Chirurgie (Teil 2) - Universität zu Köln
Chirurgie (Teil 2) - Universität zu Köln
Chirurgie (Teil 2) - Universität zu Köln
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Wintersemester 2013/14<br />
Blockpraktikum <strong>Chirurgie</strong><br />
Kursheft 2. klin. Semester (<strong>Teil</strong> 1)<br />
Kursheft 5. klin. Semester (<strong>Teil</strong> 2)<br />
Aus dem Inhalt:<br />
Grundsätzliches <strong>zu</strong>m Blockpraktikum <br />
Gesamtzeitplan, Gruppeneinteilung <br />
OSCE-II-Prüfung, benoteter Leistungsnachweis (Eintrag in UK-Online / Scheinvergabe) <br />
Inhaltsleitfäden <br />
<strong>Teil</strong>nahmebescheinigungen <br />
<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong>
1. Blockpraktikum <strong>Chirurgie</strong> (inkl. Seminar) als Rotationsmodell<br />
Das Blockpraktikum <strong>Chirurgie</strong> (inkl. Blockseminar) wird ab dem SS 2008<br />
für alle Gruppen am Klinikum der <strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> veranstaltet:<br />
<strong>Teil</strong> 1 für 2. Klinisches Semester (einwöchig): Semesterwoche 7 bis 13<br />
<strong>Teil</strong> 2 für 5. Klinisches Semester (einwöchig): Semesterwoche 0 bis 6<br />
Im Praktikum am Vormittag (Montag bis Freitag 09:15 bis 12:30 Uhr)<br />
werden je 2 Gruppen (= 12 Studierende) jeweilig 2 operativen Kliniken<br />
<strong>zu</strong>geteilt (s. u. auf S.3: „Gruppenverteilung im Blockpraktikum auf die<br />
operativen Kliniken“).<br />
Im Seminar am Nachmittag (Montag bis Freitag 13:00 bis 15:00 Uhr)<br />
besuchen alle 4 Gruppen (= 24 Studierende) gemeinsam das Seminar,<br />
welches in Rotation mit feststehenden Themen durch die vier beteiligten<br />
operativen Kliniken abgehalten wird.<br />
Anmeldeverfahren, Gruppeneinteilung und Kleiderordnung<br />
Die Anmeldung findet über uk-online = Generalanmeldung vor<br />
Semesterbeginn statt.<br />
Die Studierenden melden sich für eine Gruppe A-Z bzw. A 2 A 3 (je 6 Personen)<br />
an, die für den gesamten Semesterverlauf bestehen bleibt und für alle Elemente<br />
des Stundenplanes gilt, die im Rotationsverfahren gekoppelt durchlaufen<br />
werden.<br />
Zudem bietet das vorliegende Rotationsmodell auch aufgrund der<br />
organisatorischen Rahmenbedingungen die Möglichkeit, den durch die<br />
Approbationsordnung vorgeschriebenen Kleingruppenunterricht mit den<br />
vorhandenen Personalkapazitäten umsetzen <strong>zu</strong> können.<br />
Daher ist ein Tausch der Gruppe nach, erfolgter Anmeldung nur in<br />
Absprache mit dem Lehrsekretariat statthaft.<br />
(Frau Nitsche, EB 0/A, Raum 176/177, viola.nitsche@uk-koeln.de)<br />
Die regelmäßige <strong>Teil</strong>nahme an allen Unterrichtseinheiten von Praktikum und<br />
Seminar gilt als Kriterium, kein Fehltag.<br />
Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass insbesondere bei<br />
Patientenkontakt auf adäquate Bekleidung (keine kurze Hose, geschlossenes<br />
Schuhwerk) geachtet wird.<br />
Während der Lehrveranstaltung sind Essen und Trinken nicht erwünscht.<br />
Bitte bringen Sie <strong>zu</strong>m Blockpraktikum einen sauberen weißen Kittel, ein<br />
Stethoskop und Kugelschreiber mit.<br />
Seite 2
Nahtkurs (für Studierende im 5. klin. Semester)<br />
Für die Studierenden im 5. klin. Semester findet in der Blockpraktikumswoche<br />
(=<strong>Teil</strong> 2) montags, 13:00 bis 15:00 Uhr ein Nahtkurs im KIS s statt. Hierfür wird<br />
ein sog. „Suture Tutor“ (Nahtset) <strong>zu</strong>r Verfügung gestellt, welches montags<br />
(12:00 bis 13:00 Uhr) vor Beginn des Nahtkurses im KIS s ab<strong>zu</strong>holen ist. Für<br />
den Zeitraum des Entleihens wird ein Pfand von 50 € erhoben, das am Ende<br />
der Woche <strong>zu</strong>rückerstattet wird, wenn das Nahtset vollständig <strong>zu</strong>rückgeben wird.<br />
Bitte gehen Sie mit diesen Sets pfleglich um, da Ihre Kolleginnen und Kollegen<br />
<strong>zu</strong> einem späteren Zeitraum ebenfalls auf diese Sets angewiesen sind. Während<br />
der Blockpraktikumswoche haben Sie somit die Gelegenheit, das chirurgische<br />
Nähen, welches auch <strong>Teil</strong> der OSCE-II-Prüfung ist, <strong>zu</strong> üben.<br />
Zusätzlich haben alle Studierenden (also auch schon im 2. klin. Semester) die<br />
Möglichkeit, an (vorwiegend spät nachmittäglichen) Nahtkursen des KIS s<br />
teil<strong>zu</strong>nehmen. Bitte beachten Sie die Aushänge im KIS s<br />
(Seminarraum bitte erfragen) bzw. im Internet.<br />
Bedside Teaching:<br />
• Erhebung der Anamnese und Untersuchung des Patienten durch den<br />
Studierenden<br />
• Kurzpräsentation der erhobenen Befunde<br />
• Besprechung der Befunde mit Kursleiter<br />
• Demonstration der Bildgebung<br />
• Gemeinsame Visitation der Patienten<br />
Anamnese:<br />
• Die Studierenden erhalten ausreichend Zeit, eine komplette Anamnese<br />
durch<strong>zu</strong>führen.<br />
• Die körperliche Untersuchung erfolgt gemeinsam mit dem Dozenten.<br />
• Alle chirurgischen Untersuchungstechniken werden unter Anleitung<br />
durchgeführt.<br />
• Es werden Beispielanamnesen im Kursheft beigefügt<br />
• Pro Gruppe werden 3 Studierende per Rotationsverfahren eruiert für die<br />
Erstellung einer Anamnese, die im Anschluss dem Dozenten vorgelegt<br />
werden müssen.<br />
Seite 3
2. Gesamtzeitplan, Gruppenverteilung und Semesterwochen<br />
Sekretariat:<br />
Frau Nitsche, Chirurg. Poliklinik EB 0/A, Raum 176/177, Tel.: 6378, viola.nitsche@uk-koeln.de<br />
Blockpraktikum<br />
Montag bis Freitag, 09:15 bis 12:30 Uhr s.t.<br />
Klinik<br />
- 12 Studierende pro Klinik und Wochentag -<br />
VISZERAL<br />
Viszeralchirurgie<br />
GEFÄSS<br />
Gefäßchirurgie<br />
HERZ<br />
Herzchirurgie<br />
UNFALL<br />
Unfallchirurgie<br />
Wochentage<br />
Koordinator<br />
Treffpunkt:<br />
Mi., Do., Fr. Do., Fr.<br />
Prof. Dr. Prof. Dr.<br />
Schröder Gawenda<br />
Tel: 4803 Tel: 32498<br />
Funk: 25-2062 Funk: 25-1127<br />
Bettenhaus Herzzentrum<br />
Chirurg. Poliklinik, Etage1,<br />
Ebene 0 / A, Raum 1.017<br />
Raum 178<br />
Mo., Di., Mi.<br />
PD Dr.<br />
Kuhn-Regnier<br />
Tel: 32405<br />
Funk: 25-1325<br />
Herzzentrum,<br />
Etage1,<br />
Raum 1.017<br />
Mo., Di.<br />
OA<br />
Dr. Skouras<br />
Tel: 7347<br />
Funk: 25-1974<br />
Bettenhaus<br />
Ebene 10<br />
Station A,<br />
Anmeldung<br />
Gruppenverteilung im Blockpraktikum auf die operativen<br />
Kliniken (09:15 – 12:30 Uhr):<br />
5. klinisches Semester<br />
Semesterwoche 0 1 2 3 4 5 6 Mo Di Mi Do Fr<br />
A 2 A 3 AB CD EF GH IJ KL HERZ UNFALL VISZ VISZ GEFÄSS<br />
Gruppe YZ MN OP QR ST UV WX UNFALL HERZ HERZ GEFÄSS VISZ<br />
2. klinisches Semester<br />
Semesterwoche 7 8 9 10 11 12 13 Mo Di Mi Do Fr<br />
AB CD EF GH IJ KL A 2 A 3 HERZ UNFALL VISZ VISZ GEFÄSS<br />
Gruppe MN OP QR ST UV WX YZ UNFALL HERZ HERZ GEFÄSS VISZ<br />
Mittagspause: 12:30 bis 13:00 Uhr<br />
Seite 4
Blockseminar<br />
Montag bis Freitag, 13:00 bis 15:00 Uhr s.t.<br />
- 24 Studierende pro Wochentag -<br />
Semesterwoche 0 bis 6: 5. klin. Semester<br />
ab 07.10.2013 – 22.11.2013<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
HERZ<br />
Thema 6:<br />
Chir. Nahtkurs<br />
UNFALL<br />
Thema 7:<br />
Das Polytraumamanagement<br />
VISZERAL<br />
Thema 8:<br />
Grundlagen der<br />
onkologischen<br />
<strong>Chirurgie</strong><br />
VISZERAL<br />
Thema 9:<br />
Operative<br />
Techniken in der<br />
Viszeralchirurgie<br />
GEFÄSS<br />
Thema 10:<br />
Gefäßnotfälle<br />
Treffpunkt:<br />
SkillsLab,<br />
im KIS s , 1.OG,<br />
Raum 3<br />
Treffpunkt: Treffpunkt:<br />
Chirurg.Poli., Chirurg. Poli.,<br />
Chir.Bib.,Eb. 0/A Chir.Bib.,Eb 0/A<br />
Raum 167 Raum 167<br />
Treffpunkt:<br />
Chirurg.Poli.,<br />
Chir.Bib.,Eb. 0/A<br />
Raum 167<br />
Treffpunkt:<br />
Herzzentrum<br />
1.Etage,<br />
Raum 1.017<br />
Semesterwoche 7 bis 13: 2. klin. Semester<br />
ab 25.11.2013 – 24.01.2014<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
HERZ<br />
Thema 1:<br />
KHK<br />
Treffpunkt:<br />
Herzzentrum<br />
1. Etage,<br />
Raum 1.017<br />
UNFALL<br />
Thema 2:<br />
Das Polytraumamanagement<br />
Treffpunkt:<br />
Chirurg.Poli.,<br />
Chir.Bib.,Eb. 0/A<br />
Raum 167<br />
HERZ<br />
Thema 3:<br />
Herzklappenoperation<br />
Treffpunkt:<br />
Herzzentrum<br />
1.Etage,<br />
Raum 1.017<br />
VISZERAL<br />
Thema 4:<br />
Notfälle: Akutes<br />
Abdomen, Abdominaltrauma,<br />
gastrointestinale<br />
Blutung<br />
Treffpunkt:<br />
Chirurg.Poli.,<br />
Chir.Bib.,Eb. 0/A<br />
Raum 167<br />
GEFÄSS<br />
Thema 5:<br />
Gefäßtrauma<br />
Treffpunkt:<br />
Herzzentrum<br />
1.Etage,<br />
Raum 1.017<br />
Gruppenverteilung im Blockseminar:<br />
Die 4 Gruppen, welche vormittags auf die operativen Kliniken<br />
verteilt wurden, hören nachmittags gemeinsam das Seminar.<br />
Seite 5
Die Semesterwochen verteilen sich wie folgt im:<br />
Semesterwochenplan Wintersemester 2013 / 2014<br />
5. klin. Semester<br />
Blockpraktikumswochen mit Gruppenrotation (Semesterwoche 0 bis 6):<br />
0. Semesterwoche: 07.10. – 11.10.2013<br />
1. Semesterwoche: 14.10. – 18.10.2013<br />
2. Semesterwoche: 21.10. – 25.10.2013<br />
3. Semesterwoche: 28.10. – 01.11.2013 (Fr, 01.11.2013 frei: Allerheiligen)<br />
4. Semesterwoche: 04.11. – 08.11.2013<br />
5. Semesterwoche: 11.11. – 15.11.2013<br />
6. Semesterwoche: 18.11. – 22.11.2013<br />
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Semesterwochenplan Wintersemester 2013 / 2014<br />
2. klin. Semester<br />
Blockpraktikumswochen mit Gruppenrotation (Semesterwochen 7-13):<br />
7. Semesterwoche: 25.11. – 29.11.2013<br />
8. Semesterwoche: 02.12. – 06.12.2013<br />
9. Semesterwoche: 09.12. – 13.12.2013<br />
10. Semesterwoche: 16.12. – 20.12.2013<br />
Weihnachtsferien : 21.12.2013 – 05.01.2014 vorlesungsfrei<br />
11. Semesterwoche: 06.01. – 10.01.2014<br />
12. Semesterwoche: 13.01. – 17.01.2014<br />
13. Semesterwoche: 20.01. – 24.01.2014<br />
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Wochen für Wahlpflichtblöcke (zwischen 9.15 bis 16.00 Uhr) und Klausuren:<br />
14. Semesterwoche: 27.01. – 31.01.2014<br />
15. Semesterwoche: 03.02. – 07.02.2014<br />
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Seite 6
4. Veranstaltungspläne der operativen Kliniken<br />
Viszeralchirurgie<br />
Vorausset<strong>zu</strong>ng:<br />
umfassendes Studium eines der gängigen Lehrbücher der <strong>Chirurgie</strong>, z. B. Siewert<br />
I.R. <strong>Chirurgie</strong>, 8. Auflage, Springer-Verlag 2006; Berchthold: <strong>Chirurgie</strong>, 5. Auflage,<br />
Elsevier-Verlag 2006<br />
Inhalte des Praktikums (vormittags, 09:15 bis 12:30 Uhr):<br />
Allgemeine Einführung<br />
Patientenanamnese und -untersuchung, Station 17 1 / 18-2 in Kleingruppen<br />
Chirurgische Diagnostik<br />
Grundlagen der onkologischen <strong>Chirurgie</strong><br />
Chirurgische Techniken (offen – laparoskopisch)<br />
Fallbesprechungen des OP-Tages<br />
Besuch: Zentral -OP<br />
Besuch: Endoskopie / Poliklinik<br />
Patientenvorstellung mit häufigen chirurgischen Krankheitsbildern<br />
Dokumentation von Anamnese, körperlicher Untersuchungsbefund<br />
und Arbeitsdiagnose (nur für das 2. klin. Semester)<br />
(Seminarthemen siehe S.5)<br />
Seite 7
Univ. Prof. Dr. A. Hölscher<br />
Anamnese- und Untersuchungsbogen<br />
Blockpraktikum<br />
Für Allgemein, Viszeral- und Tumorchirurgie<br />
I Anamnese<br />
• Eigenanamnese<br />
• Vegetative Anamnese<br />
• Begleiterkrankungen<br />
• Medikamentenanamnese<br />
Seite 8
II Körperliche Untersuchung<br />
III Diagnostik<br />
• Labor<br />
• Bildgebende Verfahren<br />
IV Hauptdiagnose<br />
V (geplante) Therapie/Operation<br />
VI (Postoperativer) Verlauf<br />
Zusammenfassende Bewertung<br />
Seite 9
Gefäßchirurgie<br />
Inhalte des Praktikums (vormittags, 09:15 bis 12:30 Uhr):<br />
Begrüßung und Einführung<br />
Grundlagen gefäßchirurgisch-angiologischer Anamnese und Untersuchung<br />
Gefäßchirurgisch-angiologische Untersuchungstechniken<br />
Vorstellung und Zuweisung der Patienten<br />
Fallbesprechung (Klinik, Diagnostik, Therapie) einschließlich<br />
angio- und computertomographischer Bildbeurteilungen<br />
Gefäßchirurgisch-angiologische Ambulanz<br />
Gefäßchirurgische Station<br />
Gefäßchirurgischer Operationssaal (Saal 4)<br />
Dokumentation von Anamnese, körperlicher Untersuchungsbefund<br />
und Arbeitsdiagnose (nur für das 2 klin.)<br />
(Seminarthemen siehe S.5)<br />
Seite 10
GEFÄSSCHIRURGIE<br />
Blockpraktikum<br />
Anamnese- und<br />
Untersuchungsbogen<br />
Untersuchungsbefund: NEIN JA Befund (Freitext):<br />
Seite 11
Seite 12
Herz-Thorax-<strong>Chirurgie</strong><br />
Inhalte des Praktikums (vormittags, 09:15 bis 12:30 Uhr):<br />
Einführung in das Praktikum<br />
Aufbau und Funktionsweise der Herz-Lungen-Maschine als essentieller<br />
Bestandteil herzchirurgischer Operationen<br />
Synoptische Wertung der körperlichen und apparativen<br />
Untersuchungsbefunde<br />
- Besprechung der Operationsindikation<br />
- Präoperative Risikostratifizierung<br />
- Operative Strategie<br />
Vorstellung und Zuweisung der Patienten<br />
Körperliche Untersuchung und Anamnese und Demonstration begleitender<br />
Untersuchungsbefunde<br />
- Koronarangio- und Laevokardiographie<br />
- Gefäßdoppler<br />
- EKG (Langzeit-, Belastungs-EKG)<br />
- Phlebographie,<br />
- Röntgen-Thorax & Computertomographie<br />
- Nuklearmedizinische und Magnetresonanz-Befunde<br />
- Lungenfunktionsprüfung<br />
Visite auf fachspezifischer Intensivstation mit Besprechung und Demonstration<br />
postoperativer Therapiemodalitäten<br />
- Interpretation und Bewertung relevanter hämodynamischer<br />
Parameter<br />
- adäquate Volumensubstitution und Elektrolytbilanzierung<br />
- Beatmungsformen und normgerechte Korrektur von Störungen<br />
des Säure-Basen-Status<br />
Dokumentation von Anamnese, körperlicher Untersuchungsbefund<br />
• und Arbeitsdiagnose (nur für das 2 klin.)<br />
• OP-Säle 1-3<br />
Fallspezifische operative Demonstration<br />
(Seminarthemen siehe S.5)<br />
Seite 13
<strong>Universität</strong>sklinikum <strong>Köln</strong><br />
Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie<br />
Patientenaufkleber<br />
Direktor: Univ. Prof. Dr. Th. Wahlers<br />
Aufnahme- / Anamnesebogen<br />
Größe: Gewicht: Geschlecht: Alter:<br />
RR: Puls: Notfall:<br />
Aktuelle Anamnese:<br />
Weitere Anamnese:<br />
RF: Nikotin Hypertonus Diabetes Hyperlipidämie Andere<br />
COPD Rothaarige Apoplex Z. n. Herz OP Z. n. Gefäß OP<br />
Voroperationen:<br />
Medikation:<br />
Allergien:<br />
Herzkatheter / Lungenfunktion / Labor<br />
HSS: RIM: EF:<br />
RIVA: D1: D2: D3:<br />
CX: PLA1: PLA2: PLA3:<br />
RCA: RIVP: RPLA: Mitralklappenvitium:<br />
VLEDP: PAP: PCWP: Aortenklappenvitium:<br />
VC: FEV 1 :<br />
Krea: CHE: Hämatokrit: Thrombos:<br />
Seite 14
Allgemeineindruck:<br />
Habitus<br />
AZ / EZ<br />
Dermatosen<br />
Durchblutung / Ikterus / Zyanose<br />
Kopf:<br />
Pupillenreaktion<br />
Rachenring<br />
Zunge<br />
Gebiss<br />
Hals:<br />
Schilddrüse<br />
Lymphknoten<br />
Halsvenenstauung<br />
Thorax:<br />
Symmetrie<br />
Lunge:<br />
Klopfschall<br />
Grenzen<br />
Atemgeräusch<br />
Nebengeräusche<br />
Herz:<br />
Rhythmus / Frequenz<br />
Spitzenstoß<br />
Herztöne<br />
Pathologische Geräusche<br />
Abdomen:<br />
Druckschmerz<br />
Abwehrspannung<br />
Resistenzen<br />
Darmgeräusche<br />
Leber / Milz<br />
Nierenlager<br />
Bruchpforten<br />
Seite 15
Genitale:<br />
Rektale Untersuchung:<br />
Wirbelsäule:<br />
Extremitäten:<br />
Allen Test:<br />
Ödeme, Varikosis<br />
Li OK Pathologisch<br />
Re OK Pathologisch<br />
Gefäße:<br />
V. saph. magna Li. verwendbar Re. verwendbar<br />
V. saph. parva Li. verwendbar Re. verwendbar<br />
Pulsstatus:<br />
A. carotis Re Li A. poplitea Re Li<br />
A. radialis Re Li A. tibialis post. Re Li<br />
A. femoralis Re Li A. dorsalis ped. Re Li<br />
Nervensystem:<br />
MER, Grobe Kraft<br />
Weitere Bemerkungen:<br />
Datum, Unterschrift:<br />
Seite 16
Unfallchirurgie<br />
Inhalte des Praktikums (vormittags, 09:15 bis 12:30 Uhr):<br />
Das Praktikum wird in zwei Kleingruppen mit jeweils 6 Studenten aufgeteilt.<br />
Montag:<br />
Gruppe A:<br />
Bedside-Teaching mit Auffrischung von Kenntnissen in:<br />
Gelenk-Untersuchungstechniken<br />
Neutral-0-Methode, Untersuchungstechniken Knie, Schulter, OSG und Hand mit<br />
Übungen<br />
Patientenuntersuchung<br />
Anamnese, körperliche Befunderhebung, Darstellung röntgenologischer Verläufe,<br />
Spezielle technische Untersuchungen: CT, MR<br />
Gruppe B:<br />
Praktische Übungen im unfallchirurgischen Knochenlabor (Skillslab)<br />
Zugschraubenosteosynthese, Plattenosteosynthese, Materiallehre<br />
(Arthoskpiesimulator).<br />
Die beiden Gruppen wechseln um 10.45 Uhr die Standorte und Dozenten<br />
Dienstag:<br />
Gruppe A:<br />
Praktische Übungen im unfallchirurgischen Knochenlabor (Skillslab)<br />
Zugschraubenosteosynthese, Plattenosteosynthese, Materiallehre<br />
Gruppe B:<br />
Bedside-Teaching mit Auffrischung von Kenntnissen in:<br />
Gelenk-Untersuchungstechniken<br />
Neutral-0-Methode, Untersuchungstechniken Knie, Schulter, OSG und Hand mit<br />
Übungen<br />
Patientenuntersuchung<br />
Anamnese, körperliche Befunderhebung, Darstellung röntgenologischer Verläufe,<br />
Spezielle technische Untersuchungen: CT, MR<br />
Die beiden Gruppen wechseln um 10:45 Uhr die Standorte und Dozenten<br />
Dokumentation von Anamnese, körperlicher Untersuchungsbefund<br />
und Arbeitsdiagnose (nur für das 2 klin.)<br />
(Seminarthemen siehe S.5)<br />
Beispiel Anamnese<br />
Der Unfall-Chirurgische Fall<br />
Anamnese:<br />
Eigenanamnese: Der Patient und/oder Zeugen berichten vom Unfallhergang und von<br />
den aktuellen Beschwerden. Dabei ist der Unfallmechanismus so genau wie möglich<br />
wieder<strong>zu</strong>geben, damit daraus das Verlet<strong>zu</strong>ngsmuster und mögliche<br />
Begleitverlet<strong>zu</strong>ngen abgeleitet werden können.<br />
Medikamentenanamnese: Welche Medikamente nimmt der Patient regelmäßig /<br />
aktuell?<br />
Seite 17
Ein 24-jähriger Mann stellt sich noch im Fußballtrikot in der Notaufnahme vor.<br />
Er berichtet, auf den ausgestreckten Arm gestürzt <strong>zu</strong> sein. Dieser sei nun sehr<br />
schmerzhaft. Davon abgesehen sei er gesund und nehme keinerlei<br />
Medikamente.<br />
Körperliche Untersuchung:<br />
Grundsätzlich muss bei Traumata die Möglichkeit komplikativer oder gar<br />
lebensbedrohlicher Verlet<strong>zu</strong>ngen (Polytrauma, intrakranielle Blutung,<br />
Spannungspneumothorax, massiver Blutverlust, etc.) bedacht werden.<br />
Lässt der Unfallhergang dies nicht vermuten und zeigt der Patient keine Anzeichen<br />
(wie im vorliegenden Fall), kann sich die Untersuchung auf die offensichtliche<br />
Verlet<strong>zu</strong>ng fokussieren.<br />
Bei Frakturen müssen stets Begleitverlet<strong>zu</strong>ngen an Nerven und Gefäßen<br />
ausgeschlossen werden, weswegen immer die DMS (Durchblutung, Motorik,<br />
Sensibilität) <strong>zu</strong> überprüfen ist! Die Luxation und/oder eine offene Verlet<strong>zu</strong>ng gelten<br />
hier ebenfalls als Notfallindikation.<br />
In der klinischen Untersuchung zeigen sich eine generalisierte Schwellung mit<br />
Hämatom am linken Handgelenk, eine Fehlstellung nach hohlhandwärts und<br />
ein starker Druckschmerz über dem distalen Radius dorsal. Die Elle steht nach<br />
dorsal ab. Die Beweglichkeit ist schmerzbedingt nicht beurteilbar. Distale<br />
Motorik, Durchblutung und Sensibilität sind intakt. Vor allem die Neurologie im<br />
Versorgungsgebiet des N. medianus und im Versorgungsgebiet des N. ulnaris<br />
ist ohne pathologischen Befund. A. Radialis- und A. Ulnarispuls sind<br />
seitengleich tastbar. Der Weichteilmantel ist verschlossen.<br />
Bildgebende Verfahren:<br />
Häufigstes radiologisches Verfahren in der Unfallchirurgie ist das Röntgen in 2<br />
Ebenen, gefolgt von der CT Untersuchung <strong>zu</strong>r weiteren Beurteilung knöcherner<br />
Strukturen, als auch das MRT bzgl. Weichteilverlet<strong>zu</strong>ngen und<br />
Gelenkbinnenschäden. Im vorliegenden Fall reicht im Notfall ein Röntgendbild des<br />
Unterarms in zwei Ebenen <strong>zu</strong>r Diagnosesicherung. Grundsätzlich sollte die<br />
Röntgenkontrolle die benachbarten Gelenke der betroffenen Region erfassen, um<br />
hier Begleitverlet<strong>zu</strong>ngen ausschließen <strong>zu</strong> können.<br />
Im Röntgenbild [Abb. 1] zeigt sich eine dislozierte Einfachfraktur des<br />
Radiusschafts vom Typ 22-A2 nach AO Klassifikation sowie eine Dislokation<br />
des Caput ulnae nach dorsal. Somit handelt es sich um eine <strong>zu</strong>sätzlich<br />
Luxation im Distalen Radioulnar Gelenk (DRUG).<br />
Abb.1: Linker Unterarm. Der Pfeil zeigt das<br />
dislozierte Ulnaköpfchen. Das<br />
Ellbogengelenk hätte mitgeröntgt werden<br />
müssen.<br />
Diagnose:<br />
Klinik und Bildgebung lassen auf eine Radiusschaftfraktur mit disloziertem<br />
Ulnaköpfchen, der sogenannten Galeazzi-Fraktur schließen.<br />
Therapie:<br />
Seite 18
Die Therapie der Unterarmschaftfraktur richtet sich nach der AO-Klassifikation, der<br />
Dislokation der Fragmente / Bruchenden, dem Alter des Patienten und der<br />
Begleitverlet<strong>zu</strong>ngen. Nach entsprechender Analyse der Fraktur und Einteilung nach<br />
AO Klassifikation, kann das optimale Operationsverfahren ausgewählt werden.<br />
Die Radiusschaftfraktur wurde hier mit einer<br />
Kompressionsplattenosteosynthese versorgt und das distale Radio-ulnar-<br />
Gelenk mit Kirschnerdrähten temporär blockiert und damit stabilisiert. (Siehe<br />
Abb. 2)<br />
Abb. 2: Post-OP Aufnahme. Pfeile zeigen auf<br />
K-Drähte.<br />
Erörterung:<br />
Der Sturz auf den dorsal extendierten Arm ist ein sehr häufiger<br />
Verlet<strong>zu</strong>ngsmechanismus und die Fraktur des distalen Radius mit 25% die<br />
häufigste Fraktur überhaupt. Im vorliegenden Fall handelt es sich allerdings<br />
um eine Fraktur des Radiusschafts mit disloziertem Ulnaköpchen, der sog.<br />
Galeazzi-Fraktur als komplexe Frakturform am Unterarm. Diese Verlet<strong>zu</strong>ng gilt<br />
es <strong>zu</strong> erkennen und entsprechend richtig <strong>zu</strong> behandeln. Grundsätzlich gilt der<br />
gesamte Unterarm als Gelenk, bei engem und sensiblem Zusammenspiel von<br />
Radius und Ulna. Daher sollten hier im Wesentlichen die Prinzipien der<br />
primären Knochenheilung realisiert werden. In dem vorliegenden Fall wurde<br />
dies durch eine Kompressionsplattenosteosynthese am distalen Radiusschaft<br />
realisiert.<br />
Die Nachbehandlung richtet sich nach der Stabilität der Frakturversorgung.<br />
Grundsätzlich ist eine Plattenosteosynthese als übungsstabil <strong>zu</strong> bezeichnen,<br />
das bedeutet, dass die betroffene Extremität aktiv gegen Schwerkraft beübt<br />
werden darf. In dem vorliegenden Fall handelt es sich aber um eine <strong>zu</strong>sätzliche<br />
Luxation im Distalen Radioulnar Gelenk, welche durch zwei K-Drähte<br />
vorübergehend blockiert wurde. Damit ist eine aktive Beübung nicht möglich,<br />
eine Gipsruhigstellung von 6 Wochen ist nötig, und erst nach Entfernung der<br />
K-Drähte nach eben dieser Zeitspanne, kann die gipsfreie Beübung erfolgen.<br />
Eine Metallentfernung erfolgt bei entsprechender Indikationsstellung nach<br />
frühestens 6 bis maximal nach 24 Monaten.<br />
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5. Benoteter Leistungsnachweis „Blockpraktikum <strong>Chirurgie</strong>“:<br />
Prüfung<br />
Benoteter Leistungsnachweis<br />
Kriterien<br />
Bemerkungen <strong>zu</strong>m<br />
benoteten<br />
Leistungsnachweis<br />
Fachblock <strong>Chirurgie</strong><br />
OSCE- II - Prüfung im Nachgang <strong>zu</strong>m Blockpraktikum <strong>Teil</strong> II<br />
am Ende des 5. klin. Semesters (Informationen siehe:<br />
http://www.uk-koeln.de/dekanat/msg-Kl-E.htm )<br />
Studierende im Regelstudiengang bekommen einen<br />
„Schein“ 1 Woche nach Erhalt der Noten für die OSCE-II-<br />
Prüfung; Mo - Do 08:00 – 15:30 Uhr, Chirurg. Poliklinik,<br />
EB 0/A, Raum 176/177; Frau Nitsche (Tel.: 478-6378)<br />
Bitte <strong>Teil</strong>nahmebescheinigungen mitbringen.<br />
Studierende im Modellstudiengang erhalten den<br />
entsprechenden Leistungseintrag in UK-online.<br />
regelmäßige <strong>Teil</strong>nahme an allen Unterrichtseinheiten von<br />
Praktikum und Seminar, KEIN Fehltag, Dokumentation von<br />
Anamnese, körperlicher Untersuchungsbefund<br />
und Arbeitsdiagnose (nur für das 2. klin. Semester), Abgabe<br />
bei<br />
Dozenten/Fr. Nitsche, Vorlage beider <strong>Teil</strong>nahmebescheinigungen<br />
(<strong>Teil</strong> 1 und 2) bei der OSCE-II-Prüfung,<br />
Bitte die <strong>Teil</strong>nahmebescheingungen (<strong>Teil</strong> 1 und <strong>Teil</strong> 2)<br />
nicht verlieren! Bestehen der OSCE-II-Prüfung<br />
Der benotete Leistungsnachweis für den „Fachblock<br />
<strong>Chirurgie</strong>“ (= bestehend aus den Vorlesungen Herz- und<br />
Thoraxchirurgie, Unfallchirurgie, Viszeralchirurgie und<br />
Gefäßchirurgie im 2. klin. Semester) erfolgt durch die<br />
Klausur im Anschluss an die Vorlesungen am Ende des 2.<br />
klin. Semesters.<br />
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6. OSCE-II-Prüfung (nur Studierende im 5. Klin. Semester)<br />
Aufgrund der Novellierung der ÄAppO und der damit verbundenen Änderungen der<br />
Studienordnung sind die Scheine für die Fächer <strong>Chirurgie</strong>, Frauenheilkunde, Innere<br />
Medizin und Kinderheilkunde im Blockpraktikum/-seminar <strong>zu</strong> benoten. Als<br />
Benotungsgrundlage wird eine praktische Prüfung am Ende der Praktikumsphase<br />
abgelegt. Diese Prüfung wird als gemeinsame Prüfung der Fächer Innere Medizin,<br />
<strong>Chirurgie</strong>, Kinderheilkunde und Frauenheilkunde durchgeführt. Es wird eine<br />
gemeinsame Note gebildet, die für alle Fächer Gültigkeit hat.<br />
Die Prüfungsform ist das „Objektive Strukturierte Klinische Examen“ (oder mit<br />
englischem Akronym OSCE). In einem Parcours von insgesamt 12 Stationen aus allen<br />
vier Fachgebieten werden Ihnen praktische Prüfungsaufgaben gestellt. Gegenstand der<br />
Prüfung ist der Unterrichtsinhalt der Fächer einschließlich der da<strong>zu</strong>gehörigen<br />
Untersuchungskurse im 4. und 5. Studiensemester.<br />
Prüfungsort ist das „KIS s “ (Studierendenhaus). Das KIS s ist während der<br />
Praktikumswochen und in den Semesterferien geöffnet und steht für Übungszwecke<br />
<strong>zu</strong>r Verfügung. (Bitte achten Sie auf die aktuellen Öffnungszeiten).<br />
Diese gemeinsame, abschließende OSCE-II-Prüfung für die genannten Fächer findet<br />
für alle Studierenden des 5. Klinischen Semesters (Anmeldung im KIS s ) statt. Im<br />
Vorfeld werden in einer gemeinsamen Informationsveranstaltung (Ort und Zeit werden<br />
noch bekanntgegeben) die endgültigen Gruppeneinteilungen der Studierenden auf die<br />
Prüfungstage sowie die Prüfungsthemen bekannt gegeben. Jede/r Student/in wird mit<br />
12 anderen Studierenden gemeinsam ca. 1 ¼ Stunden geprüft.<br />
Damit Sie die praktischen Fertigkeiten, die in dieser Prüfung verlangt werden,<br />
während Ihres Blockpraktikums erlernen und trainieren können, können Sie die<br />
Lernziele des Blockpraktikums in uk- online einsehen.<br />
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T E I L N A H M E B E S C H E I N I G U N G<br />
Wintersemester 2014<br />
Blockpraktikum CHIRURGIE (<strong>Teil</strong> 1) (inkl. Seminar)<br />
im 2. klinischen Semester (= Semester B)<br />
Gruppe:<br />
Wintersemester: ……………. Sommersemester: …………….<br />
Name: ............................................. Matrikel-Nummer:……………………………… Praktikumswoche: von……………bis……………...<br />
Vorname: ................................................. Unterschrift des/der Studierenden:…………………………………<br />
Unterschriften der Dozentinnen und der Dozenten<br />
<strong>Chirurgie</strong><br />
WS 2014<br />
Tag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
Praktikum<br />
Seminar<br />
Bitte achten Sie darauf, dass Sie täglich eine Unterschrift des Dozenten<br />
<strong>zu</strong>züglich des Klinikstempels erhalten.<br />
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T E I L N A H M E B E S C H E I N I G U N G<br />
Wintersemester 2014<br />
Blockpraktikum CHIRURGIE (<strong>Teil</strong> 2) (inkl. Seminar)<br />
im 5. klinischen Semester (= Semester E)<br />
Gruppe:<br />
Wintersemester: ……………. Sommersemester: …………….<br />
Name: .................................................Matrikel-Nummer:……………………………… Praktikumswoche: von……………bis…………..<br />
Vorname: ................................................. Unterschrift des/der Studierenden:…………………………………<br />
Unterschriften der Dozentinnen und der Dozenten<br />
<strong>Chirurgie</strong><br />
WS 2014<br />
Tag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
Praktikum<br />
Seminar<br />
Bitte achten Sie darauf, dass Sie täglich eine Unterschrift des Dozenten<br />
<strong>zu</strong>züglich des Klinikstempels erhalten.<br />
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