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274 Dr. v. Sallet : Unedirte o. merkwürdige
mit oder ohne Punkt, eine hat „fistel" rückläufig, andere
0IZTEAIA auf der einen und „fistluis" rückläufig auf der
andern Seite *).
Bei der oben beschriebenen, aus der Peytrignet'schen
in die kgl. Sammlung zu Berlin übergegangenen Münze
ist die Hauptseite mit zwei Exemplaren der ersten Art der
Didrachmen im Berliner Münzkabinet aus demselben
Stempel , die Rückseite hingegen ist zierlicher gearbeitet
und hat rechtläufig 2 ), die Aufschrift der zweiten,
späteren Art; Münzen mit der rechtläufigen Aufschrift
„fistluis" waren bis jetzt noch nicht bekannt, unsere
Münze ist also interessant und füllt eine Lücke in der
Mtinzreihe von Phistelia aus. Die Münzumschriften dieser
Stadt sind also in möglichst chronologischer Folge:
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