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der Bepublik Ragusa. 179
dem Barte des Heiligen und dem Krummstab, auf der
Brust ein Pectorale, zuvor nur eine Verzierung-, die Finger
der linken Hand mehr verflacht als zuvor, wo drei Finger
fast die Höhe der Stadtmauer erreichen,
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Dm. 44 Mm., Gew. 28-22 Grm., lOlöthig.
Vizlin vom J. 17— 31. Cf. Köhler VIII, S. 137,
Mad. III, S. 458.
Vi Min vom J. 1733. Cf. Mad. L, Nr. 2018.
Vi zun vom J. 17 — 34. Cf. Reichel IX., Nr. 2202.
Av.
Vizlin vom J. 1735.
-DVCATETSEM- -REIPRHAC- 1735. Sonst
alles wie früher; die Krone hat eine bizarre, fast
unschöne Form, die sich auf den nachfolgenden
Vislini einige Zeit erhält.
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OPE *= Der Heilige
in einer von der früheren stark differirenden Zeichnung;
die Mitra ohne Kreuz, mit Verzierungen,
der Schein um dieselbe vertical; in der Höhe der
Mitra S — B, auf der Brust kein Pectoral, über der
Alba Lendengürtel, Strichelkreis am Rande beider
Seiten.
Dm. 42 Mm., Gew. 28.53 Grm., 91öthig.
Desgl. von demselben Jahr.
Ein verprägtes Stück, wo ein bereits geprägter Schrötling
mit verkehrten Stempeln überprägt wurde, so dass
auf beiden Seiten Avers- und Reverstheile, namentlich
1 735 auf beiden Seiten gut zu erkennen sind.
Dm. 43 Mm., Gew. 28-06 Grm., 91öthig.
Halber Vizlin desselben Jahres.
Im J. 1735 brachte die zecca Ragusea eine Münze
aus, die ich im obigen Citate des P. Cerva vermisse und
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