegründet, in dem<br />
ihre inzwischen acht Sauerland-<br />
Krimis und drei Kurzgeschichtenbände<br />
erschienen sind.<br />
Herausgeberin eines Krimi-Sammelbandes<br />
bei grafit. Außerdem<br />
Veröffentlichungen in diversen<br />
Anthologien.<br />
Seit 1999 zudem zahlreiche<br />
Kabarettauftritte in der Figur<br />
der Lehrerfrau Helga Hammer-<br />
Gescheidt. 2004 Gewinn des<br />
Kathrin Heinrichs<br />
„schön & gut“<br />
mit 5.000 € dotierten Literaturpreises<br />
„vo:pa“ der Volksbank<br />
Siegen für die beste Kurzgeschichte.<br />
Kathrin Heinrichs startet im<br />
Herbst ein Auftrittsfeuerwerk:<br />
So hat die Sauerlandkrimi-<br />
Autorin in Eversberg mit „Heimatrausch“<br />
nicht nur einen<br />
neuen Vincent-Jakobs-Roman<br />
im Gepäck, sie präsentiert auch<br />
die dritte Sammlung mit Alltagssatiren:<br />
„Nellys Leben steht<br />
Kopf“. Zuschauer dürfen sich<br />
also auf spannende wie humorvolle<br />
Lesehäppchen freuen,<br />
die Kathrin Heinrichs mit dem<br />
ihr eigenen Esprit zum Besten<br />
gibt. Ebenfalls auf der Bühne:<br />
Helga Hammer-Gescheidt,<br />
Heinrichs’ Kabarettfigur. Im<br />
neuen Programm schlägt sich<br />
Helga mit ihrem frisch erstandenen<br />
Smartphone herum und<br />
erklärt, warum der Sauerländer<br />
eigentlich ein paar Spezialtasten<br />
braucht.<br />
Das neue Programm von Pointenexpertin<br />
Kathrin Heinrichs<br />
trägt zu Recht einen www-<br />
Untertitel: „Witzig. Würzig.<br />
Wahr.“<br />
„Witzig. Würzig. Wahr.“<br />
Sonntag<br />
<strong>13</strong>.10.20<strong>13</strong><br />
17.00 Uhr<br />
Kulturzentrum<br />
Markes Haus<br />
Eversberg<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreis:<br />
10,00 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
ABO A ABO B ABO C ABO D ABO E<br />
ABO F ABO G<br />
11
Al Di Meola<br />
„Friday Night in <strong>Meschede</strong>“<br />
Weltpremiere:<br />
Al Di Meola Guitar Duo with Peo Alfonsi<br />
Rafael Cortés & Rafael Cortés jun., flamenco guitar<br />
Rhani Krija. percussion, cajòn<br />
Al Di Meola begann seine Karriere<br />
schon 1974 als Mitglied der<br />
Band „Return to Forever“ um<br />
Chick Corea und Stanley Clarke.<br />
Danach veröffentlichte er zahlreiche<br />
Alben, u. a. mit Jan Hammer<br />
und Jaco Pastorius.<br />
Weltruhm erlangte er zusammen<br />
mit John McLaughlin und<br />
Paco de Lucia. Sie traten am<br />
5.12.1980 im Warfield Theatre<br />
von San Francisco auf.<br />
Dieser Auftritt wurde bekannt<br />
als „Night in San Francisco“,<br />
der Mitschnitt wurde eines der<br />
meistverkauften Live-Alben der<br />
Musikgeschichte.<br />
Nach 33 Jahren wird es wieder<br />
eine „Friday Night“ geben,<br />
diesmal allerdings in <strong>Meschede</strong>.<br />
AlóDi Meola kommt mit dem<br />
Sarden Peo Alfonsi als Guitar<br />
Duo in die Stadthalle. Mit dabei<br />
ist der neuen Flamenco Star<br />
Rafael Cortés - er spielt gemeinsam<br />
mit seinem 16jährigen<br />
Sohn Rafael jun. die Flamenco-<br />
Gitarre.<br />
Für die Percussion und das<br />
Cajón konnte ein international<br />
gefeierter Star überzeugt werden<br />
mitzumachen. Der marokkanische<br />
Percussionist von Sting,<br />
Rhani Krija, wird Schlagwerk<br />
und Cajòn bedienen. Rhani ist<br />
einer der gefragtesten Musiker<br />
der Szene und neben Sting mit<br />
Dominic Miller und Prince unterwegs<br />
wkm<br />
Werkkreis Kultur <strong>Meschede</strong> e. V.<br />
Freitag<br />
18.10.20<strong>13</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Eintrittspreise:<br />
Vorverkauf: 40,00 E<br />
Abendkasse: 50,00 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
ABO A ABO B ABO C ABO D ABO E ABO F ABO G<br />
12
1976 konnten die „Domspatzen“<br />
ihr 1000-jähriges Bestehen feiern,<br />
denn im Jahre 975 trennte<br />
Bischof Wolfgang das Bistum<br />
Regensburg von der Abtei St.<br />
Emmeram und bezog mit den<br />
Scholaren Wohnung im „Alten<br />
Bischofshof“. Seit dieser Zeit<br />
gibt es eine Domschule, die<br />
sich schon bald zu einer hoch<br />
angesehenen Bildungsstätte<br />
entwickelte. Zu den wichtigsten<br />
Aufgaben ihrer Schüler gehörte<br />
die liturgische Gestaltung der<br />
Gottesdienste in der Domkirche.<br />
Das heutige „Nest“ der Regensburger<br />
Domspatzen ist das<br />
Vermächtnis von Dr. Theobald<br />
Schrems, der von 1924 bis<br />
1963 als Regensburger Domkapellmeister<br />
wirkte. Er hat<br />
das gemeinsame Haus für<br />
Schule, Internat und Chor ins<br />
Leben gerufen - und damit die<br />
Voraussetzung für das heutige<br />
hohe Niveau der Domspatzen<br />
geschaffen. Ab 1964 übernahm<br />
Georg Ratzinger die Leitung<br />
des Chors. In seiner 30-jährigen<br />
Amtszeit konnte er den international<br />
guten Ruf der Domspatzen<br />
festigen und ausweiten.<br />
Er prägte den typisch weichen,<br />
natürlichen „Regensburger<br />
Klang“.<br />
Gemeinschaftsveranstaltung mit der<br />
Kulturdirektion Dr. Löher, Oelde<br />
regensburger<br />
domspatzen<br />
Leitung: Roland Büchner<br />
Dringend werden für die „Domspatzen“<br />
für eine Nacht Unterbringungsmöglichkeiten<br />
gesucht. Nähere Informationen<br />
unter Tel.: 02522/961880.<br />
Seit Juli 1994<br />
ist Roland<br />
Büchner,<br />
1954 geboren,<br />
Domkapellmeister.<br />
Als vierfacher<br />
Familienvater kennt er selbst<br />
die Probleme der „flügge“ werdenden<br />
Spatzen und hilft, wo<br />
immer er kann.<br />
Der Domkapellmeister ist na -<br />
tür lich auch ein bestens ausgebildeter<br />
Musiker und Chorleiter.<br />
Büchner studierte an der<br />
Regensburger Fachakademie<br />
für Katholische Kirchenmusik<br />
und Musikerziehung und an der<br />
Münchner Musikhochschule.<br />
Seinen Abschluss machte er mit<br />
der Künstlerischen Staatsprüfung<br />
im Fach Kirchenmusik und dem<br />
Diplom im Konzertfach.<br />
Bei seiner Arbeit für die Regensburger<br />
Domspatzen stehen ihm<br />
mit Karl-Heinz Liebl und Kathrin<br />
Giehl zwei erfahrene Chorleiter<br />
zur Seite.<br />
Zuletzt waren die „Domspatzen“<br />
unter Georg Ratzinger 1982 und<br />
1988 in <strong>Meschede</strong> zu Gast.<br />
Dienstag<br />
22.10.20<strong>13</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Pfarrkirche<br />
Mariä Himmelfahrt<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreis:<br />
27,00 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
ABO A<br />
ABO B ABO C ABO D ABO E ABO F ABO G<br />
<strong>13</strong>
ABO B ABO A<br />
jazz<br />
Bürgerzentrum Alte Synagoge<br />
ABO E ABO D ABO C<br />
Karolina Strassmayer & Drori Mondlak<br />
klaro!<br />
Karolina Strassmayer, Alt-Saxophon<br />
Drori Mondlak, Schlagzeug<br />
Stefan Bauer, Vibraphon<br />
Ingmar Heller, Bass<br />
ABO F<br />
Sonntag<br />
3.11.20<strong>13</strong><br />
18.00 Uhr<br />
Bürgerzentrum<br />
Alte Synagoge<br />
<strong>Meschede</strong><br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreis:<br />
15 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
In den Bergen des Steirischen<br />
Salzkammergutes begann die<br />
Leidenschaft der Förstertochter<br />
Karolina Strassmayer für das<br />
Saxophon. Wissensdurst und<br />
Abenteuerlust trieben sie nach<br />
New York, wo sie sich eine<br />
erstaunliche Reputation als Jazzmusikerin<br />
erspielte (Duke Ellington<br />
Orchestra, Chico Hamilton).<br />
Seit 2004 ist sie die erste Frau<br />
in der mehrfach mit Grammys<br />
ausgezeichneten WDR Big Band<br />
Köln.<br />
Am anderen Ende der Welt,<br />
nämlich in Mexico City, wurde<br />
der Schlagzeuger Drori Mondlak<br />
geboren und zog als Teenager<br />
nach New York City.<br />
Dort sperrte ihn der Vater<br />
eines Schulfreundes mit Charlie<br />
Parker LPs in ein Zimmer und<br />
entfachte so eine Karriere, die<br />
ihn auf Bühnen mit Musikern wie<br />
Joe Williams, Frank Foster, Lee<br />
Konitz, Barbara Dennerlein und<br />
Don Friedmann führte.<br />
Heute vereinen die beiden<br />
markanten musikalische Persönlichkeiten<br />
ihre Kräfte im gemeinsamen<br />
Quartett KLARO!. Auf<br />
der gerade neu erschienen CD<br />
„Small Moments“, die auf dieser<br />
Tournee vorstellt wird, präsentieren<br />
sie Musik voller Dynamik<br />
und Herzblut.<br />
Ergänzt werden sie von zwei<br />
außerordentlichen Musikern,<br />
Stefan Bauer am Vibraphon und<br />
dem Bassisten Ingmar Heller.<br />
<strong>14</strong>
Im Oktober des Jahres 18<strong>13</strong><br />
wurde in Le Roncole im Herzogtum<br />
Parma Giuseppe Verdi<br />
geboren. Der 200. Geburtstag<br />
ist Anlass, sein großes „Requiem“<br />
in <strong>Meschede</strong> aufzuführen.<br />
Dieses Werk sprengt den Ra h men<br />
der Liturgie, ist aber Ausdruck<br />
eines tiefreligiösen Menschen -<br />
auch wenn es den genialen<br />
Bühnendramatiker nicht leugnet.<br />
Es entstand nach dem Tod des<br />
Dichters Manzoni im Jahr 1874,<br />
in Verdis später Reifezeit, etwa in<br />
der Zeit, als er auch die „Aida“<br />
komponierte.<br />
Verdi hat die lyrischen Kantilenen,<br />
die Ensemble- und Chorformen<br />
der italienischen Oper<br />
in sein „Requiem“ übernommen,<br />
den Vokalteil mit der ganzen<br />
Pracht und Farbenglut des<br />
romantischen Orchesters untermalt,<br />
mit diesen Mitteln aber<br />
dem Requiem-Text erschütternde<br />
Ausdruckskraft gegeben.<br />
Der Komponist gliedert sein<br />
verdi, „requiem“<br />
Werk in sieben Teile: im ersten<br />
die Zusammenfassung des Introitus<br />
„Requiem aeternam“ und<br />
des Kyrie; im zweiten, umfangreichsten<br />
die Sequenz „Dies irae“<br />
in einer gewaltigen, vielgliedrigen<br />
Komposition, die höchst<br />
dramatisch die Menschheit zum<br />
Gericht ruft, um im klagenden<br />
„Lacrymosa“ und im „Dona eis<br />
requiem“ ruhig auszuklingen –<br />
eine architektonisch grandiose<br />
Komposition.<br />
Die folgenden Teile sind – im<br />
Messablauf - das Offertorium<br />
„Domine Jesu Christe“, das den<br />
Solisten vorbehalten ist, das<br />
„Sanctus“, das „Agnus Dei“ und<br />
die Communio „Lux aeterna“,<br />
wiederum für Solisten. Noch<br />
einmal klingen im Schlussteil die<br />
Schrecken des „Dies irae“ auf,<br />
die aber nach einem ergreifenden<br />
„Requiem“-Solo des Soprans<br />
in eine machtvolle Schlussfuge<br />
münden.<br />
Stiftung<br />
Kirchenmusik<br />
im Sauerland<br />
Karin Dahlberg, Sopran<br />
Ivonne Fuchs, Alt<br />
Michael Vaccaro, Tenor<br />
Jonathan de la Paz Zaens, Bass<br />
Projektchor des Kirchenkreises Arnsberg ·<br />
Südwestfälischer Kammerchor<br />
Oratorienchor und Ev. Kinder- u.<br />
Jugendchor VokalTotal - Arnsberg ·<br />
Südwestfälische Phiharmonie<br />
Ltg.: KMD Gerd Weimar<br />
Sonntag<br />
10.11.20<strong>13</strong><br />
19.00 Uhr<br />
Abtei Königsmünster<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreis:<br />
27,00 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
ABO A<br />
ABO B<br />
ABO C ABO D ABO E ABO F ABO G<br />
15
ABO A<br />
ABO B<br />
Christoph<br />
Soldan<br />
Klavierabend<br />
ABO C<br />
Werke von Haydn, Ravel, Prokoffiev;<br />
Beethoven, Klaviersonate c- moll op. 111<br />
ABO E ABO D<br />
ABO F<br />
Gesprächskonzert<br />
Dienstag,<br />
26.11.20<strong>13</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze!<br />
Eintrittspreis:<br />
18,00 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
Der 1964 geborene Pianist studierte<br />
bei Prof. Eliza Hansen und<br />
Christoph Eschenbach an der<br />
Hamburger Musikhochschule.<br />
Der Durchbruch zu einer regen,<br />
internationalen Konzerttätigkeit<br />
gelang durch eine gemeinsame<br />
Tournee mit Leonard Bernstein<br />
im Sommer 1989.<br />
Der weltberühmte Dirigent<br />
äußerte sich über Christoph<br />
Soldan: „Ich bin beeindruckt von<br />
der seelischen Größe dieses jungen<br />
Musikers.“<br />
Seitdem hat Soldan innerhalb<br />
zahlreicher Tourneen mit namhaften<br />
Orchestern in ganz Europa<br />
konzertiert. Tournee mit Klavierabenden<br />
im Oktober 1997<br />
in Mexico und weiteren Ländern<br />
Mittelamerikas. Im August<br />
1998 Debut in Salzburg und im<br />
Kammermusiksaal der Berliner<br />
Philharmonie, im Mai 1999 im<br />
Leipziger Gewandhaus. Im März<br />
2000 drei Klavierabende in<br />
Japan. Rundfunk- und Fernsehproduktionen<br />
beim Hessischen<br />
Rundfunk, dem Deutschlandfunk,<br />
bei SWR, ORF und ZDF.<br />
Der Bayerische Rundfunk zeichnete<br />
seinen Klavierabend in der<br />
Münchner Residenz im Oktober<br />
1998 und sein Konzert in den<br />
Musiktagen Bad Brückenau im<br />
Mai 1999 live auf. Weitere Live-<br />
Mitschnitte bei Radio Bremen<br />
und dem Bayerischen Rundfunk<br />
im Sommer 2002.<br />
Von 1996 bis 2006 spielte Christoph<br />
Soldan sämtliche Klavierkonzerte<br />
Mozarts zusammen<br />
mit Cappella Istropolitana, dem<br />
Südwestdeutschen Kammerorchester<br />
Pforzheim und der<br />
Schlesischen Kammerphilharmonie<br />
Kattowitz ein.<br />
Der Konzertzyklus wurde im<br />
Januar 2006 mit den Klavierkonzerten<br />
für 2 und 3 Klaviere<br />
abgeschlossen.<br />
1994 gründete Christoph Soldan<br />
ein Kammermusikfestival im<br />
Hohenloher Land: die Schubertiade<br />
auf Schloß Dörzbach.<br />
2007 eröffnete er zusammen mit<br />
seiner Frau ein eigenes Theater<br />
in Dörzbach an der Jagst, in<br />
dem diese Konzertreihe seitdem<br />
fortgesetzt wird.<br />
Beim <strong>Kulturring</strong> <strong>Meschede</strong> war<br />
Soldan in den vergangenen<br />
Jahren häufig zu Gast.<br />
16
Es erklingt Musik aus Klassik,<br />
Spätromantik und Gegenwart<br />
mit Werken für Violine, Klavier,<br />
Schlaginstrumente und Sprecher.<br />
So werden z .B. die 3. Sonate<br />
für Violine und Klavier im Stile<br />
rumänischer Volksmusik von<br />
George Enescu oder Tschaikowskijs<br />
Meditation für Violine<br />
und Klavier zu hören sein. Der<br />
1956 in Hattingen geborene<br />
Komponist Günther Wiesemann<br />
ist u. a. mit einem Triowerk für<br />
Violine, Klavier und Schlaginstrumente<br />
vertreten.<br />
Kammerkonzert<br />
Tamigu-Trio<br />
„Unter den Himmeln“<br />
Gesprächskonzert<br />
Tamara Buslova, Klavier und Schlaginstrumente<br />
Michael Nachbar, Violine und Schlaginstrumente<br />
Günther Wiesemann, Klavier, Sprecher<br />
Montag,<br />
9.12.20<strong>13</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Bürgerzentrum<br />
Alte Synagoge<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreis:<br />
16,00 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
ABO A ABO B ABO C ABO D ABO E ABO F SONDERVERANSTALTUNG<br />
ABO G<br />
17
„Er ist der persönlichste Schauspieler<br />
von Unpersönlichkeiten.<br />
Er ist abstrakt. Der größte Techniker<br />
der Komik in Deutschland“,<br />
sagte der Theaterkritiker und<br />
Journalist Herbert Ihering über<br />
den Mann, dessen näselnde<br />
Stimme und „steife“ Erscheinung<br />
zu seinem Markenzeichen<br />
wurde: Theo Lingen.<br />
Noch heute wird der Spaßmacher<br />
in Filmen wie „Der Theodor<br />
im Fußballtor“, „Die Lümmel von<br />
der ersten Bank“ und „Immer<br />
Ärger mit Hochwürden“ geliebt.<br />
Dass der Komiker, der in mehr<br />
als 200 Filmen – mal als Diener,<br />
mal als Kellner, aber stets als<br />
perfekter Gentleman – gespielt<br />
hat, weit mehr konnte als er<br />
hier zeigte, das wissen nur die<br />
Theo lingen<br />
Komiker aus Versehen<br />
Musikalische Komödie<br />
von Tilmann von Blomberg<br />
Komödie im Marquardt, Stuttgart<br />
mit Ilja Richter, Katherina Lange,<br />
Gideon Rapp, Daniel Große Boymann<br />
wenigsten. In einem unterhaltsamen<br />
Abend mit Musik,<br />
Filmcollagen, Spiel, Gesang und<br />
Parodie schlüpft der Schauspieler,<br />
Regisseur und Moderator Ilja<br />
Richter, häufiger Filmpartner<br />
von Theo Lingen und selbst seit<br />
Jahren auf Bühne und im Fernsehen<br />
präsent, in die Rolle des<br />
Komikers und beleuchtet zusammen<br />
mit Irina Wrona das spannende<br />
und abwechslungsreiche<br />
Leben des seit Jahrzehnten<br />
populären Schauspielers.<br />
Lassen Sie sich in die Biographie<br />
des Mannes entführen, der Theo<br />
Lingen war, wenn es heißt „Licht<br />
aus! Whoom! Spot an...“ – auf<br />
einen der größten Komiker, die<br />
Deutschland je hatte.<br />
Freitag<br />
10.1.20<strong>14</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Eintrittspreise:<br />
24,00 E / 22,00 E /<br />
19,50 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
ABO A ABO B ABO C ABO D ABO E<br />
ABO F ABO G<br />
18
Blues<br />
Company<br />
und die<br />
„Fabulous BC Horns“<br />
Toscho Todorovic, Gesang/Gitarre<br />
Mike Titré, Gesang/Gitarre/Harp<br />
Arnold Ogrodnik, Bass<br />
Florian Schaube, Schlagzeug<br />
Robert Kretzschmar, Saxophon<br />
Uwe Nolopp, Trompete<br />
Samstag<br />
18.1.20<strong>14</strong><br />
20.00 Uhr<br />
19<br />
Foyer<br />
wkm<br />
Werkkreis Kultur <strong>Meschede</strong> e. V.<br />
Keine nummerierten<br />
Plätze<br />
Eintrittspreise:<br />
Vorverkauf: 15,00 E<br />
Abendkasse: 18,00 E<br />
Die Blues Company ist ein der<br />
erfolgreichsten Blues-Bands<br />
Deutschlands. Seit den 60-er<br />
Jahren hat der Blues praktisch<br />
jede Generation junger, enthusiastischer<br />
Musiker begeistert.<br />
Bereits 1976 startete auch die<br />
Company ihren Blues-Karriere.<br />
Die Musiker der Band begleiteten<br />
damals viele US-Champions<br />
bei ihren Auftritten in<br />
Deutschland.<br />
Dass die Company selbst einen<br />
langen Atem hat – dafür steht<br />
der Mitbegründer der Band,<br />
der Sänger, Gitarrist, Komponist<br />
und Sound-Freak Todor „Toscho“<br />
Todorovic. Er spielt nicht nur den<br />
Blues, er lebt ihn voll und ganz.<br />
An die 3.000 Auftritte quer<br />
durch Europa hat die Blues<br />
Company bestritten. Und selbst<br />
in den einschlägigen US-Clubs<br />
gilt die Band heute als Geheimtipp...<br />
Für das Konzert in <strong>Meschede</strong><br />
kommt die Company in großer<br />
Besetzung mit den „Fabulous BC<br />
Horns“. Trompete und Saxophon<br />
unterstützen den Sound mit<br />
einer Würze a la Joe Cocker.<br />
Vor drei Jahren gab die Blues<br />
Company einen Musiker-Workshop<br />
mit anschließendem Konzert<br />
in der St. Walburga-Realschule<br />
in <strong>Meschede</strong>. Aus dieser<br />
Zeit sind Kontakte mit ehemaligen,<br />
talentierten Schülern entstanden,<br />
die beim diesjährigen<br />
Konzert gepflegt werden sollen.<br />
Man darf sehr gespannt sein …
Noche<br />
Española<br />
Musik für 1, 2 und<br />
4 Gitarren und Orgel<br />
Amadeus Guitar Duo<br />
Dale Kavanagh & Thomas Kirchhoff<br />
Duo Gruber & Maklar<br />
Christian Gruber & Peter Maklar<br />
Tobias Aehlig, Orgel<br />
Spanische Gitarrenmusik für Quartett, Duo und Sologitarre<br />
Concierto Andaluz für Gitarrenquartett und Orgel<br />
Das deutsch/kanadische Amadeus<br />
Guitar Duo und das süddeutsche<br />
Duo Gruber & Maklar<br />
kennen sich seit vielen Jahren<br />
von Begegnungen auf Gitarrenund<br />
Musikfestivals weltweit.<br />
Die Liebe zu Programmen mit<br />
großer Vielfalt bewegte die<br />
vier Musiker, einen Abend mit<br />
Werken für eine, zwei und vier<br />
Gitarren zu konzipieren.<br />
In dem Programm „Noche Española“<br />
erklingen die schönsten<br />
Werke der spanischen Literatur<br />
für Quartett, Duo und Sologitarre.<br />
Als Höhepunke das<br />
„Concierto Andaluz“ für vier<br />
Gitarren und Orchester in<br />
einer Fassung für Orgel und<br />
Gitarrenquartett und das für<br />
das Quartett geschriebene Orignalwerk<br />
für vier Gitarren und<br />
Orgel „Las Meninas bailerán“<br />
des britischen Komponisten<br />
Gerald Garcia.<br />
Auf dem Porgramm stehen<br />
Kompositionen von Gerald Garcia,<br />
Mario Gangi, Joaquin Rodrigo,<br />
Antonio de Cabezon, Isaac<br />
Albéniz, und Manuel de Falla<br />
Montag<br />
20.1.20<strong>14</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Pfarrkirche<br />
Mariä Himmelfahrt<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreis:<br />
16,00 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
ABO A ABO B<br />
ABO C ABO D ABO E ABO F ABO G<br />
20
ABO A<br />
ABO D ABO C<br />
ABO B<br />
ABO E<br />
ABO F<br />
„Die beethovenmaschine“<br />
Kabarettistische Lesung und Konzert<br />
mit Stephan Picard, Violine<br />
Ben Süverkrüp, Klavier (Buch)<br />
Tina Teubner, Rezitation<br />
Beethovens Violinsonaten<br />
op. 10,2 - op. 30,2 - op. 96<br />
Dienstag<br />
11.2.20<strong>14</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Kleiner Saal<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreis:<br />
16,00 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
»Ludwig van Beethoven,<br />
Hirnbesitzer«<br />
(Beethoven an seinen Bruder Johann,<br />
den Gutsbesitzer)<br />
Beethoven kann nicht sterben.<br />
Große Veränderungen stehen<br />
an, die Romantik steht in den<br />
Startlöchern, Robert Schumann<br />
ist schon fast erwachsen - und<br />
er, Beethoven, liegt todkrank im<br />
Bett. Die Zukunft der Musik steht<br />
auf dem Spiel!<br />
Er lässt Johann Nepomuk Mälzel<br />
rufen, den kaiserlich musikalischen<br />
Hofkammermaschinisten,<br />
Erfinder des Metronoms und<br />
verschiedener Musikautomaten.<br />
Er erteilt ihm den Auftrag, eine<br />
Maschine zu bauen, die sein<br />
Werk posthum fortsetzen soll.<br />
Mälzel sagt sofort zu, hat aber<br />
noch ein paar Fragen: vermeintlich<br />
naiv, aber von hoher musikphilosophischer<br />
Sprengkraft.<br />
Beethoven antwortet mürrisch,<br />
ungehobelt und ebenso amüsant<br />
wie erhellend.<br />
Ein Abend über die Wurzeln<br />
der Romantik, über Sonaten<br />
und Dampfmaschinen, Hegel<br />
und Haiti, den Preis der Freiheit,<br />
die Kosten der Einsamkeit, über<br />
Wein und Kaffee - und über die<br />
Sehnsucht der Ichlinge.<br />
»Muß denn ein großer Mann<br />
immer tausend Zwerge im Gefolge<br />
haben?«<br />
(Schumann über Beethoven)<br />
Die Kabarettistin Tina Teubner<br />
(Deutscher Kleinkunstpreis, Deutscher<br />
Kabarettpreis) weiß als<br />
studierte Geigerin um die Anliegen<br />
der ernsten Musik ebenso<br />
wie um die erkenntnisfördernde<br />
Wirkung großen Humors. Die<br />
Geschichte, die sie erzählt, rankt<br />
sich (ohrenöffnend, hirnaktivierend,<br />
tränenbeschleunigend) um<br />
einen Abend mit Violinsonaten<br />
von Beethoven: Die immensen<br />
technischen Fortschritte, die<br />
Beethoven in dieser Gattung<br />
erreicht, sind vermählt mit einer<br />
atemberaubenden Intensivierung<br />
des persönlichen Ausdrucks.<br />
»Süverkrüp und Picard musizieren<br />
in tiefem gegenseitigem Einverständnis,<br />
kosten alle Nuancen<br />
aus, legen die Seele der Werke<br />
frei.« (WAZ)<br />
21
Im neuen Programm, das unter<br />
dem Motto „Our Favorite<br />
Things“ steht und bereits bei<br />
Live-Konzerten vom Saarländischen<br />
Rundfunk und von<br />
Radio Bremen vorgestellt wurde,<br />
beleuchtet das Trio - stilistische<br />
Grenzen überschreitend -<br />
Werke der Jazz-Traditionen (von<br />
Earl Hines bis Ornette Coleman),<br />
widmet sich aber vermehrt auch<br />
eigenen Kompositionen.<br />
Thomas Cremer spielte u. a. mit<br />
Hans Koller, Bob Degen, Heinz<br />
Sauer, Uli Beckerhoff, Benny Bailey,<br />
Randy Brecker und Ack van<br />
Rooyen, leitete diverse eigene<br />
Formationen und ist Mitgründer<br />
und Schlagzeuger der seit 1986<br />
bestehenden Frankfurt Jazz Big<br />
Band. Auf zahlreichen Festivals<br />
und bei vielen Rundfunk- und<br />
Fernsehproduktionen zu Gast,<br />
war Cremer auch im Auftrag<br />
des Goethe-Instituts in Afrika<br />
und Osteuropa auf Tour, gründete<br />
1994 die Gruppe AXIS,<br />
1998 die Formation „drums, bass<br />
& Two Tenors“ und das Frankfurt<br />
Jazz Trio.<br />
Olaf Polziehn, geboren 1970 in<br />
Ludwigsburg, absolvierte sein<br />
ABO A ABO B ABO C ABO D ABO E ABO F<br />
jazz<br />
Bürgerzentrum Alte Synagoge<br />
frankfurt<br />
jazz-Trio<br />
Musikstudium an der Hochschule<br />
in Köln, erhielt dort Unterricht<br />
bei John Taylor und Walter<br />
Norris. Polziehn, Gewinner des<br />
„Tonger Jazz Klavier Wettbewerbes“,<br />
spielte live und auf<br />
diversen CD-Einspielungen mit<br />
u. a. Bert Joris, Jeff Hamilton,<br />
Linda Hopkins, Patti Austin und<br />
Tom Saunders, war zudem mit<br />
Harry Allen und Scott Hamilton<br />
in Europa auf Tour. Seit Oktober<br />
2008 ist Polziehn Professor für<br />
Jazz-Piano an der Musikhochschule<br />
Graz.<br />
Martin Gjakonovski, geboren<br />
1970 in Skopje, studierte an der<br />
Musikhochschule Köln, arbeitete<br />
mit Peter Herbolzheimer, Dave<br />
Liebman, Ingrid Jensen, Kenny<br />
Wheeler, John Marshall, Lee<br />
Konitz, Kenny Werner. Gjakonovski<br />
ist Mitglied in den Bands<br />
von Dusko Goykovich, Antonio<br />
Faraó, Paul Kuhn, dem Trio<br />
Read-Gjakonovski-Cremer, der<br />
Frankfurt Jazz Big Band, der<br />
Michael Sagmeister Group und<br />
der Nicolas Simion Group, um<br />
nur einige zu nennen.<br />
Thomas Cremer, dr<br />
Olaf Polziehn, piano<br />
Martin Gjakonowski, bass<br />
Sonntag<br />
23.2.20<strong>14</strong><br />
18.00 Uhr<br />
Bürgerzentrum<br />
Alte Synagoge<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreis:<br />
15,00 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
22
„BUNTE KUH“<br />
Die Kleinkunstshow<br />
Vera Deckers<br />
Stefan Reusch<br />
Stallpersonal:<br />
Gerd Normann (Moderation)<br />
Twersbraken (Musik)<br />
Gäste:<br />
Vera Deckers (Comedy)<br />
Stefan Reusch (Kabarett)<br />
23<br />
wkm<br />
Werkkreis Kultur <strong>Meschede</strong> e. V.<br />
Mittwoch<br />
12.3.20<strong>14</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Kulturzentrum<br />
Markes Haus<br />
Eversberg<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreise:<br />
Vorverkauf: 12,00 E<br />
Abendkasse: <strong>14</strong>,00 E<br />
Mittlerweile schon eine feste<br />
Einrichtung im Sauerland: Die<br />
Kleinkunstshow „BUNTE KUH“<br />
Der gebürtige Nuttlarer und<br />
Wahlberliner Gerd Normann<br />
wird, wie immer, gekonnt als<br />
Moderator und Entertainer<br />
durch das Programm führen.<br />
Bekannt wurde Normann als<br />
Mitbegründer des legendären<br />
Kabaretts „Kopfsalat“ und mit<br />
seinen Ehekabarettprogrammen<br />
um „Willi und Lisbeth“, die ihn<br />
immer wieder ins Sauerland<br />
zogen. Auch als Autor tritt er mit<br />
schwarzhumorigen Sauerland-<br />
Romanen oft in Erscheinung.<br />
Die „Twersbraken“ haben ihren<br />
Ursprung im Golddorf Eversberg<br />
und sind die Hausband der<br />
Wahnsinnsshow: Twersbraken<br />
sind: Josef Sauerland alias Doc<br />
Dieter (Gitarre und Gesang),<br />
Heuers Seiner (alles was Tasten<br />
hat), Teuerkes Friedel (Pauke und<br />
alles, wo man draufhaun kann).<br />
Dazu kommen als Gäste aus<br />
Köln Vera Deckers und Stefan<br />
Reusch. Vera Deckers Spezialität<br />
ist „Stand up Comedy“ als<br />
bekannte Größe im „Quatsch<br />
Comedy Club“ und bei „Nightwash“.<br />
Der Kabarettist Stefan<br />
Reusch kommt dagegen mit messerscharfen<br />
satirischen Texten<br />
daher und rettet die Welt mit<br />
seinem roten Fischförmchen.<br />
Neugierig geworden? Dann<br />
nichts wie hin… Die Stallknechte<br />
wünschen schon jetzt viel Vergnügen!
Duo<br />
Janina ruh /<br />
Boris Kusnezow<br />
57. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler<br />
Janina Ruh stammt aus Rottweil,<br />
wo sie im Alter von acht<br />
Jahren ersten Cellounterricht<br />
erhielt. Von 2001 bis 2008 wurde<br />
sie als Jungstudentin in Düsseldorf<br />
unterrichtet. Ihr Studium bei<br />
David Geringas in Berlin begann<br />
sie 2008, seit 2009 bei Wolfgang<br />
Em. Schmidt.<br />
Auszeichnungen: 1. Preis beim<br />
Internat. Wettbewerb „Musica<br />
senza frontiere“ in Gorizia<br />
(2002); fünffache 1. Bundpreisträgerin<br />
Jugend musiziert; 2003-<br />
2008. Preise der Cellowettbewerbe<br />
Antonio Janigro/Kroatien,<br />
Dotzauer/Dresden und Heran/<br />
Tschechien; danach viele nationale<br />
und internationale Preise.<br />
2011: 1. Preis beim Domenico<br />
Gabrielli-Violoncellowettbewerb<br />
in Berlin; Sonderpreis der Jury<br />
beim Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb<br />
in Moskau<br />
Boris Kusnezow hatte im Alter<br />
von 5 Jahren ersten Klavierunterricht<br />
in Moskau; seit 1998<br />
Jungstudent in Hannover bei<br />
Köhler; seit 2004 Studium bei<br />
Bernd Goetzke an der Hochschule<br />
für Musik, Theater und<br />
Medien Hannover, seit 2007<br />
ferner Studium Liedbegleitung<br />
und Kammermusik bei Jan Philip<br />
Schulze und Markus Becker in<br />
Hannover.<br />
Ab 1999: 1. Preise beim Steinway<br />
Wettbewerb in Hamburg<br />
und Berlin, Förderpreis beim<br />
Internat. Wettbewerb für junge<br />
Pianisten Ettlingen, 1. Preis beim<br />
„Concorso musicale internazionale<br />
Riviera del Conero“,<br />
Ancona/Italien; 2009: Preis des<br />
Deutschen Musikwettbewerbs in<br />
Berlin in der Kategorie Klavierpartner<br />
Lied; Preisträger beim<br />
„Concours Grieg“, Oslo sowie<br />
beim „Kissinger KlavierOlymp“<br />
und viele weitere Preise.<br />
Duo-Abend Cello und Klavier<br />
„Schwarzbrot und Camembert –<br />
Beethoven und die Franzosen“<br />
Freitag<br />
<strong>14</strong>.3.20<strong>14</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Kleiner Saal<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreis:<br />
<strong>14</strong>,00 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
ABO A ABO B ABO C ABO D ABO E ABO F ABO G<br />
24
ABO F ABO E ABO D ABO C<br />
ABO B<br />
ABO A<br />
klavierabend<br />
Ekaterina Litvintseva<br />
Werke von Schubert, Chopin, Furtwängler und Rachmaninow<br />
Sonntag<br />
23.3.20<strong>14</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreis:<br />
16,00 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
Ekaterina Litvintseva wurde<br />
1986 in Magadan (Russland)<br />
geboren und begann im Alter<br />
von vier Jahren mit dem Klavierspiel.<br />
Ihre erste musikalische<br />
Ausbildung erhielt sie von 1994<br />
bis 2001 an der Kindermusikschule<br />
in Anadyr, der Hauptstadt<br />
des autonomen Kreises<br />
der Tschukschen. Als Ekaterina<br />
15 Jahre alt war, zog die Familie<br />
nach Moskau um.<br />
Sie studierte von 2002 bis<br />
2006 an der Staatlichen<br />
Chopin-Musikschule in der<br />
Klavierklasse von Irina Gabrielova<br />
und erhielt ihr Diplom mit<br />
Auszeichnung. Ab September<br />
2006 war sie Studentin der<br />
Maimonides Klassischen Klavierakademie<br />
in den Klavierklassen<br />
von Viktor Derevyanko,<br />
Alexander Mndoyants und Ekaterina<br />
Derzhavina. Im November<br />
2011 nahm sie das Studium<br />
der künstlerischen Instrumentalausbildung<br />
mit Hauptfach<br />
Klavier an der Hochschule für<br />
Musik und Tanz in Köln bei<br />
Nina Tichman auf.<br />
Ekaterina Litvintseva erhielt<br />
ab 1996 mehrere Diplome<br />
und gewann zahlreiche Preise.<br />
Sie spielte mit renommierten<br />
Orchestern, u. a. dem Symphonieorchester<br />
von Jerusalem<br />
unter Leitung von Vag Papian,<br />
der Staatsphilharmonie Arad<br />
(Rumänien) unter Leitung von<br />
Dorin Frandes und der Klassischen<br />
Philharmonie Bonn<br />
unter Leitung von Heribert Beissel,<br />
mit denen sie im November<br />
2012 in den bekanntesten<br />
Konzertsälen Deutschlands<br />
wie im Konzerthaus Berlin,<br />
der Liederhalle Stuttgart, der<br />
Beethovenhalle Bonn, der Meistersingerhalle<br />
Nürnberg, dem<br />
Funkhaus des NDR Hannover<br />
und der Hamburger Musikhalle<br />
konzertierte.<br />
25
„für mich<br />
soll‘s<br />
rote rosen<br />
regnen“<br />
Ein musikalisch-seelisches Proträt<br />
von Hildegard Knef<br />
mit Melanie Spielmann, Angela M. Fischer und Wolfgang Eichler<br />
Von James Edward Lyons,<br />
Musik und Arrangements von William Ward Murta<br />
Es ist das Jahr 1975. Hildegard<br />
Knef ist auf dem Höhepunkt<br />
ihrer beruflichen Karriere, doch<br />
privat in der Krise. Der 50-jährige<br />
deutsche Weltstar, dem<br />
Krebs knapp entronnen, doch<br />
vom Mann verlassen, sitzt vor<br />
der Schreibmaschine und blickt<br />
in den Spiegel der eigenen Vergangenheit.<br />
Da trifft die „Knef“ die junge<br />
„Hilde“: zwei Frauen, eine Person.<br />
Sie streiten sich, fallen sich<br />
ins Wort. Es beginnt eine schonungslose<br />
Abrechnung der Knef<br />
mit sich selbst.<br />
In über 25 Chansons, sowie<br />
Gedichten und Passagen aus<br />
ihren Erinnerungsbüchern lässt<br />
James Edward Lyons das Leben<br />
der Knef von der Trümmerzeit in<br />
Berlin bis zum Broadway lebendig<br />
werden. Arbeitswut und<br />
physische Erschöpfung, maßlose<br />
Sehnsucht und ein rastloses<br />
Leben führen Knef in die körperliche<br />
und seelische Katastrophe.<br />
Nur mit ihrem unerschrockenen<br />
Mut und einem unbändigen Willen<br />
holt sie sich wieder zurück<br />
ins Leben. Und am Ende macht<br />
„eins und eins“ in diesem Fall<br />
nicht zwei – sondern eins.<br />
CoKarMa-productions<br />
Dienstag<br />
1.4.20<strong>14</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreis:<br />
22,00 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
ABO A ABO B ABO C ABO D<br />
ABO E ABO F ABO G<br />
26
ABO B ABO A<br />
jazz<br />
ABO C<br />
ABO D<br />
ABO E<br />
Bürgerzentrum Alte Synagoge<br />
Sven bergmann-<br />
Quartett<br />
Sven Bergmann, Klavier/Komposition<br />
Matthias Bergmann, Trompete/Flügelhorn<br />
Stefan Werni, Kontrabass<br />
Bill Elgart, Schlagzeug<br />
Gefördert vom Ministerium<br />
für Familie, Kinder, Jugend,<br />
Kultur und Sport des Landes<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
ABO F<br />
Sonntag<br />
6.4.20<strong>14</strong><br />
18.00 Uhr<br />
Bürgerzentrum<br />
Alte Synagoge<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreis:<br />
15,00 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
27<br />
Sven Bergmann, geb. 1973,<br />
studierte Jazzklavier an der<br />
Folkwang Hochschule Essen und<br />
schloss dort 2002 mit Diplom ab.<br />
Er setzte seine Studien bei Richie<br />
Beirach fort, bei dem er auch<br />
2008 an der Hochschule für<br />
Musik und Theater „Felix Mendelssohn<br />
Bartoldy“ Leipzig sein<br />
Konzertexamen ablegte. Darüber<br />
hinaus studierte er auch<br />
privat bei Jasper van’t Hof.<br />
Im Herbst 2011 erschien die<br />
CD „Seasons“ als Debütalbum<br />
des Sven Bergmann Quartetts.<br />
Weitere Veröffentlichungen sind<br />
bereits zwei Trio-Alben (The<br />
Onlyest 2008/Mosaics 2012).<br />
Die Aufnahmen des Quartetts<br />
zeichnen sich aus durch Spielfreude<br />
und die vielschichtigen<br />
Klangfarben, die die einzelnen<br />
Musiker auf ihren Instrumenten<br />
erzeugen.<br />
Sven Bergmann war entscheidend<br />
als Pianist, Komponist<br />
und Produzent beteiligt an der<br />
Debüt-CD der Haryo Sedhono<br />
Group („Close to you“ /<br />
Wunderbar Records 2012) und<br />
veröffentlichte im Herbst 2012<br />
ein Album mit Filmklassikern<br />
(„On a movietrip“ / Wunderbar<br />
Records).
Im Jahr 1981 veranstaltete der<br />
wkm schon einmal ein legendäres<br />
Konzert mit Musikern aus<br />
Chile - mit der im Exil lebenden<br />
Gruppe Inti Illimani.<br />
33 Jahre später kommt mit der<br />
Musik von Pascuala Ilabaca das<br />
Erbe dieser Generation nach<br />
<strong>Meschede</strong>.<br />
Sie war der heimliche Star und<br />
Liebling des „tff - tanz & folk<br />
festival Rudolfstadt“ 2012.<br />
Sanft, nachdenklich und melancholisch,<br />
aber gleichzeitig<br />
kraftvoll und fröhlich, so klingt<br />
die musikalische Seele von<br />
Pascuala Ilabaca. Die junge<br />
Chilenin aus Valparaíso ist eine<br />
der wichtigsten Exponentinnen<br />
der aktuellen chilenischen<br />
Liedermacher-Szene und in ihrer<br />
Heimat bekannt als Pianistin,<br />
Komponistin, Akkordeonspielerin<br />
und Sängerin.<br />
Bedeutende Quelle ihrer Musik<br />
ist die chilenische Folklore und<br />
der chilenische Karneval. Pascuala<br />
Ilabaca verbindet die<br />
Pascuala Ilabaca<br />
y fauna<br />
Pascuala Ilabaca – Gesang, Akkordeon<br />
Cristian Retamal – Gitarren, Gesang<br />
Jaime Frez – Schlagzeug, Gesang<br />
Christian Chiang – Bass, Flöten, Gesang<br />
Miguel Razzouk – Saxophon, Klarinette<br />
Rhythmen der Cuecas und einheimischen<br />
andinen Klänge; sie<br />
greift aber auch auf Jazz und<br />
popular-musikalische Elemente<br />
zurück.<br />
Lateinamerikanische Rhythmen<br />
und Elemente des Progressive<br />
Rock erinnern zeitweise sogar<br />
an Christian Vander´s „Magma“<br />
oder Peter Hammill´s „Van der<br />
Graaf Generator“.<br />
Ihre Interpretationen der Lieder<br />
Chiles sind geprägt von den<br />
traditionellen Klängen, vom Blick<br />
auf die politische Bewegung<br />
unter Allende aus der Distanz<br />
von 40 Jahren, aber auch von<br />
der Überzeugung, dass es auch<br />
notwendig sein kann, mit der<br />
Musik zu brechen, die man<br />
geerbt hat.<br />
wkm<br />
Werkkreis Kultur <strong>Meschede</strong> e. V.<br />
Samstag<br />
12.4.20<strong>14</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Bürgerzentrum<br />
Alte Synagoge<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreise:<br />
Vorverkauf: 10,00 E<br />
Abendkasse: <strong>13</strong>,00 E<br />
ABO A ABO B ABO C ABO D ABO E ABO F ABO G<br />
28
PRIVATE<br />
KULTURFÖRDERUNG<br />
IN MESCHEDE:<br />
Diese Aufführung<br />
wird gefördert durch die<br />
Bücherstube Linhoff, <strong>Meschede</strong><br />
Letzter Schultag vor den großen<br />
Ferien, zwei Achtklässler, ein<br />
klappriges, geknacktes Auto<br />
und eine Reise ohne Karte und<br />
Kompass.<br />
Maik Klingenberg wird die Sommerferien<br />
wohl wieder alleine<br />
am Pool der elterlichen Villa<br />
verbringen. Doch dann kreuzt<br />
Tschick auf, der neue Mitschüler<br />
Andrej Tschichatschow, ein<br />
Musterbeispiel der Integration.<br />
Er ist unterwegs auf dem Weg<br />
in die Walachei, um seine Familie<br />
zu besuchen. Schon bald<br />
fahren die beiden Jungen einfach<br />
los, durch Orte irgendwo<br />
im Nirgendwo, bevölkert von<br />
seltsamen Menschen, wie den<br />
Risi-Pisi essenden Friedmanns<br />
oder der verdreckten Isa. Eine<br />
Heldenreise durch die sommerliche<br />
deutsche Provinz, mit<br />
dem Wind im Rücken und dem<br />
Geruch von Abenteuer in der<br />
Nase.<br />
Ein literarisches Roadmovie über<br />
eine ungewöhnlich Freundschaft,<br />
die erste Liebe und grenzenlose<br />
Freiheit eines Sommers - voll<br />
„Tschick“<br />
Komödie von Robert Koall<br />
nach Wolfgang Herrndorf<br />
Wehmut, weil er nicht ewig dauern<br />
kann.<br />
Wolfgang Herrndorf, 1965 in<br />
Hamburg geboren, hat Malerei<br />
studiert und unter anderem für<br />
die „Titanic” gezeichnet. 2002<br />
erschien sein Debütroman „In<br />
Plüschgewittern”. Im Jahr 2008<br />
wurde er für „Diesseits des<br />
Van-Allen-Gürtels” mit dem<br />
Deutschen Erzählerpreis ausgezeichnet.<br />
„Es geht also doch: Man<br />
kann auf Deutsch intelligente<br />
und zugleich extrem lustige<br />
Geschichten schreiben”, schrieb<br />
dazu Ijoma Mangold in der Süddeutschen<br />
Zeitung. 2011 erhielt<br />
er für „Tschick” den Clemens<br />
Brentano-Förderpreis der Stadt<br />
Heidelberg sowie den Deutschen<br />
Jugendbuchpreis, 2012 wurde<br />
er mit dem Hans-Fallada-Preis<br />
ausgezeichnet.<br />
Seit zwei Jahren steht der<br />
Roman „Tschick” auf den Bestsellerlisten<br />
und vor allem auf den<br />
Nachttischen der Jugend.<br />
Westfälisches Landestheater<br />
Castrop-Rauxel<br />
Donnerstag<br />
8.5.20<strong>14</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Eintrittspreise:<br />
22,00 E / 19,00 E /<br />
17,00 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
ABO A ABOBF B ABO C ABO D ABO E F<br />
ABO F ABO G<br />
29
ABO A<br />
ABO F ABO E ABO D ABO C ABO B<br />
„... Küss mich<br />
noch einmal“<br />
Liebeslieder zur Gitarre<br />
aus alter und neuer Zeit<br />
Camille van Lunen, Sopran<br />
Stephan Schäfer, Gitarre<br />
Dienstag<br />
<strong>13</strong>.5.20<strong>14</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Kulturzentrum<br />
Markes Haus<br />
Eversberg<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreis:<br />
15,00 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
Camille van Lunen<br />
studierte Gesang am Königlichen<br />
Konservatorium in Den<br />
Haag sowie bei Ingeborg Most<br />
und Barbara Schlick in Köln.<br />
Neben Meisterkursen bei Alfred<br />
Deller und Gérard Souzay vervollständigte<br />
sie ihre Ausbildung<br />
durch intensive Studien zur<br />
Liedinterpretation der Wiener<br />
Klassik bei Dagobert Buchholz<br />
(Wien). Sehr schnell entwickelte<br />
sie sich zu einer vielseitigen Sängerin<br />
mit einer lebendigen und<br />
ausdrucksvollen Stimme, deren<br />
Repertoire von der Barockmusik<br />
bis hin zur zeitgenössischen<br />
Musik reicht. Die Fähigkeit der in<br />
verschiedenen Ländern Europas<br />
aufgewachsenen Künstlerin, sich<br />
in die verschiedenen Rollen und<br />
Texte in der Originalsprache<br />
einzufühlen, wird dabei immer<br />
wieder hervorgehoben.<br />
Neben Liederabenden, mit<br />
denen sie regelmäßig in der<br />
Opéra Bastille in Paris, in England<br />
und den Niederlanden<br />
zu Gast war, sang Camille van<br />
Lunen als Oratoriensängerin im<br />
Rahmen bedeutender internationaler<br />
Festivals.<br />
Stephan Schäfer,<br />
ihr Duo-Partner, absolvierte sein<br />
Gitarrenstudium an den Musikhochschulen<br />
Hannover und Bremen<br />
sowie an der Escola d‘Arts<br />
Musicals Luthier in Barcelona.<br />
Neben seiner Lehrtätigkeit, u. a.<br />
an der Musikakademie Juan<br />
Pedro Carrero in Barcelona<br />
und der Kölner Universität, ist<br />
er Herausgeber verschiedener<br />
Notenpublikationen und wirkte<br />
bei vielen Uraufführungen Zeitgenössischer<br />
Musik mit.<br />
Als Solist, Liedbegleiter und in<br />
kammermusikalischer Besetzung<br />
gastierte Stephan Schäfer auf<br />
zahlreichen Konzertreisen im<br />
gesamten Bundesgebiet sowie in<br />
den USA, in Kanada, Großbritannien,<br />
Spanien, Italien, Frankreich,<br />
Belgien, Österreich, der<br />
Schweiz und Skandinavien.<br />
Zahlreiche CD-, Radio- und TV-<br />
Produktionen dokumentieren<br />
das künstlerische Spektrum der<br />
beiden Musiker, die seit über 10<br />
Jahren gemeinsam im In- und<br />
Ausland konzertieren.<br />
30
57. Bundesauswahl<br />
Konzerte Junger Künstler<br />
Concerto +<strong>14</strong><br />
Ensemble für Alte Musik:<br />
Laila Salome Fischer, Sopran / Christian Handschke, Barockvioline<br />
Jonas Zschenderlein, Barockvioline / Carolin Krüger, Barockviola<br />
Aleke Alpermann, Barockcello / Elina Albach, Cembalo, Orgel<br />
„Von Gott kömmt mir ein Freudenschein“ - Werke von<br />
Monteverdi, Bach, Buxtehude, Goldberg, Conti. Goldberg u. a.<br />
Concerto +<strong>14</strong> ist ein junges<br />
Ensemble für Alte Musik,<br />
welches Sänger und Instrumentalisten<br />
vereint. Es wurde von<br />
Raphael Alpermann gegründet<br />
und besteht im Kern aus<br />
Musikstudenten, deren künstlerischer<br />
Mittelpunkt in Berlin<br />
liegt. Ein Fokus der Arbeit von<br />
Concerto +<strong>14</strong> besteht in der<br />
Erarbeitung und Aufführung des<br />
geistlichen Vokalwerks Johann<br />
Sebastian Bachs, wobei jedoch<br />
grundlegend weder gattungsspezifische<br />
noch epochale<br />
Grenzen gesetzt sind.<br />
Das Gründungskonzert des<br />
Ensembles fand 2010 in der<br />
Sophienkirche in Berlin statt, die<br />
seitdem die künstlerische Heimat<br />
des Ensembles ist und wo<br />
in regelmäßigem Abstand Kirchenkantaten<br />
von J. S. Bach und<br />
seine Passionen sowie Werke<br />
von Zeitgenossen aufgeführt<br />
werden. Abgesehen von diesen<br />
groß besetzten Projekten widmen<br />
sich die Mitglieder jedoch<br />
auch intensiv kammermusikalischen<br />
Aufgaben.<br />
2011 gab Concerto +<strong>14</strong> sein<br />
Operndebüt mit Claudio Monteverdis<br />
„L’Incoronazione di<br />
Poppea“ im Schlosstheater<br />
Rheinsberg und gestaltete<br />
2012 den Karfreitagsgottesdienst<br />
der Sophienkirche, der<br />
von der ARD und dem RBB<br />
aufgezeichnet wurde. Weitere<br />
interessante Projekte sind für<br />
die Zukunft geplant, wobei es<br />
allen Musikern gleichermaßen<br />
ein Anliegen ist, die Energie<br />
und Hingabe, welche die Arbeit<br />
des Ensembles auszeichnen,<br />
zu bewahren und auszubauen.<br />
In der Kammerbesetzung von<br />
Sopran, einfachen Streichern<br />
und Basso continuo wurden<br />
sechs Mitglieder von Concerto<br />
+<strong>14</strong> im März 2012 beim Deutschen<br />
Musikwettbewerb mit<br />
einem Stipendium ausgezeichnet<br />
und in die 57. Bundesauswahl<br />
Konzerte Junger Künstler<br />
aufgenommen<br />
Dienstag<br />
27.5.20<strong>14</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Pfarrkirche<br />
St. Walburga<br />
Emhildiskapelle<br />
Keine<br />
nummerierten Plätze<br />
Eintrittspreis:<br />
16,00 E<br />
Ermäßigte Karten<br />
ABO A ABO B<br />
ABO C ABO D ABO E ABO F ABO G<br />
31
„Wenn mein<br />
Dackel Flügel hätte“<br />
ERWIN GROSCHE<br />
spielt, liest und singt für Kinder<br />
wkm<br />
Werkkreis Kultur <strong>Meschede</strong> e. V.<br />
Abschlussveranstaltung des Sommerleseclubs Junior<br />
der Stadtbücherei <strong>Meschede</strong><br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Förderverein der Stadtbücherei<br />
Samstag<br />
<strong>14</strong>.9.20<strong>13</strong><br />
11.00 Uhr<br />
Schule unter dem<br />
Regenbogen<br />
Am Rautenschemm<br />
32<br />
Eintritt frei<br />
Der Autor und Kabarettist Erwin<br />
Grosche wurde durch seine<br />
Geschichten und Lieder für „Die<br />
Sendung mit der Maus“ bekannt.<br />
Er ist der Poet unter den Kinderbuchschriftstellern.<br />
Ein Kinderkonzert mit ihm wird<br />
immer zu einem besonderen<br />
Erlebnis: Er erzählt vom Badewannenkapitän<br />
und von verliebten<br />
Zahnbürsten, von Träumen<br />
und Tigerstühlen. Er singt<br />
und überrascht mit Laut- und<br />
Leisegedichten. Alles ist bunt und<br />
rhythmisch. Es wird geklatscht<br />
und mitgesungen, geraten und<br />
gestaunt…<br />
Erwin Grosche war bereits<br />
2011 beim wkm eingeladen mit<br />
seinem Erwachsenenprogramm<br />
„Warmduscherreport“ vor ausverkauftem<br />
Haus.
Gustavs<br />
wunderbare Reise<br />
Konzeptkonzert für Kinder von 6–10 Jahren<br />
Erzählt wird die Geschichte<br />
des Jungen Gustav, der sich<br />
mit der U-Bahn allein auf die<br />
Reise zu seiner Mutter quer<br />
durch die Großstadt begibt. Der<br />
Vater hatte ihm die Farben der<br />
U-Bahnstationenaufgeschrieben,<br />
damit er sich besser orientieren<br />
kann. Und so beginnt Gustav<br />
mit seinem rotem Rucksack die<br />
große Allein-Fahrt.<br />
Eigentlich sollte Gustav an der<br />
rotenStation aussteigen - aber<br />
alles kommt anders als ge plant:<br />
Gustav verpasst seine rote<br />
U-Bahnstation. Er entdeckt auf<br />
der spannenden Reise seinen<br />
Heldenmut und löst schier unlösbare<br />
Aufgaben. Hilfe bekommt<br />
er von fünf Straßenmusikern und<br />
der Stadtstreicherin Fe Licitas.<br />
Auch wenn deren Zaubersprüche<br />
manchmal für Verwirrung<br />
sorgen, so hilft nicht zuletzt die<br />
Magie der Musik der ganzen<br />
Gruppe auf ihrer glücklichen<br />
Musik: Quintolé – das Bläserquintett<br />
Tanz, Choreographie, Inszenierung: Nina Hänel<br />
Schauspiel, Inszenierung, Text: Katherina Wolter<br />
Konzeption, Kostüme: Regine Held<br />
Künstlerische Mitarbeit: Martin Wagner<br />
Weiterreise.<br />
Die Reise durch die U-Bahnstationen<br />
des Großstadtdschungels<br />
verwischt die Grenzen zwischen<br />
Schein und Sein, führt aus der<br />
realen Welt unvermittelt in das<br />
Reich der Fantasie.<br />
Mit Witz, Mut und Einfallsreichtum<br />
werden die fünf Straßenmusiker<br />
(dargestellt von den<br />
fünf Musikern des Bläserquintetts<br />
QUINTOLÉ), die chaotische<br />
Stadtstreicherin Fe Licitas<br />
(Katherina Wolter) und der kleine<br />
Gustav (Nina Hänel) zu einer<br />
siegreichen Gemeinschaft.<br />
Der rote Faden der Rahmenhandlung<br />
ver<strong>web</strong>t Märchenmotive<br />
mit Musik, Schauspiel und<br />
Tanz zu einem ausdrucksvollen,<br />
interdisziplinären fantastischen<br />
Gebilde.<br />
Mit Werken von E. Grieg, M. Ravel, D.<br />
Milhaud, J. Ibert, G. Ligeti, F. Farkas, P.<br />
De Rivera<br />
Dienstag<br />
5.11.<strong>13</strong><br />
16.00 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Dauer:<br />
ca. 60 Minuten<br />
ohne Pause<br />
Eintrittspreis<br />
einheitlich<br />
7,00 E<br />
ABO A ABO B ABO C ABO D ABO E ABO F ABO Kinderabo G H<br />
33
ABO A<br />
ABO B<br />
ABO C<br />
Die drei ??? Kids<br />
„Der Weihnachtsdieb“<br />
Nach dem neuen, gleichnamigen Buch<br />
von Ulf Blanck und Boris Pfeiffer<br />
Für Kinder ab 5 Jahren<br />
Kinderabo H ABO F ABO E ABO D<br />
Mittwoch<br />
27.11.<strong>13</strong><br />
16.00 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Dauer:<br />
90-100 Minuten<br />
Eintrittspreis<br />
einheitlich<br />
7,00 E<br />
Justus Jonas, Peter Shaw und<br />
Bob Andrews ermitteln nach<br />
dem großen Erfolg von „Der singende<br />
Geist“ wieder. Gemeinsam<br />
löst das pfiffige Detektiv-<br />
Trio, die drei ???, den Fall.<br />
Justus liebt alles, was man essen<br />
kann, außerdem ist er sehr<br />
kreativ, wenn es darum geht,<br />
die Erwachsenen auszutricksen.<br />
Peter ist eine Sportskanone und<br />
eigentlich ein bisschen ängstlich,<br />
aber wenn es sein muss, stellt<br />
er sich jeder Gefahr. Bob ist ein<br />
Bücherwurm mit unglaublichem<br />
Gedächtnis, das macht ihn zum<br />
Superhirn der Truppe.<br />
Haben die drei ??? erst einmal<br />
eine Spur aufgenommen, bleibt<br />
kein Geheimnis lange ungelöst,<br />
denn für ihren messerscharfen<br />
Verstand ist kein Rätel zu kompliziert<br />
und für ihren Mut kein<br />
Abenteuer zu gefährlich.<br />
„Der Weihnachtsdieb“ ist ein<br />
ganz neues Abenteuer der<br />
Detektive, deshalb ist der Inhalt<br />
auch noch ganz geheim!<br />
34
Außergewöhnliche Einblicke<br />
in die Welt der Insekten bietet<br />
diese witzige Detektivgeschichte,<br />
in der Freundschaft und Solidarität<br />
groß geschrieben wird …<br />
Wanze Muldoon, so lautet<br />
der Name des Käfers, ist von<br />
Beruf Privatdetektiv. Als er den<br />
Auftrag erhält, eine Gruppe<br />
aufmüpfiger Ameisen, die den<br />
gesamten Ameisenstaat in<br />
Aufruhr versetzt, ausfindig zu<br />
machen, muss er seinen ganzen<br />
detektivischen Spürsinn aufbieten.<br />
Dabei stößt er auf geheime Verbindungen<br />
zwischen den Ameisen<br />
und Wespen. Spätestens<br />
jetzt weiß Wanze Muldoon, dass<br />
diesem Garten und den dort<br />
lebenden Insekten große Gefahr<br />
droht.<br />
Westdeutsches Tourneetheater Remscheid<br />
„Die Wanze“<br />
Insektenkrimi<br />
Nach dem Buch „Die Wanze“ von Paul Shipton<br />
Inszenierung: Claudia Sowa<br />
Für Kinder ab 8 Jahren<br />
Dienstag<br />
8.4.<strong>14</strong><br />
16.00 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Dauer:<br />
ca. 75 Minuten<br />
ohne Pause<br />
Eintrittspreis<br />
einheitlich<br />
7,00 E<br />
ABO A ABO B ABO C ABO D ABO E ABO F ABO Kinderabo G H<br />
35
Abonnements<br />
beim <strong>Kulturring</strong> <strong>Meschede</strong><br />
BUCHUNGS-<br />
Termine<br />
Feste<br />
Abonnements:<br />
Bestellungen:<br />
ab sofort<br />
Kündigungen:<br />
bis 31.7.<br />
Wahlabonnements<br />
Bestellungen ab<br />
sofort<br />
Abotausch<br />
ab 1. August<br />
im Bürgerbüro<br />
nur mit Vorlage der<br />
Abonnementkarten<br />
Freier Kartenverkauf<br />
ab sofort<br />
im Bürgerbüro<br />
ABONNEMENTPREISE (EURO):<br />
ABO A<br />
12 Veranst.<br />
ABO B<br />
8 Veranst.<br />
ABO C<br />
3 Veranst.<br />
REGELUNGEN<br />
NORMALES ABONNEMENT:<br />
Durch die Zuteilung eines Abonnements<br />
wird ein rechtsverbindlicher<br />
Vertrag zwischen dem<br />
Abonnenten und dem <strong>Kulturring</strong><br />
<strong>Meschede</strong> e. V. geschlossen.<br />
Abonnement-Mieten (außer<br />
Wahl-Abo) verlängern sich<br />
automatisch, wenn sie nicht zum<br />
Spielzeitende gekündigt werden.<br />
Die Kündigung eines Abonnements<br />
während einer Spielzeit ist<br />
nicht zulässig.<br />
Die Abonnement-Miete wird in 3<br />
Raten erhoben.<br />
Eine Rückvergütung für nicht<br />
besuchte Veranstaltungen ist<br />
nicht möglich.<br />
Alle Abonnenten erhalten 3<br />
Gutscheine zum verbilligten<br />
Kauf weiterer Karten aus dem<br />
<strong>Kulturring</strong>-Spielplanangebot der<br />
laufenden Saison.<br />
Hiervon ausgeschlossen bleibt<br />
der Erwerb von Schülerkarten<br />
und von Karten für die Kindervorstellungen.<br />
Programmänderungen bleiben<br />
vorbehalten.<br />
Erfüllungsort und Gerichtsstand<br />
ist <strong>Meschede</strong>.<br />
Platzgruppen-<br />
Verteilung (siehe Sitzplan)<br />
I. Platzgruppe:<br />
Reihen 1-4 (Mitte), 7, 8, 10,<br />
Empore Reihen 1-2<br />
II. Platzgruppe:<br />
Reihen 1-4 (links u. rechts),<br />
5 u. 6 (Mitte), 9, 11-<strong>13</strong>,<br />
Empore Reihe 3<br />
III. Platzgruppe<br />
Reihen 5-6 (links u. rechts),<br />
<strong>14</strong> - 18<br />
Im Abonnement sind die<br />
Kartenpreise wie folgt<br />
ermäßigt:<br />
Abonnement A - 20 %<br />
Abonnement B - 16 %<br />
Abonnement C - 12 %<br />
Abonnement D - <strong>14</strong> %<br />
Abonnement E - 12 %<br />
Abonnement F - 18 %<br />
Abonnement H - 17 %<br />
Wahlabonnement - 15 %<br />
Kinderabonnement H<br />
(3 Veranstaltungen)<br />
Einheitspreis: 17,20 Euro<br />
ABO D<br />
4 Veranst.<br />
ABO E<br />
3 Veranst.<br />
ABO F<br />
11 Veranst.<br />
Platzgr. I 176,10 125,10 39,50 61,05 42,30 160,65<br />
Platzgr. II 171,60 120,60 39,60 57,15 39,60 158,70<br />
Platzgr. III 168,00 116,70 39,60 52,95 37,80 156,60<br />
36
Wahlabonnement<br />
Stellen Sie Ihr individuelles Abonnement aus allen Veranstaltungen des <strong>Kulturring</strong>s <strong>Meschede</strong> (mit Ausnahme<br />
der Kinderstücke) selbst zusammen.<br />
Ein Wahlabonnement muss mindestens Karten aus 4 verschiedenen Veranstaltungen umfassen. Die<br />
Ermäßigung beträgt pro Karte ca. 15% (sowie ggf. Behinderten- bzw. Schülerermäßigungen).<br />
<br />
ABONNEMENT-BESTELLSCHEIN (<strong>Kulturring</strong>)<br />
Hiermit bestelle ich ab der<br />
Spielzeit 20<strong>13</strong>/20<strong>14</strong> beim<br />
<strong>Kulturring</strong> <strong>Meschede</strong> e. V.<br />
folgende Abonnements:<br />
Es besteht kein Anspruch auf<br />
bestimmte Plätze!<br />
Name<br />
Vorname<br />
Telefon<br />
Straße - Nr.<br />
An das<br />
Kulturamt der<br />
Stadt <strong>Meschede</strong><br />
Franz-Stahlmecke-<br />
Platz 2<br />
59872 <strong>Meschede</strong><br />
Telefax<br />
0291/205-5165<br />
PLZ, Ort<br />
Normales<br />
Abonnement<br />
Wahlabonnement<br />
Ring: Platzgr: Anzahl: Reihe:<br />
Titel der Veranstaltung Platzgruppe Anzahl<br />
Titel der Veranstaltung Platzgruppe Anzahl<br />
Normale Abonnements beim<br />
<strong>Kulturring</strong> <strong>Meschede</strong> verlängern<br />
sich automatisch, wenn sie nicht<br />
zum Ende einer Spielzeit<br />
gekündigt werden.<br />
Titel der Veranstaltung Platzgruppe Anzahl<br />
Titel der Veranstaltung Platzgruppe Anzahl<br />
Titel der Veranstaltung Platzgruppe Anzahl<br />
Titel der Veranstaltung Platzgruppe Anzahl<br />
Wahlabonnements gelten nur für eine Spielzeit.<br />
Behindertenabonnement für Behinderte (ab 50%) mit<br />
amtlichem Ausweis (Ermäßigung zusätzlich zur normalen<br />
Abonnement-Ermäßigung). Wichtig: Behindertenabonnements<br />
sind nicht auf Dritte übertragbar!<br />
Ort. Datum<br />
Unterschrift<br />
Abonnement für Schüler (mit Nachweis) - reguläre Schülerpreise<br />
abzgl. der normalen Abonnement-Ermäßigung.<br />
Wichtig: Schülerabonnements sind nicht auf Dritte<br />
übertragbar!<br />
37
Unterstützen Sie die Arbeit des <strong>Kulturring</strong>s <strong>Meschede</strong> durch Ihre Mitgliedschaft<br />
- Sie haben so Einfluss auf die Entwicklung und Programmgestaltung<br />
des Vereins.<br />
Mitgliedschaft<br />
beim<br />
<strong>Kulturring</strong><br />
<strong>Meschede</strong> e.V.<br />
Auszug aus der Satzung des<br />
<strong>Kulturring</strong> <strong>Meschede</strong> in der Fassung<br />
vom 18.12.2012 über die<br />
Mitgliedschaft:<br />
§ 3 (Mitgliedschaft)<br />
Mitglied kann jede natürliche<br />
und juristische Person werden,<br />
die ein Abonnement des Vereins<br />
besitzt oder den Verein entsprechend<br />
§ 2 fördern will.<br />
§ 4 (Beitritt)<br />
Der Beitritt zum Verein erfolgt<br />
durch schriftliche Erklärung<br />
gegenüber dem Vorstand, der<br />
über die Aufnahme als Mitglied<br />
entscheidet.<br />
§ 5 (Verlust der Mitgliedschaft)<br />
Die Mitgliedschaft erlischt<br />
durch schriftliche Austrittserklärung<br />
gegenüber dem Vorstand;<br />
sie ist nur zum Ende des jeweiligen<br />
Geschäftsjahres möglich<br />
und muss bis dahin bei dem/der<br />
1. Vorsitzenden oder dem/der<br />
Geschäftsführer / Geschäftsführerin<br />
eingegangen sein,<br />
beim Tod des Mitglieds,<br />
bei Kündigung des Abonnements<br />
ohne die Erklärung, förderndes<br />
Mitglied bleiben zu wollen, zum<br />
Ablauf der letztabonnierten<br />
Spielzeit am 31. Juli.<br />
durch Ausschluss der Mitgliederversammlung<br />
( § 8 Abs. 1 ) aus<br />
wichtigem Grund, etwa wegen<br />
eines dauerhaften Verstoßes<br />
gegen den Vereinszweck<br />
§ 6 (Mitgliedsbeitrag)<br />
Mitglieder, die Abonnenten sind,<br />
sind beitragsbefreit. Über die<br />
Jahresbeiträge der fördernden<br />
Mit-glieder beschließt die Mitgliederversammlung<br />
( § 8 Abs.1).<br />
Beitritts erklärung<br />
Hiermit erkläre ich<br />
meinen Beitritt zum<br />
<strong>Kulturring</strong> <strong>Meschede</strong> e. V.<br />
Name, Vorname<br />
Ich besitze (bestelle auch)<br />
ein Abonnement beim <strong>Kulturring</strong><br />
<strong>Meschede</strong>.<br />
(Beitragsfreie Mitgliedschaft, solange das<br />
Abonnement besteht).<br />
Straße, Nr.<br />
PLZ Ort<br />
Telefon<br />
Ich besitze kein Abon nement.<br />
(Beitragspflichtige Mitgliedschaft, Jahresbeitrag<br />
z. Zt. 10,00 Euro).<br />
Ort. Datum<br />
Unterschrift<br />
38
wkm<br />
WERKKREIS KULTUR MESCHEDE E. V.<br />
Mitgliedschaft<br />
beim<br />
Werkkreis Kultur<br />
<strong>Meschede</strong><br />
Werden Sie Mitglied beim wkm, und sie erhalten bei einem Jahresbeitrag<br />
von 16 Euro eine Ermäßigung von 50% auf den Abendkassenpreis<br />
unserer Veranstaltungen. Beim Besuch von 2 Veranstaltungen<br />
haben Sie schon den Jahresbeitrag eingefahren. Das lohnt sich!<br />
Ein weiterer Vorteil: Sie haben Mitspracherecht bei der Programmgestaltung<br />
und können sich aktiv in die Arbeit des Kulturvereins einbringen.<br />
Auch Jugendliche sollten sich angesprochen fühlen ihre Musikwünsche<br />
zu äußern. Da wir die Veranstaltungen weitestgehend selbst fahren,<br />
können wir jede fleißige Hand gebrauchen.<br />
Sollten Schüler in den Oberstufenjahrgängen später in kulturellen<br />
Berufen arbeiten oder Kulturwissenschaften studieren, benötigen sie<br />
ein 6-monatiges Praktikum. Die ehrenamtliche Arbeit beim wkm kann<br />
durch die Stadtverwaltung bescheinigt und anerkannt werden.<br />
Wer sich jetzt also in die kulturelle Arbeit in <strong>Meschede</strong> mit einbringen<br />
möchte, sollte das Beitrittsformular ausfüllen und unterschreiben.<br />
Die vollständige Satzung sowie das Formular können unter<br />
www.meschede.de auf der Kulturseite unter Kulturveranstalter<br />
wkm heruntergeladen und ausgedruckt werden.<br />
Auszug aus der<br />
Satzung vom<br />
8.9.1979<br />
39<br />
§ 3 Erwerb der Mitgliedschaft<br />
Mitglied des Vereins kann jede Person<br />
mit Vollendung des <strong>14</strong>. Lebensjahres<br />
werden. Über den Antrag<br />
entscheidet der Vorstand.<br />
§ 4 Beendigung der Mitgliedschaft<br />
Die Mitgliedschaft endet:<br />
a) mit dem Tod des Mitglieds,<br />
b) durch den freiwilligen Austritt,<br />
c) durch Streichung von der Mitgliederliste<br />
d) durch Ausschluss aus dem Verein.<br />
Der freiwillige Austritt erfolgt durch<br />
schriftliche Erklärung.<br />
Er ist nur zum Schluss eines Kalenderjahres<br />
zulässig.<br />
Ein Mitglied kann durch Beschluss<br />
des Vorstands von der Mitgliederliste<br />
gestrichen werden, wenn es trotz<br />
zweimaliger Mahnung mit der Zahlung<br />
des Beitrages im Rückstand ist.<br />
Ein Mitglied kann, wenn es gegen<br />
die Vereinsinteressen gröblich<br />
verstoßen hat, durch Beschluss<br />
des Vorstands aus dem Verein<br />
ausgeschlossen werden. Vor der<br />
Beschlussfassung ist dem Mitglied<br />
unter Satzung einer angemessenen<br />
Frist Gelegenheit zu geben, sich<br />
persönlich vor dem Vorstand oder<br />
schriftlich zu rechtfertigen. Der<br />
Beschluss über den Ausschluss ist<br />
mit Gründen zu versehen und dem<br />
Mitglied mittels eingeschriebenen<br />
Briefes bekanntzugeben. Gegen<br />
den Ausschließungsbeschluss des<br />
Vorstands steht dem Mitglied das<br />
Recht der Berufung an die nächste<br />
Mitgliederversammlung zu.<br />
§ 5 Mitgliedschaftsbeiträge<br />
Von den Mitgliedern werden Beiträge<br />
erhoben. Die Höhe des Jahresbeitrages<br />
und dessen Fälligkeit werden<br />
von der Mitgliederversammlung<br />
bestimmt.
Immer aktuell: <strong>Meschede</strong>r Kulturkalender im Internet: www.meschede.de<br />
Freier<br />
Kartenverkauf<br />
B<br />
ürger<br />
üro<br />
Vorverkaufsstellen:<br />
Bürgerbüro im Rathaus <strong>Meschede</strong><br />
Telefon: 0291/205-<strong>13</strong>6 / Fax: 0291/205-300<br />
Franz-Stahlmecke-Platz 2 - 59872 <strong>Meschede</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
mo - mi: 8.00 bis 16.00<br />
donnerstags: 8.00 bis 17.00<br />
freitags: 8.00 bis 12.00<br />
samstags:<br />
von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Bürgerbüro Freienohl<br />
Telefon: 0291/205-410 / Fax: 0291/205-411<br />
Hauptstraße 40<br />
Öffnungszeiten:<br />
di, do u. fr: 9.00 bis 12.00<br />
do auch <strong>14</strong>.00 - 17.00<br />
Verantwortlich<br />
für die Auswahl der<br />
Spielzeit 20<strong>13</strong>/<strong>14</strong><br />
<strong>Kulturring</strong>:<br />
Ulrich Hengesbach<br />
Silke Pöttgen<br />
Bernd Dittloff<br />
Anne Sauerwald<br />
Werkkreis Kultur:<br />
Jürgen Alliger<br />
Christiane Arens<br />
Josef Grawe<br />
Franz-Josef Knipschild<br />
Thomas Kotthoff<br />
Irmgard Roecken<br />
Rolf Schlinkert<br />
Herausgeber dieser<br />
Spielplanvorschau:<br />
<strong>Kulturring</strong><br />
<strong>Meschede</strong> e. V.<br />
Redaktion und Satz:<br />
Ulrich Hengesbach,<br />
59872 <strong>Meschede</strong><br />
40<br />
VORVERKAUFS-<br />
REGELUNGEN:<br />
Langfristige<br />
Reservierungen:<br />
Auskunft erteilen die<br />
Vorver kaufsstellen und das<br />
Städt. Kulturamt.<br />
Kurzfristige<br />
Reservierungen:<br />
(weniger als 3 Wochen vor der<br />
Veranstaltung):<br />
Die Karten sollen nach Möglichkeit<br />
bis 1 Arbeitstag vor der<br />
Veranstaltung (bei Wo chen -<br />
endveranstaltungen bis Donnerstag)<br />
abgeholt sein.<br />
In Ausnahmefällen werden die<br />
Karten bis höchstens<br />
30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn<br />
an der Abendkasse<br />
reserviert.<br />
Bei ausverkauften Veranstaltungen<br />
behält der Veranstalter<br />
sich vor, die Reservierungs fristen<br />
einzuschänken.<br />
Langfristiger Vorverkauf<br />
auf Rechnung:<br />
Bis 3 Wochen vor der Veranstaltung<br />
können Karten auf Rechnung<br />
bestellt werden.<br />
Sie müssen innerhalb von <strong>14</strong><br />
Tagen bezahlt werden und werden<br />
dann zugeschickt.<br />
Wir bitten um Verständnis, dass<br />
nach Ablauf der angegebenen<br />
Fristen über nicht bezahlte/<br />
abgeholte Karten anderweitig<br />
verfügt werden kann.<br />
Hinweis:<br />
Die Eintrittspreise sind jeweils bei<br />
den Veranstaltungen angegeben.
16. Briloner MusikSommer<br />
jeweils ab 19.30 Uhr, Marktplatz Brilon<br />
BRILON<br />
BRILON OPEN AIR - Kindertheater<br />
jeweils 15.00 Uhr Fußgängerzone<br />
Donnerstag, 11.07.20<strong>13</strong><br />
„Just Pink“<br />
Europas größte und erfolgreichste<br />
Pink Tribute Show<br />
Freitag, 12.07.20<strong>13</strong><br />
„Los Dos Y Compagneros“<br />
Die bayrisch-kubanische Kultband<br />
Donnerstag, 18.07.20<strong>13</strong><br />
„Music Monks”<br />
A Tribute to SEEED<br />
Donnerstag, 25.07.20<strong>13</strong><br />
„BOSSTIME“<br />
Bruce Springsteen Tribute<br />
Donnerstag, 01.08.20<strong>13</strong><br />
„Michael Schulte & Band”<br />
Tour 20<strong>13</strong><br />
Freitag, 02.08.20<strong>13</strong><br />
„BIRDIE”<br />
Party-Cover<br />
Klangkosmos Weltmusik<br />
Ev. Stadtkirche Brilon<br />
Samstag, 09.11.20<strong>13</strong> - 20.00 Uhr<br />
Feruza Ochilova (Uzbekistan)<br />
Mavregi und Folk aus Bukhara<br />
Freitag, <strong>14</strong>.03.20<strong>14</strong> - 19.30 Uhr<br />
„Vitorino Salomé“ (Portugal) –<br />
Musica Popular Portugesa<br />
Briloner Kerzenkonzerte<br />
Mittwoch, 17.07.20<strong>13</strong><br />
„Schneewittchen“<br />
Mesch, Puppe! Das Bremer Figurentheater<br />
Mittwoch, 31.07.20<strong>13</strong><br />
„Der furiose Küchenzirkus“<br />
Kindertheater Coq Au Vin<br />
Mittwoch, <strong>14</strong>.08.20<strong>13</strong><br />
„Hänsel und Gretel“<br />
Lille-Kartofler-Figurentheater<br />
Mittwoch, 28.08.20<strong>13</strong><br />
„Punkpanda Peter…und andere harte<br />
Kerle“<br />
mit der Band Randale<br />
BRILON OPEN AIR - Straßentheater<br />
jeweils 20.00 Uhr, Marktplatz<br />
Mittwoch, 03.07.20<strong>13</strong><br />
„Nosferatu“<br />
N.N. Theater Neue Volksbühne Köln<br />
Donnerstag, 15.08.20<strong>13</strong><br />
„Frank Wuppinger & L’Orchestre<br />
Europa“<br />
Weltmusik mit „Frank Wuppinger &<br />
L’Orchestre Europa“ und Straßentheater<br />
„The Strongman“ mit dem Bash<br />
Street Theatre<br />
41<br />
Informationen: Brilon Kultour 02961/969950 - E-Mail: t.mester@brilon.de<br />
41
Theater<br />
Bürgerzentrum Brilon - jeweils 20.00 Uhr<br />
Sonntag, 22.09.20<strong>13</strong><br />
„Sein oder Nichtsein“<br />
Theatergastspiele Kempf<br />
Donnerstag, 10.10.20<strong>13</strong><br />
„Rain Man“<br />
Tourneetheater Thespiskarren<br />
Sonntag, 03.11.20<strong>13</strong><br />
„Möwe und Mozart“<br />
Konzertdirektion Landgraf<br />
Samstag, 25.01.20<strong>14</strong><br />
„Mr. und Mrs. Nobel“<br />
a.gon Theater<br />
Sonntag, 23.02.20<strong>14</strong><br />
„The Rocky Horror Show“<br />
Westfälisches Landestheater<br />
Sonntag, 16.03.20<strong>14</strong><br />
„Mario und der Zauberer“<br />
Westfälisches Landestheater<br />
BRILON<br />
Briloner Kerzenkonzerte<br />
Nikolaikirche<br />
Freitag, 22.11.20<strong>13</strong> - 20.00 Uhr<br />
116. Kerzenkonzert<br />
„Sonnengesänge “<br />
Spirituelle Suite von Uli Lettermann<br />
und Erich Rentrow mit dem Ensemble<br />
Nocturno<br />
Samstag, 28.12.20<strong>13</strong> - 19.00 Uhr<br />
117. Kerzenkonzert<br />
G.F. Händel „Messias“<br />
Kammerchor der Neuen Chorwerkstatt<br />
und Rheinisches Kammerorchester<br />
Sonntag, 09.03.20<strong>14</strong> - 20.00 Uhr<br />
118. Kerzenkonzert<br />
„Musik aus Renaissance und<br />
Barock“<br />
Vocalensemble Brilon<br />
Sonntag, 30.03.20<strong>14</strong><br />
„Das Spiel ist aus“<br />
Rheinisches Landestheater Neues<br />
Samstag, 26.04.20<strong>14</strong><br />
„Von Rittern, Hexen und Engeln“<br />
mit dem Landesjugendorchester<br />
NRW<br />
42<br />
18. Briloner Jazznacht<br />
Aula Schulzentrum Brilon<br />
Samstag, 19.10.20<strong>13</strong> - 20.00 Uhr<br />
Dirk Mündelein Trio feat. Eva Mayerhofer<br />
und Roger Hanschel und das<br />
JugendJazzOrchester NRW<br />
Briloner Rathauskonzerte<br />
Bürgersaal des Rathauses<br />
Sonntag, 17.11.20<strong>13</strong> - 19.30 Uhr<br />
106. Rathauskonzert<br />
Lesekonzert<br />
Christian Göbel (Texte), Kazuyuki<br />
Ogimoto (Klavier), David Edmonds<br />
(Cello)<br />
Sonntag, 18.05.20<strong>14</strong> - 11.00 Uhr<br />
107. Rathauskonzert (Matinee)<br />
Duo Kim-Bergendorff<br />
Vierhändig an einem Klavier
Kindertheater<br />
Aula Schulzentrum Brilon<br />
Mittwoch, <strong>13</strong>.11.20<strong>13</strong> - 15.00 Uhr<br />
Kindertheater des Monats<br />
„Kannst du pfeifen, Johanna“<br />
DAS WEITE THEATER<br />
für Puppen und Menschen<br />
Mittwoch, 15.01.20<strong>14</strong> - 10.00 Uhr<br />
Kindertheater des Monats<br />
„Anziehsachen“<br />
mit dem Theaterhaus Frankfurt<br />
Mittwoch, 05.02.20<strong>14</strong> - <strong>14</strong>.30 Uhr<br />
Kindertheater des Monats<br />
„Circus Santa Sangre“<br />
Theater plan d- / andreas denk<br />
BRILON<br />
Mittwoch, <strong>14</strong>.05.20<strong>14</strong> - 15.00 Uhr<br />
Kindertheater des Monats<br />
„Vom kleinen Maulwurf...“<br />
mit dem Krokodil Theater<br />
Junges Theater<br />
Bürgerzentrum Kolpinghaus - jeweils 10.00 Uhr<br />
Mittwoch, 29.01.20<strong>14</strong><br />
„Rico, Oskar und die Tierschatten“<br />
Theater zwischen den Dörfern<br />
Mittwoch, 30.04.20<strong>14</strong><br />
„Alk. Außer Kontrolle“<br />
Westfälisches Landestheater<br />
43
Kulturtermine anderer Veranstalter -<br />
soweit sie bei Druck dieser Broschüre bereits bekannt sind. Aktuelle Angaben im<br />
Internet-Kulturkalender unter www.meschede.de !<br />
„Abrahams Enkel begegnen einander“<br />
Di 28.05.20<strong>13</strong><br />
Podiumsgespräch<br />
Bürgerzentrum Alte Synagoge<br />
„Ich bin Licht“ Meditationsmusik<br />
Sa 22.06.20<strong>13</strong> Antje Nagula<br />
Bürgerzentrum Alte Synagoge<br />
<strong>Meschede</strong>r Wind-Band Sommerfestmusik<br />
Sa 29.06.20<strong>13</strong> Musikschule Hochsauerlandkreis<br />
„Arround the world“ Collegium musicum Mesch.<br />
So <strong>14</strong>.07.20<strong>13</strong> Musikschule Hochsauerlandkreis<br />
„Pussyterror“ Carolin Kebekus<br />
Fr 27.09.20<strong>13</strong> Volksbank Sauerland<br />
„Süßkind von Tromberg“ Minnesang<br />
Sa 28.09.20<strong>13</strong><br />
Blasmusik im Konzert<br />
So 05.10.20<strong>13</strong> Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Meschede</strong><br />
Bürgerzentrum Alte Synagoge<br />
Jochen König „Feuer im Haus ist teuer...“<br />
Mi 30.10.20<strong>13</strong> Volksbank Sauerland<br />
44
Harmonie-Brass<br />
Do 07.11.20<strong>13</strong> Sauerlandherbst 20<strong>13</strong> Abtei Königsmünster<br />
Michael Hirte<br />
Fr 08.11.20<strong>13</strong> Depro-Konzerte Schützenhalle Olpe<br />
Akkordeonkonzert Viktor Romanko<br />
Fr 27.09.20<strong>13</strong> Musikschule Hochsauerlandkreis<br />
Neujahrskonzert Russische Kammerphilharmonie<br />
Fr 03.01.20<strong>14</strong> Bubu-Concerts<br />
<strong>Meschede</strong>r Wind-Band<br />
Sa 25.01.20<strong>14</strong> Musikschule Hochsauerlandkreis<br />
„Christian Morgenstern“ Oliver Steller<br />
Sa 01.02.20<strong>14</strong> Bücherstube Eva Linhoff<br />
Gaelforce Dance<br />
Sa 08.02.20<strong>14</strong> Lars Berndt Events<br />
„Eine jüdische Zeitreise“ Dany Bober<br />
Mi 28.05.20<strong>14</strong><br />
Bürgerzentrum Alte Synagoge<br />
45
STADTHALLE MESCHEDE<br />
Großer Saal<br />
Stufe 1<br />
Stufe 2<br />
Stufe 3<br />
1 2 3 4<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5 6<br />
1 2 3 4 5 6<br />
1 2 3 4 5 6<br />
1 2 3 4 5 6<br />
1 2 3 4 5 6<br />
1 2 3 4 5 6<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4<br />
1 2 3<br />
1 2 3<br />
Bühne<br />
5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19 20 21<br />
6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19 20 21 22 23<br />
7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25<br />
7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26<br />
7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26<br />
7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27<br />
22 23 24 25<br />
7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28<br />
7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29<br />
6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29<br />
24 25 26 27 28<br />
6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />
5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />
26 27 28 29 30 31 32<br />
4 5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />
27 28 29 30 31 32 33<br />
27 28 29 30 31 32 33<br />
4 5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />
28 29 30 31 32 33 34<br />
29 30 31 32 33 34<br />
30 31 32 33 34 35<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19 20 21 22<br />
30 31 32 33 34 35<br />
31 32 33 34 35<br />
31 32 33 34 35<br />
31 32 33 34<br />
32 33 34<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
<strong>13</strong><br />
<strong>14</strong><br />
15<br />
<br />
Stufe 4<br />
Eingang<br />
links<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17<br />
Saal<br />
16<br />
17<br />
18<br />
<br />
Eingang<br />
rechts<br />
1 2 3 4<br />
Empore<br />
5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33<br />
X 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> <strong>14</strong> 15 16 17 18 19 20 21 22<br />
34 35 36 37<br />
Emp. 1<br />
Emp. 2<br />
Emp. 3<br />
Platzgruppen: 1 2 3 = Platzgr. 1 1 2 3 = Platzgr. II 1 2 3 = Platzgr III<br />
46