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Programm zum Downloaden - Universität für Musik und darstellende ...

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isa13 23. Internationale<br />

SOMMERAKADEMIE<br />

der mdw - <strong>Universität</strong> <strong>für</strong> <strong>Musik</strong> <strong>und</strong> <strong>darstellende</strong> Kunst Wien<br />

veranstaltet von der<br />

mdw – <strong>Universität</strong> <strong>für</strong> <strong>Musik</strong> <strong>und</strong> <strong>darstellende</strong> Kunst Wien<br />

mit Unterstützung der Gemeinden Baden, Mürzzuschlag,<br />

Payerbach, Reichenau an der Rax, Semmering <strong>und</strong> Wien<br />

in Kooperation mit den <strong>Musik</strong>universitäten<br />

Akademie múzických umění v Praze (Prag)<br />

Liszt Ferenc Zeneművészeti Egyetem (Budapest)<br />

als Hauptpartner,<br />

sowie den <strong>Musik</strong>universitäten der Städte<br />

Beograd, Bratislava, Brno, Bucuresti, Cluj Napoca, Krakow, Ljubljana, Novi Sad,<br />

St. Petersburg, Riga, Sarajevo, Sofija, Tallinn, Tokushima, Vilnius, Zagreb <strong>und</strong> dem<br />

ASEA-Uninet-Netzwerk.<br />

Meisterkursstudierende aus mehr als 40 Nationen <strong>und</strong> prominente Lehrende der isa<br />

musizieren gemeinsam in Schlössern, Kirchen <strong>und</strong> Sälen in Reichenau an der Rax,<br />

Payerbach, Semmering, Mürzzuschlag, Gloggnitz, Raach am Hochgebirge,<br />

Neunkirchen, Baden <strong>und</strong> Wien.


Schloss Gloggnitz<br />

2640 Gloggnitz<br />

isaFestival 2013 „Skandal?!“<br />

Donnerstag, 15. August, 19.30 Uhr<br />

OPEN CHAMBER MUSIC I<br />

Virtuose SolistInnen <strong>und</strong> Ensembles<br />

Wir danken<br />

dem Kulturamt der Stadt Gloggnitz<br />

<strong>für</strong> die Unterstützung!


<strong>Programm</strong><br />

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791)<br />

Quintett <strong>für</strong> Horn, Violine, 2 Violen <strong>und</strong> Violoncello Es-Dur, KV 407<br />

Allegro – Andante – Rondo. Allegro<br />

Szabolcs Zempléni, Horn<br />

Johannes Meissl, Violine<br />

Miguel da Silva, Viola<br />

Nora Romanoff-Schwarzberg, Viola<br />

Othmar Müller, Violoncello<br />

Guiseppe Verdi (1813 - 1901)<br />

Streichquartett e-moll<br />

Allegro – Andantino con elegenza – Prestissimo –<br />

Scherzo. Fuga. Allegro assai mosso.<br />

Simply Quartet (China)<br />

Dan Feng Shen / TongTong Sun, Violine<br />

Xiang Lu, Viola<br />

Yao Jin, Violoncello<br />

PAUSE<br />

Francis Poulenc (1899 - 1963)<br />

Sonate <strong>für</strong> 2 Klarinetten FP 7 (1918 - rev. 1945)<br />

Presto – Andante – Vid<br />

Sharon Kam / Michel Lethiec , Klarinette<br />

Francis Poulenc (1899 - 1963)<br />

Sonate <strong>für</strong> Klarinette <strong>und</strong> Klavier FP 184<br />

Allegro tristamente – Romanza – Allegro con fuoco<br />

Sharon Kam, Klarinette<br />

Hilda Hernádi, Klavier<br />

Franz Hasenöhrl (1885 - 1970)<br />

„Till Eulenspiegel einmal anders“ op. 28 (1954, nach Richard Strauss)<br />

Evgenia Epshtein, Violine<br />

Nadine Billa, Klarinette<br />

Rosa Schell, Horn<br />

Gottfried Johannes Pokorny, Fagott<br />

Joseph Niederhammer, Kontrabass<br />

KARTEN AN DER ABENDKASSE €12 (€5 ermäßigt <strong>für</strong> Student- <strong>und</strong> SchülerInnen)


Lehrende<br />

Szabolcs Zempléni, Horn (Trossingen, Budapest)<br />

Szabolcs Zempléni wurde am 8. Januar 1981 in Budapest / Ungarn geboren. Mit dreizehn Jahren begann er<br />

das Hornspiel in seiner Heimatstadt Budapest bei Pálma Szilagyi. Anschließend setzte er seine Studien an der<br />

<strong>Musik</strong>akademie Ferenc Liszt bei Ferenc Tarjáni fort. 2002 wechselte er an die Hochschule <strong>für</strong> <strong>Musik</strong> Hanns<br />

Eisler zu Christian-Friedrich Dallmann <strong>und</strong> Markus Bruggaier. Szabolcs Zempléni nahm an Meisterkursen<br />

u.a. mit Francis Orval (USA), Froydis Ree Werke (Norwegen), Friedrich Gabler (Österreich), Eyal Vilner<br />

(Israel) <strong>und</strong> Adam Friedrich (Ungarn) teil. Mit 17 Jahren errang Szabolcs Zempléni bereits den 1. Preis <strong>und</strong><br />

den Sonderpreis am Concertino Praga. Es folgten der 1. Preis beim Internationalen Hornwettbewerb in<br />

Békés, der 2. Preis beim Internationalen Hornwettbewerb in Markneukirchen im Jahr 2000, <strong>und</strong> der 1. Preis<br />

beim Internationalen Hornwettbewerb Brno in 2001. Den 1. Preis beim Internationalen ARD-Wettbewerb<br />

in München errang Szabolcs Zempléni im Jahre 2005.<br />

Seitdem spielte Szabolcs Zempléni Solokonzerte u.a. in der Tschechischen Republik, Japan, China, Thailand,<br />

Italien, Deutschland, Österreich, Schweiz, <strong>und</strong> in den Vereinigten Staaten unter der Leitung von Ivan Fischer,<br />

Yakov Kreizberg, Jonathan Nott, Daniel Raiskin <strong>und</strong> Michael Sanderling. Er debütierte bereits in den größten<br />

Konzerthallen, sowie im Auditorium in Rom, der Carnegie Hall in New York, der Philharmonie Gasteig in<br />

München <strong>und</strong> im Bartók-Saal in Budapest.<br />

Er konzertierte ferner mit dem Sinfonieorchester des Bayerischen R<strong>und</strong>funks, dem Münchener Kammerorchester,<br />

der Camerata Salzburg, dem Budapest Festival Orchester, den Bamberger Symphonikern, der<br />

Württembergischen Philharmonie Reutlingen u. v. m.<br />

Zu seinen Kammermusikpartnern zählen András Keller, Dénes Várjon, Andrej Bielow, Wassilij Lobanov,<br />

Christian Zacharias <strong>und</strong> das Atos Trio.<br />

Johannes Meissl, Violine (Wien)<br />

Studium an der mdw – <strong>Universität</strong> <strong>für</strong> <strong>Musik</strong> <strong>und</strong> <strong>darstellende</strong> Kunst Wien bei Wolfgang Schneiderhan,<br />

Gerhart Hetzel <strong>und</strong> Hatto Beyerle. Abschluss des Studiums mit Auszeichnung <strong>und</strong> Würdigungspreis.<br />

Weitere Studien beim LaSalle Quartett in den USA. Seit 1982 Mitglied des Artis Quartett Wien, mit dem<br />

er regelmäßig in den berühmtesten Konzertsälen <strong>und</strong> bei den bedeutendsten Festivals auftritt. Zahlreiche<br />

Preise (Grand Prix du Disque, Diapason d’Or, Deutscher Schallplattenpreis etc.) <strong>für</strong> mehr als 35 Aufnahmen.<br />

Seit 1988 erfolgreicher Konzertzyklus im Wiener <strong>Musik</strong>verein. Johannes Meissl konzertiert auch als Solist<br />

<strong>und</strong> im Rahmen verschiedenster Kammermusikprojekte. Er ist Professor an der mdw, Leiter des Joseph<br />

Haydn Instituts <strong>für</strong> Kammermusik <strong>und</strong> Spezialensembles, künstlerischer Leiter der isa <strong>und</strong> – gemeinsam<br />

mit Hatto Beyerle – künstlerischer Direktor der ECMA – European Chamber Music Academy. In seinen<br />

künstlerischen <strong>und</strong> pädagogischen Aktivitäten sucht er die Verbindung zu verschiedenen Bereichen der <strong>darstellende</strong>n<br />

Kunst, Literatur, Kulturgeschichte, <strong>Musik</strong>analyse <strong>und</strong> Philosophie. Johannes Meissl unterrichtet<br />

weltweit an zahlreichen Sommerakademien <strong>und</strong> Kursen <strong>für</strong> Kammermusik. Viele seiner Studierenden sind


PreisträgerInnen bei internationalen Wettbewerben, z. B. beim ARD Wettbewerb München. Mit zahlreichen<br />

jungen Quartetten hat Johannes Meissl Aufnahmen künstlerisch produziert, die Auszeichnungen wie den<br />

Echo-Klassik erhielten.<br />

In den letzten Jahren widmet sich Johannes Meissl auch erfolgreich dem Dirigieren <strong>und</strong> tritt regelmäßig mit<br />

verschiedenen Orchestern in Österreich, Japan, Bulgarien, Litauen, Polen, Tschechien <strong>und</strong> Rumänien auf.<br />

Miguel da Silva, Viola (Genf )<br />

Miguel da Silva wurde 1961 in Reims geboren. Seine Ausbildung begann am Konservatorium seiner<br />

Heimatstadt, ehe er seine Studien in Paris am Conservatoire National Supérieur de Musique bei Serge Collot<br />

<strong>und</strong> Maurice Crut fortsetzte. 1985 gewann er den 1. Preis des Internationalen Kammermusikwettbewerbes<br />

in Paris. Seine Begeisterung <strong>für</strong> Kammermusik führte dazu, dass er mit 3 Fre<strong>und</strong>en das Ysaye Quartett<br />

gründete. Das Ysaye Quartett studierte beim Amadeus String Quartett in Köln, bei Walter Levin (Quatuor<br />

LaSalle) in Basel, Piero Farulli (Quartetto Italiano) in Fiesole <strong>und</strong> Hatto Beyerle (Alban Berg Quartett) in<br />

Hannover. Nach ersten Preisen in Evian eröffnete sich den Mitgliedern des Ysaye Quartetts eine internationale<br />

Karriere, die durch die ganze Welt führte, von Japan bis Amerika.<br />

Als Solist trat Miguel da Silva mit dem Polish Chambre Orchestra, dem Orchestre d’Auvergne, dem Budapester<br />

Franz Liszt Orchester <strong>und</strong> dem Orchestre de Bretagne auf. Bei seinen kammermusikalischen Auftritten<br />

arbeitete er mit Partnern wie Michel Portal, Paul Meyer, Pierre Armoyal, Augustin Dumay, Jean-Francois<br />

Heisser, Alain Planés, Truls Mork, Gary Hoffmann, Emmanuel Pahud, Irena Grafenauer u.a. Parallel dazu<br />

CD-Aufnahmen sowohl mit dem Ysaye Quartett als auch solistisch bei Accord, Valois-Auvidis, Philips,<br />

Harmonia M<strong>und</strong>i u.a.<br />

Seit 1994 betreut er eine Streichquartettklasse am Conservatoire National de Région in Paris, was in Frankreich<br />

als Novität gilt. 2008 wurde er einerseits an der <strong>Musik</strong>hochschule Lübeck <strong>zum</strong> Professor ernannt, als<br />

auch <strong>zum</strong> Tutor an der European Chamber Music Academy (ECMA).<br />

Seit der Saison 2008/09 führten ihn Engagements an die Wigmore Hall in London <strong>und</strong> an viele andere der<br />

großen Konzertsäle in Europa: Herkulessaal München, Teatro della Fenice Venedig, Kopenhagen, Helsinki,<br />

Hannover, Basel, Baden-Baden. Tourneen durch Belgien, USA <strong>und</strong> Italien sind in Planung.<br />

Miguel da Silva spielt eine Viola von Lorenzo Storioni (Cremona 1790).<br />

Othmar Müller , Violoncello (Eisenstadt)<br />

1963 in Wien geboren, 1968 Beginn des Cellostudiums am Konservatorium in Wien, von<br />

1977-84 bei Prof. Valentin Erben an der mdw – <strong>Universität</strong> <strong>für</strong> <strong>Musik</strong> <strong>und</strong> <strong>darstellende</strong> Kunst Wien, 1980<br />

Gründung des Artis-Quartetts, 1982-83 Mitglied im RSO Wien (damals: ORF Symphonie Orchester)<br />

1982-84 Solocellist im Wiener Kammerorchester, 1984/85 Studienjahr mit dem Artis-Quartett in Cincinnati,<br />

OH (USA) beim LaSalle Quartet, seit damals vollberuflich im Quartett tätig: Auftritte weltweit in den<br />

wichtigsten <strong>Musik</strong>zentren, Teilnahme an bedeutenden <strong>Musik</strong>festivals, seit 1988 eine jährliche Konzertserie<br />

im Wiener <strong>Musik</strong>verein.


Viele der über 30 bislang entstanden CDs wurden mit Schallplattenpreisen wie Grand Prix du Disque, Prix<br />

Caecilia, Diapason d‘Or, Wiener Flötenuhr, Echo 2000 <strong>und</strong> soeben mit dem „MIDEM Classical Award“<br />

ausgezeichnet. 1993-98 <strong>und</strong> 2007-09 Gastprofessur <strong>für</strong> Kammermusik an der <strong>Musik</strong>universität Graz<br />

(Exp.Oberschützen).<br />

Dozent bei Kursen in den USA, Hong Kong, Österreich <strong>und</strong> beim Casals-Festival Prades. Seit 2008 Leitung<br />

der Celloklasse am Joseph Haydn Konservatorium Eisenstadt. In den letzten Jahren tritt Othmar Müller<br />

verstärkt solistisch <strong>und</strong> in Rezitalen in Erscheinung, (u.a. posthume Uraufführung von Gottfried von Einems<br />

„<strong>Musik</strong> <strong>für</strong> Cello solo“, Herwig Reiters Cellokonzert <strong>und</strong> Erst- bzw. Uraufführung der Werke <strong>für</strong> Cello<br />

<strong>und</strong> Klavier von Alexander Zemlinsky). Die Aufnahme der Zemlinsky-Sonate (bei NAXOS) wurde von<br />

„Diapason“ mit 5 Stimmgabeln ausgezeichnet. Anlässlich des Haydnjahres erschien bei CAMERATA seine<br />

Einspielung der Haydn Cellokonzerte, ergänzt um das nicht authentische „kleine“ D-Dur Konzert.<br />

Eine CD mit Cellosonaten von Anton Webern, Karl Weigl <strong>und</strong> Johanna Müller-Hermann liegt beim gleichen<br />

Label vor.<br />

Michel Lethiec, Klarinette (Paris, Nizza)<br />

Mit seiner großen internationalen Erfahrung als konzertierender Künstler <strong>und</strong> Lehrer sowie als langjähriger<br />

Festival- <strong>und</strong> Akademieleiter (Prades Casals Festival <strong>und</strong> Akademie) zählt Michel Lethiec zu den profiliertesten<br />

<strong>Musik</strong>ern Frankreichs. Er unterrichtet am Conservatoire National Supérieur in Paris <strong>und</strong> am Konservatorium<br />

in Nizza.<br />

Er spielt als Solist <strong>und</strong> Kammermusiker mit renommierten Interpreten wie A. Noras, L. Kovakos,<br />

G. Hoffmann, F. Helmerson, G. Sharon, R. <strong>und</strong> B. Pasquier, H. Shaham, Y. Bashmet, G. Caussé, P. Gallois, J.<br />

Menuhin, R. Gothoni, J.F. Heisser, J.-C. Pennetier, M. Rudy, V. Mendelssohn, P. Amoyal, J.J. Kantorow,<br />

P. Csaba, M. Martin, Y. Gandelsmann, I. Golan, sowie mit dem Talich, Enesco, Artis, Amati, Prazak, Lindsay<br />

<strong>und</strong> Chilingirian Quartett.<br />

Er spielte mit dem Barcelona Orchestra, dem Israel Chamber Orchestra, der Sankt-Petersburg Philharmonie,<br />

dem Stockholm <strong>und</strong> dem Malmö Orchester, dem English Chamber Orchestra, dem Orchestre de chambre<br />

de Toulouse, dem Orchestre National du Capitole, dem Mozarteum Salzburg, dem Pomeriggio Musicale<br />

Milano, dem Prag Radio Orchester <strong>und</strong> der Philharmonique de Radio France.<br />

Als begeisterter Interpret zeitgenössischer <strong>Musik</strong> hat er zahlreiche Werke <strong>und</strong> Solokonzerte uraufgeführt,<br />

darunter von Komponisten wie Penderecki, Corigliano, Denisow, Maratka, Ballif, Landowski, Decoust,<br />

Fourchotte, Scolari, Narita, Brotons, Giraud. Neben seiner Konzerttätigkeit in Europa <strong>und</strong> Asien gibt er<br />

Meisterkurse an der Académie d’Été in Nizza, der <strong>Universität</strong> Jerusalem, den Konservatorien Shanghai <strong>und</strong><br />

Peking, der Academy of Hong Kong, dem Conservatoire de Lausanne <strong>und</strong> der Akademie K. Penderecki in<br />

Polen. Seine Aufnahmen umfassen r<strong>und</strong> zwanzig CDs, darunter zwei Grand prix du Disque („Ascèses” von<br />

Jolivet <strong>und</strong> „Contrasts” von Bartók, mit G. Poulet <strong>und</strong> N. Lee), <strong>für</strong> Lyrinx, Arion, RCA, Bis, Talent, Actes Sud.<br />

Zuletzt sind die „Porgy and Bess”-Suite <strong>für</strong> Klarinette <strong>und</strong> Streicher (Naxos) <strong>und</strong> die Quintette von<br />

Rimsky-Korsakow <strong>und</strong> Rubinstein auf CD erschienen.


Sharon Kam, Klarinette (Hannover)<br />

Die Klarinettistin Sharon Kam wurde in Israel geboren <strong>und</strong> erhielt dort Unterricht bei<br />

Eli Eban <strong>und</strong> Chaim Taub. Im Alter von 16 Jahren gab Sharon Kam ihr Orchesterdebüt mit dem Israel<br />

Philharmonic Orchestra unter Zubin Mehta. Sie wurde von Isaac Stern gefördert <strong>und</strong> absolvierte die Juilliard<br />

School, wo sie bei Charles Neidich studierte. 1992 gewann sie den Internationalen ARD Wettbewerb in<br />

München <strong>und</strong> arbeitet seitdem mit den bedeutendsten Orchestern in den USA, Europa <strong>und</strong> Japan. Als<br />

begeisterte Kammermusikerin arbeitet Sharon Kam mit Künstlerfre<strong>und</strong>en wie Heinrich Schiff, Christian<br />

Tetzlaff, Antje Weithaas oder Tabea Zimmermann zusammen. Mit dem Pianisten Itamar Golan verbindet<br />

sie eine besonders lange <strong>und</strong> erfolgreiche Zusammenarbeit. Im Concertgebouw Amsterdam war Sie in der<br />

vergangenen Saison mit Enrico Pace <strong>und</strong> Daniel Müller-Schott zu erleben. Das Trio wird seine erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit in der kommenden Saison fortsetzen. Häufig spielt Sie im Duo mit Lars Vogt, bei dessen<br />

Festival „Spannungen“ in Heimbach sie regelmäßig zu Gast ist, ebenso wie bei anderen Festivals wie Verbier,<br />

Risør, Cork <strong>und</strong> Delft. Durch ihre zahlreichen Aufnahmen hat Sharon Kam bewiesen, dass sie von der Klassik<br />

bis zur Moderne <strong>und</strong> auch im Jazz zu Hause ist. Zuletzt widmete sie sich dabei insbesondere den Werken<br />

Mozarts. So spielte sie nicht nur zu dessen 250. Geburtstag im Ständetheater in Prag sein Klarinettenkonzert,<br />

das vom Fernsehen live in 33 Länder übertragen wurde, sondern erfüllte sich auch den großen Wunsch<br />

sowohl das Konzert als auch sein Klarinettenquintett in A-Dur mit der Bassett- Klarinette aufzuzeichnen.<br />

Die hochgelobte Aufnahme zusammen mit der Haydn Philharmonie sowie ihren Kammermusikpartnern<br />

Isabelle van Keulen, Ulrike-Anima Mathé, Volker Jacobsen <strong>und</strong> Gustav Rivinus wurde im September 2011<br />

bei Berlin Classics veröffentlicht.<br />

Sharon Kam wurde bereits zweimal mit dem ECHO Klassik als „Instrumentalistin des Jahres“ ausgezeichnet:<br />

1998 <strong>für</strong> ihre Weber-Aufnahme mit dem Gewandhausorchester Leipzig unter Kurt Masur <strong>und</strong> im Jahr 2006<br />

<strong>für</strong> ihre CD mit dem MDR Sinfonieorchester <strong>und</strong> Werken von Spohr, Weber, Rossini <strong>und</strong> Mendelssohn. Die<br />

Aufnahme „American Classics“ mit dem London Symphony Orchestra unter der Leitung ihres Ehemannes<br />

Gregor Bühl wurde mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Im September 2007<br />

veröffentlichte sie eine CD mit der Sinfonia Varsovia mit Werken von Rietz, Bruch <strong>und</strong> Weber bei Edel<br />

Classics. Beim selben Label erschien im Herbst 2008 die CD „Souvenirs“ (mit Itamar Golan.) Im September<br />

2009 wurde die Einspielung „Brahms – Sonatas & Trio“ (mit Martin Helmchen) veröffentlicht. Sharon<br />

Kam brachte zahlreiche Werke zur Uraufführung, darunter Krzysztof Pendereckis Klarinettenkonzert <strong>und</strong><br />

Quartett sowie Peter Ruzickas Klarinettenkonzert „Erinnerung“. Bei den Salzburger Festspielen 2006 war sie<br />

mit der Premiere von Herbert Willis Klarinettenkonzert zu erleben. 2011 spielte sie die Uraufführung des<br />

Eröd- Klarinettenkonzerts zusammen mit dem Tonkünstler-Orchester im <strong>Musik</strong>verein Wien. In der Saison<br />

2012/13 war Sharon Kam unter anderem im Auditorium du Musée du Louvre in Paris, in der Alten Oper<br />

Frankfurt, der Philharmonie Essen <strong>und</strong> im Münchener Herkulessaal zu erleben.<br />

www.sharonkam.com


Hilda Hernádi, Klavier (Budapest)<br />

wurde in Szeged, Ungarn geboren. Sie begann im Alter von 7 Jahren mit dem Klavierspiel <strong>und</strong> studierte<br />

an der Franz Liszt <strong>Musik</strong>universität in Budapest bei Zempleni Kornel. Nach ihrem Abschluss in Budapest<br />

studierte sie in Kiew bei Olga Liforenko. Hilda Hernádi ist an der Franz Liszt <strong>Musik</strong>universität in Budapest<br />

als Klavierbegleiterin tätig. Sie bestreitet regelmäßig Konzerte in ganz Europa mit der Österreichisch-Ungarischen<br />

Haydn Philharmonie sowie mit dem Ungarischen Philharmonie Orchester <strong>und</strong> spielte zahlreiche<br />

Aufnahmen mit dem Franz Liszt Kammerorchester sowie dem Ungarischen Radio Orchester ein.<br />

Evgenia Epshtein, Violine (Split)<br />

Epshtein wurde in Sverdlovsk (Russland) geboren <strong>und</strong> absolvierte ihr Studium an der School of Talented<br />

Musicians bei V. Milshtein. Sie studierte auch bei A. Zisserman, Y. Kless, I. Svetlova <strong>und</strong> B. Shamir <strong>und</strong><br />

erhielt ihren Magistertitel an der Rotterdam Royal Academy. E. Epshtein ist Mitbegründerin des Aviv String<br />

Quartetts (1997), wo sie zweite Geige spielt. Die Künstlerin gewann zahlreiche Preise bei nationalen <strong>und</strong><br />

internationalen Wettbewerben, z. B. beim Melbourne International Chamber Music Competition, Bordeaux<br />

String Quartets Competition <strong>und</strong> erhielt Auszeichnungen vom Kulturministerium in Deutschland <strong>und</strong><br />

Israel. Als Quartettmitglied trat sie in berühmten Konzertsälen auf (Carnegie Hall, Lincoln <strong>und</strong> Kennedy<br />

Centre, Wigmore Hall, Tonhalle Zürich, Mozarteum Salzburg, Sydney Opera House, Cape Town City Hall).<br />

Seit 2006 ist E. Epshtein Dozentin an der Rotterdam Royal Academy. In Wien unterrichtete sie am Joseph<br />

Haydn Institut der mdw, wo sie auch weiterhin als Jurorin tätig ist, einen Kurs <strong>für</strong> Kammermusik. E. Epshtein<br />

ist Mitglied bei mehreren kammermusikalischen Projekten <strong>und</strong> hat an Meisterkursen bei I. Stern, H. Mayer,<br />

Z. Bron, etc. teilgenommen. Sie spielt auf einer Violine von Ruggeri aus dem 17. Jhdt., die ihr von der American-Israel<br />

Cultural Fo<strong>und</strong>ation zur Verfügung gestellt wurde.<br />

www.evgeniaepshtein.com<br />

Gottfried Johannes Pokorny, Fagott (Wien)<br />

Solofagottist im Tonkünstlerorchester Niederösterreich <strong>und</strong> Lehrer <strong>für</strong> Bläserkammermusik an der mdw –<br />

<strong>Universität</strong> <strong>für</strong> <strong>Musik</strong> <strong>und</strong> <strong>darstellende</strong> Kunst Wien seit 2000. Zuvor Engagements im Brucknerorchester<br />

Linz <strong>und</strong> bei den Wiener Symphonikern sowie Unterrichtstätigkeit am J.M.Hauer-Konservatorium Wiener<br />

Neustadt. Studium <strong>und</strong> Meisterkurse an der mdw – <strong>Universität</strong> <strong>für</strong> <strong>Musik</strong> <strong>und</strong> <strong>darstellende</strong> Kunst Wien bei<br />

Karl Öhlberger, Dietmar Zeman, am Mozarteum Salzburg bei Milan Turkovic sowie bei Daniele Damiano<br />

<strong>und</strong> Michael Werba. Gründungsmitglied beim Bläseroktett „Collegium Viennense“ <strong>und</strong> beim „Zemlinsky<br />

Quintett Wien“.<br />

Zahlreiche R<strong>und</strong>funk- <strong>und</strong> CD-Aufnahmen, Fagott- <strong>und</strong> Kammermusikkurse. Konzerte <strong>und</strong> Reisen unter<br />

Dirigenten wie Sándor Végh, Nikolaus Harnoncourt, George Prêtre, Zubin Mehta, Claudio Abbado, Riccardo<br />

Muti, Sir Georg Solti, Sir Simon Rattle <strong>und</strong> Marris Jansons.


Josef Niederhammer, Kontrabass (Wien)<br />

Josef Niederhammer wurde in in Linz/OÖ geboren. Seit dem sechsten Lebensjahr erhielt er zuerst Violin-,<br />

dann Violoncellounterricht. Mit 14 Jahren wechselte Josef Niederhammer <strong>zum</strong> Kontrabass. Sein Studium<br />

absolvierte er an der <strong>Universität</strong> <strong>für</strong> <strong>Musik</strong> <strong>und</strong> <strong>darstellende</strong> Kunst Wien bei Ludwig Streicher (1977 Diplomprüfung<br />

mit Auszeichnung).<br />

Nach Engagements bei den Wiener <strong>und</strong> Bamberger Symphonikern war er von 1978-1986 Solobassist im<br />

Bayerischen Staatsorchester München (Bayerische Staatsoper) <strong>und</strong> 1986-1991 Solobassist der Münchner<br />

Philharmoniker. 1979-1984 hatte er einen Lehrauftrag am Münchner Richard-Strauss-Konservatorium.<br />

Parallel dazu, von 1980-1991, hatte er ebenfalls einen Lehrauftrag an der Hochschule <strong>für</strong> <strong>Musik</strong> in München<br />

<strong>und</strong> ist seit 1991 ordentlicher Professor <strong>für</strong> Kontrabass an der mdw - <strong>Universität</strong> <strong>für</strong> <strong>Musik</strong> <strong>und</strong> <strong>darstellende</strong><br />

Kunst Wien. Internationale Kammermusiktätigkeit, Mitglied der „Wiener Virtuosen“ <strong>und</strong> des „Ensemble<br />

Wien“. Von 2001-2004 war er regelmäßig Gastdozent am Royal Northern College of Music in Manchester.<br />

Als Solist war er 1979 Preisträger beim ARD-Wettbewerb in München.<br />

Von Josef Niederhammer wurden folgende Aufnahmen veröffentlicht: LP „Virtuoses <strong>für</strong> Kontrabass“<br />

(1987), CD „Sonaten 1-3 <strong>für</strong> Kontrabass <strong>und</strong> Klavier“ von A.Mišek (1994), CD „Der Konzertante Kontrabass“<br />

(2000; Werke <strong>für</strong> Kontrabass <strong>und</strong> Orchester von Bruch, Rota, Hindle, Larsson).<br />

Gast<br />

Nora Romanoff-Schwarzberg, Viola (Wien)<br />

Seit ihrer Kindheit konzertiert Nora Romanoff-Schwarzberg weltweit als Solistin <strong>und</strong> Kammermusikerin an<br />

angesehenen Schauplätzen wie den Salzburger Festspielen, dem Wiener Konzerthaus, dem Teatro Colon in<br />

Buenos Aires, der Salle Pleyel in Paris, dem <strong>Musik</strong>verein in Wien, dem Progetto Martha Argerich in Lugano,<br />

dem Sacharov Festival, der Valdres Sommersinfoni in Norwegen <strong>und</strong> vielen anderen.<br />

Als Solistin spielte sie bisher mit dem Orchestra della Svizzera Italiana, dem Zagreber Kammerorchester, der<br />

Orchestra Filarmonica di Bacau, dem Kristiansand Kammerorchester, dem Philharmonischen Orchester<br />

von Irkutsk <strong>und</strong> der argentinischen Camera Bariloche. Zu ihren Kammermusikpartnern zählen namhafte<br />

<strong>Musik</strong>er wie Martha Argerich, Mischa Maisky, Gabriela Montero, Lylia Zilberstein <strong>und</strong> Renaud Capucon.<br />

1985 in New York geboren kam Nora als Kind mit ihrer Familie nach Wien. Sie begann als 6-jährige unter<br />

der Leitung ihrer Mutter Dora Schwarzberg Geige zu spielen <strong>und</strong> hatte im Alter von 11 Jahren ihr Debut als<br />

Solistin im Wiener Konzerthaus.<br />

Seit 2002 widmet sie sich der Viola <strong>und</strong> verfolgt seither ihre Laufbahn als Solistin <strong>und</strong> leidenschaftliche<br />

Kammermusikerin. Zu ihren Lehrern <strong>und</strong> Mentoren zählen Yuri Bashmet, Hatto Beyerle, Michael Kugel,<br />

Thomas Kakuska <strong>und</strong> Igor Sulyga.<br />

Zur Zeit schließt sie ihr Studium an der mdw - <strong>Universität</strong> <strong>für</strong> <strong>Musik</strong> <strong>und</strong> <strong>darstellende</strong> Kunst in Wien, unter<br />

Prof. Ilse Wincor <strong>und</strong> Prof. Johannes Meissl, ab. Sie ist Preisträgerin mehrerer internationaler Wettbewerbe<br />

in Italien, Österreich <strong>und</strong> Kroatien <strong>und</strong> war zwischen 2004 <strong>und</strong> 2009 als Künstlerin <strong>für</strong> die Stiftung „Live


Music Now“ tätig. Weiters ist sie als künstlerische Leiterin des im September 2013 in Mödling stattfindenden<br />

„Podium Festival“ Österreich aktiv. EMI veröffentlichte 9 CDs mit ihrer Mitwirkung, live aufgenommen vom<br />

„Progetto Martha Argerich“, die mehrere Nominierungen <strong>für</strong> den „Grammy“ erhielten. Sie nahm auch <strong>für</strong><br />

Gramola <strong>und</strong> Naxos auf. Nora spielt auf einer Pietro Pallotta Viola aus dem Jahre 1790, die ihr großzügigerweise<br />

von Lady Margaret Kagan gestiftet wurde.<br />

Studierende<br />

Simply Quartet (China)<br />

Vier junge <strong>Musik</strong>erinnen formierten sich am Shanghai Conservatory <strong>und</strong> wollten „Simply Quartet“ spielen.<br />

Nach Erfolgen bei nationalen <strong>und</strong> internationalen Wettbewerben übersiedelte das Quartett 2012 nach Wien,<br />

um bei Johannes Meissl am Joseph Haydn Institut der mdw – <strong>Universität</strong> <strong>für</strong> <strong>Musik</strong> <strong>und</strong> <strong>darstellende</strong> Kunst<br />

Wien zu studieren. Zur Gesamtaufnahme aller Streichquartette von Joseph Haydn, einem internationalen<br />

Kooperationsprojekt des Joseph Haydn Instituts der mdw, steuerte das Simply Quartet zwei hervorragende<br />

Einspielungen bei.<br />

Nadine Billa, Klarinette (Luxemburg)<br />

Nadine Billa beginnt im Alter von 8 Jahren Klarinette zu spielen. Im Konservatorium Luxemburg erhält sie<br />

Diplome <strong>für</strong> Klarinette, Kammermusik, Harmonielehre <strong>und</strong> weitere theoretische Fächer. Nach ihrem Abitur<br />

geht Nadine Billa nach Salzburg, um am Mozarteum in der Klasse von Alois Brandhofer zu studieren. Später<br />

zieht es sie <strong>zum</strong> Conservatorium Maastricht, wo sie 2012 ihren Masterabschluss erhält. Nadine Billa arbeitete<br />

im Philharmonischen Orchester Luxemburg. Neben ihrer Tätigkeit als Klarinettenlehrerin tritt sie als Solistin<br />

auf <strong>und</strong> gibt regelmäßig Konzerte mit ihrem Trio Caravelle.<br />

Rosa Schell, Horn (Deutschland)<br />

Rosa Salomé erhält ihren ersten Hornunterricht im Alter von 10 Jahren an der <strong>Musik</strong>schule Fulda. 2008<br />

wird sie Jungstudentin in der Klasse von Wipfler (von 2009-2012 Klasse von Wolfgang Gaag <strong>und</strong> Isabel<br />

Schmitt) an der <strong>Musik</strong>hochschule Würzburg. Seit dem Wintersemester 2012/2013 studiert sie bei Szabolcs<br />

Zempleni an der <strong>Musik</strong>hochschule Trossingen. Rosa war langjähriges Mitglied des hessischen Landesjugendorchesters.<br />

Sie gewann 2009 beim Wettbewerb Jugend Musiziert einen zweiten B<strong>und</strong>espreis <strong>und</strong> nahm<br />

an zahlreichen Meisterkursen teil, u.a. bei Christian Dallmann, Marie-Luise Neunecker, Herrmann Baumann<br />

<strong>und</strong> Erich Penzel.


Skandal?!<br />

Die isa13 beleuchtet das Thema „Skandal?!“ <strong>und</strong> die Phänomene von Tabubrüchen<br />

<strong>und</strong> ihren Auswirkungen, ausgehend von den berühmten <strong>Musik</strong>skandalen von 1913.<br />

Spannende Gegenüberstellungen bringen die Beiträge des neuen Formats isaScience<br />

<strong>und</strong> die vielfältigen <strong>Programm</strong>e des Festivals, in denen Altes <strong>und</strong> Neues neben einst<br />

„Skandalösem“ Platz findet <strong>und</strong> natürlich auch die Jahresjubilare Wagner, Verdi,<br />

Britten, Poulenc <strong>und</strong> Hindemith nicht fehlen.<br />

Im Rahmen der isa13 kommen im August in der Semmering-, Rax- <strong>und</strong> Wechsel-<br />

Region <strong>und</strong> heuer mit isaOperaVienna erstmals auch in Wien wieder zahlreiche<br />

Größen der <strong>Musik</strong>welt mit den talentiertesten jungen <strong>Musik</strong>erInnen aus über<br />

40 Nationen zusammen. Das isaFestival präsentiert Highlights der zweiwöchigen<br />

künstlerischen Auseinandersetzung in über 50 Konzerten an 25 Spielstätten.<br />

Schwerpunkte des heurigen Festivals sind die Serien UNERHÖRT – „Internationale<br />

PreisträgerInnen“ <strong>und</strong> „Open Chamber Music“. Ensembles wie Apollon Musagete,<br />

Arcadia Quartett, Meta4, Minetti Quartett, Quatuor ZaÏde <strong>und</strong> Trio Gaspard, die<br />

jungen Stars Nareh Arghamanyan <strong>und</strong> Harriet Krijgh <strong>und</strong> arrivierte Größen von<br />

Artis Quartett, Peter Frankl, Sharon Kam, Andrea Lieberknecht, Christoph Richter,<br />

Dora Schwarzberg, Jan Talich bis Gottlieb Wallisch konzertieren beim<br />

diesjährigen isaFestival.<br />

Johannes Meissl


Künstlerische <strong>und</strong> wissenschaftliche<br />

PartnerInnen der isa13<br />

Achmed Abdel-Salam, Diana Andreeva, Natasa Antoniazzo, Apollon Musagete Quartett, Arcadia Quartett,<br />

Shmuel Ashkenasi, Tamara Atschba, Stephan Bartunek, Nadia Belneeva, Hatto Beyerle, Beverly Blankenship,<br />

Istvan Bonyhadi, Joelle Bouffa, Timothy Brown, Hubert Canaval, André Cazalet, Victor Ciulian, Carlo Colombo,<br />

Eva Contras, Vesna Čopič, Katharina Czernin, Miguel Da Silva, Lucija Dedic, Carl Djerassi, Sanjin Dragojevic,<br />

Peter Edelmann, Evgenia Epshtein, Martin Eybl, Christiane Fennesz-Juhasz, Ivana Ferencova, Peter Frankl,<br />

Matthias Gerstner, Christian Glanz, Jana Goliàšová, Ferhan Gulda-Önder, Márta Gulyás, Julia Gurvitch,<br />

Thomas Haberlah, Karlheinz Hanser, Florian Haslinger, Harald Haslmayr, Anna Hauf, Ursula Hemetek, Hilda<br />

Hernádi, Jiří Hlavac, Florentina Hofbauer, Franz-Otto Hofecker, Jiří Hudec, Hans Peter Hye, Peter Inkei, Xenia<br />

Jankovic-Richter, Ferry Janoska, Sharon Kam, Ivelina Kasandgieva, Herbert Kefer, András Keller, Vladimir<br />

Kiradjiev, Anna Kirst, Lazar Koprinarov, Avedis Kouyoumdjian, Anna Krestel, Harriet Krijgh, Peter Kubelka,<br />

Jaroslav Kubita, Sylvie Lacroix, Bogdan Laketic, Leni Lauritsch, Gabriele Lechner, Jin-Young Lee, Rudolf Leopold,<br />

Michel Lethiec, Andrea Lieberknecht, KS Edith Lienbacher, Jessica Lind, Heinz-Peter Linshalm, Barbara<br />

Lüneburg, Michael Macek, Guido Mancusi, Jean-Bernard Matter, Kersten McCall, Johannes Meissl, Meta4,<br />

Birgit Meyer, Minetti Quartett, Catalina Molina, Othmar Müller, Isabel M<strong>und</strong>ry, Niels Muus, Iva Návratová, Josef<br />

Niederhammer, Denis O’ Sullivan, Atsuko Oba, Ferzan Önder, Jérôme Pernoo, Svanibor Pettan, Paul Ploberger,<br />

Gottfried Johannes Pokorny, Petr Prause, Gloria Sattél, Quatuor Zaide, Speranta Radulescu, Christoph Richter,<br />

Sylvia Saavedra-Edelmann, Anton Scharinger, Manfred Schiebel, Markus Schirmer, Erwin Schmidt, Laura Maria<br />

Schneiderhan, Esther Schollum, Roland Schueler, Kai-Anne Schuhmacher, Peter Schuhmayer, Stephan Schulmeister,<br />

Werner Schulze, Nora Schwarzberg- Romanoff, Sinfonietta Baden, Schloss Schönbrunn Orchester, Dora<br />

Schwarzberg, Erich Seitter, Karine Sélo, Hagai Shaham, Konstantin Shklyar, Robert Simma, Harry Sparnaay,<br />

Leopold Spitzer, Jerica Steklasa, Petra Stump, Ulrike Sych, Vilmos Szabadi, Cornelia Szabó-Knotik, Jan Talich, Michael<br />

Temme, Dmitri Torchinsky, Elka Tschernokoshewa, Zita Tschirk, Alexandra Türk-Espitalier, Patrick Vollrath,<br />

Gottlieb Wallisch, Ralf Weikert, Bernd Weikl, Christian Wetzel, Andreas Wiesand, Michael Wimmer, Regina<br />

Wyrwoll, Sawako Yamada, Szabolcs Zemplèni, Peter Zimmermann<br />

Organisationsteam der isa13<br />

Philipp Glanzner, Monika Guča, Chin-Ting Huang, Dorothea Jank, Matthias Kranebitter, Angela Lehner, Michael<br />

Malik, Eva Mayerhofer, Thomas Mistlbachner, Bahram Pietsch, Stephan Polzer, Jakub Rapacz, Friederike Rosenthal,<br />

Martina Schodl, Robert Simma, Andreas Trenkwalder, Silvester Triebnig, Kerstin Ziegler, Daniel Ziolkowski<br />

www.mdw.ac.at/isa

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