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; 126 Prof. Norb. Dechanti Die Münzeu Kopfschein und Randkreis auf beiden Seiten Stricheln gebildet; R im Felde. Rev. iä — XGC Dm. 18 Mm., Gew. 0.83 Grm. aus 18. Av. S BLASIV — S- RACVSI Die Kopfscheine auf beiden Seiten aus kleinen Kugelchen gebildet ; das Pastoral mit der Krümmung nach auswärts hat unterhalb der Hand drei Knoten. R im Felde. Rev. IX — ? undeutlich. Christus hält das Evangelienbuch empor , während es auf allen früheren Exemplaren an die Brust gehalten wird. Dm. 19 Mm., Gew. 0-72 Grm. (Imk. k. Münzkabinet.) 19. Av. SBLASI — VS-RAGVSII Den Kopfschein bildet eine sehr dicke Kreislinie ; das nach auswärts gekrümmte, sehr kurze Pastoral hat oberhalb und unterhalb der Hand je einen Knoten; die Figur des Heiligen und des Heilandes sehr gedrungen der Kreis an der Peripherie beider Seiten und die Mandorla im Revers aus Stricheln gebildet. R im Felde. Iff-Xä Rev. Dm. 18 Mm., Gew. 0-72 Grm. 20. Av. S--ASIV— SRACVSII- Kopfschein aus Stricheln; Krümmung des Pastorales nach aussen, vom Stabe ist nichts zu sehen ; im Felde R, in der Mitte der Münze mit einem eigenen Stempel (Dm. 6 Mm.) ein Festungsthor mit drei Thürmchen zwischen zwei Puncten derart eingeschlagen, dass man die Münze um fast zwei Quadranten drehen muss, um das Mignon-Thor gerade vor sich zu haben ; an der Peripherie Strichelkreis.
der Republik Kagusa, !"' Rev. IC — CR Der Heiland in der Mandorla schwach sichtbar ; auch hier in der Mitte mit einem eigenen Stempel das mitrirte Haupt des Heiligen zwischen zwei Puncten eingeschlagen, unbedeutend schief im Verhältniss zum Christus. Dm. 17 Mm., Gew. 0.56 Grm. (Sammlung Doböczky.) Vgl. Appel IV. 2693. Glasnik, 1851, Taf. IX, Nr. 109 ähnlich. Engel, auf der Titelvignette, wo aber (wahrscheinlich irrthümlich) K im Felde. • 21. Av. — S. BLASIVS (verwischt), der Schaft des Pastorales ganz glatt; das Festungsthor und der mitrirte Kopf des Heiligen im Rev. zwischen je zwei sehr grossen Puncten im Contremarque- Stempel. Rev. IS — CR Dm. 18 Mm., Gew. 0-63 Grm. (Sammlung Dr. Missong.) Was es mit dieser Contremarque für ein Bewandtniss gehabt habe, ist mir unbekannt ; wesentlich scheint sie gewesen zu sein, da gerade diese Zeichnung des Contremarque-Stempels später in den Groschenstempel aufgenommen erscheint, auf welchem dann Christus im Revers als sitzend abgebildet ist, so dass das Haupt des Heiligen gerade im Schosse zu ruhen kommt. Von dieser Art sind mir ziemlich viel Groschen zu Gesichte gekommen, deren Differenzen sich nur dem genau Vergleichenden ergeben und durch die Schrift kaum darstellbar sind. Ich flihre daher nur fünf auffallendere Varietäten an. 22. Av. S BLASIV — S. RAGVSII Kopfschein und Kreise an der Peripherie beider Seiten und Oval im Revers aus Stricheln gebildet ; Krümmung des Pastorales
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Stricheln gebildet; R im Felde.<br />
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18. Av. S BLASIV — S- RACVSI Die Kopfscheine auf<br />
beiden Seiten aus kleinen Kugelchen gebildet ; das<br />
Pastoral mit der Krümmung nach auswärts hat<br />
unterhalb der Hand drei Knoten.<br />
R im Felde.<br />
Rev. IX — ? undeutlich. Christus hält das Evangelienbuch<br />
empor , während es auf allen früheren Exemplaren<br />
an die Brust gehalten wird.<br />
Dm. 19 Mm., Gew. 0-72 Grm. (Imk. k. Münzkabinet.)<br />
19. Av. SBLASI — VS-RAGVSII Den Kopfschein bildet<br />
eine sehr dicke Kreislinie ;<br />
das nach auswärts gekrümmte,<br />
sehr kurze Pastoral hat oberhalb und<br />
unterhalb der Hand je einen Knoten; die Figur<br />
des Heiligen und des Heilandes sehr gedrungen<br />
der Kreis an der Peripherie beider Seiten und die<br />
Mandorla im Revers aus Stricheln gebildet. R im<br />
Felde.<br />
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20. Av. S--ASIV— SRACVSII- Kopfschein aus Stricheln;<br />
Krümmung des Pastorales nach aussen, vom Stabe<br />
ist nichts zu sehen ; im Felde R, in der Mitte der<br />
Münze mit einem eigenen Stempel (Dm. 6 Mm.)<br />
ein Festungsthor mit drei Thürmchen zwischen<br />
zwei Puncten derart eingeschlagen,<br />
dass man die<br />
Münze um fast zwei Quadranten drehen muss,<br />
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das Mignon-Thor gerade vor sich zu haben ; an der<br />
Peripherie Strichelkreis.