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"Klassik im Klinikum" 2013 - Universitätsmedizin Göttingen

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KLASSIK IM KLINIKUM <strong>2013</strong><br />

Ein Hörgenusss für <strong>Klassik</strong>-Liebhaber: Professionell ausgebildete,<br />

junge und außergewöhnliche Musikerinnen und<br />

Musiker konzertieren <strong>im</strong> Universitätsklinikum <strong>Göttingen</strong>.<br />

Die Reihe klassischer Konzerte wird in Zusammenarbeit<br />

mit dem Verein „<strong>Klassik</strong> in der Klinik e.V.“ aus Hannover<br />

veranstaltet.<br />

Die <strong>Klassik</strong>-Konzerte <strong>im</strong> Universitätsklinikum <strong>Göttingen</strong><br />

finden alle zwei Monate, jeweils am ersten Mittwoch des<br />

Monats, statt. Der Eintritt ist frei.<br />

Spenden sind herzlich willkommen!<br />

Spendenkonto „<strong>Klassik</strong> in der Klinik e.V.“, Sparkasse Hannover,<br />

Konto 900 412 348, BLZ 250 501 80<br />

ZEIT UND ORT<br />

19:15 Uhr<br />

Andachtsraum <strong>im</strong> Bettenhaus 2<br />

Universitätsklinikum <strong>Göttingen</strong><br />

Robert-Koch-Straße 40, 37075 <strong>Göttingen</strong><br />

Die Veranstaltung wird über das Klinikradio<br />

Kanal 1 live übertragen.<br />

Der Verein „<strong>Klassik</strong> in der Klinik e.V.“ wurde <strong>im</strong> Jahr 2009<br />

von dem Kontrabassisten Manfred Günther gegründet. Der<br />

Verein fördert junge Musiker, die dafür in sozialen Einrichtungen<br />

vom Verein initiierte Konzerte geben. Mit diesen<br />

Konzerten möchte der Verein den Integrationsprozess von<br />

Patienten, Ärzten, Pflegepersonal und Besuchern fördern<br />

– und somit den Heileffekt unterstützen.<br />

Im Jahr 2012 erhielt Manfred Günther dafür von der Landesregierung<br />

Niedersachsen einen 1. Preis bei „Engagiert<br />

– der Niedersachsenpreis für Bürgerengagement“.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.klassikinderklinik.sharepoint.com<br />

WEITERE INFORMATIONEN<br />

Kultur <strong>im</strong> Klinikum, Insa Wendt, Telefon 05 51 / 39 - 68 78<br />

Robert-Koch-Str. 42, 37075 <strong>Göttingen</strong><br />

kultur@med.uni-goettingen.de<br />

SO FINDEN SIE UNS<br />

Hannover<br />

Bundesautobahn A7 Kassel<br />

Anschlussstelle 72<br />

<strong>Göttingen</strong> Nord<br />

Leine<br />

B 3<br />

Northe<strong>im</strong><br />

B 3 Kasseler Landstraße<br />

Anschlussstelle 73<br />

<strong>Göttingen</strong> Dransfeld<br />

GronerLand-<br />

straße<br />

Berliner Straße<br />

Bürgerstraße<br />

An der Lutter<br />

UNIVERSITÄTSKLINIKUM GÖTTINGEN<br />

ROBERT-KOCH-STRASSE 40, 37075 GÖTTINGEN<br />

Maschmühlenweg<br />

Godehardstraße<br />

Lokhalle<br />

Bahnhofsallee<br />

H<br />

ZOB<br />

Bahnhof<br />

Nikolausberger Weg<br />

Sie erreichen das Universitätsklinikum über die Auto bahn -<br />

abfahrt <strong>Göttingen</strong>-Nord. Folgen Sie der Aus schil derung<br />

„Kliniken“. Kostenpflichtige Parkplätze finden Sie am<br />

Haupteingang und Ost eingang.<br />

Mit den Buslinien 8 und 12 erreichen Sie die Haltestelle<br />

„Klinikum“.<br />

Hannoversche Straße<br />

Weender Landstraße<br />

Theodor-Heuss-Straße<br />

ZHG<br />

Robert-Koch-Straße<br />

Braunlage<br />

B 27<br />

Z<strong>im</strong>mermannstraße<br />

Humboldtallee<br />

Kreuzbergring<br />

Auditorium<br />

INNENSTADT<br />

Aula<br />

Altes<br />

Rathaus<br />

straße<br />

P<br />

UMG<br />

Am Papenberg<br />

<strong>Universitätsmedizin</strong> <strong>Göttingen</strong>, Georg-August-Universität, Stiftung Öffentlichen Rechts<br />

Robert-Koch-Straße 40, 37075 <strong>Göttingen</strong>, www.universitaetsmedizin-goettingen.de<br />

B 27<br />

Autobahnzubringer<br />

Osteingang<br />

P<br />

Haupteingang<br />

H<br />

Goßler-<br />

Wilhelmsplatz<br />

Von-<br />

Siebold-Str.<br />

Bühlstraße<br />

P<br />

Waldweg<br />

Düstere-Eichen-Weg<br />

Friedländer Weg<br />

KLASSIK<br />

IM KLINIKUM<br />

PROGRAMM <strong>2013</strong><br />

Andachtsraum<br />

Universitätsklinikum<br />

Robert-Koch-Straße 40<br />

37075 <strong>Göttingen</strong><br />

LASSIK<br />

m Kliniku


MITTWOCH, 6. FEBRUAR<br />

19:15 UHR<br />

MITTWOCH, 5. JUNI<br />

19:15 UHR<br />

MITTWOCH, 2. OKTOBER<br />

19:15 UHR<br />

„Duo Alauda“: Negin Habibi<br />

(Gitarre) und Natascha<br />

Dwulecki (Sopran)<br />

M. Giuliani<br />

Par que di giubilo - Alle mie<br />

tante lagr<strong>im</strong>e - Ch’io sent amor<br />

per femin, aus „Sei Cavatine“<br />

F. Mendelssohn-Bartholdy<br />

An die Entfernte - Auf Flügeln<br />

des Gesanges<br />

F. Schubert<br />

Wonne der Wehmut - Der<br />

Jüngling an der Quelle<br />

G. F. Händel<br />

Arie der Almirena, aus der<br />

Oper „Rinaldo“<br />

F. Sor<br />

Las mujeres y cuerdas - Si dices<br />

que mis ojos - Muchacha,<br />

y la verguenza<br />

H. Wolf<br />

Morgentau - In dem Schatten<br />

meiner Locken, aus „Spanisches<br />

Liederbuch“<br />

G. Lorca<br />

Los cuatro muleros - Los mozos<br />

de Monleón - En el cafe de<br />

chinitas - Anda jaleo, aus „Canciones<br />

espanolas antiguas”<br />

Negin Habibi studierte in Leipzig<br />

und in Hannover und Luzern bei<br />

Prof. Bungarten. Sie konzertiert als<br />

Solistin und Kammermusikerin.<br />

Natascha Dwulecki absolvierte ihre<br />

Ausbildung bei Prof. Iven, Prof. Enns<br />

und Prof. Schulze in Hannover. 2006<br />

erhielt sie den Nachwuchspreis be<strong>im</strong><br />

internationalen Gesangswettbewerb<br />

„Alexander Girardi“.<br />

MITTWOCH, 3. APRIL<br />

19:15 UHR<br />

Nana Mamajewa (Klavier)<br />

und Maria Schrage (Oboe)<br />

L. van Beethoven<br />

Reich mir die Hand, mein<br />

Leben für Oboe und Klavier,<br />

Variation zur Arie aus der<br />

Oper „Don Giovanni“ von<br />

W. A. Mozart<br />

F. Chopin<br />

Nocturne cis-moll op. posth.<br />

C. Saint Saens<br />

Sonate für Oboe und Klavier<br />

R. Schumann<br />

Adagio und Allegro op.70 für<br />

Oboe und Klavier<br />

F. Chopin<br />

Walzer Des-Dur op.64<br />

F. Poulenc<br />

Sonate für Oboe und Klavier<br />

G. Selvestrini<br />

Etüde Nr.3 aus 6 Etüden für<br />

Oboe Solo<br />

Nana Mamajewa studierte bei<br />

Prof. Goetzke an der Hochschule<br />

für Musik, Theater und Medien<br />

Hannover, wo sie seit 2000 selbst<br />

Dozentin ist. Sie wurde mehrfach<br />

mit internationalen Preisen ausgezeichnet.<br />

Maria Schrage erhielt ihre musikalische<br />

Ausbildung in Moskau<br />

und bei Prof. Becker an der<br />

Hochschule für Musik, Theater<br />

und Medien Hannover. 2007<br />

errang sie den 3. Preis be<strong>im</strong> ARD<br />

Musikwettbewerb. Seit 2012 ist<br />

sie Solo-Oboistin des Orchesters<br />

Musikkollegium Winterthur.<br />

„Duo Oblivión”:<br />

Laura Pohl (Sopran),<br />

Vlad<strong>im</strong>ir Gorup (Bajan)<br />

Canciones españolas – ein<br />

spanischer Liederabend<br />

J E. de Vallderábano<br />

¿De dónde vernís amore?<br />

J. Rodrigo<br />

Cuatro Madrigales Amatorios<br />

E. Granados<br />

Danzas españolas<br />

M. de Falla<br />

Siete Canciones populares<br />

españolas<br />

F. Mompou<br />

Combat Del Somni<br />

I. Albeniz<br />

Cantos de España<br />

F. J. Obradors<br />

Canciones Clasicas Españolas<br />

Laura Pohl studierte klassischen<br />

Gesang in Hannover bei Prof.<br />

Enns. Neben Opern- und Oratoriumsauftritten<br />

nahm sie an<br />

renommierten Uraufführungen<br />

zeitgenössischer Musik teil.<br />

Vlad<strong>im</strong>ir Gorup studierte Bajan<br />

(Konzertakkordeon) in Pula/<br />

Kroatien und in Hannover, wo er<br />

seit 2008 ein Studium der Komposition<br />

absolviert. Er errang<br />

zahlreiche Preise .<br />

Beide Musiker sind seit 2010<br />

Mitglieder des „Ensemble Megaphon<br />

– Ensemble für Neue<br />

Musik, Musiktheater, Bewegung<br />

und Live-Elektronik“<br />

MITTWOCH, 7. AUGUST<br />

19:15 UHR<br />

Olga Fedarynchyk (Querflöte)<br />

und Negin Habibi<br />

(Gitarre)<br />

A. Vivaldi<br />

Sonate C-Dur für Flöte und<br />

Basso continuo<br />

J. S. Bach<br />

Siciliano aus der Sonate<br />

Es-Dur für Flöte und Basso<br />

continuo<br />

Padre J. Galles<br />

Sonate / Allegro für Flöte<br />

und Gitarre<br />

H. Villa-Lobos<br />

Aria (Cantilena) aus “Bachianas<br />

Brasileiras n.5”<br />

J. Ibert<br />

Entr’acte für Flöte und<br />

Gitarre<br />

M. Ravel<br />

Piece en forme de habanera<br />

für Flöte und Gitarre<br />

A. Piazzolla<br />

Histoire du Tango – Die Geschichte<br />

des Tangos für Flöte<br />

und Gitarre und Libertango<br />

für Flöte und Gitarre<br />

Olga Fedarynchyk begann ihre<br />

musikalische Ausbildung in<br />

Minsk/Weißrussland. Sie studierte<br />

in Hannover und in Düsseldorf.<br />

Sie gab zahlreiche Konzerte als<br />

Soloflötistin und bestand 2010 ihr<br />

Diplom als Orchestermusikerin.<br />

Negin Habibi studierte in Leipzig<br />

und bei Prof. Bungarten in Hannover<br />

und Luzern. Sie konzertiert als<br />

Solistin und Kammermusikerin.<br />

Julia Bachmann (Sopran)<br />

und Cara Hesse (Klavier)<br />

G.F. Händel<br />

Tornami a vaggheggiar aus<br />

der Oper “Alcina”, V’ adoro<br />

pupille und Da Tempeste aus<br />

der Oper „Julius Caesar“<br />

W. A. Mozart<br />

Giunse al fin...Deh vieni non<br />

tardar, aus der Oper „Figaros<br />

Hochzeit”, Ach, ich liebte aus<br />

der Oper „Die Entführung aus<br />

dem Serail“, O zittre nicht,<br />

mein lieber Sohn aus der<br />

Oper „Die Zauberflöte”<br />

C.M. von Weber<br />

Kommt ein schlanker Bursch<br />

aus der Oper „Der Freischütz”<br />

G. Donizetti<br />

Quel guardo il cavaliere aus<br />

der Oper „Don Pasquale”,<br />

Regnava nel silenzio aus der<br />

Oper „Lucia di Lammermoor“<br />

G. Verdi<br />

Saper vorreste und Volta la<br />

terrea, aus der Oper „Ein<br />

Maskenball”, Caro nome aus<br />

der Oper „Rigoletto”<br />

...und weitere Gesangsstücke<br />

Julia Alexandra Bachmann hat<br />

bereits in diversen Opernproduktionen<br />

und auf vielen Festivals gesungen.<br />

Derzeit studiert sie bei Prof.<br />

Richardson Smith in Hannover.<br />

Cara Hesse studiert in der Soloklasse<br />

von Prof. Steen-Nokleberg<br />

an in Hannover. Die vielfach ausgezeichnete<br />

Pianistin hat bereits<br />

zahlreiche Konzerte <strong>im</strong> In-und<br />

Ausland absolviert.<br />

MITTWOCH, 4. DEZEMBER<br />

19:15 UHR<br />

Klavier-Duo: Sae-Nal K<strong>im</strong><br />

und Mariya K<strong>im</strong><br />

W. A. Mozart<br />

Serenade aus „Eine kleine Nachtmusik“<br />

– Sonate D-Dur KV 381<br />

C. Czerny<br />

Romanze g-moll<br />

L. van Beethoven<br />

Gavotte F-Dur<br />

J. Brahms<br />

Fünf Walzer und ungarischer<br />

Tanz fis-moll<br />

E. Elgar<br />

Salut d’amour<br />

A. Piazzolla<br />

Libertango<br />

S. Rachmaninoff<br />

Romanze in G-Dur<br />

G. Rossini<br />

Ouvertüre aus „Der Barbier<br />

von Sevilla“ (bearbeitet für<br />

Klavier für vier Hände)<br />

J. Strauss<br />

Walzer „An der schönen<br />

blauen Donau“ (bearbeitet<br />

für Klavier für vier Hände)<br />

Sae-Nal K<strong>im</strong> studierte zunächst in<br />

Karlsruhe, seit 2006 in Hannover<br />

bei Prof. Götzke. Die konzerterfahrene<br />

Pianistin wurde mehrfach<br />

national und international ausgezeichnet.<br />

Mariya K<strong>im</strong> studierte von 1998 bis<br />

2011 bei Prof. Krainev in Hannover<br />

sowie zusätzlich seit 2009 in Warschau<br />

bei Prof. Palecny. Sie erhielt<br />

zahlreiche Auszeichnungen.

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