Fakultative Lehrveranstaltungen Wintersemester 2013/2014 - in der ...

Fakultative
Lehrveranstaltungen
Wintersemester
2013/2014

Inhalt
Frauenklinik ........................................................................................................................................................... 3
Hautklinik ............................................................................................................................................................... 3
HNO-Klinik ............................................................................................................................................................. 9
Klinik für Innere Medizin A ................................................................................................................................... 9
Klinik für Innere Medizin B ................................................................................................................................... 9
Klinik für Innere Medizin C – Hämatologie und Onkologie, Transplantationszentrum Greifswald,
Palliativmedizin.................................................................................................................................................... 11
Orthopädie und orthopädische Chirurgie ......................................................................................................... 13
Transfusionsmedizin ........................................................................................................................................... 15
Unfallchirurgie ..................................................................................................................................................... 16
Zentrum für Radiologie ....................................................................................................................................... 17
Abteilung Allgemeinmedizin .............................................................................................................................. 18
Institut für Biometrie und medizinische Informatik .......................................................................................... 18
Institut für Community Medicine ........................................................................................................................ 19
Institut für Geschichte der Medizin .................................................................................................................... 19
Abteilung Study of Health in Pomerania/Klinisch-Epidemiologische Forschung SHIP/ KEF ...................... 20
Abteilung Immunologie ....................................................................................................................................... 22
Institut für Medizinische Psychologie ............................................................................................................... 22
Institut für Physik ................................................................................................................................................ 23
Plasmamedizin..................................................................................................................................................... 23
Institut für Sozialmedizin und Prävention ......................................................................................................... 23
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin ............................................................................................... 25

Frauenklinik
Wahlfach Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Wahlfach-Teilkomplex: „Endoskopie in der Gynäkologie“
Prof. Bojahr
November 2013
Frauenklinik und Klinik für MIC Berlin
Voraussetzung: Hauptvorlesung
Wahlfach-Teilkomplex: „Vom Kinderwunsch bis zur Geburt“
OA Bredow
Januar 2014
Frauenklinik
Voraussetzung: Hauptvorlesung
Wahlfach-Teilkomplex: „Senologie“
Prof. Ohlinger
Februar/ März 2014
Frauenklinik
Voraussetzung: Hauptvorlesung
Wahlfach-Teilkomplex: „Krebs und nun?“
OÄ Nehmzow
April/ Mai 2014
Frauenklinik
Voraussetzung: Hauptvorlesung
Wahlfach-Teilkomplex: „Urogynäkologie – intensiv“
Prof. Strittmatter
Juni 2014
Frauenklinik
Voraussetzung: Hauptvorlesung
Wahlfach-Teilkomplex: „Molekulare Ansätze in der Geburtshilfe“
Dr. Goyal
Sommer 2014
Frauenklinik
Voraussetzung: Hauptvorlesung
Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen bei Fr. Dr. Bartz (email: bartz@uni-greifswald.de Tel.: 03834-866525)
Promotionsthemen über die Sekretariate der Klinik (Prof. Zygmunt, Prof. Köhler, Prof. Ohlinger, Prof. Mustea, PD Könsgen-
Mustea)
Hautklinik
Laserdermatologie (3-Tage-Kurs)
Zielgruppe Thema Dozent Termine Ort
Medizinstudenten mit
dermatologischen
Vorkenntnissen (z.B.
Blockpraktikum oder
Derma-Vorlesung)
Teil I: Laser-Sachkundekurs für den
Einsatz von Lasern in der Medizin
Physikalisch-technische Grundlagen der
Lasergeräte und der Lichtemission:
1. Grundlagen der Erzeugung des
Laser-Lichtes
Dr. Karsai Mittwoch, 27.11.2013
9.30-11.00 Uhr
Ort wird
noch
bekannt
gegeben

2. Eigenschaften des Laser-Lichtes
3. Erläuterung der Parameter, die für
die Anwendung wesentlich sind
4. Laserarten (bezüglich des aktiven
Mediums und der Emissionsdauer)
5. Übersicht über in der Medizin
genutzte Laserarten
6. Strahlführung des Laser-Lichts
zum Patienten
Wirkung des Laser-Lichts auf die Haut und
wesentliche Aspekte für eine sichere
Anwendung:
1. biologische Wirkungen –
Schädigung und Therapie
2. Wechselwirkung zwischen Laser-
Licht und Gewebe
3. welcher Laser für welche
Anwendung bezüglich der
Leistungsdichte
4. Faktoren, die die Absorption des
Laser-Lichts beeinflussen
5. Erklärung der Absorptionskurve
mit praktischen Beispielen für die
Hauptindikationen (selektive
Photothermolyse)
6. Zusammenhang zwischen
Spotgröße und Wirktiefe
7. thermische Relaxationszeit und
Impulsdauer
Gesetzliche Bestimmungen zur sicheren
Anwendung von Lasern in der Medizin:
1. Potentielle Gefahren beim Einsatz
der Lasergeräte
2. Sicherheitsrelevante
Eigenschaften der Laserstrahlung
3. Maßnahmen zum Schutz der
Augen: Brillenbestimmung und
Kennzeichnung
4. zusätzliche Maßnahmen zum
Schutz der Haut und zur
Verhütung Laser- induzierter
Brände
5. Maßnahmen zum Schutz der
Patienten
6. Sicherheitsvorrichtungen an
medizinischen Lasergeräten
7. Erläuterungen der gesetzlichen
Bestimmungen zum Lasereinsatz
in der Medizin
8. Medizinproduktegesetz (MPG)
9. Medizinprodukte-
Betreiberverordnung (MPBetreibV)
10. Medizinprodukte-
Sicherheitsplanverordnung
(MPSV)
11. DIN EN 60 825-1: „Sicherheit von
Lasereinrichtungen"
Kurze Pause
11.15-12.45 Uhr
Mittagspause
12.45-13.30 Uhr
13.30-15.00 Uhr

12. Unfallverhütungsvorschrift
"Laserstrahlung" der deutschen
Berufsgenossenschaft
- Laserklassen, MZB
- Laserbereich, GZB
- Aufgaben und Pflichten
des Laserschutzbeauftragten
Teil II : Hands-on-Training an
3 Lasern
schriftl. Prüfung (ankreuzen) (Zertifikat als
Laserschutzbeauftragter)
Teil III : Überblick über die
Laserdermatologie:
- Vaskuläre Hautveränderungen
- Photoepilation
- Endogene und exogene
Pigmentveränderungen
- Falten/Narben
- Organoide Nävi (u.a.
Xanthelasma palpebrarum)
- entzündliche Dermatosen
Teil IV:
-Behandlungsfehler und
Vermeidungsstrategien
- Abschlussprüfung (mündlich)
- Abschlussbesprechung
Dr. Karsai
Dr. Karsai
Kurze Pause
15.15-16.15 Uhr
16.30-17.15 Uhr
Donnerstag,
28.11.2013
9.30-11.00 Uhr
Pause
11.15-12.45 Uhr
Pause
13.30-14.15 Uhr
Freitag,
29.11.2013
8.00-9.30 Uhr
Pause
9.45-11.15 Uhr
Anmeldung:
Zu der oben aufgeführten Veranstaltung bitte bis spätestens 1 Woche vor Kursbeginn im Sekretariat der Hautklinik (Frau
Meyer, Tel. 86-6770, e-Mail: dermatologie@uni-greifswald.de) anmelden.
ACHTUNG: begrenzte Teilnehmerzahl: max. 15 Teilnehmer
Besondere Angebote zum Selbststudium:
Auswahl an relevanter Literatur online verfügbar über: http://www.laserklinik.de/wiki/index.php?title=Publikationen
(Kennwort für uneingeschränkten Zugriff werden vom Dozenten vor Ort bekannt gegeben)
Literaturhinweise für Studenten:
Lasertherapie der Haut
Hrsg. C. Raulin, S. Karsai
1. Auflage 2012, Springer-Verlag
Promotionsthemen:
In Absprache mit dem Dozenten
Anmerkungen:

Das Wahlfach „Laserdermatologie“ soll dem interessierten Studenten einen breiten Einblick in die ästhetische, aber auch
medizinische Laserdermatologie ermöglichen. Grundlegende physikalische und biophysikalische Grundkenntnisse werden
ebenfalls vermittelt. Der Kurs schließt mit dem Erwerb des Sachkundenachweises als Laserschutzbeauftragter ab (schriftl.
Prüfung).
Dermatochirurgie (3-Tage-Kurs)
Externer Veranstaltungsort: Hautklinik Darmstadt, Heidelberger Landstr. 379, 64297 Darmstadt-Eberstadt
Wochenplan: KW 13 (25.03. – 27.03.2014)
Uhrzeit Di / Dr. Karsai Mi / Dr. Karsai Do / Dr. Karsai
Tumorchirurgie Liposuktion (Lipödem) Venenchirurgie
8.00 – 12.00 Uhr
Theoretische Grundlagen Theoretische Grundlagen Theoretische Grundlagen
12.00 – 13.00 Uhr Pause Pause Pause
Selbststudium unter Selbststudium unter Selbststudium unter
13.00 – 14.00 Uhr
Anleitung
Anleitung
Anleitung
14.00 – 16.00 Uhr Praktische Fälle im OP Praktische Fälle im OP Praktische Fälle im OP
Abschlussbesprechung
Anmeldung:
Zu der oben aufgeführten Veranstaltung bitte bis spätestens 4 Wochen vor Kursbeginn im
Sekretariat der Hautklinik Darmstadt (Frau Bert, Tel. 06151 – 107 4101, e-Mail: hautklinik@klinikum-darmstadt.de)
anmelden.
ACHTUNG: begrenzte Teilnehmerzahl (2 Teilnehmer)
Literaturhinweise für Studenten:
Dermatologische Operationen – Farbatlas und Lehrbuch der Hautchirurgie
Hrsg. R. Kaufmann, M. Podda, E. Landes
4. Auflage 2011, Thieme-Verlag
Promotionsthemen:
In Absprache mit dem Dozenten
Anmerkung:
Übernachtungsmöglichkeiten im Klinikum Darmstadt können nicht angeboten werden. Die Studenten werden deshalb
gebeten, sich eigenständig um eine Unterkunft vor Ort zu kümmern.
Laserdermatologie (3-Tage-Kurs)
Zielgruppe Thema Dozent Termine Ort
Medizinstudenten mit
dermatologischen
Vorkenntnissen (z.B.
Blockpraktikum oder
Derma-Vorlesung)
Teil I: Laser-Sachkundekurs für den
Einsatz von Lasern in der Medizin
Physikalisch-technische Grundlagen der
Lasergeräte und der Lichtemission:
7. Grundlagen der Erzeugung des
Laser-Lichtes
8. Eigenschaften des Laser-Lichtes
9. Erläuterung der Parameter, die für
die Anwendung wesentlich sind
10. Laserarten (bezüglich des aktiven
Mediums und der Emissionsdauer)
11. Übersicht über in der Medizin
Dr. Karsai Mittwoch, 26.02.2014
9.30-11.00 Uhr
Ort wird
noch
bekannt
gegeben

genutzte Laserarten
12. Strahlführung des Laser-Lichts
zum Patienten
Wirkung des Laser-Lichts auf die Haut und
wesentliche Aspekte für eine sichere
Anwendung:
8. biologische Wirkungen –
Schädigung und Therapie
9. Wechselwirkung zwischen Laser-
Licht und Gewebe
10. welcher Laser für welche
Anwendung bezüglich der
Leistungsdichte
11. Faktoren, die die Absorption des
Laser-Lichts beeinflussen
12. Erklärung der Absorptionskurve
mit praktischen Beispielen für die
Hauptindikationen (selektive
Photothermolyse)
13. Zusammenhang zwischen
Spotgröße und Wirktiefe
14. thermische Relaxationszeit und
Impulsdauer
Kurze Pause
11.15-12.45 Uhr
Mittagspause
12.45-13.30 Uhr
Gesetzliche Bestimmungen zur sicheren
Anwendung von Lasern in der Medizin:
13. Potentielle Gefahren beim Einsatz
der Lasergeräte
14. Sicherheitsrelevante
Eigenschaften der Laserstrahlung
15. Maßnahmen zum Schutz der
Augen: Brillenbestimmung und
Kennzeichnung
16. zusätzliche Maßnahmen zum
Schutz der Haut und zur
Verhütung Laser- induzierter
Brände
17. Maßnahmen zum Schutz der
Patienten
18. Sicherheitsvorrichtungen an
medizinischen Lasergeräten
19. Erläuterungen der gesetzlichen
Bestimmungen zum Lasereinsatz
in der Medizin
20. Medizinproduktegesetz (MPG)
21. Medizinprodukte-
Betreiberverordnung (MPBetreibV)
22. Medizinprodukte-
Sicherheitsplanverordnung
(MPSV)
23. DIN EN 60 825-1: „Sicherheit von
Lasereinrichtungen"
24. Unfallverhütungsvorschrift
"Laserstrahlung" der deutschen
Berufsgenossenschaft
- Laserklassen, MZB
- Laserbereich, GZB
13.30-15.00 Uhr

- Aufgaben und Pflichten
des Laserschutzbeauftragten
Teil II : Hands-on-Training an
3 Lasern
schriftl. Prüfung (ankreuzen) (Zertifikat als
Laserschutzbeauftragter)
Teil III : Überblick über die
Laserdermatologie:
- Vaskuläre Hautveränderungen
- Photoepilation
- Endogene und exogene
Pigmentveränderungen
- Falten/Narben
- Organoide Nävi (u.a.
Xanthelasma palpebrarum)
- entzündliche Dermatosen
Teil IV:
-Behandlungsfehler und
Vermeidungsstrategien
- Abschlussprüfung (mündlich)
- Abschlussbesprechung
Dr. Karsai
Dr. Karsai
Kurze Pause
15.15-16.15 Uhr
16.30-17.15 Uhr
Donnerstag,
27.02.2014
9.30-11.00 Uhr
Pause
11.15-12.45 Uhr
Pause
13.30-14.15 Uhr
Freitag,
28.02.2014
8.00-9.30 Uhr
Pause
9.45-11.15 Uhr
Anmeldung:
Zu der oben aufgeführten Veranstaltung bitte bis spätestens 2 Woche vor Kursbeginn im Sekretariat der Hautklinik (Frau
Meyer, Tel. 86-6770, e-Mail: dermatologie@uni-greifswald.de) anmelden.
ACHTUNG: begrenzte Teilnehmerzahl: max. 15 Teilnehmer
Besondere Angebote zum Selbststudium:
Auswahl an relevanter Literatur online verfügbar über: http://www.laserklinik.de/wiki/index.php?title=Publikationen
(Kennwort für uneingeschränkten Zugriff werden vom Dozenten vor Ort bekannt gegeben)
Literaturhinweise für Studenten:
Lasertherapie der Haut
Hrsg. C. Raulin, S. Karsai
1. Auflage 2013, Springer-Verlag
Promotionsthemen:
In Absprache mit dem Dozenten
Anmerkungen:
Das Wahlfach „Laserdermatologie“ soll dem interessierten Studenten einen breiten Einblick in die ästhetische, aber auch
medizinische Laserdermatologie ermöglichen. Grundlegende physikalische und biophysikalische Grundkenntnisse werden
ebenfalls vermittelt. Der Kurs schließt mit dem Erwerb des Sachkundenachweises als Laserschutzbeauftragter ab (schriftl.
Prüfung).

HNO-Klinik
Fakultative Lehrangebote
Kopf-Hals-Sonographie
Waltermann
Termine nach Absprache Tel.6202
HNO Poliklinik
ab 2. klinisches Semester
Untersuchungstechniken HNO
Waltermann
Termine nach Absprache Tel.6202
HNO Poliklinik
ab 2. klinisches Semester
Literaturhinweise für Studenten:
HNO, Boenninghaus (obligat für die HNO-Klausur)
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Probst
Kurzlehrbuch Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Behrbohm
Aktuelle Promotionsthemen im HNO-Sekretariat erfragen (Tel.:86-6202)
Klinik für Innere Medizin A
Ultraschall Abdomen für Anfänger: Wenig Theorie und viel Praxis.
Dienstags 16.30 bis 18.00 Uhr. Beginnend im Dezember. 5 Termine nach Vereinbarung nach Vorgespräch.
5 Teilnehmer/ Semester. Dr. T. Pickartz, OA KIM A
Die Interessenten sollen sich bitte bis Anfang November per Email an Frau Holtz (Sekr. KIM A, andrea.holtz@unigreifswald.de)
wenden und bekommen dann in der ersten Novemberhälfte Bescheid.
Die Interessenten möchten bitte Semesterstatus, Berufsziel und emailadresse angeben.
Voraussetzung: 1. Klin. Jahr
Klinik für Innere Medizin B
Herzkatheterkolloquium (Fallvorstellungen und – besprechungen)
Stephan Felix, Klaus Empen, Astrid Hummel, Marcus Dörr, Thorsten Reffelmann, Mathias Busch, Piotr Kaczmarek
Täglich 15:30 Uhr, Seminarraum (Raum O 0.88)
Ärzte, Studenten, PJ
Interdisziplinäre Besprechung komplexer angiologischer Krankheitsbilder (AngioBoard)
Piotr Kaczmarek, Klinik für Gefäßchirurgie sowie Klinik für Radiologie
Donnerstag 15:00 Uhr, Demoraum Radiologie
Ärzte, Studenten, PJ
Kardiologisches Kolloquium für PJ-Student/Innen
Stephan Felix
Dienstag 14:45 Uhr, Seminarraum (Raum O 0.88)
PJ
Journal-Club (Vorstellung aktueller Veröffentlichungen)
Stephan Felix und Mitarbeiter
Donnerstag 08:00 Uhr, Seminarraum (Raum O 0.88)
Ärzte, Studenten, PJ
Internistisch-radiologisches Röntgenkolloquium
Stephan Felix, Astrid Hummel, Thorsten Reffelmann, Klaus Empen, Marcus Dörr, Mathias Busch und Klinik für Radiologie
Dienstag, Mittwoch, Freitag, Jeweils 08:15 Uhr, Demoraum Radiologie
Ärzte, Studenten, PJ

EKG-Kurs für Studenten – (EKG-Grundlagen, spezielles EKG-Wissen bei wichtigen Krankheitsbildern, inklusive Langzeit-
EKG und Ergometrie); insgesamt 8 Doppelstunden *
Mathias Busch, Marcus Dörr, Klaus Empen, Astrid Hummel, Eberhard Kuon, Thorsten Reffelmann, Thomas Spielhagen
Jeweils Donnerstag 16:30 - 18:00; Beginn voraussichtlich im November, Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben
Studenten ab dem 2. klinischen Jahr, PJ
Intensivmedizinisches Kolloquium
Siegrun Friesecke, Peter Abel, Alexander Staudt
Nach Vereinbarung *, Innere ITS (INM-ITS2)
Studenten, PJ
Notfälle in der Pneumologie
Sven Gläser, Christoph Schäper, Ralf Ewert
Einmalig nach Vereinbarung *, Sekretariat Prof. Ewert
Studenten, PJ
Anleitung zu selbständigem wissenschaftlichem Arbeiten
Stephan Felix, Thorsten Reffelmann, Marcus Dörr , Raila Busch
Nach Vereinbarung *, Seminarraum (Raum O 0.88)
Studenten, PJ, Doktoranden
Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten in der kardiologischen Zellforschung*
Stephan Felix, Raila Busch
Nach Vereinbarung *, Seminarraum (Raum O 0.88)
PJ, Studenten, Doktoranden
Seminar über aktuelle molekularbiologische Arbeiten in der Kardiologie
Stephan Felix, Raila Busch
Nach Vereinbarung *, Seminarraum (Raum O 0.88)
PJ, Studenten, Doktoranden
Aktuelle Diagnostik und Therapie von Rhythmusstörungen *
Mathias Busch
Einmalig nach Vereinbarung *, Seminarraum (Raum O 0.88)
Studenten, PJ
Praxiskolloquium angeborene und erworbene Herzfehler
Johannes B. Dahm, Thorsten Reffelmann
Einmalig nach Vereinbarung *, Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben
Studenten, PJ
Approbation - und nun? Was ist das Richtige für mich und wie gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt?
Johannes B. Dahm
Einmalig nach Vereinbarung *, Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben
3. klinisches Studienjahr, PJ
Sport als Therapieoption bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen – von der Theorie zur Praxis (Theoretische Einführungen
und praktische Übungen)
Marcus Dörr, Martin Bahls, Stephan Goder, Johannes B. Dahm
3 Doppelstunden; Termine werden noch bekannt gegeben *
Untersuchungs- und Trainingszentrum des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung Greifswald
Studenten, PJ
Rehabilitation: warum, wann, wofür? (Theorie und praktische Übungen)
Martin Grunze
ab 6.11.13, 6 Termine á 60 Min *, Verschiedene Orte (Reha und Forschungseinrichtungen)
2./3. klinisches Studienjahr, PJ
* = Anmeldung erforderlich. Anmeldung zu diesen Veranstaltungen bitte im Sekretariat der Klinik für Innere Medizin B (E-
Mail: innereb@uni-greifswald.de; Telefon: 03834-8680500).

Promotionsthemen: Aktuelle Informationen zu Promotionsthemen finden Sie auf der Homepage der Klinik (www.medizin.unigreifswald.de/inn_b/)
unter „Forschung/Lehre“.
Klinik für Innere Medizin C – Hämatologie und Onkologie, Transplantationszentrum Greifswald,
Palliativmedizin
Grand Round der Kliniken für Innere Medizin, Fallvorstellung
Prof. Schmidt, Prof. Lerch, Prof. Felix, Prof. Ewert
1. Mo/Monat 12.00 – 1 h, Hörsaal Nord/Süd
Ärzte und Studenten
Interdisziplinäre Tumorkonferenz S5 hämatologische Systemerkrankungen
Prof. Schmidt , Prof. Krüger, Dr. Busemann, Prof. Hosten, Prof. Dombrowski, Dr. Asse, Dr. Rosenberg
Mo 13.45 – ½ h, Demonstrationsraum der Radiologie, Sauerbruchstraße
für alle Interessierten
Wissenschafts- und Doktorandenseminar
Prof. Schmidt, Prof. Krüger, Dr. Busemann, Dr. Hirt, Dr. Pink, PD Kiefer
Mo 16.00 – 1 h, Seminarraum KIM C, Sauerbruchstraße
für alle Interessierten
Interdisziplinäres Palliativmedizinisches Seminar
Dr. Jülich, Dr. Busemann, Prof. Krüger, Dr. Gudzuhn
1. Die/Monat 17:00-18:30, Ort wird noch bekannt gegeben
für alle Interessierten
Hämatologisch-Pathologische Konferenz
Prof. Dombrowski, Dr. Busemann, Dr. Hirt , Prof. Schmidt
2. Die/Monat 7:30 – 1 h, Bibliothek in der Pathologie, Fr.-Loeffler-Straße 23e
für alle Interessierten
PJ-Seminar
Prof. Schmidt, Prof. Krüger, Dr. Busemann, Dr. Hirt , Dr. Jülich
Do 13.00 – 1 h, Seminarraum KIM C
für PJ-Studenten
Kolloquium über aktuelle Publikationen aus der Hämatologie und Onkologie
Prof. Schmidt, Dr. Busemann, Prof. Krüger , Dr. Hirt, Dr. Pink
1. Do/Monat 14.00 – 1 h, Seminarraum KIM C
für alle Interessierten
Interdisziplinäre Konferenz Palliativmedizin
Dr. Jülich , Dr. Busemann, Dr. Gudzuhn, Prof. Krüger,
Do 14.00, Palliativstation, Sauerbruchstraße
für alle Interessierten
Zytomorphologische Diagnostik in der Hämatologie
Dr. Busemann, Prof. Schmidt
Do 16.00 – 1 h, Seminarraum KIM C
für alle Interessierten
Molekulare Diagnostik in der Hämatologie und Onkologie
Dr. Hirt, Prof. Schmidt, Dr. Grabarczyk
n.V., Seminarraum KIM C, Sauerbruchstraße
für alle Interessierten
Seminar zu aktuellen Aspekten der Knochenmarktransplantation und deren Komplikationen
Prof. Krüger, Dr. Hirt , Dr. Busemann
n.V., Seminarraum KIM C
für alle Interessierten

Biochemisch-Hämatologisch/Onkologisches Kolloquium
Prof. Lendeckel, Prof. Schmidt
n.V., Hörsaal Nord, Sauerbruchstraße
für alle Interessierten
Interdisziplinäre Konferenz autologe und allogene Blutstammzelltransplantation
Prof. Krüger, Dr. Hirt, Dr. Neumann
n.V., Seminarraum KIM C
für alle Interessierten
Seminar über Rehabilitation nach onkologischer Erkrankung
PD Kiefer, Dr. Hirt, Dr. Busemann,
Fr (n.V.) 14:00–16:00 1x / Monat, Seminarraum KIM C
Anmeldung über Sekretariat KIM-C zur Terminierung erforderlich!
für alle Interessierten
Praktikum zum Thema: Rehabilitation nach onkologischer Erkrankung
PD Kiefer
n.V. ganztägig, 2 x / Semester
Rehabilitationszentrum für Innere Medizin in 15562 Rüdersdorf bei Berlin, Seebad 84
(Anmeldung über Sekretariat KIM-C zur Terminierung erforderlich!)
für alle Interessierten
Bei Rückfragen zu den oben aufgeführten Veranstaltungen wenden Sie sich bitte an unsere Sekretariate, Telefonnummer: 0
38 34 / 86 –66 98 oder –66 48.
Promotionsthemen:
Entstehung und Transformation maligner B-Zellerkrankungen,
Bedeutung des molekularen Ansprechens und des Verlaufes der minimalen Resterkrankung bei follikulären Lymphomen
Graft-engineering nach allogener Transplantation
Bedeutung molekularer prognostischer Marker für die Behandlung der AML
molekulare Pathomechanismen der CML-Stammzelle
Klärung der an chromosomalen Translokationen beteiligten Gene bei akuten Leukämien
Analysen von Transplantationsergebnissen (autologe und allogene Blutstammzelltransplantation)
Rehabilitation nach onkologischer Erkrankung

Orthopädie und orthopädische Chirurgie
Alle Veranstaltungen 1 h, Termin nach Vereinbarung
Spezielle Kapitel aus der Orthopädie
Harry Merk, Heiko Spank
Diagnostik und Klinik der Gelenkerkrankungen
Ulrich Schietsch
Klinische Visite zur Rheumaorthopädie
Harry Merk
Technische Orthopädie
Helmhold Seidlein
Akupunktur bei Erkrankungen des Bewegungsapparates
Juliane Pust
Schmerztherapie bei Erkrankungen des Bewegungsapparates
André Hofer
Kinderorthopädie
Andreas Lahm
Benigne Tumoren des Bewegungsapparates
Franz-Georg Smiszek
Maligne Tumore des Bewegungsapparates
Franz-Georg Smiszek
Chirotherapie/Manuelle Therapie
Peter Rassudow
Krankheitsbilder an der Wirbelsäule/operatives Therapieregime
Peter Rassudow
Tumorähnliche Läsionen des Bewegungsapparates
Franz-Georg Smiszek
Komplexe Krankheitsbilder (Syndrome), Fallpräsentation
Gilbert Engel
Minimalinvasive Operationstechniken
Harry Merk, André Hofer
Aktuelle Diagnostik/Therapie bei Schultergelenkserkrankungen
Jan Eßer, Heiko Spank
Bedeutung der Community Medicine in der Orthopädie
Harry Merk
Orthopädie des Fußes
Gilbert Engel
Metastasen/Diagnostik und interdisz. Behandlungsstrategien
Franz-Georg Smiszek
Rehabilitation in der Orthopädie
Helmhold Seidlein
Knorpeltransplantation in der Orthopädie
Heiko Spank, Christoph Erggelet
Spezielle Krankheitsbilder der Hand und des Ellenbogens
Jan van de Wetering
Sportmedizin in der Orthopädie
Ulf Schlegelmilch
Gentransfer als therapeutische Option
Andreas Lahm
Sportorthopädie/Sporttraumatologie
Jan Eßer
Neuroorthopädie
Andreas Lahm
Behandlung der Skoliose
Peter Rassudow
Allgemeine Aspekte der Ganganalyse bei orthopädischen Erkrankungen
Juliane Pust
Spezielle Aspekte der Ganganalyse bei orthopädischen Erkrankungen
Elmar Wetterau
Gelenkerhaltende operative Eingriffe bei Hüftgelenkserkrankungen
Harry Merk

Hüftscreening des Neugeborenen
Gilbert Engel, André Hofer
Minimalinvasive operative Eingriffe bei Hüftgelenkserkrankungen des Erwachsenen
André Hofer
Kniegelenksendoprothetik
Heiko Spank
Tissue Engineering in der Orthopädie
Heiko Spank
Endoskopische Therapie von LWS-Erkrankungen
Sebastian Ruetten
Therapie von Osteonekrosen
Heiko Spank
Endoskopische Therapie bei Spinalkanalstenose
Sebastian Ruetten
Osteoporosetherapie/-prophylaxe
Juliane Pust
Arthroskopische Diagnostik und Therapie von Kniebinnenschäden
Jan Eßer
Arthroskopische Diagnostik und Therapie von Schulterverletzungen
Jan Eßer
Akutbehandlung von Querschnittverletzten
Michael Ruf
Operative Verfahren bei kindlichen Deformitäten der Wirbelsäule
Michael Ruf
Geschichte der Orthopädie
Joachim Kasch
Therapie der Zehendeformitäten
Gilbert Engel
Erkrankungen des oberen Sprunggelenkes
Gilbert Engel
Erkrankungen der Fußwurzelgelenke
Gilbert Engel
Endoskopische Chirurgie der Wirbelsäule
Peter Rassudow
Strategien in der Schultertraumatologie (Luxationen, Frakturen)
Harry Merk, Heiko Spank, Jan Eßer
Allgemeine Aspekte der Diagnostik und Therapie von Kniebinnenschäden
Heiko Spank
Computernetzwerke in der Orthopädie
Andreas Lahm
Orthopädische Forschung in vitro
Andreas Lahm
Orthopädische Forschung in vivo
Andreas Lahm
Prophylaxe von Sportverletzungen und Überlastungsschäden
Ulf Schlegelmilch
Sport bei Arthrose und nach künstlichem Gelenkersatz
Ulf Schlegelmilch
Die Pedographie in der Sportmedizin
Ulf Schlegelmilch
Endoskopische Therapie von LWS-Erkrankungen
Sebastian Ruetten
Endoskopische Therapie bei Spinalkanalstenose
Sebastian Ruetten
Die Degenerationskaskade der Bandscheibe und stadiengerechte Behandlung
Thomas Barz
Die Arthrose der Ileosakralgelenke
Thomas Barz
Differentialdiagnostik und -therapie des Armschmerzes
Thomas Barz

Bewegung in der Behandlung von Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke
Thomas Barz
Osteoporose
Thomas Barz
Transfusionsmedizin
Diplomanden-/ Doktorandenseminar (Aktuelle Themen in der Transfusionsmedizin, siehe Aushang)
K. Althaus, A. Greinacher
Donnerstags 15.00 – 16.00 / Seminarraum TM P 0.75
ab 5. Semester
Transfusionsmedizin in der Klinik
A. Greinacher, K. Selleng
Termine n.V.
Seminar für Studenten im PJ
Transfusion für Medizinstudenten
Termine n.V., Anmeldung im Sekretariat der Abt. Transfusionsmedizin
Abt. Transfusions-medizin Blutgruppenlabor
Seminar 7. – 10. Sem., max. 8 Studenten
Übungen zur Venenpunktion
Alle Dienstärzte TM
16.+ 23.11.2013, Anmeldung über Sekretariat TM, (4 x 1,5 Stunden), Spendesaal
ab 2. Klinisches Jahr (n= 32)
Grundlage der Immunhämatologie und Hämostase mit klinischem Bezug
T. Bakchoul, H. Schwertz, G. Hron
3“ und 4“ Woche November, 17.00-18.30, Täglich 1,5 Stunden (Teilnahme begrenzt, Anmeldung über Sekretariat TM),
Seminarraum TM P 0.75
Medizinstudenten nach dem ersten Studienabschnitt mit biomedizinischem Interesse sowie Biologen und
Naturwissenschaftler (n= 15)
Literaturhinweise für Studenten:
http://www-tmed.med.uni-rostock.de/tmed.pdf
Promotionsthemen: Sind vorhanden, Details bitte auf Anfrage

Unfallchirurgie
Maritime Medizin
Prof. O. Schedler, Prof. HD Stober
Onlineregistrierung über das Studiendekanat
Siehe Semesterheft
Ohne Beschränkung
„Bevor es zu spät ist“
- Aufklärungsgespräch vor operativen Eingriffen
- Ärztliche Dokumentation
- Arzthaftung und Behandlungsfehler
- Qualitätssicherung in Orthopädie und Unfallchirurgie
Prof. J. Seifert
05.12. und 06.12.2013, 14-16 Uhr, Konferenzraum Unfallchirurgie
Registrierung über das Unfallchirurgie-Sekretariat
Ab. 8. Semester
„O&U auf der Straße und im Beruf“
- Als kranker Patient im Straßenverkehr
- Arbeitsunfälle und Arbeitsschutz
- Bewegungsassoziierte Berufskrankheiten
- Schnittstelle Arzt und Recht
Prof. J. Seifert
06.02. und 07.02. 2014, 14-16 Uhr, Konferenzraum Unfallchirurgie
Registrierung über das Unfallchirurgie-Sekretariat
Ab. 8. Semester
Gipskurs – Allgemeine und spezielle Gipstechniken
Dr. M. Napp
Nach Absprache, maximal 6 Teilnehmer, Notaufnahme Unfallchirurgie: Gipsraum
Registrierung über das Unfallchirurgie-Sekretariat
Ab. 5. Semester
Experimentelle Grundlagenforschung in der Unfallchirurgie
Dr. A. Sckell
Nach Absprache, Konferenzraum Unfallchirurgie
Ab 6. Semester
Untersuchungstechniken der Extremitätengelenke
Prof. J. Seifert, Dr. M. Napp
Nach Absprache, Ambulanz der Unfallchirurgie
Ab 5. Semester
Hygiene in der Unfallchirurgie und Orthopädie
Dr. M. Napp
Nach Absprache, Konferenzraum Unfallchirurgie
Ab 8. Semester
Mit allen geeigneten Mitteln: Grundlagen des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens
Prof. J. Seifert, Dr. D. Gümbel
Nach Absprache, Konferenzraum Unfallchirurgie
Ab 6. Semester
Von der Recherche zur Präsentation
Dr. D. Gümbel, PD Dr. D. Richter
Nach Absprache, Konferenzraum Unfallchirurgie
Ab 6. Semester
Grundlagen und Irrtümer der Wundballistik
PD Dr. M. Frank

nach Absprache, Konferenzraum Unfallchirurgie
Ab 6. Semester
Stufentherapie der Vorfußchirurgie bei erworbenen Fußfehlbildungen
Dr. J. Lange
Nach Absprache, Konferenzraum Unfallchirurgie
Ab 6. Semester
Untersuchungstechniken und Therapiekonzepte bei Sportverletzungen an Schulter und Kniegelenk
Dr. J. Lange
Nach Absprache, Konferenzraum Unfallchirurgie
Ab 6. Semester
Trauma Treff (Unfallchirurgische Fortbildung zu speziellen Themen der Diagnostik und Therapie von Verletzungen)
PD Dr. P. Hinz
Termine siehe Aushang HS Nord
Ab 6. Semester
Fallstricke in der klinischen Untersuchung und Bildgebung der verletzten Hand
Dr. I. Langner
Nach Absprache, Konferenzraum Unfallchirurgie
Ab 6. Semester
Handchirurgischer Nahtkurs (Ablauf siehe unten)
Prof. A. Eisenschenk, F. Eichenauer, Dr. I. Langner, Dr. M. Millrose, Dr. J. Jodkowski, Dr. A. Assmus
6 auf einander aufbauende Mittwochstermine von 16:30-19:30 am 06.11.13, 13.11.13, 20.11.13, 15.01.14, 22.01.14 und
29.01.14.
Registrierung im Sekretariat der Unfallchirurgie, maximal 8 Teilnehmer
Ort kann im Sekretariat der Unfallchirurgie erfragt werden
Ab 6. Semester
Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen im Sekretariat der Unfallchirurgie (86-6101).
Promotionsthemen können über das Sekretariat der Unfallchirurgie (86-6101) erfragt werden.
Handchirurgischer Nahtkurs
Vorlesung Praktikum Messer, Nahtmaterial, Nahtset,
Unterlagen, Handschuhe,
Nierenschalen
Grundlagen Wunden, Wundheilung, Nahttechnik Einzelknopf / Rückstich / Schweinefüße
Hautnaht (Langner)
Problemwunden und Versorgung,
lokale/regionale Lappenplastiken
(Asmus)
fortlaufende Naht
Z-Plastik, VY-Plastik
Schweinefüße
Sehnenchirurgie (Millrose)
Sehnennaht (Kirchmayr/ Zechner, Schweinefüße
Kessler)
Frakturen der Hand (Jodkowski) Osteosynthesen Schweinerippen, Bohrmaschinen,
Osteosynthesematerial (Pla6en,
Schrauben, KD)
Verletzungen des Karpus (SL/LT,
perilunär, TFCC, DISI/PISI)
(Eichenauer)
Arbeiten unter dem Mikroskop –
Mikrochirurgie, freie Lappenplastiken
(Eisenschenk)
Gips/Castlonguetten Intrinsic Plus,
buddy splinting/taping
Mikrochirurgische Techniken unter dem
Mikroskop am Präparat
Gips, Watte, Papier, Binden
Rinderherzen, 2-3 OP-Mikroskope 8 –
12/0 Nahtmaterial,
Mikroinstrumentarium
Zentrum für Radiologie
Refresherkurs und Strahlenschutzkurs (im Sinne der Röntgenverordnung, § 24, Abs. 2, Nr. 3)
Kooperation der Radiologie mir der Strahlentherapie und der Nuklearmedizin als Seminar

20. und 21. Februar 2014 Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben.
Mit dem Kurs zum Erwerb von Kenntnissen im Strahlenschutz während des Studiums möchten wir Humanmedizinstudenten
der Ernst-Moritz-Arnd Universität im 3.klinischen Jahr die Möglichkeit geben, bereits im Praktischen Jahr
Röntgenanwendungen am Menschen technisch durchführen zu dürfen und die erforderliche Sachkunde erwerben zu
können. Gleichzeitig möchten wir allen Studenten die in das Praktische Jahr starten es ermöglichen, das während des
Studiums gewonnene Wissen mit Bildern aus der Radiologie zu vervollständigen und zu vertiefen. Hierzu werden
verschiedene eingeladene Referenten Ihnen zahlreiche Bilder vorstellen und erläutern.
Abteilung Allgemeinmedizin
Wahlfach: Global Health und Tropenmedizin
bei Interesse wenden Sie sich an das Sekretariat der Abteilung Allgemeinmedizin Tel. 03834/86-22282, E-Mail
allgemeinmedizin@uni-greifswald.de
Institut für Biometrie und medizinische Informatik
Einführung in die Arbeit mit dem Statistiksystem SAS,
B. Jäger
3 identische Blockkurse á 3 x 2 Std.
*Do, 07.11.13, *Do, 28.11.13, *Do, 16.01.14, jeweils 14 Uhr, SR 201, Fleischmannstr. 6
Wiss. Rechnen mit MATHEMATICA (Einführungskurs)
M. Wodny
*Mi, 06.11.13, 14 Uhr , SR 201, Fleischmannstr. 6
Statistik für Doktoranden (Beratung/Praktikum)
K.-E. Biebler, B. Jäger, M. Wodny
dienstags, 9-16 Uhr, n. V., Institut, Rathenaustr. 48, Tel: 86-5440/-5443/-5444
Biometrie: Vorlesung und Übungen für den Bachelor-Studiengang Biomathematik**
K.-E. Biebler, Vorlesung: Mi, 10-11:30, SR 3 Mehringstr. 47
M. Wodny, Übungen: Mo 12-13:30 Uhr, Mi 14-15:30 Uhr, SR 201 Fleischmannstr. 6
Biometrie: Vorlesung und Übungen für den Bachelor-Studiengang Humanbiologie**
K.-E. Biebler, Vorlesung: Do, 10-11:30, SR 4 Mehringstr. 47
B. Jäger, Übungen: Mo + Di 8-9:30 Uhr, SR 201 Fleischmannstr. 6
**)Diese Lehrveranstaltungen werden auch Interessenten der Studienrichtungen Medizin und Zahnmedizin angeboten
(Achtung: nicht äquivalent zur scheinpflichtigen Lehrveranstaltung Biomathematik QB 1 im Medizinstudium!)
*) Ersttermine mit weiteren Absprachen; Anmeldung bis spätestens 2 Tage vor Beginn eines Kurses im Sekretariat des
Instituts für Biometrie und Med. Informatik, Rathenaustr. 48 (Tel.: 86-5441 oder per E-Mail: sekretar@biometrie.unigreifswald.de)
**) Teilnahmemöglichkeit wird durch die Platzkapazitäten begrenzt; der Anmeldezeitpunkt bestimmt ggf. die Teilnahme.
Literatur:
K.-E. Biebler, B. Jäger, M. Wodny: Biometrie mit SASR -Lösungen. Shaker Verlag, Aachen 2005, ISBN 3-8322-4530-8
K.-E. Biebler, B. Jäger: Biometrische und epidemiologische Methoden. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2008,
ISBN 978-3-486-58511-7
M. Wodny, B. Jäger, K.-E. Biebler: Online-Übungsbuch zu biometrischen und epidemiologischen Methoden. Oldenbourg
Wissenschaftsverlag, München 2008, Version 2011, ISBN 978-3-486-58883-5
http://www.oldenbourg-wissenschaftsverlag.de/olb/de/1.c.1576615.de?_reiter=zusatzmaterial
Informationen, Hinweise: http://www.medizin.uni-greifswald.de/biometrie/vorles.html
Promotionsthemen: Web-Seite: http://www.medizin.uni-greifswald.de/biometrie/vorles.html
Interessenten an einer Forschungsthematik aus unserem Fachgebiet sind hiermit zu einem individuellen Gespräch
eingeladen. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung (Karl-Ernst Biebler, 86-5440)!

Institut für Community Medicine
Gemeinsames Fortbildungskolloquium des Medizinischen Vereins Greifswald e.V. und der Community Medicine.
Verantwortliche: Herr Prof. Kessler, Herr Prof. Kohlmann
Ort: Hörsaal Nord Neues Klinikum, Sauerbruchstraße
Zeit: 18:30 Uhr (Imbiss), Beginn der Vorträge 1900 Uhr
www.med-verein-hgw.de
Im Forschungskolloquium werden aktuelle Themen der Community Medicine und der klinischen Medizin von
universitätsinternen und -externen Dozenten vorgestellt. Die Vorträge richten sich an Klinikärzte, niedergelassene Ärzte und
Studenten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Termine Dozent Thema
30.10.2013 Prof. Dr. Elmar Brähler, Universitätsklinikum Leipzig Kein Ende mit der Wende – Gesundheit in
Ost und West
13.11.2013 Prof. Dr. Alfons Hamm, Institut für Psychologie, Universität Angst und Panik: Ursachen, Therapie,
Greifswald
11.12.2013 Prof. Dr. med. Ralf Ewert, Dr. med. Beate Koch, Klinik und
Poliklinik für Innere Medizin B, Universitätsmedizin
Greifswald
Versorgungsstrukturen
Diagnostik schlafassoziierter Störungen von
der Außenseitermethode zur klinisch
relevanten Information
Die Themen und Referenten werden im laufenden Semester durch Aushang und auf der Homepage des Instituts für
Community Medicine (http://www.medizin.uni-greifswald.de/icm) sowie der Homepage des Medizinischen Vereins Greifswald
e.V. (http://www.med-verein-hgw.de/html/programm.html) bekannt gegeben.
Institut für Geschichte der Medizin
Doktorandenkolloquium (Einführung und Planung, Doktorandenreferate)
Hartmut Bettin, Julia Radtke
Termine nach Absprache, SR, Inst. Gesch. d. Med.
Literaturhinweise für Studenten: werden im Seminar gegeben
Promotionsthemen:
Themen zur: Medizintechnik und Medizinethik in der DDR
Allokation von Mitteln im Gesundheitswesen (zu aktuellen Fragen)
„Medizinhistorische Werkstatt – Eine Einführung in die Medizinhistorik“
Hartmut Bettin, Julia Radtke
Zielgruppe: zukünftige Doktoranden
05.11.2013, 16.30-18 Uhr: Einführung
26.11.2013, 16.30-18 Uhr: Literatur- und Quellenrecherche, Quellenkritik, päläographische Übungen, Zitierweise
Anmeldung bis spätestens 28.10.2013 im Sekretariat der Einrichtung (86-5781).
Literaturhinweise für Studenten:
Kolmer, L./Rob-Santer, C., Geschichte schreiben. Paderborn [u. a.] 2006, S. 80 (Warnung vor revolutionärer Arbeiten)
Furrer, N., Was ist Geschichte? Einführung in die historische Methode, Zürich 2003, S. 13-27
Le Goff, J., Geschichte und Gedächtnis, Berlin 1999 (1. Aufl. it. 1977), S. 198-269
Schulz, S., Warum Medizingeschichte? In: Schulz, S. et all. (Hg.), Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Frankfurt a. M.
2006, S. 46-58
Baader, G., Die Erforschung der Medizin im Nationalsozialismus als Fallbeispiel einer kritischen Medizingeschichte. In:
Bröer, R., Eine Wissenschaft emanzipiert sich. Die Medizinhistoriographie von der Aufklärung bis zur Postmoderne.
Pfaffenweiler 1999, S. 114-119
Moll, A.: Medizinische Ethik. Stuttgart 1902, S. 59-65
Domnik, O.: Hauptwege und Nebenwege. Hamburg 1977, S. 87-111
Paläographie:
Handschrift „An den Herrn Hofrath Trommsdorf“ zum einlesen in die (Spitzfeder-)Kurrentschriften des 19. Jh.
Anmerkungen:
Obgleich sich die Medizingeschichte als ein Teilbereich der Medizin versteht, wendet sie doch hauptsächlich
geisteswissenschaftliche Methoden an, die Studierenden der Medizin – aber auch interessierten Studierenden anderer
Fächer - vermittelt werden sollen. Neben einer obligatorischen Einführung in die historische Methodik sowie deren Hilfsmittel
und dem Handwerkszeug zur Erstellung einer geisteswissenschaftlichen Arbeit soll das Themenspektrum und Anliegen der
Medizingeschichte exemplarisch dargestellt werden. Anhand ausgesuchter Beispiele und Quellen wird gleichsam das
medizinhistorische Arbeiten eingeübt. (s. auch Instituts-Webseite)

Abteilung Study of Health in Pomerania/Klinisch-Epidemiologische Forschung SHIP/ KEF
Ihre Ansprechpartner: Prof. Völzke, Schipf, Dr. Baumeister
SHIP-WIP: Doktoranden und Wissenschaftsseminar
Dozenten: Prof. Völzke, Dr. Sebastian Baumeister, Dr. Carsten Oliver Schmidt, Sabine Schipf, MSc
2 SWS, Zeit: Mittwochs 11-13h, Veranstaltungsort: Seminarraum der Abteilung SHIP/KEF, Walther-Rathenau-Str. 48. 5.
Etage
Hintergrund
Die Study of Health in Pomerania (SHIP) ist eine prospektive bevölkerungsbasierte Kohortenstudie [1]. Sie umfasst die von
1997 bis 2001 durchgeführte SHIP-Basiserhebung mit 4308 Probanden und deren beiden Nachfolgeerhebungen sowie die
seit 2008 laufende SHIP-Trend Kohorte mit geplanten 5000 Teilnehmern. Die SHIP hat das Ziel, Häufigkeiten, Verteilungen,
Entwicklungen, Risikofaktoren und Folgen von Krankheiten wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauferkrankungen,
neurologische Erkrankungen, Hauterkrankungen und Krankheiten des Zahn- und Kauapparates zu erfassen und besser zu
verstehen.
Lehrinhalte und Wissensvermittlung
In SHIP-WIP werden wissenschaftliche Arbeiten und Ergebnisse im Rahmen der SHIP vorgestellt und diskutiert. Die
Beiträge bieten die Möglichkeit, den Prozess von der Projektidee bis zur wissenschaftlichen Publikation nachzuvollziehen.
Jeder Teilnehmer präsentiert die Arbeit in Form eines Kurzvortrags (Power Point Präsentation).
Zielgruppe
Im Seminar SHIP-WIP (Study of Health in Pomerania-Work in Progress) werden aktuelle Forschungsprojekte von
Doktoranden und Wissenschaftlern besprochen.
Literatur:
[1] Völzke H et al. Cohort Profile: The Study of Health in Pomerania. Int J Epidemiol.
Internet: http://ship.community-medicine.de
Theoretische Grundlagen der Kausalanalyse in Beobachtungsstudien
Dozenten: Dr. Sebastian Baumeister, Dr. Carsten Oliver Schmidt, Dr. Till Ittermann, Dr. Peter Meffert
2 SWS, Zeit: Dienstags 17-19h, Veranstaltungsort: Seminarraum der Abteilung SHIP/KEF, Walther-Rathenau-Str. 48. 5.
Etage
Hintergrund
In epidemiologischen Beobachtungsstudien ist man häufig daran interessiert, den Effekt einer Exposition bzw. Behandlung
auf das Eintreten eines bestimmten Ereignisses, wie z.B. Erkrankung oder Versterben, zu untersuchen. Randomisierte
Studien werden gemeinhin als Goldstandard zur Abschätzung kausaler Effekte betrachtet. Durch die zufällige Zuweisung
von Patienten in die Studienarme wird gewährleistet, dass die Verteilung beobachteter und nicht beobachteter Drittvariablen
in den Gruppen vergleichbar ist und der Effekte auf Unterschiede in der Behandlung zurückzuführen ist. In
Beobachtungsstudien wird der Einfluss konfundierender Drittvariablen üblicherweise mittels Stratifizierung, Standardisierung
oder Regressions-Adjustierung kontrolliert. Diese Standardtechniken versagen jedoch, wenn für nicht beobachtete Faktoren
adjustiert werden muss, beobachtete Kovariablen messfehlerbehalftet sind oder inverse Kausalität vorliegt. Die Inhalte der
einzelnen Veranstaltung werden am 1. Dienstag des Wintersemesters bekanntgegeben.
Lehrinhalte und Wissensvermittlung
Das Seminar geht zunächst auf das potential outcomes Modell kontrafaktischer Kausalität ein. Hierzu werden die
verschiedenen kausalen Behandlungseffekte in randomisierte Studien diskutiert. Im Weiteren werden Studiendesigns und
statistische Techniken der Kausalanalyse behandelt.
Voraussetzungen für die Scheinvergabe sind:
Die Seminarteilnehmer lesen für jeden Termin einen theoretischen Artikel und fassen diesen zu je einem Kurzexpose (1-2
Seiten) zusammen. Ein Teilnehmer präsentiert die Inhalte des Artikels in Form eines Kurzvortrags.
Jeder Teilnehmer führt darüber hinaus zu einem der behandelten statistischen Verfahren eine emprische Studie durch. Die
Publikation der Studie in einer englischsprachigen Peer-Review-Zeitschrift wird angestrebt. Hierzu können u.a. Daten der
SHIP-Studie verwendet werden.
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an Studierende und (Post-)Doktoranden, die über Erfahrungen in der Auswertung realer
Datensätze verfügen. Solide Kenntnisse des verallgemeinerbaren linearen Modells, Paneldatenverfahren sowie ein sicherer
Umgang mit dem Statistikpaket Stata werden vorausgesetzt. Jeder Teilnehmer sollte über einen Zugang zu einem Stata-
Arbeitsplatz verfügen. Für die Publikation ist sicheres wissenschaftliches Schriftenglisch erforderlich.
Literatur:
1. Hernàn, M, Robins, JM. Causal Inference. (http://www.hsph.harvard.edu/faculty/miguel-hernan/causal-inference-book/)
3. Little, R. J., and D. B. Rubin. 2000. Causal effects in clinical and epidemiological studies via potential outcomes: concepts
and analytical approaches. Annu Rev Public Health 21:121-45.
5. Hernan, M. A. 2004. A definition of causal effect for epidemiological research. J Epidemiol Community Health 58:265-71.

6. Hernan, M. A., Robins, J.M. Estimating causal effects from epidemiological data. J. Epidemiol. Community Health
2006;60;578-586
7. Cameron AC, Triveldi PK 2008 Microeconometrics: Methods and Applications. Kap. 2
8. Angrist, J.D., Pischke J.-S. 2009. Mostly Harmless Econometrics. Kap 3.
10. Rosenbaum PS 2010. Design of Observational Studies. Kap. 8
11. Stuart, Elizabeth A. and Donald B. Rubin. 2007. Best Practices in Quasi-Experimental Designs: Matching Methods for
Causal Inference. in Best Practices in Quantitative Social Science, Edited by Jason Osborne. Thousand Oaks, CA: Sage
Publications.
12. Rubin DB. The design versus the analysis of observational studies for causal effects: parallels with the design of
randomized trials. Statistics in Medicine 2007; 26(1):20–30.
14. Hernan MA and Robins JM. Instruments for Causal Inference: An Epidemiologist’s Dream? Epidemiology 2006; 17(4):
360-372.
15. Rassen JA, Brookhart MA, Glynn RJ, Mittleman MA, Schneeweiss S: Instrumental variables. I. Instrumental variables
exploit natural variation in nonexperimental data to estimate causal relationships. J Clin Epidemiol 2009; 62: 1226–1232.
16. Chapters 15-16 in Wooldridge J. Introductory Econometrics: A Modern Approach. Third Edition. South-Western College
Publishing, 2006.
17. Rassen et al. Instrumental Variable Analysis for Estimation of Treatment Effects With Dichotomous Outcomes. American
Journal of Epidemiology 2009. Volume169, Issue3 Pp. 273-284
18. Pages 849-855 and 933-934 in Greene WH. Econometric Analysis, Fourth Edition. Prentice-Hall, Inc. Upper Saddle
River, NJ: 2000.

Thema Dozent Termine Ort
Wissenschafts- und
Doktorandenseminar
‘SHIP-WIP’
(work in progress)
Prof. Dr. Henry Völzke, Dr.
Carsten Oliver Schmidt,
Dr. Sebastian Baumeister,
Sabine Schipf, MSc
mittwochs
11:00 – 13:00 Uhr;
Vorbesprechung am
Mittwoch, 16.10.13
17:00h
Walther-Rathenau-str.
48, 5. Etage, Raum 5.2
Zielgruppe
z.B. welcher
Studiengang,
Vorklinik, Klinik,
welches Semester?
Klinische Semester
Theoretische Grundlagen der
Kausalanalyse in
Beobachtungsstudien
Dr. Sebastian Baumeister,
Dr. Carsten Oliver
Schmidt,
Dr. Till Ittermann
Dr. Peter Meffert
dienstags
17:00 – 19:00 Uhr;
Vorbesprechung am
Dienstag, 15.10.12,
17:00h
Walther-Rathenau-str.
48, 5. Etage, Raum 5.2
Klinische Semester
Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen bis spätestens zum Vorbesprechungstermin im Sekretariat des
Instituts für Community Medicine, SHIP-KEF, Walther-Rathenaustr. 48, 17487 Greifswald unter Telefon 03834-867541.
Abteilung Immunologie
Verantwortliche/r Dozent/in: Prof. Barbara M. Bröker
Ansprechpartner in Fragen der Lehre: Frau Dr. Grazyna Domanska, Tel. 86-5462
Fakultative Lehrangebote
Zielgruppe
z.B. welcher
Studiengang,
Vorklinik, Klinik,
welches
Semester?
Ab 5. Semester Blockseminar 1,5 Tage Neues aus
der Immunologie (1 SWS)
im 2. Abschnitt Vertiefungskurs Immunologie (3
SWS)
Thema Dozent Termine Ort
Barbara Bröker
und Mitarbeiter
Barbara Bröker
und Mitarbeiter
n.V.
n.V.
n.V.
n.V.
Anmeldung
zu den oben aufgeführten Veranstaltungen können Sie sich während der Sprechzeiten der Einrichtung bei Frau Dr.
Domanska oder Frau Schürhoff anmelden.
Besondere Angebote zum Selbststudium:
• Lernzielkatalog auf eCampus
• Vorlesungsfolien auf eCampus
• Aktuelles: Internetseite der Abt. Immunologie
• Übungsanleitungen auf eCampus
Promotionsthemen:
Anmerkungen:
Institut für Medizinische Psychologie

Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten
Prof. Dr. Hans-Joachim Hannich u. Mitarb.
Termine nach Vereinbarung
Zielgruppe: Medizin, Vorklinik, 1. Sem.
Doktorandenkolloquium
Prof. Dr. Hans-Joachim Hannich u. Mitarb.
Termine nach Vereinbarung
Zielgruppe: Medizin, Psychologie,
andere
Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen fortlaufend im Sekretariat der Einrichtung (Te. 86 5601)
Literaturhinweise für Studenten:
Bortz, J. (2010). Statistik: Für Human- und Sozialwissenschaftler (7. Auflage). Berlin: Springer.
Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler
(4. Aufl.). Berlin: Springer.
Bühl, A. (2011). SPSS Version 20: Einführung in die moderne Datenanalyse (13. aktualisierte Auflage). München: Pearson
Studium.
Promotionsthemen nach Absprache
Institut für Physik
Seminar Experimentalphysik für Mediziner und Zahnmediziner
(Zur Vertiefung der Vorlesung, Einführung in die Praktikumsversuche und Vorbereitung auf die Abschlussklausur)
Prof. Dr. L. Stollenwerk, Dr. G. Marx, Prof. Dr. Kempkes
WS 3 Gruppen, Di 18-20 oder Mi 18-20 oder Do 18-20nstitut für Chemie und Biochemie, Großer Hörsaal bzw. Hörsaal
Physik
Zielgruppe: 1. Fachsemester, der Besuch dieser Veranstaltung wird dringend empfohlen
Plasmamedizin
Vorlesung "Einführung in die Plasmamedizin" (1 SWS)
Zeit: Donnerstags, 18-19 Uhr
Ort: HS HNO
Mindestzahl Hörer: 3
Zielgruppe: Studierende der Medizin, Zahnmedizin und Humanbiologie
Prof. Dr. Thomas von Woedtke, Prof. Dr. Klaus-Dieter Weltmann
Institut für Hygiene und Umweltmedizin/ INP Greifswald e.V.
Institut für Sozialmedizin und Prävention
Psychologische Theorien der Verhaltensänderung in der Sozialmedizin
PD Dr. Christian Meyer
montags, 15.30 –17.00 Uhr, Vorbesprechung: 21.10.13, 15.00 Uhr, Walther-Rathenau-Str. 48, 4. Etage, Raum 4.1
für klinische und vorklinische Semester
Interventionsentwicklung in der Prävention
Prof. Dr. Ulrich John, Dr. Sabina Ulbricht
dienstags, 15.00 – 16.30 Uhr, Vorbesprechung: 22.10.13, 15.00 Uhr, Walther-Rathenau-Str. 48, 4. Etage, Raum 4.1
für klinische und vorklinische Semester
Prävention alkohol- und tabak-attributabler Erkrankungen
Prof. Dr. Ulrich John, Dr. Severin Haug
Blockseminar 07.-09.11 Vorbesprechung: 25.10.13, 15.00 Uhr, Walther-Rathenau-Str. 48, 4. Etage, Raum 4.1
für klinische und vorklinische Semester
Sozialmedizinische Aspekte von Suchterkrankungen
PD Dr. Christian Meyer

mittwochs 15.30 - 17.00 Uhr, Vorbesprechung: 23.10.13, 15.15 Uhr, Walther-Rathenau-Str. 48, 4. Etage, Raum 4.1
für klinische und vorklinische Semester
Präventionsforschung
Prof. Dr. Ulrich John
mittwochs 16.00 - 18.00 Uhr, Seminar, Vorbesprechung: 30.10.13, 14.00 Uhr, Walther-Rathenau-Str. 48, 4. Etage, Raum 4.1
für klinische Semester
Grundlagen der Epidemiologie und Sozialmedizin
Prof. Dr. Ulrich John
donnerstags 14.00 - 16.00 Uhr, Vorbesprechung: 30.10.13, 14.30 Uhr, Walther-Rathenau-Str. 48, 4. Etage, Raum 4.1
für klinische Semester
Wissenschafts- und Doktorandenseminar
Prof. Dr. Ulrich John
donnerstags 16.00 – 17.00 Uhr, bei Bedarf bis 17.30 Uhr, Walther-Rathenau-Str. 48, 4. Etage, Raum 4.1
für klinische Semester
Epidemiologie psychiatrischer Erkrankungen
PD Dr. Christian Meyer
freitags 14.00 – 15.30 Uhr, Vorbesprechung: 25.10.13, 15.30 Uhr, Walther-Rathenau-Str. 48, 4. Etage, Raum 4.1
für klinische Semester
Epidemiologie psychiatrischer Erkrankungen, Praktikum
PD Dr. Christian Meyer
freitags 15.30 Uhr – 17.00 Uhr, Vorbesprechung: 25.10.13, 15.30 Uhr, Walther-Rathenau-Str. 48, 4. Etage, Raum 4.1
für klinische Semester
Riskanter Alkoholkonsum: Früherkennung und Intervention
PD Dr. Jennis Freyer-Adam, Dr. Beate Gärtner
Blockseminar 23.11.13, 14.12.13, 18.01.14, Vorbesprechung: 30.10.13, 15.00 Uhr, Walther-Rathenau-Str. 48, 4. Etage,
Raum 4.1
für klinische Semester
Anmeldungen zu den oben aufgeführten Veranstaltungen sind bis zum jeweiligen Vorbesprechungstermin vor Ort möglich.
Besondere Angebote zum Selbststudium: Beratung (Kontakt: Tel. 86-7703)
Literaturhinweise für Studenten: auf Anfrage (Kontakt: Tel. 86-7703 oder hanke@uni-greifswald.de)
Promotionsthemen in folgenden Bereichen:
- Befragung zum Gesundheitsverhalten
- Statistische Analysen epidemiologischer Daten

KAI
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald
Fleischmannstraße 42-44
17489 Greifswald
Block-Seminar Notfallmedizin
Referent: Prof. Dr. Bernhard Koch, DLR Köln
am: 13.12.2013, 09:00 – ca.14:30 Uhr
Ort: Universitätsmedizin Greifswald, Fleischmannstraße 42-44,
Besprechnungsraum 334, 3. OG
PRÄKLINISCHE NOTFALLMEDIZIN
Herausforderungen an die regionalisierte Gesundheitsversorgung zur individualisierten inkl.
sozialen Absicherung der Bevölkerung – Grundlagen – Strategien – Maßnahmen
Zentrale Aspekte: Zugangsgerechtigkeit – Leitstelle – Hilfsfrist – Bediensicherheit –
Gesundheitsausgaben – Kostenstrukturen/ Finanzierungsströme – ÄLRD – Qualitätsmanagement/
Integriertes Managementsystem – Prozesssteuerung – Prozesskoordination – Schnittstellenproblematik
– innovative Technologie – Berufsbilder – Regionale Health Care (RHC) regionalisiertes, integratives
Versorgungsnetzwerke –
Teilnehmer:
Angemeldet
Rückfragen:
Studierende und andere Interessenten
bei der Ärztekammer M-V
Sekretariat der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin,
Frau Troska, 03834-86-5801 oder wendt@uni-greifswald.de